DE2644216A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungseinrichtung

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DE2644216A1
DE2644216A1 DE19762644216 DE2644216A DE2644216A1 DE 2644216 A1 DE2644216 A1 DE 2644216A1 DE 19762644216 DE19762644216 DE 19762644216 DE 2644216 A DE2644216 A DE 2644216A DE 2644216 A1 DE2644216 A1 DE 2644216A1
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DE
Germany
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electrode
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Friedrich Dr Bestenreiner
Dieter Dr Giglberger
Karl Ing Grad Hoeft
Robert Dr Kohler
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Developing For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung in einem Kopiergerät zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem relativ zur Entwicklungseinrichtung beilegten Aufzeichnungsträger, mit einer dem Aufzeichnungsträger gegenüberliegenden, flächigen Entwicklungselektrode und mehreren, quer* zur Richtung der Relativbewegung verlaufenden, schlitzförmigen, abwechselnd angeordneten Zu- und Abströmöffnungen für Entwicklerflüssigkeiι in dieser Entwicklungselektrode.
Eine solche Entwicklungseinrichtung ist z.U. in der DT-OS 2 Ί17 721 dargestellt. Hierbei sind zwischen Entwicklungselektrode und Aufzeichnungsträger mehrere voneinander getrennte Entwicklungsabschnitte vorgesehen. Diese Entwicklungsabschnitte sind an ihren Enden jeweils von einer Zuström- und einer Absaug-
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düse begrenzt, welche in jeweils entgegengesetzter Richtung relativ zur Aufzeichnung.·? trägoroberf lache geneigt sind, um ein möglichst wirböl freies Strömen der Entwicklerf ± iiss igkeit zu gewährleisten. Zwischen den einzelnen Entwicklungsabschnitten entstehen jedoch wegen der gegeneinander geneigten Zaström- und Absaugdüsen Abschnitte, welche für die Entwicklung des latenten Bildes nicht nutzbar gemacht werden können, da in diesen Abschnitten keine Entwicklungsfliissigkeit vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Entwicklungseinrichtung gemäß dem überbegriff des Ilauptanspruches zu schaffen, welche sieh insbesondere durch höhere Qualität des zu entwickelnden Bildes sowie durch geringere Baugröße auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zuströtndüsen zwischen jeweils zwei diesen Zuströmdüsen zugeordneten Abströmdüsen so angeordnet sind, daß ihr Abstand zu der in Richtung der Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers gesehen vorderen Abströmdüse größer ist als zur hinteren Abströmdüse. Die über eine
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Zuströnidüse in den Entivicklerrauin zwischen der Eiitwickl uiipselektrodc und dem Aufzcichiiun.csträger gcpurapLe Entwicklerflüssigkeit fließt dann zum Teil in Richtung, zum Teil entgegen der Bewegungsrichtung zur vorderen bzw. hinteren Abströmdüse ab. Jede dieser Abströnidüsen nimmt wiederum Entwicklerflüssigkeit von der davorgelegenen bzw. der dahinter gelegenen Zuströindüse auf. Hierdurch wird der gesamte Bereich der Entwicklungselektrode räumlich optimal zur Bildentwicklung genutzt, wodurch eine besonders kurze, kompakte Bauform der Entwicklungseinrichtung ermöglicht wird. Durch die bezüglich der Zuströmdüsen asymmetrische Anordnung der Abströmdüsen wird erreicht, daß sich die in Bewegungsrichtung mit größerer Geschwindigkeit fließende Komponente und die entgegen der Bewegungsrichtung mit geringerer Geschwindigkeit fließende komponen t e der Eu tw i cklungsf 1 üss igkei t bis zu ihrem Abfließen über die Abströmdüsen gleich lang im Entwicklungsraum befinden. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Verbrauch der in der Entwicklerflüssigkeit suspendierten Tonerteilchen unabhängig von der jeweiligen Strömungsrichtung der Entwicklerflüssigkeit gewährleistet, so daß einerseits die Entwicklerflüssigkeit optimal ausgenutzt wird und andererseits ein besonders gleichmäßiges
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Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes möglich ist. Durch die optimale Ausnutzung der Entwicltlerflüssigkeit kann außerdem die Entwicklurigszeit weiter herabgesetzt bzw. die Entwicklungsstreckc weiter verkürzt werden.
Eine zusätzliche Qualitätsverbesserung des zu entwickelnden Bildes wird gemäß einem weiteren ErfindungsKierkraal dadurch erreicht, daß die Entwicklungseinrichtung unterhalb des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist, daß die Schlitzbreite der Abströnidüse breiter ist als die behlitzbreite der Zuströmdüse und daß die Entwicklerflüssigkeit lediglich unter Einfluß der auf sie wirkenden Gewichts- und Druckkräfte in oiese AbströmdUse abläuft. Ein Absaugen der Entwicklerflüssigkeit, wie es in der obenerwälintcn Offenlegungsschrift gezeigt ist, erübrigt sich nun. Hierdurch wird die beim eingangs genannten Stand der Technik auftretende Streifenbildung auf dem Aufzeichnungsträger vermieden, welche durch das Mitreißen von bereits am Aufzeichnungsträger abgelagerten Tonerteilchen im Bereich der Absaugdüsen erklärt werden kann.
Gemäß weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmalen trägt die Entwicklungseinrichtung an ihren beiden parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten am Aufzeichnungs-
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tnifcr nnlacci'iulc, den Abstand zwischen dor Katit icklungsel clit rode und dein Aui'zeiclinungKträjcer fest 1 egendo CiI e i t kufen., welche vorzugsweise an der Entwickluiigseiiirίchtung derart verschiebbar be'fi'f tigt sind, daß hi erdurcli der Abstand zivischen dor Liitviicklungsclektrode und dem Aufzcichnunpstrager einstellbar ist. Hierdurch wird einmal cino sichere -seitliche Abdichtung des Cntwicklungsrauir.os gcscliai fen und weiterhin auf einfache Weise (lie Höflichkeit zum exakten Einstellen des gewünschten Abstandrs zwischen der El ckt rodenf 1 üche und dem Aufzeichnung;; t rager eröffnet. Diesel" Abstand soll vorzugsweise höchstens 0,5 m:ii betragen, so daß zwischen der Entwicklungselektrode und dem Aufzeichnungsträger ein geniiC,end starkes elektrisches Feld entsteht, um eine rasche und gleichmäßige Entwicklung des zu entwickelnden Bildes zu gewährleisten.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Krilndun^smcrkma1 nimmt der mittels der Gleitkufen eingestellte Abstand in Richtung der Relat i vbowegung des Aufzeichnungsträgers gesehen kontinuierlich ab. Hierdurch werden bei relativ großem Abstand und relativ -schwachem elektrischem Fold zu< rst die liandzonen von bi 1 dniäßi gen F1 achenladungon und anschließend, bei stärkerem elektrischem Feld, die
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BAD
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inneren Zonen der Plächenladungen entwickelt, wodurch ein besonders gleichmäßiges und vorlagengetreues Bild mit besonders guter Einfärbung auch großer zusammenhängender Schwärzungsbereiche entsteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Entwicklungseinrichtung im Ruhezustand des Gerätes am Aufzeichnungsträger unter Federdruck anliegt und im Betriebszustand durch den zwischen der Entwicklungselektrode und dem Aufzeichnungsträger entstehenden Flüssigkeitspolster in Abstand zum Aufzeichnungsträger gehalten ist. Der Abstand der Entwicklungselektrode zum Aufzeichnungsträger hängt bei Gerätebetrieb somit vom Anpressdruck der Entwicklungseinrichtung sowie von der
der
Üurchflußmenge Entwicklerflüssigkeit ab, so daß durch Variieren dieser beiden Kenngrößen der gewünschte Elektrodenabstand einstellbar ist.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
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PG gS'i/xMG l20't
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfind'inpsgcrnäße Entwicklunjtscinrichtunj,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Entwicklungseinrichtung gemäß Fig. 1 entlang dor Linie II - II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Entwicklungseinrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie JlI - III, und
Fig. 'i eine Entwicklungseinrichtung, welche mit dem Aufzeichnungsträger ein keilförmiges Entwicklungsvolumen bildet.
In Figuren 1 bis 3 ist im Gerätegehäuse 1 eines nicht näher dargestellten Kopiergerätes ein in Pfeilrichtung A umlaufender Transportzylinder 2 dargestellt, um den ein Aufzeichnungsträger 3 gespannt ist, dessen das Ladungsbild tragende Aufzeichnungsschicht "}a vom Tmnsportzylinder 2 abgewandt ist. Unterhalb des Aufzeichnungsträgers ist eine Entwicklungseinrichtung 5 angeordnet. Diese Entwicklungseinrichtung umfaßt einen über eine Leitung 4 geerdeten Metallblock 6, welcher mittels zwischen gerätefesten Stützen 7 und dein Metallblock wirkenden DruckfedernB in Richtung Aufzeichnungsträger 3 gepraßt wird.
Der zwischen dem Aufzeichnungsträger 3 und der als Elektrodenfläche wirkenden inneren Fläche 6a des Metallblocks 6 gewünschte Abstand d wird mittels an beiden Seiten des Metallblocks befestigter, am
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PG 92'1
Aiii'zcichiiungsträgor anliegender Gleitkufen 9 eingehnlicn. Diese Gleitkufen sind mit dem Mot allblock 6 mittels einer nicht näher dargestellten l.anglochbclirauben-Vcrbiiulung befestigt, so daß der gewünschte Abstand d je nach speziellen Erfordernissen eingestellt werden kann.
An der El ekt rodenober fläche 6a sind mehrere!, schlitzartiire Zu- und Abströmöffnungen 10, 11 ausgebildet, welclip mit jeweils einem Lei tungssyst em für Zufuhr bzw. Abfluß von I-ntivickl erf 1 üssigkei t verbunden sind. Lber Zuführrohre 12, Bohrungen 13 und Verteilerkanäle l'l wird frische Entwicklerflüssigkeit den Düsen 15 zugeführt. Die verbrauchte Entwicklerflüssigkeit kann über die Sammelkanäle l6 und die in den Gleitkufen einge löteten Auslaufrohre 17 aus der Entwicklereinrichtung abfließen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die zwischen jeweils zwei Abströmoffnungen 11 vorgesehenen Zuströmöffnungen 10 näher an der in Bewegungsrichtung A gesehen hinteren Abst röniöf fnung als an der vorderen Abströmöffnung angeordnet .
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BAD ORIQINAL
PG 924/MG 12θ'έ
Die Funktionsweise der hier beschriebenen Entwicklungseinrichtung ist nun folgende:
Aus einem nicht näher dargestellten Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeit wird über das Leitungssystem 12,13,I^ und 15 frische Entwicklerflüssigkeit durch die Öffnungen 10 in den Entwicklungsraum zwischen die Elektrodenfläche 6a und den Aufzeichnungsträger 3 gepumpt. Ein Teil der Entwicklerflüssigkeit fließt aus der Zuströmdüse 15 in Richtung der jeweils vorne gelegenen Abströmöffnung 11, der andere Teil zu der jeweils rückwärtig gelegenen Abströmöffnung. Durch die Bewegung des Aufzeichnungsträgers 3 in Pfeilrichtung A erhalten beide Teilströme eine zusätzliche Geschwindigkeitskomponente in Pfeilrichtung A, so daß der in Pfeilrichtung A fließende Teilstrom eine größere Geschwindigkeit aufweist als der entgegen der Pfeilrichtung A fließende Teilstrom. Da jedoch die rückwärts gelegene Abströmöffnung näher an der Zuströmdüse gelegen ist als die in Pfeilrichtung A gesehen vordere Abströmöffung, muß der entgegen der Pfeilrichtung A fließende Teilstrom eine geringere Strecke bis zu seinem Abfließen zurücklegen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Volumenelemente beider Teilströme sich im Mittel etwa gleich lange im Entwicklungsbereich zwischen Aufzeichnungsträger und Entwicklungselektrode befinden. Die Entwicklerflüssigkeit beider Teil
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ströme wird somit gleichmäßig "verbraucht", d.h. beiden Teilströmen werden im Durchschnitt in etwa gleich viele Tonerteilchen entzogen.
Die verbrauchte, in die Sammelkanäle 16 zurückfließende Entwicklerflüssigkeit fließt anschließend ohne Verwendung von Saugpumpen über die Auslaufrohre 17 zurück in das nicht näher dargestellte Vorratsgefäß.
In Figur 1I ist das Entwicklungsvolumen keilförmig ausgebildet. Die>s kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Gleitkufen 9 in einer entsprechenden Stellung am Metallblock 6 fixiert werden. Dei einem solchen keilförmigen Entwicklungsvolumen werden im Anfangsbereich mit großem Elektrodenabstand vorzugsweise die Ränder von Ladungsflächen entwickelt, während am Ende des Entwicklungsvolumens bei sehr kleinem Elektrodenabstand besonders gut die mittleren Partien von Ladungsflächen entwickelt werden. Hierdurch entsteht ein besonders gleichmäßiges vorlagengetreues Tonerbild.
Weiterhin ist es in vorteilhafter Weise noch möglich, die Elektrodenfläche 6a im Ruhezustand des Gerätes direkt auf dem Aufzeichnungsträger 3 aufliegen zu lassen. Bei
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Gerätebetrieb bildet sich dann zwischen der Elektrodenfläche 6a und dem Aufzeichnungsträger 3 ein dünnes Flüssigkeitspolster aus, welches einen sehr geringen Elektrodenabstand ermöglicht. Dieser Elektrodenabstand kann durch entsprechende Wahl der Andruckfeder 8 sowie der Durchflußmenge der Entwicklerflüssigkeit auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
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Claims (1)

  1. 264A216
    AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 3O.O9.76 Leverkusen 10-re-zi
    PG 92VMG 1204
    Ansprüche
    1. Entwicklungseinrichtung in einem Kopiergerät zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem relativ zur Entwicklungseinrichtung bewegten Aufzeichnungsträger, mit einer dem Aufzeichnungsträger gegenüberliegenden, flächigen
    Entwicklungselektrode und mehreren, quer zur Richtung der Relativbewegung verlaufenden, schlitzförmigen, abwechselnd-angeordneten Zu- und Abströmöffnungen für Entwicklerflüssigkeit in dieser Ent- ' Wicklungselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmdüsen (15) zwischen jeweils zwei diesen Zuströmdüsen zugeordneten Abströmdüsen (l6) so angeordnet sind, daß ihr Abstand zu der in Richtung der Relativbewegung CA) des Aufzeichnungsträgers (3) gesehen vorderen Abströmdüse größer ist als zur hinteren Abströmdüse.
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    . 809814/0172
    PG 9 2't/MG 1204
    2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung (5) unterhalb des Aufzeichnungsträgers (3) angeordnet ist, daß die Schlitzbreite dor Abströmdüsen (H) breiter ist als die Schlitzbreite der Zuströmdüsen (10) und daß die Entwick\erflüssigkeit lediglich unter Einfluß der auf si.e wirkenden Gewichts- und Druckkräfte in diese Abströmdüsen abläuft.
    3· Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung an ihren beiden parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten am Aufzeichnungsträger (3) anliegende, den Abstand (d) zwischen der Entwicklungselektrode (6a) und dem Aufzeichnungsträger (3) festlegende Gleitkufen (9) trägt.
    k. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gleitkufen (9) an der Entwicklungseinrichtung (6) derart verschiebbar befestigt sind, daß hierdurch der Abstand (d) zwischen der Entwicklungselektrode (6a) und dem Aufzeichnungsträger (3) einstellbar ist.
    809 8U/0172
    PG 9 2'i/MG 1204
    5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3 odor 1I, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mittels der Gleitkufen eingestellte Abstand (d) höchstens 0,5 nun beträgt.
    6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Gleitkufen eingestellte Abstand in Richtung (A) der Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers (3) gesehen kontinuierlich abnimmt.
    7. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung im Ruhezustand des Gerätes am Aufzeichnungsträger (3) unter Federdruck (ß) anliegt und im Betriebszustand durch den zwischen der Entwicklungselektrode (6a) und dem Aufzeichnungsträger (3) entstehenden Flüssigkeitspolster in Abstand zum Aufzeichnungsträger gehalten ist.
    Hierzu 2 Platt Zeichnungen
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DE19762644216 1976-09-30 1976-09-30 Entwicklungseinrichtung Withdrawn DE2644216A1 (de)

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