DE2555803A1 - Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates - Google Patents

Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates

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Description

XEROX CORPORATION
Rochester N. Y. / U.S.A.
Drehende Elektrode in einem Magnetbürsten-Entwicklersystem eines elektrostatographischen
Apparates
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehende Elektrode in einem Magnetbürsten-Entwicklersystem eines elektrostatographischen Apparates.
In einem "bekannten elektrostatographischen Druckverfahren, wie es in der US-PS 2 297 691 auf dem Gebiet der Elektrophotographie beschrieben ist, wird eine gleichmäßig aufgeladene Bildfläche in der Gestalt eines Bildmusters entladen, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das dann durch Aufbringen eines feinen Farbstoffes, des sogenannten Toners, entwickelt wird. Es ist bekannt, daß der Vorgang entweder im Übertragungsverfahren oder im Nichtübertragungsverfahren durchgeführt werden kann. Das Nichtübertragungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Bildfläche der endgültige Träger für das gedruckte Bild ist. Im Gegensatz dazu sind beim Übertragungsverfahren zusätzliche Sehritte nötig, um das entwickelte Tonerbild auf einen geeigneten Träger zu übertragen, wie etwa ein weißes Papierblatt, woraufhin die Abbildungsfläche dann für den erneuten Gebrauch durch Entfernen der restlichen Tonerpartikel, die noch daran haften, hergerichtet wird.
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Die oben genannte Patentschrift befaßt sich speziell mit der Xerographie, einer wirtschaftlich sehr erfolgreichen Ausführungsform der Elektrostatographie. Xerographische Kopier- und Vervielfältigungseinrichtungen haben sich in der Geschäftswelt bis heute einen wichtigen Platz erobert. In der Xerographie dient als Bildfläche ein Photοempfänger; es bestehen jedoch auch andere Arten von elektrostatographischen Einrichtungen. Eine dieser Arten weist eine Bildfläche auf mit einem gleichmäßig aufgeladenen elektrischen Isolator, der auf nichtphotographischem Wege an bestimmten Stellen entladen wird, z. B. mit einem entsprechend gesteuerten Schreibstift, um auf diese Weise das latente elektrostatische Bild zu erzeugen, von welchem dann auf im wesentlichen demselben Wege wie beim photographisch erzeugten latenten Bild Drucke oder Kopien gewonnen werden. Es sei noch vermerkt, daß xerographische und ähnliche elektrostatographische Druckprozesse nicht auf Kopierer und Vervielfältiger begrenzt sind. Sie können auch Anwendung finden in der ITaksimilitechnik.
In elektrostatographischen Apparaten werden üblicherweise aus mehreren Komponenten bestehende Entwickler verwendet, welche eine Mischung aus Tonerpartikeln und größeren, sogenannten Trägerpartikeln sind. Die Stoffe der Toner- und Trägerkomponenten (manchmal auch eine Trägerbe schichtung) sind so ausgewählt, daß sie in triboelektrischen Reihen einen Abstand voneinander haben, wodurch elektrische Ladungen von entgegengesetzten Polaritäten triboelektrisch auf Toner- und Trägerpartikeln aufgebracht werden. Darüber hinaus wird bei der Auswahl der triboelektrischen Ordnung der Werkstoffe in der Weise Beachtung geschenkt, daß die PdLarität der den Tonerpartikeln normalerweise zugeführten ladung der Polarität der latenten Bilder, die entwickelt werden sollen, entgegengerichtet ist. Im Betrieb wirken somit mehrere elektrostatische Kräfte auf die Tonerpartikel eines derartigen Entwicklers. So sind Kräfte vorhanden, die wenigstens die Tonerpartikeln anfangs auf die Trägerpartikel ziehen. Außerdem werden die Tonerpartikel elektrostatisch von den Trägerpartikeln abgestreift, wenn sie
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in unmittelbare Iahe oder in Kontakt mit einer ein latentes Bild tragenden Bildfläche gelangen.
Es wurde auch "bereits daran gedacht, lokal erzeugte elektrostatische Felder mit Vorteil in elektrostatographischen Apparaten einzusetzen, um die Entwicklung, die Übertragung und den Reinigungsvorgang zu steuern oder wenigstens zu verbessern. Die Bildfläche eines derartigen Apparates ist nur eine elektrisch isolierende Schicht mit einer elektrisch leitfähigen Rückseite. Es kann so ein elektrostatisches Feld dadurch erzeugt werden, daß die Rückseite der Bildfläche auf dem einen Potential gehalten wird, während eine Elektrode, die sich auf einem anderen Potential befindet, in einem geeigneten Abstand vor der Bildfläche befindet. Feststehende Elektroden erhalten dann, gelegentlich eine bestimmte Gestaltung, um besonders ausgebildete Felder zu erzielen. So sind Entwicklersysteme bekannt, deren feststehende Elektrode aus mehreren, voneinander elektrisch isolierten Segmenten besteht, so daß die einzelnen Segmente der Elektrode gegenüber der Rückseite der Bildfläche unterschiedliche Yorspannungspotentiale haben können. Das dann vorhandene elektrostatische Feld kann somit auf verschiedene Funktionen zugeschnitten sein, wie etwa das Unterdrücken einer Tonerwolke oder die Verminderung der Hintergrundentwicklung. Rotierende Elektroden ließen jedoch bisher derartige Verfeinerungen nicht zu. Dies ist ein großer Fachteil, denn Elektroden dieser Art sind weit verbreitet, besonders bei Magnetbürsten-Entwicklersystemen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine räumlich programmgesteuerte, umlaufende Elektrode zu schaffen, insbesondere eine Elektrodenwalze, die in elektrostatographischen Apparaten zur Erzeugung eines räumlich speziell zugeschnittenen, im wesentlichen stationären elektrostatischen Feldes verwendet wird.
In einer speziellen Ausführungsform soll mit der Erfindung eine örtlich programmierbare, elektrodenartige Auftragwalze für ein Magnetbürsten-Entwicklungssystem geschaffen werden.
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Kurz gesagt, besteht die Erfindung in einer Walzenelektrode, die um eine Achse drehbar gelagert ist und mehrere, sich axial erstreckende, langgestreckte Leiter aufweist, die in regelmäßigen Winkelabständen um die Drehachse angeordnet sind, wobei mehrere feststehende Kontakte mit den Leitern in schleifender Verbindung sind und mit Abstand zueinander um die Drehachse angeordnet sind, so daß mit ihnen die den Leitern zugeführte Spannung abhängig von der Drehstellung der Walze geändert wird. Die Erfindung wird vorzugsweise in einem Magnetbürsten-Entwicklersystem eingesetzt, um damit in der Entwicklerzone eines elektrostatogi'aphischen Apparates ein im wesentlichen feststehendes elektrostatisches Feld zu schaffen, das über die Breite der Entwicklerzone praktisch gleiche Intensität, über die Länge jedoch ungleichförmige Intensität hat. Die Auftragswalze eines derartigen Systems hat also nicht nur eine feststehende Magneteinrichtung, die innerhalb einer nicht-magnetischen drehbaren Hülse gelagert ist, wie dies bei bekannten Einrichtungen der Fall ist, sondern hat darüber hinaus sich axial ausdehnende Leiter, die auf der Hülse sitzen, und feststehende, um die Hülse herum verteilte Kontakte. Die Hülse und die Leiter sind vorzugsweise mit einem Widerstandsmaterial überzogen, das einen hinreichend hohen Reibungswiderstand hat, so daß die Hülse in der Lage ist, Entwickler durch die Entwicklerzone zu transportieren. Dabei werden elektrische Felder in der Widerstandsschicht in der Weise aufgebaut, daß das elektrostatische Feld sich in Längsrichtung der Entwicklerzone ohne sprunghaften Übergang verändert. Die Erfindung soll nun in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen eingehend erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch eine Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung mit einer Auftragswalze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Auftragswalze, von deren Oberflächenbeschichtung zur besseren Verdeutlichung Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Mantel der Auf-
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tragwalze der Fig. 2 und
Fig. 4 perspektivisch eine auseinandergezogene Darstellung der Auftragwalze mit einem W.iderstandszwischenring zum Verbinden der Kontakte mit den Leitern.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt einer elektrostatographischen Maschine 11 zeigt deren Magnetbürsten-Entwicklersystem 12, mit dessen Hilfe auf der elektrisch isolierenden Bildfläche 13 ein darauf befindliches latentes, elektrostatisches Bild entwiekelt wird, während die Bildfläche 13 durch durch die Entwicklerzone 14 läuft. Im vorliegenden Fall ist die Bildfläche 13 eine photoleitfähige Schicht, die über eine elektrisch leitfähige Drehtrommel 15 gelegt ist, -welche ihrerseits auf einem bestimmten Potential, wie etwa Massepotential, gehalten wird. Mit anderen Worten, die Maschine 11 ist ein mehr oder weniger gewöhnlicher xerographischer Trommelkopierer.
Das Magnetbürstenentwicklersystem 12 weist in einem Gehäuse wenigstens eine Auftragwalze 17 in der Entwicklerzone 14 auf. Die Auftragwalze 17 hat einen bestimmten geringen Abstand von der Bildfläche 13 und ist angetrieben, um Entwickler auf die durch die Entwicklerzone 14 laufende Bildfläche 13 zu fördern. Der Entwickler, der gewöhnlich eine Mischung aus triboelektrisch geladenem Toner und ferromagnetische Trägerpartikeln ist, zirkuliert auf einem Weg von einem Reservoir 18 im unteren Bereich des Gehäuses 15 durch die Entwicklerzone 14 und wieder zurück zum Reservoir 18. Dabei wird notwendigerweise ein Teil des Entwicklers verbraucht, weshalb eine Tonerzufuhr 19 vorgesehen ist, die der Entwicklermischung von Zeit zu Zeit weiteren Toner hinzufügt, damit dessen Konzentration ausreichend bleibt.
Der Hauptzweck der Auftragwalze 17 besteht darin, Entwickler durch die Entwickler ζ one zu transportieren, unter der Einwirkung eines magnetischen Feldes, das so gestaltet ist, daß der Entwickler sich borstenartig ausbildet und in dieser Form gegen die Bildfläche 13 gebracht wird. Diese Borsten oder
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Stacheln prägen sich nur in einem relativ schmalen Bereich, nachfolgend als Spalfbereich "bezeichnet, mehr oder weniger um die Linie herum aus, bei welcher sich die Walze 17 der Bild-r fläche 13 am stärksten nähert, Die Auftragwalze 17 trägt jedoch magnetisch angezogenen Entwickler von einer Aufnahmestelle, die sich stromauf vom Spalfbereich befindet, bis zu einem Abgabepunkt, welcher stromab des Spaltbereiches liegt. Um dies zu erreichen, weist die Auftragwalze 17 eine stationäre Permanen tmagne tanor dnung 21 auf, die innerhalb einer zylindrischen, unmagnetischen Hülse 22 angeordnet ist, während die Hülse selbst um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Bildfläche 13 verläuft.
Bei der Betrachtung der Figuren 2 und 3 wird deutlich, daß die Auftragwalze 17 räumlich programmierbare, drehbare Elektroden aufweist, die in der Entwicklerzone 14- ein im wesentlichen stationäres, Örtlich erzeugtes elektrostatisches FeId aufbauen können, das über die Breite der Bildfläche 13 praktisch gleichmäßige Intensität hat, jedoch nicht-gleichmäßige Stärke in Längsrichtung der Bildfläche 13 gesehen. Die zweite Elektrode, die für die Erzeugung des elektrostatischen Feldes benötigt wird, ist selbstverständlich die Trommel 15 (ä. h. der elektrisch leitfähige Stützkörper der Bildfläche 13).
Um die Erfindung durchzuführen, befinden sich auf der Hülse 22 zahlreiche, axial verlaufende, längliche Leiter 24 mit regelmäßigem Abstand am Umfang verteilt, und es sind mehrere feststehende Gleitkontakte 25 vorgesehen, die mit den Leitern 24 an einzelnen, um die Drehachse der Hülse 22 verteilten Punkten mit den Leitern 24 in Verbindung stehen. Die Kontakte 25, oder wenigstens einige von ihnen, führen zu verschiedenen Yorspannungsanschlüssen (nicht gezeigt), so daß die den Leitern 24 zugeführten Spannungen abhängig von der Drehstellung der Hülse 22 unterschiedlich sind. Es ist auch möglich, die Kontakte 25 verschiebbar anzuordnen. Die Hülse 22 trägt die Leiter 24 auf einem isolierenden Kern 26 und ist vorzugsweise mit einem homogenen, gleichförmig dicken Widerstandsmedium 27
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beschichtet, das einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten hat, damit die Hülse 22 den Entwickler zu transportieren vermag. Eine Beschichtung von 0,025 biß etwa 0,6 mm Dicke aus leitfähigem Gummi, welches mit Ruß versetzt ist, um einen spezifischen
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Widerstand von 10 - 10 0hm*em zu erzielen, ist nicht nur hinsichtlich ihres Reibungskoeffizienten, sondern auch insoweit zufriedenstellend, als sie einen Pfad für Ausgleichsströme darstellt, die für die Neutralisierung der Gesamtladung des Entwicklers fließen müssen, wenn die Tonerpartikel abgestreift sind. Ein geeigneter leitfähiger Gummi wird unter der Warenbezeichnung "Kraton 4119" und ein geeigneter Ruß unter der Warenbezeichnung "Neospectra" gehandelt.
Der isolierende Kern 26 der Hülse 22 kann aus einem mit Phenolharz versehenen, auf Papierbasis aufgebauten Rohr bestehen. Die Leiter 24 können dadurch gebildet sein, daß ein derartiges Rohr in üblicher Weise verkupfert und danach in einem üblichen Photoätzverfahren geätzt wird, während das Widerstandsmedium 27 durch Sprühbeschichtung aufgebracht werden kann. Im Betrieb ist natürlich jeder Leiter 24 zunächst einmal eine Äquipotentialfläche, doch ergibt sich infolge der Vorspannungen, die benachbarten Leitern 24 eingeprägt werden, in den dazwischenliegenden Bereichen des Widerstandsmediums 27 ein Spannungsabfall. Folglich muß der Abstand zwischen benachbarten Leitern 24 so gewählt werden, daß kein Durchschlag oder keine zerstörend hohe lokale Üb er erwärmung im Widerstandsmedium 27 unter den ungünstigsten Bedingungen auftreten kann, die durch den größten Spannungsunterschied, der zwischen benachbarten Leitern 24 auftreten kann, bestimmt ist.
Ein Bereich aller Leiter 24 ist nicht mit Widerstandsmaterial beschichtet, so daß an dieser Stelle die Kontakte 25 angreifen können. Am besten läßt dies die Pig. 2 erkennen, in der die Kontakte 25 unmittelbar auf der Oberfläche der von Beschichtung freien Abschnitte der Leiter 24 aufliegen können. I1Ur diesen Fall hat jeder Kontakt 25 eine Auflagebreite, die größer ist als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
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Leitern 24, so daß stets mit wenigstens einem Leiter Verbindung besteht. Bei einer anderen Ausführungsform, die in der Pig. 4 dargestellt ist, können die Kontakte 25 auf einem ringförmigen Widerstandselement 28 gleiten, das seinerseits auf die beschichtungsfreien Abschnitte der Leiter 24 aufgesetzt ist und zusammen mit der Hülse 22 rotiert. Das ringförmige Element 28 sollte im wesentlichen homogen sein und einen verhältnismäßig niedrigen Widerstandswert haben, so daß die den Leitern 24 zugeführten Vorspannungen praktisch unabhängig von der Beschichtung 27 sind.
Es läßt sich einsehen, daß die Anordnung der Kontakte25 und die über diese Kontakte zugeführten Spannungen in weitem Maße die Feldverteilung des elektrostatischen Feldes in Längsrichtung der Bildfläche 13 bestimmen. Wenn angenommen wird, daß die latenten Bilder die Bildfläche 13 in Bild- und Hintergrundzonen aufteilen mit Potentialen von etwa 800 und 200 V, dann können unterschiedlich hohe Vorspannungen an den Leitern 24 für den Bereich vor dem Spalt, im Spalt und hinter dem Spalt wünschenswert sein. Speziell die Leiter im Spaltbereich selber sollten stets mit 250 bis 300 V vorgespannt sein, so daß eine Hintergrundentwicklung nicht stattfindet, ohne daß dabei die Entwicklung des Inhaltes des latenten Bildes merkbar beeinflusst wird. Die vor dem eigentlichen Spaltbereich befindlichen Leiter sollten auf eine Spannung von 100 V vorgespannt werden, wodurch der Toner vender Hülse 22 weggedrückt wird, so daß damit dem Bestreben des Toners, einwärts zu wandern, entgegengewirkt wird, was manchmal für sogenannte Randbereichsentwicklungsfehler verantwortlich ist. Die im Bereich nach dem Spalt umlaufenden Leiter können auf eine Spannung von etwa 1000 V vorgespannt werden, wodurch Tonerpartikel zur Hülse 22 hingezogen werden, so daß auf diese V/eise die durchaus unerwünschte Emission einer Toner- oder Pulverwolke vermieden wird. Es versteht sich, daß die Vorspannungen, die den Leitern 24 aufgedrückt werden, sich nicht sprunghaft von Bereich zu Bereich ändern. Vielmehr geht diese Änderung und damit auch der Übergang der sich daraus ergebenden Felder allmählich vor
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sich, da durch das Widerstandsmedium 27 ein Spannungsgradient erzeugt wird. Darüber hinaus sind zwar die den einzelnen Leitern 24 zugeführten Torspannungen mehr oder weniger räumlich fest, doch ändern sich die Spannungen der Leiter in Abhängigkeit von dem Umlauf der Hülse 22.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung eine räumlich programmierbare Elektrodenwalze geschaffen wird. Diese Walze wird mit Vorteil als Auftragwalze für ein Magnetbürsten-Entwicklersystem verwendet, ist auf dieses Anwendungsgebiet jedoch nicht begrenzt. Beispielsweise können die Grundgedanken dieser Erfindung auch bei Rollenübertragungssystemen eingesetzt werden, die manchmal in elektrostatographischen Maschinen verwendet werden.
Das dargestellte Entwicklersystem ist ein sogenanntes mitlaufendes System, bei dem also die Trommel 15 und die Auftragwalze 17 in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem gegenlaufenden System eingesetzt werden, bei welchem die Umfangsflächen im Spalt sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    'Λ/ Elektrostatographische Maschine mit einer elektrisch isolierenden Bildfläche, die einen elektrisch leitfähigen Abstützkörper überdeckt, der auf einem bestimmten Bezugspotential gehalten ist, gekennzeichnet durch eine drehbare Elektrode (17) mit bestimmtem Abstand von der Bildfläche (13) und bezüglich dieser der Abstützung (15) gegenüber angeordnet zur Erzeugung eines im wesentlichen stationären elektrostatischen Feldes über die Bildfläche (13), welches im wesentlichen gleichmäßige Stärke über die Breite der Bildfläche (13) und ungleichförmige, gesteuerte Stärke in Längsrichtung der Bildfläche aufweist, wobei die Elektrode (17) einen um eine Achse, die parallel zur Breite der Bildfläche (13) verläuft, sich drehender Körper (22) ein Widerstandsmedium (27) und zahlreiche, sich in Achslängsrichtung erstreckende Leiter (24) trägt, die mit dem Widerstandsmedium (27) in Berührung und gleichmäßig am Umfang verteilt sind, während mehrere feststehende Kontakte (25) mit Abstand zueinander um die Achse angebracht sind und den unter ihnen durchlaufenden Leitern (24) schleifend bestimmte Spannungspotentiale zuführen, wodurch räumlich festgelegte Vorspannungen an die Leiter (24) geführt sind, um im Widerstandsmedium (27) räumlich festgelegte S pannungs gradient en zu erzeugen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (25) auf voneinander getrennten Leitern (24) schleifen und die-Kontakte (25) breiter sind als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Leitern (24).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) einen elektrisch isolierenden Träger (26) für die Leiter (24) aufweist, das Widerstandsmedium (27) als homogene und gleichmäßig dicke Oberflächenbeschichtung den Träger (26) und die Leiter (24) überdeckt und jeder Leiter einen unbeschiehteten Abschnitt hat, an dem die Schleifkontakte (25) angreifen.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht "beschichteten Abschnitte der Leiter (24) frei liegen, die Schleifkontakte (25) auf den freiliegenden Abschnitten der voneinander getrennten Leiter (24) schleifen und alle Schleifkontakte eine den Zwischenraum zwischen "benachbarten Leitern (24) übersteigende Breite haben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 -oder 3, gekennzeichnet durch ein zwischen die Schleifkontakte (25) und die freiliegenden Abschnitte der Leiter (24) eingefügtes Widerstandskopplungselement (28), das sich mit dem Tragkörper (22) dreht und auf dem die Schleifkontakte (25) gleiten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmedium (27) einen bestimmten Widerstandswert hat und das Widerstandskopplungselement (28), das homogen ist, einen wesentlich niedrigeren Widerstandswert hat.
  7. 7. Entwicklereinrichtung für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, das aus einer elektrisch isolierenden Bildträgerfläche besteht, die durch eine Entwicklerzone bewegt wird, während eine elektrisch leitfähige Rückseitenabstützung der Fläche auf einem bestimmten Bezugspotential gehalten wird, gekennzeichnet durch eine räumlich programmierbare Auftragelektrodenanordnung (17)} die in unmittelbarer Nähe der Entwicklungszone (14) zum Aufbringen des Entwicklers auf die Bildfläche (13) unter der Einwirkung eines im wesentlichen stationären elektrostatischen Feldes mit gleichförmiger Intensität über die Breite der Bildfläche und vorgewählter ungleichförmiger Intensität über die Länge der Bildfläche drehbar angeordnet ist.
  8. 8. Entwickleranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (13) eine elektrische Ladung von bestimmter Polarität aufweist und durch die latenten Bilder in Bildbereiche mit relativ hohem Potential und Hintergrundbereiche mit relativ niedrigem Potential unterteilt ist, daß der Ent-
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    wickler (18) eine Trägerkomponente mit einer ladung der vorbestimmten Polarität und eine Tonerkomponente mit einer Ladung von entgegengesetzter Polarität aufweist, daß die Auftragsan-Ordnung (17) den Entwickler für die Bildfläche (13) beginnend von einem Bereich vor einem Spalt, durch den Spaltbereich hindurch und bis zu einem Bereich nach dem Spalt der Entwicklerzone (14) in Längsrichtung transportiert und daß das Feld unterschiedliche, vorgewählte Feldstärken im Bereich vor dem Spalt, im Spalt und hinter dem Spalt der Entwicklerzone (13) hat.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine derartige Feldstärke im Spaltbereich (14) der Entwicklerzone, daß sich auf dem Hintergrundbereich kein Toner absetzen kann, während die Ablagerung im Bildbereich unbeeinflusst ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine derartige Feldstärke im Bereich vor dem Spalt der Entwicklerzone, daß der Toner von der Auftragvorrichtung (17) weg gedrückt wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine derartige Feldstärke im Bereich hinter dem Spalt der Entwickler ζ one, daß der Toner auf die Auf trags einrichtung (17) hingezogen wird.
  12. 12. Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer elektrisch isolierten Bildfläche mit einem elektrisch leitfähigen Rückseitenbelag, der auf einem bestimmten Bezugspotential gehalten ist, wobei ein Reservoir für einen ferromagnetischen Entwickler vorhanden ist, sowie Mittel, um den Entwickler entlang eines bestimmten Weges aus dem Reservoir durch eine Entwicklerzone und zurück zum Reservoir zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftragwalze (17) mit Abstand zur Bildfläche (13) eine unmagnetische Hülse (26) nahe der Entwicklerzone (14) aufweist, die drehbar um eine über die Breite parallel zur BiId-
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    fläche (13) erstreckende Achse angeordnet ist, daß eine stationäre Magnetanordnung (21) innerhalb der Hülse (26) vorhanden ist, die ein Magnetfeld erzeugt, mit dem der Entwickler (18) gegen die Hülse angezogen wird, von der er durch einen Bereich vor einem Spalt, durch den Spalt selbst und einen Bereich nach dem Spalt der Entwicklerzone (14) transportiert wird, wobei das Magnetfeld derart gestaltet ist, daß der Entwickler im Spaltbereich der Entwicklerζone von der Hülse nach außen abstehende Borsten oder Stacheln in Richtung auf die Bildfläche (13) ausbildet, daß auf der Hülse (26) zahlreiche, sich parallel zu deren Achse erstreckende längliche Leiter (24) mit regelmäßigem Abstand am Umfang befinden und daß mehrere stationäre Kontakte (25) an örtlich festgelegten Positionen um die Achse angeordnet sind, um den Leitern (24) unterschiedliche Vorspannungen zuzuleiten, wobei die Kontakte (25) mit den Leitern in gleitender Verbindung stehen und die Vorspannungen von der Drehstellung der Hülse abhängig sind.
  13. 13. Entwicklersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hülse (26) eine im wesentlichen homogene und gleichförmig dicke Widerstandsschicht (27) eines derartig bestimmten Widerstandswertes aufgebracht ist, daß zwischen den benachbarten Leiterpaaren Spannungsabfälle aufgebaut werden.
  14. 14. Entwicklersystem nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück der Leiter (24) von .der Beschichtung (27) frei gehalten ist, auf dem dieSäiLeifkontakte (25) entlang gleiten, wobei jeder Gleitkontakt in Umfangsrichtung eine Breite hat, die mehr als den Zwischenraum zwischen benachbarten Leitern (24) überspannt.
  15. 15. Entwicklersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (28) mit verhältnismäßig niedrigem Widerstandswert zwischen die Schleifkontakte (25) und den beschichtungsfreien Bereich der Leiter (24) zum Zuführen der Vorspannungen zu den Leitern gemeinsam mit der Hülse (26) dreh-
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    bar auf die Leiter aufgesetzt ist.
  16. 16. Entwicklersystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (13) eine ladung bestimmter Polarität trägt und durch die latenten Bilder in Bildbereiche von verhältnismäßig hohem Potential und Hintergrundbereiche von verhältnismäßig niedrigem Potential unterteilt ist, der Entwickler (18) ferromagnetische Trägerpartikel mit einer Ladung einer bestimmten Polarität und Tonerpartikel mit einer Ladung der entgegengesetzten Polarität aufweist und daß die Vorspannungen derart gewählt sind, daß die durch den Spaltbereich der Entwicklerzone (14) hindurchlaufenden Leiter ein zwischen den Potentialen des Bildbereiches und des Hintergrundbereiches liegendes Potential haben, wodurch das elektrostatische Feld des Spaltbereiches verhindert, daß sich Tonerpartikel auf den Hintergrundbereichen absetzen, während die Ablagerung von Tonerpartikeln auf den Bildbereichen möglich ist.
  17. 17. Entwicklersystem nach den Ansprüche 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitern (24) im Bereich hinter dem Spalt der Entwicklerzone (14) zugeführten Vorspannungen höher sind als das Potential der Bildbereiche.
  18. 18. Entwicklersystem nach einem der Ansprüche 14, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) aus einem elektrisch isolierenden, die Leiter (24) tragenden Kern besteht und daß das Widerstandsmedium (27) eine leitfähige Gummibeschichtung ist, die auf dem Kern (26) und den Leitern (24) außer im Bereich der schichtfreien Zonen der Leiter abgelagert ist.
  19. 19. Entwicklersystem nach den Ansprüche 14, 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen der Leiter (24) im Bereich vor dem Spalt der Entwicklerzone (14) niedriger als das Potential des Hintergrundbereichs sind.
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