DE2716423C2 - Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate

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DE2716423C2
DE2716423C2 DE2716423A DE2716423A DE2716423C2 DE 2716423 C2 DE2716423 C2 DE 2716423C2 DE 2716423 A DE2716423 A DE 2716423A DE 2716423 A DE2716423 A DE 2716423A DE 2716423 C2 DE2716423 C2 DE 2716423C2
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Nobutaka Kawasaki Kanagawa Noda
Tatsuji Yokohama Kanagawa Takizawa
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Katsuragawa Electric Co Ltd
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KIP TOKIO/TOKYO JP KK
Kip Tokio/tokyo KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate gemäß
to dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Reinigungsvorrichtungen werden zur Entfernung von Entwickeltonerleilchen, die auf einem pho- »oemepfindlichen Element zurückgeblieben sind, verwendet.
Bei den üblichen elektrophotographischen Apparaten wird ein elektrostatisches Ladungsmuster entsprechend der Hell-Dunkel-Verteilung eines zu reproduzierenden Originals durch passende Mittel auf einem photoempfindiichen Element gebildet und anschließend
durch Auftragen des Entwickeltoners darauf entwickelt. Nachdem das entwickelte Bild durch passende Mittel auf einen Empfängerbogen übertragen worden ist, wird es durch Fixiermittel auf dem Bogen fixiert, um ein reproduziertes Endbild zu geben. Die Entwickeltonerteilchen, die auf dem Element zurückbleiben, v/erden durch eine Reinigungsvorrichtung entfernt, wodurch das photoempfindliche Element wieder zur wiederholten Verwendung fertig ist.
Bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung mit einem Reinigungsorgan, das aus einer Bürste, einem elastischen Messer oder einer elastischen Rolle besieht, die in gleitendem Kontakt mit dem phoiocmpfindlichen Element /u bringen ist, um den darauf zurückgebliebenen Entwickler zu entfernen.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 20 53 812 eine Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der eine Bürste mit Reinigungsfasern verwendet wird, d,·?. aus einem nichtleitfähigcn Material hergestellt sind und triboelektrisch aufgeladen werden, wenn sie über die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht wischen.
Derartige Reinigungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß die Tonerteilchen oder Träger die Neigung haben, sich an das Reinigungsorgan zu heften, wodurch es schwer fällt, während eines langen Zeitabschnitts eine hohe Reinigungswirkung xu halten. Ferner muß das Reinigungsorgan unter verhältnismäßig hohem Druck mit dem photocmcpfindiichcn Element in Berührung gebracht werden, woraus sich Beschädigungen des photoempfindiichen Elements und eine Verringerung der Lebensdauer dieses Elements ergeben können.
Es ist andererseits aus der DE-OS 24 53 643 eine Abstreifvorrichtung für Resttoner bekannt, bei der die Tonerteilchen von der Oberfläche der Trommel dadurch entfernt werden, daß man sie in Berührung mit einer Magnetbürste bringt, die in einer Hülse angeordnet ist und die Teilchen anzieht. Die Tonerteilchen auf der Magnetbürste werden dann durch eine Abstrcifwalzc entfernt, die einen geerdeten, metallischen Zylinder mit einer Isolierschicht aufweist. Die Isolierschicht auf der
Mi Abstrcifwal/e erzeugt eine elektrische Aufladung, um die Entfernung der Tonerteilchen von der Magnetbürste zu verbessern. Sowohl die Magnetbürste als auch die Isolierschicht der Abstrcifwalzc werden mit der gleichen Polarität aufgeladen und /war enigeguigesei/.t
M zur Polarität der Tonerteilchen. Die Tonerteilchen werden zum Beispiel von der zunächst negativ aufgeladenen Magnetbürste angezogen und anschließend auf die Isolierschicht der Abstrcifwal/e übertragen, wobei die-
p se Isolierschicht gleich der Magnetbürste negativ aufge-
|§ laden ist Die Tonerteilchen auf der Magnetbürste wer-
|ί den somit elektrischen Anziehungskräften von der Mail gnetbürste selbst und der Reinigungswalze unterwor-
K fen, die entgegengesetzt wirken, so daß eine vollständi-
U ge Entfernung der Tonerteilchen von der Magnetbürste
!;', durch die Reinigungswalze schwierig ist
;;r Es ist bereits eine Reinigungsvorrichtung der einte gangs erwähnten Art aus der DE-OS 23 62 097 bekannt
B. bei der ebenfalls das äußere Organ elastisch gegen die
ff photoleitfähige Schicht gedrückt wird, um die Tonerteil-
';:;i chen von dieser zu entfernen und bei der die Reini-
Ψ gungswalze, auf deren Umfang das äußere Organ ange-"I bracht ist, relativ zu der photoleitfähigen Schicht rotiert.
