DE2736078B2 - Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche - Google Patents
Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen OberflächeInfo
- Publication number
- DE2736078B2 DE2736078B2 DE2736078A DE2736078A DE2736078B2 DE 2736078 B2 DE2736078 B2 DE 2736078B2 DE 2736078 A DE2736078 A DE 2736078A DE 2736078 A DE2736078 A DE 2736078A DE 2736078 B2 DE2736078 B2 DE 2736078B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- roller
- cleaning roller
- cleaning
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/0005—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
- G03G21/0058—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a roller or a polygonal rotating cleaning member; Details thereof, e.g. surface structure
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von einer fotoleitfähigen
Oberfläche der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der Elektrofotografie wird das elektrostatische, latente, auf einer fotoleitfähigen Oberfläche ausgebildete
Ladungsbild mit einem Tonerpulver zu dem sogenannten Tonerbild entwickelt, das auf ein Bildempfangsmaterial,
im allgemeinen ein Blatt Normalpapier, übertragen und dort zu einer permanenten Kopie fixiert
werden kann.
Nach der Übertragung des Tonerbildes bleibt immer etwas Toner auf der fotoleitfähigen Oberfläche zurück;
dieser Toner muß vor der Ausbildung des nächsten Ladungsbildes entfernt werden, da er die weiteren
Arbeitsgänge stört und deshalb zu qualitativ minderwertigen Kopien führt.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von Einrichtungen zur Entfernung dieses Toners von der
fotoleitfähigen Oberfläche entwickelt worden. So ist aus dem DE-GM 74 30 061 eine Reinigungsrolle mit einem
weichen Fell oder mit weichen Kunststoffasern bekannt, das bzw. die den Toner abstreifen soll(en). Der mittels
dieser Bürste aufgenommene Toner wird dann durch Abstreifplatten entfernt und mittels eines relativ starken
Luftstrahl in einen Filterbeutel belassen.
Um die ausreichende Reinigung der fotoleitfähigen Oberfläche zu gewährleisten, muß diese Bürste mit einer
Drehzahl von 800 bis 900 U/min, gedreht werden; bei einer solch hohen Drehzahl werden jedoch die
Tonerteilchen teilweise weggeschleudert und damit weit verstreut; dies gilt insbesondere dann, wenn die
Abstreifplatten in die Bürste hineinragen. Es muß deshalb noch eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen,
die verhindert, daß die von der Bürste aufgenommenen Tonerteilchen zu weit verstreut werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 53 812 eine Einrichtung zur Entfernung fein verteilter Teilchen von
einer Fläche bekannt, bei der ebenfalls eine Fasern aufweisende Reinigungsbürste vorgesehen ist, von
welcher der Toner mittels einer an den Fasern anliegenden Übertragungsrolle entfernt wird. Diese
10
41>
Einrichtung nach dem oben erwähnten Gebrauchsmuster.
Weiterhin ist mit der DE-OS 25 30 798 eine Reinigungseinrichtung für die fotoleitende Oberfläche
eines elektrofotografischen Kopiergerätes vorgeschlagen worden, bei der eine Reinigungsrolle aus Kunststoff-Schaum,
vorzugsweise Polyurethan-Schaum, verwendet wird. Über die Funktionsweise dieser Reinigungseinrichtung
wird nur ausgesagt, daß die Poren des Kunststoff-Schaums die abgeschabten Tonerteilchen
aufnehmen und sie im Bereich der Andruckkante eines Kassettenbodens an ein Reinigungsvlies abgeben.
Eine Einrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche der
angegebenen Gattung ist aus der US-PS 38 07 853 bekannt und weist eine an der fotoleitfähigen Oberfläche
anliegende, sich drehende Reinigungsrolle aus einem Kunststoff-Schaum sowie eine in Anlage an der
Reinigungsrolle gehaltene Platte auf. Dabei dringt die als Streifplatte ausgebildete Platte in die offenen Poren
der Reinigungsrolle aus dem Kunststoff-Schaum ein und »kratzt« den Toner von den Innenwänden der Poren ab.
Der auf diese Weise aus den Poren gelöste Toner fällt an der Abstreifplatte nach unten.
Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung, daß sich keine einwandfreie Reinigung der Poren der Reinigungsrollc
ergibt, da die Platte nicht so tief in alle Poren eindringen kann, daß der gesamte, in den Poren
vorhandene Toner abgekratzt wird. Dabei muß auch berücksichtigt werden, daß der Kunststoff-Schaum
einerseits relativ weich sein, um eine Beschädigung der empfindlichen fotoleitenden Oberfläche zu vermeiden,
und andererseits eine so hohe Härte haben muß, daß er an der Kontaktstelle mit der Abstreifplatte nicht
nachgibt, damit die Spitze der Abstreifplatte eindringen und dadurch den Toner abkratzen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen
Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche der angegebenen Gattung zu schaffen, die auf konstruktiv
einfache Weise die Abnahme des Toners von der Reinigungsrolle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist im Anspruch 2
angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Spitze der Platte nun nicht
mehr in die Poren des Kunststoff-Schaums eindringen und den Toner von den Innenwänden der Poren
abkratzen muß, sondern daß die Oberfläche des elastischen Kunststoff-Schaums durch die Platte verforml
wird, so daß der Toner durch die relativ rasch erfolgende Rückstellbewegung der Oberfläche des
Kunststoff-Schaums weggeschnellt wird und sich dadurch aus den Poren löst. Auf diese Weise wird
gewährleistet, daß der gesamte, in den Poren vorhandene Toner von der Reinigungsfolie entfernt wird. Dieser,
von der Reinigungsrolle abgestoßene Toner sammelt sich auf einer metallischen Rückgewinnungsrolle, die in
der Nähe der Reinigungsrolle angeordnet ist, so daß dieser Toner in einem Behälter aufgefangen und wieder
der Entwicklungsvorrichtung des elektrofotografischen Kopiergerätes zugeführt werden kann.
Zwar ist aus der DE-AS 22 62 027 bereits eine Reinigungseinrichtung für eine fotoleitfähige Obcrflä-
Einrichtung hai ainu den gleichen Nachteil v»;e die ehe bekannt, bei der die Entfernung des Toners au<. Ί<-η
Poren des Kunststoff-Schwamms auf ähnliche Weise, nämlich durch eine starke elastische Verformung des
Kunststoff-Schwamms und durch das anschließende »Wegschnellen« des Toners, erfolgt. Nachteilig ist
jedoch bei dieser bekannten Reinigungseinrichtung, daß zu dieser Verformung der elastischen Reinigungsrolle
keine zusätzliche Platte, sondern eine auf der fotoleitfähigen Oberfläche vorgesehene Zahnung verweidet
wird. Denn die Zahnung bedingt wiederum einen speziellen Aufbau eines bestimmten Bereiches der
fotoleitfähigen Oberfläche, so daß sioh hierdurch insgesamt die Herstellungskosten für die im allgemeinen
trommeiförmige fotuleitfähige Oberfläche erhöhen. Außerdem kann in diesem Fall aicht die gesamte
Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel zur Herstellung von elektrostatischen Ladungsbildern bzw. von
Tonerbildern ausgenutzt werden, so daß sich insoweit eine Beschränkung der Einsatzmöglichkeiten des
elektrofotografischen Kopiergerätes ergibt
Diese Beschränkungen werden durch die hier beanspruchte Maßnahme vermieden, zur Verformung
der Reinigungsrolle und damit zu ihrer »Reinigung« eine zusätzliche, getrennt von der fotoleitfähigen
Oberfläche vorgesehene Platte zu verwenden, die auf die angegebene Weise angeordnet ist.
Weiterhin gewährleistet auch diese zusätzliche Rückgewinnungsrolle, daß die Platte mit relati hohem
Druck in Anlage an die elastische Reinigungsrolle gebracht und damit die elastische Reinigungsrolle
relativ stark verformt werden kann; dies ist bei der bekannten .Reinigungseinrichtung nicht möglich, da
beim Auftreten eines zu starken Drucks zwischen dem Kunststoff-Schaum und der fotoleitfähigen Oberfläche
die empfindliche fotoleitfähige Oberfläche beschädigt werden könnte.
Ein weiteres Problem bei der bekannten Reinigungseinrichtung liegt darin, daß bei einer Berührung
zwischen der Zahnung und dem Kunststoff-Schaum das im allgemeinen an die Oberfläche der fotoleitfähigen
Trommel angelegte Potential umgeschaltet werden muß, um die gelösten, positiv geladenen Tonerteilchen
durch das jetzt wirksame elektrische Feld in die Zähnung zu treiben und sie bei der weiteren Drehung
der fotoleitfähigen Trommel zur Entwicklungsslation zu transportieren.
Im Gegensatz hierzu werden bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Tonerteilchen an der
Berührungsstelle zwischen Reinigungsrolle und Platte von der Reinigungsrolle gelöst und von der metallischen
Rückgewinnungsrolle aufgefangen, die sich in der Nähe
der Berührungsstelle befindet oder in Anlage an die Oberfläche der Reinigungsrolle kommt. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß die gelösten TonertcMchen sich
nicht auf der fotoleitfähigen Oberfläche absetzen können, wie es bei der bekannten Reinigungseinrichtung
angestrebt wird.
Denn wenn die von dem Kunststoff-Schaum abgelösten Tonerteilchen in der Zahnung der fotoleitfähigen
Trommel aufgenommen werden, besteh! immer die Gefahr, daß sich diese Teilchen wieder lösen und dann
frei im Kopiergerät herumfliegen. Dies bedeutet insbesondere, daB sie sich wieder auf anderen Stellen
der fotoleitfähigen Trommel ablagern und die Erzeugung der nächsten Kopie stören können.
Auch dies wird bei der Einrichtung nach der
vorliegenden Erfindung vermieden, da die von der Reinigungsrolle abgelösten Tonerteilchen getrennt von
der fotoleitfähigen Oberfläche aufgefangen werden.
also nicht mehr in Berührung mit der fotoleitfähigen Oberfläche kommen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühningsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F Ί g. 1 eine Darstellung eines elektrofotografischen
Kopiergerätes mit einer Einrichtung zur Reinigung der fotoleitfähigen Oberfläche,
Fig.2 eine Ansicht einer Ausführungsform einer ίο erfindungsgemäßen Einrichtung zur Entfernung des
zurückgebliebenen Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche,
F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
ι·; Fig.4 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform det erfindungsgemäßen Einrichtung, und
ι·; Fig.4 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform det erfindungsgemäßen Einrichtung, und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines schraubenförmigen Elementes, das bei der Ausführungsform nach
F i g. 4 verwendet wird.
2« Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist in einem üblichen
elektrofotografischen Kopiergerät eine Trommel 1 vorgesehen, die auf ihrer Oberfläche eine fotoleitfähige
isolierende Schicht aufweist. Die Trommel 1 kann in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht
2r> werden; die fotoleitfähige Oberfläche der Trommel wird
zu Beginn eines Kopierzyklus mittels einer Korona •Entladungseinrichtung 2 aufgeladen und anschließend über
ein Belichtungssystem 3 mit einer Abbildung einer zu kopierenden Vorlage belichtet. Die auf der fotoleitfähi-Xi
gen Oberfläche der Trommel vorhandene Ladung wird in den belichteten Bereichen neutralisiert und in den
dunklen Bereichen, die praktisch nicht belichtet werden,
beibehalten, wodurch eine elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage auf der fotoleitfähigen Oberflä-ι-Ί
ehe entsteht. Diese latente Abbildung wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 4 auf herkömmliche Weise in
ein sichtbares Tonerbild umgewandelt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Entwicklungseinrichtung 4 durch eine magnetische
Bürste gebildet, bei der ein aus dem eigentlichen Toner und Trägerleilchen bestehender pulverförmiger Entwickler
durch magnetische Anziehungskräfte auf der Oberfläche <:iner Entwicklungsrolle gehalten wird und
dadurch eine »Magnetbürste« bildet; die magnetischen 4> Anziehungskräfte können durch Magnete erzeugt
werden, die sich im Innern der Entwicklungsrolle befinden.
Bei der Drehung der Entwicklungsrolle wird diese Magnetbürste mit der latenten Abbildung in Kontakt
w gebracht, so daß der Toner auf elektrostatischem Wege
von der Magnetbürste zu dem Ladungsbild hin angezogen wird und das Ladungsbild zu einem
sichtbaren Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild, das sich auf der fotoleitfähigsn Oberfläche der Trommel
Vi befindet, wird bei der weiteren Drehung der Trommel 1
mit einem blattförmigen Bildempfangsmaterial 5 zur Deckung gebracht. Dabei wird die Rückseite des
Bildempfangsmaterials 5 mittels einer Korona-Entladungseinrichtung 6 aufgeladen, um die elektrostatische
ho Anziehung des Ladungsbildes für das Tonerbild zu überwinden und das Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial
5 zu übertragen.
