DE2446395C2 - Abbildungseinrichtung in einem Projektionskopiergerät mit zwei separaten Vorlagenbühnen - Google Patents
Abbildungseinrichtung in einem Projektionskopiergerät mit zwei separaten VorlagenbühnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abbildungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1
und 3.
Eine Abbildungseinrichtung dieser Art ist in der DE-AS 22 50 664 beschrieben. Dieses bekannte Kopiergerät
besitzt eine Abtastoptik aus zwei zur Abtastung eines ruhenden Buchoriginals in der ersten Betriebsweise
hin- und herbewegbaren Spiegeln, von denen der b5 zweite großflächig ist, da der Reflexionsbereich
während der Abtastung wandert. Zum Projizieren von Einzelblattoriginalen werden beide Spiegel seitlich
versetzt und damit der zweiten Vorlagenbühne zugeordnet Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist der zweite Spiegel der Abtastoptik durch zwei in rechtem Winkel zueinander angeordnete Spiegel
ersetzt von denen der eine ausschwenkbar ist, wenn Einzelblattoriginale kopiert werden sollen. Für das
Kopieren der Einzelblattoriginale sind außerdem zwei weitere Spiegel vorgesehen, so daß insgesamt fünf
Spiegel erforderlich sind, von denen in jeder Betriebsweise drei Spiegel benötigt werden. Ein derart
aufgebautes Kopiergerät ist demnach in Aufbau und Funktion vergleichsweise kompliziert und entsprechend
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abbildungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff der
Patentansprüche 1 und 3 zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau und zuverlässigen Betrieb auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß ist bei einem Kopiergerät mit ruhender Abtastoptik und hin- und herbewegbarem
Wagen für Buchoriginale also lediglich ein einziger Spiegel erforderlich, der in beiden Betriebsweisen
wirksam ist, so daß sich zwischen Original und Objektiv stets nur eine Reflexionsstelle befindet.
Bei der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 gibt der feste Umlenkspiegel größere Freiheit
in der Anordnung der Vorlagenbühnen. Dabei ist jedoch entweder in beiden Betriebsweisen nur jeweils
einer der beiden Spiegel wirksam, oder es sind in einer Betriebsweise beide Spiegel und in der anderen
Betriebsweise keiner der Spiegel vor dem Objektiv wirksam.
Bei der alternativen Lösung der Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 werden
bei einem Kopiergerät mit hin- und herbewegbarer Abtastoptik und ruhendem Buchoriginal in der ersten
Betriebsweise zwei Spiegel wirksam, während in der zweiten Betriebsweise beide Spiegel außer Funktion
sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kopiergerätes mit der Erfindung,
Fig. 2 u. 3 einen Umschaltmechanismus für die optische Einrichtung,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine
zweite Ausführungstorm der Erfindung,
F i g. 5 einen der F i g. 4 ähnlichen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einem schematischen Querschnitt, und
F i g. 7 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Kopiergerät, bei dem auf einer Aufzeichnungstrommel 48 ein dem Originalbild entsprechendes
Ladungsbild erzeugt, das Ladungsbild mittels einer Entwicklungseinrichtung 73 entwickelt und in
einer Übertragungsstation 76 auf Bildempfangsmaterial in Form von Kopierpapier übertragen wird. Eine ins
einzelne gehende Beschreibung der für den Kopierzyklus verwendeten Einrichtungen und Stationen erübrigt
sich in diesem Zusammenhang.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 die
Arbeitsweise eines solchen Kopiergerätes beim Kopieren von einem Blattoriginal beschrieben. Sobald ein
Blattoriginal von links zwischen die Walzen 49 und 50
des Blattransportabschnitts 26, die sich synchron mit der Trommel 48 drehen, eingesetzt worden ist, wird das
Blattoriginal nach rechts transportiert. Sobald die Vorderkante des Blattoriginals mittels e.ner Lampe 51
und eines lichtempfindlichen Elementes 52 festgestellt wird, werden die Walzen 49 tr-d 50 zeitweilig
angehalten, so daß demzufolge das Blattoriginal ebenfalls angehalten wird. Sobald die lichtempfindliche
Trommel 48 eine bestimmte Stellung erreicht hat, wird als nächstes ein Startsignal für das Original erzeugt,
damit die Walzen 49 und 50 erneut gedreht werden und das Original dann nach unten synchron mit der
lichtempfindlichen Trommel 48 transportieren, so daß das Original von Walzen 56 und 57 in einen Korb 33
außerhalb des Gerätegehäuses ausgeworfen wird. Während dieser Zeit wird das Original von zwei
Lampen 55 in einem Beleuchtungsabschnitt 53 von rechts beleuchtet, während es die linke Seite einer
Glasplatte 54 passiert Wie noch beschrieben werden wird, befindet sich zu dieser Zeit ein einzelner Spiegel 58
