DE2846183A1 - Vorrichtung zum aufbringen von feststoffteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von feststoffteilchen

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DE2846183A1
DE2846183A1 DE19782846183 DE2846183A DE2846183A1 DE 2846183 A1 DE2846183 A1 DE 2846183A1 DE 19782846183 DE19782846183 DE 19782846183 DE 2846183 A DE2846183 A DE 2846183A DE 2846183 A1 DE2846183 A1 DE 2846183A1
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Description

- 3 Patentanv\/älle 28 46 1 81
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Em sber ger s t r ass e 19
8 München 60
24. Oktober 1978
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'lNIORMATIQUE CII- HONEYWELL BULL
94, avenue Gambetta
75020 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: C 5201
Vorrichtung zum Aufbringen von Feststoffteilchen
(Zusatz zur Patentanmeldung "Vorrichtung zum Aufbringen von Feststoffteilchen auf einen Aufzeichnungsträger» vom 24. Oktober 1978 mit Priorität der französischen Patentanmeldung 77/31966 vom 24. Oktober 1977)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Feststoffteilchen nach der Hauptanmeldung und insbesondere ein Transportelement, das in dieser Vorrichtung die Feststoffteilchen in die Nähe der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers bringt.
Es sind bereits Druckvorrichtungen bekannt, d.h. solche ohne Anschlag oder mit Übertragung ohne Anschlag, bei denen der Druck der Zeichen ohne Zuhilfenahme von Reliefdrucktypen
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auf einem Papierblatt durchgeführt wird.
Derartige Druckvorrichtungen weisen im allgemeinen einen Aufzeichnungsträger auf, der meist aus einer sich drehenden Trommel oder einem Endlosband besteht, auf deren Oberfläche auf elektrostatischem oder magnetischem Wege sensibilisierte Bereiche ausgebildet werden können, die auch latente Bilder genannt werden und die den Zeichen oder den zu druckenden Bildern entsprechen. Diese latenten Bilder werden dann entwickelt, d.h. sichtbar gemacht, und zwar mittels pulverförmigern Färbstoffentwickler, der auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht und nur von den darauf ausgebildeten sensibilisierten Bereichen angezogen wird. Darauf werden die so auf die latenten Bilder aufgebrachten Farbstoffteilchen auf einen Blattträger übertragen, beispielsweise auf ein Papierblatt, auf dem sie in bekannter Weise fixiert werden.
Um den pulverisierten Farbstoffentwickler auf den Aufzeichnungsträger einer derartigen Druckvorrichtung aufzubringen, wurden bisher verschiedene Vorrichtungen verwendet. So wurde beispielsweise eine Vorrichtung verwendet, die einen mit pulverisiertem Farbstoff gefüllten zylindrischen Behälter aufweist, vor dessen Öffnung der Aufzeichnungsträger vorbeiläuft. Die Einfärbung des Aufzeichnungsträgers wird durch eine sich im Innern des Behälters drehende zylindrische Bürste bewirkt,
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die die Farbstoffteilchen gegen die vor der Öffnung vorbeilaufende Oberfläche des Aufzeichnungsträgers schleudert. Diese Vorrichtung ist jedoch beim Gebrauch nicht voll zufriedenstellend, da sie einerseits die Bildung einer Wolke von Farbstoffteilchen hervorruft, die sich außerhalb des Gehäuses ausbreitet und für die sich in der Nähe der Druckvorrichtung befindenden Personen besonders unangenehm ist. Andererseits erfolgt eine unerwünschte Elektrisierung der gegen die Trägeroberfläche geschleuderten Teilchen, die dann infolge einer elektrostatischen Anziehung auch auf den nichtsensibilisierten Bereichen des Aufzeichnungsträgers anhaften können.
Diese Nachteile werden durch die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung vermieden. Diese Vorrichtung weist einerseits ein Transportelement, das zum Heranführen der Farbstoffteilchen in die Nähe der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist, und andererseits ein Ablenkteil auf, das zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Transportelement angeordnet ist, um die durch das Transportelement antransportierten Teilchen zu sammeln. Einer der Ränder des Ablenkteils ist in unmittelbarer Nähe des Aufzeichnungsträgers angeordnet, um zusammen mit diesem einen Trog zu bilden, der im wesentlichen die Form eines Dieders oder Prismas aufweist und in dem sich die so aufgegangenen Teilchen ansammeln. Da der Aufzeichnungsträger sich so bewegt, daß die angesammelten
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Teilchen zur spitzen Kante bzw. Rand des Trogs mitgenommen werden, haften die über diesen Rand mitgenommenen Teilchen nur auf den sensibilisierten Bereichen des Aufzeichnungsträgers.
Diese Vorrichtung, die das korrekte Aufbringen der Farbstoffteilchen auf den Aufzeichnungsträger der Druckvorrichtung ermöglicht, kann jedoch noch beträchtlich dadurch verbessert werden, daß in der Vorrichtung ein Transportelement vorgesehen wird, das eine gleichmäßige Verteilung der sich im Trog ansammelnden Teilchen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Feststoffteilchen nach Patent ... ist dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement durch einen Schneckenförderer gebildet wird, dessen Drehachse parallel zum Rand des Trogs verläuft, zu dem hin die im Trog angesammelten Teilchen mitgenommen werden.
AusfUhrungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines pulverisierten
Farbstoffs auf den Aufzeichnungsträger einer Druckvorrichtung;
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Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Schneckenförderers,wie er in der Vorrichtung nach Fig. 1 Verwendung findet, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Förderers, die die Art der Magnetisierung zeigt.
Die Druckvorrichtung, von der ein Teil schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, entspricht der in der deutschen Patentanmeldung vom gleichen Tag beschriebenen Vorrichtung. Es wird daher auf das Hauptpatent Bezug genommen. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen Aufzeichnungsträger auf, der beispielsweise von einer magnetischen Trommel 10 gebildet wird, die in Richtung des Pfeiles F durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird. Die Aufzeichnung der Informationen auf der Trommel wird durch ein Magnetaufzeichnungsorgan 11 vorgenommen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dieses Organ 11 durch eine Reihe von Magnetaufzeichnungsköpfen gebildet, die nebeneinander angeordnet und parallel zur Drehachse 17 der Trommel 10 ausgerichtet sind. Jeder dieser Köpfe erzeugt bei Erregung mit verschiedenen Wiederholungen durch einen elektrischen
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Strom ein veränderliches Magnetfeld, das auf der Oberfläche der Trommel magnetisierte Bereiche erzeugt, die vor dem Aufzeichnungsorgan 11 vorbeilaufen. Dabei sind die in bekannter Weise festgelegten Momente der Erregung der Aufzeichnungsköpfe derart gewählt, daß auf der Oberfläche der" Trommel magnetisierte Bereiche gebildet werden, die auch als latente Bilder bezeichnet werden und deren Form den zu druckenden Zeichen entspricht. Die magnetisierten Bereiche der Trommel laufen dann vor einer Aufbringungsvorrichtung 12 vorbei, die unter der Trommel 10 angeordnet ist und eine Aufbringung von Teilchen eines in einem Behälter 14 enthaltenen pulverisierten Farbstoffes auf die Oberfläche der Trommel ermöglicht. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Farbstoff von Magnetteilchen gebildet, die mit einem Harz überzogen sind, das durch Erwärmen schmelzbar ist und auf dem Papier fixiert werden kann, auf das es aufgebracht wurde.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist die Aufbringungsvorrichtung 12 ein Transportelement 15f das die sich im Behälter 14 befindlichen Farbstoffteilchen entnimmt und sie in die Nähe der Oberfläche der Trommel 10 führt, sowie ein starres Ablenkteil 16 auf, das zwischen dem Transportelement 15 und der Trommel 10 angeordnet ist, um die durch das Transporteleraent 15 antransportierten Teilchen zu sammeln und sie auf die Oberfläche der Trommel 10 aufzubringen. Details hinsichtlich der Beschaffenheit und der Stellung dieses "Ablenkteils 16 kön-
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nen dem Hauptpatent entnommen werden. Das Ablenkteil weist im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte auf, deren Längsränder parallel zur Drehachse 17 der Trommel 10 verlaufen. Diese Platte ist bezüglich der Oberfläche der Trommel derart geneigt, daß sie mit dieser einen Trog 21 bildet, der praktisch die Form eines Dieders (oder Prismas) aufweist, dessen spitze Kante oder Rand 18 durch den Schnitt der Plattenebene mit der Oberfläche der Trommel gebildet wird. Das Ablenkteil 16 befindet sich im allgemeinen mit seinem unteren Längsrand 20 so in Kontakt mit dem Transport element 15, äaß die von dem Transportelement mitgenommenen Farbstoffteilchen durch das Ablenkteil am Durchgang gehindert werden und sich im Trog 21 ansammeln. Die Drehrichtung, in der sich die Magnettrommel 10 dreht und die durch den Pfeil F in den Fig. 1 und 2 bezeichnet ist, ist so gewählt, daß die im Trog 21 befindlichen Teilchen, die dabei sind, auf die magnetisierten Bereiche der Trommel aufgebracht zu werden, zum Rand 18 hin des Trogs mitgenommen werden. Die so durch die Trommel 10 mitgenommenen Teilchen werden durch das Ablenkteil 16 nicht am Durchgang gehindert, da dieses die Oberfläche der Trommel nicht berührt und demzufolge zwischen seinem oberen Längsrand 23 und der Trommel eine Öffnung freiläßt, deren Größe so ausreichend ist, daß die durch die Trommel mitgenommenen Farbstoffteilchen aus dem Trog 21 austreten können. Die auf den magnetisierten Bereichen der Trommel aufgebrachten Farbstoffteilchen, die den Trog 21 verlassen, bleiben an den magnetisierten Bereichen
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haften und machen so die zu druckenden Zeichen sichtbar, wobei die aus dem Trog 21 austretenden und nicht durch die Trommel gehaltenen Teilchen im wesentlichen in den Behälter 14 zurückfallen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird das Transportelement von einem Schneckenförderer bzw. einer Förderschnecke gebildet, deren Drehachse 29 parallel zum Rand 18 des Trogs 21 verläuft. Dieser Schneckenförderer 15, der durch einen Elektromotor 36 in Drehung versetzt wird, nimmt praktisch die gesamte Länge des Behälters 14 ein. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Behälter 14 sich nicht nur unterhalb der Magnettrommel 10 erstreckt, sondern auch unterhalb eines Behälters 37, der neben der Trommel 10 angeordnet ist und einen großen Reservevorrat an pulverisiertem Farbstoff zur Gewährleistung des Nachfüllens des Behälters 14 mit Farbstoff enthält. Die Drehrichtung des Schneckenförderers 15 ist so eingestellt, daß die vom Schneckenförderer gestoßenen Teilchen zur Endfläche des Behälters 14 hin verschoben werden, die entgegengesetzt zu jener angeordnet ist, die sich senkrecht unter dem Behälter 37 befindet. Mit anderen Worten, die Teilchen werden in eine Richtung verschoben, die in Fig. 1 von rechts nach links verläuft.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß bei der beschriebenen Ausführungsform, bei der der Farbstoff von mit schmelzbarem Harz
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überzogenen magnetischen Teilchen gebildet wird, der Schnekkenförderer 15 auf seinem Spiralteil 41 mit einem Band 42 besetzt ist, das dauermagnetisiert ist und das durch einen Kautschuk gebildet wird, in dem dauermagnetisierte metallisehe Teilchen eingesetzt sind. Fig. 4 zeigt, daß das Band 42 derart magnetisiert ist, daß auf seiner Außenfläche 43 (Fig. 3 und 4) aufeinanderfolgende magnetisierte Bereiche 44 gebildet werden, wobei zwei aufeinanderfolgende magnetisierte Bereiche entgegengesetzte Polaritäten aufweisen. In anderen Worten, die Polarität der aufeinanderfolgenden magnetisierten Bereiche ist abwechselnd ein Nord- oder Südpol, wobei die Nord- und SUdpole in Fig. 4 jeweils durch die Buchstaben N und S bezeichnet sind. In diesem Fall wird ein Teil der sich im Behälter 14 befindlichen Farbstoffteilchen durch das Band 42 angezogen. Natürlich ist dies nicht die einzige Möglichkeit einer Magnetisierung des Bandes 42, und es können auch andere Arten von Magnetisierung verwendet werden, die ein Anziehen der Farbstoffteilchen durch das Band 42 ermöglichen. Die so angezogenen Teilchen befinden sich dann auf der Außenseite 43 des Bandes. Daraus folgt, daß bei Drehung des Schneckenförderers die auf der Außenseite 43 anhaftenden Teilchen durch die Ablenkplatte 16 am Durchgang gehindert werden und sie sich im Trog 21 ansammeln. Es ist hier anzumerken, daß die am Band 42 anhaftenden Farbstoffteilchen auf der Außenfläche 43 eine relativ dicke Schicht bilden und der untere Längsrand 20 der Ablenkplatte 16 sich nicht unbedingt in Kontakt mit dem Band be-
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finden muß, wobei bereits ein großer Teil der Teilchen durch eine Ablenkplatte 16 aufgehalten werden kann, deren unterer Längsrand 20 einfach in unmittelbarer Nähe des Bandes 42 angeordnet ist. Im gleicher Weise ist darauf hinzuweisen, daß die Bereiche der sich dem Band 42 nähernden Ablenkplatte 16, die den Durchgang der von dem Band transportierten Teilchen verhindern, nicht an ortsfesten Stellen nach Maßgabe des Schnekkenförderers 15 verharren, sondern daß sie sich im Gegenteil entlang des Ablenkteils 16 in einer Richtung bewegen, die in Fig. 1 von rechts nach links verläuft. Diese Verschiebung der die Teilchen hemmenden Bereiche entlang des Ablenkteils 16 ermöglicht im Innern des Trogs 21 eine Anhäufung der Teilchen, die praktisch über die gesamte Länge des Trogs hinweg gleich ist und damit die Einfärbung der Magnettrommel 10 verbessert.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist auch, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, einen zweiten Schnekkenförderer 39 auf, der sich unterhalb des Rands 18 des Trogs 21 erstreckt und der parallel und in der Nähe des ersten Schneckenförderers 15 im Innern einer Rutsche 38 für die Wiedergewinnung angeordnet ist. Die in ihrem oberen Teil offene Rutsche 38 kommuniziert mit dem Behälter 14. Bei einer anderen AusfUhrungsform ist die Rutsche 38 von dem Durchgang oder der Rutsche 14 durch eine Trennwand (nicht dargestellt) getrennt, die ein Profil entsprechend den erforderlichen Durchsatzmengen
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aufweist. Der zweite Schneckenförderer wird durch den Motor 36 in Drehung versetzt, und zwar mittels Antriebsräder, von denen eines 40 auf der Achse 29 des Schneckenförderers 15 angebracht ist, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Funktion der Rutsche 38 für die Zurückführung und des Schneckenförderers 39 besteht darin, die aus dem Behälter 14 austretenden und in die Rutsche 38 gelangenden Farbstoffteilchen zur Endfläche des Behälters 14 hin zurückzuführen, der sich senkrecht unterhalb des Behälter 37 befindet. Diese Teilchen sind teilweise die Teilchen des Behälters 14, die sich nicht im Trog 21 ansammeln konnten und schließlich unter der Druckwirkung des Schneckenförderers 15 den Behälter verlassen haben, teilweise Teilchen, die den Trog 21 verlassen haben, ohne daß sie durch die Magnettrommel 10 gehalten wurden und dann zurückfielen, teilweise in den Durchgang 14, teilweise in die Rutsche 38, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist.
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e e r s e
it

Claims (4)

Patentanwälte ο ο / ο -ι ρ ^ Dipl.-lng. Dipl -Chem Dipl -lug E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser F r η ■> h 6; r g e r s t r a s s e 19 8 München 60 24. Oktober 1978 COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L«INPORMATIQUE CII— HONEYWELL BULL 94, avenue Gatnbetta 75020 PARIS / Frankreich Unser Zeichen: C 3201 Patentansprüche
1. I Vorrichtung zum Aufbringen von Feststoffteilchen nacnPatent ... (Patentanmeldung ...), dadurch gekennzeichnet , daß das Transportelement durch einen Schneckenförderer gebildet wird, dessen Drehachse parallel zum Rand des Trogs verläuft, zu dem die im Trog angesammelten Teilchen mitgenommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Feststoffteilchen durch einen
1 UR/G/NAL INSPECTED
Magneten anziehbar sind und der Schneckenförderer einen Spiralteil aufweist, der mit einem permanentmagnetisierten Band besetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Band so magnetisiert ist, daß es auf seiner Außenseite aufeinanderfolgende Magnetisierungsbereiche aufweist, wobei die Polarität von zwei aufeinanderfolgenden Magnetisierungsbereichen jeweils entgegengesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurcn. gekennzeichnet , daß der Schneckenförderer sich zwischen den beiden Endflächen des Behälters erstreckt und er sich derart dreht, daß die Farbstoffteilchen gegen eine der Endflächen hin gedrückt werden, und daß die Vorrichtung zudem einen zweiten Schneckenförderer aufweist, der sich im Innern einer mit dem Behälter kommunizierenden Rutsche befindet und der parallel und in der Nähe des ersten Schneckenförderers angeordnet ist, wobei der zweite Schneckenförderer derart in Drehung versetzt wird, daß er die aus dem Behälter austretenden und in die Rutsche gelangenden Teilchen zur anderen Endfläche des Behälters zurückführt.
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DE19782846183 1978-05-16 1978-10-24 Vorrichtung zum aufbringen von feststoffteilchen Granted DE2846183A1 (de)

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