DE3345282A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents
EntwicklungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3345282A1 DE3345282A1 DE19833345282 DE3345282A DE3345282A1 DE 3345282 A1 DE3345282 A1 DE 3345282A1 DE 19833345282 DE19833345282 DE 19833345282 DE 3345282 A DE3345282 A DE 3345282A DE 3345282 A1 DE3345282 A1 DE 3345282A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- sleeve
- development
- area
- cutting edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0806—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
- G03G15/0812—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer regulating means, e.g. structure of doctor blade
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0602—Developer
- G03G2215/0604—Developer solid type
- G03G2215/0614—Developer solid type one-component
- G03G2215/0617—Developer solid type one-component contact development (i.e. the developer layer on the donor member contacts the latent image carrier)
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0634—Developing device
- G03G2215/0636—Specific type of dry developer device
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
Description
Anwaltsakte: 33 189
Beschreibung
k Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zum
Entwickeln eines elektrostatischen, auf einer Abbildungsfläche geschaffenen, latenten Bildes, irudem eine dünne
Tonerschicht aufgebracht wird. Insbesondere betrifft die
Erfindung eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes, das auf einer Abbildungsfläche, wie einem photoempfindlichen Teil erzeugt worden
ist, wobei die Einrichtung in einem elektrophotographischen Verfahren verwendet wird.
Im allgemeinen muß, um ein elektrostatisches, latentes Bild mit Hilfe eines Einkomponentenentwicklers der normalerweise
magnetische Tonerpartikel enthält, auf dem Gebiet der Elektrophotographie
zu entwickeln, vor dem Aufbringen des latenten Bildes eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen magne-
tischen Tonerpartikeln ausgebildet werden. Bei einem Vorschlag wird ein druckausübendes Teil verwendet, das aus einer
elastischen und magnetischen Schneide gebildet ist, welche gegen eine Entwicklungshülse, welche in einer vorbestimmten
Richtung angetrieben und gedreht wird, über deren vollen Breite gedrückt wird, um dadurch eine dünne Schicht
aus geladenen Tonerpartikeln an der Umfangsflache der Hülse
auszubilden. In diesem Fall sollte keine solche dünne Schicht aus Tonerpartikeln in den Teilen der umfangsflache der Hülse
ausgebildet werden, welche den bildfreien Abbildungsbereichen der Abbildungsfläche entsprechen, auf welcher das latente
Bild erzeugt wird, um so den Verlust an Toner zu verringern und um eine Verschmutzung durch in dem Gerät herumfliegenden
Toner zu verhindern. Aus diesem Grund ist bereits vorgeschlagen worden, Abdichtelemente an den Teilen des Andrücksteils,
welche in ihrer Lage den bildfreien Abbildungsbereichen entsprechen, vorzusehen, um dadurch selektiv zu verhindern, daß
-δ-die dünne Schicht aus Tonerpartikeln auf der Entwicklungshülse ausgebildet wird. Da jedoch derartige Abdichtelemente
zwischen dem Andrückteil und der Entwicklungshülse unter Druck in Anlage gehalten werden, wird die Ausbildung der
dünnen Schicht unmittelbar durch den Zustand dieser Abdichtelemente
beeinflußt, wodurch es schwierig wird, jederzeit zuverlässig und sicher eine gewünschte dünne Schicht aus
Tonerpartikeln auszubilden.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, welche frei von den vorstehend beschriebenen
Nachteilen der herkömmlichen Ausführungsformen ist, und bei welcher jederzeit sicher und zuverlässig eine gewünschte
dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpar-
!5 tikeln ausgebildet werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung
eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, welche äußerst wirksam bei dem Gebrauch von Tonerpartikeln
ist. Ferner soll eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, welche im Aufbau einfach ist und sich insbesondere
für eine Entwicklungs eines elektrostatischen, latenten Bildes eignet, das auf einer Abbildungsfläche, wie einem
photoempfindlichen Teil.erzeugt ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
u Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, auf einem photoempfindlichen Teil geschaffenen,
latenten Bildes eine Entwicklungshülse, welche in einer vorher bestimmten Richtung angetrieben und gedreht wird,
und eine durckausübende Schneide auf, welche unter Druck an der Hülse gehalten ist, um eine dünne Schicht aus gleich-
(4 BAD ORIGINAL
förmig geladenen Tonerpartikeln auszubilden, die zum Entwikkeln
auf das latente Bild aufzubringen sind. Gemäß der Erfindung
ist der vordere Endteil der druckausübenden Schneide insbesondere so geformt, daß ein Ansatz mit einer Breite,
welche im wesentlichen der Breite einer Abbildungsfläche
des photoempfindlichen Teils entspricht, sich über eine
Berührungslinie zwischen der Hülse und der Schneide erstreckt, wodurch dann die dünne Tonerschicht ausgebildet werden
kann, deren Breite im wesentlichen der Abbildungsfläche
•jQ des photoempfindlichen Teils entspricht, wodurch dann eine
Vergeudung von Toner verhindert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen,
latenten Bildes durch Aufbringen einer dünnen Schicht aus geladenen Tonerpartikeln
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2a und 2b Teilansichten, die jeweils einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus wiedergeben,
wobei Fig. 2a den Berührungsbereich zwischen
der druckausübenden Schneide und der Entwicklungshülse und Fig. 2b den vorderen Endteil
der druckausübenden Schneide in Draufsicht wiedergibt;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht
der in Fig. 1 dargestellten Entwicklungseinrichtung, in welcher gezeigt ist, wie die druckausübende
Schneide an der Umfangsflache der
Entwicklungshülse anliegt und
BAD ORIGINAL
mm Τ —.
Fig. 4 eine Kurve, in welcher die Beziehung zwischen
der Ansatzgröße der druckausübenden Schneide und der beförderten Tonermenge wiedergegeben
ist/ da dies zum Verständnis der vorliegenden Erfindung wichtig ist.
Anhand der Zeichnungen wird nunmehr die Erfindung im einzelnen
anhand von Ausführungsformen beschrieben. In Fig. 1 ist schematisch die Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt, wenn sie in einem elektrophotographischen Kopiergerät angewendet wird. Die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung
weist eine drehbar gehalterte Entwicklungshülse 2 auf, welche oft auch als Tonerträger bezeichnet
wird; sie (2) wird so angetrieben, daß sie sich in der durch den Pfeil angezeigten Richtung mit einer konstanten Drehzahl
dreht, wodurch dann Toner 1 entlang einer vorbestimmten Bahn befördert wird, welche durch die ümfangsflache der
Hülse 2 festgelegt ist. Die Entwicklungshülse 2 weist eine zylindrische Unterlage 2a aus elektrisch leitendem Material
und eine dielektrische Schicht 2b aus einem dielektrischen Material, wie Epoxi- und Polyesterharz auf, die auf der
äußeren Ümfangsflache des Grundteils 2a in einer Dicke von
etwa 600 Mikron ausgebildet ist, wobei eine Anzahl feiner Elektroden 2c über die äußere Umfangsfläche der
dielektrischen Schicht 2b sowohl in Umfangs- als auch in axialer Richtung verteilt sind. Diese Elektroden 2c sind
aus einem elektrisch leitenden Material, wie einem Metall, vorzugsweise Kupfer^hergestellt, und beispielsweise sind
Kupferpartikel mit einem Durchmesser von etwa 80 Mikron in dem äußeren Teil der dielektrischen Schicht 2b eingebettet
und die äußere Umfangsfläche der dielektrischen Schicht 2b wird dann so geschliffen, daß die Kupferpartikel
an der geschliffenen glattenOberflache teilweise frei
darliegen, wodurch dann eine Anzahl erdfreier Elektroden
35geschaffen ist, die in einem Abstand voneinander angeordnet
und in der dielektrischen Schicht 2b gehalten sind. Im
Innern der Entwicklungshülse 2 ist ein säulenförmiger Magnet
3 angeordnet/ der an seiner Umfangsflache eine Magnetflußdichte
von 600 Gauß aufweist und koaxial zu der Hülse 2 drehbar gehaltert ist; der Magnet 3 wird so angetrieben, daß
er sich mit einer konstanten Drehzahl in derselben Richtung wie die Hülse 2 dreht. In der dargestellten Ausführungsform
ist die elektrisch leitende Unterlage 2a mit einer Vorspannungsquelle 8 negativer Polarität verbunden. Vorzugsweise wird
die"Entwicklungshülse 2 so angetrieben, daß sie sich mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von etwa 500mm/s dreht, und der Magnet 3 wird vorzugsweise mit etwa 1500 U/min gedreht.
