DE2644216A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents
EntwicklungseinrichtungInfo
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- DE2644216A1 DE2644216A1 DE19762644216 DE2644216A DE2644216A1 DE 2644216 A1 DE2644216 A1 DE 2644216A1 DE 19762644216 DE19762644216 DE 19762644216 DE 2644216 A DE2644216 A DE 2644216A DE 2644216 A1 DE2644216 A1 DE 2644216A1
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/101—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung in einem Kopiergerät zum Entwickeln eines elektrostatischen
latenten Bildes auf einem relativ zur Entwicklungseinrichtung beilegten Aufzeichnungsträger,
mit einer dem Aufzeichnungsträger gegenüberliegenden,
flächigen Entwicklungselektrode und
mehreren, quer* zur Richtung der Relativbewegung verlaufenden, schlitzförmigen, abwechselnd angeordneten
Zu- und Abströmöffnungen für Entwicklerflüssigkeiι
in dieser Entwicklungselektrode.
Eine solche Entwicklungseinrichtung ist z.U. in der
DT-OS 2 Ί17 721 dargestellt. Hierbei sind zwischen
Entwicklungselektrode und Aufzeichnungsträger mehrere
voneinander getrennte Entwicklungsabschnitte vorgesehen. Diese Entwicklungsabschnitte sind an ihren
Enden jeweils von einer Zuström- und einer Absaug-
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PG 92VMG 120'έ
düse begrenzt, welche in jeweils entgegengesetzter
Richtung relativ zur Aufzeichnung.·? trägoroberf lache
geneigt sind, um ein möglichst wirböl freies Strömen
der Entwicklerf ± iiss igkeit zu gewährleisten. Zwischen
den einzelnen Entwicklungsabschnitten entstehen
jedoch wegen der gegeneinander geneigten Zaström- und Absaugdüsen Abschnitte, welche für die Entwicklung
des latenten Bildes nicht nutzbar gemacht werden können, da in diesen Abschnitten keine Entwicklungsfliissigkeit
vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Entwicklungseinrichtung gemäß dem überbegriff des Ilauptanspruches zu schaffen, welche
sieh insbesondere durch höhere Qualität des zu entwickelnden Bildes sowie durch geringere Baugröße auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Zuströtndüsen zwischen jeweils zwei diesen Zuströmdüsen
zugeordneten Abströmdüsen so angeordnet sind, daß ihr
Abstand zu der in Richtung der Relativbewegung des
Aufzeichnungsträgers gesehen vorderen Abströmdüse größer ist als zur hinteren Abströmdüse. Die über eine
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PG 92-'i/MG 120-Ί
Zuströnidüse in den Entivicklerrauin zwischen der
Eiitwickl uiipselektrodc und dem Aufzcichiiun.csträger
gcpurapLe Entwicklerflüssigkeit fließt
dann zum Teil in Richtung, zum Teil entgegen der Bewegungsrichtung zur vorderen bzw. hinteren
Abströmdüse ab. Jede dieser Abströnidüsen nimmt wiederum Entwicklerflüssigkeit von der davorgelegenen
bzw. der dahinter gelegenen Zuströindüse auf. Hierdurch wird der gesamte Bereich der Entwicklungselektrode
räumlich optimal zur Bildentwicklung genutzt, wodurch eine besonders kurze,
kompakte Bauform der Entwicklungseinrichtung ermöglicht wird. Durch die bezüglich der Zuströmdüsen
asymmetrische Anordnung der Abströmdüsen wird erreicht, daß sich die in Bewegungsrichtung mit größerer Geschwindigkeit
fließende Komponente und die entgegen der Bewegungsrichtung mit geringerer Geschwindigkeit
fließende komponen t e der Eu tw i cklungsf 1 üss igkei t bis
zu ihrem Abfließen über die Abströmdüsen gleich lang
im Entwicklungsraum befinden. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Verbrauch der in der Entwicklerflüssigkeit
suspendierten Tonerteilchen unabhängig von der jeweiligen Strömungsrichtung der Entwicklerflüssigkeit gewährleistet,
so daß einerseits die Entwicklerflüssigkeit optimal ausgenutzt wird und andererseits ein besonders gleichmäßiges
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PG 9 2 VMG l20'i
Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes
möglich ist. Durch die optimale Ausnutzung der Entwicltlerflüssigkeit kann außerdem die Entwicklurigszeit
weiter herabgesetzt bzw. die Entwicklungsstreckc weiter verkürzt werden.
Eine zusätzliche Qualitätsverbesserung des zu entwickelnden
Bildes wird gemäß einem weiteren ErfindungsKierkraal
dadurch erreicht, daß die Entwicklungseinrichtung unterhalb des Aufzeichnungsträgers angeordnet
ist, daß die Schlitzbreite der Abströnidüse
breiter ist als die behlitzbreite der Zuströmdüse
und daß die Entwicklerflüssigkeit lediglich unter Einfluß der auf sie wirkenden Gewichts- und Druckkräfte
in oiese AbströmdUse abläuft. Ein Absaugen der Entwicklerflüssigkeit,
wie es in der obenerwälintcn Offenlegungsschrift
gezeigt ist, erübrigt sich nun. Hierdurch wird die beim eingangs genannten Stand der Technik
auftretende Streifenbildung auf dem Aufzeichnungsträger
vermieden, welche durch das Mitreißen von bereits am Aufzeichnungsträger abgelagerten Tonerteilchen im
Bereich der Absaugdüsen erklärt werden kann.
Gemäß weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmalen trägt
die Entwicklungseinrichtung an ihren beiden parallel zur
Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten am Aufzeichnungs-
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I1G 92VMG 12O7J
tnifcr nnlacci'iulc, den Abstand zwischen dor Katit
icklungsel clit rode und dein Aui'zeiclinungKträjcer
fest 1 egendo CiI e i t kufen., welche vorzugsweise an
der Entwickluiigseiiirίchtung derart verschiebbar
be'fi'f tigt sind, daß hi erdurcli der Abstand zivischen
dor Liitviicklungsclektrode und dem Aufzcichnunpstrager
einstellbar ist. Hierdurch wird einmal cino sichere -seitliche Abdichtung des Cntwicklungsrauir.os
gcscliai fen und weiterhin auf einfache Weise
(lie Höflichkeit zum exakten Einstellen des gewünschten
Abstandrs zwischen der El ckt rodenf 1 üche und dem Aufzeichnung;;
t rager eröffnet. Diesel" Abstand soll vorzugsweise höchstens 0,5 m:ii betragen, so daß zwischen
der Entwicklungselektrode und dem Aufzeichnungsträger
ein geniiC,end starkes elektrisches Feld entsteht, um
eine rasche und gleichmäßige Entwicklung des zu entwickelnden
Bildes zu gewährleisten.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Krilndun^smcrkma1
nimmt der mittels der Gleitkufen eingestellte Abstand
in Richtung der Relat i vbowegung des Aufzeichnungsträgers
gesehen kontinuierlich ab. Hierdurch werden bei relativ
großem Abstand und relativ -schwachem elektrischem Fold zu<
rst die liandzonen von bi 1 dniäßi gen F1 achenladungon
und anschließend, bei stärkerem elektrischem Feld, die
-(>- 8098U/017?
BAD
PG 92'i/MG 120'*
inneren Zonen der Plächenladungen entwickelt, wodurch
ein besonders gleichmäßiges und vorlagengetreues Bild mit besonders guter Einfärbung auch großer
zusammenhängender Schwärzungsbereiche entsteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist schließlich vorgesehen, daß die Entwicklungseinrichtung im Ruhezustand des Gerätes am Aufzeichnungsträger
unter Federdruck anliegt und im Betriebszustand durch den zwischen der Entwicklungselektrode
und dem Aufzeichnungsträger entstehenden Flüssigkeitspolster
in Abstand zum Aufzeichnungsträger gehalten ist. Der Abstand der Entwicklungselektrode zum
Aufzeichnungsträger hängt bei Gerätebetrieb somit vom Anpressdruck der Entwicklungseinrichtung sowie von der
der
Üurchflußmenge Entwicklerflüssigkeit ab, so daß durch Variieren dieser beiden Kenngrößen der gewünschte Elektrodenabstand einstellbar ist.
Üurchflußmenge Entwicklerflüssigkeit ab, so daß durch Variieren dieser beiden Kenngrößen der gewünschte Elektrodenabstand einstellbar ist.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
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PG gS'i/xMG l20't
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfind'inpsgcrnäße
Entwicklunjtscinrichtunj,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Entwicklungseinrichtung
gemäß Fig. 1 entlang dor Linie II - II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Entwicklungseinrichtung
gemäß Fig. 1 entlang der Linie JlI - III, und
Fig. 'i eine Entwicklungseinrichtung, welche
mit dem Aufzeichnungsträger ein keilförmiges
Entwicklungsvolumen bildet.
In Figuren 1 bis 3 ist im Gerätegehäuse 1 eines nicht näher dargestellten Kopiergerätes ein in
Pfeilrichtung A umlaufender Transportzylinder 2 dargestellt, um den ein Aufzeichnungsträger 3
gespannt ist, dessen das Ladungsbild tragende Aufzeichnungsschicht "}a vom Tmnsportzylinder 2
abgewandt ist. Unterhalb des Aufzeichnungsträgers ist eine Entwicklungseinrichtung 5 angeordnet. Diese
Entwicklungseinrichtung umfaßt einen über eine Leitung 4 geerdeten Metallblock 6, welcher mittels
zwischen gerätefesten Stützen 7 und dein Metallblock wirkenden DruckfedernB in Richtung Aufzeichnungsträger
3 gepraßt wird.
Der zwischen dem Aufzeichnungsträger 3 und der als
Elektrodenfläche wirkenden inneren Fläche 6a des Metallblocks 6 gewünschte Abstand d wird mittels
an beiden Seiten des Metallblocks befestigter, am
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M 264A216
PG 92'1
Aiii'zcichiiungsträgor anliegender Gleitkufen 9 eingehnlicn.
Diese Gleitkufen sind mit dem Mot allblock 6
mittels einer nicht näher dargestellten l.anglochbclirauben-Vcrbiiulung
befestigt, so daß der gewünschte Abstand d je nach speziellen Erfordernissen eingestellt
werden kann.
An der El ekt rodenober fläche 6a sind mehrere!, schlitzartiire
Zu- und Abströmöffnungen 10, 11 ausgebildet,
welclip mit jeweils einem Lei tungssyst em für Zufuhr
bzw. Abfluß von I-ntivickl erf 1 üssigkei t verbunden sind.
Lber Zuführrohre 12, Bohrungen 13 und Verteilerkanäle
l'l wird frische Entwicklerflüssigkeit den Düsen 15
zugeführt. Die verbrauchte Entwicklerflüssigkeit kann
über die Sammelkanäle l6 und die in den Gleitkufen einge
löteten Auslaufrohre 17 aus der Entwicklereinrichtung
abfließen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die zwischen jeweils zwei Abströmoffnungen 11 vorgesehenen Zuströmöffnungen
10 näher an der in Bewegungsrichtung A gesehen hinteren Abst röniöf fnung als an der vorderen Abströmöffnung angeordnet
.
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BAD ORIQINAL
PG 924/MG 12θ'έ
Die Funktionsweise der hier beschriebenen Entwicklungseinrichtung ist nun folgende:
Aus einem nicht näher dargestellten Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeit wird über das
Leitungssystem 12,13,I^ und 15 frische Entwicklerflüssigkeit
durch die Öffnungen 10 in den Entwicklungsraum zwischen die Elektrodenfläche 6a und den Aufzeichnungsträger
3 gepumpt. Ein Teil der Entwicklerflüssigkeit fließt aus der Zuströmdüse 15 in Richtung
der jeweils vorne gelegenen Abströmöffnung 11, der
andere Teil zu der jeweils rückwärtig gelegenen Abströmöffnung. Durch die Bewegung des Aufzeichnungsträgers
3 in Pfeilrichtung A erhalten beide Teilströme
eine zusätzliche Geschwindigkeitskomponente in Pfeilrichtung A, so daß der in Pfeilrichtung A fließende
Teilstrom eine größere Geschwindigkeit aufweist als der entgegen der Pfeilrichtung A fließende Teilstrom.
Da jedoch die rückwärts gelegene Abströmöffnung näher an der Zuströmdüse gelegen ist als die in Pfeilrichtung
A gesehen vordere Abströmöffung, muß der entgegen der
Pfeilrichtung A fließende Teilstrom eine geringere Strecke bis zu seinem Abfließen zurücklegen. Hierdurch
ist gewährleistet, daß die Volumenelemente beider Teilströme sich im Mittel etwa gleich lange im Entwicklungsbereich zwischen Aufzeichnungsträger und Entwicklungselektrode
befinden. Die Entwicklerflüssigkeit beider Teil
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PG 92'i/MG 120'i
ströme wird somit gleichmäßig "verbraucht", d.h. beiden Teilströmen werden im Durchschnitt in etwa
gleich viele Tonerteilchen entzogen.
Die verbrauchte, in die Sammelkanäle 16 zurückfließende
Entwicklerflüssigkeit fließt anschließend ohne Verwendung von Saugpumpen über die Auslaufrohre
17 zurück in das nicht näher dargestellte Vorratsgefäß.
In Figur 1I ist das Entwicklungsvolumen keilförmig ausgebildet.
Die>s kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Gleitkufen 9 in einer entsprechenden
Stellung am Metallblock 6 fixiert werden. Dei einem solchen keilförmigen Entwicklungsvolumen werden im
Anfangsbereich mit großem Elektrodenabstand vorzugsweise die Ränder von Ladungsflächen entwickelt, während am
Ende des Entwicklungsvolumens bei sehr kleinem Elektrodenabstand besonders gut die mittleren Partien von Ladungsflächen entwickelt werden. Hierdurch entsteht ein besonders
gleichmäßiges vorlagengetreues Tonerbild.
Weiterhin ist es in vorteilhafter Weise noch möglich,
die Elektrodenfläche 6a im Ruhezustand des Gerätes direkt auf dem Aufzeichnungsträger 3 aufliegen zu lassen. Bei
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26U216
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Gerätebetrieb bildet sich dann zwischen der Elektrodenfläche 6a und dem Aufzeichnungsträger 3
ein dünnes Flüssigkeitspolster aus, welches einen sehr geringen Elektrodenabstand ermöglicht. Dieser
Elektrodenabstand kann durch entsprechende Wahl der Andruckfeder 8 sowie der Durchflußmenge der
Entwicklerflüssigkeit auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
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Leerseite
Claims (1)
- 264A216AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 3O.O9.76 Leverkusen 10-re-ziPG 92VMG 1204Ansprüche1. Entwicklungseinrichtung in einem Kopiergerät zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem relativ zur Entwicklungseinrichtung bewegten Aufzeichnungsträger, mit einer dem Aufzeichnungsträger gegenüberliegenden, flächigenEntwicklungselektrode und mehreren, quer zur Richtung der Relativbewegung verlaufenden, schlitzförmigen, abwechselnd-angeordneten Zu- und Abströmöffnungen für Entwicklerflüssigkeit in dieser Ent- ' Wicklungselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmdüsen (15) zwischen jeweils zwei diesen Zuströmdüsen zugeordneten Abströmdüsen (l6) so angeordnet sind, daß ihr Abstand zu der in Richtung der Relativbewegung CA) des Aufzeichnungsträgers (3) gesehen vorderen Abströmdüse größer ist als zur hinteren Abströmdüse.-13-. 809814/0172PG 9 2't/MG 12042. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung (5) unterhalb des Aufzeichnungsträgers (3) angeordnet ist, daß die Schlitzbreite dor Abströmdüsen (H) breiter ist als die Schlitzbreite der Zuströmdüsen (10) und daß die Entwick\erflüssigkeit lediglich unter Einfluß der auf si.e wirkenden Gewichts- und Druckkräfte in diese Abströmdüsen abläuft.3· Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung an ihren beiden parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten am Aufzeichnungsträger (3) anliegende, den Abstand (d) zwischen der Entwicklungselektrode (6a) und dem Aufzeichnungsträger (3) festlegende Gleitkufen (9) trägt.k. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gleitkufen (9) an der Entwicklungseinrichtung (6) derart verschiebbar befestigt sind, daß hierdurch der Abstand (d) zwischen der Entwicklungselektrode (6a) und dem Aufzeichnungsträger (3) einstellbar ist.809 8U/0172PG 9 2'i/MG 12045. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3 odor 1I, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mittels der Gleitkufen eingestellte Abstand (d) höchstens 0,5 nun beträgt.6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Gleitkufen eingestellte Abstand in Richtung (A) der Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers (3) gesehen kontinuierlich abnimmt.7. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung im Ruhezustand des Gerätes am Aufzeichnungsträger (3) unter Federdruck (ß) anliegt und im Betriebszustand durch den zwischen der Entwicklungselektrode (6a) und dem Aufzeichnungsträger (3) entstehenden Flüssigkeitspolster in Abstand zum Aufzeichnungsträger gehalten ist.Hierzu 2 Platt Zeichnungen8098H/0172
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- 1977-09-30 GB GB40713/77A patent/GB1571453A/en not_active Expired
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