>: Bei dieser Reinigungsvorrichtung ist eine relativ hohe
'■■-■'. Reibung zwischen dem äußeren Organ auf der Reini-
p gungswalze und der photoleitfähigen Schicht erforderst lieh, um die mechanische Trennung der Tonerteilchen
f§ zu bewirken. Das äußere Organ oder die äußere Schicht
auf der Reinigungswalze wird an der photoleitfähigen Schicht gerieben, so daß eine verhältnisnmßig große Dehnung und nachfolgende Verdichtung an dsm betreffenden Abschnitt auftritt, der in bzw. außer Berührung mit der elektrostatischen Schicht gebracht wird. Die Tonerteilchen werden von der photoleitfähigen Schicht auf die äußere Schicht zwangsläufig übertragen und fest in diese eingebettet Am Außenumfang der Reinigungswalze werden zahlreiche kleine Hohlräume ausgebildet, in denen die Tonerteilchen eingeschlossen werden. Damit ist es praktisch unmöglich, die so festgehaltener Tonerteilchen durch einen Schaber aus dem Hohlraum zu entfernen; die Leistung der Reinigungswalze sinkt daher schnell ab und es ist nicht möglich, alle Tonerteilchen vollständig von der photoleitfähigen Schicht zu entfernen. Wird dagegen die Andruckkraft der Reinigungswalze gegen die photoleitfähige Schicht erhöht, so läßt sich zwar die Reinigung verbessern, jedoch besteht die Gefahr einer Beschädigung der photoleitfähigen Schicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und verbesserte Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Benutzung in elektrophotographischen Apparaten zu schaffen, mit der sich eine einwandfreie und dauerhafte Reinigung erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Lehre nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Oberflächendeckschicht aus Kunstharz, z. B. aus Polyäthylen oder Polyamid in Form einer Folie von etwn 50 bis 200 μηι Dicke, läßt sich der Kontaktdruck bei großer Kontaktfläche auf einem geringen Wert halten. Damit sind Verschleißerscheinungen vermindert und die Lebensdauer ist wesentlich erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 schematisch in Seitenansicht einen clektrophotographischen Apparat, der mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 in Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 in Seitenansicht einen Teil der ersten Ausführungsform der criindiingsgcmäßen Vorrichtung; Fig.5 in Seitenansicht ein anderes Beispiel eines elektrophotographischfi Apparats, der mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung versehen ist;
F i g. 6 bis 9 Seitenansichten anderer Ausführungsformen eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In F i g. 1 ist ein elektrophotographischer Apparat abgebildet in dem eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung angeordnet ist Eine Trommel 1, die aus einem elektrisch leitenden Material, z. B. Aluminium, hergestellt ist ist in Richtung des Pfeiles A drehbar im Apparat angeordnet Auf der Umfangsfläche der Trommel 1 ist ein photoempfindliches Element 2 befestigt auf dem ein elektrostatisches latentes Bild von einem zu reproduzierenden Original gebildet wird. Im abgebildeten Beispiel besteht das photoempfindliche Element aus einer Elektrodenschicht einer photoempfindlichen Schicht, die Cadmiumsulfidpulver enthält einer elektrisch isolierenden Schicht aus PoIyäthylenterephthalat, welche Schichten in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sii,. Die Elektrodenschicht des Elements 2 ist durch einen geeigneten Klebstoff auf der Trommel 1 befestigt.
Nahe der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 sind Coronaentladungsvorrichtungen 3 und 4 vorgesehen, wie positive bzw. negative Ionen zum Element emittieren. Während das Element 2 in Richtung des Pfeiles A rotiert, wird es der Coronaemladung der Vorrichtungen 3 und 4 unterzogen und der Projektion eines hellen-dunklen Bildes von einem Original 5 über die Coronaentladungsvorrichtung 4, wodurch auf der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 ein mit dem Original übereinstimmendes positives elektrostatisches Ladungsmuster gebildet wird. Das resultierende Ladungsmuster wird dann durch eine Entwickelvorrichtung 6 entwickelt
Die Entwickelvorrichtung 6 ist in bekannter Weise ausgebildet und enthält eine Vielzahl von Tonerteilchen 7 und Trägern. Im vorliegenden Beispiel bestehan die Träger aus Glas- oder Eisenkugeln und die Tonerteilchen 7 werden tribo-elektrisch negativ geladen, wenn sie gegen die Träger gerieben werden. Die Tonerteilchen 7 werden mit der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 in Berührung gebracht, so daß eine passende Menge des Toners 7 durch die Oberfläche der isolierenden Schicht angezogen wird und dadurch das darauf gebildete Ladungsmuster entwickelt wird. Das in dieser Weise auf der Oberfläche der isolierenden Schicht gebildete Tonerbild oder entwickelte Bild wird dann durch Einwirkung einer übertragenden Coronaentladungsvorrichuvng 8, die positive Coronaionen so emittiert, auf einen Empfängerbogen 9 übertragen. Βεβ auf den Empfängerboge/i 9 übertragene Tonerbild wird darci. eine (nicht abgebildete) geeignete Fixiervorrichtung darauf fixiert, um ein permanentes Bild auf dem Bogen zu bilden.
In der Regel bleibt eine geringe Anzahl Tonerteilchen auf der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 zurück, nachdem das Tonerbild auf den Empfängerbogen 9 übertragen worden ist. Um das Element 2 erneut verwenden zu können, müssen die auf seiner ω Oberfläche zurückgebliebenen Tonerteilchen durch eine Reinigungsvorrichtung 10 davon entfernt werden.
Wie in Fig. 2 abgebildet, hat die Reinigungsvorrichtung 10 ein Gestell .'1. das auf der Rückseite mit zwei L-förmigcn Fortsätzen 12 versehen ist, die je einen b5 Hohlteil haben. Die Fortsätze 12 wirken gleitend mit zwei T-förmigen Schienen 13 zusammen, die relativ zueinander parallel zum Körper der Vorrichtung befestigt sind.
Im vorliegenden Beispiel erstrecken sich die Schienen 13 im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel I, so daß das Gestell 11, gesehen in Fig.2. senkrecht zur Zeichnungsebene bewegen kann.
Eine Achse 14 ist zwischen sich gegenüberliegenden ■> Seitenwänden (eine davon ist abgebildet und mit 15 bezeichnet) des Gestells Il angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel 1, wenn die Reinigungsvorrichtung 10 in näher zu beschreibender Weise an ihrer Stelle im Apparat angeord- net ist Zwei mit einem Zwischenraum angeordnete Winkelhebel 16 sind rotierbar auf der Achse 14 angeordnet. Jeder der Hebel 16 zeigt einen ersten Arm 17, an dem das eine Ende einer Zugfeder 48 befestigt ist, während das andere Ende der Feder am Gestell 11 befestigt is ist, so daß der Hebel 16 durch die Feder 18, in F i g. 2 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt wird. Jeder der Hebel 16 zeigt einen zweiten Arm 19, an dessen Enden rotierbar eine Achse 20 angeordnet ist, die im wesentlichen parallel zur Achse 14 verläuft.
Eine Rolle 21 ist auf der Achse 20 angeordnet. Vorzugsausführungsformen der Rolle 21 sind in F i g. 3 und 4 abgebildet. Die Rolle 21 der F i g. 3 zeigt einen verhältnismäßig dicken, elastischen Zylinder 22, der aus einem Material wie Neoprenkautschuk, Polyurethankautschuk, Chlorsulfonatpolyäthylen oder Filz hergestellt ist, und aus einer hülsenförrnigen Kunstharzdeckschicht 23, die auf dem Umfang des Zylinders 22 angeordnet ist. wobei die Deckschicht 23 vorzugsweise etwa 50—200 μ dick ist und einen Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Zylinders 22 ist, so daß die Schicht 23 durch die Federkraft des Zylinders 22 darauf fixiert wird. Die Rolle 2i zeigt eine Länge, die etwas größer als die axiale Länge der Trommel 1 ist und wird durch die Federn 18 gegen die Oberfläche des Elements 2 gedrückt, wenn die KoNe in die Stellung von Fig.2 gebracht ist, wie näher umschrieben werden wird
Der Kontakt der Rolle 21 mit dem Element 2 ist einheitlich durch die Federkraft des Zylinders 22.
Die in Fig.4 abgebildete Rolle 21 ist in ähnlicher Weise wie die von F i g. 3 hergestellt, mit nur dem einen Unterschied, daß eine Deckschicht 24 dadurch angeordnet ist. daß ein Ende 25 eines Kunstharzfilmes mn Hilfe eines Klebstoffs auf dem Umfang des elastischen Zylinders 22 befestigt äst, der Film auf dem Umfang des Zylinders 22 in einer Richtung entgegengesetzt zur Rotationsrichtung B der Rolle 21 gewickelt wird und mindestens der andere Endteil 26 den Endteil 25 überschneidet. An den voneinander abgewandten Endteilen der Achse 14 sind zwei zweite Hebel 27 vorgesehen, die je. in F i g. 2 gesehen, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gezwungen werden durch eine Zugfeder 28, die zwischen dem unteren Endteil des Hebels 27 und dem Arm 17 des Hebels 16 gespannt ist Ein Schaberorgan 29 ist an dem oberen Teil der Hebel 27 angeordnet Das Schaberorgan 29 kann aus Metall, Kautschuk oder synthetischem Harzmaterial bestehen und hat eine Länge, die etwas größer als die Länge der Rolle 21 ist, wobei der vordere Rand des Organs 29 durch die Wirkung der ω Federn 28 berührend mit der Außenfläche der Rolle 21 zusammenwirkt Eine Achse 30, die rotierbar durch die sich gegenüberliegenden Seitenwände 15 der Reinigungsvorrichtung 10 getragen wird, erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse 14. Auf der Achse 30 sind zwei dritte Hebel 31 angeordnet, deren freie Enden sich nahe den Hohlteilen der Winkelhebel 16 befinden. Wenn die Achse 30 durch einen an einem Ende der Achse befestigten (nicht abgebildeten) Handgriff entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert wird, werden die Hebel 31 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und mit ihren Enden mit der oberen Fläche der Arme 17 der Hebel 16 zur Zusammenwirkung gebracht, wodurch die Hebel 16 entgegen der Wirkung der Federn 18 im Uhrzeigersinn gedreht werden und die Rolle 21 von der Oberfläche des Elements 2 gehoben wird.
Ein (nicht abgebildetes) Zahnrad ist an einem Ende der Achse 20 so angeordnet, daß wenn die Vorrichtung 10 an ihrer Stelle im Apparat ist, das Zahnrad mit einem (nicht abgebildeten) Antricbszahnrad im Eingriff ist. das rotierbar an einer festen (nicht abgebildeten) Wand des Körpers des Apparats montiert ist, um die Rolle 21 mit passender Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B von F i g. 2 zu rotieren. Da die Achse des Antriebszahnrades koaxial zur Achse 14 ist, wird das auf der Achse 20 befestigte Zahnrad nicht von dem Antriebszahnrad getrennt, wenn die Hebel 16 gedreht werden. Es empfiehlt sich, die Rolle 21 mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit anzutreiben, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 21 in einem Bereich von Vm bis V J0 der Geschwindigkeit der Trommel 1 fällt.
Ein Behälter 32. der oben offen ist, ist mit einem Zwischenraum unter der Reinigungsvorrichtung 10 entfernbar im Körper des Apparats angeordnet, um den Toner, der durch die Reinigungsvorrichtung 10 von der Oberfläche des Elements 2 entfernt ist, aufzufangen. Der Behälter 32 ist dazu eingerichtet, zur leichten Entfernung des darin aufgefangenen Toners herausgezogen werden zu können.
Im Betrieb wird der Handgriff der Achse 30 rotiert, um die Enden der Hebel 31 mit den oberen Flächen der betreffenden Arme 17 zusammenwirken zu lassen und dadurch die Hebel 16 aus der in Fig.2 abgebildeten Stellung im Uhrzeigersinn zu rotieren, und in diesem Zustand werden die Fortsätze 12 des Gestells 11 mit den betreffenden Schienen 13 zur Zusammenarbeit gebracht, um die Vorrichtung 10 an den Schienen 13 entlang zur vorbestimmten Stelle im Gehäuse des eleklrophotographischen Apparats zu bewegen. In dieser Stellung wird das Gestell 11 dann durch Bolzen an dem Körper des Apparats befestigt. Der Handgriff der Achse 30 wird dann im entgegengesetzten Sinn gedreht, um die Hebel 31 im Uhrzeigersinn zu bewegen, so daß deren Enden in die Hohlteilc der Hebel 16 zurückkehren, die ihrerseits unter der Wirkung der Federn 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in F i g. 2 abgebildete Stellung zurückdrehen können, in der die Rolle 21 -nter Druck mit der Oberfläche des Elements 2 in Berührung gebracht wird.
Die Trommel 1 wird in Richtung des Pfeiles A rotiert, während gleichzeitig die Rolle 21 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird. Auf diese Weise werden die auf der Oberfläche der isolierenden Schicht des Elements 2 zurückgebliebenen Tonerteilchen davon entfernt und auf die Oberfläche der Rolle 21 übertragen, wie näher beschrieben werden wird. Die übertragenen Tonerteilchen werden durch die Rolle 21, ohne daß sie herabfallen, mitgenommen und anschließend durch das Schaberorgan 29 von der Rolle entfernt, um in den Behälter 32 zu fallen. Wenn man die Reinigungsvorrichtung 10 von dem Körper des Apparats trennen will. /. B. um die Rolle 21 durch eine nein: /11 erscl/en. so kann dies ilü durch erreicht werden, daß die vorbeschriebenen Montagehandlungen in umgekehrter Reihenfolge angewendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
sind die zweiten Hebel 27 rolierbar auf einer weiteren (nicht abgebildeten) Achse montiert, die auf dem Winkelhebel 16 angeordnet ist, wobei jeder der Hebel 27 durch eine Feder vorgespannt ist, die zwischen den Hebeln 16 und 27 angeordnet ist, wie auch bei der Feder 28 in !■' ■ g. 2 der Fall ist, so daß das Schaberorgan 29 mit der Umnmgsflachc der Rolle 21 in Berührung gedrückt wird.
Die Deckschichten 23 und 26 der Rollen 21 der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung sind aus einem Material hergestellt, das bei Reibungskontakt mit dem Material, daß die Oberflächenschicht des Elements 2 bildet, tribo-elektrisch mit Ladungen geladen wird, die eine Polarität haben, die der Polarität der Ladungen auf der Oberfläche des Elements 2 entgegengesetzt ist. In einem normalen elektrophotographischen Apparat ist eine erhebliche Menge des auf der Oberfläche des Elements zurückbleibenden Toners auf derselben Polarität geladen wie die Ladungen auf der Oberfläche des Elements, so daß die Toner leicht von der Oberfläche des Elements auf die Oberfläche der Rolle 21 übertragen werden durch die Wirkung der tribo-clektrischen Ladungen, die auf der Deckschicht der Rolle 21 erzeugt sind, und außerdem durch das mechanische Lösen der Tonerteilchen infolge des Kontakts der Deckschicht der Rolle 21 damit. Der auf die Rolle übertragene Toner wird durch die Rolle weitergetragen und sodann durch das Schaberorgan 29 davon entfernt.
In der Vorrichtung von Fig. 1 ist die Außenschicht des photoempfindlichen Elements 2 aus Polyäthylenterephthalatfilm hergestellt und darauf wird ein elektrostatisches Bild positiver Polarität gebildet. Es ist deshalb notwendig, daß die Deckschicht 23 der in diesem Apparat anzuwendenden Rolle 21 aus einem solchen Kunstharzmaterial hergestellt ist, daß tribo-elektrische Ladungen mit womöglich hohem Potential negativer Polarität darauf erzeugt werden durch den Reibungskontakt mit dem Polyäthylenterephthalatfilm. Polyäthylen ist eines der geeigneten Materialien, die diesen Forderungen genügen. Auf diese Weise kann die Deckschicht 23 der im Apparat von Fig. 1 anzuwendenden Rolle 21 triboelektrisch geladen werden auf eine negative Polarität von mehreren hundert Volt, wenn die Schicht in reibende Zusammenarbeit mit dem Polyäthylenterephthalat gebracht wird. In der Praxis wird die Polyäthylendeckschicht der Rolle 21 tribo-elektrisch geladen auf minus mehrere hundert Volt, wenn die Schicht gegen die Polyäthylenterephthalat isolierende Schicht des Elements 2 gerieben wird, auf dem ein elektrostatisches Ladungsmuster von etwa +700VoIt gebildet ist, so daß der Effekt der Entfernung außerordentlich hoch ist. Weiter ist es zweckmäßig, daß das Schaberorgan 29, das mit der Deckschicht der Rolle 21 in Berührung gebracht wird, ebenfalls aus einem Material hergestellt ist, das auf der Deckschicht tribo-elektrische Ladungen der obenbeschriebenen Polarität erzeugt.
Eine Vorrichtung, die in F i g. 5 abgebildet ist, dient dazu, ein positives Bild von einem negativen Original 33 zu bilden, wobei das photoempfindliche Element 34 und die Coronaentladungsvorrichtungen 35 und 36 gleichartig mit dem photoempfindlichen Element und den Coronaentladungsvorrichtungen 3 und 4 der Vorrichtung von F i g. 1 sind. Der Entwickeltoner 37 ist jedoch triboeiektrisch positiv zu laden und eine Übertragungscoronavorrichtung 38 soll negative Ionen erzeugen. Deshalb wird in diesem Beispiel der Toner 37 durch eine Entwikkelvorrichtung 39 aufgetragen auf den hellen Teil des elektrostatischen Ladungsmusters, das auf dem Element 34 gebildet ist, d. h. der Teil des Elements 34 mit negativem Potential, um ein Tonerbild zu bilden, das wieder durch die Coronaentladungsvorrichtung 38 auf einen Empfängerbogen 40 übertragen wird. Bei einer solchen s Vorrichtung ist eine erhebliche Menge des auf dem Element 34 zurückbleibenden Toners, der von dem Element zu einer Reinigungsvorrichtung 41 mitgenommen wird, auf negative Polarität geladen.
Eine Rolle 42 der Reinigungsvorrichtung 41 ist in ähnlicher Weise wie die Rollen 21 der F i g. 3 und 4 ausgebildet, aber eine Deckschicht 43 der Rolle 42 ist aus solchem Material hergestellt, daß darauf bei Reibungskontakt mit der aus Polyäthylenterephthalat bestehenden Außenschicht des Elements 34 positive tribo-elektrische Ladungen erzeugt werden. Polyamidharz ist eines der Materialien, die sich zur Anwendung der Außenschicht 43 eignen. Die Schicht 43 ist daher aus einem Polyamidharzschlauch oder -film hergestellt.
Mit einer solchen Vorrichtung wird der auf der Oberfläche des photocmepfindlichen Elements zurückbleibende Toner leicht davon entfernt durch die Wirkung sowohl der tribo-elektrischen Ladungen, die auf der Deckschicht 43 der Rolle 42 erzeugt sind, als auch durch das mechanische Lösen des Toners des Elements infolge des Kontakts mit der Deckschicht, wobei die Tonerteilchen auf die Deckschicht 43 der Rolle 42 übergehen. Der auf diese Weise auf die Deckschicht 43 übertragene Toner wird sodann davon entfernt durch ein Schaberorgan 44, das unter einem gewissen Druck gleitend mit der Schicht zusammenarbeitet.
Ein Versuch wurde durchgeführt, bei dem die rechten und linken Hälften der Deckschicht 23 der Rolle 21 im Apparat von F i g. 1 aus Polyäthylen bzw. Polyamid hergestellt waren und gleichzeitig angetrieben wurden. Das
J5 Resultat war, daß der Oberflächenteil des Elements, der berührend mit der Polyäthylenhuise zusammenarbeitete, völlig gereinigt wurde, während dagegen der Oberflächenteil des Elements, der mit der Polyamidhülse in Berührung war, nicht gereinigt wurde und eine erhebliehe Tonermenge auf diesem Oberflächenteil des Elements haften blieb.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen geänderte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 arbeitet ein aus synthetischem Harzmaterial bestehender Riemen 45 mit zwei Rollen 46 und 47 zusammen. Die Rolle 46 ist aus Schwammgummi hergestellt und wird angetrieben, um den Riemen 45 in Pfeilrichtung zu bewegen, während der Riemen unter einem gewissen Druck berührend mit
so der Oberfläche des photoempfindlichen Elements 2 zusammenarbeitet. Ein Schaberorgan 48 ist gegenüber der Rolle 47 angeordnet und arbeitet mit dem Riemen 45 zusammen, um den Toner von dessen Außenfläche zu entfernen.
In F i g. 7 ist die Reinigungsvorrichtung in ähnlicher Weise wie die von F i g. 6 ausgebildet, mit dem Unterschied, daß dabei noch weitere Rollen 49 und 50 angewendet sind, um die Berührungsfläche zwischen dem Riemen 51 und dem Element 2 zu vergrößern.
Die Vorrichtung von F i g. 8 ist so eingerichtet, daß das Reinigungsorgan aus einem elastischen Gummiriemen 50 mit einer Deckschicht 51 aus Kunstharz besteht, wobei der Riemen über zwei Metallrollen 52 und 53 geführt ist Bei der Vorrichtung nach Fig.9 sind im Vergleich mit der Vorrichtung nach F i g. 8 zwei weitere Metallrollen 54 und 55 hinzugefügt.
In den obengenannten geänderten Ausführungsformen sind die Riemen 45, 51 und die Deckschichten 51
aus Kunstharzmaterial herzustellen, das die physikalischen und elektrischen Eigenschaften aufweist, wie im Vorstehenden in bezug auf das Material der Außenschicht des Elements 2 beschrieben wurde, wobei die Rollen rotierbar auf Verlängerungsteilcn des Armes 19 des betreffenden Hebels 16 montiert sind.
Die äußere Schicht des Reinigungsorgans, den Entwickler von dem photoempfindlichen Element zu entfernen, ist aus solchem Kunstharzmaterial hergestellt, daß der Toner nicht hineindringen kann, sondern nur darauf angezogen wird, so daß der Toner durch berührende Zusammenarbeit mit dem Schaberorgan unter verhältnismäßig niedrigem Druck von der Oberflächenschicht entfernt werden kann. Auf diese Weise kann das Reinigungsorgan während einer langen Periode eine hohe Reinigungskapazität behalten und kann es mit verhältnismäßig geringer Leistung angetrieben werden. Erfir.dungsgernäß ist azr Mechar
Entfernung des
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Toners von der Oberfläche des photoempfindlichen Elements im wesentlichen abhängig von der Wirkung der tribo-elektrischen Ladungen, die auf der Oberflächenschicht des Reinigungsorgans erzeugt werden, so daß der Kontaktdruck des Reinigungsorgans auf dem photoempfindlichen Element verhältnismäßig niedrig ist im Vergleich mit dem bei hergebrachten Reinigungsvorrichtungen, so daß Beschädigung des photoempfindlichen Elements nahezu ausgeschlossen ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate zur Entfernung von auf einer Oberfläche eines photoempfindiichen Elements zurückgebliebenem Toner, mit einem elastischen inneren Organ, das gegenüber dem photoempfindlichen Element angetrieben wird und auf dem eine Oberflächendeckschicht als äußeres Organ angeordnet ist, das unter Federwirkung des inneren Organs in Berührung mit dem photoempfindiichen Element gedruckt wird, wobei die Oberflächendeckschicht aus einem isolierenden Materiel besteht, das die Tonerpartikel zur Reinigung triboelektrisch auflädt, und mit einem Aufnahmeorgan, das mit der Oberflächendeckschicht berührend zusammenarbeitet und den Toner von dieser entfernt, dadurch gekennzeichnet, dali die Oberflächendeckschicht aus Kunstharz, zum Beispiel aus Polyäthylen oder Polyamid in Form einer Folie von etwa 50 bis 200 μπι Dicke besteht.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Organ (22) aus einem Gummizylinder besteht, der auf einer rotierbaren Achse (20) befestigt ist, während die Oberflächendeckschicht (23) als Hülse ausgebildet ist, die unter Federwirkung auf dem Umfang des Zylinders festgehalten wird.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß xie Oberflächendcckschicht (24) aus einem Kanstharzfilm hergestellt ist, der mit einem Ende (25) an den', inneren Organ (22) befestigt ist und an dem Umfang des inneren Organs (22) in einer Richtung entgegen der Richtung (B)der Rotation des inneren Organs (22) gewunden ist (F ig. 4).
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Organ aus einem Gummizylinder (46) besteht, der auf einer rotierbaren Achse befestigt ist, während die Oberflächendeckschicht durch einen aus Kunstharz bestehenden Riemen (45, 51) gebildet wird, der rotierbar von dem Zylinder (46) und von mindestens einer Rolle (47 bzw. 47,49,49a) unterstützt wird, und unter der Federwirkung des Zylinders mit der Oberfläche des photoempfindiichen Elements (2) zusammenarbeitet (F i g. 6,7).
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Organ ein Gummiriemen (50) ist, der rotierbar von mindestens zwei Achsen getragen wird, während die Oberflächendeckschicht aus einem Kunstharzriemen (51) besteht, der auf der Außenfläche des inneren Organs (50) angeordnet ist (F i g. 8,9).
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung einer Oberflächendeckschicht für das photoempfindliche Element aus Polyäthylenlerephthalat, auf der ein Tonerbild positiver Polarität gebildet ist, die triboelektrisch wirksame Reinigungsschicht (das äußere Organ) aus Polyäthylenmatcrial ausgebildet ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Oberflächendeckschicht für das photoempfindliche Element aus Polyethylenterephthalat, auf der ein Tonerbild negativer Polarität abgebildet ist, die iriboelektrisch wirksame Reinigungsschicht (das äußere Orgar.) aus einem Polyamidmatcrial hergestellt ist.
DE2716423A 1976-04-17 1977-04-14 Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate Expired DE2716423C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4411676A JPS52127240A (en) 1976-04-17 1976-04-17 Toner remover for electrographic printer

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Publication Number Publication Date
DE2716423A1 DE2716423A1 (de) 1977-11-03
DE2716423C2 true DE2716423C2 (de) 1985-01-24

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