DE2224526A1 - Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte - Google Patents

Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte

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DE2224526A1 DE19722224526 DE2224526A DE2224526A1 DE 2224526 A1 DE2224526 A1 DE 2224526A1 DE 19722224526 DE19722224526 DE 19722224526 DE 2224526 A DE2224526 A DE 2224526A DE 2224526 A1 DE2224526 A1 DE 2224526A1
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George Preston Niles; Domecq Edward Glenview; 111. Niesen (V.StA.). P
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/108Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development

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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

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15. Mai 1972 Gzk/mü
A.B. DICK COMPANY, 5700 West Touhy Avenue, Niles, Illinois,USA
Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte
Die Erfindung liegt auf dem Gebißt der elektrostatischen Kopiergeräte, bei denen ein Blatt mit einer fotoleitenden Schicht darauf eine elektrostatische Ladung aufnimmt und dann dem Bild eines Originals ausgesetzt wird, um ein latentes elektrostatisches Bild des Originals auf dem Kopiermateri.il zu erzeugen. Das Kopiermaterial, das das latente elektrostatische Bild trägt, wird durch eine Entwicklungszone hindurchbewegt, in der es in Berührung mit Teilchen eines Tonermaterials gebracht wird, die an dem Kopiermaterial über den aufgeladenen Bereichen des latenten Bildes haften. Nach dem Durchlauf durch die Entwicklungszone wird das Kopiermaterial durch- eine Trockenstation geführt, wo das entwickelte Bild fixiert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Kouiergeräte der beschriebenen Art, bei denen eir. flüssiger Toner oder Entwickler verwendet wird, um die Tonerteilchen in Berührung mit dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Kopiermaterial zu bringen.
P-ei einer bekannten Einrichtung wird das Kopiermaterial durch einen ruhenden Behälter mit Entwicklerflüssigkeit geführt. Bei
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einer anderen Einrichtung strömt die Entwicklerflüssigkeit " gleichförmig und nichtturbulent durch einen bogenförmigen begrenzten Raum in einer Richtung entgegengesetzt der Bewegungsbahn des Kopiermaterials. Typische Flüssigentwicklersysteme sind in den US-Patentschriften 3 359 945 und 3 361 ti 3 und der deutschen Offenlegungsschrift 1 572 389 (veröffentlicht: am 26. Februar- 1970) beschrieben.
Diese im allgemeinen zwar zufriedenstellend arbeitenden bekann-. ten Einrichtungen sind jedoch oft in der Hinsicht unzureichend, daß keine ausreichende Menge von aufgeladenen oder aktiven Tonerteilchen dem gesamten Bereich des latenten elektrostatischon. Bildes zugeführt werden, um eine optimale Entwicklung des Bildes zu erreichen. Die' vorliegende Erfindung betrifft eine neue Flüssigentv/icklereinrichtung, die diesen Mangel nicht aufweist und andere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik besitzt.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, die einen, abgeschlossenen bogenförmigen Raum aufweist, durch den das Kopiermaterial in der Entwicklungszone hindurchgeführt wird, mit einem in besonderer Weise angeordneten und angepassten Flüssigentv/Ickler-Verteilungsauslass in dem Raum, wodurch der flüssige Entwickler derart turbulent in den Raum gedrückt wird, daß eine wesentliche Menge von frischen aktiven Tonerteilchen in Berührung mit dem latenten elektrostatischen Bild gebracht werden.
Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und vorteilhafte Flüssigentwicklereinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät zu schaffen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Flüssigentwicklereiiirichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Entwicklerflüssigkeit gezwungen wird, turbulent in einen begrenzten bogenförmigen Raum zu strömen, durch den das Kopiermaterial hindurchgeführt wird.
Die beschriebene Einrichtung weist obere und untere Führungen auf, die in Richtung der Bewegungsbahn des zu entwickelnden Kopiermnterials gekrümmt rsind und sich quer zu dieser Bahn über einen Abstand erstrecken, der größer ist als die Breite des Kopiermaterials * Wände/mit, den Enden dieser Führungen verbunden,, um einen abgeschlossenen bogenförmigen Raum mit einem Einlassschlitz und einem Auslasschlitz zu bilden. Ein Flüssigentwickler-Verteilerauslass mündet in diesen bogenförmigen Raum in der Nachbarschaft zu und nach innen von dem Einlasschlitz, um eine Strömung von Entwick3.ungsflüssigkeit in einer Strömungsform zu verteilen, die sich quer zu der Bewegungsbahn über einen Abstand erstreckt, der im wesentlichen gleich der Breite des Kopiermaterials ist. Der Flüssigentwickler wird mit Druck durch den AusD.ass gepresst; so daß eine turbulente Strömung der Entwicklerflüssigkeit über <\en gesamten bogenförmigen Raum entsteht, wodurch bewirkt wird, daß eine erhebliche Menge von frischen, aktiven, aufgeladenen Tonerteilchen in Berührung mit dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Kopiermaterial kommen.
Weitere-.» Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aua der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführu/jgsboispiels anhand der Zeichnung.
Es ζοißcn;
Fiß. 1 einen .stark vereinfachten Vertikal schnitt durch ein
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BAO OB)GiNAt
elektrostatisches Kopiergerät mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den Verteilerkanal für den Flüssigentwickler,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein verdralltes Bauteil, da;;, in dem Verteilerkanal angeordnet ist, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein elektrostatisches Kopiergerät, bei dem die Erfindung ausgeführt ist, mit einem Gehäuse oder Rahmen 10, der von mehreren Füßen 11 getragen wird. Das Gehäuse 10 enthält eine drehbar angeordnete Rolle 12 mit Kopiermaterial, das eine Schicht von fotoleitendem Material trägt, beispielsweise Zinkoxid. Das Kopiermaterial wird durch geeignete Rollen zu einer Coronastation oder Aufladestation 14 geführt, um das Kopiermaterial einem Spannungsfeld zwisehen einem Coronaentladungo-· drahtund einer (nicht dargestellten) geerdeten Rolle auszusetzen, wie dies bekannt ist.
Das Kopiermaterial, das eine Ladung erholten hat, wird durch geeignete Rollen und Gurte zu einer Belichtungsstation 15 bewegt. Ein zu kopierendes Original wird nut der Vorderseite nach unten auf eine Glasplatte 16 gelegt. Ein Bild des zu kopierenden Originals wird mittels eines Spiegels 17 und einer LirBenanordnung 18 auf das Kopiermaterial in der BoIichtun/;;:.-
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station geworfen, wodurch eine latente elektrostatische Kopie des Originals auf dem Kopiermaterial gebildet wird.'
Das Kopiermaterial wird dann durch eine Entwicklungszone 20 bewegt, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung-ist. In dieser Zone wird - wie später noch näher erläutert » das Kopiermaterial mit dem darauf befindlichen latenten elektrostatischen Bild in Berührung mit der Entwicklerflüssigkeit· gebracht, die Teilchen eines geeigneten Toners enthält, die an dem Kopiermaterial über dessen aufgeladenen Bereichen haften, um eine sichtbare Kopie des Originals zu bilden. Nach dem Verlassen der Entwicklungszone 20 wird das Kopiermaterial unter einem Trocknergebläse 21 hindurchgeführt, um das Bild auf dem Kopiermaterial zu fixieren» Dann wird das Kopiermaterial durch eine Umkehrstation 22 geführt, um seine Bildseite mit einer geeigneten Umkehrlösung zu bedecken, um die Oberflächeneigenschaften des Kopiermaterials von hydrophob zu hydrophil umzukehren; dadurch erreicht man, daß die Kopie als Druckplatte in einer Offset-Vervielfältigungseinrichtung zu Verwender/. Nach dem Durchlauf durch die Umkehrstation wird das Kopiermaterial an einem zweiten Trocknergebläse 24 vorbeibewegt und dann in einen Trog oder Behälter 25 befördert, um aus dem Kopiergerät entnommen zu werden.
Die vorangegangene Beschreibung eines elektrostatischen Kopiergerätes dient dem besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf dienes beschriebene Kopiergerät beschränkt; die Erfindung kann auch bei anderen Arten von elektrostatischen Kopiergeräten verwendet werden, die einen Flüssigentwickler verwenden. Weitere Informationen über elektrostatische Kopiergeräte, bei denen die
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vorliegende Erfindung verwendet werden kann, sind der US-Patentschrift 3 361 1.13 zu entnehmen.
Die Entwicklerzone 20, auf die sich die Erfindung bezieht, weist im wesentlichen einen Entwicklertank 27 und eine Troganordnung 28 auf, die in geeigneter V/eise in dem Entwicklertank angeordnet ist. Die Troganordnung weist eine untere Führungsplatte 29 auf, die in Richtung der Bewegungsbahn des Kopiermaterials gekrümmt ist und sich in Querrichtung zu dieser Bahn über einen Abstandjsrstreckt, der größer ist als die Breite des Kopiermaterials. Die Führungsplatte 29 ist an ihrer oberen Fläche vorzugsweise mit Vertiefungen 30 versehen, um die Berührungsfläche zwischen der Platte und der Unterseite des Kopiermaterial zu verringern. Die Platte 29 ist an ihrer einen Längskante gebogen und bildet eine Lippe 31 für die Flüssigkeitsabfuhr. Die untere Führungsplatte 29 weist mehrere Öffnungen 32 auf, die aus der Platte herausgestanzt sind und einen überlauf für den Flüssigentwickler bilden, wie später noch beschrieben wird. Die untere Führungsplatte weist auch zwei Flüssigkeitsabfuhröffnungen 33 auf.
Die Troganordnung 38 besitzt zwei Endwände 3^, die einander spiegelbildlich gleich sind. Jede Endwand hat einen bogenförmigen Schlitz 35 zur Aufnahme eines Endes der Platte 29. Zwei Öffnungen 26 sind in jeder Endwand ausgebildet, um Befestigungsschrauben 37 aufzunehmen, die in die Enden von Verbindungsstangen 39 eingeschraubt sind. Man sieht, daß die Verbindungsstangen und die Befestigungsschrauben dazu dienen, die Endwände 3'+ an der unteren Führungsplatte 29 zu befestigen.
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Jede Endwand ist einstückig mit einem Bauteil 4O verbunden, das eine Einlassöffnung 41 bildet; jede Endwand weist außerdem noch ein zylindrisches Bauteil 42 auf, das ein konisches Ende besitzt und eine Auslassöffnung 43 bildet. Diese Öffnungen stehen miteinander über einen Kanal 44 (Fig. 6) in Verbindung, der in jeder Endwand 34 ausgebildet ist.
Die konisch angeschrägten zylindrischen Bauteile 42 sind in entgegengesetzten Enden eines Verteilungsrohres 46 aufgenommen, das einen Schlitz 47 aufweist, der sich über die ge-'samte Länge des Rohres erstreckt. Dieses Rohr ist in einer Bohrung 48 eines Verteilerkanals 49 angeordnet. Geeignete Abstandsstücke (nicht dargestellt) halten das Rohr 46 in Abstand zu der Bohrung 48, so daß eine ringförmige Kammer 50 gebildet wird. Der Kanal 49 weist einen Auslasschlitz 52 suf, der sich über die gesamte Länge erstreckt und in Verbindung mit dem ringförmigen Raum 50 steht. Die erwähnten Abstandsstücke tragen das Rohr 46 so, daß dessen Schlitz kl diametral gegenüber dem Schlitz 52 angeordnet ist. Ein Streifen 54, der so verdrallt ist, daß seine flachen Endabschnitte rechtwinklig zueinander stehen, ist innerhalb des Rohres 46 angeordnet, u:v die Strömungsverteilung des Flüssigentwicklers in später beschriebener Weise zu verbessern.
Der Verteilerkanal weist einen einstückigen, im wesentlichen ebenen Flanschabschnitt 56 auf. Der Kanal besitzt auch einen ein .stückigen bogenförmigen Flansch 57, der eine im wesentlichen nach unten gerichtete Vertiefung 58 bildet.
Nach dem Zusammenbau des Troge:? 28 wird" der Streifen 54 iri das' Rohr kG eingonotzt und dieses j η der Bohrung kB mittels der erwähnten Abstand s.'vujcke angebracht. Die abgeschrägten zyl.iu-
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drischen Bauteile 42 werden in die entgegengesetzton Enden des Rohres 46 im Verlauf des Zusammenbaus der Endwände 34 mit der unteren Führungsplatte 29 eingesetzt. Jede Endwand 34 ist vorzugsweise mit einem Schlitz 60 versehen, um einen Endabschn:? tt des Verteiler-Kanals 49 aufzunehmen, um dabei zu helfen, diet;cr> an seine Stelle zu bringen.
Der Trogaufbau 28 v/eist außerdem eine obere; Führungseinrichtung 62 auf, die eine obere Führungsplatte 63 besitzt, die in der Richtung der Bewegungsbahn des Kopierinaterials gekrümmt ist und sich quer dazu über einen Abstand erstreckt, der größer ist als die Breite des Kopiermaterials. Die obere Führungsplatte ist so gebogen, daß sie einen im wesentlichen aufrecht-sn ebenen Abschnitt 63a aufweist. Diese obere Führungsplatte ii-t mit einer Spritzplatte oder einem Spritzblech 64 verbunden. Zwei Endplatten 65 sind in geeigneter V/eise mit den Platten 63 und 64 verbunden.
Mit jeder Platte 65 ist ein gebogener Halter 66 verbunden, öer gleitend einen zweiten Halter 67 trägt, der einen aufrechten Abschnitt aufweist, so daß eine Person ihn mit den Fingern ergreifen kann. Federn 68 drücken die jeweiligen Halter 67 nach außen, wobei sich deren Endabschnitte durch Öffnungen 65a in der Platte 65 erstrecken. Diese vorspringenden Endabschnitte der Halter 67 sind dazu bestimmt, in Ausnehmungen 69 aufgenommen zu werden, die in der jeweiligen Endplatte 34 ausgebildet sind. Die Unterbaugruppe 62 wird an ihrem Platz angebracht, indem die aufrechten Abschnitte dor Halter 67 erfasst und die vorspringenden Eiidabschnitte zurückgezogen werden, so daß diese rait der Platte GO bündig sind. Noch dem Einsetzen der Unterbaugruppe 62 an ihre Stolle werden die Halter 67 losgelassen, so daß deren Endabschnitte in ihre Stellung in den Ausnehmungen 69 schijrvppoji können.
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Wie in Fig. 3 dargestellt, wirkt die obere Führungsplatte 63 mit den Flanschen 56» 57 des Verteilerkanals zusammen zur Bildung einer oberen Führungsfläche, die in ihrer- Gestalt im wesentlichen komplementär zu der unteren Führungsplatte 29 ist, sich in geringem Abstand hierzu befindet und zusammen mit den Endwänden 34 einen abgeschlossenen bogenförmigen Raum 70 bildet« Die sich längs erstreckende Kante dos Flansches 56 wirkt rait der benachbarten, sich längs erstreckenden Kante der Platte zur Bildung eines Einlasschlitzes 71 für den Raum 70 zusammen; dieser Schlitz erstreckt sich selbstverständlich quer zu der Bewegungsbahn des Kopiermaterials über einen Abstand, der größer ist als dessen Breite. Die sich längs erstreckende Kante der Platte 63, die mit der Spritzplatte 64 verbunden ist, bildet zusammen mit dem benachbarten sich längs erstreckenden gerundeten Abschnitt der Platte 29 an der Verbindungsstolle mit der Flüssigkeitsabfuhrlippe 31 einen Auslasschlitz 72 für den Raum 70; dieser Auslasschlitz erstreckt sich quer zu der Bewegungsbahn des Kopiermaterials über einen Abstand, der größer ist als die Breite dieses Materials.
Wie man aus Flg. 2 erkennt, ist eine Tauchpumpe 7^ am Boden des Entwicklertanks 27 angebracht. Diese Pumpe hat eine Einlassöffnung 7rji und zv/ei Auslassrohre oder-leitungen 76, die jeweils ein Anschlusstück 77 zur Verbindung mit dem zylindrischen Bauteil 40 aufweisen, um die Leitungen 74 mit den Einlassöffnungen 41 in den Endwänden 34 zu verbinden.
Geeignete Rollen und/oder Gurte 78, die mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt, sind, sind für die Zufuhr des Kopiermaterialπ in den begrenzten bogenförmigen Raum 70 durch dessen Einlasschlitz 71 vorgesehen. Ähnliche Rollen und/oder
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Gurte 79» die ebenfalls in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt sind, nehmen das Kopiermaterial von dem Ausla«.sschlitz 72 auf und fördern es zu anderen Stationen oder Zonen
in dem elektrostatischen Kopiergerät, wie oben erläutert.
Bein Betrieb des Gerätes wird ein Blatt oder eine Bahn 80 der;
Kopiermaterials mit dem latenten elektrostatischen Bild darauf durch die Rollen 78 erfasst und durch den Einlasschlitz 71 ir
den begrenzten bogenförmigen Raum 70 geführt, wobei das latente Bild nach oben gerichtet ist. Die Pumpe 74 wird vor der Ankunft des Kopiermaterials in Betrieb gesetzt, um ein-en geeigneten
Entwickler oder eine Tonerlösung durch die Leitungen 76 zu
drücken. Diese Flüssigkeit wird an entgegengesetzten Enden der, Rohres 46 zugeführt. Das verdrallte Bauteil 54 stellt sicher-,
daß die Entwicklerflüssigkeit gleichförmig über die ganze Lärme des Rohres 46 verteilt wird. Die Flüssigkeit gelangt durch dt. η Schlitz 47 und tritt in die ringförmige Kammer 50 ein. Die
Flüssigkeit \,rird durch den Schlitz 52 mit einer Yerteilungsforui abgegeben, die sich über die gesamte Länge dieses Schlitzes erstreckt.
Wie in Fig. 3 festgestellt, ist der Schlitz 52 unter einem
■Winkel zu der Längsmittelachse des Verteilerkanals angeordnet, so daß die Flüssigkeit durch den Schlitz 52 unter einem Winkel in bezug zu der Ebene des Kopiermaterials abgegeben wird. Elr.o gedachte Ebene senkrecht zu der Ebene des Kopiermaterials CiO
nahe dem Schlitz 52 ist mit 81 bezeichnet. Die Verteilungsform der aus dem Schlitz 52 austretenden Entwicklerflüssigkeit inöra eine zweite gedachte Ebene 82 bestimmen. Bei. einer bevorzugten Ausfübrungsforii) der Erfindung bilden die? Ebenen 81 und 82 oimm V/inke'J ck. in der Größenordnung von 15° miteinander.
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■ I
Die in den bogenförmigen Raum 70 durch den Schlitz 52 ein-, tretende Entv/icklerflüssigkeit strömt turbulent über im wesentlichen alle Bereiche dieses gekrümmten Raumes. Die Entwicklerflüssigkeit wird aus dem Raum 70 abgegeben, indem sie über die Flüssigkeitsabfuhrlippe 31 strömt und auch indem sie durch die. Auslassöffnungen 32 £;trömt. Eine geringe Menge der Entwicklerflüssigkeit wird durch die Öffnungen 33 in der unteren Führung;*- platte 29 abgegeben. Wegen der Spritzplatte 64 und dem Zxirunaraenwirken des Abschnitts 63a der unteren Führungsplatte mit dem Plansch 56 des Verteilerkanals kenn die Entwicklerflüssigkoit nicht in die Öffnung an der Oberseite der Unterbaugruppe 62 strömen oder spritzen. Der Auslasschlitz 52 ist in geringerer Höhe als die Auslassöffnungen 32 angeordnet, so daß der Auslas,schlitz jederzeit in die Entwicklerflüssigkeit eingetaucht bleibt während des Betriebs der erfindur-gsgemäßen Entwicklungseinrichtung.
Die gesamte Entwicklerflüssigkeit, die aus dem bogenförmigen Raum 70 der Troganordnung 28 austritt, fließt in den Entwicklertank 27. Geeignete nicht dargestellte Einrichtungen, die d\irch Fühler automatisch betätigt werden, geben der Entwicklerflüssigkeit in dem Tank 27 Tonerkonzentrat zu, so daß der Entwickler immer eine ausreichende Menge von aktiven Tonerteilchen enthält, lim das latente elektrostatische Bild richtig zu entwickeln.
Ef h-..t sich gezeigt, daß wegen der erwähnten turbulenten Strömung der Entwicklerflüssigkeit über im wesentlichen den gesamten begrenzten bogenförmigen Raum 70 eine optimale Entwicklung des Datoriten el ti; trontati sehen Bilder= erreicht wird. Wegen dieser turbulentfjn .'Strömung b-ben alle aufgeladenen Flächen des Kopierrad« ti.· rial a d.ia Möglichkeit, nlrUve Tonerteilchen anzuziehen. Mit
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andern V/orten, das latente Bild adf dem Kopiermaterial wird von der schnellbewegten turbulenten Flüssigkeit überflutet, so daß eine große Menge von frischen, aktiven, aufgeladenen Tonerteilchen in Berührung mit dem Kopiermaterial kommen könne. Deshalb können die schwach geladenen Flächen ebenso wie die stark geladenen Flächen des latenten elektrostatischen Bildes mit ai;f~ geladenen Tonerteilchen zusammengebracht werden, so daß die geschlossenen schwarzen Bildflächen gut ausgefüllt werden und eine ausgezeichnete elektrostatische Kopie hergestellt wird.
Die erwähnte turbulente Strömungswirkung der Entwicklerflüssigkeit wird dadurch unterstützt, daß die Vertiefung 58 vorgesehen ist. Diese Vertiefung, die im wesentlichen nach unten zum Raum 70 gerichtet ist, kann so gekennzeichnet werden, daß sie von strornauijliegenden und stromabjLiegenden Längskanten begitazt ifät, die sich quer zu der Bewegungslaahn des Kopiermaterials erstrecken; die stromauf/gelegene Kante ist durch die anschließende Kante des Auslasschlitzes 52 gebildet. Es kann angenommen v/erden, daß die Vertiefung 58 einen geeigneten Raum über der Bildfläche des Kopiermaterials darstellt, um die Entstehung der turbulenten Strömungsverteilung zu ermöglichen, die sich - zwar in etwas verringerter Form - über den abgeschlossenen bogenförmigen Raum 70 fortsetzt, wenn die Strömung in Richtung zum Auslasschijtz 72 strömt.
Die vorher beschriebene Winkelstellung des Auslasschlitzes 52 ist von Bedeutung für die Erzeugung dieser turbulenten Strömung der Entwicklerflüssigkeit. Wenn die durch den Schlitz 52 austretende Entwicklerflüssigkeit eine Ebene senkrecht zu der Ebene des Kopiermaterials bilden würde, ergäbe sich ein unerwünschtes Spritzen. Wenn der beschriebene Winkel <i\ wesentlich über den bevorzugten Betrag, d.h. über die Größenordnung von 15°, ver-
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größert würde, würde die Entwicklerflüssigkeit einfach mehr oder weniger gleichförmig durch den Raum 70 strömen und nicht zu der gewünschten turbulenten Strömung gemäß der Erfindung führen. Die Y/inkel stellung des Auslasschlitzes 52 in Bezug auf die Ebene des Kopiermaterials ist so, daß angenommen werden kann, daß die auf das Kopiermaterial, wirkende Plüssigkeitskrait der austretenden Entwicklerflüssigkeit eine Komponente hat, die senkrecht zu dem Kopiermaterial wirkt, und eine zweite Komponente, die sich längs der Bewegungsbahn des Kopiermaterials erstreckt.
Eine gemäß der Erfindung gebaute Ausführungsform, die elektrostatische Kopien von ausgezeichneter, Qualität lieferte, war mit folgenden Abmessungen konstruiert worden. Der Auslasschlitz war ungefähr 30, 5 cm (12 zoll) lang und hatte eine Breite von ungefähr 1 mm (o,o4o Zoll); die Schlitzb-reite sollte in der Größenordnung von 0,076 mm bis 1,27 mm (0,030 bis 0,050 Zoll) liegen, um eine entsprechende Düsenwirkung zur Erzeugung der turbulenten Strömung zu erreichen. Die Dicke des bogenförmigen Raumes 70 in der Nachbarschaft des Auslasschlitzes 52 war ungefähr 4,7 mm (0,187 Zoll); die Dicke des Raumes 70 in seinem untersten Bereich, der der Bereich geringster Dicke Ist, war ungefähr 3,2 mm (0,125 Zoll).- Der bevorzugte Bereich der Dicke des Raumes 70 in seinem untersten Bereich liegt zwischen 2,4 mm und 3,2 mm (0,093 und 0,125 Zoll). Die Dicke des Raumes 70 benachbart seinem Auslasschlitz war ungefähr 7,8 mm (0,312 Zoll). Die Pumpe 74, die bei der beschriebenen Ausführungsform verwendet wurde, hatte eine Förderleistung von 9»5 1 (2,5 gallons) pro Minute. Die Entv/i ekle rl ö sung enthielt 3,6 cm Tonerkonzentrat pro Liter Lösung (4 cc's per quart). Es hat sich gezeigt, daß
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zum Erzielen von Kopien hoher Qualität eine Mindestströraungsmenge von 7,57 Liter (2,0 gallons) pro Minute erforderlich ist; bei dieser Strömungsmenge enthielt die Entwicklerlösung 5»!? cnr' Tonerkonzentrat pro Liter Lösung (6 cc's per quart).
BADORIG.NAL

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Flüssigentwicklereiiirichtung, bei der eine Bahn von Kopiermaterial der Wirkung eines Flüssigentwicklers in einer Enxwicklungszone ausgesetzt wird, durch .die die Bahn sich
    längs einer? "Weges bewegt, gekennzeichnet durch
    a) eine untere Führungseinrichtung, die in der Richtung der Bev/egungsbahn gekrümmt ist und sich quer dazu über einen Abstand erstreckt, der größer ist als die Breite des
    Kopiermaterials,
    b) eine obere Führungseinrichtung, die im wesentlichen
    komplementär E\i der unteren Führungseinrichtung gekrümmt ist und sich quer zu der Bewegungsbahn über einen·Abstand erstreckt, der größer ist als die Breite des Kopiermaterial s,
    c) Wände, die mit den jeweiligen entgegengesetzten Enden der unteren und oberen Führungseinrichtungen verbunden sind, urn diese in engem Abstand zueinander zu halten und dadurch einen begrenzten bogenförmigen Raum zu bilden mit einem
    Einlacschlitz und einem Auslasschlitz, die durch Längskanten der oberen und unteren Führungseinrichtungen gebildet werden, die sich quer zu der Bewegungsbahn erstrecken, wobei der unterste Abschnitt des bogenförmigen Raumes zwischen den Schlitzen angeordnet ist,
    d) an einer der Führungseinrichtungen ausgebildete Einrichtungen, die einen Flüssigentwickler-Verteilerauslass bilden, der in den bogenförmigen Raum nahe bei und nach innen von dem Einlasschlitz mündet, um eine Strömung von Entwicklerflüssigkeit mjt einem Strömungsbild zu verteilen, das sich
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    quer zu der Bewegungsbahn über einen Abstand erstreckt, der im wesentlichen gleich der Breite des Kopiermaterialε ist,
    e) eine Pumpe und Leitungen, die mit dem Verteilerauslass verbunden sind, um die Entwicklerflüssigkeit mit Druck in den bogenförmigen Raum zu drücken und dadurch eine turbulente Strömung der Entwicklerflüssigkeit über im wesentlichen den gesamten bogenförmigen Raum zu bewirken, und
    f) weitere Einrichtungen zum Vorschub einer Bahn oder eines Abschnittes von Kopiermaterial längs der Bewegungsbahn durch den bogenförmigen Raum von dessen Einlasschlitz zu dessen Auslasschlitz.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß
    die eine Führungseinrichtung die obere Führungseinrichtung ir.t.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiermaterial ein latentes elektrostatisches Bild aufweist und daß die weiterenEinrichtungen das Kopiermaterial durch den bogenförmigen Raum so vorschieben, daß das Bild nach oben gerichtet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungseinrichtung eine Überotrömöffnung auf v/eist, um den Spiegel der Entwicklerflüssigkeit in dem bogenförmige» Raum über dem Vertwileraunlp.ss zu halten.
    oder Λ.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch y, dodurch gekennzeichnet, daß der
    Verteilerauslass so angeordnet ist, daß der FKi.r.sigentv'ic derart abgegebem wird, daß ex' eine Klusnigkeitskraft ent--
    BAD ORIGINAL I '
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    wickelt, die auf das Kopiermaterial wirkt und eine Komponente hat, die senkrecht auf das Kopiermaterial wirkt, und eine zweite Komponente, die sich längs der Bewegungsbahn erstreckt,
    oder 4
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3/, dadurch gekennzeichnet, daß die
    obere Führungseinrichtung eine Wand aufweist, die eine nach unten geöffnete Vertiefung bildet, die sich quer zu der Bewegungebahn ira wesentlichen parallel zu dem Auslass und benachbart zu diesem erstreckt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch· gekennzeichnet, daß die Vertiefung uurch eine stromauf gelegene Kante und eine stromab gelegene Kante begrenzt wird, die sich quer zu der Bewegungsbahn erstrecken, und daß der Auslass durch einen Schlitz gebildet wird, der sich quer zu der Bewegungsbahn erstreckt, wobei die stromauf gelegene Kante durch eine Längskante des Schlitzes gebildet wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Abmessung des bogenförmigen Raumes gemessen quer zu der Bewegunpsbahn ungefähr 30,5 cm (12 Zoll) beträgt,
    b) die geringste Dicke des bogenförmigen Raumes im Bereich von 2-74 bis 3,2 mm (0,093 bis 0,125 Zoll) liegt,
    c) der Auslass ein Schlitz mit einer Länge von ungefähr 30,5 cm (12 Zoll) und einer Breite in der Größenordnung von 1mm (0,0**0 Zoll) ist, und
    d) die Pumpe und die Leitungen so ausgelegt sind, daß-sie sie Entwicklerflüssigkoit durch den Auslaos in einer Strömungsmenge von mindestens 7,57 1 (2 gallon·-:) pro Minute fördern.
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    J*
    Leerseite
DE19722224526 1971-05-21 1972-05-19 Flüssigentwicklungseinrichtungen für elektrostatische Kopiergeräte Pending DE2224526A1 (de)

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