DE2052835A1 - Einrichtung zum Auftragen eines magnetisierbaren Pulvers auf eine Unter lage - Google Patents
Einrichtung zum Auftragen eines magnetisierbaren Pulvers auf eine Unter lageInfo
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Description
M 2902
PATENTANWÄLTE
Dr.-ir.'j. ΗΛΝ· ■ RUOCHKE Dip!.-üj. Hi ίΝΖ AGULAR
Dr.-ir.'j. ΗΛΝ· ■ RUOCHKE Dip!.-üj. Hi ίΝΖ AGULAR
BERLIN 33
AugusU-Viktoria-Straße 86
AugusU-Viktoria-Straße 86
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101 (V.St.v.A*)
Einrichtung zum Auftragen eines magnetisierbaren Pulvers auf eine Unterlage
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum. Auftragen
einer gleichförmigen Schicht eines magnetisierbaren trockenen
puTverförmigen Materials auf Partikel anziehende Bezirke auf
eine sich bew egende und die Partikel unterschiedlich anziehende Unterlage.
Die Erfindung ist von besonderem Nutzen zum Auftragen eines pigmentierten pulverförmigen Materials auf einen G-egenstand,
um auf diesem eine Abbildung zu entwickeln. Als Beispiel für einen solchen Verwendungszweck wird das Entwickeln eines unterschiedlich
leitenden Musters zu einer Abbildung angeführt, das durch Projizieren eines Lichtbildes auf eine photoleitende
Unterlage erzeugt wird« Die photoleitende Unterlage wird zwi
schen einer von einer Elektrode abgestützten isolierenden Schicht und einer zweiten Elektrode angeordnet, die das Pulver
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ORIGINAL INSPECTED
berührt, das mit der zweiten Elektrode und der leitenden Unterlage
in elektrisch leitendem Kontakt steht.
Bisher wurden sehr viele Einrichtungen zum Auftragen von magnetisierbaren Pulvern entwickelt, bei denen im Innern einer
nicht magnetisierbaren äußeren Hülse Permanentmagnete um eine Achse herum angeordnet sind, wobei die Achse und die Hülse in
bezug auf einander drehbar sind. Wie in der amerikanischen Patentschrift Nr* 5 455 276 beschrieben wird, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, bei solchen Einrichtungen magnetisierbare Glieder vorzusehen, die aus feinkörnigen Permanentmagneten bestehen,
die in einer nicht magnetisierbaren immobilisierenden Matrix dispergiert sind. Mit Hilfe solcher magnetisierbaren
Glieder kann ein pulverförmiges Material oder ein Entwicklungepulver
gleichmäßig aufgetragen werden auf ein bildtragendes Glied, das eine Breite von 21,5 cm bis zu 33 cm aufweist, da
im Gegensatz zu anderen Permanentmagneten das Magnetfeld längs der magnetisierbaren Glieder über eine solche Länge hinweg konstand
gehalten werden kann. Obwohl mit einer solchen Einrichtung eine photoleitende Unterlage gleichmäßig beschichtet werden kann,
so wurde jedoch eine erwünschte gleichförmige Beschichtung der die Partikel anziehenden Bezirke der Unterlage mit dem pulverförmigen
Material bisher nicht erreicht· Wenn das pulverförmige Material von der Hülse der Auftragwalze aus auf die photoleitende
Unterlage übertragen wird, an der die Anziehungskraft die magnetische Anziehung der Auftragwalze überwindet, befindet sich
das Pulver zwischen der Unterlage und der Hülse. Bei der Vorwärtsbewegung der Unterlage trennt sich das Pulver von der Hülse
und bildet büschelartige Hügel auf der Unterlage, wobei die Partikel im obersten Teil der Hügel nur schwach oder gar nicht
angezogen werden. Bei der weiteren Portbewegung der Unterlage besteht die Gefahr, dass diese Partikel eich loslösen und auf
die nicht anziehenden Bezirke (z.B. auf dem Untergrund) der Unterlage gelangen. Bei der Übertragung des pulverförmigen Ma
terials von einer photoleitenden Unterlage auf ein Kopierpapier
blatt zum Herstellen eines Abdruckes können diese nicht angeso genen partikel eich auf Bezirke verteilen, an denen sie nicht
erwünscht sind. Diese losgelösten Partikel beeinträchtigen in
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federn Falle die Bildauflösung auf einem Kopierpapierblatt, was
höchst unerwünscht ist·
Die Erfindung sieht eine Auftragwalze mit magnetisierbaren
Gliedern vor, die einem feinkörnigen Permanentmagnetmaterial
bestehen, das in einer immobilisierenden Matrix eingebettet ist, die veränderliche Kräftefelder aufweist. Die Erfindung sieht
ferner eine Einrichtung zum Auftragen einer gleichmäßigen Schicht
eines magnetisch reagierenden pulverförmigen Materials auf eine
sich bewegende und die Partikel anziehende Unterlage vor, wobei die auf die Unterlage aufgetragenen Partikel sämtlich von dieser
angezogen werden.
Die dargestellte Einrichtung dient zum Auftragen einer Schicht eines magnetisch reagierenden trockenen und pulverförmigen Materials
auf die Partikel anziehende Bezirke einer sich bew-egenden und die Partikel unterschiedlich anziehenden Unterlage,
welche Einrichtung aufweist eine Auftragwalze mit einer magnetisch permeablen Welle, eine Anzahl von allgemein sektorförmigen
Streifen aus einem magnetisierbaren Material, die bei einer Magnetisierung axial verlaufende Bezirke abwechselnde* lol."ität
um die Welle herum erzeugen, und eine nicht magnetisierbar Hülse, die um die magnetisierbaren Streifen herum angeordnet ist.
Die Hülse und die Welle der Auftragwalze sind in bezug auf einander
drehbar und führen das pulverförmige Material auf der Hülse einer sich bewegenden und die Partikel unterschiedlich
anziehenden Unterlage zu.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.i eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht
einer Einrichtung zum Auftragen eines pulverförmigen
Materials nach der Erfindung,
Pig.2 eine Vorderansicht der Einrichtung nach der Fig.1,
Fig »3 ein senkrechter Schnitt, der die Arbeitsweise der Einrichtung
nach der Pig«1 zeigt,
Pig.4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in Pig.1 und
b eine schaubildliche Darstellung eines magnetisierbaren
Gliedes.
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Die Fig«1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Einrichtung zum Auftragen eines magnetisch reagierenden trockenen pulverförmigen
Materials nach der Erfindung mit einer Auftragwalze 12 und mit einer Abkehrwalze 14, die so gelagert ist, dass deren
Umfangsflache nahe an einer sich bewegenden fläche 16 gelegen
ist, die Bezirke aufweist, die das pulverförmige Material unterschiedlich
anziehen· Bei der dargestellten Ausführungsform werden
die Walzen 12 und 14 von Hahmengliedern 17 mit zwei Endplatten 18 und 19 getragen, und ferner ist zwischen den Walzen 12
und 14 eine Entwicklungspulverwanne 21 und zwischen den Endplatten 18 und 19 oberhalb der Wanne 21 ein Fülltrichter 23 angeordnete
Die Auftragwalze 12 weist eine Welle 25 aus einem Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität, z.B· Weicheisen,
die an den entgegengesetzten Enden in den Hahmengliedern 17 gelagert ist. Oberhalb der Welle 25 sind vier allgemein sektorförmige
Streifen aus einem magnetisierbaren Material 27 angeordnet, die später noch ausführlich beschrieben werden. Koaxial zur Welle
und in bezug auf diese drehbar ist eine zylindrische Hülse 35 aus einem Material, z.B. Glas, Aluminium oder einem Polymer)
mit Hilfe der Lagerkappen 32 gelagert, welches Material das von den magnetisierbaren Streifen 27 ausgehende Magnetfeld nicht
abschirmt. An dem einen Ende der Hülse 33 ist eine Riemenrolle 34 angebracht, um die ein Antriebsriemen 36 herumgeführt ist,
der die Hülse 33 um die Magnetstreifen 27 herum dreht. Der Antriebsriemen 36 ist ferner um eine leerlaufende Holle 38, um
eine weitere Rolle 39 und um eine Antriebsrolle 40 herumgeführt, die von einem Motor 42 über ein Getriebe 41 angetrieben wird.
Wie bei einigen Kopiergeräten erwünscht, dient die Auftragwalze 12 als Elektrode, aus welchem Grunde die Hülse 33 an eine
Spannungsquelle angeschlossen ist. Bei der dargestellten Ausführungsf
orm ist an der Welle 25 ein Verbindungskontakt 43 angebracht, der mit einem von der Spannungsquelle ausgehenden Leiter
in Verbindung gesetzt werden kann. Die Hülse 33 steht mit der Welle 25 über einen Schleifkontakt 44 (Pig.5) aus einem federnden
leitenden Material in Verbindung. Die Hülse 33 besteht im vorliegenden Falle aus Aluminium, könnte jedoch auch aus einem
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anderen nicht magnetischen Material, ZoB. aus Glas "bestehen,
wobei die Hülse an der Außenseite mit einem elektrisch, leitenden und nicht magnetischen Belag versehen wirdo
Die Auftragwalze 12 ist nahe an der Wanne 21 und mit Abstand
parallel zu einer die Partikel unterschiedlich anziehenden Fläche 16 angeordnet, die von der Oberseite einer Materialbahn
gebildet wird, z.B» ein unterschiedlich belichteter photoleitender
Belag 46, der von einer isolierenden Unterlage 48 getragen wird, die ihrerseits auf einer elektrisch leitenden Fläche 47
ruht. Wenn die sich bewegende Oberfläche der Materialbahn 16 beschichtet werden soll, so trägt sie in jedem Falle ein unentwickeltes
Abbildungsmuster, auf das das pulverförmige und magnetisch ansprechende Material zum Herstellen einer Abbildung gleichmäßig
aufgetragen werden soll, welches Material hiernach als Entwicklungspulver 49 bezeichnet wird, das von der Auftragwalze
12 aus dem Vorrat in der ÜZanne 21 zugeführt wird.
An der an die Auftragwalze 12 angrenzenden Kante ist die Wanne 21 mit einer geneigten Fläche versehen, die eine Rakel 51
bildet, die zusammen mit der Hülse 35 einen sich über die Breite
der sich bewegenden Fläche 16 hinweg erstreckenden Spalt bildet, durch den hindurch das Entwicklungspulver 49 auf die sich bewegende
Fläche 1b aufgetragen wird.
Ebenso wie die Auftragwalze 12 weist die Abstreif- oder Abkehrwalze 14 eine Welle 54 aus einem Material mit einer hohen
magnetischen Permeabilität, ζ·Β. Weicheisen, auf, die an den
entgegengesetzten Enden in den Rahmengliedern 17 gelagert ist. Um die Welle 54 herum sind die gleichen allgemein sektorförmigen
Streifen 55 aus einem magnetisierbaren Material angeordnet, die später noch ausführlich beschrieben werden. Koaxial zur Welle
54 ist eine nicht-magnetische zylindrische Hülse 57 aue einem Material angeordnet, das das Magnetfeld der Magnetstreifen 55
nicht abschirmt. Ebenso sind die Welle 54 der Abstreifwalze 14
und die zylindrische Hülse in bezug auf einander drehbar^ jedoch steht im vorliegenden Falle die Hülse 57 der Abstreifwalze 14
feet, während die Welle 54 eich dreht. Die Hülse 57 der Abstreif
walze 14 ist mit einem isolierenden Ansatz 58 versehen, der
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sich mit der Kante der Wanne 21 gegenüber der Rakel 51 vereinigt. Hierbei wird eine fortlaufende Fläche gebildet, die längs der
Basis der Wanne 21 und um die Hülse 57 herum in die Wanne 21 führt. Die Welle 54 der Abstreifwalze ist in Endkappen 59 (nur
eine Kappe dargestellt) der Hülse 57 gelagert. Das eine Ende der Welle 54 erstreckt sich durch die Endkappe 59 hindurch und trägt
eine Holle 61, die von einer Bolle 63 angetrieben wird, die mit
einem Ansatz an der sich bewegenden fläche 16 und mit der Holle 61 in Berührung steht, wobei die Welle 54 und die Magnetstreifen
55 nach der Fig»3 im Uhrzeigergegensinne gedreht werden.
Die Magnetstreifen 27 und 55 sind allgemein als Sektoren
eines Hohlzylinders ausgestaltet und weisen konkav gekrümmte Innenseiten und konvex gekrümmte Außenseiten auf, die durch
radial verlaufende Kantenwandungen mit einander verbunden sind. In jeder Walze 12 oder 14 sind die Magnetstreifen 27 oder 55
zu einem Hing um die zugehörigen Wellen 25 oder 54 herum so angeordnet, dass deren Kanten allgemein radial und an einander
anliegend verlaufen. Die Streifen 27 und 55 werden durch Strangpressen einer nicht-magnetischen Matrix, die aus einer Harzoder
Kunststoffzusammensetzung bestehen kann, und eine» elastomeren,
halbfesten Material oder einer viskosen Flüssigkeit hergestellt, welches Material aushärtbar ist, und in dem anisotropische
Ferritpartikel gleichmäßig dispergiert sind, die bei inneren Abscherbelastungen physikalisch orientierbar sind. Als
Beispiele für solche Materialien werden angeführt feinkörnige permanentmagnetisehe Materialien im besonderen Ferrite des Bariums,
des Bleis und des Strontiums, die ohne Schwierigkeiten bis zur Sättigung magnetisierbar sind. Die Matrix kann aus Naturgummi
mit verbindungsfördernden Mitteln, Weichmachern, Vulkanisierungsmitteln und dergleichen bestehen, die die Matrix mit
der gewünschten Härte versehen, oder aus einem thermoplastischen oder bei Wärme aushärtenden Material, z.B. Polyvinylchlorid.
Die Ferritpartikel werden vorzugsweise so orientiert, dass jedes Partikel, wie in der Fig·5 bei 65 dargestellt, eine
lage einnimmt, bei der die Magnetpole radial in bezug auf einander verlaufen·
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Da die Welle 25 der Auftragwalze 12 feststellt, so nehmen die Magnetstreifen 27 beständig die in der Pig.3 dargestellte Lage
ein. Die Streifen 27 sind um die Welle 25 herum so angeordnet, dass die Kanten allgemein radial verlaufen und an einander anliegen,
wodurch ein Zylinder gebildet wird. Die Streifen sind ferner so magnetisiert, dass die Streifen am Umfang und in der
Längsrichtung eine bestimmte Polarität aufweisen, während die angrenzenden Streifen die entgegengesetzte Polarität besitzen.
Wie in der Fig.5 dargestellt, werden zwei solcher Umfangsbezirke
von einem einzelnen Magnetstreifen 31 gebildet. Wie in der Pig.4
dargestellt, erzeugen die Magnetstreifen 27 Magnetfelder, deren radial verlaufende Komponenten mit unterbrochenen Linien und _
deren tangential verlaufende Komponenten mit Vollinien darge- ' stellt sind. Das Magnetfeld kurz vor und an der Rakel 51 verläuft
ausschließlich radial und sucht die Entwicklungspulverpartikel reihenweise so auszurichten, dass sie von der Außenseite
der Hülse 33 senkrecht vorstehen. Wenn die Hülse 33 sich dreht, so ν^τιη die Rakel diese Partikelreihen so stutzen, dass
sie durch den Rakelspalt hindurchwandern. Unmittelbar hinter der Rakel 51 wird ein kräftigeres Tangeltialfeld erzeugt, -las das
den Rakelspalt durchwandernde Pulver gegen die Hülse 33 anzieht, wodurch der Fluss des Pulvers in Richtung zu der sich bewegenden
Fläche 16 verbessert wird. Das Radialfeld an der Rakel bildet zusammen mit dem Tangentialfeld unmittelbar hinter der Rakel
eine Pulverzuführungszone. M
Längs der der sich bewegenden Fläche 16 am nächsten gelegenen Linie und beiderseite dieser befindet sich eine Auftragzone.
In dieser Zone ist das Magnetfeld fast ausschließlich radial
ausgerichtet und sucht die Entwicklungspulverpartikel reihen weise so auszurichten, dass die Partikel von der Hülse 33 aus
nach außen radial vorstehen, wodurch die Dichte des Pulvers erhöht wird, das Bit der sich bewegenden Fläche 16 in Berührung
gelangt. Hierbei liegt an der photoleitenden Fläche 46 eine gleichförmige Schicht Entwicklungspulver vor. Die Materialbahn
46 kann dann wahlweise Entwicklungspulver von der Austraghülse 33 entsprechend dem Abbildungsmuster anziehen, während zwischen
der Hülse 33 und der Materialbahn 46 ein Zwischenraum aufrechterhalten bleibt, wodurch verhindert wird, dass das Pulver
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auf die nicht anziehenden Bezirke der Materialbahn gepresst wird.
Im ührzeigergegeneinne (nach den Figuren 3 oder 4) bewegt
eich um die Hülse 33 herum und von der sieh bewegenden Fläche 16
hinweg eine Pulverrückehrzone, in der das Magnetfeld sich rasch
in ein vorwiegend tangentialee Feld umwandelt, das kräftiger ist als das Feld in der Zuführungszone und bewirkt, dass die
Eeihen der Entwicklungspulverpartikel sich an die Hülse 33 anlegen, so dass die nicht angezogenen Partikel von der sich bewegenden
Fläche entfernt werden. Um die Auftragwalze 12 herum setzt eich die Rüekkehrzone im ührzeigergegensinne bis zur Zuführungszone
fort, und das Magnetfeld ist genügend kräftig, um die auf der Hülse 33 zurückgebliebenen und nicht angezogenen
Pulverpartikel in die Wanne 21 zurückbefördern zu können.
Das um die Auftragwalze 12 herum verlaufende Magnetfeld von
vier Magnetstreifen 28, 29, 30 und 31, deren Größe, Polarisation
und Inordnung wichtig sind. Das schwache Hadialfeld an der Zuführungszone
an der Rakel 51 wird allgemein erzeugt von einem vierpoligen, einen Winkel von ungefähr 35° umfassenden Sektormagneten
28. Das schwache Taegentialfeld der Zuführungszone wird
von einem vierpoligen und einen Winkel von 35° umfassenden Magneten und einem ersten zweipoligen und einen Winkel von 90°
umfassenden Magneten 29 erzeugt, der am vierpoligen Magneten 28 anliegt. Aufgrund seiner Masse kann der erste zweipolige Sektormagnet
29 auch das kräftige Hadialfeld in der Auftragzone erzeugen
und wirkt mit einem zweiten zweipoligen und einen Winkel von 90° umfassenden Magneten 30 zusammen, der vom Magneten 29 einen
Abstand aufweist, wobei das kräftige Tangentialfeld der Rüokkehrzone
erzeugt wird. Am zweipoligen Magneten 30 liegt ein vierpoliger und einen Winkel von 90° umfassender Sektormagnet 31 an,
der vom vierpoligen Magneten 28 einen Abstand aufweist und das letzte Glied der Anordnung von Magneten bildet. Der Magnet 31
erzeugt ein sich soharf veränderndes Magnetfeld nahe am Ende der Eüokführungszone und fördert das Umwälzen, wenn das zurückgeführte.
Pulver sich mit dem Vorratspulver in der Wanne vermischt.
Wie bei der Auftragwaise 12 sind die Magnetetreifen 55 der
Abstreifwalze 14 um die Welle 54 herum angeordnet, so dass deren
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Kanten allgemein radial verlaufen und an einander anliegen, wodurch
ein Zylinder gebildet wird, wobei die Magnetisierung so durchgeführt ist, dass am Umfang Bezirke mit konstanter Polarität
gebildet werden, die längs der Streifen 55 verlaufen, und wobei angrenzende Bezirke entgegengesetzt polarisiert sind. Im
Gegensatz zur Auftragwalze 12 sind im vorliegenden Falle die Magnetstreifen 55 sämtlich einander gleich als Sektoren ausgestaltet
und umfassen einen Winkel von 90°, wobei jeder Sektor so magnetisiert ist, dass er am Umfang einen Nordpol und einen
Südpol aufweist, welche Pole allgemein gleich kräftig sind. Die magnetische Kraft dieser Streifen 55 reicht aus, um alle
freien Pulverpartikel an der photoleitenden Materialbahn 46 zur Hülse 57 hin anzuziehen.
Oberhalb der Entwicklungspulverwanne 21 ist eine Bügelwelle
67 drehbar gelagert, die parallel zu den Walzen 12 und 14 verläuft. Die Bügelwelle 67 ist in den Rahmengliedern 17 gelagert
und trägt an dem einen durch ein Rahmenglied hindurchgeführten Ende eine Riemenrolle 39» die vom Motor 42 angetrieben wird.
Allgemein an beiden Enden der Wanne 21 gehen von der Bügelwelle 67 senkrecht zwei Schraubenfedern 68 ab, die an den freien Enden
einen Drahtbügel 69 tragen, der normalerweise parallel zur Bügelwelle 67 verläuft.
Im Betrieb der Einrichtung wird die unterschiedlich belichtete photoleitende Materialbahn 46 an der Auftragwalze 12 vorbeigeführt.
Hierbei wird das Entwicklungspulver 49 aus der Wanne 21 durch den Rakelspalt mit der Materialbahn 46 an der Auftragwalzenhülse
33 in Berührung gebracht. Das Entwicklungspulver wird in Abhängigkeit von den Abbildungen auf die die Partikel
anziehenden Bezirke auf d er Materialbahn 46 übertragen. Wenn das Entwicklungspulver an der Hülse 33 sich von dem auf die
Materialbahn 46 aufgetragenen Pulver trennt, so werden an den bildtragenden Bezirken der Materialbahn büschelartige Hügel
aus dem Entwicklungspulver gebildet. Das auf den nicht anziehenden Bezirken der Materialbahn ruhende Pulver setzt seinen Weg
auf der Hülse 33 um die Auftragwalze 23 herum fort und wird
in die Wanne 21 zurückbefördert.
/ο
Setzt die Materialbahn 4b ihre Bewegung fort, so wandert sie
unter der Abstreifwalze 14 hindurch. Wenn die büschelartigen häufchen des Entwicklungspulvers auf den bildtragenden Bezirken
der Materialbahn 46 unter der Abstreifwalze 14 hindurchwandern, so wird schwach angezogenes Pulver an der oberen Teilen der
Büschel des freien Pulvers auf den nicht anziehenden Bezirken der Materialbahn von den Magnetstreifen 55 zur Hülse 57 der Abstreifwalze
14 angezogen. Während die Welle 54 und damit die Magnetstreifen 55 sich nach der Fig«1 im Uhrzeigergegensinne
drehen, so wälzt sich das zur Oberseite der Hülse 57 angezogene Pulver im Uhrzeigersinne herum (entgegengesetzt zur Drehrichtung
der Magnete) und gelangt hierbei in die Wanne 21· Alle Pulvermengen, die von der Abstreifwalze 14 in die Wanne zurückgeführt
worden sind, stehen für die Auftragwalze 12 wieder zur Verfügung, da das Pulver, das nahe an der Abstreifwalze 14 zugeführt wird,
wird infolge der Drehung der Bügelwelle 67 und des Bügels 69
zur Auftragwalze 12 befördert.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestand
die Hülse 33 der Auftragwalze aus Aluminium mit einer Wandstärke von 0,064 cm und mit einem Innendurchmesser von
wobei ein luftspalt von ungefähr 0,030 cm zwischen der Innenseite und dem Umfang der Magnete 27 bestand. Der Abstand der Hülse 33
von der photoleitenden Materialbahn 46 betrug O,O33cm bei einer
Toleranz von - 0,005 cm. Der Spalt an der Rakel 51 wies eine
Weite von 0,025 cm auf.bei einer Toleranz von ± 0,005 cm. Die
Mitte der Rakel wies einen Abstand von 60° (im Uhrzeigersinne
nach den Figuren 3 und 4) von einer senkrechten, die Achse der Auftragwalze 12 schneidenden Ebene auf.
Die Stärke der radialen feldkomponente in der Auftragzone
bei einer Messung an der Außenseite der Aluminiumhülse 33 betrug ungefähr 400 Gauss und wurde in erster Linie vondem ersten
zweipoligen und einen Winkel von 90° umfassenden Sektormagneten 29 erzeugt· Dieses Radialfeld erzeugt eine Auftragzone an der
ebenen photoleitenden Materialbahn 46, die quer über diese verläuft und eine Breite von 1,91 cm bis 2,54 cm aufweist, wenn die
Hülse 33 mit einem Zehntel der Geschwindigkeit der Materialbahn in der zu deren Bewegung entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
10 9 8 19/178'·
Der Abstand der Hülse 57 der Abstreifwalze 14 "von der Oberseite
der Materialbahn beträgt vorzugsweise ungefähr 0,318 cm.
Die Magnete 55 der Abstreifwalze werden von deren Welle 54 mit
einer Drehzahl von 100 bis 500 U/min und vorzugsweise von ungefähr 300 U/min, gedreht»
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung zum Auftragen eines trockenen magnetisierbaren Pulvers auf eine Unterlage mit einer Auftragwalze, die eine gleichförmige Schicht des Pulvers mit einer Fläche in Berührung bringt, die an der ümfangsflache der genannten Walze vorbeibewegt wird, welche Walze mit einer ortsfesten Welle (25) aus einem magnetisch hoch permeablen Material versehen ist, mit einer Anzahl langgestreckter Streifen, die allgemein einen sektorförmigen Querschnitt aufweisen und aus einem feinkörnigen permanentmagnetischen Material bestehen, das in einer nicht magnetischen immobilisierenden Matrix dispergiert ist, welche Streifen (27) zu einem Hing um die genannte Welle herum so angeordnet sind, dass die Kanten der Streifen allgemein radial und nebeneinander verlaufen, wobei mindestens ein Teil eines Zylinders gebildet wird, und wobei jeder Streifen in dessen Längsrichtung konstant polarisiert ist, und wobei benachbarte Streifen an deren angrenzenden Kanten entgegengesetzt polarisiert sind, und mit einer nicht magnetischen hohlen und zylindrischen Hülse (53), die um die genannten Magnetstreifen und die genannte Welle herum drehbar gelagert ist und eine Menge des pulverförmigen Materials an der Außenseite mitführt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Streifen (27) aus einem magnetisierbaren Material um die genannte ortsfeste Welle (25) herum angeordnet sind und um den Umfang der genannten Walze herum ein Magnetfeld erzeugen, das eine Zuführungszone mit einem allgemein radialen Feld, an das sich ein allgemein tangentiales Feld anschließt, eine Auftragzone, die auf die Zuführungszone folgt und ein allgemein radiales Feld aufweist, das kräftiger ist als das Feld der ZufUhrungszone und sich beiderseits desjenigen Teiles der Umfangsfläche der Walze erstreckt, an der die genannte Fläche vorbeibewegt werden kann, und eine Rückführungszone bildet, die auf die Auftragzone folgt und um die genannte1 0 9 8 1 9 / 1 7 S /.Anordnung herum zur Zuführungszone verläuft, welche Rückführungszone allgemein ein tangentiales Feld aufweist, das kräftiger ist als das PeId der Zuführungszone, die unmittelbar auf die Auftragzone folgt·2e Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülse (33) elektrisch leitend ist.3β Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Magnetstreifen (27) eine axiale länge von 21,5 cm bis 33 cm aufweist«»4ο Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch G-lieder (21, 23), die ein pulverförmiges Material zur genannten Hülse im genannten allgemein radial verlaufenden leid der Zuführungszone befördern, und durch eine Rakel (51)» die nahe am Umfang der genannten Hülse (33) im allgemein radial verlaufenden PeId der Zuführungszone angeordnet ist und die Menge des pulverförmigen Materials begrenzt, die von den genannten Gliedern der Auftragzone zugeführt werden kann.5ο Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4» gekennzeichnet durch eine zweite Walze (14)» die mit Abstand von der Auftragwalze (12) so angeordnet ist, dass deren Umfangsfläche nahe an der genannten sich bewegenden Fläche gelegen ist, welche zweite Walze eine Welle (54) aus einem magnetisch hoch permeablen Material aufweist, durch eine Anzahl langgestreckter und allgemeinen einen sektorförmigen Querschnitt aufweisender Streifen (55), die aus einem feinkörnigen permanentmagnetischen Material bestehen, das in einer nicht magnetischen und immobilisierenden Matrix dispergiert ist, welche Streifen zu einem Ring um die genannte Welle herum so angeordnet sind, dass die Kanten der Streifen allgemein radial und nebeneinander verlaufen, wobei mindestens zum leil ein Zylinder gebildet wird, wobei jeder Streifen in dessen Längsrichtung mit konstanter Polarität radial polarisiert ist, und wobei benachbarte Streifen längs deren benachbarten Kanten entgegengesetzt polarisiert sind, und10981 9/178 Λdurch, eine nicht magnetische und hohle zylindrische Hülse (57)» die koaxial zur genannten Anordnung der Magnetstreifen und zur genannten Welle angeordnet ist, wobei die genannte Hülse und die genannte Welle der zweiten Walze in bezug auf einander drehbar sind und freies pulverförmiges Material am Umfang der zweiten Walze von der genannten fläche hinwegbefördern.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülse (57) der zweiten Walze (14) ortsfest ist, und dass die genannte Welle (54) innerhalb der Hülse gedreht wird.7* Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Wanne (21), die zwischen den genannten Walzen angeordnet ist, das pulverförmige Material (49) der Auftragwalze zuführt (12) und das pulverförmige Material aufnimmt, das von der genannten zweiten Walze (14) von der sich bewegenden "Fläche entfernt worden ist, und durch bewegbare Glieder (67, 68, 69), die das in der Wanne an der zweiten Walze gesammelte pulverförmige Material zu einer Ausgabestelle an der ersten Walze befördern.10 9819/178
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