DE2209611C3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen AufzeichnungsträgerInfo
- Publication number
- DE2209611C3 DE2209611C3 DE2209611A DE2209611A DE2209611C3 DE 2209611 C3 DE2209611 C3 DE 2209611C3 DE 2209611 A DE2209611 A DE 2209611A DE 2209611 A DE2209611 A DE 2209611A DE 2209611 C3 DE2209611 C3 DE 2209611C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- flow
- recording medium
- applying
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0801—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer for cascading
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S222/00—Dispensing
- Y10S222/01—Xerography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (28) mit einer den
Entwicklerstoff auf den Aufzeichnungsträger (9) richtenden Austrittsleitung (32) versehen ist, an
deren Außenseite die Magnet-Ventilanordnung (33) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Magnet-Ventilanordnung
(33) einen Elektromagneten (36,40) umfaßt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Ventilanordnung
(33) einen Permanentmagneten (50) umfaßt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (36,40,50)
Kraftlinien in Richtung der Austrittsleitung (23) und in Richtung der Entwicklerstoffströmung erzeugt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Permanentmagnet (50) auf einer
normal zur Entwicklerstoffströmung verlaufenden Drehachse (52) angeordnet ist und mit seinen Polen
(58, 60) einen Luftspalt bildet der durch selektive Drehung der Drehachse (52) in den Bereich der
Wandung der Austrittsleitung (32) bewegbar ist.
40
35
45
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs
aus ferromagnetischen Trägerteilchen und Tonerteilchen auf einen elektrostatografischen Aufzeichnungsträger
mittels eines eine Strömung des Entwicklerstoffs auf den Aufzeichnungsträger lenkenden Trichters, dem
eine die Strömung des Entwicklerstoffs steuernde Magnet-Ventilanordnung zugeordnet ist.
Eine solche aus der US-PS 32 23 548 bekannte Vorrichtung hat als Magnet-Ventilanordnung eine von
einem Elektromagneten mechanisch bewegte Sperrplatte, die den Öffnungsquerschnitt einer Austrittsöffnung
eines den Entwicklerstoff enthaltenden Trichters in der einen Stellung der Magnet-Ventilanordnung
verschließt und in der anderen Stellung freigibt Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß
beim Verschließen der Austrittsöffnung durch die Sperrplatte die Trägerteilchen und Tonerteilchen des
Entwicklerstoffs im Öffnungsquerschnitt miteinander verklumpen wodurch der Öffnungsquerschnitt auch
nach nach dem öffnen der Sperrplatte teilweise verschlossen bleibt oder aber die Teilchen beim
Schließen der Sperrplatte mit dieser und einer Wandung der Durchtrittsöffnung sperrend zusammenwirken,
wodurch die Sperrplatte in ihrer geschlossenen Stellung verklemmt und durch den Elektromagneten allein nicht
mehr zu öffnen ist Diese Störungen treten dabei umso leichter auf, je größer der in dem Trichter nach dem
Verschließen des Öffnungsquerschnittes zurückbleibende Vorrat an Entwicklerstoff ;st Diese bekannte
Vorrichtung kann daher höchstens bei solchen Anwendungen benutzt werden, bei denen im Trichter eine mir
geringfügige Menge an Entwicklerstoff nach dem Verschließen der Durchtrittsöffnung zurückbleibt, nämlich
z. B. eine vom Becherförderer nach dessen Abschaltung noch in den Trichter geförderte geringfügige
Auslaufmenge. Selbst bei einem bereits nur geringfügigen Verstopfen bzw. Zusetzen des Austrittsquerschnittes des Trichters würde aber die auf den
elektrostatografischen Aufzeichnungsträger geleitete Entwicklerstoffströmung bereits gestört, wodurch wiederum
die Entwicklung des auf dem Aufzeichnungsträger vorhandenen Ladungsbildes ungleichmäßig vorgenommen
wird.
Aus den US-PS 23 92 446 und 29 10 964 sind jeweils Entwicklungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein
bandförmiger elektrostatografischer Aufzeichnungsträger durch einen Entwicklerstoff enthaltenden Behälter
hindurch bewegt wird, wobei er mit dem in dem Behälter vorhandenen Vorrat an Entwicklerstoff in
unmittelbare Berührung gelangt Der Aufzeichnungsträger tritt dabei durch eine im Bodenbereich des Behälters
vorgesehene Öffnung hindurch in den Behälter ein und verläßt diesen oben durch die offene Seite des Behälters.
Um ein Auslaufen des Entwicklerstoffes aus dem Behälter durch die im Boden des Behälters vorgesehene
Öffnung zu vermeiden, ist diese schlitzförmig mit einem möglichst kleinen Öffnungsquerschnitt versehen.
Außerdem ist dieser Öffnung ein Permanentmagnet zugeordnet, der in der Öffnung ein solches Magnetfeld
aufbaut daß dieses die ferromagnetischen Trägerteilchen des Entwicklerstoffes anzieht und in der
schlitzförmigen Öffnung so festhält, daß diese eine Sperre für den im Behälter vorhandenen Entwicklerstoff
bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß in
möglichst einfacher und zuverlässiger Weise die aus einem Trichter austretende Strömung des Entwicklerstoffs
gesteuert werden kann, ohne daß dabei jedoch Transporthemmungen des Entwicklerstoffes und andere
Fehlfunktionen auftreten können.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Magnetventilanordnung einen ein auf den Entwicklerstoff unmittelbar wirkendes Magnetfeld im Bereich der
Strömung selektiv erzeugenden Magneten aufweist.
Die neue Vorrichtung zeichnet sich gegenüber der bekannten Anordnung dadurch aus, daß die Magnetventilanordnung
ein Magnetfeld selektiv erzeugt das unmittelbar auf die ferromagnetischen Trägerteilchen
des Entwicklerstoffes wirkt. Das Magnetfeld kann dabei so stark gemacht werden, daß es einen Durchtritt von
Entwicklerstoff durch die mit dem Trichter verbundene Abführleitung vollständig unterbindet, nur teilweise
zuläßt oder aber die freie Strömung des Entwicklerstoffes überhaupt nicht beeinträchtigt. Auf diese Weise ist
eine annähernd kontinuierliche Strömungssteuerung mit einer Strömungsmenge zwischen Null und der
maximal möglichen Menge durchzuführen. Ein Verklumpen der Trägerteilchen und Tonerteilchen in der
Durchtrittsleitung und auch eine Selbsthemmung durch gegenseitige Beeinflussung eines mechanischen Sperrgliedes
mit den Teilchen kann nicht auftreten. Die neue
Vorrichtung ist auch dann voll wirksam, wenn sich in
dem Trichter noch eine erhebliche Menge an Entwicklerstoff befindet, trotzdem aber die Strömung des
Entwicklerstoffes vollständig unterbrochen werden soll. Durch eine solche erhebliche Menge an Entwicklerstoff
setzt dann auch die Entwicklerstoffströmung augenblicklich wieder ein, wenn die Magnetventilanordnung
wieder geöffnet wird.
Weitere, die besondere Ausbildung der Vorrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
UnteranspriSehen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schemaiische Darstellung einer elektrostatischen
Kopiermaschine, die eine Vorrichtung nach der Erfindung enthält,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 aus F i g. 2,
Fig.4 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 5 den Schnitt 5-5 aus F i g. 4.
In F i g. 1 ist eine elektrostatische Kopiermaschine dargestellt, die als Aufzeichnungsträger eine Trommel 8
mit fotoleitfähiger Schicht 9 enthäit Die Trommel ist ein zylindrisches Element 10, das in geeigneten Lagerungen
angeordnet ist und durch einen nicht dargestellten Motor gedreht wird. Eine Korona-Entladungsvorrichtung
14 ist im oberen Bereich an der Trommel angeordnet Diese Vorrichtung ist mit einer Hochspannungsquelle
15 verbunden und sprüht elektrostatische Ladungen auf die ihr zugeordnete fotoleitfähige Schicht.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung 16 tastet die zu reproduzierenden Daten ab und projiziert entsprechende
Lichtstrahlen über eine Optik und eine Fokussierungsvorrichtung 17 längs einer optischen Achse 18 auf
die gleichmäßig aufgeladene Oberfläche der Trommel. Die gleichmäßig geladene fotoleitfähige Schicht wird
auf diese Weise in bildmäßiger Verteilung belichtet. Eine kontinuierliche Drehung der Trommel bringt deren
fotoleitfähige Oberfläche mit dem nun erzeugten latenten elektrostatischen Bild in eine Entwicklungsstation
A. Ein Behälter oder Trichter 28, der einen Entwicklerstoff 29 der beschriebenen Art mit ferromagnetischen
Trägerteilchen enthält, ist an der Oberfläche der Trommel so angeordnet, daß der Entwicklerstoff
aus ihm ausgegeben und über die Oberfläche 9 der Trommel 8 kaskadiert werden kann Der Entwicklerstoff
strömt dabei aus einer Austrittsöffnung 31 einer Schütte 32 heraus, wenn ein magnetisches Ventil 33, das gemäß
der Erfindung aufgebaut ist und noch beschrieben wird, selektiv betätigt wird. Der Entwicklerstoff 29, der über
das latente elektrostatische Bild strömt, gelangt dann in einen Vorratsbereich 34, wo er wieder gesammelt und
mittels eines Förderers 35 dem Trichter 28 zugeführt wird. Nach der Entwicklung des latenten elektrostatisehen
Bildes wird die Oberfläche 9 der Trommel 8 an einer Bildübertragungsstation B vorbeibewegt, wo das
entwickelte Bild auf eine Empfangsfläche übertragen wird und auf dieser eine dauerhafte Aufzeichnung bildet
Hierzu wird beispielsweise Papier 25 mit Rollen 24 über die Trommel 8 geführt, und eine Korona-Entladungsvorrichtung
26 erzeugt auf der Rückseite des Papiers eine elektrostatische Ladung, wodurch das entwickelte
Tonerbild von der Trommel 8 auf das Papier 25 übertragen wird. Die Erfindung wird im Zusammenhang
mit einer xerografischen Kopiermaschine bekannter Art beschrieben, sie ist jedoch in gleicher Weise auch
auf andere Arten elektrostatischer Kopiermaschinen anwendbar.
Der Entwicklerstoff 29 enthält Trägerteilchen aus ferromagnetischem Material, entsprechend ist eine
magnetische Ventilanordnung 33 vorgesehen, mit der selektiv im Strömungsweg der Teilchen ein Magnetfeld
erzeugt werden kann, welches den Durchgang der Teilchen durch den Trichter verhindert Die Trägerteüchen
können beispielsweise aus einem eisenhaltigen Material, beispielsweise aus einer Edtlstahilegierung
mit ferromagnetischen Eigenschaften bestehen. F i g. 2 zeigt eine elektromagnetische Anordnung zur Erzeugung
eines Magnetfeldes und der damit verbundenen Hemmkraft innerhalb der Schütte 32. Ein U-förmiger
Elektromagnet 36 mit Polen 37 und 38 ist nahe der längs verlaufenden Wandung 39 der Schütte 32 angeordnet
Dieses Segment der Schütte 32, das im Bereich der Pole des Elektromagneten angeordnet ist, besteht aus einem
Material, welches keine ferromagnetischen Eigenschaften hat, also z. B. aus Aluminium oder Kunststoff. Eine
Spule 40 ist um einen Teil des U-förmigen Magnetkerns gewickelt und wird mittels einer Gleichspannungsquelle
44 über einen Schalter 42 gespeist Der Schalter 42 kann manuell betätigt werden, vorzugsweise wird er jedoch
beispielsweise durch eine Nockenanordnung entsprechend einem vorbestimmten Zeitpunkt im Arbeitszyklus
der Maschine automatisch betätigt. Wenn der Schalter 42 geschlossen ist, so fließt ein Strom in der Spule 40, der
zur Erzeugung eines starken Magnetfeldes zwischen den Polen 37 und 38 führt. Dieses Feld übt eine Kraft auf
ferromagnetische Körper in seinem Bereich aus und beeinflußt somit auch die ferromagnetischen Trägerteilchen
des Entwicklerstoffs. Die auf diese Weise auf die Trägerteilchen einwirkende Kraft hemmt deren Bewegung
im Querschnitt der Schütte 32, so daß sich die Wirkung eines magnetischen Ventils ergibt. Die
Teilchen werden zum Fluß durch die Schütte freigegeben, wenn der Schalter 42 geöffnet und die Spule 40
damit ausgeschaltet wird. Der Elektromagnet erzeugt ein Magnetfeld, welches in Richtung der Teilchenströmung
verläuft, wie es in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Magneten hinsichtlich
seiner Abmessungen und seines Formfaktors günstig zu gestalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht im Fehlen beweglicher Teile eines Ventils, die auf den
teilchenförmigen Entwicklerstoff einwirken. Daher ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion im Hinblick
auf das zu steuernde Material beseitigt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Ansammlung eines Entwicklerstoffvorrates
ausgehend von der Ventilanordnung zum oberen Teil des Trichters 28. Diese Vorratsmenge
sichert einen augenblicklichen Strömungseinsatz bei öffnung des magnetischen Ventils.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.4 und 5 dargestellt ist, kann das
Magnetfeld auch durch einen Permanentmagneten 50 erzeugt werden. Dieser wird durch einen Motor 54 um
seine Achse 52 gedreht. Der Magnet 50 kann in einen Plastikzylinder eingebettet sein, wobei seine Antriebsachse
beispielsweise stabförmig ausgebildet ist und über dessen Länge verläuft Sie ist an einem Ende mit dem
Motor 54 gekoppelt und an dem anderen Ende in einer Lagerung 55 angeordnet Wie aus Fig.4 und 5
hervorgeht, kann auch der Magnet selbst zylindrisch ausgeführt und mit einem Einsatz 53 versehen sein, der
die Antriebsachse 52 enthält. Wenn das Ventil betätigt werden soll, dreht der Motor 54 den Magneten, und das
Magnetfeld wird durch die Pole 58 und 60 in Richtung
der Wandung 39 der Schütte 32 angeordnet. Die Teilchen herden dann durch die gleichzeitig erzeugte
Kraftwirkung in ihrer Bewegung gehemmt. Das magnetische Ventil wird durch Drehung des Magneten
um seine Achse um 180° »geöffnet«, wobei die Pole 58 und GO dann auf ein Kurzschlußelement 62 ausgerichtet
sind.
Vorstehend wurde eine verbesserte magnetische Ventilanordnung zur Strömungssteuerung eines teilchenförmigen
Entwicklerstoffs für die Kaskadierungsentwicklung einer elektrostatischen Entwicklungsvorrichtung
beschrieben, wodurch die Fehlfunktionen und Transporthemmungen bisheriger Anordnungen vermieden
werden und ein augenblickliches Einsetzen der Entwicklerstoffströmung infolge der Ausbildung einer
großen Vorratsmenge vor der Ventilanordnung gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs aus ferromagnetischen
Trägerteilchen und Tonerteilchen auf einen elektrostatografischen Aufzeichnungsträger mittels eines
eine Strömung des Entwicklerstoffs auf den Aufzeichnungsträger lenkenden Trichters, dem eine
die Strömung des Entwicklerstoffs steuernde Magnet-Ventilanordnung zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetventilanordnung (33) einen ein auf den Entwicklerstoff
unmittelbar wirkendes Magnetfeld im Bereich der Strömung selektiv erzeugenden Magneten (36, 40)
aufweist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11977471A | 1971-03-01 | 1971-03-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209611A1 DE2209611A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2209611B2 DE2209611B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2209611C3 true DE2209611C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=22386312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2209611A Expired DE2209611C3 (de) | 1971-03-01 | 1972-02-29 | Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeichnungsträger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3717122A (de) |
CA (1) | CA960031A (de) |
DE (1) | DE2209611C3 (de) |
GB (1) | GB1377023A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3851966A (en) * | 1972-12-11 | 1974-12-03 | Xerox Corp | Reproduction apparatus |
US3918403A (en) * | 1973-11-23 | 1975-11-11 | Xerox Corp | Corona transfer mechanism |
US3930466A (en) * | 1974-04-29 | 1976-01-06 | Xerox Corporation | Segmented gate developer flow controller |
US3927640A (en) * | 1974-04-29 | 1975-12-23 | Xerox Corp | Developer shut-off apparatus |
US3908596A (en) * | 1974-04-29 | 1975-09-30 | Xerox Corp | Segmented gate developer flow controller |
US3999687A (en) * | 1974-07-17 | 1976-12-28 | Savin Business Machines Corporation | Toner concentration detector |
US4021587A (en) * | 1974-07-23 | 1977-05-03 | Pram, Inc. | Magnetic and electrostatic transfer of particulate developer |
US3939800A (en) * | 1974-07-23 | 1976-02-24 | Pram Inc. | Apparatus and process for depositing electrostatically and magnetically responsive particulate matter on a conductive surface |
US4007707A (en) * | 1975-01-21 | 1977-02-15 | Itek Corporation | Xerographic development apparatus having a large reservoir for controlled flow through a narrow development zone |
US4108112A (en) * | 1977-05-31 | 1978-08-22 | Xerox Corporation | Developer housing |
US4465356A (en) * | 1982-03-08 | 1984-08-14 | Eastman Kodak Company | Magnetic brush developer apparatus |
US4989045A (en) * | 1985-10-25 | 1991-01-29 | Colorocs Corporation | Method for removal and addition of developer to a toner module in an electrophotographic print engine |
US4775874A (en) * | 1986-06-20 | 1988-10-04 | Siemens Aktiegesellschaft | Magnetic closing and conveying mechanism for non-mechanical printer or copier devices |
US20040037575A1 (en) * | 2002-08-26 | 2004-02-26 | Toshiba Tec Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus |
US7805099B2 (en) * | 2007-12-19 | 2010-09-28 | Xerox Corporation | Teeter-totter valve for carrier replenishment system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2743492A (en) * | 1953-04-20 | 1956-05-01 | Allegheny Ludlum Steel | Apparatus for controlling the flow of molten metal |
US2892446A (en) * | 1956-10-30 | 1959-06-30 | Rca Corp | Apparatus for developing electrostatic image |
US3161882A (en) * | 1960-08-05 | 1964-12-15 | Minnesota Mining & Mfg | Galvanometer using electrostatic orifice recording means |
US3223548A (en) * | 1961-05-01 | 1965-12-14 | Xerox Corp | Xerographic developing machine and method |
US3520316A (en) * | 1963-12-12 | 1970-07-14 | Bowles Eng Corp | Pressure-to-pressure transducer |
-
1971
- 1971-03-01 US US00119774A patent/US3717122A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-01-14 CA CA132,416A patent/CA960031A/en not_active Expired
- 1972-02-29 GB GB932172A patent/GB1377023A/en not_active Expired
- 1972-02-29 DE DE2209611A patent/DE2209611C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1377023A (en) | 1974-12-11 |
US3717122A (en) | 1973-02-20 |
CA960031A (en) | 1974-12-31 |
DE2209611B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2209611A1 (de) | 1972-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2209611C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines elektroskopischen Entwicklerstoffs auf einen elektrostatografischen Aufzeichnungsträger | |
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE2816621B2 (de) | Dichtungsanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung eines Kopiergerätes | |
DE2701081A1 (de) | Entwicklervorrichtung | |
DE3109214C2 (de) | Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes | |
DE2043814C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE2732172A1 (de) | Entwicklungseinrichtung fuer ein kopiergeraet | |
DE3006739A1 (de) | Vorrichtung zum auffangen von verstreutem toner | |
DE2522052A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial | |
DE68919013T2 (de) | Entwicklungssystem. | |
DE2730903A1 (de) | Entwicklerstation fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE3515000C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE3117238C2 (de) | Magnetbürstenanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern auf einem Ladungsbildträger | |
DE2900767B2 (de) | Magnetbürstenvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät | |
DE3116903A1 (de) | Entwicklereinheit fuer trockentoner an fotoelektrischen kopiergeraeten | |
DE3029825C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für elektrostatisches Kopiergerät | |
DE2930785A1 (de) | Tonerkonzentration-kontrollsystem | |
DE3232342C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung für elektrografische Bildgeräte | |
DE2741878A1 (de) | Entwicklereinheit mit magnetbuerste fuer elektrophotographische kopiermaschinen | |
DE69811462T2 (de) | Zuführvorrichtung zum Zuführen eines magnetisch anziehbaren Entwicklerpulvers | |
DE2113446C3 (de) | Einrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern | |
EP0249971B1 (de) | Magnetische Verschluss- und Transporteinrichtung für nicht-mechanische Druck- und Kopiergeräte | |
DE2846227C2 (de) | ||
DE2516540C2 (de) | Bildentwicklungsvorrichtung | |
DE2010157A1 (de) | Spendereinrichtung zur Abgabe von Entwicklerteil^hen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |