DE2552942A1 - Schale fuer photokopiergeraete o.dgl. - Google Patents

Schale fuer photokopiergeraete o.dgl.

Info

Publication number
DE2552942A1
DE2552942A1 DE19752552942 DE2552942A DE2552942A1 DE 2552942 A1 DE2552942 A1 DE 2552942A1 DE 19752552942 DE19752552942 DE 19752552942 DE 2552942 A DE2552942 A DE 2552942A DE 2552942 A1 DE2552942 A1 DE 2552942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
level
liquid
wall
upper wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752552942
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Cormier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2552942A1 publication Critical patent/DE2552942A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/104Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/108Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

bitte angeben
Patentanmeldung
des Herrn
Yves Cormier,
17 rue Charles Morance, 72QOOLe Mans (Frankreich)
Schale für Photokopiergeräte od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Schalen, die aktive Flüssigkeiten enthalten und in Photokopiergeräten od.dglo verwendet werden und durch welche lichtempfindliche Blätter, die der Lichteinwirkung ausgesetzt wurden und dann in bekannter Weise entwickelt werden müssen, von einer Transportvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit hindurchgeleitet werdenο
Mehr im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine solche Verbesserung, die in dem Fall verwendbar ist, wo ein Entwickler in Form eines einzigen Bades verwendet wird, das
809824/0714
aus einer Mischung von mindestens zwei flüssigen und/oder festen Komponenten in Pulverform gebildet wird, von denen die Wirksamkeit einer oder mehrerer Komponenten von ihnen sich rascher erschöpft als die Wirksamkeit der anderen Komponente oder der anderen Komponenten.
In einem solchen Falle ist es natürlich möglich, eine getrennte Speisung für jede der einzelnen Komponenten vorzusehen. Es gibt auch verschiedene Vorrichtungen dieser Art, sie sind jedoch in ihrem Aufbau sehr kompliziert, da es in diesem Falle notwendig ist, für jede Entwicklerkomponente ein Anzeigegerät für das Erreichen der Nachfüll schwelle vorzusehen.
Aus diesem Grunde verwendet man in Photokopiergeräten, bei denen man einen möglichst geringen Herstellungspreis zu erreichen sucht, im allgemeinen eine Schale oder einen Trog, der eine große Menge an Mischung aufnehmen kann, so daß zwischen zwei oder wenig mehr aufeinanderfolgenden Kopien nur ein kaum nennenswerter Unterschied in der Reproduktionsdichte vorhanden isto
Diese oberflächliche Maßregel ist indessen nicht in der Lage, das Problem wirksam zu lösen, denn einerseits haben die aufeinanderfolgenden Blätter, welche die Mischung durchlaufen, nach einer größeren Anzahl von Photokopien von einigen Komponenten der Mischung einen viel größeren Teil absorbiert als von anderen» Dies hat beispielsweise bei der jetzt allgemein verwendeten elektrostatischen Photokopie 9
609824/0714
2 b 5 2 9 4 2
"bei der eine erste, "Dispersant" genannte Flüssigkeitskomponente land eine zweite, "Toner" genannte Flüssigkeitskomponente verwendet wird, die eine gewisse Menge an Kohlenstoff enthält, der die Bildung von schwarzen Buchstaben auf dem verwendeten Papier ermöglicht (wobei die Mischung dann unter der Bezeichnung "premix" bekannt ist), durch Erschöpfung der Kohlenstoffmenge eine Schwächung der Intensität der reproduzierten Buchstaben oder Zeichen zur Folge.
Andererseits oxydiert die Mischung aufgrund der zu großen Berührungsfläche mit der Luft nach einer gewissen Zeit derart, daß es nicht mehr möglich ist, einwandfreie Kopien zu erhaltene
Wenn daher die Verwendung einer Mischung aus Dispersant und Toner eine annehmbare Lösung des Problems zu sein scheint, ist sie es jedoch in Wirklichkeit keineswegs, denn wenn die anfänglich in die Schale des Gerätes eingegebene Menge infolge einfachen Fallens seines Flüssigkeitsspiegels zu gering wird, verringert sich die optische Dichte der Reproduktion infolge der Erschöpfung des Kohlenstoffes auf ein nicht mehr zulässiges Maß. Es ist dann möglich, entweder den Flüssigkeitsspiegel der Schale mit einer zusätzlichen Zugabe von Mischung wieder auf die alte Höhe zu bringen oder die restliche Flüssigkeitsmenge zu entfernen und durch eine neue Dosis von noch nicht benutzter Flüssigkeit bis zum maximalen Flüssigkeitsspiegel zu ersetzen0 In beiden Fällen