in seiner oberen Stellung, die strichpunktiert dargestellt ist, so daß das Bild des Originals durch ein Objektiv 63
und über Spiegel 61 und 62 geführt und auf die lichtempfindliche Trommel 48 in einem Belichtungsabschnitt
64 fokussiert wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise beim Kopieren eines Buchoriginals unter Bezugnahme auf F i g. 1
beschrieben. Da sich der Spiegel 58 nun in seiner unteren Stellung befindet, die ausgezogen dargestellt ist,
kann das Bild eines Originals über die Spiegel 59 und 58, das Objektiv 63 und die Spiegel 61 und 62 auf die
Trommel 48 projiziert werden. Ein zu kopierendes Buchoriginal wird auf ein Glas 111 des Originalwagens
so gelegt, daß sich ein Ende des Originals mit einem n Ende 112 des Glases deckt, und dann wird das
Buchoriginal von einer Originalabdeckung 28 niedergehalten. Wenn der Kopierknopf wie im Falle des
Blattoriginals niedergedrückt wird, bewegt ein Originalstartsignal von der lichtempfindlichen Trommel 48 den
Originalwagen 27 synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 48 nach links in
Fi g. 1, so daß das Buchoriginal auf dem Schlitten von
Beleuchtungslampen 113 beleuchtet wird, damit eine Schlitzbelichtung bewirkt wird. Nach Beendigung der <h
Belichtung beendet der Originalwagen 27 seine Bewegung nach links bei Auftreten eines Signals vom
Wagen 27 selber und in Übereinstimmung mit der Größe des Originals und geht unmittelbar zu einer
Bewegung in entgegengesetzer Richtung bzw. einer Rückwärtsbewegung über. Die Geschwindigkeit dieses
Rücklaufes ist größer als die des Vorlaufes, damit dadurch die Kopierausbeute erhöht wird. Sobald der
Originalwagen 27 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Antrieb des Originalwagens
abgeschaltet, und der Wagen kommt zum Stillstand.
Im folgenden wird die Umschaltung zwischen der Buchoriginalkopierbetriebsweise und der Blattoriginalkopierbetriebsweise
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Wie bereits erwähnt wurde, wird der
bewegbare Spiegel 58 so verstellt, daß er wahlweise zwei optische Wege für ein Blattoriginal und ein
Buchoriginal bildet. Im folgenden wird ein Mechanismus dafür beschrieben. Die Fig. 1 bis 3 zeigen die
Buchoriginalkopierbetriebsweise. Bei dieser Betriebs- 6s
weise wird das von den Beleuchtungslampen 113 beleuchtete Bild, nämlich das Bild des Originals auf dem
Glas 111, mittels der Spiegel 59 und 58, des Objektivs 63
und der Spiegel 61 und 62 auf die Trommel 48 projiziert.
Wenn dies geschieht, ist der Umschalthebel 43 nach rechts geschwenkt worden (Fig. 1 und 2).
Der Spiegel 58 wird innerhalb eines Spiegelblocks 114
mittels Federn 119, die zwischen dem Spiegelblock 114
und dem Spiegel 58 vorgesehen sind (siehe F i g. 3) und mittels metallischer Halterungen 120 gehalten. In der
Buchoriginalkopierbetriebsweise wird der Spiegel 58 von den Federn 119 gegen eine Positionierfläche 122
eines anderen Spiegelblock.s 121 gedrückt, wodurch ein
genauer optischer Weg für das Buchoriginal gebildet wird. Die metallischen Halterungen 120 und der Spiegel
58 haben dann Abstand voneinander; wenn jedoch der Spiegel 58 nach oben geklappt ist, können der Spiegel
und die metallischen Halterungen in Berührung miteinander stehen, so daß der Spiegel 58 nicht gelöst
werden kann.
Wenn der Umschalthebel nach links geschwenkt wird, wird eine Welle 127 mit quadratischem Querschnitt von
einem Verbindungsstück 130 und einem Hebel 131 gedreht. Die Welle 127 ist drehbar mit Hilfe von Lagern
128 und 129 gelagert. Die Bewegung der Welle 127 wird über Hebel 123 und 126 und mittels Stiften 117 und 116,
die in Eingriff mit Schlitzen 124 und 125 in den Hebeln 123 und 126 stehen und am Spiegelblock 114 befestigt
sind, zum Spiegelblock 114 übertragen. Da der Spiegelblock 114 mittels Loch- und Stiftverbindungen
118 und 115 schwenkbar gelagert ist, wird er im Uhrzeigersinn gedrent. Ein Schalter 132 (Fig. 2) stellt
die Bewegung des Hebels 126 fest und bewirkt eine Umschaltung des elektrischen Steuersystems zwischen
der Buchoriginalkopierbetriebsweise und der Blattoriginalkopierbetriebsweise. Da der Spiegel 58 auf diese
Weise nach oben geklappt worden ist, wird das von den Lampen 55 ausgeleuchtete Bild, d. h. das Bild eines auf
der linken Seice des Glases 54 vorbeilaufenden Blattoriginals, mittels des Objektivs 63 und der Spiegel
61 und 62 auf die Trommel 48 projiziert.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Abbildungseinrichtung. Diese Ausführungsform ist mit
Ausnahme der Spiegelkonstruktion im wesentlichen der Konstruktion der ersten Ausführungsform ähnlich. Bei
Buchoriginalkopierbetriebsweise befindet sich ein Spiegel 133 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten
Stellung, so daß das Bild vom bewegbaren Originalwagen 27 auf die Trommel 48 projiziert werden kann.
Wenn die Betriebsweise auf das Blattoriginalkopieren umgeschaltet wird, springt der Spiegel nach oben in eine
Lage, die durch die strichpunktierte Linie 134 angedeutet ist, so daß das Bild eines Blattoriginals, das
unter dem Glas 54 durchläuft, auf die Trommel 48 projiziert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die im wesentlichen der zweiten Ausführungsform mit der
Ausnahme ähnelt, daß ein Spiegel 139 um 90° drehbar ist, damit die Umschaltung zwischen zwei optischen
Wegen bewirkt wird.
Fig.6 zeigt eine vierte Ausführungsform. Bei dieser
ist ein Spiegel 140 waagrecht bewegbar, damit die Umschaltung zwischen zwei ei usi\ en Wegen bewirkt
wird.
F i g. 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform, bei der die Buchvorlagenbühne stationär ist. Ein auf das Glas 111'
ge'pgtes Original wird mit Hilfe von zwei Spiegeln abgetastet. Ein Spiegel 141 ist mit einer Geschwindigkeit
V und ein Spiegel 142 mit einer Geschwindigkeit V72 hin-und herbewegbar. Der letztegenannte Spiegel
ist drehbar, damit die Umschaltung zwischen zwei
optischen Wegen bewirkt wird.
Die Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung auf Kopiergeräte mit Bildübertragung beschrieben worden;
sie ist jedoch nicht auf diese Bauart beschränkt, sondern auf jedes beliebige Kopiergerät anwendbar, auch wenn
es mit direkter Bildaufbringung und unter Verwendung von lichtempfindlichem Papier arbeitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abbildungseinrichtung in einem Projektionskopiergerät mit zwei separaten Vorlagebühnen, einer
ersten für Buchoriginale und einer zweiten für Einzelblattoriginale, und mit einem fest eingebauten
Objektiv, über das, zusammen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Umlenkspiegeln der Abtaststrahl
von der Vorlagenbühne zur Bildbühne lenkbar ist, wobei für die Wahl einer Betriebsweise des Gerätes
zumindest ein Umlenkspiegel im Projektionsstrahlengang vor dem Objektiv durch Verstellen wahlweise
in einem oder dem anderen Strahlengang optisch wirksam ist dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Kopiergerät mit ruhender Abtastoptik und hin- und herbewegbarem Wagen
für Buchoriginale zwischen Vorlagenbühne (27) und Objektiv (63) ein einziger verstellbarer Spiegel (58;
lj*3; 139; 140) vorgesehen ist, und daß die Verstellung dieses Spiegels durch an sich bekanntes
Drehen oder seitliches Versetzen bewirkbar ist.
2. Abbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abbildungsstrahlengang
vor dem Objektiv (63) zusätzlich zum verstellbaren Spiegel (133, 134; 58) ein weiterer
fester Umlenkspiegel (135, 59) vorgesehen ist und daß in der zweiten Betriebsweise des Gerätes durch
Wegschwenken des verstellbaren Spiegels (133,134; 58) der Strahlengang über den festen Umlenkspiegel
(135) oder ohne Umlenkung direkt zum Objektiv (63) lenkbar ist.
3. Abbildungseinrichtung in einem Projektionskopiergerät mit zwei separaten Vorlage bohnen, einer
ersten für Buchoriginale und einer zweiten für Einzelblattoriginale und mit einem fest eingebauten
Objektiv, über das, zusammen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Umlenkspiegeln der Abtaststrahl
von der Vorlagenbühne zur Bildbühne lenkbar ist, wobei für die Wahl einer Betriebsweise des Gerätes
zumindest ein Umlenkspiegel im Projektionsstrahlengang vor dem Objektiv durch Verstellen wahlweise
in einem oder dem anderen Strahlengang optisch wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Kopiergerät mit hin- und herbewegbarer Abtastoptik (141,142) und ruhendem Buchoriginal in
der ersten Betriebsweise des Gerätes in bekannter Weise ein erster Spiegel (141), der Abtastspiegel, den
Abbildungsstrahl über einen zweiten Spiegel (142), den Wegausgleich-Umlenkspiegel, zum Objektiv
(63) lenkt und daß beim Abtasten von Einzelblattoriginalen in der zweiten Betriebsweise des Gerätes
Abtast- (141) und Umlenkspiegel (142) außer Funktion sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/50 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G03G 15/04 |
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D2 | Grant after examination |