DE2522052A1 - Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial

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DE2522052A1
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Takao Fujuwara
Takaji Kurita
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Minolta Co Ltd
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Description

liüolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka KokUvSai Building, v), ^-Ghone, Äzuchi-Machi, Higashi-Ku, Osaka 541 / Japan
Vorrichtung zum Aufbringen von Eniwicklimgsmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrieh tun" zum Aufbringen eines pulverigen Entvicklungsma terials au' die Oberfläche eines dafür gedachten Gegenstandes, insbesondere eine magnetisch ansprechende Vorrichtung zur Verwendung in einem pholoelektrostatischen Kopiergerät zum Auftragen feinzerteilter, staubförmiger Partikel über einen Bildzwischenträger, um zu bewirken, daß die Teilchen elektrostatisch an diesem haften und ein Pulverbild in der Konfiguration eines zuvor auf dem Bildzwi sehen träger entwickelten, elektrostatischen, latenten Bildes bilden.
In den herkömmlichsten photoelektrischen Kopiergeräten v/ird eine Vorrichtung zum Aufbringen eines feinzerteilten elektroskopischen Entwicklungsmaterials, bekannt als "Toner", auf den Bildzwischenträge^. verwendet. Diese Vorrichtung ist im allgemeinen bei einer Entwicklimgsstation angeordnet, in der die Tonerpartikel, die eine elektrostatische Ladung entgegengesetzter Polarität zu der des zuvor auf dem Bildzwischenträger entwickelten, elektrostatischen, latenten Bildes aufweisen, auf diesen aufgebracht werden, wodurch die Tonerteilchen an dem elektrostatischen latenten Bild haften, um ein Pulverbild in der Konfiguration der zu kopierenden Vorlage zu bilden. Der Bildzwischenträger kann entweder die Form einer dreh-
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bnren Trommel oder eines im wesentlichen endlosen Bandes hauen.
Die bekannte Tonerzuführvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Behälter oder Tank, der bei der Eniwicklungsstation zur Aufnahme einer Hen;:e Tonerpartikel angeordnet ist, und weist einen Schlitz oder eine ähnliche Öffnung auf, die in seinem Boden über und im Abstand zu dem Bildzwischenträger ausgebildet ist. Der Tonerbehälter enthält einen-rotierenden Verteiler, der zum Drehen in dem Tonerbehälter untergebracht ist und sich parallel zu dem Schlitz oder dergleichen Öffnung im Boden des Tonerbehälters erstreckt. Der rotierende Verteiler hat entweder die Form einer sich drehenden Bürste oder einer Stiftschraube ähnlich der Form einer Förderschnecke und wirkt während seines Betriebs, um die Tonerteilchen aus dem Inneren des Tonerbehälters durch den Schlitz oder die öffnung in einem Kaskadenzufluß über den Bildzwischenträger zu verteilen.
Die Tonerzuführvorrichtung nach der bekannten Konstruktion, auf die oben Bezug genommen wurde, hat verschiedene Nachteile. Zum Beispiel kann sie auf Grund ihrer besonderen Konstruktion nicht irgendwo beliebig, sondern nur über dem Bildzwischenträger angeordnet werden, außerdem neigen die aus dem Tonerbehälter durch den Bodenschlitz nach unten flißenden Tonerteilchen dazu, Fremdteilchen einzuholen, die letztlich die Ursache für Flecken bilden, die auf dem fertigen oder reproduzierten Aufzeichnungsblatt erscheinen können. Da die Einstellung der Menge der zu verteilenden Tonerteilchen durch Einstellen der Drehung des rotierenden Verteilers ausge-
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führt wird, neigt darüber hinaus die Menge der Tonerteilchen, die durch den Verteiler aufgebracht werden soll, dazu, sich abhängig vom Zustand des Entwicklungsmaterials in dem Tonerbehälter zu verändern. Dies hatte oft zur Folge, daß keine gleichmäßige Entwicklung im Verhältnis zu der auf dem latenten Bild vorhandenen elektrostatischen ladung vorgenommen werden konnte, und deshalb fehlte dem auf dem Aufzeichnungsblatt entstandenen reproduzierten Bild ein scharfer Kontrast.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine magnetisch ansprechende Pulverzuführvorrichtung für den Gebrauch in einem photoelektrostatischen Kopiergerät zu schaffen, die in der Lage ist, magnetisch ansprechende, feinzerteilte Teilchen in einer im wesentlichen gleichmäßigen und stabilen Menge auf den Bildzwischenträger aufzubringen, wobei die vorgenannten, den herkömmlichen Vorrichtungen ähnlicher Art anhaftenden Nachteile im wesentlichen beseitigt sind.