An einer geeigneten Stelle in der Nähe der Umfangsflache der
Entwicklungshülse 2 ist eine Art Trichter 4 angeordnet, um
den magnetischen Toner 1 der Entwicklungshülse 2 zuzuführen.
Der magnetische Toner 1 weist 45 Gewichts% eines magnetischen
Pulvers auf, das mit einem Harz vermischt ist, und er ist so aufbereitet, daß er einen mittleren Durchmesser von etwa
9 Mikron und das richtige spezifische Gewicht von 1,85 hat. 20
In Drehrichtung der Entwicklungshülse 2 ist nach dem trichterförmigen
Behälter 4 eine druckausübende Schneide 5 aus einem magnetischen Material, wie einem SK-Material; mit einer Dicke
von etwa 0,1 Mikron und mit einer ausreichenden Elastizität 25
angeordnet. Die Schneide 5 wird somit durch den im Innern der Entwicklungshülse 2 angeordneten Magneten 3 magnetisch
angezogen, um so gegen die Umfangsflache der Hülse 2 gedrückt
zu werden. Wie in Fig. 2a und 2b dargestellt, weist in der dargestellten Ausführungsform die Schneide 5 einen vorderen
oder unteren Endteil auf, welcher insbesondere so geformt ist, daß das vordere Ende jeder der Seitenbereiche mit der
Breite W. kurz vor dem vorderen Ende des mittleren zentralen
Bereichs mit der Breite W„ endet. Das heißt, wenn von dem
vorderen oder unteren Ende der druckausübenden Platte 5 35
gemessen wird, welche schwenkbar an einem ortsfesten Teil, wie beispielsweise dem Gerätegehäuse,gehaltert ist, hat der
— Q _
Seitenbereich die Länge L-, welche kürzer ist als die
Länge L2 des mittleren zentralen Bereichs.Vorzugsweise
ist die Breite W- des mittleren Bereichs so eingestellt, daß
sie der Breite des Abbildungsbereichs einer Abbildungsfläche, Wie beispielsweise einem photoempfindlichen Teil entspricht,
an welchem die Entwicklungshülse 4 in Anlage gebracht ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist die druckausübende Schneide 5 mit der vorstehend beschriebenen Form so angeordnet,
IQ daß sie mit Druck an der Entwicklungshülse 2 anliegt, so daß
eine gedachte, strichpunktierte Linie T, die durch Verbinden der beiden vorderen Enden der Seitenbereiche festgelegt
ist, in der Nähe von oder vorzugsweise an oder etwas oberhalb der Berührungslinien zwischen der druckausübenden Schneide
5 und der Entwicklungshülse festgelegt ist. Selbst wenn die druckausübende Schneide 5 so eingestellt ist, daß sie
an einer Berührungslinie P mit Druck an der Hülse 2 über deren vollen Breite anliegt, unterscheidet sich die Ansatzlänge
1 von der Berührungslinie P in der Vorwärtsrichtung oder in dem dargestellten Beispiel in Richtung nach unten
zwischen mittleren und seitlichen Bereichen. In der in Fig. wiedergegebenen Ausführungsform ist die druckausübende
Schneide 5 so vorgesehen, daß deren gedachte Verbindungslinie T im wesentlichen bezüglich der Berührungslinie P
zwischen der Hülse 2 und der Schneide 5 ausgerichtet ist, so daß der mittlere, zentrale Bereich sich nach unten etwa
um die Länge I1 erstreckt, die seitlichen Bereiche dagegen
im wesentlichen an der Berührungslinie P enden.
Nunmehr wird der Grund angegeben, weshalb die druckausübende Schneide 5 in einer derartigen Form ausgebildet ist.
Von den Erfindern wurde experimentell festgestellt, daß die Tonerzufuhrmenge in Beziehung steht mit der Größe des Ansatzes
der Schneide über die Berührungslinie mit der Entwicklungshülse hinaus, wie grafisch in Fig. 4 dargestellt
ist. Aus der Kurvendarstellung ist zu ersehen, daß je kleiner die Größe des Ansatzes ist, die Tonerzufuhrmenge umso kleiner
- 10 -
wird,und daß schließlich ein Nullpunkt erreicht werden kann,
wenn das vordere Ende etwas über der Berührungslinie angeordnet ist. Aufgrund dieser Feststellung sind ausgewählte Teile
der druckausübenden Schneide 5 an deren vorderen Ende entfernt worden, damit sich keine dünne Tonerschicht in den Bereichen
ausbildet, welche diesen Teilen entsprechen. In der dargestellten Ausführungsform werden die Seitenteile jeweils mit
einer Breite W1 von der Seitenkante her entfernt, die in
ihrer Lage dem bildfreien Bereich, z.B. der seitlichen Rand- -[Q fläche entsprechen.
Wenn die druckausübende Platte 5 einen Aufbau hat, wie er vorstehend beschrieben ist, ist dadurch verhindert, daß eine
dünne Tonerschicht auf der Umfangsfläche der Entwicklungshülse 2 in diesen Bereichen ausgebildet wird, die in ihrer
Lage den seitlichen Bereichen der druckausübenden Schneide 5 auf beiden Seiten über einer Breite W1, entsprechen; hierdurch
kann dann Toner wirksam ohne eine übermäßige Zufuhr von Toner benutzt werden, was dazu führen könnte, daß der
Toner in der Luft herumfliegt, was wiederum eine Verschmutzung des Inneren des Geräts zur Folge hat. Wichtiger ist jedoch,
da keine gesonderten Elemente, wie Abdichtelemente, vorgesehen werden müssen, daß die Schneide leicht herzustellen
ist, und daß keine Gefahr besteht, daß die Ausbildung der Tonerschicht nachteilig beeinflußt ist. Nebenbei bemerkt,
ist die druckausübende Schneide 5 in der dargestellten Ausführungsform auch noch mit dem negativen Pol der Vorspannungsquelle 8 verbunden.
In Fig. Ί ist an einer Stelle, die bezüglich der Drehrichtung
der Entwicklungshülse 2 danach und auf der Seite liegt,-welche der Seite gegenüberliegt, auf welcher die druckausübende
Schneide 5 bezüglich der Entwicklungshülse 2 angeordnet ist, ein photoempfindliches Endlosband 6 vorgesehen, das in der
durch einen Pfeil angezeigten Richtung angetrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform liegt das Band 6 mit
- 11 -
BAD ORfQlNAL
_ ι ι —
einem gewissen Druck sich abrollend an der Entwicklungshülse 2.an, und folglich wird der Toner 1 der Oberfläche
des photoempfindlichen Bands 6 in Form einer dünnen Schicht 1a zugeführt, wie sie auf der Umfangsflache der Hülse 2 befördert
wird. Das Band 6 weist eine Unterlage aus einem elektrisch leitenden Material in Form eines Endlosbandes
und eine photoleitfähige Schicht aus photoleitfähigem Material auf, welche auf der Unterlage ausgebildet ist. Wenn
sich das Band 6 bewegt, wird seine Außenfläche gleichförmig
IQ mit einer vorbestimmten Polarität geladen und dann mit einem
Lichtbild bildmäßig belichtet, um, wie es auf dem Gebiet der Elektrophotographie bekannt ist, ein elektrostatisches, latentes
Bild zu erzeugen. Das Band 6, das auf seiner Oberfläche das auf die beschriebene Weise erzeugte, latente Bild trägt,
kommt dann in einen Entwicklungsbereich, wo die - auf der Entwicklungshülse 2 ausgebildete, dünne Tonerschicht
1a zugeführt wird, und folglich das latente Bild entwickelt wird, wodurch ein sichtbar gemachtesTonerbild geschaffen
ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist (in Drehrichturig)
nach dem Entwicklungsbereich eine elektrisch leitende Brüste 7 angeordnet, um die restliche Ladung von
der Oberfläche der Hülse 2 zu entfernen. Die Bürste 2 ist so angeordnet, daß ihr vorderes Ende in der Nähe oder leicht
anliegend an der Umfangsflache der Hülse 2 angeordnet ist.
Außerdem ist die Bürste 7 ähnlich wie die Unterlage 2a und die druckausübende Schneide 5 mit dem negativen Pol der
Vorspannungsquelle 8 verbunden.
Wenn während des Betriebs die Entwicklungshülse 2 angetrieben wird und sich in der durch den Pfeil angezeigten
Richtung mit konstanter Drehzahl dreht, wird der magnetische Toner 1 von dem Trichter 4 aus deren Umfangsflache zugeführt,
an welche er durch den im Innern der Hülse 2 angeordneten Magneten 3 magnetisch angezogen wird. Der auf diese Weise
- 12 -
angezogene Toner wird dann zu der Berührungslinie P befördert, an welcher auf den Toner zwischen der Platte 5
und der Hülse 2 Druck ausge_übt wird, so daß der Toner reibungselektrisch auf eine vorbestimmte Polarität geladen
und gleichzeitig in einer dünnen Schicht 1a mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet wird. Da jedoch der untere
Endteil der druckausübenden Schneide 5 so, wie vorstehend beschrieben, speziell geformt ist, wird zu diesem Zeitpunkt
eine solche dünne Tonerschicht 1a auf der Hülse 2 nur in dem mittleren Bereich ausgebildet, welcher dem Abbildungsbereich des photoempfindlichen Bandes 6 entspricht. Folglich
wird die dünne Tonerschicht 1a tatsächlich nicht in den Seitenbereichen auf beiden Seiten des Abbildungsbereichs ausgebildet.
Die dünne Schicht 1a aus gleichförmig geladenem Toner, welche auf der Hülse 2 nur in dem mittleren, zentralen Bereich über
der Breite W~ ausgebildet ist, wird dann bei der weiteren
Drehbewegung der Hülse 2 zu dem Entwicklungsbereich beför-
dert. Wie vorstehend beschrieben,wird ein elektrostatisches,
latentes Bild auf dem photoempfindlichen Band 2 erzeugt so daß der Toner selektiv elektrostatisch von der Hülse 2
an das latente Bild übertragen wird, um das latente Bild zu entwickeln, indem das latente Bild in ein sichtbares
Tonerbild umgewandelt wird. Danach kommt die Umfangsflache
der Hülse 2 zu der Stelle, wo die Entladebürste 7 angeordnet ist, so daß die nicht mehr benötigte, auf der Hülse verbliebene
Ladung dadurch entfernt wird. Dann kommt die Umfangs-
flache der Hülse 2 wieder zu der Tonerzuführstelle, wo die
30
Art Trichter 4 vorgesehen ist, und wo von dem Trichter 4 zugeführter Toner 1 aufgenommen wird, so daß mit dem nächsten
Betriebszyklus begonnen werden kann.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, kann qemäß der 35
Erfindung, da eine speziell geformte, druckausübende Schneide verwendet wird, eine dünne Schicht aus geladenem
- 13 -
BAD ORIGINAL
Toner nur in einem interessierenden Bereich auf der Entwicklungshülse
ausgebildet werden. Auf diese Weise kann Toner in einer hochwirksamen Weise verwendet werden. Da Toner
der Entwicklungshülse nicht nutzlos zugeführt wird, wird 5auch kein Toner verschwendet.und es ist verhindert, daß ungeladener
Toner in der Luft schwebt, was zu einer Verschmutzung des Geräteinneren führen könnte. Außerdem trägt
die Erfindung noch dazu bei, daß ein entwickeltes Tonerbild hoher Qualität erzeugt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann statt der vorstehend beschriebenen,
zusammengesetzten Hülse mit einer Anzahl erdfreier Elektroden auch eine gewöhnliche einlagige Hülse aus Metall
u.a. verwendet werden. Wenn die druckausübende Schneide 5 so vorgesehen ist, daß sie beispielsweise mittels einer
Feder u.a. vorgespannt an der Hülse 2 anliegt, kann die Schneide aus irgendeinem beliebigen Material einschließlich
nichtmagnetischen Materialien hergestellt sein.
Ende der Beschreibung
BAD ORiGIMAL
Claims (1)
- BERG · STAPFJ;:äCNWÄBE;;"SÄiaDMAIRMAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte: 33 189 14. Dezember 1983Ricoh Company,. Ltd. Tokyo / JapanEntwicklungseinrichtungPatentansprücheI1.JEntwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, auf einer Abbildungsfläche erzeugten, latenten Bildes durch Aufbringen einer Tonerschicht gekennzeichnet durcheine Einrichtung (2) zum Befördern der Tonerschicht entlang einer vorbestimmten Bahn durch einen Entwicklungsbereich, in welchem das latente Bild entwickelt wird;TO eine Einrichtung (4), um Toner der Fördereinrichtung (2) zuzuführen, undeine Einrichtung (5), die in der Tonerförderrichtung nach der Zuführeinrichtung (4) angeordnet ist, um die Tonerschicht auszubilden, wobei die Einrichtung eine Schneide (5), die gegen die Fördereinrichtung(2) gedrückt wird,und einen vorderen Endteil aufweist, welcher so ausgelegt ist, daß die Tonerschicht (1a) in einem vorbestimmten Bereich der Fördereinrichtung (2) ausgebildet wird.2Q 2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß der vorbestimmte Bereich einem Abbildungsbereich der Abbildungsfläche entspricht, wodurch VII/XX/Ktz - 2. -® (089) 98 82 72 - 74 Telex- 5 24 660 BERG d Bankkonten: Bayer. Veroinsbank München 453100 (BLZ 700 ?0? 70i Teten.,.™™»/-..Mol· Tplnkomprm (0B9) 9RW49 M..r>o.R«nk Münrhpn AAinimasn /Ri 7 7nn wn.t« c r..- ..vn.-2-verhindert ist, daß die dünne Tonerschicht (1a) in einem Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs ausgebildet wird, wodurch eine Verschwendung von Toner vermieden ist.3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekenn zeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Hülse (2) aufweist, welche in einer vorbestimmten Richtung mit konstanter Drehzahl angetrieben und dadurch gedreht wird, und daß die Schneide oder Platte (5) einen Ansatz oder eine Verlängerung aufweist, deren Breite im wesentlichen der Breite des vorbestimmten Bereichs entspricht^und die sich über eine vorbestimmte Länge von einer gedachten Bezugslinie (T) aus erstreckt, welche eine Berührungslinie zwischen der Hülse (2) und der Schneide (5) festlegt, wenn beide mit Druck aneinander anliegen.4.Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Hülse (2) ein Magnet (3) angeordnet ist, und daß die Schneide oder Platte (5) magnetisches Material aufweist, wodurch dann die Schneide oder Platte (5) infolge der magnetischen Anziehung durch den Magneten (3) gegen die Hülse gedrückt wird.5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekenn ze ichnet, daß die Hülse (2) eine zylindrische Unterlage (2a), eine auf der äußeren Umfangsflache der Unterlage (2a) ausgebildete, dielektrische Schicht (2b) und eine Anzahl erdfreier Elektroden (2c) aufweist, die getrennt voneinander an der Oberfläche der dielektrisehen Schicht (2b) vorgesehen sind.6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeichnet, daß derToner magnetischer Toner7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet äurch eine Einrichtung (7), die nach dem Entwicklungsbereich angeordnet ist, um restliche Ladung von der Hülse (2) zu entfernen.-V
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1982187955U JPS5994352U (ja) | 1982-12-14 | 1982-12-14 | 現像装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345282A1 true DE3345282A1 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=16215085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345282 Ceased DE3345282A1 (de) | 1982-12-14 | 1983-12-14 | Entwicklungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4575220A (de) |
JP (1) | JPS5994352U (de) |
DE (1) | DE3345282A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515000A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Entwicklungsvorrichtung |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4780741A (en) * | 1985-02-19 | 1988-10-25 | Kyocera Corporation | Method and apparatus for forming toner layer |
JPH0646331B2 (ja) * | 1985-03-27 | 1994-06-15 | 株式会社東芝 | 現像装置の製造方法 |
US4804995A (en) * | 1985-07-31 | 1989-02-14 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Charged latent image developing apparatus |
JPS6347361U (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-31 | ||
JPH0812510B2 (ja) * | 1986-10-17 | 1996-02-07 | ミノルタ株式会社 | 静電潜像現像装置 |
US4777904A (en) * | 1986-12-22 | 1988-10-18 | Xerox Corporation | Touchdown development apparatus |
JPH0755564Y2 (ja) * | 1986-12-29 | 1995-12-20 | 株式会社リコー | 磁性粉体保持装置 |
JP2570726B2 (ja) * | 1987-03-05 | 1997-01-16 | ミノルタ株式会社 | 摩擦帯電部材 |
JP2637095B2 (ja) * | 1987-03-12 | 1997-08-06 | 株式会社リコー | 現像装置 |
US4876574A (en) * | 1987-11-04 | 1989-10-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing apparatus |
US5172169A (en) * | 1990-04-09 | 1992-12-15 | Ricoh Company, Ltd. | Developer carrier of a developing device and a method of producing the same |
US5387966A (en) * | 1992-05-22 | 1995-02-07 | Ricoh Company, Ltd. | Developing apparatus and method including grooved developer carrying roller |
US5552867A (en) * | 1993-08-27 | 1996-09-03 | Minolta Co., Ltd. | Toner regulating blade having a bevelled edge |
US5485254A (en) * | 1995-01-12 | 1996-01-16 | Xerox Corporation | Metering blade for single-component magnetic developer in a xerographic apparatus |
JP3079038B2 (ja) * | 1996-06-10 | 2000-08-21 | キヤノン株式会社 | 現像装置、プロセスカートリッジ及び画像形成装置 |
US7013104B2 (en) * | 2004-03-12 | 2006-03-14 | Lexmark International, Inc. | Toner regulating system having toner regulating member with metallic coating on flexible substrate |
US7236729B2 (en) * | 2004-07-27 | 2007-06-26 | Lexmark International, Inc. | Electrophotographic toner regulating member with induced strain outside elastic response region |
JP2006251301A (ja) * | 2005-03-10 | 2006-09-21 | Ricoh Co Ltd | 現像装置並びにこれを用いたプロセスカートリッジ及び画像形成装置、トナー |
US7158745B2 (en) * | 2005-03-22 | 2007-01-02 | Lexmark International, Inc. | Method and device to regulate toner in an image forming device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143397A1 (de) * | 1980-11-01 | 1982-05-27 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
DE3148231A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-10-14 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3822139A (en) * | 1972-10-13 | 1974-07-02 | Addressograph Multigraph | Electrostatic developer device |
JPS5588083A (en) * | 1978-12-26 | 1980-07-03 | Olympus Optical Co Ltd | Dry type developing device |
JPS5872968A (ja) * | 1981-10-28 | 1983-05-02 | Ricoh Co Ltd | 現像装置に用いられる現像剤担持体の製造方法 |
-
1982
- 1982-12-14 JP JP1982187955U patent/JPS5994352U/ja active Granted
-
1983
- 1983-12-14 DE DE19833345282 patent/DE3345282A1/de not_active Ceased
- 1983-12-14 US US06/561,534 patent/US4575220A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143397A1 (de) * | 1980-11-01 | 1982-05-27 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
DE3148231A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-10-14 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515000A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Entwicklungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5994352U (ja) | 1984-06-27 |
US4575220A (en) | 1986-03-11 |
JPH0210541Y2 (de) | 1990-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257030C3 (de) | MagnetbUrsten-Entwicklungsstation | |
DE3345282A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2839178C2 (de) | ||
DE69019463T2 (de) | Entwicklungsgerät. | |
DE2534478C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbildes | |
DE2545494C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung | |
DE3212865C2 (de) | ||
DE69015698T2 (de) | Aufzeichnungsgerät. | |
DE3686164T2 (de) | Elektrographisches magnetbuerstenentwicklungsgeraet. | |
DE3319708A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2555803A1 (de) | Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates | |
DE2842516A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3329497C2 (de) | ||
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
EP1438639B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von trägerelementen in druckern oder kopierern unter anwendung von magnetfeldern | |
DE3148231A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2736078B2 (de) | Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche | |
DE2453643A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen von resttoner von einem elektrostatischen aufzeichnungsmedium | |
DE3109214C2 (de) | Gerät zur Entwicklung eines latenten elekrostatischen Bildes | |
DE69307934T2 (de) | Elektrodenhalterung für die schwingungsfreie Entwicklung | |
DE3347214A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2803200C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2756274A1 (de) | Fotokopiergeraet | |
DE2727897B2 (de) | Einrichtung zur Entfernung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elementes | |
DE2232950A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern von entwicklerpulver |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |