DE1572355A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vervielfaeltigen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vervielfaeltigen

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DE1572355A1 DE19671572355 DE1572355A DE1572355A1 DE 1572355 A1 DE1572355 A1 DE 1572355A1 DE 19671572355 DE19671572355 DE 19671572355 DE 1572355 A DE1572355 A DE 1572355A DE 1572355 A1 DE1572355 A1 DE 1572355A1
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Hanson Walter J
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Pitney Bowes Inc
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    • G03G15/11Removing excess liquid developer, e.g. by heat

Description

Dt. ING. KARL BOIHMIRT · DIPL-INO. ALBIRT BOIHMIRT
28 IREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
Akt.m.ich.n, Neuanmeiciung um*«·,i.m.r·..*. ι™..., κ»·.ioou4t AABm.1 Fitney-Bowes, Inc.
«um z.ich.H, P 462 as ir«m·», cUn 31. März 196?
Pitney-Bowes, Ind., Stanford-, r.taat Connecticut (?. St. A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Verrielfältigen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Vervielfältigungsverfahren und ein Vervielfältigung·- biw, Kopiergerät. Sie besieht sich insbesondere auf eine Verbesserung in der Anwendung flüssiger Entwickler und auf eine verbesserte Ausbildung eines Entwickler-Tanks von elektrophotographieeben Kopiergeräten, die mit photoleitenden Materialien arbeiten.
Elektrostatisch arbeitende Kopiergeräte zur Herstellung von Kopien von Originalen sind bekannt. Bei &!·*·& Gerfiten ttird eine
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elektrostatische Ladung auf einen photoleitenden Überzug eines Trägers aufgebracht, auf den die Kopie reproduziert werden soll. Die elektrostatische Ladung kann in einer dem Fachmann bekannten tfeiee, s. B* durch eine Korona-Entladungsvorrichtung auf den Vberzug aufgebracht werden, »Venn der überzug aufgeladen let, wird er einem Lichtmuster ausgesetzt, das den Original entspricht. Wenn der aufgeladene "berzug den Lichtmuster ausgesetzt ist, fließt die elektrostatische Ladung von den beleuchteten Bereichen ab und hint erläßt ein latentes elektrostatisches Bild In den Bereichen, die nicht beleuchtet werden und ihre Ladung beibehalten·
Bei der Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes werden in geeigneter »/eise aufgeladene Entwicklerteilchen auf die Oberfläche aufgetragen, die in den Bildbereichen haften. Die Teilchen haften von selbst, können aber auch anschließend durch ä'ärme fest angeschmolzen werden.
Bei dem Entwicklungsverfahren mit einem flüssigen Entwickler wird der normalerweise aus einem Papierblatt bestehende Träger von Walzen in der leise durch einen Entwicklertank transportiert, daß das Blatt beim Durchgang durch den Tank unter die Oberfläche
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lee flüssigen Entwicklers eintaucht. Die Entwicklungszeit, d. h. die Zeit, die zum Aufbringen der Sntwicklerteilchen auf das latente elektrostatische Bild zur Verfügung steht, ist auf die Zeit beschränkt, in der das Blatt in den Entwickler eingetaucht ist. "Die Eintauchzeit hängt ferner von räumlichen Abmessungen innerhalb der Haschine ab, da das Papier im Tank entwickelt und danach vor dem Verlassen des Gerätes getrocknet werden muß«
Flüssige Entwickler weisen im ellgemeinen eine geringe Menge von in einer kleren dielektrischen Flüssigkeit suspendierten sehr klsinen Teilehen auf. Die Teilchen können aus Russ, gefärbtem Harz oder Farbstoffpigmenten bestehen. Die Teilchen müssen eine Ladung mit einer der Ladung des Kopierpapiers entgegengesetzten Polarität haben. lic allgemeinen wird eine negative elektrostatische Ladung auf das mit einem bildleitenden ÜberzTig, z. B. aus Zinkoxyd, versehene Kopierpapier aufgebracht, so daß die Dntwicklorteiichen eine positive Ladung haben müssen. Der flüssige träger ist eine geeignete dielektrische Flüssigkeit, wie z.B. Cyclohexan, Kerosen, Xylol oder ein anderer geeigneter flüssiger Kohlenwasserstoff. Es ist verständlich, daß zur Ausführung des Erfindungsgedankens jeder geeignete flüssige Entwickler verwendet werden kann. Die
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Entwicklerteilchen werden In der Flüssigkeit aufgeschlemmt.
Das Trägerpapier läuft nach dem Verlassen des Entwicklertanks zwischen zwei Walzen hindurch, die das Papier vom Entwicklertank weg bewegen. Außerdem quetschen diese Salzen das Papier aus, entfernen Flüssigkeit und tragen damit zur Trocknung hei. Die von den walzen herausgequetschte Flüssigkeit fließt über die Oberfläche des Trägers und das entwickelte Bild zurück in den Tank. Diese zurückfließende Flüssigkeit kann unerwünschte «Vellungen oder unregelmäßige Husterungen auf der entwickelten Kopie hervorrufen.
Ee ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät zu schaffen, bei dem die Entwicklungshahn in einem elektrostatischen Vervielfältigungsgerät mit flüssigen Entwickler verlängert wird.
.Veiter ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und für ein elektrostatisches Gerät eine Einrichtung zu schaffen, durch die eine Ifusterbildung auf der Kopie ausgeschlossen wird·
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Ferner soll ein diesem Zweck dienender verbesserter Entwicklertank für ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät geschaffen werden.
Die obengenannte Aufgabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch geläst, daß ein mit einem latenten elektrostatischen Bild versehener Träger durch einen flüssigen Satwickler hindurchgeführt wird, daß eine in Berührung mit der Bildseite des Trägere stehende Entwicklersohlcht oder -film von gleichbleibender Dicke auf der Oberfläche des Trägers beim Heraustreten aus dem flüssigen Entwickler gebildet wird und diese Schicht auf dem Träger im wesentlichen bis zur Trocknung konstant gehalten wird·
Dos erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß in einem Entwicklertank Führungen für den Träger, Einrichtungen zum Entfernen von überschüssigem Entwickler und Einrichtungen vorgesehen sind, die nach dem Entwickeln im wesentlichen bis »um Entfernen des überschüssigen Entwicklers eine gleichbleibende Entwicklerschicht auf dem Träger aufrechterhälten. Die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Entwicklerschicht besteht vorzugsweise aus einer Platte aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, die sich von unter der Flüssigkeitsoberflächß bis in die
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iTahe von "uetachwalaen erstreckt und direkt über der Balm des entwickelten Kopierpapiere liegt. Der Abstand zwischen Papier und Platte ist so bemessen« daß eine * Schicht von flüssigem Entwickler zwischen der Platte und dem Kopierpapier verbleibt, die von dea sich be* wegenden Papier aus dem Dank nach oben gefördert wird, und Flüssigkeit, die von den ^uetschwalsen zurückläuft. Auf diese ./eise wird der Kontaktbereieh zwischen Flüssigkeit und Papier erweitert. Ba die FlÜseigkeiteschioht in dem geführten Bereich konstant bleibt, können keine Teilungen entstehen und das Papier kann sich nicht verziehen.
/lusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden in folgenden feil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben« Bs zeigens
1 einen schematischen Querschnitt eines erfindungsgemäS ausgebildeten !ntwicklertanks;
Fig· 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Tonka;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Entwlcklertanksj und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Entwicklertanks nach Fig· J.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Tank 1 von im wesent-
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lichen rechteckiger Form, der bis sun Niveau L mit einem flüssigen Entwickler gefüllt ist· Der Tank 1 ist ovLB einem dem Fachmann bekannten Material hergestellt, wie a, B· durchsichtigem Kunststoff. Bin unteres Führungsßitter 2 besteht aus Rippen 3 (Fig. 2)» die on auf den Oberkanten des Tanks 1 aufliegenden Stützteilen 4 und 5 angeordnet sind. Ein oberes Gitter oder Führungsteil 6 liegt über dem Gitter oder Führungsteil 2 und .veist Rippen 7 auf, die on einem Ende mit einer ~uerstange 7 Λ und am anderen, d. h. an der Ausstoß-Seite , mit einer durchlaufenden Endplatte 8 verbunden sind.
Die Gitter 2 und 6 tauchen in den flüssigen Entwickler unterhalb des Niveaus L ein und bilden eine Führungsbahn mit einem Eingang 10 und einem Ausgang 11. Zwei Zuführungsvralsen 12-12 sind oberhalb des Eingangs 10 engeordnet, die ein zu entwickelndes Blatt 13 durch die Führungsbahn 9 und damit durch den flüssigen Lntvrickler fördern'. Zwei Mfelsen 14-14 befinden sich über des Ausgang der Führungsbahn 9, die das Blatt 13 weitertransportieren und gleichzeitig alle noch im Blatt enthaltene Flüssigkeit herausquetschen. Diο Endplatte 8 reicht von ein wenig unterhalb des Flüssigkeitsniveaus bis dicht an die Valzen 14-14 heran.
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In Betrieb wird ein photoleitendes ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberseite tragendes Blatt 13 von den falzen 12-12 in den Entwicklertank gefördert. Das elektrostatische Bild ist in bekannter Weise mittels hier nicht gezeigter Einrichtungen hergestellt worden. Das Blatt 13 gelangt durch den Eingang 10, geführt von der von den Gittern 2 und 6 gebildeten Bahn 9« unter das Flüssigkeitsniveau L. Das latente elektrostatische Bild zieht in Entwickler Entwicklerteilchen auf die Blattoberfläche und bildet dadurch ein sichtbares Bild auf der photoleitenden Seite des Blattes 13· Bei der .Yeiterbewegung des Blattes 13 auf der Führungsbahn 9 wird es nach oben hin aus dem Ausgang 11 herausgeführt und gelangt in den Druckbereich der ;7aleen 14-14, die überschiiesige Entwicklerflüssigkeit aus dem Blatt 13 herausquetschen. Diese Flüssigkeit fließt auf der Oberfläche des Blattes 13 in Richtung auf das Flüssigkeitsniveau ab und würde normalerweise .Vellungen hervorrufen» Die Endplatte 8 liegt direkt an dem durch den Tank bewegten Blatt 13 an, so daß das Blatt aufgrund der Oberflächenspannung Flüssigkeit über das Niveau 11 hinaus mitnimmt und «wischen der Endplatte 8 und den Blatt 13 einen durchgehenden, mit Flüssigkeit versehenen Bereich F bildet, der vom Niveau L bis zu den Walzen 14 reicht. Der Bereich ff »ird auch durch
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die von den /alzon 14-14 herausgequetschte, auf der Oberseite des Blattes 13 aurückfließende Flüssigkeit beaufschlagt« Da die Platte 8 mit dem Borelch F In Kontakt ist, ist die Flüssigkeitsschicht immer von gleicher Dicke.
Der Flüssigkeitsbereich P dient zur Verlängerung der wirksamen Länge der Führungsbahn 9 oberhalb des Niveaus L. Zusätzlich unterstützt das Zurückfließen von herausgequetschter Entwicklerflüssigkeit das Entfernen von Entwicklerteilchen von- den bildfreien Bereichen des Papiers verhindert damit eine "Hintergrund"-Bildung und bewirkt einen besseren Kontrast.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere /lusführungsform der Erfindung, bei der der Entwicklertank mit Ausnahme vom Eingang und Ausgang abgeschlossen ist.
Der Tank nach Figur 3 ist deia in Figur 1 dargestellten Tank in Aufbau und Wirkungsweise grundsätzlich ähnlich. Ein Deckel 20 erstreckt sich über die Außenkanten von Tank 1, liegt unter der Papierführungsbahn und trägt das untere bogenförmige Gitter 2, das aus einzelnen Rippen 3 besteht. Ein weiterer Dekkel ?1 liegt über dem Tank 1 Ober der Papierführungs-
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bahn und ist am Deckel 20 mittels Schrauben oder ähnlicher Elemente (nicht geseigt) abgestützt. Das obere Führungsgitter 22 weist Platten ?3 auf, die sich vom waagerechten Deckelteil 24 nach unten erstrecken. An Eingang 10 des Tanks 1 ist der Deekel 2 Bit einer quer verlaufenden Erhöhung 25 versehen» Der Deckel 21 weist eine Anzahl von Vorsprüngen 26 auf, die die Führung des Blattes 13 von den halsen 12-1? in den Eingang 10 der Führungsbahn 9 unterstüteen. Am Ausgang 11 "der Führungsbahn weist der Deckel 24 eine quer zur Bahn verlaufende Vertiefung auf, die nach unten hin bis unter das Niveau L reicht, um einen kontinuierlichen Eontakt mit der Flüssigkeitsoberfläche oder -niveau auch bei geringen Niveauschwankungen zu gewährleisten· Die Vertiefung führt anschließend nach oben und bildet eine durchgehende Endplatte 8. Bei dieser Anordnung ist der Tank 1 mit Ausnahme des Eingangs 10 und des Ausgangs 11 abgedeckt. Die Verdampfung des Entwicklers wird auf diese ..eise möglichst klein gehalten.
Die Wirkungsweise des "Sntwicklertanks nach Figur 5 entspricht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform. Im Tank 1 ist normalerweise ein Rührwerk angebracht, durch das die Entwicklerteilchen in der Flüssigkeit in der Schwebe gehalten werden. Ein solches Rührwerk ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt.
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Natürlich kann das Niveau L durch bekannte Einrichtungen auf gleicher Höhe gehalten werden«
Die Erfindung wurde anhand von Auoführungsbeispielen beschrieben, ist aber keineswegs auf diese allein beschränkt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    £siiasaia*at«(C«B
    (i) Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem Träger« dadurch gekennseichnet, daß ein mit einem latenten elektrostatischen Bild versehener Träger durch einen flüssigen Entwickler hindurchgeführt wird, daß eine in Berührung mit der Bildseite des Trägers stehende Entwicklerschicht von gleichbleibender Dicke auf die Oberfläche des Trägers beim Heraustreten des Trägers aus dem flüssigen Entwickler gebildet wird und diese Schicht auf dem Träger im wesentlichen bis zur Trocknung konstant gehalten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerschicht konstanter Dicke dadurch gebildet wird, daß das latente Bild dicht an einer Platte unter Erzeugung eines Flüssigkeitsmeniskus entlang geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das latente elektrostatische Bild während
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    des Durchgangs durch den Entwickler auf der Oberseite des Trägers befindet«
    4. Vorrichtung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem Träger mittels eines flüssigen Entwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Entwicklertank C) Führungen (2, 6; 22) für den Träger (13)»Einrichtungen (14) zum Kntfernen von Überschüssigem Entwickler und Einrichtungen (8) vorgesehen sind,, die nach dem Entwickeln im .vesentlichen bis zum "Entfernen des überschüssigen Entwicklers eine gleichbleibende Entwicklerschicht auf dem Treger (15) aufrechterholten·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Entfernen des überschuusigOXi j^attficklers am Ausganc; (11) des Tanks (1) angeordnete Jalaeii (14) sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die eine gleichbleibende Entwicklerschicht auf dem Träger (13) aufrechterhaltenden Einrichtungen aus einer Platte (8) bestehen, die sich vom Niveau L der Kntwicklerflüssigkeit im wesentlichen bis zu den am Ausgang (11) des Tanks (1) angeordneten valzen (14) erstreckt und dicht an dem durch den Entwickler hindurchgeführten Träger (13) anliegt. - -
    909887/1363 BADOR1GINAl
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen ein bogenförniges oberes und ein dazu in Abstand angeordnetes, ebenfalls bogenförmiges Führungsteil (2, 6; 22) aufweisen·, und daß die Platte (8) eine Verlängerung des oberen Führungsteile (6; 22) ist.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerbank (1) einen mit einem Eingang (10) und einem Ausgang (11) versehenen Deckel (21) aufweist; und daß die Platte (8) ein nahe dem Ausgang (11) liegender Teil des Deckela (21) ist.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2, 6, 22) von einem ersten·, am Umfang des Tanks (1) anliegenden. Deckel (20) und einem zweiten, in den ersten Deckel (20) eingesetzten Deckel (21) gebildet sind; daß ein Eingang (10) und ein Ausgang (11) zwischen den beiden Deckeln (20, 21) vorgesehen sind; daß ein unterer bogenförmiger Führungsteil (2) am ersten Deckel (20) und ein oberer bogenförmiger Führungsteil (22) auf der Unterseite des zweiten Deckels (21) angeordnet sind; und daß der Eingang (10), der Ausgang (11) und der obere und untere Führungsteil (2, 22) eine Führungsbahn für den Träger (13) durch den Entwicklertank (1) bilden.
    909887/1363 BAD
    et
    -X-
    10. Torrichtung nach Anspruch 9 t dadurch gekennseichnet, daß eich der «weite Deckel (22) an der Führungebahn dee Trägere (13) entlang in wesentlichen bis an die 1alten (14) und den Auegang (11) nach oben erstreckt; daß dieser Abschnitt des Deckels (22) dicht en eine» den Entwickler passierenden Träger (13) anliegt, wobei eine gleichmäßige Entwicklerschicht vom Niveau des Entwicklers im wesentlichen bis au den Talzen (14) aufrechterhalten wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die au Ausgang (11) des Tanks (1) angeordneten -.'falzen (14) die Entwicklerflüesigkeit auspressende Quetschwalzen sind.
    BAD ORJGJWA«, 909887/1363
    Leerseite
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