DE2730903A1 - Entwicklerstation fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Entwicklerstation fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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Description

Böblingen, den 1. Juli 1977 bg-nf/bue
Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: BO 976 008 Vertreters Patentanwalt Dipl.-Ing. G. BRÜGEL
7030 Böblingen
Bezeichnung
Entwicklerstation für ein elektrophotographisches Kopiergerät
709886/062$
Die Erfindung betrifft eine Entwicklerstation für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit mindestens zwei Magnetbürsten.
In herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergeräten werden in einer Folge von Schritten eine photoleitende Oberfläche mit ; von einem zu kopierenden Dokument reflektierten Licht belichtet, Entwicklermaterial auf diese photoleitende Oberfläche ge- i bracht, dieses Entwicklermaterial auf Papier übertragen und ; !hinterher geschmolzen. Bei einigen herkömmlichen Kopierern wird jdas Entwicklermaterial auf die photoleitende Oberfläche gestreut oder in ähnlichen Schritten aufgebracht. Bei anderen ; Kopierern wird ein tonerhaltiges Gemisch, sog. Entwicklerge- : !misch verwendet, das aus magnetlslerbaren oder magnetisch an- , ziehbaren Trägerelementen, wie in Plastik gekapselten Stahlku- j Igeln und triboelektrisch verträglichem Toner, besteht, der von | !diesen Stahlkugeln getragen wird. Dieses tonerhaltige Gemisch j ermöglichte das Auftragen des Toners auf die photoleitende Oberfläche mittels Magnetbürsten. Diese Magnetbürsten sind j so aufgebaut, daß das Entwicklergemisch an der Oberfläche eines
ι ι
[rotierenden Hohlzylinders haftet und das magnetische Feld in j einer Zone zwischen der Quelle des Tonermaterials und einem j !Bereich in der Nähe der Photoleiterfläche verläuft, wo der Entwickler aufgetragen wird. !
Größere Verarbeitungsgeschwindigkeiten bei schnelleren Kopier- j geräten erforderten höhere Flußraten für das Entwicklergemisch und einen größeren Auftragungsbereich auf der belichteten Photoleiterfläche, um genügend Toner insbesondere dort aufzutra gen, wo Halbtonbilder entwickelt werden müssen. Der Wirkungsgrad von Entwicklerstationen mit einer Magnetbürstenwalze ist mit etwa 1 % der im Gemisch gelieferten Tonermenge relativ niedrig. Bisher wurden daher Geräte entwickelt, die entwicklerhaltiges Material auf verschiedene Bereiche oder einen größeren Bereich der Photoleiterfläche auftragen, um so den Wirkungsgrad der Tonerübertragung zu verbessern und die Kopiergeschwindigkeit erhöhen zu können. Bei Entwicklerstationen mit mehreren | BO 976 008
Magnetbürsten im Innern werden magnetische Felder erzeugt, die das unbenutzte Entwicklergemisch von einer Magnetbürste direkt auf die nächste übertragen. Diese Übertragung wurde in einigen Fällen durch Schaber verbessert. In vielen derartigen jSystemen sind die das Entwicklergemisch auf das latente Bild der Photoleitertrommel übertragenden Magnetbürsten so angeordnet, daß sie in direktem Eingriff mit einer als Tonerquelle !dienenden Wanne stehen oder die Magnetbürsten sind so angeordnet, daß sie lediglich als übertrager dienen und kein Entwickler gemisch auf die Photoleitertrommel übertragen. Die Kopiergeräte mit Magnetbürsten, die abwechselnd Entwicklergemisch auftragen und übertragen, haben den Nachteil, daß sie mehr Platjz beanspruchen und so in ihrer Nützlichkeit primär auf photoleiiterbänder im Gegensatz zu Photoleitertrommeln beschränkt sind.
Obwohl bisher Entwicklerstationen mit mehreren Magnetbürsten
entwickelt wurden, in denen alle Magnetbürsten Entwicklerge- :misch auf die photoleitende Oberfläche übertragen, verlangen diese herkömmlichen Geräte besondere Verbindungsmagnetfelder 'zwischen den Magnetbürsten, so daß das von der ersten Magnetbürste ausgehende Entwicklergemisch vollständig durch die nachfolgende Magnetbürste angezogen wird. Die Menge des von der ersten Magnetbürste auf die nachfolgenden Magnetbürsten übertragenen Entwicklergemischs konnte bisher nicht gesteuert werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Magnetbürsten eine die Menge des von Magnetbürste zu Magnetbürste übergeleiteten Entwicklergemischs beeinflussende Leitfläch« vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklerstation mit wenigstens zwei Magnetbürsten zu schaffen, in der die Menge des von einer Magnetbürste zur anderen transportierten Tonergemieche exakt eingestellt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklerstation zum Auftragen magnetisch anziehbaren, tonerhaltigen Entwicklergemischs von einer Materialquelle auf einen Bereich eines ein latentes, zu entwickelndes Bild enthaltenden Photoleiters. Eine erste Magnetbürste zieht das Entwicklergemisch magnetisch aus j der Materialquelle und hält es auf einer Oberfläche eines Hohl-! Zylinders fest. Die erste Magnetbürste ist so angeordnet, daß Sie das herausgezogene Entwicklergemisch in engen Kontakt mit einem ersten Teil des Bildbereiches bringt. Eine zweite Magnetbürste ist neben der ersten Magnetbürste angeordnet, um das j JEntwicklergemisch auf der Oberfläche des Hohlzylinders zu hallten und so das zurückgehaltene Material in engen Kontakt mit einem zweiten Teil des Bildbereiches zu bringen. Zwischen der !ersten und zweiten Magnetbürste ist eine Einrichtung zum Verteilen wenigstens eines Teiles des Entwicklergemischs von der Oberfläche der ersten Magnetbürste auf die Oberfläche der zwei-! !ten Magnetbürste zum Transport auf den zweiten latenten Bildbeireich angeordnet. Die Magnetbürsten können verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten haben und die Einrichtung zum Verteilen jdes Entwicklergemischs ist verstellbar, so daß die Menge des zwischen den Magnetbürsten übertragenen Entwicklergemischs direkt gesteuert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1
Fig. 2
in perspektivischer Ansicht eine Entwicklerstation eines Kopiergerätes zur Illustration eines Beispiels der vorliegenden Erfindung,
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Entwicklerstation,
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines anderen Beispiels der vorliegenden Erfindung, i
I Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels j
der Erfindung, und j
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Leit- j
fläche der vorliegenden Erfindung sowie eine ; ; weitere mögliche Modifikation derselben. ;
1In den Ausführungsbeispielen der Erfindung sind zwar nur zwei Magnetbürsten dargestellt, die Erfindung läßt sich aber ebenso j lauf jede Anzahl von Magnetbürsten anwenden. Weiterhin ist die j
Erfindung beschrieben und dargestellt in Verbindung mit Magnet-j »bürsten unterschiedlichen Durchmessers, die Durchmesser der j 'Magnetbürsten können natürlich ebenso ein anderes Verhältnis jhaben oder auch gleich sein.
lln den Fign. 1 und 2 ist eine Entwicklerstation 10 zum Auftragen von Toner, d.h., zur Entwicklung latenter Bilder auf einen nicht dargestellten Photoleiter gezeigt. Das in einer Wanne 12, die von einem Tonernachfüllgerät 15 nachgefüllt wird, enthaltene Entwicklergemisch wird in einem Kanal 16 durch einen Schneckenförderer 14 gemischt. Die Seitenwände der Entwickleretation 10 sind in Fig. 1 weggelassen. Das Nachfüllgerät 15 gibt Toner auf herkömmliche Art zu. Der Stand des Entwicklergemisches in dem Kanal 17 eines Schneckenförderers 18 kann durch verstellbare Durchgänge in einer Sperrwand 20 gesteuert werden
Der Schneckenförderer 18 zieht Tonergemisch an das nahe Ende des Kanales 17 zurück, wo es in den Kanal 16 des Schneckenförderers 14 über eine entsprechende, in den Fign. 1 und 2 sichtbare öffnung in der Sperrwand 20 wieder eingeführt wird. Die Schneckenförderer 14 und 18 können verschiedene Steigun-
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gen, Außendurchmesser und Entwicklergemischpegel haben, um eine gleichmäßige Zirkulation des Entwicklergemisches in den Kanälen 16 und 17 sicherzustellen. Die Schneckenförderer 14 und können weiterhin die gleich oder verschieden geneigt sein und der relativ zur Magnetbürste 24 gesteuerte Entwicklergemisch- !pegel kann durch ein Tor zwischen den Kanälen 16 und 17 gerejgelt werden. Wie leicht aus den Fign. 1 und 2 zu ersehen ist, empfängt der Kanal 16 von der Magnetbürste 25 entladenes Entwicklergemisch, während der Kanal 17 das von der Magnetbürste
24 entladene Entwicklergemisch empfängt.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, transportiert die Magnetbürste 24 das Entwicklergemisch 11 zu einem Punkt, der ungefähr mit der Mittellinie zwischen den Magnetbürsten 24 und ;
25 ausgerichtet ist, wo eine Seitenfläche 28 eine ausgewählte proportionale Menge des Entwicklergemisches zum Transport von dem Hohlzylinder der Magnetbürste 24 auf den Hohlzylinder der Magnetbürste 25 lenkt. Wie durch die Pfeile an den Hohlzylindern der Magnetbürsten 24 und 25 angezeigt, drehen sich diese j Magnetbürsten in entgegengesetzter Richtung, d.h., die Magnet-; bürste 24 dreht sich bei Betrachtung der Fig. 2 im Uhrzeiger- | sinn, um Entwicklergemisch 11 von der Wanne 12 und speziell j dem Kanal 17 über den Schneckenförderer 18 ungefähr auf die , Mittellinie zwischen den Magnetbürsten 24 und 25 zu transportieren, wo die nichtmagnetische Leitfläche 28 die Aufteilung des Entwicklergemisches zwischen den Magnetbürsten proportio- j niert. Beide Magnetbürsten 24 und 25 dienen also insofern zur Entwicklung, da ihre magnetischen Felder den Transport von Entwicklergemisch an die Photoleiterbereiche 31 und 32 gestattet. Nimmt man an, daß sich die Photoleitertrommel 30 in der gezeigten Richtung dreht, so erzeugt die entgegengesetzt gerichtete Drehung der Magnetbürste 24 eine Entwicklergegenströmung, die wirksamer ist als die gleichgerichtete Strömung, jedoch relativ hohe Entwicklerwolken verursacht. Wenn die Magnetbürste 25 jedoch im Kopierzyklus hinter der Magnetbürste 24
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langeordnet ist und sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, um eine direkte Strömung mit der Photoleitertrommel 30 zu bekommen, wird die Entwicklerwolkenbildung auf den Bereich zwischen den |Magnetbürsten 24 und 25 beschränkt und dadurch die Entwicklung ; [verbessert. Vorspannungen auf den Magnetbürsten 24 und 25 kön- j !nen zur Regelung des Hintergrundpegels unabhängig eingestellt werden. Die Leiterfläche 28 kann auch als Vorspannelektrode ; dienen.
ie beiden Magnetbürsten 24 und 25 arbeiten unabhängig voneinlander, obwohl das von der Magnetbürste 25 freigegebene Entjwicklergemisch vor der Rückkehr in die Wanne 12 in die Steuerung durch das Magnetfeld der Magnetbürste 24 zurückfallen kann jund Wechselwirkungen der magnetischen Felder nicht nötig sind. bie Gegendrehung der Magnetbürste 24 mit einer niedrigeren Umjdrehungsgeschwindigkeit als sie die Magnetbürste 25 hat, kann jdie Entwicklung verbessern und die gemeinsame Drehung der Magnetbürste 25 am Tangentialentwicklungsbereich 32, bezogen auf ;die Drehung der Photoleitertrommel 30, trägt zu einer Entwickjlerwolke zwischen den Magnetbürsten 24 und 25 bei. Die Leitfläche 28 unterstützt ebenfalls einen gleichmäßigen Entwicklerfluß und gestattet eine Proportionierung dieses Flusses für die Magnetbürsten 24 und 25.
.Die Magnetbürsten 24 und 25 bestehen aus magnetisch transparenten Hohlzylindern 35 und 36, von denen jeder in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält die Magnetbürste 24 eine Magnetbaugruppe 38, die aus einem Kern 39 aus Eisen oder einem anderen magnetisch stark durchlässigen Material besteht. Um den Kern 39 herum sind in Abständen mehrere Stabmagnete 41 bis 48 mit der angegebenen Polarität angeordnet. Die ganze Magnetbaugruppe 38 bleibt stationär, während sich der Hohlzylinder 35 Ium sie dreht. Der Magnet 41 ist stark genug, um Entwicklergeraisch 11 in einer Menge auf den Hohlzylinder 35 zu ziehen, die mehr als ausreichend ist, um die notwendigen Flußkriterien des
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Entwicklergemischs zu erfüllen. Die Magnete 42 bis 44 sind, wie dargestellt, mit abwechselnder Polarität so angeordnet, daß die Träger auf der Oberfläche des Hohlzylinders 35 in der primären Transportzone gehalten werden. Zwischen den Magnetbürsten
j 24 und 25 läuft Entwicklergemisch durch und ein Schaber 49 ist I iso angeordnet, daß er den Fluß regelt. Ungefähr auf der Mittel-t linie zwischen den Magnetbürsten 24 und 25 proportioniert die ni diamagnetische Leitfläche 28 das Entwicklergemisch für jede Walze 24 und 25, so daß beide Magnetbürsten zu Entwicklermagnetbürsten werden. !
Der Magnet 45 ist so gestellt, daß er das Entwicklergemisch weiter auf der Oberfläche des rotierenden Hohlzylinders 35 zur innigen Berührung im Bereich der Photoleitertrommel 31 festhält. Nach dem Durchgang durch den Bereich 31 wird dieses Ent- ! wicklergemisch durch den Magneten 46 abgespült. In Anbetracht der Strecke, die dieses Entwicklergemisch von der zum Magneten 46 gehörenden Abspülzone durchlaufen muß, enthält die Magnet- ι baugruppe 38 einen zusätzlichen Magneten 48 zur Verbesserung ! des Rückstromes in den Förderkanal 17 durch die zum Hohlzylinder 35 gehörende Rücklaufzone. Das von den Magnetbürsten 24 oder 25 in die Wanne 12 zurückgeführte Entwicklergemisch wird direkt mit dem Inhalt der Kanäle 16 und 17 gemischt, die von dem Tonernachfüllgerät 15 nachgefüllt werden, um über die Schneckenförderer 14 und 18 wieder in den Zyklus zu gelangen. Die Magnetbürste 25 ist so angeordnet, daß sie im Tangentialentwicklungsbereich 32 weich genug bürstet, um ein Abreiben des Entwicklers von der Oberfläche der Photoleitertrommel 30 zu vermeiden, während dicht gepacktes Entwicklergemisch eine glatt strukturierte Kopie ergibt. Die Magnetbürste 25 wird in gleicher Weise durch einen magnetisch transparenten Hohlzylinder 50 gebildet, der um eine feststehende Magnetbaugruppe 51 gedreht werden kann. Die Magnete 53 bis 57, die typischerweise aus Indox-5 oder einem gleichwertigen, energiereichen Material sein können, sind auf einem Kern 52 aus Eisen oder einem anderen stark permeablen Material befestigt und laufen in Längsrichtung
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des Kernes 52. Die magnetischen Feldlinien verlaufen generell radial zum Hohlzylinder 50 und die Magnete sind so weit wie praktisch möglich vom Walzenmittelpunkt entfernt, um die starken Felder an den Polflächen auszunutzen. Der Abstand der Ma- ;
; ι
■gnete um den Hohlzylinder 50 herum ist so gewählt, daß der ma- j gnetische Widerstand im Luftspalt zwischen den Magneten 53 bis j |57 zwar reduziert wird, das Feld aber immer noch an der Außen- | seite des Hohlzylinders 5O stark genug ist, um gleichmäßige und! !starke Magnetkräfte auf die Trägerkügelchen wirken zu lassen, !
ι I
idie den verfügbaren Feldern außerhalb des Hohlzylinders 50 ent-! Isprechen.
Mit dem Magneten 53 wird zuerst einmal das durch die Leitflächej 28 verteilte Tonermaterial aufgenommen und der erste Teil der jzum Hohlzylinder 50 gehörende Entwicklungsbereich definiert.
JAm Tangentialentwicklungsbereich 32, wo die Kügelchen physikalisch durch die Photoleitertrommel 30 und die Oberfläche des pohlzylinders 50 begrenzt sind, sind die magnetischen Kräfte !schwächer und ergeben so eine weiche Bürstenwirkung gegen die photoleitertrommel 30. Dazu werden die Polaritäten der Magnete ;54 und 55 in einer Richtung wie dargestellt angeordnet, so daß jslch im Tangentialentwicklungsbereich 32 ein weicheres Flußfeld !ergibt.
bie Magnete 53 bis 57 sind so angeordnet, daß sie eine Transport zone um einen Teil des Hohlzylinders 50 herum bilden. Der Magnet 53 liegt an der der Magnetbürste 24 am nächsten liegenden Stelle, um Trägerkügelchen an den Hohlzylinder 50 anzuzielen. Die Magnete 54 und 55 tragen dazu bei, die Trägerkügelchen an der Oberfläche des Hohlzylinders 50 festzuhalten, während Bie durch den Tangentialentwicklungsbereich 32 transportiert werden. Nachdem das Entwicklergemisch den Tangentialentwicklungsbereich 32 passiert hat, wird es wieder durch die von den Magneten 56 und 57 ausgehenden stärkeren Magnetfelder gesteuert und dadurch das Entwicklergemisch von der Photoleitertromnel 30 weggelenkt und zu einem Punkt transportiert, wo es für
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den Rücklauf in die Wanne 12 freigegeben werden kann. Die Magnete 56 und 57 bewirken eine Spülfunktion ähnlich wie die Magnete 46 und 48 für die Magnetbürste 24.
Ein Abstand von etwa 45° zwischen den Magnetachsen ist bei der Verwendung von 5 Magneten in dargestellter Konfiguration erwünscht. Die Feldstärke an den Polflächen der Magnete beträgt ungefähr 1200 bis 1300 Gauß.
Leitfläche 28 wird durch ein schwenkbares Teil 58 gebil- : |det, dessen erste Teilerkante das Entwicklergemisch erfaßt und i !zwischen den Magnetbürsten 24 und 25 aufteilt. Die Vorderkante des beweglichen Teils 58 ist relativ stumpf und abgerundete i j um eine mögliche Abnutzung oder Beschädigung der Trägerkügelchen zu verhindern. Dieses schwenkbare Teil 58 ist drehbar an !
ι I
!einem Haltestab 59 befestigt, der an einem Drehpunkt in Fig. 2 geschnitten dargestellt ist. Der Haltestab 59 ist wiederum staifr an den Seitenwänden der Entwicklerstation oder an einem Halte- | bügel oder dgl., beispielsweise über Gewindebohrungen 60 und j 61, befestigt, die in Fig. 1 zu sehen sind. Von einem der in J der Nähe der Außenkante des schwenkbaren Teiles 58 führt eine !stange 62 zur Einstellung der Tellerposition des schwnkbaren Teiles 58, wodurch der Entwicklergemischaustausch zwischen den Magnetbürsten 24 und 25 nach Wunsch geregelt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Entwicklergemisch 65 ist in einer Wanne 66 enthalten, der zwei Schneckenförderer 67 und 68 zum kontinuierlichen Mischen enthält. Das Nachfüllgerät ist in Fig. 3 nicht besonders gezeigt, kann jedoch bei Bedarf eingebaut werden. Die Magnetbürsten 70 und 71 sind im wesentlichen dieselben wie die Magnetbürsten 24 und 25 in den Fign. 1 und 2, die Magnetbaugruppe 72 ist jedoch geringfügig anders. Die Leiterfläche 75 arbeitet genauso bezüglich der ersten Aufteilung des durch die Magnetbürste 70 zum Teilungspunkt transpor-
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tlerten Entwicklergemischs. Die nichtmagnetische Leitfläche enthält jedoch unabhängig schwennkbare, hintere Teile 76 und 77 zum Glätten des Gemischstromes relativ zu den Magnetbürsten 70 und 71, so daß er gleichmäßiger über die Oberfläche dieser I I
Magnetbürsten verteilt wird, bevor er mit den zu der Photolei- j
tertrommel 78 gehörenden Entwicklungszonen in Berührung kommt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem das Tonergemisch nicht von der unteren auf die obere Magnetbürste übertragen wird, sondern ein Teil des Entwicklerge-Imisches in den Gemischbehälter von der ersten Magnetbürste 80 jzurückgelenkt wird, nachdem er den ersten Entwicklungsbereich 81 auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 82 passiert hat. Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel überträgt das Entwicklergemisch auf die obere Magnetbürste 83 zurück, die ähnlich ausgelegt ist wie die Magnetbürste 25 in den Fign. 1 und 2, jedoch ein Magnetelement weniger in der Magnetbaugruppe 84 hat, da das Entwicklergemisch nicht am Tangentialpunkt zwischen den beiden Magnetbürsten übertragen wird. Die Gemischübertragunjg auf die obere Magnetbürste 83 wird so gesteuert, daß sich eine exzellente Entwicklung feinkontrastierender Bilder ergibt, während der Hintergrund auf einem akzeptablen Pegel gehalten wird.
Der in Fig. 4 gezeigte Vorrats- und Mischbehälter 85 ist ähnlich der Wanne, die oben beschrieben wurde, und verwendet zwei 'entgegengesetzt gerichtete Schneckenförderer 86 und 87 mit !einem Nachfüllgerät 88, das zusätzliches Entwicklergemisch nach Bedarf zum Inhalt des Vorrats- und Mischbehälters 85 zugibt. Entwicklergemisch, das durch das Tor 89 läuft, gerät unter den Einfluß der Magnetbürste 80, durch die magnetische Anziehung der Magnete 90 bis 93. Die Magnete 90 bis 93 können segmentiert oder zu der gezeigten Konfiguration gezogen sein. Wenn das Entwicklergemisch sich auf der Oberfläche des Hohlzylinders für die Magnetbürste 80 nach oben zu bewegen beginnt, kommt es unter den stärkeren Einfluß der Magnete 94, 95 und
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Die magnetischen Felder zwischen den Magneten 95 und 96 liefern die relativ weiche Entwicklungin den Bereich 81, ähnlich wie es oben im Zusammenhang mit den Magneten 54 und 55 in Fig. 2 beschrieben wurde, d.h., die Magnete 95 und 96 haben eine gemein-* Isame magnetisch radiale Orientierung, die dieses weiche Ab- J druckergebnis hervorrufen. Dadurch kommt die erste Entwick-
i ι
lungs stufe im Bereich 81 zustande. Das aus dem zur Magnetbürste! 80 gehörenden ersten Entwicklungsbereich 81 herauslaufende Entwicklergemisch wird durch eineLeitflache 98 geteilt. Die Leitfläche 98 enthält ein erstes Teil 99, dessen Abstand zur
Oberfläche der Bürstenwalze 80 einstellbar ist, und das schwenk bar an einem festen Teil 100 angebracht ist. An der Leitfläche 98 wird eine genauere Entwicklergemischmenge auf die Magnetbürste 83 abgelenkt, und diese enthält den größten Teil des Entwicklergemisches, das das Bild am Anfang im ersten Entwick- | lungsbereich 81 entwickelt hat. Dieses Entwicklergemisch hat j einen stärker geladenen Toner (da er schon etwas Toner abgege- ; ben hat), was für eine gute Entwicklung eines schwachen Hinter-^ grundes an der oberen Magnetbürste 83 nur erwünscht ist. Das Entwicklergemisch bewegt sich von der Magnetbürste 80 zur Magnetbürste 83 durch eine Übergangszone 101 mittels Zentrifugal-! kraft, nachdem es den Magneten 96 passiert und das Feld dieses j
Magneten zu schwach wird, um das Entwicklergemisch auf der Magnetbürste 80 zu halten. Ein relativ schwacher Magnet 97 steuert denjenigen Teil des Entwicklergemisches auf der Magnetbürste 80, der nicht auf die Magnetbürste 83 übertragen werden soll, sondern in den Vorrats- und Mischbehälter 85 zurückkehren soll. Das durch den Bereich 101 laufende Entwicklergemisch wird durch die starken Magnetfelder des Magneten 102 an die Magnetbürste 183 herangezogen. Die Magnete 102 und 103 haben die gleichen Pole zur Photoleitertrommel 82 gerichtet und ergeben so einen sanften Entwicklungsabdruck. Die Magnete 103, 104 und 105 verbinden sich zu einem starken Magneten, um das Gemisch abzuspülen-, damit es von der Magnetbürste 83 in den Vorratsund Mischbehälter 85 fällt. Das Entwicklergemisch von der
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Magnetbürste 8O kehrt durch den Bereich 108 zwischen den Umfangskanten der Magnetbürsten 80 und 83 in den Vorrats- und Mischbehälter 85 zurück. Im Vorrate- und Mischbehälter 85 wird dem Entwicklergemisch aus dem Nachfüllgerät 88 Toner zugegeben 1 und das Ganze dann durch die Schneckenförderer 86 und 87 gemischt.
Die Magnete sind einzeln auf Eisenkerne montiert, gezogene Ma- ;gnete mit demselben magnetischen Feldmuster können jedoch !Stattdessen verwendet werden. An die Magnetbürsten können auf 'bekannte Art Vorspannungen angelegt werden. Die Vorspannung ikann man für jede Magnetbürste zur Steuerung des Hintergrundes und zur Einstellung kontrastarmer Pegel einstellen. Mit Hilfe
: ι
!der Vorspannungen, der Drehzahlen, des Eingriffs des Photolei-j ters und Ablenkung des Entwicklergemisches von der ersten zur
zweiten Magnetbürste durch Teilerstäbe lassen sich optimale Betriebsbedingungen einstellen. Eine längere Lebensdauer des Photoleiters läßt sich erzielen, weil niedrigere Magnetbürsten-f igeschwindigkeiten möglich sind.
'Fig. 5 zeigt eine Leitfläche 110, die im wesentlichen ähnlich !aufgebaut ist wie die beschriebene, d.h., ein feststehendes Teil 111 ist mit Löchern 112 und 113 an jedem Ende für die feste Montage zwischen den Wänden oder Halteplatten der Entwicklerstation durchbohrt und durch die nach vorne verlaufender Vorsprünge 114 und 115 führen Bohrungen. Das, wie dargestellt, schwenkbare Teil 116 paßt zwischen den vorderen Einschnitt des feststehenden Teiles 111, so daß Löcher wie bei 117 mit den Vorsprüngen 114 und 115 fluchten und das Teil 116 schwenkbar halten. Ein Stab 120 ragt aus dem Teil 116 und läuft durch einen Dichtungsring 121 und von dort durch einen offenen Schlitz 122 durch die Seitenwand 125 der Entwicklerstation und hat an seinem anderen Ende eine Rändelmutter 126, die die sichere Einstellung des Stabes 120 ermöglicht, wenn eine gewünschte Position einmal gewählt wurde. Durch einen Packungs·
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- luring oder ein Schiebeblech wird die Isolation des Einschnittes
122 gegen das Äußere der Seitenwand 125 sichergestellt. Das
schwenkbare Teil 116 enthält zwei flexible Lappen 130 und 131,
.die von seiner Hinterkante so ausgehen, daß sie die Oberfläche , !des Trägerstabes 111 überlappen und so die Verbindung zwischen ! !den Teilen 111 und 116 gegen Eindringen von Tonermaterial
schützen.
Wie bereits erwähnt, bestehen zur Einstellung des optimalen
Betriebes zahlreiche Möglichkeiten. Die erste oder untere Ma- \ jgnetbürste sorgt für eine stärkere Entwicklung des Toners auf
!das elektrostatische Bild und dient zur Verfeinerung der Ent- ' wicklung. In typischen Anwendungen arbeitet diese erste Magnetbürste 24 oder 80 mit Drehzahlen zwischen 100 und 250 U/min
oder einer Oberflächengeschwindigkeit zwischen 13 und 33 Zoll,
während die zweite Magnetbürste 25 oder 83 mit 300 bis 600
iü/min oder einer Oberflächengeschwindigkeit zwischen 1,6 und
|3,2 m/s arbeitet. Der typische Abstand zwischen der ersten I !Magnetbürste 24 oder 80 und der zugehörigen Photoleitertrommel
!liegt zwischen 1,25 und 2,5 mm, während er im Entwicklungsbeireich für die zweite Magnetbürste zwischen 1,1 und 1,7 mm
j j
liegt. Typische Vorspannungen sind für die erste Magnetbürste i 150 bis 400 V, für die zweite Magnetbürste 200 - 600 V. Die j Photoleitertrommel hat eine typische Oberflächengeschwindigkeit! von 0,50 bis 1 m/s. i
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Claims (9)

  1. PATENTANSP rüc.he
    1> Entwicklerstation für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit mindestens zwei Magnetbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Magnetbürsten (24, 25; 70, 71; 8O, 83) eine die Menge des von Magnetbürste zu Magnetbürste übergeleiteten Entv/icklergemischs beeinflussende Leitfläche (28, 75, 98) vorgesehen ist.
  2. 2. Entwicklerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (28, 75, 98) sich über die ge- i samte Breite der Entwicklerstation in Richtung der Magnetbürsten erstreckt und keilförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Entwicklerstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (28, 75, 98) wenigstens zum Teil schwenkbar ist.
  4. 4. Entwicklerstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche aus einem festen (59, 100, 111) und einem schwenkbaren Teil (58, 99, 116) besteht.
  5. 5. Entwicklerstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (75) aus drei schwenkbaren Teilen (76, 77) besteht.
  6. 6. Entwicklerstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (58, 99, 116) an der in Strömungsrichtung des Entwicklergemisches vorderen Ecke des feststehenden Teils (59, 100, 111) der Leitfläche (28, 98) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Entwicklerstation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (58) bei gegenläufigen Drehrichtungen der Magnetbürsten (24, 25; 70,71
    BO 976 008 "
    ORIGINAL INSPECTED
    iäßi*
    2750903^
    an der engsten Stelle zwischen den beiden Magnetbürsten (24, 25; 70, 71) und im wesentlichen parallel zu den benachbarten Oberflächenbereichen der Magnetbürsten (24, 25; 70, 71) einstellbar ist.
  8. 8. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (28, 75, 110) abgerundete Kanten aufweist.
  9. 9. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen bewegli-
    ! chem Teil (116) und festem Teil (111) der Leitfläche durch ! flexible Lappen (130, 131) abgedichtet ist.
    ;1O. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da- ;
    ' durch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (28, 75, 98)
    j isoliert befestigt und mit einer Vorspannungsquelle ver-
    1 bunden ist.
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