anschließend wird das Bildempfangsmaterial 5 von der fotoleitfähigen Oberfläche der Trommel getrennt,
hr> wonach das Tonerbild mittels einer Fixiereinrichtung 7
auf dem Bildempfangsmaterial fixiert werden kann. Nach der Übertragung wird die fotoleitfähige Oberfläche
der Trommel mittels einer Wechselstrom-Korona-
Entladungseinrichtung 8 einer Korone-Entladung ausgesetzt,
um die etwa noch vorhandene Oberflächenladung der Trommel, auf der sich noch Resttoner befinden
kann, zu neutralisieren und dadurch die Anziehungskräfte zwischen der fotoleitfähigen Oberfläche und dem
zurückgebliebenen Toner zu verringern. Anschließend kann dann der zurückgebliebene Toner auf mechanische
Weise in einer Reinigungseinrichtung 9 von der fotoleitfähigen Oberfläche der Trommel entfernt
werden.
Gemäß Fig.2 weist eine Einrichtung 9 zur Entfernung
des zurückgebliebenen Toners eine Reinigungsrolle 10 aus Polyurethan-Schaum auf, die mit leichtem
Druck an der Trommeloberfläche anliegt. Die Reinigungsroüe
10 wird in einer Richtung gedreht, so daß sie an der Berührungsstelle in der entgegengesetzten
Richtung zu der Drehrichtung der Trommel 1 läuft; sie kann mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 250 mm/
sek. angetrieben werden, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1 140 mm/sek. beträgt. Die
Reinigungseinrichtung weist auch eine Rückgewinnungsrolle 11 auf, welche nahe bei der Oberfläche der
Reinigungsrolle 10 angeordnet ist oder mit leichtem Druck an dieser anliegt. Die Rückgewinnungsrolle 11
weist eine Metallrolle 13 mit einem Überzug aus Polytetrafluorethylen auf. Die Rückgewinnungsrolle 11
wird im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie die Reinigungsrolle 10, aber in einer solchen
Richtung gedreht, daß sich diese Rollen 10, 11 an der Berührungsstelle oder an der Stelle, an welcher sie sehr
nache beieinander liegen, in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Eine Platte 14 liegt mit einem bestimmten Anlagedruck an einem Bereich der Oberfläche der Reinigungsrolle 10, der sich in der Drehrichtung der Rolle 10
gesehen, unmittelbar vor der Berührungsstelle mit der Rückgewinnungsrolle 11 oder in einem minimalen
Abstand von dieser Rolle 11 befindet. Die Platte 10 ist so angeordnet, daß sie im allgemeinen in derselben
Richtung wie die Drehrichtung der Reinigungsrolle 10 verläuft; vorzugsweise bildet die Platte 14 aber einen
Winkel θ zwischen 10° und 60° bezüglich der beiden Seiten der Tangentialrichtung der Reinigungsrolle 10
(d. h. bezüglich der Tangentialrichtung der Reinigungsrolle 10).
Die Platte 14 wird mittels eines Tragteils 15 gehalten; obwohl sie entweder einen starren bzw. steifen oder
elastisch federnden Teil aufweisen kann, hat sie vorzugsweise eine verhältnismäßig geringe Dicke. In
der vorliegenden Ausführungsform wird eine Platte aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke in der Größenordnung
von 0,5 mm verwendet.
Ein Schaber 16 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Rückgewinnungsrolle 11 angeordnet, wobei das
freie Ende des Schabers 16 unter leichtern Druck in einer Richtung an der Oberfläche der Rolle 11 anliegt
die zu der Drehrichtung der Rolle 11 entgegengesetzt ist Der Schaber 16 wird von einem Halter 17 getragen,
welcher eine Einheit mit einer Führungsplatte 18 für die Weiterbeförderung des entfernten Toners bildet Eine
drehbare Förderspirale 19 ist unter dem freien Ende der Führungsplatte 18 angeordnet um den Toner in
horizontaler Richtung zur Außenseite der Reinigungseinrichtung 9 zu befördern. Die ganze Einrichtung 9
wird von einer Abdeckkappe 20 umschlossen.
