DE2555803A1 - Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates - Google Patents
Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparatesInfo
- Publication number
- DE2555803A1 DE2555803A1 DE19752555803 DE2555803A DE2555803A1 DE 2555803 A1 DE2555803 A1 DE 2555803A1 DE 19752555803 DE19752555803 DE 19752555803 DE 2555803 A DE2555803 A DE 2555803A DE 2555803 A1 DE2555803 A1 DE 2555803A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- conductors
- area
- image
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0806—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
- G03G15/0813—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by means in the developing zone having an interaction with the image carrying member, e.g. distance holders
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0907—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with bias voltage
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0634—Developing device
- G03G2215/0636—Specific type of dry developer device
- G03G2215/0651—Electrodes in donor member surface
Description
XEROX CORPORATION
Rochester N. Y. / U.S.A.
Rochester N. Y. / U.S.A.
Drehende Elektrode in einem Magnetbürsten-Entwicklersystem
eines elektrostatographischen
Apparates
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehende Elektrode in einem Magnetbürsten-Entwicklersystem eines elektrostatographischen
Apparates.
In einem "bekannten elektrostatographischen Druckverfahren, wie
es in der US-PS 2 297 691 auf dem Gebiet der Elektrophotographie beschrieben ist, wird eine gleichmäßig aufgeladene Bildfläche
in der Gestalt eines Bildmusters entladen, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das dann durch Aufbringen
eines feinen Farbstoffes, des sogenannten Toners, entwickelt wird. Es ist bekannt, daß der Vorgang entweder im Übertragungsverfahren
oder im Nichtübertragungsverfahren durchgeführt werden kann. Das Nichtübertragungsverfahren zeichnet sich dadurch
aus, daß die Bildfläche der endgültige Träger für das gedruckte Bild ist. Im Gegensatz dazu sind beim Übertragungsverfahren
zusätzliche Sehritte nötig, um das entwickelte Tonerbild auf einen geeigneten Träger zu übertragen, wie etwa
ein weißes Papierblatt, woraufhin die Abbildungsfläche dann für den erneuten Gebrauch durch Entfernen der restlichen Tonerpartikel,
die noch daran haften, hergerichtet wird.
609836/0817
Die oben genannte Patentschrift befaßt sich speziell mit der Xerographie, einer wirtschaftlich sehr erfolgreichen Ausführungsform
der Elektrostatographie. Xerographische Kopier- und Vervielfältigungseinrichtungen haben sich in der Geschäftswelt
bis heute einen wichtigen Platz erobert. In der Xerographie dient als Bildfläche ein Photοempfänger; es bestehen jedoch
auch andere Arten von elektrostatographischen Einrichtungen. Eine dieser Arten weist eine Bildfläche auf mit einem
gleichmäßig aufgeladenen elektrischen Isolator, der auf nichtphotographischem Wege an bestimmten Stellen entladen wird,
z. B. mit einem entsprechend gesteuerten Schreibstift, um auf diese Weise das latente elektrostatische Bild zu erzeugen,
von welchem dann auf im wesentlichen demselben Wege wie beim photographisch erzeugten latenten Bild Drucke oder Kopien gewonnen
werden. Es sei noch vermerkt, daß xerographische und ähnliche elektrostatographische Druckprozesse nicht auf Kopierer
und Vervielfältiger begrenzt sind. Sie können auch Anwendung finden in der ITaksimilitechnik.
In elektrostatographischen Apparaten werden üblicherweise aus mehreren Komponenten bestehende Entwickler verwendet, welche
eine Mischung aus Tonerpartikeln und größeren, sogenannten Trägerpartikeln sind. Die Stoffe der Toner- und Trägerkomponenten
(manchmal auch eine Trägerbe schichtung) sind so ausgewählt,
daß sie in triboelektrischen Reihen einen Abstand voneinander haben, wodurch elektrische Ladungen von entgegengesetzten
Polaritäten triboelektrisch auf Toner- und Trägerpartikeln aufgebracht werden. Darüber hinaus wird bei der Auswahl der
triboelektrischen Ordnung der Werkstoffe in der Weise Beachtung geschenkt, daß die PdLarität der den Tonerpartikeln normalerweise
zugeführten ladung der Polarität der latenten Bilder, die entwickelt werden sollen, entgegengerichtet ist.
Im Betrieb wirken somit mehrere elektrostatische Kräfte auf die Tonerpartikel eines derartigen Entwicklers. So sind Kräfte
vorhanden, die wenigstens die Tonerpartikeln anfangs auf die Trägerpartikel ziehen. Außerdem werden die Tonerpartikel elektrostatisch
von den Trägerpartikeln abgestreift, wenn sie
609836/0817
in unmittelbare Iahe oder in Kontakt mit einer ein latentes
Bild tragenden Bildfläche gelangen.
Es wurde auch "bereits daran gedacht, lokal erzeugte elektrostatische
Felder mit Vorteil in elektrostatographischen Apparaten einzusetzen, um die Entwicklung, die Übertragung und den
Reinigungsvorgang zu steuern oder wenigstens zu verbessern. Die Bildfläche eines derartigen Apparates ist nur eine elektrisch
isolierende Schicht mit einer elektrisch leitfähigen Rückseite. Es kann so ein elektrostatisches Feld dadurch erzeugt
werden, daß die Rückseite der Bildfläche auf dem einen Potential gehalten wird, während eine Elektrode, die sich auf
einem anderen Potential befindet, in einem geeigneten Abstand vor der Bildfläche befindet. Feststehende Elektroden erhalten
dann, gelegentlich eine bestimmte Gestaltung, um besonders ausgebildete
Felder zu erzielen. So sind Entwicklersysteme bekannt, deren feststehende Elektrode aus mehreren, voneinander elektrisch
isolierten Segmenten besteht, so daß die einzelnen Segmente der Elektrode gegenüber der Rückseite der Bildfläche
unterschiedliche Yorspannungspotentiale haben können. Das dann vorhandene elektrostatische Feld kann somit auf verschiedene
Funktionen zugeschnitten sein, wie etwa das Unterdrücken einer Tonerwolke oder die Verminderung der Hintergrundentwicklung.
Rotierende Elektroden ließen jedoch bisher derartige Verfeinerungen
nicht zu. Dies ist ein großer Fachteil, denn Elektroden dieser Art sind weit verbreitet, besonders bei Magnetbürsten-Entwicklersystemen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine räumlich programmgesteuerte, umlaufende Elektrode zu schaffen, insbesondere eine Elektrodenwalze,
die in elektrostatographischen Apparaten zur Erzeugung eines räumlich speziell zugeschnittenen, im wesentlichen
stationären elektrostatischen Feldes verwendet wird.
In einer speziellen Ausführungsform soll mit der Erfindung eine
örtlich programmierbare, elektrodenartige Auftragwalze für ein Magnetbürsten-Entwicklungssystem geschaffen werden.
609836/0817
Kurz gesagt, besteht die Erfindung in einer Walzenelektrode, die um eine Achse drehbar gelagert ist und mehrere, sich axial
erstreckende, langgestreckte Leiter aufweist, die in regelmäßigen Winkelabständen um die Drehachse angeordnet sind, wobei
mehrere feststehende Kontakte mit den Leitern in schleifender Verbindung sind und mit Abstand zueinander um die Drehachse
angeordnet sind, so daß mit ihnen die den Leitern zugeführte
Spannung abhängig von der Drehstellung der Walze geändert wird. Die Erfindung wird vorzugsweise in einem Magnetbürsten-Entwicklersystem
eingesetzt, um damit in der Entwicklerzone
eines elektrostatogi'aphischen Apparates ein im wesentlichen feststehendes elektrostatisches Feld zu schaffen, das über die
Breite der Entwicklerzone praktisch gleiche Intensität, über die Länge jedoch ungleichförmige Intensität hat. Die Auftragswalze
eines derartigen Systems hat also nicht nur eine feststehende Magneteinrichtung, die innerhalb einer nicht-magnetischen
drehbaren Hülse gelagert ist, wie dies bei bekannten Einrichtungen der Fall ist, sondern hat darüber hinaus sich
axial ausdehnende Leiter, die auf der Hülse sitzen, und feststehende, um die Hülse herum verteilte Kontakte. Die Hülse und
die Leiter sind vorzugsweise mit einem Widerstandsmaterial überzogen, das einen hinreichend hohen Reibungswiderstand hat,
so daß die Hülse in der Lage ist, Entwickler durch die Entwicklerzone zu transportieren. Dabei werden elektrische Felder
in der Widerstandsschicht in der Weise aufgebaut, daß das elektrostatische Feld sich in Längsrichtung der Entwicklerzone
ohne sprunghaften Übergang verändert. Die Erfindung soll nun in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
eingehend erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch eine Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung
mit einer Auftragswalze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Auftragswalze, von deren Oberflächenbeschichtung zur besseren Verdeutlichung
Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Mantel der Auf-
609836/0817
tragwalze der Fig. 2 und
Fig. 4 perspektivisch eine auseinandergezogene Darstellung der
Auftragwalze mit einem W.iderstandszwischenring zum Verbinden der Kontakte mit den Leitern.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt einer elektrostatographischen
Maschine 11 zeigt deren Magnetbürsten-Entwicklersystem 12,
mit dessen Hilfe auf der elektrisch isolierenden Bildfläche 13 ein darauf befindliches latentes, elektrostatisches Bild
entwiekelt wird, während die Bildfläche 13 durch durch die Entwicklerzone 14 läuft. Im vorliegenden Fall ist die Bildfläche
13 eine photoleitfähige Schicht, die über eine elektrisch leitfähige Drehtrommel 15 gelegt ist, -welche ihrerseits
auf einem bestimmten Potential, wie etwa Massepotential, gehalten wird. Mit anderen Worten, die Maschine 11 ist ein
mehr oder weniger gewöhnlicher xerographischer Trommelkopierer.