Die erfindungsgemäße magnetisch ansprechende Vorrichtung zum Aufbringen des Pulvers soll deshalb auch in der Lage sein, thermisch schmelzbare, harzhaltige Teilchen gleichmäßig auf den Bildzwischenträger abzugeben, um die Bildung eines scharfen Pulverbildes darauf zu gewährleisten.
Außerdem soll die erfindungsgemäße magnetisch ansprechende Vorrichtung in jeder gewünschten Lage in Bezug auf den Bildzwischenträger angeordnet werden können.
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Erfindungsgepiäß wird dies dadurch erreicht, aal die Vorrichtung bestellt aus einer .ersten, die Tone !'teilchen enthaltenden Kammer und einer zweiten (mit der ernten Kammer in-Verbindung stehenden), en nc Mischung aus Fiagnetisierbaren Trägerkügel dien und den Tonerteilchen einhaltende Kammer, -in der eine Bntwicklungsvorrichtung ·Δ\η Entwickeln des auf dem Bil&zvischonträger ausgebildeten, elektrostatischen, latenten Bildes vorgesehen ist, und aus einer" zwischen der ersten Kammer und der zueilen Kammer angeordneten, drehbaren, magnetischen Vorrichtung, an die die Trägerkügelchen anziehbar und durch die unie_· Bildung γοη magnetischen Bürstenhaaren auf ihrer Oberfläche die Tonerteilchen aus der ersten Kammer in die zweite Kammer nachfüllbar sind.
Der Gehäuseaufbau weist vorzugsweise eine das Innere des Gehäuses in eine erste Kammer und eine zweite Kammer unterteilende Trennwand auf, in der eine Öffnung vorgesehen ist, durch die die erste und die zweite Kammer miteinander in Verbindung stehen, wobei die erste Kammer ausgelegt ist, eine Menge an Entwicklungsmaterial aufzunehmen und die zweite Kammer ausgelegt ist, eine Mischung aus magnetisierbaren Trägerkügelchen und den Tonerteilchen aufzunehmen. Innerhalb der ersten Kammer und sowohl nahe an deren Boden als auch an der Öffnung in der Trennwand ist vorzugsweise eine Versorgungsrollenanordnung angeordnet, während deren Drehung die zweite Kammer aus der ersten Kammer mit Tonerteilchen versorgt wird; dabei werden die Tonerteilchen von der Versorgungsrollenanordnung durch Bildung magnetischer Bürstenhaare mit den Trägerkügelchen befördert; außerdem ist innerhalb
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"■* ti.·
der ZMQWen K^rirrff-r und nahe der Ve.'sorgmigsrollen nini;;" eine bchneidvorrvuilun:;1 vorgesehen, durch die die T]in.:neli Gehen :3iir: toihanre auf de ν sich irehenden Ve-.1-nnr^ini; T.rolleunuo; -Jnun:·; for tlaufen>l nb;,0gcIüιi I l:eri werden uiiu ünmi an eine von der Versorfam^yiOlleiiPiiorunun,; rnlroi'ijle Gtr.lle otr;ir:le.rl ^'ei'dcn. Γ chli.u;.;lich i:-i". auch eine Au'.;?:jrJii; vorrichtung vor^onehen, uurc'i c1.:i ■ dnc; :;ni,-ic!:- liuijjsmMs lc-tial in einer Jjintwicklun. .SLiono nu.,' -..Lon ^ihi- ^yiGchonlx'iijSr au.i'hrin;;l)ar is L
Ih t.i,.'£r ihiüiiih-'Uii^s.ioii.; der Erfindung l;t-r.vLehl die oi"-lul·. iovo.i.ric]iUi!i. au;1, einem Bechertranoporteu.-·.
In einer nndereri Ausführungsform der Erfindung besteht dio i.ohrieidvorrichtung aus einer in der sveiten Kammer drehbar gelagerten : chneidrolle, die an ihrer Außenumfongsfläche mit einer Anzahl in im wesentlichen gleichen* Abstand Kueinander angeordneten Schneidklingen versehen ist, die von der Umfangsflache der Schneidrolle in Bezug auf deren Drehvorrichtung· in tangentialer Richtung abragen.
Zwischen der Schneidrolle und der Aufbringvorrichtung kann eine zwischengeordnete Rollenanordnung funktionsmäßig angeordnet sein, durch die Entwicklungsmaterial von der Trennrolle zu der Aufbringvorrichtung beförderbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben ist die erfindungsgemäße Tonerzuführvorrichtung so .ausgestaltet, daß die
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magnetische Anziehungskraft zur Beförderung dec iJntwicklurigsmaterials, das aus einer Mischung aus magnetisierbaren Trägerperlen und Toncrteilchoii besteht, nutzbar gemacht ist. Der Tonerbehälter ist gemäß der Erfindim/, in zwei Kammern unterteilt, die durch eine in de:' Trennwand in Bodennähe ausgebildete öffnung miteinander in Verbindung stehen; die eine Kammer ist ausgelegt, ei ή ο Menge an Erituicklurigsmate: ial aufzunehmen, und die an:..C/?o Kammer ist ausgelegt, i'uiL'rtionsiriäi-'.ig Mittel aufzunehmen, durch die das Entwioklungsmaterinl au r].io liolniaafnei;---inende fläche befördert ν ir ct.
V/eitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfiridmi·; ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß im Schnitt einer magnetisch ansprechenden Vorrichtung zum Aufbringen von Pulvex gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 und 3 sind gleiche Ansichten wie Fig. 1 anderex' Ausführungsformen der Erfindung.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine Entwicklungsvorrichtung dargestellt, die ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse H umfaßt,
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dessen Inneres durch eine Trennwand Ha in zwei Kammern 1 und 4 unterteilt ii:i. Diese Kammern I und 4 stehen durch eine im wesentlichen rechteckige Öffnung Hb in der Nähe des. Gehäusebodens miteinander in Verbindung. Die Öffnung Hb kann entweder in der Trennwand Ha ausgebildet sein oder kann vorgesehen sin, indem man die Trennwand Ha in der Nähe des Gehäusebodens enden läßt. Als Alternativvorschlag kann das Gehäuse H aus Einzelgehäusen bestehen, die jeweils den Kammern 1 und 4 entsprechen.
Die Kammer 1 dient -alft ein Pulverbehälter zur Unterbringung einer Menge feinzerteilter Tonerteilchen, während die Kammer A zur Unterbringung von sich wechselseitig zugeordne r.en Betätigungselementen der Entwicklungsvorrichtung dient, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Innerhalb der Kammer oder des Pulverbehälters 1 sind ein Flügelrad 3, das zur Drehung in die durch den Pfeil angegebene Richtung gelagert ist und sich seitlich parallel zur Ebene eines bekannten Bildzwfechenträgers 12 erstreckt, und eine magnetische Rolle 5 so vorgesehen, daß sich ein fortlaufender Abschnitt ihres Außenumfangs durch die Öffnung Hb in der Kammer 4 befindet; diese magnetische Rolle 5 ist nahe am Boden des Gehäuses H als auch nahe an der Öffnung Hb zur Drehung in die durch den Pfeil angegebene Richtung angeordnet und erstreckt sich parallel zu dem Flügelrad 3. Während die Einzelheiten der magnetischen Rolle 5 im folgenden noch beschrieben werden, ist das Flügelrad 3 so angeordnet,'
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daß es das in dein Pulverbehälter 1 befindliche Entwicklungsmaterial v/ährend der Drehung auf die magnetische Rolle 5 zu trüf3t und schleudert.
Das im Zusammenhalt mit der erfindun^sgeraäßen Zuführvorrichtung für i-]n"..ricklungsmaterial verwendete Entwicklungsmaterial ist eine Mischung aus bekannten, magnetisierbaren Trägerkügelchen und bekannten Tonerteilchen. Jedoch muß betont v/erden, daß, wie aus der folgenden Beschreibung der Erfindung verständlich wird, während die Tonerteilchen durch wiederholten Gebrauch einer Kopiermaschine verbrauchbar sind und deshalb jedesmal, wenn die Menge der in dem Pulverbehälter 1 befindlichen Tonerteilchen unter ein bestimmtes Maß abgesunken ist, in den Pulverbehälter 1 nachgefüllt werden müssen, die Trägerkügelchen innerhalb des Gehäuses zirkulieren können und deshalb nicht so häufig nachgefüllt werden müssen wie die Tonerteilchen. Wenn demgemäß die Kammer 1 einmal mit der genügenden Menge der Mischung aus Trägeroder Eisenkügelchen-und Tonerteilchen versorgt ist, müssen später nur noch die Tonerteilchen nachgefüllt werden.
Die magnetische Solle 5 umfaßt eine langgestreckte Welle 5a, um die herum eine Mehrzahl von wechselweise magnetisch polarisierten länglichen Gliedern, von denen jedes einen im wesentlichen sektorförmigen Abschnitt aufweist, fest angeordnet ist, um sich zusammen mit der Welle 5a zu drehen, die über ein nicht dargestelltes Übersetzungsgetriebe mit einem nicht dargestellten,
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geeigneten Antriebsmotor verbunden ist. "Jengemäß i;:t leicht zu verstehen, daß während der jj.ühiin·:' der magnetischen Rolle ο die an die magnetische Rolle r> ma^netisch angesogenen und dadurch wie magnetische Bürstenhaare 7 auf ihrer Außenumfangsfläche stehenden magnetisierbaren TrügevküVelchen die Tonerteilchen unter Reibung berühren, um dieselben elektrostatisch anzuziehen, vie es bei 7 an;;·:-deutet ist, so da.Q die Tonerteilchen durch die magnetische Rolle 5 über die Trägerkügelchen zur Beförde.ung aus der einen Stellung innerhalb des Pulverbehälters 1 in eine andere Stellung innerhalb der .Lämmer 4 durch die öffnung Hb getragen '.-.'erden können.
In der Kammer Ί ist in de.;- Nähe des Abschnitts der magnetischen Rolle :>, der durch die Öffnung Hb in Richtung der Kammer -: freiließt, eine Schneidrolle 8 drehbar angeordnet j au deren Außenunifang eine Anzahl Schneidklinge α 'J in gleichmäßigem Abstand zueinander, im wesentlichen tangential von ihr nach außen und entgegengesetzt der durch den Pfeil angegebenen Drehrichtung der Rolle 8 abragend befestigt sind. Genauer gesagt, angenommen die magnetische Rolle 5 ist so ausgelegt, daß sie sich, wie durch den Pfeil angegeben, entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dann wird die Schneidrolle 8 vorzugsweise in dieselbe Richtung gedreht, so daß die Schneidklingen 9 "■■'öhre.od der l/rehung der Schneidrolle 8 nacheinander die durch die Trägerkügelchen und die Tonerteilchen auf der Außenumfangsfläche der magnetischen Rolle 5 gebildeten magnetischen Bürstenhaare 7 abschneiden können.
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Obv/oiil aie magnetischen ßürsienhaare 7 und daher dac -Entticklungsniaterial, die nacheinander durch die Schneidklinge α S auf der Schneidrolle 8 augeschrrj I ten '.. or^en sind, da:.:u neigen, infolge der Gravität au1"" den Boden der Kammer 4 zu fallen, während sich die i'.chneidrolle 0 entgegen dem Uhrzei./ersinn weiterdreht, veranlaßt die fortgesetzte Drehung der SehneidrölIe 0 die Schneidklingen 9, das Entwicklungsmaterial fortlaufend vom Boden der Kammer 4 in Richtung auf einen zwischengeordneten ÜbertragungszylinderaiifbaiL 10, der im wesentlichen üoer der Schneidrolle 8 angeordnet i:t, zu schöpfen.
Der zrischengeordncte Übertragun/szylinreraufbau 10 umfaß υ einen Hohlzylinder oder eine liöhre iOa aus nicht magnetisierbarein Material, der innerhalb der Kammer 4 zur Drehung in Pfeilrichtimg, die der Dr ehr ich tun·; der Schneidrolle 8 entgegengesetzt ist, gelagert ist. Für die Drehung des Zylinders jOa karri eine nicht dargestellte Antriebsscheibe, die geineinsam mit der magnetischen Rolle 5 und der Schneidrolle 8 über dasselbe oder ein anderes, nicht dargestelltes Übersetzungsgetriebe mit dem Antriebsmotor verbunden sein kann, mit der Außenumfangsfläche des Zylinders 10a in der jjähe eines seiner Enden in Berührung gehalten werden, um die Drehkraft dieser Antriebsscheibe auf den Zylinder 10a zu übertragen.
Innerhalb des Zylinders 10a ist eine Anzäi von wechselweise polarisierten magnetischen Stäben. 10b angeordnet,
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die fest und in Austand zueinander auf einer nicht drehbaren Achse 10c montiert sind. Diese magnetischen Stäbe 10b sind in Bezug auf den Zylinder 10a so angeordnet, da3 das fortlaufend vom Boden der Kammer 4 in eine Position im wesentlichen unmittelbar unterhalb des Zylinderaufbaus 10 beförderte Entwicklungsmaterial von dem Zylinder IOa durch die Wirkung der magnetischen Anziehungskraft, die durch einen der nahe der Schneidrolle 8 gelegenen magnetischen Stäbe 10b ausgeübt wird, aufgenommen v/erden kann und dann während der Drehung des Zylinders 10a an eine Stelle in der Nähe eines Zuführungsrollenauibaus 11 befördert werden kann, während die Teilchen, die das Entwicklungsmaterial bilden, unter der Wirkung der wechselnden Richtungen der durch die magnetischen Stäbe 10b jeweils erzeugten magnetischen Felder auf di^ Außenumfangsflache des Zylinders 10a fallen. Die das Entwicklungsmaterial bildenden Teilchen bilden auch während ihrer Beförderung an eine Stelle in der Nähe des Zuführungsrollenaufbaus 11 magnetische Bürstenhaare auf der Außenumfangsfläche des Zylinders 10a. Genauer gesagt, da in der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Zuführungsrollenaufbau 11 neben einem Entwicklerfenster Hc, das in einem Wandteil des Gehäuses II gegenüber der Trennwand Ha ausgebildet ist, unu in einer Stellung seitlich nahe des zwischengeordneten Zylinderaufbaus 10 angeordnet ist, während letzterer im wesentlichen zwischen der Trennwand Ha und dem Zuführungsrollenaufbau 11 angeordnet ist, sind zwei der magnetischen Stäbe 10b nahezu um 180° um die Achse der Welle 10c herum von einander entfernt, während der andere
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magnetische Stab 10b ungefähr um 90 von einem der öwoi magnetischen Stäbe 10b entfernt ist, welcher der Schneidrolle 8 am nächsten ist und in Bezug auf die Jrehrick-■tung des Zylinders 10a vor dem anderen der beiden magnetischen Stäbe 10b liegt.
Der Rollenaufbau 11 zum Aufbringen des Toners ist im wesentlichen in der gleichen Weise konstruiert wie der zwischengeordnete Zylinderaufbau·10 und umfaßt eine Röhre oder einen Hohlzylinder 11a aus nientmagnetisierbarem Material, der für eine Drehung in die durch den Pfeil angegebene Richtung und in eine der Drehrichtung des Zylinders 10a entgegengesetzte Richtung gelagert ist:. Um die Drehung des Zylinders 11a zu bewirken, kann· die Antriebsscheibe, die, wie zuvor beschrieben wurde, mit-dem zwischengeordneten Zylinder 10a in Berührun;;. steht, um diesen zu drehen, auch die Außenumfangsl: lache des Zylinders 11a berühren. Als Alternativvorschla; kann, während die oben genannte Antriebsscheibe an einem der Zylinder 10a oder 11a antreibend angreift, der andere Zylinder 11a oder 10a so angeordnet sein, daß er die D,ehkraft der Antriebsscheibe, übertragen durch den ersten der Zylinder 10a oder 11a, erhält. In jedem Fall ist der Zylinder 11a so angeordnet, daß ein Abschnitt seiner Außenumfangsfläche durch das Entwicklerfenster Hc nach außen von. der Kammer 4 freiliegt und in unmittelbarer Nachbarschaft zur-lichtaufnehmenden Fläche 12 endet, welche in der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ein Abschnitt eines im wesentlichen endlosen
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Bandes it;t,-datj in die durch den Pfeil angegebene llichlung bewegbar ist.
Innerhalb des Zylinders I la ist wenigstens ein magnetischer Stab 1 ib angeordnet, der fest auf eine nicht rotie.'.-bnre Achse lic montiert iet, ,welche innerhalb der Kammer ·} iu ihrer stellung gelagert ist. Ler magnetische Stab Hb ist in Bezug auf den Zylinder I la so angeordnet, da3 das von dem in der zuvor beschriebenen V/eise gedrehton Zylinder 10a mitgenommene EntvicVlungcmatt-rial von ciö:r: Zylinder Mn durch die Wirkung der von dem r.ngiietir.chcii S lib \ ! b ausgeübten magnetischen Anziehungskraft ■miVcnoirrriien werden .kann, '.'odurch sich auf der Außenum-inn, T-fläche des Zylinders IVa in ei nor im v/esentliohen-,=-,1 eic]κ':η Weise wie auf der Außenurafah{-,t·fläche des Zylin.'-erfc ι Ja magnetische Bürstenhaare bilden. Das-so auf den !']ylirider 1 l·""; übertragene lüntwicklungsinaterial v/ird an dei-i Enlvicklerfenster Hc vorbei bis an einen Punkt ;jetra£':,n, Λ:ο die. Trä^erkügelchen nicht länger unter dem Einiluß des durch deυ magnetischen .Ctab I Ib entwickelten n^.netischen.Felder; gehalten werden und-infolgedessen in rdner v.'ie bei C angegebenen Weite von dem Zylinder !la ab und r/urück auf den Boden des Gehäuses H fallen.
wie dem Fachmann wohl bekannt ist, berühren die auf dem Zylinder 11a mitgenommenen magnetischen Bürstenhaare, M^fin r.j (j ?:dr Eirtv/icVlerfenster Hc passieren, aufeinander, iVijr.n-l.) Abschnitte der.: Bildzv/ischenträgers 12, der ein
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elektrostatisch aufgeladenes, latentes Bild aufweist, ■das die.den Tonerteilchen ent-'O^engeseiste Polarity.'. L: ■·, so daß die Tonerteilchen an den Bilclsuischen Iraker IL1
·· angezogen werden können, um ein Pulverbild in der Konfiguration des latenten Bildes zu entwickeln und o/mil der zu kopierenden Voilage. Zu diesem Zeitpurirc bleiben die .Trägerkügelchen noch unter dem Einfluß deB von eiern magnetischen Stab 11b entwickelten magnetischen .Feldes
'an die Außenumfangsflä&e· des Zylinders Ma angezogen, bis sie den Punkt erreichen, an dem sie aus diesem -nin^nc--.tischen Feld herauskommen. .
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Entwicklun^sanordriung innerhalb der Kammer 4 des Gehäuses H so ausgelegt, daß sie Sntwicklungsmaterial in.einem Kaskadenstrom auf den Bildzwjachentrager aufbringt. Zu diesem Zweck wird ein an sich bekannter Bechertransporteur 13 verwendet. Da der Aufbau des Bechertransportteurs 13 ' an sich gut bekannt ist, kann auf dessen strukturelle Einzelheiten hier verzichtet werden,und der Bechertransporteur 13 wird nun hinsichtlich seiner Funktion innerhalb der Kammer 4 beschrieben.
Während der Betätigung des sich in der durch den Pfeil in Fig. 2 angegebenen Eichtung bewegenden Bechertransporteurs 13 werden die auf der Außenurafangsflache der magnetischen Solle 5 gebildeten magnetischen Bürsten-' haare nacheinander durch Becher 13a des Transporteurs -13 abgeschnitten,und zwar in im wesentlichen derselben
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"//eise,, v.'ie sie durch die Schneidklinge η 9 in der vorangehenden Ausführungsform gemäß Fig. 1 abgeschnitten v/erden. JJie .Trägerkügelchen und Tonerteilchen und daher dos ftitv/icklungsmaterial, die von den Bechern 13a mitgenominen werden, v/ej den nach oben transportiert und wenn diese sich um die eine Trägerrolle 13b drehen, die über der anderen Trägerrolle 13b gelegen ist, wird das Entviicklungsraaterial durch das Entwicklerfenster Hc auf den Bildzwisehentrager geworfen, der in der Ausführungsforrr .;;emäß Fig. 2 ein Abschnitt der Umfangsflache einer iildträger-Trommcl 14 ist. Das Entwicklungsmaterial, ά.'-ιε l'.askadenartig über den Bildzwischenträger 14 gestreut worden ibt, kommt in Berührung mit der Außenumfangcflache der Bildträger-Trommel 14, und zu dieser ijeii werden die Tonerteilchen in der bekannten V/eise an daü elektrostatisch aufgeladene, latente Bild auf dem Bildzv/ischenträger angezogen, während die Trägerkügelchen a"-ji" dem Boden des Gehäuses.JE zurückgewonnen werden.
In der Nähe des ßildzwischenträgers 14 und im wesentlichen, in der Ebene des Entwicklerfensters Hc ist eine langgestreckte Elektrodenplatte 15 von in einem Abschnitt gebogener Form angeordnet, an die ein elektrisches Potential einer der durch das latente' Bild auf dem Bildzwischeiiträger getragenen elektrostatischen Ladung entgegengesetzten Polarität angelegt wird, wodurch ein auf einem anderen als etem das latente Bild enthaltendem Abschnitt des Bildzwischenträgers vorhandenes elektrisches Potential gelöscht wird. Das Anlegen des elektrischen Potentials an die Elektrodenplaile 15 ist vorteilhaft, weil dann schließlich eine
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scharfe V/iedergabe des Bildes der zu kopierenden Vorlage auf einer Bahnfläche, zum Bispiel Registrierpapi'-r, erhalten v/erden kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das von der Schneidrolle 8 mitgenommene Entwicklungsrnaterial direkt auf den Zuführungsrollenaufbau 11 übertragen wird. Genauer gesagt, in der Ausführungsfori'i gemäß Fig. 3 wurde der zwischengeordnete Zylinderaufbau 10, der in der vorangehenden Ausführungsform, nach Fig. 1 verwendet wurde, weggelassen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist der Zufuhrungsrollenaufbau 1i drei magnetische Stäbe Hx auf, die auf der feststehenden Achse 11c in Abstand zueinander um . die Achse 11c herum fest montiert sind. Es ist zu bemerken, daß eine ähnliche Betrachtung, wie sie in Ver-Mndun:; mit der Anordnung der magne f.j£chen SI-Lu.-e "!Oo in der Ausführungsform" nach "Fig. ! angestellt rorden i&t, auch in Verbindung mit der Anordnung der magnetischea Stäbe 11 χ in Bezug auf den Zylinder 11a anzustellen ist. Darüber hinaus ist der Zylinder 11a in der Ausiührun-ysform nach Fig. 1 auf Grund der Ausrichtung der Schneidklingen 9 auf der .'.-ahneieirolle 8 geeignet, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht zu werden, wie es durch den Pfeil angedeutet is:t, während der Bildzwischenträger Xd entsprechend ausgelegt ist, wie durch den Pfeil angedeutet, nach unten und entgegen der Drehrichtung des Zylinders 11a bewegt zu werden.
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Ein magnetischer Zylinder 15, der der magnetischen Rolle rj in Fig. 1 entspricht und in einer im wesentlichen gleichen T./eite aufgebaut ist wie diese magnetische Rolle :; in Fig. 1, ist innerhalb der Kammer 1 durch das Gehäuse II nicht-drehbar gelagert. Um den magnetischen Zylinder 15 herum ist eine drehbare Hülse "16 angeordnet, die in einer ähnlichen Weise wie der Zylinder 11a.gelagert ist. Die Anordnung, die den magnetischen Zylinder 15 und die Hülse 16 umfaßt, funktioniert im wesentlichen in derselben Wei^e i;ie die magnetische Rolle 5, die in jeder der Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird.
Aus der vorangehenden, ausführlichen Beschreibung der Erlinduiv ist ersichtlich geworden, daß, da eine drehbare Yersorgungsvorrichtung wie die magnetische Rolle 5 oder der magnetische Zylinder 15 verwendet wird, die Entwicklungsanordnim0 in jeder Stellung seitlich, über oder unter den Pulverbehälter 1 angeordnet werden kann. Es ist auch klar, daß die magnetisierbaren Trägerkügelchen so innerhalb des Gehäuses H zirkuliert werden, daß eine neue ilenge der Trägerkügelchen nicht häufig in das Gehäuse H iiu enge füllt werden muß.
Aus dor vorangehenden Beschreibung in Verbindung mit rlex' anhängenden Zeichnung geht auch hervor, daß für den i'V;d:::iariri verschiedene Änderungen und Abwandlungen offenni'-htlich sind. Beispielsweise kann die im Zusammenhang 'nil -Ion Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 als verwundet beschriebene magnetische Rolle 5 durch die
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Anordnung ersetzt werden, die den magnetischen Zylinder 15 und die Hülse 16 umfaßt und in der Ausführunjsforn nach Fig. 3 als verwendet beschrieben wurde. Alternativ kann die den magnetischen Zylinder 15 und die Hülse "Io umfassende Anordnung nach Fig. 3 durch die magnetise!te Rolle 5 der Fig. 1 und 2 ersetzt werden. Weiterhin kanu die Hülse 16 feststehend sein, in welchem Falle der magnetische Zylinder 15 so ausgelegt werden sollte, dai3 er sich zusammen mit der Welle dreht.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Entwicklungsmaterial zum Gebrauch in einem photoelektrostatischen Kopiergerät geschaffen, die eine gleichmäßige Schicht von Tonerpartikeln auf das auf einem Bildzwischentr^r befindliche, elektrostatische, latente Bild aufbringt oder ablagert. Diese Vorrichtung umfaßt einen Gehäuseaufbau mit zwei Kammern 1 und 4, der durch eine Trennwand Ha unterteilt ist. Innerhalb der ersten der Kammern sind ein Flügelrad 3 und eine Versorgungsrollenanordnung 5 zur Beförderung des Entwicklungsmaterials aus der ersten der Kammern 1 in die andere zweite Kammer 4 vorgesehen. Innerhalb der zweiten Kammer 4 und neben der Versorgungsrollenanordnung 5 ist eine Schneidrollenanordnung 8 vorgesehen, um das von der Versorgungsrollenanordnung 5 mitgenommene Entwicklungsmaterial von dieser abzuschneiden. Eine Aufbringvorrichtung 11", 13 ist innerhalb der zweiten Kammer 4 in einer Entwicklungszone, in der der Bildzwischenträger 12, 14 bewegt wird, angeordnet. Die Aufbringvorrichtung 11,13 bringt das Entwicklurigsmaterial auf den BiId-
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zwischenträger 12,14 auf, nachdem sie es von der Schneidrollenvorrichtun■·; 8 erhalten hat.
Pa tentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Aufbringen eines pulverförmigen Entwicklungsmaterials auf die Oberfläche eines dafür gedachten Gegenstandes, insbesondere eine magnetisch ansprechende ■ Vorrichtung für den Gebrauch in einem photoelektrostatischen Kopiergerät zum Aufbringen feinzerteilter, staubförmiger Partikel über einen Bildzwischenträger, um zu bewirken, daß die Teilchen elektrostatisch an dem Bildzwischenträger haften und ein Pulverbild in der Gestaltung eines zuvor auf dem Bildzwischenträger entwickelten, elektrostatischen latenten Bildes bilden, gekennzeichnet
    durch eine erste, die Tonerteilchen enthaltende Kammer (1) und eine zweite (mit der ersten Kammer (1) in Verbindung stehende), eine Mischung aus magnetisierbaren Trägerkügelchen und den Tonerteilchen enthaltende Kammer (4), in der eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des auf dem Bildzwischenträger (12,14) ausgebildeten, elektrostatischen, latenten Bildes vorgesehen ist, und eine zwischen der-ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (4) angeordnete, drehbare magnetische Vorrichtung (5,15,16), an die die Trägerkügelchen anziehbar und durch die unter Bildung von magnetischen Bürstenhaaren auf ihrer Oberfläche die Tonerteilchen aus der ersten Kammer (1) in die zweite Kammer (4) nachfüllbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet
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    durch einen Gehäuseaufbau (H) mit einer das Innere des Gehäuses (H) in eine erste Kammer ("I) und in eine zweite Kammer (4) unterteilenden Trennwand (Ha), die eine Öffnung (Hb) aufweist, durch die die erste und die zweite Kammer (1,4) miteinander in Verbindung stehen, wobei die erste Kammer (1) ausgelegt ist, eine Menge an Entwicklungsmaterial aufzunehmen,und die zweite Kammer (4) ausgelegt ist, eine Mischung aus magnetisierbarer! Trägerkügelohen und den Tonerteilchen aufzunehmen, durch eine funktionsmäßig innerhalb der ersten Kammer (1) und sowohl nahe an deren Boden als auch an der Öffnung (Hb) in der Trennwand (Ha) angeordnete Versorgungsrollenanordnung (5,15), während deren Drehung die zweite Kammer (4) aus der ersten Kammer (1) mit Tonerteilchen versorgbar ist, wobei die Tonerteilchen von der Versorgungsrollenanordnung (5,15) durch Bildung magnetischer Bürstenhaare mit den Trägerkügelchen beförderbar sind, durch, eine funktionsmäßig innerhalb der zweiten Kammer (4) und nahe der Versorgungsrollenanordnung (5,15) angeordnete Schneidvorrichtung (8,13)* durch die die magnetiajhen Bürstenhaare auf der sich drehenden Verstrgungsrollenanordnung (5,15) fortlaufend abschneidbar und dann an eine von der Versorgungsrollenanordnung (5,15) entfernte Stelle beförderbar sind,
    und durch eine Aufbringvorrichtung (11,13), durch die das Entwicklungsmaterial in einer Entwicklungszone auf den Bildzwischenträger (12,14) aufbringbar ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidvorrichtung aus einen Becher transporteur
    (13) besteht.
    4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidvorrichtung aus einer in der zweiten Kammer (4) drehbar gelagerten Schneidrolle (S) oesi'-ht, die an ihrer Außenumfangsfläche mit einer Anzahl in im wesentlichen glei-chent Abstand zueinander angeordneten Schneidklingen (9) versehen ist, die von der Umiangsflache der Schneidrolle (8) in Bezug auf deren Jrfchrichtung in tangentialer Sichtung abragen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
    durch eine-zwischengeordnete Rollenanordnung (10), die funktionsmäßig zwischen der Schneidrolle (8) und der Aufbringvorrichtung (11) angeordnet ist und durch &i.. das Entwicklungsmaterial von der Schnei-lrolle (8) zu der Aufbringvorrichtung (11) beförderbar ist..
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    te
    Leerseite
DE19752522052 1974-05-21 1975-05-17 Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial Withdrawn DE2522052A1 (de)

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