DE2611755A1 - Magnetbuersten-entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Magnetbuersten-entwicklungsvorrichtung

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DE2611755A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration

Description

  • Magnetbürsten-Entwicklungsvorr ichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungswalze, welche aus wenigstens einem stationären Magneten und einer drehbar um den Magneten angeordneten Hülse besteht und benachbart der Oberfläche eines ein latentes Bild tragenden Teils angeordnet ist, und im einzelnen auf eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung in einem elektrofotografischen Kopiergerät.
  • Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtungen sind durch die US-PS 2 786 439 und 2 786 440 bekannt geworden. Eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung ist sehr wirksam zur Erzeugung von Bildern mit kontinuierlicher Tonabstufung, und daher wird eine derartige Vorrichtung in zunehmendem Maße in elektrofotografischen Kopiergeräten und dergleichen verwendet.
  • Allgemein wird bei einer Magnetbürsten-Entwicklung ein aus Eisenpulver -Trägerteilchen und Toner bestehender Entwickler mit Hilfe einer Entwicklungswalze zu bürstenartigen Borsten geformt. Die Entwicklungswalze besteht aus einem stationären Magneten und einer um den stationären Magneten sich drehenden Hülse, so daß die bürstenartigen Borsten über die Oberfläche eines ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Teils gleiten und hierdurch das latente elektrostatische Bild in ein sichtbares Bild entwickeln können.
  • Der Transport des Entwicklers wird durch die sich um den Magneten drehende Hülse bewirkt und die Transportfähigkeit des Entwicklers hängt daher weitgehend von dem durch den Magneten erzeugten magnetischen Feld ab.
  • Der bei bekannten Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtungen der genannten Art verwendete Magnet hat einen rechteckigen Querschnitt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, während eine Hülse 2 um den rechteckigen Magneten drehbar angebracht ist. Ein Transportmagnet 3 gibt Entwickler an den folgenden Magneten 1 ab.
  • Da der Magnet 1 mit rechteckigem Querschnitt Magnetpole auf den rechten und entgegengesetzten Seiten aufweist, ist seine Flußdichte A in einer Richtung senkrecht zu dem Entwicklungsmagnetpol, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, hoch, während die Flußdichte B tangential zu dem Entwicklungsmagnetpol, in Fig. 1 ebenfalls gestrichelt dargestellt, niedrig ist. Da die Flußdichte B in tangentialer Richtung zum Transport des Entwicklers beiträgt, war die Transportfähigkeit der Magnetpole bei den bekannten Vorrichtungen sehr gering und der zulässige Bereich der Strömungsrate oder Strömungsmenge des Entwicklers extrem eingeschränkt. Wenn daher eine vergrößerte Menge an transportiertem Entwickler zum Vergrößern der Entwicklungsgeschwindigkeit gebraucht wird, vermag der Magnetpol in der bekannten Vorrichtung die erforderliche Entwicklermenge nicht mehr ausreichend zu transportieren7 was dazu führt, daß sich Entwickler auf der-Zufuhrseite der Entwicklungswalze ansammelt und der angesammelte Entwickler schließlich von der Entwicklungswalze nach außerhalb der Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung austritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber diesem Stand der Technik verbesserte Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, mit der insbesondere höhere Entwicklerdurchflußmengen und damit eine vergrößerte Entwicklungsgeschwindigkeit möglich ist, ohne daß Entwickler aus der Vorrichtung austritt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnet ein zylindrischer Magnet ist, welcher einen gegenüber der Oberfläche des das latente Bild tragenden Teils angeordneten Entwicklungsmagnetpol und über und unter dem Entwicklungsmagnetpol benachbart zu diesem angeordnete Transportmagnetpole aufweist, deren Breite geringer als die Breite des Entwicklungsmagnetpols und deren Polarität entgegengesetzt der Polarität des Entwicklungsmagnetpols ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der zylindrische Magnet einen Hilfsmagnetpol benachbart einem der Transportmagnetpole aufweist, dessen Polarität die gleichewie die des Entwicklungsmagnetpols ist, daß die Vorrichtung weiter einen Entwicklerbehälter und eine Transportwalze enthält, welche einen zweiten zylindrischen stationären Magneten und eine zweite, um-.den zweiten Magneten drehbare Hülse aufweist, daß die Transportwalze unter der Entwicklungswalze und benachbart dem Entwicklerbehälter angeordnet ist, daß der zweite zylindrische Magnet einen ersten Magnetpol benachbart und gegenüber dem Hilfsmagnetpol zum Glätten der Abgabe von Entwickler von der Transportwalze zu der Entwicklungswalze aufweist, und daß der zweite zylindrische Magnet weitere Magnetpole zum Bewirken der Abgabe des Entwicklers aus dem Entwicklerbehalter zu dem ersten Magnetpol aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer in einer bekannten Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung verwendeten Entwicklungswalze, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung, und Fig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise einer in der erfindungsgemäßen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung verwendeten Entwicklungswalze.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Magnetbürsten-Entwicklungsvorri chtung 10.
  • Ein Gehäuse 11 hat eine Öffnung 13, welche einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden Teil 12 gegenüber angeordnet ist. Die Öffnung 13 überdeckt die gesamte axiale Länge des das latente Bild tragenden Teils 12. In dem Gehäuse 11 sind eine Entwicklungwalze 14 und eine Transportwalze 15 für Entwickler vertikal benachbart zueinander angeordnet. Weiter befinden sich in dem Gehäuse 11 eine Tonerzufuhreinheit 16, ein Entwickierschabeelement 17 an der Entwicklungswalze 14 und ein Entwicklerbehälter 18.
  • Die Entwicklungswalze 14 besteht aus einem stationären zylindrischen Magneten 19 mit mehreren Magnetpolen und einer Hülse 20, welche drehbar um den zylindrischen Magneten 19 angeordnet ist.
  • Die mehreren Magnetpole des zylindrischen Magneten 19 umfassen ihrerseits einen Entwicklungsmagnetpol 21 mit einer zum Bewirken der Entwicklung ausreichenden Breite und obere sowie untere Transportmagnetpole 22 und 23, welche benachbart dem Entwicklungsmagnetpol 21 über und unter diesem angeordnet sind. Die oberen und unteren Trinsportmagnetpole 22 und 23 tragen zum Transport des Entwicklers bei. Die Transportmagnetpole 22 und 23 haben eine geringere Breite als der Entwicklungsmagnetpol 21. Benachbart dem Transportmagnetpol 23 und in der Nähe der Transportwalze 15 ist ein Hilfsmagnetpol 24 angeordnet, welcher die Abgabe von Entwickler von der Transportwalze 15 zu der Entwicklungswalze 14 glättet.
  • Die Magnetpole des zylindrischen Magneten 19 sind so am Umfang des Zylinders angeordnet, daß ihre Polaritäten zueinander abwechseln. So kann beispielsweise der Entwicklungsmagnetpol 21 ein Nordpol sein, während die Transportmagnetpole 22 und 23 Südpole und der Hilfsmagnetpol 24 für den Transport wiederum ein Nordpol ist.
  • Die Zufuhr von Entwickler zu der Entwicklungswalze 14 wird durch die Transportwalze 15 bewirkt; welche ebenfalls einen zylindrischen Magneten 25 wie in der Entwicklungswalze 14 aufweist. Der zylindrische Magnet 25 hat einen Magnetpol 26 benachbart und gegenüber dem Hilfsmagnetpol 24 der Entwicklungswalze 14, wobei die Polarität des Magnetpols 26 entgegengesetzt derjenigen des Hilfsmagnetpols 24 ist. Weitere Magnetpole 27 und 28 sind entlang dem Entwicklertransportweg und mit wesentlichen Abständen zueinander angeordnet.
  • Der Abstand zwischen den Magnetpolen 26, 27 und 28 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich, wobei die Magnetpole 27 und 28 entgegengesetzte Polaritäten haben. Eine zylindrische Hülse 29 ist um den zylindrischen Magneten 25 drehbar angeordnet.
  • Beim Betrieb der so aufgebauten und beschriebenen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung wird der Entwickler von dem Entwicklerbehälter 18 mit der Hilfe des zylindrischen Magneten 25 und der zylindrischen Hülse 29 der Transportwalze 15 aufwärts bewegt und dann an den Hilfsmagnetpol 24 der Entwicklungswalze 14 abgegeben. Der der Entwicklungswalze 14 zugeführte Entwickler wird durch die Drehung der Hülse 20 mit Hilfe des Transportmagnetpols 23 des zylindrischen Magneten J9 dem Entwicklungsmagnetpol 21 zugeführt. Der Entwickler wird jetzt infolge des magnetischen Feldes des Entwicklungsmagnetpols 21 in die Form von bürstenartigen Borsten gebracht, so daß die Borsten aus Entwickler über die Oberfläche des das latente Bild tragenden Teils 12 gleiten, wodurch die Entwicklung erzielt wird.
  • Nach Beendigung der Entwicklung wird das Entwicklermaterial, dessen Toneranteil verringert ist, mit Hilfe des Transportmagnetpols 22 zu dem Entwicklerschabeelement 17 gebracht, worauf der Entwickler von der Oberfläche der Entwicklungswalze 14 abgeschabt wird. Der so abgeschabte Entwickler fällt nach unten, vermischt sich mit von der Tonereinführeinheit 16 zugeführten Toner und wird vom Entwicklerbehälter 18 aufgenommen, um gleichmäßig mit dem neu hinzugefügten Toner gemischt zu werden.
  • Bei der beschriebenen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung sind die Transportmagnetpole 22 und 23 des zylindrischen Magneten 19 benachbart dem Entwicklungsmagnetpol 21 angeordnet, so daß die Flußdichte B' in einer Richtung tangential zum Entwicklungsmagnetpol 21 verglichen mit der Flußdichte des bei bekannten Vorrichtungen verwendeten rechteckigen Magneten groß ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dies verbessert die Transportfähigkeit des Entwicklungsmagnetpols 21 für den Entwickler. Fig. 3 zeigt weiter die Flußdichte A' senkrecht zu dem Entwicklungsmagnetpol 21 in gestrichelter Darstellung.
  • Da der Transport des Entwicklers erheblich verbessert ist, ist auch der zulässige Bereich der Entwicklerströmungsrate vergrößert.
  • Eine vergrößerte Entwicklerströmungsrate oder eine vergrößerte Entwicklerdurchflußmenge ermöglicht auch eine vergrößerte Entwicklungsgeschwindigkeit ohne die Gefahr von Austreten von Entwickler nach außerhalb der Entwicklungsvorrichtung.
  • Weiter wird selbst dann, wenn eine Änderung im Spalt zwischen dem das latente Bild tragenden Teil 12 und der Entwicklungswalze 14 auftritt, der Entwicklerstrom in normalem Zustand gehalten, ohne daß Entwickler aus der Vorrichtung austritt, und so ein Bild hoher Qualität erzeugt.
  • Kurz umrissen umfaßt die Erfindung eine MagnetbArsten-Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungswalze, welche aus einem stationären zylindrischen Magneten und einer drehbar um diesen Magneten angebrachten Hülse besteht; die Entwicklungswalze ist benachbart der Oberfläche eines ein latentes Bild tragenden Teils angeordnet; der zylindrische Magnet weist einen Entwicklungsmagnetpol gegenüber der Oberfläche des das latente Bild formenden Teils und über und unter dem Entwicklungsmagnetpol angeordnete Transportmagnetpole auf; die Breite der Transportmagnetpole ist geringer als die des Entwicklungsmagnetpols, und die Polarität der Transportmagnetpole ist entgegengesetzt derjenigen des Entwicklungsmagnetpols.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Ö Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungswalze, welche aus wenigstens einem stationären Magneten und einer drehbar um den Magneten angeordneten Hülse besteht und benachbart der Oberfläche eines ein latentes Bild tragenden Teils angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magnet ein zylindrischer Magnet (19) ist, welcher einen gegenüber der Oberfläche des das latente Bild tragenden Teils (12) angeordneten Entwicklungsmagnetpol (21) und über und unter dem Entwicklungsmagnetpol (21) benachbart zu diesem angeordnete Transportmagnetpole (22, 23) aufweist, deren Breite geringer als die Breite des Entwicklungsmagnetpols (21) und deren Polarität entgegengesetzt der Polarität des Entwicklungsmagnetpols (21) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zylindrische Magnet (19) einen Hilfsmagnetpol (24) benachbart einem der Transportmagnetpole (23) aufweist, dessen Polarität die gleiche wie die des Entwicklungsmagnetpols (21) ist, daß die Vorrichtung weiter einen Entwicklerbehälter (18) und eine Transportwalze (15) enthält, welche einen zweiten zylindrischen stationären Magneten (15) und eine zweite, um den zweiten Magneten (15) drehbare Hülse (29) aufweist, daß die Transportwalze (15) unter der Entwicklungswalze (14) und benachbart dem Entwicklerbehälter (18) angeordnet ist, daß der zweite zylindrische Magnet (25) einen ersten Magnetpol (26) benachbart und gegenüber dem Hilfsmagnetpol (24) zum Glätten der Abgabe von Entwickler von der Transportwalze (15) zu der Entwicklungswalze (14) aufweist, und daß der zweite zylindrische Magnet (25) weitere Magnetpole (27, 28) zum Bewirken der Abgabe des Entwicklers aus dem Entwicklerbehälter (18) zu dem ersten Magnetpol (26) aufweist.
DE2611755A 1976-03-08 1976-03-19 Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung Expired DE2611755C2 (de)

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US05/664,680 US4048958A (en) 1976-03-08 1976-03-08 Magnetic brush developing device
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GB9472/76A GB1539533A (en) 1976-03-08 1976-03-10 Magnetic brush developing device
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