60982A/07U
folgt die optische Dichte aufeinanderfolgender Kopien offensichtlich einer "Sägezahn-Kurve".
Außerdem haben die Kopien eine schlechte Qualität durch Oxydation, wenn die Badlösung vor verhältnismäßig langer Zeit in die Schale eingefüllt wurde. Man stößt dann auf die gleichen Schwierigkeiten, die bereits früher erläutert wurden.
Um diese Nachteile gleichzeitig zu vermeiden, ist die Schale für ein Photokopiergerät od.dgl· nach der Erfindung zwischen der Linie, wo das zu entwickelnde Blatt in das in der Schale befindliche Entwicklerbad eintaucht, und derjenigen Linie, wo es aus dem Bad herauskommt, mit einer oberen Wand oder Abdeckung versehen, die in den Entwickler eintaucht und derart ausgebildet ist, daß ihre Oberseite immer außer Berührung mit dem Entwickler bleibt und daß ihre Unterseite in einem geringen Abstand vom Boden der Schale angeordnet ist, um deren nutzbares Fassungsvermögen auf das Maximum zu verringere
Zu diesem Zweck sind nach einem weiteren, sehr vorteilhaften Merkmal der Erfindung der vordere und der hintere Rand der oberen Wand in Richtung des Durchlaufes des zu entwickelnden Blattes derart aufgerichtet, daß sie über den höchsten Stand des Entwicklers hinausragen, während seine Seitenwände flüssigkeitsdicht mit den Seitenwänden der Schale verbunden sind.
Auf diese Weise wird eine Schale geschaffen, die im wesentlichen die Form eines abgeplatteten Kanäles aufweist und die
609824/07VA
einen geringen Inhalt hat, der nur durch zwei Schlitze von geringer Breite mit der freien Luft in Verbindung steht, so daß die Wirkung der Oxydation und ebenso der Verdunstung infolge der Berührung mit der freien Luft auf ein Minimum reduziert wird·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die erwähnte obere Wand von einer flüssigkeitsdicht angeschlossenen Zuführleitung für Entwicklerflüssigkeit durchdrungen, die in einer geeigneten Öffnung, vorzugsweise in Höhe der Unterseite der genannten Wand mündet und an den unteren Teil eines Vorratsbehälters ebenfalls flüssigkeitsdicht angeschlossen ist, der in bekannter Weise oberhalb des höchsten Spiegels des in der Schale befindlichen Entwicklers angeordnet ist.
Auf diese Weise wird das Niveau in der Schale automatisch wieder aufgefüllt, sobald der Entwicklerspiegel unter die Öffnung des Entwicklerzuflusses aus dem Nachfüllbehälter absinkt» Bei einem Apparat zum Herstellen von Kopien mit normalem Geschäftsformat stellt man fest, daß ein Tropfen Entwicklerflüssigkeit alle drei bis fünf Kopien zufließt, was den aufeinanderfolgenden Kopien eine bemerkenswerte Regelmäßigkeit in ihrer Dichte sichert.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 eine Schale nach der Erfindung im Grundriß,
609824/0 7U
Fig. 2 den Gegenstand der Fig· 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie III-III mit einer zusätzlichen, schematischen Darstellung des Nachfüirbehälters in strichpunktierten Linien.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Schale oder ein Trog bezeichnet, der einen Entwickler R enthalte Die Schale 1 hat eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3» die angemessen geneigt und ausgebaucht sind, um die Einführung des zu entwickelnden Blattes bei 4 und eine Herausnahme bei 5 durch eine bekannte, mit Antriebswalzen und gegebenenfalls Trocknungswalzen versehenen Vorrichtung zu erleichtern, die hier jedoch nicht näher dargestellt ist.
Die Schale ist mit einer oberen Wand 6 versehen, die im wesentlichen parallel zum Boden 18 der Schale verläuft und deren vorderes Ende 7 und deren hinteres Ende 8 derart aufgerichtet sind, daß sie genau den gegenüberliegenden Wänden 2 und 3 so entsprechen, daß sie mit diesen zusammen einen Einlaufschlitz 4 und einen Auslaufschlitz 5 bilden, die beide auf der Höhe des Anschlusses der weiter oben beschriebenen Nachfüllvorrichtung des Flüssigkeitsspiegels eine sehr geringe Breite habeno Die Schlitze 4 und 5 müssen in ihrem unteren, der Verlängerung der Wand 6 entsprechenden Teil R1 und R2 auch so schmal wie möglich sein, um eine Oxydation
609 824/07 14
der Flüssigkeit zu reduzieren und es genügt, wenn ihre Breite einige Millimeter beträgt.
Die Schale hat außerdem zwei rechtwinklig hochgestellte Seitenränder 9 und 10, die mit den Rändern 7 und 8 eine Art dichte Mulde bilden«, Die Ränder 9 und 10 sind mit den ihnen entsprechenden Seitenwänden 11 und 12 der Schale fest verklebt« Sie könnten jedoch auch verpreßt sein, die Verbindung der Ränder 15 und 14 der oberen Wand mit den Seitenwänden muß jedoch unbedingt dicht sein.
Die Wand 6 hat in ihrem mittleren Teil eine Öffnung, durch welche die Kappe eines starren Rohrstückes 13 abdichtend hindurchgeführt ist, auf dessen oberes Ende ein Schlauch oder Rohr 16, beispielsweise aus halbhartem Kunststoff, mit festem, dichtem Sitz aufgesteckt ist, mit dem unberührte Nachfüllmischung zugeführt wird, die in einem Vorratsbehälter 17 oder einer "Amme" enthalten ist, die ebenfalls dicht istο Die öffnung 13a, mit welcher der Nippel des Rohres 13 an der Unterseite 6a mündet, muß stets auf der Höhe dieser Unterseite angeordnet sein, wenn diese horizontal ist, so daß sie ständig umspült wird und folglich mit der Umgebungsluft nicht in Berührung kommt0
In der Praxis kann der Abstand zwischen der oberen Wand und der Wand des Bodens 18 der Schale auf einige Millimeter reduziert sein, so daß der Inhalt der Schale bis zur Nachfüllhöhe, die der Fluchtlinie von oberer Wandung
609824/Ü7U
und Flüssigkeitsspiegel entspricht, für ein Gerät zum Verarbeiten von Blättern im Geschäftsformat, beispielsweise nach der deutschen Norm DIN A4 (21 χ 29,7 cm) etwa 80 cnr beträgtο
Ebenso liegt die gesamte Berührungsfläche mit der freien Luft bei R1 und R2 in der Größenordnung von nur wenigen QuadratZentimetern.
Diese Anordnung erklärt die folgenden Ergebnisse, von denen jedes besonders vorteilhaft ist:
1. Die Oxydation des Entwicklers in Abhängigkeit von der Zeit seit seinem Einfüllen in die Schale wird auf einen sehr geringen Wert reduziert.
2. Da der Entwickler in der Schale nur eine geringe Maximalhöhe hat, genügt der Durchgang eines Blattes Photokopierpapier, um die Flüssigkeit wirkungsvoll umzurühren, ohne daß hierfür eine besondere Vorrichtung vorgesehen werden muß. Das Umrühren wird darüber hinaus durch die Anordnung von geneigten Leisten 19 t 20 verbessert, die auf den Flächen der Wanne und ihrer oberen Wandung angeordnet sind und einander gegenüberliegen. Außerdem wird durch diese Leisten verhindert, daß die Kopieblätter an der einen oder anderen Wannenfläche ankleben oder hängenbleiben»
3o Da ja jedes durchlaufende Kopieblatt eine bestimmte Ent-
6 0 9 8 2 4 / 0 7 U
2b52942
wicklermenge mitnimmt, wurde festgestellt, daß etwa nach drei bis fünf Kopien der Entwicklerspiegel unter die Innenfläche 6a absinkt und Nachfüllentwickler nachfließt, der offensichtlich die optimale, anfängliche Zusammensetzung seiner verschiedenen Komponenten hat.
Hierdurch wird eine ausgezeichnete Regelmäßigkeit der Dichte der Kopien erreicht und die geringe Menge des in der Schale enthaltenen Entwicklers, der eventuell durch sehr langen Nichtgebrauch etwas oxydiert ist, sehr rasch wieder regenerierte
Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen den verschiedenen Komponenten des Entwicklers in allen Fällen auf einem Wert gehalten, der dem Optimalwert sehr nahe liegt, so daß die Dichte der Kopien praktisch konstant bleibt, insbesondere, wenn zahlreiche Kopien eine nach der anderen hergestellt werden.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß zur Verbesserung bei einem weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel die obere Wand 6 leicht gegen die Horizontale geneigt ist, während die Zulauföffnung für den Entwickler in der Nähe des höchsten Teiles dieser Wand, d.h. in Höhe des unteren Teiles des entsprechenden Schlitzes angeordnet isto
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung nur
6 0 9 8 2 4 / ü 7 U
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und daß verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung zu verlassene
609824/0714

Claims (2)

- 11 Ansprüche
1. Schale, welche aktive Flüssigkeiten enthält, die in Photokopierapparaten od.dgl„ verwendet werden, in denen die lichtempfindlichen Blätter, die dem Licht ausgesetzt werden und in bekannter Weise der Behandlung unterworfen werden müssen, die man "Entwicklung" nennt, mit einer geeigneten Vorrichtung zum Vorbeiführen mit im allgemeinen konstanter Geschwindigkeit in ein Bad eingeleitet werden, das aus einer Mischung von mindestens zwei flüssigen und/oder festen pulverförmigen Komponenten besteht, insbesondere aus einer derartigen Mischung, bei der die Wirksamkeit einer oder mehrerer dieser Komponenten sich rascher erschöpft als die Wirksamkeit der anderen Komponente oder der anderen Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale einerseits in einem geringen Abstand vom Boden (18) der Schale (1) eine obere Wand (6) aufweist, die in Förderrichtung des lichtempfindlichen Blattes einen vorderen Rand (7) und einen hinteren Rand (8) aufweist, die gegenüber der Vorderwand (2) bzw. der Rückwand (3) der Schale (1) derart aufgerichtet sind, daß sie mit diesen Wänden zusammen jeweils einen Einlaufschlitz (4) und einen Auslaufschlitz (5) für das lichtempfindliche Blatt bilden, welche Schlitze mindestens in ihrem unteren Bereich eine sehr geringe Breite haben, die nur für den
609824/0714
Durchgang des Blattes ausreicht, während die Seitenränder (9) der oberen Wand (6) flüssigkeitsdicht mit den entsprechenden Seitenwänden (11) der Schale (1) verbunden sind und daß die Schale (1) andererseits eine Speiseleitung (16) aufweist, die durch eine geeignete Öffnung (13a) auf der Unterseite (6a) der oberen Wandung (6) mündet und diese auf der Höhe des unteren Bereichs (R1, R2) der Schlitze flüssigkeitsdicht durchdringt und an den unteren Teil eines Vorratsbehälters (17) oder einer "Nachladungsamme" ebenfalls dicht angeschlossen ist, welche die aktive Flüssigkeit enthält und ein Niveau hat, das höher liegt als das Niveau der Öffnung (13)ο
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (6) leicht gegen die Horizontale geneigt ist und daß die Öffnung (13) der Zuleitung (16), welche die Wandung (6) abdichtend durchdringt, in der Höhe des unteren Teiles von dem höher gelegenen, der beiden Schlitze angeordnet ist„
609824/0714
4».
Leerseite
DE19752552942 1974-11-27 1975-11-26 Schale fuer photokopiergeraete o.dgl. Pending DE2552942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7438863A FR2292999A1 (fr) 1974-11-27 1974-11-27 Bac pour machine a photocopier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2552942A1 true DE2552942A1 (de) 1976-06-10

Family

ID=9145297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552942 Pending DE2552942A1 (de) 1974-11-27 1975-11-26 Schale fuer photokopiergeraete o.dgl.

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5182619A (de)
DE (1) DE2552942A1 (de)
FR (1) FR2292999A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993011463A1 (en) * 1991-11-28 1993-06-10 Kodak Limited Drum provided with spiral on its surface in a photographic processing apparatus
DE10158645A1 (de) * 2001-11-22 2003-06-12 Jerini Ag Wannenförmiges Inkubationsgefäß

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59184152U (ja) * 1983-05-26 1984-12-07 大日本スクリ−ン製造株式会社 電子写真複写機の液体現像装置
JP2656354B2 (ja) * 1989-09-05 1997-09-24 富士写真フイルム株式会社 湿式電子写真現像装置
WO1992003765A1 (en) * 1990-08-22 1992-03-05 Spectrum Sciences B.V. Liquid toner replenishment system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993011463A1 (en) * 1991-11-28 1993-06-10 Kodak Limited Drum provided with spiral on its surface in a photographic processing apparatus
US5459550A (en) * 1991-11-28 1995-10-17 Eastman Kodak Company Photographic processing apparatus
DE10158645A1 (de) * 2001-11-22 2003-06-12 Jerini Ag Wannenförmiges Inkubationsgefäß
DE10158645C2 (de) * 2001-11-22 2003-12-04 Jerini Ag Wannenförmiges Inkubationsgefäß

Also Published As

Publication number Publication date
FR2292999B1 (de) 1978-11-24
FR2292999A1 (fr) 1976-06-25
JPS5182619A (ja) 1976-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642681C2 (de) Vorrichtung zur Entwicklermischung und Entwicklerzuführung an eine Magnetbürste eines elektrophotographischen Gerätes
DE2524248A1 (de) Entwicklungsvorrichtung mit magnetischer buerste fuer den gebrauch bei einem elektrofotografischen kopiergeraet
DE2908759C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßentwickeln eines auf einem Bildträger vorhandenen elektrostatischen Ladungsbilds
DE2114756A1 (de) Flüssigkeitsverteiler
DE2941283C2 (de)
DE2552942A1 (de) Schale fuer photokopiergeraete o.dgl.
DE1962837C3 (de) Filmkassette für Selbstentwicklerkameras
DE2349513C3 (de) Vorrichtung zur Flüssigentwicklung von elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial
DE2224526A1 (de) Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte
DE19823686A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Florstreichen
DE2942772C2 (de)
DE1497166A1 (de) Verfahren zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder und Vorrichtungen zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE2056572A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf die Oberflache von Bogen oder Bahnen
DE2161193A1 (de) Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie
AT151006B (de) Einrichtung zur Herstellung der Erläuterungstexte für die Bilder auf kinematographischen Filmen.
DE1497165B2 (de) Vorrichtung zur entwicklung von ladungsbildern
DE60304069T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Beschichtungslösungen auf Materialbahnen
DE2853141A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von farbstoffteilchen von einer oberflaeche
DE1572111C3 (de) Si Ibersalzdifrusions-Übertragungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2047894A1 (de) Elektrostatische Naßtonereinrichtung
DE1920188A1 (de) Vorrichtung zur Fluessigkeitsausbreitung,insbesondere fuer Kopiergeraete
DE2522008C3 (de) Flüssigkeitsentwicklervorrichtung
CH654675A5 (de) Laengsmagazin.
DE3344436C2 (de) Tonerstation für ein Kopiergerät
DE1497166C (de) Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern und Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee