DE1772486A1 - Vorrichtung zum Austragen von Fluessigkeit aus einem Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Fluessigkeit aus einem Behaelter

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Description

6586-68/Kö/Ro. 1 7 7 9/ Q R
RCA 57 954 I//2486
US Ser.No. 640,564
Piled: May 23, 1967
Radio Corporation of America, New York, N.Y. (V.St.A.)
Vorrichtung zum Austragen von Flüssigkeit aus einem
Behälter.
Die Erfindung betrifft allgemein einen Behälter für eine Flüssigkeit mit Vorrichtung zum Austragen der Flüssigkeit. Sie betrifft insbesondere einen Behälter für Entwicklerflüssigkeit mit einer Vorrichtung, welchejein latentes Bild auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers mit Entwicklerflüssigkeit beschickt, wenn der Aufzeichnungsträger am Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist. Der Behälter mit Austragvorrichtung eignet sich besonders für ein Entwicklungsgerät zum Vorrötlghalten einer Entwicklerflüssigkeit, wie sie in der Elektrophotographie oder Xerographie verwendet wird« wobei die Entwicklerflüssigkeit zum Entwickeln des elektrostatischen Ladungsbildes auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers aufgebracht wird, wenn letzterer an den Flüssigkeitsbehälter herangeführt wird und sich im dichten Abstand von diesem befindet.
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ORIGINAL INSPECTEO
Bei einigen bekannten Geräten wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der photoleitfähigen Schicht oder Oberfläche des Aufzeichnungsträgers dadurch entwickelt, daß der Aufzeichnungsträger durch einen mit Entwicklerflüssigkeit gefüllten offenen Behälter geführt wird. Derartige offene Behälter oder Schalen sind zwar für manche xerographisehen Geräte ausreichend, haben jedoch den Nachteil, daß die Entwicklerflüssigkeit ziemlich schnell verdampft. Außerdem kann Entwicklerflüssigkeit auf bestimmte Geräteteile wie die für den Transport und die Führung des Aufzeichnungsträgers verwendeten Walzen und Lager gelangen, was sich nachteilig auf den Betrieb des Gerätes auswirkt.
Bei xerographischen Geräten, wo zum Entwickeln des Ladungsbildes die Entwicklerflüssigkeit auf ein Blatt oder einen Streifen des Aufzeichnungsträgers gepumpt wird, sind gewöhnlicn offene Behälter oder Schalen für die Entwicklerflüssigkeit sowie äußere Rohrleitungen zum Zirkulieren der Flüssigkeit vorgesehen. Wenn bei solchen bekannten Geräten (USA Patentschriften 3 249 086 und 3 163 021) Entwicklerflüssigkeit zufällig auf bestimmte Geräteteile spritzt, muß man gewöhnlich das Gerät auseinanderbauen, um es gründlich zu reinigen. Außerdem ändert sich bei derartigen Geräten gewöhnlich der Druck der Entwicklerflüssigkeit in Abhängigkeit von der vorhandenen Flüssigkeitsmenge und der Pumpgeschwindigkeit, wobei solche Druckänderungen zu einer ungleichmäßigen Entwicklung des Ladungsbildes führen.
1098A6/U21
Erfindungsgemäß ist eine Flüssigkeitsaustragvorrichtung mit einem Behälter für eine auf die Oberfläche eines Körpers aufbringbare Flüssigkeit vorgesehen, wobei der Behälter ein Vorrats- oder SammeIgefaß, eine Sammelleitung mit einer mit der Außenseite des Behälters in Verbindung stehenden Förderöffnung, eine Pumpeinrichtung zum Auspumpen der Flüssigkeit vom Behälter in die Sammelleitung und durch die Förderöffnung, eine die Sammelleitung umgebende Rinne zum Auffangen von durch die Förderöffnung fließender überschüssiger Flüssigkeit und eine Rückleitung von der Rinne zum Sammelgefäß enthält.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Flüssigkeitsbehälter mit Vorrichtung zum Austragen der Flüssigkeit aus einer an der Behälterwand angebrachten Sammelleitung vorgesehen. Die Sammelleitung hat eine linienförmige Förderöffnung für den Ausfluß der Flüssigkeit auf den an der Öffnung befindlichen Aufzeichnungsträger. Eine Pumpe fördert die Flüssigkeit vom Behälter in die Sammelleitung und durch die Förderöffnung nach außen. Eine die Sammelleitung umgebende Rinne fängt die vom Aufzeichnungsträger nicht verarbeitete Flüssigkeit auf und befördert sie ins Behälter- ™ innere zurück.
Ein Standrohr ragt eine bestimmte Höhe über die Förderöffnung der Sammelleitung hinaus. Das untere Ende des Standrohres steht mit der Pumpe in Verbindung, so daß die Flüssigkeit gleichzeitig durch das Standrohr und die Sammelleitung gepumpt werden kann. Die über das obere Ende des Standrohres ausfließende Flüssigkeit wird ins Behälterinnere zurückgeleitet. Die Höhe der Flüssigkeit
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im Standrohr definiert einen Flüssigkeitsstand, der dafür sorgt, daß die Flüssigkeit durch die Förderöffnung der Sammelleitung mit im wesentlichen konstantem Solldruck austritt. Die Förderöffnung der Sammelleitung kann durch elektrisch leitendes Material gebildet werden, das elektrisch gespannt sein kann, so daß es als Entwicklerelektrode wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständige kompakte Einheit mit einem nachfüllbaren, leicht transportierbaren, sicheren Flüssigkeitsbehälter und einer Vorrichtung zum Austragen P der Flüssigkeit mit im wesentlichen konstantem Solldruck auf die Oberfläche eines am Behälter angeordneten Körpers zu schaffen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine von vorn links oben gesehene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gestrichelt angedeutetem Behälterdeckel;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 4;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie . >? in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Grundriß der Vorrichtung mit zusätzlich dargestellter Kontaktelektrode;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5; und Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.
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Wie man besonders in Fig. 1 und 3 sieht, weist die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Behälter für eine Flüssigkeit 12 auf.
Der Behälter 10 enthält ein nachfüllbares Sammelgefäß und bildet eine vollständige kompakte Einheit, die für den sicheren Transport der Flüssigkeit 12 ohne Verspritzen und ohne übermäßiges Verdampfen der Flüssigkeit verwendet werden kann. Zu diesem Zweck hat der Behälter 10 eine Bodenwandung 20, eine Vorderwandung 22, eine Hinterwandung 24, zwei Seitenwandungen 26 und 28 M und eine Oberwandung 30. Die Behälterwandungen 20-30 sind aus einem Material gefertigt, das gegen die Flüssigkeit 12, mit der sie in Berührung kommen, chemisch inert ist. Wenn es sich bei der Flüssigkeit 12 um eine xerographische Entwicklerflüssigkeit, beispielsweise in einer Trägerflüssigkeit aus Trichlortrifluoräthan dispergierte Pigmentteilchen handelt, können die Wandungen 20-30 aus Kunststoff wie "Lucit" bestehen. Die Wandungen 20-30 des Behälters 10 können durch ein geeignetes Kunststoffklebmittel aneinander befestigt sein, oder mehrere der Wandungen 20-30 können aus einem Stück geformt sein und die restliche Wandung oder restlichen Wandungen können an diesem Formstück befestigt sein, so daß ein Gefäßinnenraum 32 gebildet wird.
Die Flüssigkeit 12 wird durch einen in der Oberwandung 3© vorgesehenen Kanal 34 (Flg. 6) in das Innere des Behälters 10 eingefüllt. Der Kanal 34 ist mit einem Gewinde versehen und mit einem lösbaren geschlitzten Stöpsel 36 abgeschlossen. Ferner ist
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die Oberwandung 30 von einem Entlüftungskanal 38 verhältnismäßig kleinen Querschnitts (ungefähr 0,13 mmj 0,050 Zoll) durchsetzt, um das Füllen und Leeren des Behälters 10 zu erleichtern.
Der Behälter 10 kann durch einen abnehmbaren Deckel 40 (teilweise gezeigt in Fig. 1 und in Fig. 7) verschlossen und abgedichtet sein. Der Deckel 40 kann ein Kunststoff- oder Klebestreifen sein, der über einem offenen Teil der Dachwandung 30 befestigt ist, so daß der Behälter 10 ohne Ausspritzen der Flüssigkeit 12 transportiert werden kann.
Die Flüssigkeit 12 wird nach oben durch eine linienförmige öffnung 42 (Fig. 3) einer in der Dachwandung 30 vorgesehenen Sammelleitung 44 (Fig. 1, 3 und 7) auf die photoleitende Oberfläche 14 eines Aufzeichnungsträgers 16 (Fig. 3) ausgetragen. Der Aufzeichnungsträger 16 wird durch eine parallel zur öffnung 42 angeordnete Walze 46 im dichten Abstand (ungefähr 1 mm; 0,040 Zoll) an derJAustragöffnung 42 vorbeigeführt. Dadurch wird die photoleitende Fläche 14 mit der aus der öffnung 42 nach oben ausgetragenen Flüssigkeit in Berührung gebracht. Die Sammelleitung 44 in der Dachwandung 30 ist von einer verhältnismäßig breiten Kehle oder Rinne 47 (Fig. 1, 3 und 7) umgeben. Die Sammelleitung 44 hat einen langgestreckten Innenschlitz 48, der nach der Oberfläche 50 der Dachwandung 30 geöffnet ist und fast bis zu den Enden der Sammelleitung 44 reicht. Die Austragöffnung 42 der Sammelleitung 44 wird durch zwei parallele Metallelektrodenteile 52 und 54, die an der Oberfläche 50 befestigt sind, gebildet. Die
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" 7 " Γ/72486
Breite des Austrittschlitzes 42 beträgt bei der vorliegenden Ausführungsform ungefähr 1 mm (0,040 Zoll).
Die Flüssigkeit 12 wird in den Innenschlitz 48 der Sammelleitung 44 gepumpt, von wo sie durch die Austragöffnung 42 nach oben austritt und über die Elektrodenteile 52 und 54 in die Rinne 47 läuft. Die Flüssigkeit 12 kann durch zwei in Durchlässe 56 und 58 in der Dachwandung 30 -eingepaßte Rohre 60 und 62 in den Innenraum 32 des Behälters 10 zurückfließen. Die Rohre 60 und 62 rei- _ chen in den Behälter 10 bis dicht über die Oberfläche 63 (Fig. 2 und 7) der Bodenwandung 20 hinein. Dadurch wird erreicht, daß nur eine minimale Menge der Flüssigkeit 12 der Außenluft ausgesetzt ist und verdampfen kann.
In einer Eintiefung 66 in der Seitenwandung 26 ist eine Pumpvorrichtung mit einem magnetischen Pumpflügel 64 angeordnet, um die Flüssigkeit 12 aus dem Innenraum 32 zum Schlitz 48 der Sammelleitung 44 zu pumpen. Der Pumpflügel 64 ist ein im wesentlichen rechteckiges, flaches magnetisches Bauteil, das mittels eines Zapfens 68 um seinen Mittelpunkt drehbar gelagert ist. Der Zapfen ™ 68 ist mit seinem einen Ende in der Mitte des Pumpflügels 64 befestigt und mit seinem anderen Ende in der Bodenwandung 20 gelagert (Fig. 2). Der Pumpraum 66 ist in der Wandung 26 abgeschlossen und steht mit dem Innenraum 32 des Behälters 10 über eine in Teilen der Seitenwandung 26 und der Bodenwandung 20 vorgesehene Leitung 70 in Verbindung (Fig. 2). Die Leitung 70 hat einen Einlaß zur Pumpkammer 66. Der Auslaß von der Pumpkammer 66 zum Innenschlitz 48
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der Sammelleitung 44 wird durch einen durchlaufenden Kanal für die Flüssigkeit 12 in Form einer Leitung 72 in der Seitenwandung 26, eines Blasenfängerteils 74 und einer Leitung 76 in der Dachwandung j50 gebildet (Fig. 2 und 4). Der Blasenfänger 74 ist ein erweiterter Teil des Kanals und bildet einen Raum 75# in dem etwaige Blasen aus der Flüssigkeit 12 aufsteigen können, um dort eingefangen zu werden (Fig. 2 und 4).
Der Pumpflügel 64 wird durch ein magnetisches Antriebsteil 80 (Fig. 2) gedreht, das von ähnlicher Form wie der Pumpflügel 64 und magnetisch mit diesem gekuppelt ist. Das Antriebsteil 80 ist drehbar auf dem einen Ende eines Zapfens 82 gelagert, der in einer Lagerbuchse 82 in einer äußeren Lagerwandung 85 gelagert ist. Eine am anderen Ende des Zapfens 82 befestigte Riemenscheibe 84 wird über einen Antriebsriemen 86 von einem geeigneten Motor (nicht gezeigt)angetrieben. Das magnetische Teil 80 hat von der Seitenwand 26 einen Abstand von ungefähr 3,2 mm (1/8 Zoll). Durch Verwendung lediglich einer magnetischen Kupplung für den Antrieb des Pumpflügels 64 wird erreicht, daß der Behälter 10 mit der Flüssigkeitsaustragvorrichtung leicht aus einem Gerät ausgebaut werden kann, beispielsweise zum Nachfüllen oder zum Ersatz durch eine andere gleichartige Einheit.
Teile des Pumpflügels 64 und des magnetischen Antriebsteils 80, die nicht direkt magnetisch miteinander gekuppelt sind, sind durch Beschichtung mit einem magnetischen Material wie Eisen magnetisch abgeschirmt, um magnetische Streufelder zu verhindern.
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Und zwar ist der Pumpflügel 64 auf seiner Rückseite und Vorderseite mit einem Belag 88 (Pig. 2) aus Eisen oder MU-Metall beschichtet. Der gegen den Belag 88 auf dem Pumpflügel 64 gewandte Teil des Pumpraumes 66 ist ebenfalls mit einem Belag 90 aus magnetischem Material beschichtet. Diejenigen Teile des magnetischen Antriebsteils 80, die nicht direkt magnetisch mit dem Pumpflügel 64 gekuppelt sind, sind mit einem Belag 92 aus magnetischem Material beschichtet, und eine Abschirmung 64 aus magnetischem Material ist um den Belag 92 herum im geringen Abstand von diesem an- * geordnet. Die magnetische Abschirmung des Pumpflügels 64 und des magnetischen Teils 80 ist dann erwünscht, wenn der Behälter 10 in einem Gerät verwendet werden soll, wo magnetische Streufelder den Betrieb bestimmter Einrichtungen, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre nachteilig beeinflussen können.
Die Arbeitsweise der Einrichtung, soweit bisher beschrieben, soll anhand ihrer Anwendung in einem Entwicklungsgerät zum Auftragen einer elektroskopischen Entwicklerflüssigkeit auf die photoleitende Oberfläche 14 des Aufzeichnungsträgers 16 (Fig. J5) erläutert werden. Der Aufzeichnungsträger 16 wird in Richtung der Pfeile 75 und 79 an einer Doppelkoronaentladungsstation 96 vorbeibewegt, wo mit Hilfe der Koronaentladeeinrichtungen 100 und 102 auf die photoleitende Fläche 14 eine negative elektrostatische Ladung und auf den Schichtträger oder die Unterlage 98 (Fig. 3) des Aufzeichnungsträgers l6 eine positive Ladung aufgebracht wird. Die Spannung zwischen den Entladeeinrichtungen 100 und 102 ist
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einseitig gerichtet oder impulsförmig und beträgt vorzugsweise mindestens ungefähr 6000 Volt. Als nächstes läuft der Aufzeichnungsträger 16 an einer Belichtungsstation 104 vorbei, wo die aufgeladene photoleitende Fläche 14 mit einem Lichtbild, beispielsweise vom Bildschirm 106 einer Schmalfenster-Kathodenstrahlröhre 108 belichtet wird, so daß auf der aufgeladenen Fläche 14 ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. Das Lichtbild auf dem Schirm 106 der Kathodenstrahlröhre 10Ö kann durch einen Zeichenerzeuger 110 oder durch irgendeinen anderen geeigneten Signalgenerator oder Signalübersetzer, z.B. einen Fernsehempfänger gebildet werden.
Das latente elektrostatische Bild auf dem Aufzeichnungsträger l6 wird anschließend zu einer Entwicklungsstation 112 befördert, die direkt gegenüber den die geradlinige öffnung 42 der Sammelleitung 44 bildenden Entwicklungselektroden 52 und 54 im Abstand von diesen (ungefänr 0,1 mm; 0,040 Zoll) angeordnet ist.
Die Flüssigkeit 12 wird zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes auf der photoleitenden Fläche 14 durch den Austrittsspalt 42 in folgender Weise ausgetragen: Das magnetische Antriebsteil 80 wird durch einen mechanisch mit dem Riemen 86 gekuppelten Elektromotor (nicht gezeigt) mit im wesentlichen konstanter Drehzahl (ungefähr 1200 U.p.m.) gedreht. Dadurch wird der Pumpflügel 64, der magnetisch mit dem Antriebsteil 80 gekuppelt, jedoch von diesem beabstandet ist, synchron mit dem Antriebsteil 80 gedreht. Die Flüssigkeit 12 tritt aus dem Innen-
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raum 32 durch die Leitung 70 in die Pumpkammer 66 ein und wird vom PumpflUgel 64 durch die Auslaßleitung 52, den Blasenfangraum 74, die Leitung 76, den Innenschlitz 48 der Sammelleitung 44 und die öffnung 42 nach außen gepumpt. Die Flüssigkeit 12, in diesem Fall eine elektroskopische Entwicklerflüssigkeit, kommt in Berührung mit dem latenten elektrostatischen Bild auf der photoleitenden Fläche 14, so daß das latente Bild entwickelt wird. Die nicht für die Entwicklung des latenten Bildes verwendete Flüssigkeit 12 fließt über die Elektrodenteile 52 und 54 in die Rinne 47 und von dort durch die Rohre 60 und 62 in den Innenraum J2 zurück. In einem Teil des Innenschlitzes 48 an der Leitung 66 ist gegenüber der Flüssigkeit 12 inerte Glaswolle oder korrosionsbeständige Stahlwolle 116 angeordnet, um den Flüssigkeitsstrom im wesentlichen gleichmäßig über den Austrittsspalt 42 der Sammelleitung 44 (Fig. 2) zu verteilen.
Die Metallelektrodenteile 52 und 54, welche die Austragöffnung 42 bilden, sind elektrisch untereinander verbunden und an eine elektrische Durchführungselektrode 118 (Fig. 2 und 5) angeschlossen, um die Elektrodenteile 52 und 54 mit einer geeigneten Spannung " gegenüber der elektrisch leitenden Vvalze 46 vorzuspannen, so daß ein Feld erzeugt wird, längs dessen die Tonerteilchen nach oben gegen den Aufzeichnungsträger 16 getrieben werden. Die Elektrodenteile 52 und 5^ können auch aus einem einstückigen Metallstreifen bestehen, in dem die Öffnung 42 angebracht ist.
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Die Durchführungselektrode 118 kann über eine an der Dachwandung 50 durch einen elektrischen Leiter 126 befestigte elektrisch leitende Kontaktplatte 120 (Fig. 5) an eine geeignete Quelle elektrischer Energie angeschlossen werden. Der Anschluß der elektrischen Energiequelle an die Kontaktplatte 120 erfolgt beim Einsetzen des Behälters 10 in ein geeignetes Gerät I50 mittels eines am Gerät I50 (von dem in Fig. 5 und 6 nur ein Stück gezeigt ist) befestigten Kontaktfederbügels 128.
Obwohl der Behälter 10 mit der Flüssigkeitsaustragvorrichtung, soweit bisher beschrieben, für bestimmte Zwecke beim Auftragen von Flüssigkeiten auf einen Körper zufriedenstellend arbeitet, wurde gefunden, daß der Austrittsdruck der Flüssigkeit 12 in der linienförmigen Förderöffnung 42 dazu neigt, sich in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Pumpflügels 64 und vom Flüssigkeitsstand im Innenraum 52 zu ändern. Derartige Änderungen des Flüssigkeitsaustrittsdruckes sind bei bestimmten Entwicklungsgeräten unerwünscht. Erfindungsgemäß wird ein im wesentlichen konstanter Druck der Flüssigkeitsströmung durch die Förderöffnung 42 unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Pumpflügels 64 und vom Flüssigkeitspegel im Behälter 10 mittels eines auf der Dachwandung JO des Behälters 10 vorgesehenen Standrohres 1^2 (Fig. 2 und 4) erreicht. Das untere Ende 1^4 (Fig. 4) des Standrohres 1^2 steht mit dem Blasenfangraum 74 in der Dachwandung JO in Verbindung. Das offene obere Ende I36 (Fig. 2) des Standrohres 1^2 steht mit einer Rinne oder einem Abfluß 138 in Form eines Kanals in Verbindung, in
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den die aus dem Standrohr 132 überlaufende Flüssigkeit 12 abläuft. Der Abfluß 138 steht über ein Loch 140 in der Dachwandung 30 mit dem Innenraum 32 in Verbindung (Fig. 2). Das Loch 140 ist in der Nähe der Seitenwandung 28 in einigem Abstand vom Standrohr 1J52 in der anderen Seitenwandung 26 angeordnet, so daß die in den Innenraum 32 zurückfließende Flüssigkeit 12 mit der Flüssigkeit im Innenraum 32 gut vermischt werden kann, bevor sie wieder zirkuliert wird. Diese Anordnung ist vorteilhaft für ein Vermischen (Verrühren) einer flüssigen Lösung von in einer Trägerflüssigkeit disperglerten Pigmentteilchen, beispielsweise einer elektroskop!- sehen Entwicklerflüssigkeit, bei der die Teilchen sich nach unten absetzen.
Der Raum über dem oberen Ende 136 des Standrohres 132 und dem Abfluß 138 ist mit einem Deckel 144 (Fig. 2) abgeschlossen, um ein Ausspritzen oder Ausfließen der Flüssigkeit 12 beim Bewegen des Behälters 10 mit der Austragvorriehtung su verhindern.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: Der Pumpflügel 64 wird durch seine magnetische Kupplung mit dem rotierenden magnetischen Teil 80 gedreht. Flüssigkeit 12 aus dem Innenraum 32 wird durch die Förderöffnung 42 der Sammelleitung 44 und zugleich über die Leitung 72 und den Blasenfangraum 74 durch das Standrohr I32 gepumpt. Die über das obere Ende I36 des Standrohres 132 ausfließende Flüssigkeit wird aus dem Abfluß 138 durch das Loch 140 in den Innenraum 32 zurückgeleitet.
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Da das offene obere Ende 1^6 des Standrohres 1^2 sich in einer festen Höhe über der Austrittsöffnung 42 befindet, wird beim Betätigen des Pumpflügels 64 stets ein fester Flüssigkeitsstand im Standrohr 1^2 hergestellt und aufrechterhalten. Dieser feste Flüssigkeitsstand bestimmt den Austrittsdruck der Flüssigkeit durch die Vorderöffnung 42. Der Pumpflügel 64 ist so proportioniert, daß erselbüt, bei seiner langsamsten Betriebsdrehzahl immer noch die Flüssigkeit 12 durch das Standrohr 1^2 pumpt, so daß unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Pumpflügels 64 und vom Flüssigkeitspegel im Innenraum j52 der Auicrittsdruck der Flüssigkeit 12 in der Förderöffnung 42 im wesentlichen konstant gehalten wird. Dies ergibt eine gleichmäßige* verhältnismäßig ruhige Flüssigkeitsströmung durch die Öffnung 42 und eine entsprechend gute Entwicklung des eiektrophotographisehen Aufzeichnungsträgers 16.
Die üinrichtung kann leicht und sicher transportiert werden. Sie ermöglicht eine Auftragung der Flüssigkeit auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers mit im wesentlichen konstantem Druck. Im Betrieb ist nur ein verhältnismäßig sehr kleiner Teil der Flüssigkeitsoberfläche der umgebenden Luft ausgesetzt, so daß der Flüssigkeitsverlust im Behälter durch Verdampfen sehr gering ist. Während bei dem vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiel der Einrichtung bestimmte Teile der Austragvorrichtung, beispielsweise die Sammelleitung und das Standrohr, permanent auf der Dachwandung des Behälters befestigt sind, können diese Teile lösbar oder entfernbar vom Behälter ausgebildet sein und auf dem Behälter
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BAD ORIGINAL
durch irgendwelche geeignete Mittel angebracht werden. Ebenso kann die Pumpeinrichtung mit dem Pumpflügel 64 statt in einer Seitenwandung auch in einer anderen Wandung oder innerhalb des Behälters selbst angeordnet sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Austragvorrichtung für Flüssigkeiten mit einem einen Sammelraum aufweisenden Behälter für eine auf die Oberfläche eines Körpers auftragbare Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Sammelleitung mit einer mit der Außenseite des Behälters in Verbindung stehenden Fördereffnungj eine Pumpeinrichtung, welche die Flüssigkeit vom Behälter in die Sammellei-™ tung und durch die Förderöffnung auspumpt; eine die Sammelleitung umgebende Rinne, welche durch die Förderöffnung fließende überschüssige Flüssigkeit auffängt; und eine Rückleitung von der Rinne zum Sammelraum.
2.) Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung einen Pumpraum in einer Wandung des Behälters und einen drehbar innerhalb dieses Pumpraumes gelagerten Pumpflügel (64) aufweist.
J>.) Austragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e ™ kennzeichnet, daß der Pumpflügel aus magnetischem Werkstoff besteht und magnetisch mit einem drehbar außerhalb des Behälters gelagerten antreibenden Magnetteil gekuppelt ist.
4.) Austragvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpflügel und das Magnetteil mit Ausnahme der magnetischen Kupplung zwischen ihnen magnetisch abgeschirmt sind.
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5.) Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Flüssigkeitsdurchlaß zwischen der Pumpe und der Sammelleitung einen Blasenfangraum bildet.
6.) Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5* gekennzeichnet durch ein Standrohr, das mit seinem offenen unteren Ende mit der Sammelleitung und dem Pumpraum in Verbindung steht und mit seinem offenen oberen Ende oberhalb der Förderöffnung angeordnet ist, derart, daß die Flüssigkeit im Standrohr einen Flüssigkeitsstand aufrechterhält, der für einen Ausfluß der Flüssigkeit durch die Förderöffnung mit im wesentlichen konstantem Druck sorgt.
7.) Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Elektrodenteil, das mindestens einen Rand der Förderöffnung bildet und an eine Spannungsquelle angeschlossen ist.
8.) Austragvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Förderöffnung durch zwei beabstandete, die Elektrode bildende Metallteile gebildet wird.
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