Während des Betriebs wird die Haftung des zurückgebliebenen Toners 21 an der Oberfläche der
Trommel 1 durch die Wechselstrom- bzw. Wechselspannungs-Korona-Entladungseinrichtung
8 verringert; der Toner wird dann mittels der Reinigungsrolle 10 abgeschabt und in den Poren in ihrer Oberfläche fest-
und zurückgehalten. Wenn die Reinigungsrolle 10 gedreht wird, um den Oberflächenbereich, in welchem
der entfernte Toner zurückgehalten wird, in eine Lage zu bringen, die dem freien Ende der Platte 14 entspricht,
wird der Oberflächenbereich durch die Platte 14 zusammengedrückt. Wenn im nächsten Augenblick der
ίο Oberflächenbereich sich an dem freien Ende der Platte
14 vorbeibewegt hat und von dieser freigekommen ist, kehrt aufgrund der Elastizität und Rückfederung des
Rollenmaterials der Oberflächenbereich schlagartg in seine Ausgangslage zurück und schleudert gleichzeitig
Ii den zurückgehaltenen Toner nach außen. Da sich die
Rückgewinnungsrolle 11 unmittelbar bei der Platte 14 dreht, haftet der weggeschleuderte Toner an der
Oberfläche der Rückgewinnungsrolle 11, die ihn zu dem
Schaber 16 und weiter zu der Führungsplatte 18 und der Förderspirale 19 bringt.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform die beiden Rollen 10 und 11 während der Drehung in
Anlage gehalten werden, wird die Reinigungsrolle 10 reibungselektrisch auf etwa +2400 V geladen, während
die Rückgewinnungsrolle 11 auf ein negatives Potential derselben Größe aufgeladen wird.
Nach dem Durchlaufen des Neutralisierungsbereichs wird die elektrische Ladung, die an dem Toner
zurückgeblieben ist, wesentlich herabgesetzt, so daß der
jo Toner, welcher durch die Platte 14 gegen die Rückgewinnungsrolle 11 geschleudert wird, ohne
weiteres angezogen und durch letztere eingesammelt werden kann. Neben der reibungselektrischen Aufladung
durch die Reinigunsrolle 10 kann die Rückgewinnungsrolle 11 auch durch den Schaber 16, durch eine
Ladeeinrichtung oder durch Anlegen einer Vorspannung an den metallischen Teil der Rollen aufgeladen
werden.
Bei dem Toner, der auf der Trommeloberfläche
Bei dem Toner, der auf der Trommeloberfläche
■»ο zurückbleibt und mit dieser Einrichtung entfernt wird,
kann es sich um den Toner eines Zweikomponenten-Entwicklers oder um einen magnetischen oder nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwickler handeln.
Wenn ein Zweikomponenten-Entwickler in einer Entwicklungseinrichtung 4 mit einer magnetischen Bürste verwendet wird, wie es in F i g. 1 dargestellt ist besteht der Träger im allgemeinen aus Eisenpulver oder einem anderen magnetischen Pulver. Der Träger dessen Teilchen einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, bildet unter der Wirkung der Magnete die Büschel einer Bürste; der Toner, dessen Teilchen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, wire an der Bürste durch die Reibungselektrizität gehalten die sich aufgrund des Reibungskontaktes mit den Träger ergibt.
Wenn ein Zweikomponenten-Entwickler in einer Entwicklungseinrichtung 4 mit einer magnetischen Bürste verwendet wird, wie es in F i g. 1 dargestellt ist besteht der Träger im allgemeinen aus Eisenpulver oder einem anderen magnetischen Pulver. Der Träger dessen Teilchen einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, bildet unter der Wirkung der Magnete die Büschel einer Bürste; der Toner, dessen Teilchen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, wire an der Bürste durch die Reibungselektrizität gehalten die sich aufgrund des Reibungskontaktes mit den Träger ergibt.
Wenn beispielsweise Eisenpulver mit einem Kunst harztoner gemischt ist, der sich in der Reibungselektrizi
tätsreihe an einer höheren Stelle befindet werden dei Toner mit positiver Polarität und das Eisenpulver mi
negativer Polarität geladen. Der Entwicklungsvorganj findet dann dadurch statt daß die Träger- um
Tonerbürste an der Trommeloberfläche entlang reibi auf der sich das elektrostatische latente Ladungsbik
befindet. Wo das Ladungsbild durch eine negativ!
«■5 Ladung gebildet wird, kann der positiv geladene Tone
zu ihm angezogen werden, während das negatr geladene Eisenpulver abgestoßen wird. Wenn jedocl
die Haftung zwischen dem Eisenpulver und dem Tone
größer ist als die Abstoßungskraft, dann haftet das Eisenpulver an dem Ladungsbild solange es durch den
Toner angezogen wird. Auf diese Weise kann dann eine geringe Menge an Eisenpulver vorhanden sein, welche
mit dem entwickelten Tonerbild vermischt ist. Wenn die Reinigungsrolle verwendet wird, um den zurückgebliebenen
Toner von der Trommeloberfläche zu entfernen, nachdem das Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
übertragen worden ist, muß der Toner, der an der Reinigungsrolle haftet, in ausreichender Weise zurückgewonnen
werden, da sonst das Eisenpulver wieder mit der Trommeloberfläche in Berührung gebracht werden
kann, wodurch diese beschädigt würde.
In F i g. 3 ist eine andere Form der Rückgewinnungsrolle dargestellt. Diese Rückgewinnungsrolle 31 weist
eine drehbare Metallrolle 33 auf, die eine Oberflächenbeschichtung 32 aus Polytetrafluorethylen hat. Ein
feststehender Magnet 34 ist im Inneren der Metallrolle 33 angeordnet. Die Rolle 31 wird im wesentlichen mit
derselben Drehzahl wie die Reinigungsrolle 10, aber in einer solchen Richtung gedreht, daß sie sich an ihrer
Berührungsstelle in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Die Ausrichtung des Magneten 34 ist so
gewählt, daß einer seiner Pole sich um Umfang der Reinigungsrolle 10 an einer Stelle befindet, die
unmittelbar vor der Berührungsstelle mit der Rückgewinnungsrolle 31 liegt. Das freie Ende der Platte 14 liegt
mit einem gewissen Anlagedruck an einer entsprechenden Stelle an der Oberfläche der Reinigungsrolle 10 an.
Bei dieser Anordnung wird das Eisenpulver, das sich in dem durch die Platte 10 weggeschleuderten Toner
befindet, von der Rückgewinnungsrolle 31 aufgrund deren Magnctwirkung mit dem Toner zusammen
angezogen. Die Rückgewinnungsrolle kann vollständig als Magnet ausgebildet sein.
Von den Rückgewinnungsrollen 11 und 31, die in F i g. 2 und 3 dargestellt sind, wird der Toner mittels
eines Schabers 16 entfernt. Beim Entfernen des Toners mit Hilfe des Schabers 16 neigt der entfernte Toner im
allgemeinen dazu, während seiner Weiterbeförderung fest zu werden. Um dies zu vermeiden, ist es bisher in
der Praxis üblich gewesen, den entfernten Toner auf seiner Förderbahn in Schwingungen zu versetzen, um
ihn zu lockern bzw. zu zerkleinern.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schaber in beinahe vertikaler Stellung in Anlage an die Reinigungsrolle zu bringen. |edoch führen die Schwingungen, die
auf den Toner ausgeübt werden, zu einer Verstreuung ) oder Verteilung des Toners, wodurch sich Nachteile für
das gesamte System ergeben. Andererseits führt die vertikale Anordnung des Schabers teils zu einer
Beschränkung bei der Anordnung und Auslegung der anderen Einrichtungen.
in Daher weist die Reinigungseinrichtung eine drehbare
Förderspirale auf, die in der Transportbahn des Toners, der mittels des Schabers entfernt wurde, angeordnet ist,
um das Festwerden des entfernten Toners zu vermeiden und seine Weiterbeförderung zu unterstützen. Gemäß
i) Fig. 4 ist der Schaber 16 auf der Seite der
Rückgewinnungsrolle 11 angeordnet, welche der Reinigungsrolle
abgewandt ist; sein freies Ende liegt unter leichtem Druck an der Oberfläche der Rückgewinnungsrolle
11 in einer Richtung an, die ihrer Drehrichtung entgegengesetzt ist. Der Schaber 16 wird
von einer Halteeinrichtung 17 getragen, welche starr mit einer Führungsplatte 18 für die Weiterbeförderung
des entfernten Toners verbunden ist. Eine drehbare, zusätzliche Spirale 41 (siehe Fig. 5) mit einem großen
Durchmesser ist über der Führungsplatte 18 und in sehr geringem Abstand von ihr angeordnet, während sich
eine drehbare (Förder-)Spirale 19 mit kleinerem Durchmesser unter dem freien Ende der Führungsplatte
18 befindet. Der von der Rückgewinnungsrolle 11 j(i mittels des Schabers 16 entfernte Toner neigt dazu, fest
zu werden. Der fest gewordene Toner wird jedoch durch die Spirale 41 zerkleinert, während er auf der
Führungsplatte 18 nach unten weitergefördert wird. Wenn er von dem unteren Ende der Führungsplatte 18
Γι nach unten fällt, wird der Toner durch die Förderspirale
19 für seine Wiederverwendung seitlich zu einer vorgegebenen Stelle transportiert.
Wenn die Trommel mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit umläuft, muß auch die einzige verwendete
ίο Reinigungsrolle mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
betrieben werden, was wiederum ein Verstreuen des Toners zur Folge hat. Dies kann dadurch vermieden
werden, daß mehrere Reinigungsrollen vorgesehen werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von einer photoleitfähigen Oberfläche
mit einer an der photoleitfähigen Oberfläche anliegenden, sich drehenden Reinigungsrolle aus
einem Kunststoff-Schaum, und mit einer in Anlage an der Reinigungsrolle gehaltenen Platte, dadurch
gekennzeichnet, daß die die elastische Reinigungsrolle (10) verformende Platte (14) in
Drehrichtung einen spitzen Winkel (Θ) mit der im Berührungspunkt an die Oberfläche der Reinigungsrolle (10) gelegten Tangente bildet, und daß in
Drehrichtung der Reinigungsrolle (10) hinter der Platte (14) eine metallische Rückgewinnungsrolle
(11, 31) vorgesehen ist, deren Drehrichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Reinigungsrolle
(10) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnungsrolle (31) eine
magnetische Anziehungskraft ausübt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9559776A JPS5320933A (en) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Cleaning device for photo-sensitive body |
JP9559576A JPS5320932A (en) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Cleaning device for photo-sensitive body |
JP10814176U JPS5326154U (de) | 1976-08-12 | 1976-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736078A1 DE2736078A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2736078B2 true DE2736078B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2736078C3 DE2736078C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=27307863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2736078A Expired DE2736078C3 (de) | 1976-08-11 | 1977-08-10 | Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4181425A (de) |
CA (1) | CA1112290A (de) |
DE (1) | DE2736078C3 (de) |
FR (1) | FR2361685A1 (de) |
GB (1) | GB1585810A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297021A (en) * | 1978-06-09 | 1981-10-27 | Ricoh Company, Ltd. | Powder material transportation apparatus |
US4392742A (en) * | 1978-11-09 | 1983-07-12 | Savin Corporation | Liquid developer copier cleaning system incorporating resilient closed-cell cleaning roller |
JPS5574575A (en) * | 1978-11-30 | 1980-06-05 | Canon Inc | Cleaning device |
US4252435A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-24 | Xerox Corporation | Cleaning subsystem for a xerographic reproduction machine |
JPS56159357U (de) * | 1980-04-29 | 1981-11-27 | ||
US4398820A (en) * | 1981-05-18 | 1983-08-16 | Xerox Corporation | Cleaning system |
JPS58132774A (ja) * | 1982-02-03 | 1983-08-08 | Toshiba Corp | 電子写真クリ−ニング装置 |
US4739370A (en) * | 1983-11-16 | 1988-04-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Cleaning device |
JPS60144783A (ja) * | 1984-01-09 | 1985-07-31 | Toshiba Corp | クリ−ニング装置 |
JPS60262184A (ja) * | 1984-06-11 | 1985-12-25 | Oki Electric Ind Co Ltd | 電子写真記録方式の感光体のクリ−ニング装置 |
JPS6134578A (ja) * | 1984-07-26 | 1986-02-18 | Canon Inc | クリ−ニング装置 |
US4669864A (en) * | 1985-01-31 | 1987-06-02 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Image forming apparatus |
JPS63239480A (ja) * | 1986-11-18 | 1988-10-05 | Konica Corp | 静電記録装置 |
US4734741A (en) * | 1987-08-13 | 1988-03-29 | Eastman Kodak Company | Particulate material cleaning apparatus |
US4870465A (en) * | 1988-02-25 | 1989-09-26 | Xerox Corporation | Toner removal and surface abrading apparatus for a charge retentive surface |
JPH0212288A (ja) * | 1988-06-30 | 1990-01-17 | Minolta Camera Co Ltd | 画像形成装置の残留トナークリーニング装置 |
US5148227A (en) * | 1989-07-13 | 1992-09-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Cleaning roller and cleaning apparatus |
US5568243A (en) * | 1994-07-01 | 1996-10-22 | Eastman Kodak Company | Cleaning mechanism for a transfer drum of a reproduction apparatus |
JP4386157B2 (ja) * | 2001-08-23 | 2009-12-16 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置 |
JP2005181815A (ja) * | 2003-12-22 | 2005-07-07 | Canon Inc | 画像形成装置 |
JP5045424B2 (ja) * | 2007-12-25 | 2012-10-10 | ブラザー工業株式会社 | 紙送り装置及び画像形成装置 |
JP5238666B2 (ja) * | 2009-10-22 | 2013-07-17 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | 画像形成装置 |
JP5346963B2 (ja) * | 2011-01-20 | 2013-11-20 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | クリーニング装置及びこれを搭載した画像形成装置 |
CN104492832B (zh) * | 2014-11-24 | 2016-11-30 | 中冶南方工程技术有限公司 | 金属板带表面清洁挤干装置空心辊 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US351314A (en) * | 1886-10-19 | Scavenger mechanism for spinning and drawing machines | ||
US3074086A (en) * | 1959-02-04 | 1963-01-22 | Tribune Company | Apparatus for removing dust from paper webs |
US3580673A (en) * | 1968-08-26 | 1971-05-25 | Xerox Corp | Cleaning apparatus |
US3722018A (en) * | 1971-11-08 | 1973-03-27 | Xerox Corp | Cleaning apparatus |
US3807853A (en) * | 1972-08-09 | 1974-04-30 | Xerox Corp | Electrophotographic cleaning apparatus |
JPS5529431B2 (de) * | 1973-09-10 | 1980-08-04 | ||
US3848994A (en) * | 1973-10-29 | 1974-11-19 | Xerox Corp | Line charge toner cleaning |
US3950092A (en) * | 1974-09-20 | 1976-04-13 | Xerox Corporation | Impeller member for use in transporting particulate material in a reproducing machine |
DE2530798A1 (de) * | 1975-07-10 | 1977-01-27 | Agfa Gevaert Ag | Reinigungseinrichtung fuer elektrofotografische kopiergeraete |
DE2557758A1 (de) * | 1975-12-20 | 1977-07-07 | Agfa Gevaert Ag | Reinigungseinrichtung fuer elektrofotografische kopiergeraete |
-
1977
- 1977-08-04 US US05/821,946 patent/US4181425A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-08-04 GB GB32697/77A patent/GB1585810A/en not_active Expired
- 1977-08-08 FR FR7724353A patent/FR2361685A1/fr active Granted
- 1977-08-10 DE DE2736078A patent/DE2736078C3/de not_active Expired
- 1977-08-10 CA CA284,403A patent/CA1112290A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2736078C3 (de) | 1981-03-12 |
CA1112290A (en) | 1981-11-10 |
FR2361685B1 (de) | 1983-12-16 |
GB1585810A (en) | 1981-03-11 |
FR2361685A1 (fr) | 1978-03-10 |
US4181425A (en) | 1980-01-01 |
DE2736078A1 (de) | 1978-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2736078C3 (de) | Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche | |
DE2842516C3 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE3319708C2 (de) | ||
DE1943147C3 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine endlose, antreibbare elektrographische Aufzeichnungsfläche | |
DE3148231C2 (de) | ||
DE3134188C2 (de) | Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE3249767C2 (de) | ||
DE3301796C2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen Fläche | |
DE2262027B2 (de) | Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine | |
DE2423414C3 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von Trockenentwicklerriickständen | |
DE2839178A1 (de) | Entwicklungseinrichtung fuer ladungsbilder | |
EP1438639B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von trägerelementen in druckern oder kopierern unter anwendung von magnetfeldern | |
DE2954323C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2737545C3 (de) | Vorrichtung zur Entfernung eines pulverförmigen, magnetischen Entwicklers | |
DE2810520A1 (de) | Entwicklervorrichtung fuer ein elektrokopiergeraet | |
DE3337674A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen, latenten bildes | |
DE2453643A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen von resttoner von einem elektrostatischen aufzeichnungsmedium | |
DE2727897C3 (de) | Einrichtung zur Entferneung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements | |
DE3347214A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE3132252A1 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet mit pulverbilduebertragung | |
DE2716423C2 (de) | Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate | |
DE3151219A1 (de) | "reinigungseinrichtung" | |
DE3311890A1 (de) | Entwicklungeinrichtung | |
DE3309269C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |