DE2552942A1 - Schale fuer photokopiergeraete o.dgl. - Google Patents
Schale fuer photokopiergeraete o.dgl.Info
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Description
bitte angeben
Patentanmeldung
des Herrn
Yves Cormier,
17 rue Charles Morance, 72QOOLe Mans (Frankreich)
Schale für Photokopiergeräte od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Schalen, die aktive Flüssigkeiten enthalten und in Photokopiergeräten
od.dglo verwendet werden und durch welche lichtempfindliche Blätter, die der Lichteinwirkung ausgesetzt wurden und
dann in bekannter Weise entwickelt werden müssen, von einer Transportvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit hindurchgeleitet
werdenο
Mehr im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine solche Verbesserung, die in dem Fall verwendbar ist, wo ein
Entwickler in Form eines einzigen Bades verwendet wird, das
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aus einer Mischung von mindestens zwei flüssigen und/oder
festen Komponenten in Pulverform gebildet wird, von denen die Wirksamkeit einer oder mehrerer Komponenten von ihnen
sich rascher erschöpft als die Wirksamkeit der anderen Komponente oder der anderen Komponenten.
In einem solchen Falle ist es natürlich möglich, eine getrennte Speisung für jede der einzelnen Komponenten vorzusehen.
Es gibt auch verschiedene Vorrichtungen dieser Art, sie sind jedoch in ihrem Aufbau sehr kompliziert, da es in
diesem Falle notwendig ist, für jede Entwicklerkomponente ein Anzeigegerät für das Erreichen der Nachfüll schwelle vorzusehen.
Aus diesem Grunde verwendet man in Photokopiergeräten, bei denen man einen möglichst geringen Herstellungspreis zu erreichen
sucht, im allgemeinen eine Schale oder einen Trog, der eine große Menge an Mischung aufnehmen kann, so daß zwischen
zwei oder wenig mehr aufeinanderfolgenden Kopien nur
ein kaum nennenswerter Unterschied in der Reproduktionsdichte vorhanden isto
Diese oberflächliche Maßregel ist indessen nicht in der Lage,
das Problem wirksam zu lösen, denn einerseits haben die aufeinanderfolgenden Blätter, welche die Mischung durchlaufen,
nach einer größeren Anzahl von Photokopien von einigen Komponenten der Mischung einen viel größeren Teil
absorbiert als von anderen» Dies hat beispielsweise bei der jetzt allgemein verwendeten elektrostatischen Photokopie 9
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"bei der eine erste, "Dispersant" genannte Flüssigkeitskomponente
land eine zweite, "Toner" genannte Flüssigkeitskomponente
verwendet wird, die eine gewisse Menge an Kohlenstoff enthält, der die Bildung von schwarzen Buchstaben
auf dem verwendeten Papier ermöglicht (wobei die Mischung dann unter der Bezeichnung "premix" bekannt ist), durch Erschöpfung
der Kohlenstoffmenge eine Schwächung der Intensität der reproduzierten Buchstaben oder Zeichen zur Folge.
Andererseits oxydiert die Mischung aufgrund der zu großen Berührungsfläche mit der Luft nach einer gewissen Zeit derart,
daß es nicht mehr möglich ist, einwandfreie Kopien zu erhaltene
Wenn daher die Verwendung einer Mischung aus Dispersant und Toner eine annehmbare Lösung des Problems zu sein scheint,
ist sie es jedoch in Wirklichkeit keineswegs, denn wenn die anfänglich in die Schale des Gerätes eingegebene Menge infolge
einfachen Fallens seines Flüssigkeitsspiegels zu gering wird, verringert sich die optische Dichte der Reproduktion
infolge der Erschöpfung des Kohlenstoffes auf ein nicht mehr zulässiges Maß. Es ist dann möglich, entweder
den Flüssigkeitsspiegel der Schale mit einer zusätzlichen Zugabe von Mischung wieder auf die alte Höhe zu bringen
oder die restliche Flüssigkeitsmenge zu entfernen und durch eine neue Dosis von noch nicht benutzter Flüssigkeit bis zum
maximalen Flüssigkeitsspiegel zu ersetzen0 In beiden Fällen
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folgt die optische Dichte aufeinanderfolgender Kopien offensichtlich
einer "Sägezahn-Kurve".
Außerdem haben die Kopien eine schlechte Qualität durch Oxydation, wenn die Badlösung vor verhältnismäßig langer
Zeit in die Schale eingefüllt wurde. Man stößt dann auf die gleichen Schwierigkeiten, die bereits früher erläutert wurden.
Um diese Nachteile gleichzeitig zu vermeiden, ist die Schale für ein Photokopiergerät od.dgl· nach der Erfindung zwischen
der Linie, wo das zu entwickelnde Blatt in das in der Schale befindliche Entwicklerbad eintaucht, und derjenigen Linie,
wo es aus dem Bad herauskommt, mit einer oberen Wand oder Abdeckung versehen, die in den Entwickler eintaucht und derart
ausgebildet ist, daß ihre Oberseite immer außer Berührung mit dem Entwickler bleibt und daß ihre Unterseite in einem
geringen Abstand vom Boden der Schale angeordnet ist, um deren nutzbares Fassungsvermögen auf das Maximum zu verringere
Zu diesem Zweck sind nach einem weiteren, sehr vorteilhaften
Merkmal der Erfindung der vordere und der hintere Rand der oberen Wand in Richtung des Durchlaufes des zu entwickelnden
Blattes derart aufgerichtet, daß sie über den höchsten Stand
des Entwicklers hinausragen, während seine Seitenwände flüssigkeitsdicht mit den Seitenwänden der Schale verbunden sind.
Auf diese Weise wird eine Schale geschaffen, die im wesentlichen die Form eines abgeplatteten Kanäles aufweist und die
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einen geringen Inhalt hat, der nur durch zwei Schlitze von geringer Breite mit der freien Luft in Verbindung steht,
so daß die Wirkung der Oxydation und ebenso der Verdunstung infolge der Berührung mit der freien Luft auf ein Minimum
reduziert wird·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die erwähnte obere Wand von einer flüssigkeitsdicht angeschlossenen Zuführleitung
für Entwicklerflüssigkeit durchdrungen, die in einer geeigneten Öffnung, vorzugsweise in Höhe der Unterseite
der genannten Wand mündet und an den unteren Teil eines Vorratsbehälters ebenfalls flüssigkeitsdicht angeschlossen
ist, der in bekannter Weise oberhalb des höchsten Spiegels des in der Schale befindlichen Entwicklers angeordnet
ist.
Auf diese Weise wird das Niveau in der Schale automatisch wieder aufgefüllt, sobald der Entwicklerspiegel unter die
Öffnung des Entwicklerzuflusses aus dem Nachfüllbehälter
absinkt» Bei einem Apparat zum Herstellen von Kopien mit normalem Geschäftsformat stellt man fest, daß ein Tropfen
Entwicklerflüssigkeit alle drei bis fünf Kopien zufließt, was den aufeinanderfolgenden Kopien eine bemerkenswerte
Regelmäßigkeit in ihrer Dichte sichert.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 eine Schale nach der Erfindung im Grundriß,
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Fig. 2 den Gegenstand der Fig· 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie III-III mit einer zusätzlichen, schematischen
Darstellung des Nachfüirbehälters in
strichpunktierten Linien.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Schale oder ein Trog bezeichnet,
der einen Entwickler R enthalte Die Schale 1 hat eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3» die angemessen geneigt
und ausgebaucht sind, um die Einführung des zu entwickelnden Blattes bei 4 und eine Herausnahme bei 5 durch
eine bekannte, mit Antriebswalzen und gegebenenfalls Trocknungswalzen versehenen Vorrichtung zu erleichtern, die hier
jedoch nicht näher dargestellt ist.
Die Schale ist mit einer oberen Wand 6 versehen, die im
wesentlichen parallel zum Boden 18 der Schale verläuft und deren vorderes Ende 7 und deren hinteres Ende 8 derart aufgerichtet
sind, daß sie genau den gegenüberliegenden Wänden 2 und 3 so entsprechen, daß sie mit diesen zusammen einen
Einlaufschlitz 4 und einen Auslaufschlitz 5 bilden, die beide
auf der Höhe des Anschlusses der weiter oben beschriebenen Nachfüllvorrichtung des Flüssigkeitsspiegels eine sehr
geringe Breite habeno Die Schlitze 4 und 5 müssen in ihrem
unteren, der Verlängerung der Wand 6 entsprechenden Teil R1
und R2 auch so schmal wie möglich sein, um eine Oxydation
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der Flüssigkeit zu reduzieren und es genügt, wenn ihre Breite einige Millimeter beträgt.
Die Schale hat außerdem zwei rechtwinklig hochgestellte Seitenränder 9 und 10, die mit den Rändern 7 und 8 eine
Art dichte Mulde bilden«, Die Ränder 9 und 10 sind mit
den ihnen entsprechenden Seitenwänden 11 und 12 der Schale fest verklebt« Sie könnten jedoch auch verpreßt sein,
die Verbindung der Ränder 15 und 14 der oberen Wand mit
den Seitenwänden muß jedoch unbedingt dicht sein.
Die Wand 6 hat in ihrem mittleren Teil eine Öffnung, durch welche die Kappe eines starren Rohrstückes 13 abdichtend
hindurchgeführt ist, auf dessen oberes Ende ein Schlauch oder Rohr 16, beispielsweise aus halbhartem Kunststoff,
mit festem, dichtem Sitz aufgesteckt ist, mit dem unberührte Nachfüllmischung zugeführt wird, die in einem Vorratsbehälter
17 oder einer "Amme" enthalten ist, die ebenfalls dicht istο Die öffnung 13a, mit welcher der Nippel
des Rohres 13 an der Unterseite 6a mündet, muß stets auf der Höhe dieser Unterseite angeordnet sein, wenn diese
horizontal ist, so daß sie ständig umspült wird und folglich mit der Umgebungsluft nicht in Berührung kommt0
In der Praxis kann der Abstand zwischen der oberen Wand und der Wand des Bodens 18 der Schale auf einige Millimeter
reduziert sein, so daß der Inhalt der Schale bis zur Nachfüllhöhe, die der Fluchtlinie von oberer Wandung
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und Flüssigkeitsspiegel entspricht, für ein Gerät zum Verarbeiten
von Blättern im Geschäftsformat, beispielsweise
nach der deutschen Norm DIN A4 (21 χ 29,7 cm) etwa 80 cnr
beträgtο
Ebenso liegt die gesamte Berührungsfläche mit der freien Luft bei R1 und R2 in der Größenordnung von nur wenigen
QuadratZentimetern.
Diese Anordnung erklärt die folgenden Ergebnisse, von denen jedes besonders vorteilhaft ist:
1. Die Oxydation des Entwicklers in Abhängigkeit von der Zeit seit seinem Einfüllen in die Schale wird auf einen
sehr geringen Wert reduziert.
2. Da der Entwickler in der Schale nur eine geringe Maximalhöhe hat, genügt der Durchgang eines Blattes Photokopierpapier,
um die Flüssigkeit wirkungsvoll umzurühren, ohne daß hierfür eine besondere Vorrichtung vorgesehen
werden muß. Das Umrühren wird darüber hinaus durch die Anordnung von geneigten Leisten 19 t 20 verbessert, die
auf den Flächen der Wanne und ihrer oberen Wandung angeordnet sind und einander gegenüberliegen. Außerdem wird
durch diese Leisten verhindert, daß die Kopieblätter an der einen oder anderen Wannenfläche ankleben oder hängenbleiben»
3o Da ja jedes durchlaufende Kopieblatt eine bestimmte Ent-
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wicklermenge mitnimmt, wurde festgestellt, daß etwa
nach drei bis fünf Kopien der Entwicklerspiegel unter die Innenfläche 6a absinkt und Nachfüllentwickler
nachfließt, der offensichtlich die optimale, anfängliche Zusammensetzung seiner verschiedenen Komponenten
hat.
Hierdurch wird eine ausgezeichnete Regelmäßigkeit der Dichte der Kopien erreicht und die geringe Menge des
in der Schale enthaltenen Entwicklers, der eventuell durch sehr langen Nichtgebrauch etwas oxydiert ist,
sehr rasch wieder regenerierte
Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen den verschiedenen
Komponenten des Entwicklers in allen Fällen auf einem Wert gehalten, der dem Optimalwert sehr nahe
liegt, so daß die Dichte der Kopien praktisch konstant bleibt, insbesondere, wenn zahlreiche Kopien eine nach
der anderen hergestellt werden.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß zur Verbesserung bei
einem weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel die obere Wand 6 leicht gegen die Horizontale geneigt
ist, während die Zulauföffnung für den Entwickler in der Nähe des höchsten Teiles dieser Wand, d.h. in Höhe
des unteren Teiles des entsprechenden Schlitzes angeordnet isto
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung nur
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ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und daß
verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung zu verlassene
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Claims (2)
1. Schale, welche aktive Flüssigkeiten enthält, die in Photokopierapparaten od.dgl„ verwendet werden, in
denen die lichtempfindlichen Blätter, die dem Licht ausgesetzt werden und in bekannter Weise der Behandlung
unterworfen werden müssen, die man "Entwicklung" nennt, mit einer geeigneten Vorrichtung zum Vorbeiführen
mit im allgemeinen konstanter Geschwindigkeit in ein Bad eingeleitet werden, das aus einer Mischung
von mindestens zwei flüssigen und/oder festen pulverförmigen
Komponenten besteht, insbesondere aus einer derartigen Mischung, bei der die Wirksamkeit einer
oder mehrerer dieser Komponenten sich rascher erschöpft als die Wirksamkeit der anderen Komponente oder der anderen
Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale einerseits in einem geringen Abstand vom Boden (18)
der Schale (1) eine obere Wand (6) aufweist, die in Förderrichtung des lichtempfindlichen Blattes einen vorderen
Rand (7) und einen hinteren Rand (8) aufweist, die gegenüber der Vorderwand (2) bzw. der Rückwand (3) der
Schale (1) derart aufgerichtet sind, daß sie mit diesen Wänden zusammen jeweils einen Einlaufschlitz (4) und
einen Auslaufschlitz (5) für das lichtempfindliche Blatt
bilden, welche Schlitze mindestens in ihrem unteren Bereich eine sehr geringe Breite haben, die nur für den
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Durchgang des Blattes ausreicht, während die Seitenränder
(9) der oberen Wand (6) flüssigkeitsdicht mit den entsprechenden Seitenwänden (11) der Schale (1)
verbunden sind und daß die Schale (1) andererseits eine Speiseleitung (16) aufweist, die durch eine geeignete
Öffnung (13a) auf der Unterseite (6a) der oberen Wandung (6) mündet und diese auf der Höhe des unteren
Bereichs (R1, R2) der Schlitze flüssigkeitsdicht durchdringt und an den unteren Teil eines Vorratsbehälters
(17) oder einer "Nachladungsamme" ebenfalls dicht angeschlossen ist, welche die aktive Flüssigkeit
enthält und ein Niveau hat, das höher liegt als das Niveau der Öffnung (13)ο
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Wandung (6) leicht gegen die Horizontale geneigt ist und daß die Öffnung (13) der Zuleitung (16), welche
die Wandung (6) abdichtend durchdringt, in der Höhe des unteren Teiles von dem höher gelegenen, der beiden
Schlitze angeordnet ist„
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4».
Leerseite
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