Das Magnetbürstenentwicklersystem 12 weist in einem Gehäuse
wenigstens eine Auftragwalze 17 in der Entwicklerzone 14 auf.
Die Auftragwalze 17 hat einen bestimmten geringen Abstand von der Bildfläche 13 und ist angetrieben, um Entwickler auf die
durch die Entwicklerzone 14 laufende Bildfläche 13 zu fördern. Der Entwickler, der gewöhnlich eine Mischung aus triboelektrisch
geladenem Toner und ferromagnetische Trägerpartikeln ist, zirkuliert auf einem Weg von einem Reservoir 18 im
unteren Bereich des Gehäuses 15 durch die Entwicklerzone 14 und wieder zurück zum Reservoir 18. Dabei wird notwendigerweise
ein Teil des Entwicklers verbraucht, weshalb eine Tonerzufuhr 19 vorgesehen ist, die der Entwicklermischung von Zeit zu Zeit
weiteren Toner hinzufügt, damit dessen Konzentration ausreichend bleibt.
Der Hauptzweck der Auftragwalze 17 besteht darin, Entwickler durch die Entwickler ζ one zu transportieren, unter der Einwirkung
eines magnetischen Feldes, das so gestaltet ist, daß der Entwickler sich borstenartig ausbildet und in dieser Form
gegen die Bildfläche 13 gebracht wird. Diese Borsten oder
609 B 36/0817
Stacheln prägen sich nur in einem relativ schmalen Bereich,
nachfolgend als Spalfbereich "bezeichnet, mehr oder weniger
um die Linie herum aus, bei welcher sich die Walze 17 der Bild-r
fläche 13 am stärksten nähert, Die Auftragwalze 17 trägt jedoch
magnetisch angezogenen Entwickler von einer Aufnahmestelle, die sich stromauf vom Spalfbereich befindet, bis zu einem
Abgabepunkt, welcher stromab des Spaltbereiches liegt. Um dies zu erreichen, weist die Auftragwalze 17 eine stationäre Permanen
tmagne tanor dnung 21 auf, die innerhalb einer zylindrischen, unmagnetischen Hülse 22 angeordnet ist, während die Hülse selbst
um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Bildfläche 13 verläuft.
Bei der Betrachtung der Figuren 2 und 3 wird deutlich, daß die Auftragwalze 17 räumlich programmierbare, drehbare Elektroden
aufweist, die in der Entwicklerzone 14- ein im wesentlichen stationäres,
Örtlich erzeugtes elektrostatisches FeId aufbauen können, das über die Breite der Bildfläche 13 praktisch gleichmäßige
Intensität hat, jedoch nicht-gleichmäßige Stärke in Längsrichtung der Bildfläche 13 gesehen. Die zweite Elektrode,
die für die Erzeugung des elektrostatischen Feldes benötigt wird, ist selbstverständlich die Trommel 15 (ä. h. der elektrisch
leitfähige Stützkörper der Bildfläche 13).
Um die Erfindung durchzuführen, befinden sich auf der Hülse 22 zahlreiche, axial verlaufende, längliche Leiter 24 mit regelmäßigem
Abstand am Umfang verteilt, und es sind mehrere feststehende Gleitkontakte 25 vorgesehen, die mit den Leitern 24
an einzelnen, um die Drehachse der Hülse 22 verteilten Punkten mit den Leitern 24 in Verbindung stehen. Die Kontakte 25, oder
wenigstens einige von ihnen, führen zu verschiedenen Yorspannungsanschlüssen
(nicht gezeigt), so daß die den Leitern 24 zugeführten Spannungen abhängig von der Drehstellung der
Hülse 22 unterschiedlich sind. Es ist auch möglich, die Kontakte 25 verschiebbar anzuordnen. Die Hülse 22 trägt die
Leiter 24 auf einem isolierenden Kern 26 und ist vorzugsweise mit einem homogenen, gleichförmig dicken Widerstandsmedium 27
609836/081 7
beschichtet, das einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten hat, damit die Hülse 22 den Entwickler zu transportieren vermag.
Eine Beschichtung von 0,025 biß etwa 0,6 mm Dicke aus leitfähigem Gummi, welches mit Ruß versetzt ist, um einen spezifischen
7 9
Widerstand von 10 - 10 0hm*em zu erzielen, ist nicht nur hinsichtlich ihres Reibungskoeffizienten, sondern auch insoweit zufriedenstellend, als sie einen Pfad für Ausgleichsströme darstellt, die für die Neutralisierung der Gesamtladung des Entwicklers fließen müssen, wenn die Tonerpartikel abgestreift sind. Ein geeigneter leitfähiger Gummi wird unter der Warenbezeichnung "Kraton 4119" und ein geeigneter Ruß unter der Warenbezeichnung "Neospectra" gehandelt.
Widerstand von 10 - 10 0hm*em zu erzielen, ist nicht nur hinsichtlich ihres Reibungskoeffizienten, sondern auch insoweit zufriedenstellend, als sie einen Pfad für Ausgleichsströme darstellt, die für die Neutralisierung der Gesamtladung des Entwicklers fließen müssen, wenn die Tonerpartikel abgestreift sind. Ein geeigneter leitfähiger Gummi wird unter der Warenbezeichnung "Kraton 4119" und ein geeigneter Ruß unter der Warenbezeichnung "Neospectra" gehandelt.
Der isolierende Kern 26 der Hülse 22 kann aus einem mit Phenolharz
versehenen, auf Papierbasis aufgebauten Rohr bestehen. Die Leiter 24 können dadurch gebildet sein, daß ein derartiges
Rohr in üblicher Weise verkupfert und danach in einem üblichen Photoätzverfahren geätzt wird, während das Widerstandsmedium
27 durch Sprühbeschichtung aufgebracht werden kann. Im Betrieb ist natürlich jeder Leiter 24 zunächst einmal eine Äquipotentialfläche,
doch ergibt sich infolge der Vorspannungen, die benachbarten Leitern 24 eingeprägt werden, in den dazwischenliegenden
Bereichen des Widerstandsmediums 27 ein Spannungsabfall. Folglich muß der Abstand zwischen benachbarten Leitern 24
so gewählt werden, daß kein Durchschlag oder keine zerstörend hohe lokale Üb er erwärmung im Widerstandsmedium 27 unter den ungünstigsten
Bedingungen auftreten kann, die durch den größten Spannungsunterschied, der zwischen benachbarten Leitern 24
auftreten kann, bestimmt ist.
Ein Bereich aller Leiter 24 ist nicht mit Widerstandsmaterial beschichtet, so daß an dieser Stelle die Kontakte 25 angreifen
können. Am besten läßt dies die Pig. 2 erkennen, in der die Kontakte 25 unmittelbar auf der Oberfläche der von Beschichtung
freien Abschnitte der Leiter 24 aufliegen können. I1Ur
diesen Fall hat jeder Kontakt 25 eine Auflagebreite, die größer ist als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
609836/08 17
Leitern 24, so daß stets mit wenigstens einem Leiter Verbindung besteht. Bei einer anderen Ausführungsform, die in der Pig. 4
dargestellt ist, können die Kontakte 25 auf einem ringförmigen Widerstandselement 28 gleiten, das seinerseits auf die
beschichtungsfreien Abschnitte der Leiter 24 aufgesetzt ist und zusammen mit der Hülse 22 rotiert. Das ringförmige Element
28 sollte im wesentlichen homogen sein und einen verhältnismäßig niedrigen Widerstandswert haben, so daß die den Leitern
24 zugeführten Vorspannungen praktisch unabhängig von der Beschichtung 27 sind.
Es läßt sich einsehen, daß die Anordnung der Kontakte25 und
die über diese Kontakte zugeführten Spannungen in weitem Maße die Feldverteilung des elektrostatischen Feldes in Längsrichtung
der Bildfläche 13 bestimmen. Wenn angenommen wird, daß die latenten Bilder die Bildfläche 13 in Bild- und Hintergrundzonen
aufteilen mit Potentialen von etwa 800 und 200 V, dann können unterschiedlich hohe Vorspannungen an den Leitern 24
für den Bereich vor dem Spalt, im Spalt und hinter dem Spalt wünschenswert sein. Speziell die Leiter im Spaltbereich selber
sollten stets mit 250 bis 300 V vorgespannt sein, so daß eine Hintergrundentwicklung nicht stattfindet, ohne daß dabei die
Entwicklung des Inhaltes des latenten Bildes merkbar beeinflusst wird. Die vor dem eigentlichen Spaltbereich befindlichen
Leiter sollten auf eine Spannung von 100 V vorgespannt werden, wodurch der Toner vender Hülse 22 weggedrückt wird, so daß damit
dem Bestreben des Toners, einwärts zu wandern, entgegengewirkt wird, was manchmal für sogenannte Randbereichsentwicklungsfehler verantwortlich ist. Die im Bereich nach dem Spalt umlaufenden
Leiter können auf eine Spannung von etwa 1000 V vorgespannt werden, wodurch Tonerpartikel zur Hülse 22 hingezogen
werden, so daß auf diese V/eise die durchaus unerwünschte Emission einer Toner- oder Pulverwolke vermieden wird. Es versteht
sich, daß die Vorspannungen, die den Leitern 24 aufgedrückt
werden, sich nicht sprunghaft von Bereich zu Bereich ändern. Vielmehr geht diese Änderung und damit auch
der Übergang der sich daraus ergebenden Felder allmählich vor
609 8 36/0817
sich, da durch das Widerstandsmedium 27 ein Spannungsgradient
erzeugt wird. Darüber hinaus sind zwar die den einzelnen Leitern 24 zugeführten Torspannungen mehr oder weniger räumlich
fest, doch ändern sich die Spannungen der Leiter in Abhängigkeit von dem Umlauf der Hülse 22.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung eine räumlich programmierbare Elektrodenwalze geschaffen
wird. Diese Walze wird mit Vorteil als Auftragwalze für ein Magnetbürsten-Entwicklersystem verwendet, ist auf
dieses Anwendungsgebiet jedoch nicht begrenzt. Beispielsweise können die Grundgedanken dieser Erfindung auch bei Rollenübertragungssystemen
eingesetzt werden, die manchmal in elektrostatographischen
Maschinen verwendet werden.
Das dargestellte Entwicklersystem ist ein sogenanntes mitlaufendes
System, bei dem also die Trommel 15 und die Auftragwalze 17 in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Selbstverständlich
kann die Erfindung auch bei einem gegenlaufenden System eingesetzt werden, bei welchem die Umfangsflächen im Spalt sich in
entgegengesetzter Richtung bewegen.
609836/081 7
Claims (19)
- PATENTANSPRÜCHE'Λ/ Elektrostatographische Maschine mit einer elektrisch isolierenden Bildfläche, die einen elektrisch leitfähigen Abstützkörper überdeckt, der auf einem bestimmten Bezugspotential gehalten ist, gekennzeichnet durch eine drehbare Elektrode (17) mit bestimmtem Abstand von der Bildfläche (13) und bezüglich dieser der Abstützung (15) gegenüber angeordnet zur Erzeugung eines im wesentlichen stationären elektrostatischen Feldes über die Bildfläche (13), welches im wesentlichen gleichmäßige Stärke über die Breite der Bildfläche (13) und ungleichförmige, gesteuerte Stärke in Längsrichtung der Bildfläche aufweist, wobei die Elektrode (17) einen um eine Achse, die parallel zur Breite der Bildfläche (13) verläuft, sich drehender Körper (22) ein Widerstandsmedium (27) und zahlreiche, sich in Achslängsrichtung erstreckende Leiter (24) trägt, die mit dem Widerstandsmedium (27) in Berührung und gleichmäßig am Umfang verteilt sind, während mehrere feststehende Kontakte (25) mit Abstand zueinander um die Achse angebracht sind und den unter ihnen durchlaufenden Leitern (24) schleifend bestimmte Spannungspotentiale zuführen, wodurch räumlich festgelegte Vorspannungen an die Leiter (24) geführt sind, um im Widerstandsmedium (27) räumlich festgelegte S pannungs gradient en zu erzeugen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (25) auf voneinander getrennten Leitern (24) schleifen und die-Kontakte (25) breiter sind als der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Leitern (24).
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) einen elektrisch isolierenden Träger (26) für die Leiter (24) aufweist, das Widerstandsmedium (27) als homogene und gleichmäßig dicke Oberflächenbeschichtung den Träger (26) und die Leiter (24) überdeckt und jeder Leiter einen unbeschiehteten Abschnitt hat, an dem die Schleifkontakte (25) angreifen.609836/08 17
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht "beschichteten Abschnitte der Leiter (24) frei liegen, die Schleifkontakte (25) auf den freiliegenden Abschnitten der voneinander getrennten Leiter (24) schleifen und alle Schleifkontakte eine den Zwischenraum zwischen "benachbarten Leitern (24) übersteigende Breite haben.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 -oder 3, gekennzeichnet durch ein zwischen die Schleifkontakte (25) und die freiliegenden Abschnitte der Leiter (24) eingefügtes Widerstandskopplungselement (28), das sich mit dem Tragkörper (22) dreht und auf dem die Schleifkontakte (25) gleiten.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmedium (27) einen bestimmten Widerstandswert hat und das Widerstandskopplungselement (28), das homogen ist, einen wesentlich niedrigeren Widerstandswert hat.
- 7. Entwicklereinrichtung für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, das aus einer elektrisch isolierenden Bildträgerfläche besteht, die durch eine Entwicklerzone bewegt wird, während eine elektrisch leitfähige Rückseitenabstützung der Fläche auf einem bestimmten Bezugspotential gehalten wird, gekennzeichnet durch eine räumlich programmierbare Auftragelektrodenanordnung (17)} die in unmittelbarer Nähe der Entwicklungszone (14) zum Aufbringen des Entwicklers auf die Bildfläche (13) unter der Einwirkung eines im wesentlichen stationären elektrostatischen Feldes mit gleichförmiger Intensität über die Breite der Bildfläche und vorgewählter ungleichförmiger Intensität über die Länge der Bildfläche drehbar angeordnet ist.
- 8. Entwickleranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (13) eine elektrische Ladung von bestimmter Polarität aufweist und durch die latenten Bilder in Bildbereiche mit relativ hohem Potential und Hintergrundbereiche mit relativ niedrigem Potential unterteilt ist, daß der Ent-609836/08 17wickler (18) eine Trägerkomponente mit einer ladung der vorbestimmten Polarität und eine Tonerkomponente mit einer Ladung von entgegengesetzter Polarität aufweist, daß die Auftragsan-Ordnung (17) den Entwickler für die Bildfläche (13) beginnend von einem Bereich vor einem Spalt, durch den Spaltbereich hindurch und bis zu einem Bereich nach dem Spalt der Entwicklerzone (14) in Längsrichtung transportiert und daß das Feld unterschiedliche, vorgewählte Feldstärken im Bereich vor dem Spalt, im Spalt und hinter dem Spalt der Entwicklerzone (13) hat.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine derartige Feldstärke im Spaltbereich (14) der Entwicklerzone, daß sich auf dem Hintergrundbereich kein Toner absetzen kann, während die Ablagerung im Bildbereich unbeeinflusst ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine derartige Feldstärke im Bereich vor dem Spalt der Entwicklerzone, daß der Toner von der Auftragvorrichtung (17) weg gedrückt wird.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine derartige Feldstärke im Bereich hinter dem Spalt der Entwickler ζ one, daß der Toner auf die Auf trags einrichtung (17) hingezogen wird.
- 12. Magnetbürsten-Entwicklereinrichtung für die Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer elektrisch isolierten Bildfläche mit einem elektrisch leitfähigen Rückseitenbelag, der auf einem bestimmten Bezugspotential gehalten ist, wobei ein Reservoir für einen ferromagnetischen Entwickler vorhanden ist, sowie Mittel, um den Entwickler entlang eines bestimmten Weges aus dem Reservoir durch eine Entwicklerzone und zurück zum Reservoir zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftragwalze (17) mit Abstand zur Bildfläche (13) eine unmagnetische Hülse (26) nahe der Entwicklerzone (14) aufweist, die drehbar um eine über die Breite parallel zur BiId-G09H3K/0B17fläche (13) erstreckende Achse angeordnet ist, daß eine stationäre Magnetanordnung (21) innerhalb der Hülse (26) vorhanden ist, die ein Magnetfeld erzeugt, mit dem der Entwickler (18) gegen die Hülse angezogen wird, von der er durch einen Bereich vor einem Spalt, durch den Spalt selbst und einen Bereich nach dem Spalt der Entwicklerzone (14) transportiert wird, wobei das Magnetfeld derart gestaltet ist, daß der Entwickler im Spaltbereich der Entwicklerζone von der Hülse nach außen abstehende Borsten oder Stacheln in Richtung auf die Bildfläche (13) ausbildet, daß auf der Hülse (26) zahlreiche, sich parallel zu deren Achse erstreckende längliche Leiter (24) mit regelmäßigem Abstand am Umfang befinden und daß mehrere stationäre Kontakte (25) an örtlich festgelegten Positionen um die Achse angeordnet sind, um den Leitern (24) unterschiedliche Vorspannungen zuzuleiten, wobei die Kontakte (25) mit den Leitern in gleitender Verbindung stehen und die Vorspannungen von der Drehstellung der Hülse abhängig sind.
- 13. Entwicklersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hülse (26) eine im wesentlichen homogene und gleichförmig dicke Widerstandsschicht (27) eines derartig bestimmten Widerstandswertes aufgebracht ist, daß zwischen den benachbarten Leiterpaaren Spannungsabfälle aufgebaut werden.
- 14. Entwicklersystem nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück der Leiter (24) von .der Beschichtung (27) frei gehalten ist, auf dem dieSäiLeifkontakte (25) entlang gleiten, wobei jeder Gleitkontakt in Umfangsrichtung eine Breite hat, die mehr als den Zwischenraum zwischen benachbarten Leitern (24) überspannt.
- 15. Entwicklersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (28) mit verhältnismäßig niedrigem Widerstandswert zwischen die Schleifkontakte (25) und den beschichtungsfreien Bereich der Leiter (24) zum Zuführen der Vorspannungen zu den Leitern gemeinsam mit der Hülse (26) dreh-603B36/Q817bar auf die Leiter aufgesetzt ist.
- 16. Entwicklersystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (13) eine ladung bestimmter Polarität trägt und durch die latenten Bilder in Bildbereiche von verhältnismäßig hohem Potential und Hintergrundbereiche von verhältnismäßig niedrigem Potential unterteilt ist, der Entwickler (18) ferromagnetische Trägerpartikel mit einer Ladung einer bestimmten Polarität und Tonerpartikel mit einer Ladung der entgegengesetzten Polarität aufweist und daß die Vorspannungen derart gewählt sind, daß die durch den Spaltbereich der Entwicklerzone (14) hindurchlaufenden Leiter ein zwischen den Potentialen des Bildbereiches und des Hintergrundbereiches liegendes Potential haben, wodurch das elektrostatische Feld des Spaltbereiches verhindert, daß sich Tonerpartikel auf den Hintergrundbereichen absetzen, während die Ablagerung von Tonerpartikeln auf den Bildbereichen möglich ist.
- 17. Entwicklersystem nach den Ansprüche 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitern (24) im Bereich hinter dem Spalt der Entwicklerzone (14) zugeführten Vorspannungen höher sind als das Potential der Bildbereiche.
- 18. Entwicklersystem nach einem der Ansprüche 14, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) aus einem elektrisch isolierenden, die Leiter (24) tragenden Kern besteht und daß das Widerstandsmedium (27) eine leitfähige Gummibeschichtung ist, die auf dem Kern (26) und den Leitern (24) außer im Bereich der schichtfreien Zonen der Leiter abgelagert ist.
- 19. Entwicklersystem nach den Ansprüche 14, 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen der Leiter (24) im Bereich vor dem Spalt der Entwicklerzone (14) niedriger als das Potential des Hintergrundbereichs sind.609836/08 1 74fLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/552,011 US3996892A (en) | 1975-02-24 | 1975-02-24 | Spatially programmable electrode-type roll for electrostatographic processors and the like |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555803A1 true DE2555803A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2555803B2 DE2555803B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2555803C3 DE2555803C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=24203582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2555803A Expired DE2555803C3 (de) | 1975-02-24 | 1975-12-11 | Entwicklungsvorrichtung fur elektrostatische Ladungsbilder |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3996892A (de) |
JP (1) | JPS5918706B2 (de) |
CA (1) | CA1070940A (de) |
DE (1) | DE2555803C3 (de) |
FR (1) | FR2301851A1 (de) |
GB (1) | GB1526796A (de) |
NL (1) | NL7514878A (de) |
SU (1) | SU917713A3 (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5442143A (en) * | 1977-09-01 | 1979-04-03 | Olympus Optical Co Ltd | Electrophotographic method |
AU3829378A (en) * | 1977-11-10 | 1980-01-31 | Ibm | Cuprous-nickel magnetic brush roll |
US4292923A (en) * | 1979-07-16 | 1981-10-06 | Xerox Corporation | Development system |
JPS5614260A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-12 | Canon Inc | Developing device |
DE3043040A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-21 | Canon K.K., Tokyo | Verfahren zum entwickeln elektrischer latenter bilder sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
US4445771A (en) * | 1980-12-05 | 1984-05-01 | Ricoh Company, Ltd. | Developing apparatus for electrostatic photography |
DE3117296C2 (de) * | 1981-04-30 | 1984-01-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Entwicklerstation zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbilder |
US4428665A (en) * | 1981-11-06 | 1984-01-31 | Xerox Corporation | Apparatus, process for removal of toner particles |
US4625676A (en) * | 1982-02-17 | 1986-12-02 | Ricoh Company, Ltd. | Developing device |
GB2120960B (en) * | 1982-05-31 | 1986-10-01 | Ricoh Kk | Developer device |
US4515106A (en) * | 1982-10-15 | 1985-05-07 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Developing apparatus |
JPS59181372A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-15 | Toshiba Corp | 現像装置 |
US4787323A (en) * | 1987-08-12 | 1988-11-29 | Atlantic Richfield Company | Treating sludges and soil materials contaminated with hydrocarbons |
US5504563A (en) * | 1991-07-01 | 1996-04-02 | Xerox Corporation | Scavengeless donor roll development |
US5177538A (en) * | 1991-09-27 | 1993-01-05 | Xerox Corporation | Phenolic graphite donor roll |
US5339142A (en) * | 1992-07-30 | 1994-08-16 | Xerox Corporation | AC/DC spatially programmable donor roll for xerographic development |
US5268259A (en) * | 1992-10-16 | 1993-12-07 | Xerox Corporation | Process for preparing an electroded donor roll |
JPH06149071A (ja) * | 1992-10-22 | 1994-05-27 | Xerox Corp | 電極型ドナー現像装置 |
US5919514A (en) * | 1992-12-28 | 1999-07-06 | Xerox Corporation | Process for preparing electroded donor rolls |
US5300339A (en) * | 1993-03-29 | 1994-04-05 | Xerox Corporation | Development system coatings |
US5360940A (en) * | 1993-07-14 | 1994-11-01 | Xerox Corporation | Scavengeless two component development with an electroded development roll |
US5539505A (en) * | 1993-11-23 | 1996-07-23 | Xerox Corporation | Commutating method for SCD donor roll bias |
US5394225A (en) * | 1993-11-23 | 1995-02-28 | Xerox Corporation | Optical switching scheme for SCD donor roll bias |
US5413807A (en) * | 1994-10-17 | 1995-05-09 | Xerox Corporation | Method of manufacturing a donor roll |
US5515142A (en) * | 1994-11-15 | 1996-05-07 | Xerox Corporation | Donor rolls with spiral electrodes for commutation |
US5473414A (en) * | 1994-12-19 | 1995-12-05 | Xerox Corporation | Cleaning commutator brushes for an electroded donor roll |
US5523826A (en) * | 1995-01-18 | 1996-06-04 | Xerox Corporation | Developer units with residual toner removal to assist reloading |
US5517287A (en) * | 1995-01-23 | 1996-05-14 | Xerox Corporation | Donor rolls with interconnected electrodes |
US5614995A (en) * | 1995-09-05 | 1997-03-25 | Xerox Corporation | Electroded donor roll having robust commutator contacts |
US5589917A (en) * | 1995-09-25 | 1996-12-31 | Xerox Corporation | Donor rolls with magnetically coupled (Transformer) commutation |
US5600418A (en) * | 1995-09-25 | 1997-02-04 | Xerox Corporation | Donor rolls with exterior commutation |
US5570169A (en) * | 1995-09-25 | 1996-10-29 | Xerox Corporation | Donor rolls with modular commutation |
US5592271A (en) * | 1996-01-11 | 1997-01-07 | Xerox Corporation | Donor rolls with capacitively cushioned commutation |
US5594534A (en) | 1996-01-11 | 1997-01-14 | Xerox Corporation | Electroded doner roll structure incorporating resistive network |
US5701564A (en) * | 1996-09-26 | 1997-12-23 | Xerox Corporation | Scavengeless development apparatus including an electroded donor roll having a tri-contact commutator assembly |
US5729807A (en) * | 1997-01-21 | 1998-03-17 | Xerox Corporation | Optically switched commutator scheme for hybrid scavengeless segmented electroded donor rolls |
EP0867783B1 (de) * | 1997-03-28 | 2004-07-21 | Xerox Corporation | Entwicklungsrolle mit segmentierten Elektroden |
US5745827A (en) * | 1997-03-31 | 1998-04-28 | Xerox Corporation | Bundled steel wire SED communicator secondary cores |
EP3899668A4 (de) * | 2018-12-17 | 2022-11-02 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Flüssige elektrophotographische druckübertragung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2987037A (en) * | 1955-12-21 | 1961-06-06 | Ibm | Xerographic printer |
BE626526A (de) * | 1961-12-27 | |||
US3358594A (en) * | 1966-01-17 | 1967-12-19 | American Can Co | Electrostatic printing with a magnetic brush feed |
US3611992A (en) * | 1969-07-03 | 1971-10-12 | Xerox Corp | Cleanup electrode |
US3759222A (en) * | 1971-03-04 | 1973-09-18 | Xerox Corp | Microfield donor with continuously reversing microfields |
US3805739A (en) * | 1971-06-11 | 1974-04-23 | Xerox Corp | Controlling multiple voltage levels for electrostatic printing |
US3818864A (en) * | 1971-09-14 | 1974-06-25 | Xerox Corp | Image developing apparatus |
US3865080A (en) * | 1973-01-17 | 1975-02-11 | Xerox Corp | Toner pickoff apparatus |
US3884185A (en) * | 1973-09-06 | 1975-05-20 | Xerox Corp | Coated wire developer brush |
-
1975
- 1975-02-24 US US05/552,011 patent/US3996892A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-29 GB GB44601/75A patent/GB1526796A/en not_active Expired
- 1975-12-02 CA CA240,931A patent/CA1070940A/en not_active Expired
- 1975-12-11 DE DE2555803A patent/DE2555803C3/de not_active Expired
- 1975-12-19 NL NL7514878A patent/NL7514878A/xx unknown
- 1975-12-24 SU SU752301294A patent/SU917713A3/ru active
- 1975-12-26 JP JP50159794A patent/JPS5918706B2/ja not_active Expired
- 1975-12-31 FR FR7540225A patent/FR2301851A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5918706B2 (ja) | 1984-04-28 |
NL7514878A (nl) | 1976-03-31 |
DE2555803C3 (de) | 1979-10-31 |
FR2301851A1 (fr) | 1976-09-17 |
GB1526796A (en) | 1978-09-27 |
DE2555803B2 (de) | 1979-03-08 |
CA1070940A (en) | 1980-02-05 |
JPS51104835A (en) | 1976-09-17 |
SU917713A3 (ru) | 1982-03-30 |
US3996892A (en) | 1976-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2555803A1 (de) | Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates | |
DE2545494C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung | |
DE3206815C2 (de) | ||
DE2555854C3 (de) | Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE3212865C2 (de) | ||
DE3329497C2 (de) | ||
DE2842516C3 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3148231C2 (de) | ||
DE2758726C2 (de) | Trockenentwicklungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3612663A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2407380A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder | |
DE3140190A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3345282A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2644878A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE3210093A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3238846C2 (de) | ||
DE4342060C9 (de) | Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen Trommel | |
DE2703656C3 (de) | Verfahren zum elektrostatischen Entwickeln | |
DE2440918B2 (de) | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrophotographischer Ladungsbilder | |
DE2165134A1 (de) | Vorrichtung für die flussige elektro photographische Entwicklung | |
DE3119487C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein Zweifarben-Kopiergerät | |
DE3543122C2 (de) | ||
DE3129735C2 (de) | Bildaufzeichnungsgerät | |
DE3019236A1 (de) | Vorrichtung zur entwicklung der bildbereiche | |
DE2403186B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |