DE3301796C2 - Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen Fläche - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen FlächeInfo
- Publication number
- DE3301796C2 DE3301796C2 DE3301796A DE3301796A DE3301796C2 DE 3301796 C2 DE3301796 C2 DE 3301796C2 DE 3301796 A DE3301796 A DE 3301796A DE 3301796 A DE3301796 A DE 3301796A DE 3301796 C2 DE3301796 C2 DE 3301796C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- toner
- roller
- magnetic
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/0005—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
- G03G21/0047—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using electrostatic or magnetic means; Details thereof, e.g. magnetic pole arrangement of magnetic devices
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2221/00—Processes not provided for by group G03G2215/00, e.g. cleaning or residual charge elimination
- G03G2221/0005—Cleaning of residual toner
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cleaning In Electrography (AREA)
Abstract
Bei einer Reinigungseinrichtung mit Magnetbürste wird ein Toner entfent, welcher nicht-übertragen auf der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements zurückgeblieben ist. Der Resttoner wird durch eine rotierende Hülse angezogen und auf dieser gehalten, auf welcher dann ein magnetischer Träger eine Magnetbürste bildet. Der von der Magnetbürste getrennte, magnetische Träger und der Resttoner werden durch eine Elektrode voneinander getrennt, welche in einer Kreislauf-Trägerzuführbahn angeordnet ist, um ein starkes elektrisches Feld zu erzeugen. Der auf diese Weise getrennte Träger wird dann zu der Hülse zurückgeleitet. Die Elektrode kann die Form einer Rolle, einer Platte oder eines Drahtes aufweisen. Der Resttoner auf dem photoleitfähigen Element hat eine Ladungsmenge, die im vorhinein durch eine Entladeeinrichtung verringert worden ist. Eine beträchtliche Resttonermenge wird dann durch eine Fellbürste von dem photoleitfähigen Element abgeschabt. Eine gewünschte Trägermenge wird dann entladen und entsprechend der Abnahme des Reinigungsvermögens der Einrichtung automatisch nachgefüllt.
Description
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
g) die von der Magnetbürste (36) abgestreiften Träger- und Entwicklerteilchen fallen frei in den
Spalt zwischen einer Feldrolle (58; 102) und einer Er.. <vickler-Sammelrolle (56; 100);
h) an die Entwickler-Samp^.lroile (56; 100) ist eine
Vorspannung angelegt, deren Polarität entgegengesetzt zu der der Ladungen der Entwicklerteilchen
ist, so daß die herabfallenden Entwicklcrtcüchcn
zur EnfA-ickler-Samniclrolle
(56; 100) hin abgelenkt werden und an ihrer Oberfläche haften,
i) während die Trägerteilchen an der auf einem anderen Potential liegenden Feldrolle (58; 102)
vorbei auf eine Transporteinrichtung (50) fallen, die sie der Magnetbürste (36) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren Entwickler-Sammelrolle
(56; 100) ein Abstreifer (44Λ; 104a,} anliegt, der den Entwickler einem Entwickler-Sammelbehälter
(42; 104) zuführt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reinigungshülse (36) in einer Richtung dreht, die entgegengesetzt
zur Bewegungsrichtung der photoleitfähigen Fläche (30) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Reinigungshülse
(36) eine Vorspannung angelegt ist, deren Polarität entgegengesetzt zu der Ladung des Entwicklers ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die leitende Entwickler-Sammelrolle
(56) angelegte Vorspannung höher als die Vorspannung an der Reinigungshülse (36) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldrolle (58; 102) geerdet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Feldrolle (58;
102) eine Vorspannung angelegt ist, die die gleiche Polarität wie die an die leitende Entwickler-Sammel-
rolle (56) angelegte Vorspannung, jedoch einen niedrigeren Betrag hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Feldrollen (102)
nebeneinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Führung (54) für den
Transport der von der Magnetbürste (36) abgestreiften Trägerteilchen zu dem Spalt zwischen der Entwickler-Sammelrolle
(56,100) und der Feldrolle (58; 102).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen Oberfläche
eines elektrophotographischen Kopiergerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 25 57 758 ist eine Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit
einer an der photoleitfähigen Oberfläche in schleifendem Kontakt stehenden, rotierenden Reinigungswalze
bekannt, die wiederum in Kontakt mit einer Ablösevorrichtung zum mindestens teilweisen mechanischen Lösen
der Tonerteilchen von der Reinigungswalze steht. Im Abstand von dieser Ablösevorrichtung ist eine Beschleunigungselektrode
für die Tonerteilchen angeordnet; die von der Reinigungswalze gelösten Tonerteilchen
werden in einem Behälter aufgefangen. Dadurch soll sich einerseits eine Verbesserung der Reinigungswirkung und andererseits eine Verringerung des erforderlichen
Wartungsaufwandes ergeben.
Aus der DE-OS 27 27 897 geht eine Reinigungseinrichtung für ein eiektrophoiographisches Kopiergerät
hervor, bei der ebenfalls die aufgefangenen Tonerteilchen von einer magnetischen Bürste, die als Rcinigungselement
dient, getrennt werden.
In der US-PS 39 20 329 wird eine Reinigungseinrichtung
für ein photographisches Kopiergerät beschrieben, bei der die zurückgebliebenen Tonerteilchen mittels einer
Magnetbürste von der photoleitfähigen Fläche entfernt werden; eine Walze ist so angeordnet, daß sie die
Teilchen von der Magnetbürste entfernt und zu einem Auffangbehälter weitergibt. Außerdem dient sie als Abstreifer
für die magnetischen Trägerteilchen des Zweikomponentenentwicklers. Eine geerdete oder in geeigneter
Weise vorgespannte Entladungsstange ist so an-
so geordnet, daß sie die magnetischen Trägerteilchen der
Magnetbürste berührt, nachdem sie in Kontakt mit der Rolle gekommen sind, aber bevor sie wieder in Kontakt
mit der photoleitfähigen Fläche kommen. Dadurch können die auf den Trägerteilchen gebildeten Ladungen
abgeleitet werden.
Durch diese Kombination von mechanischer Reinigung und Entladung wird es mit relativ hohem konstruktiven
Aufwand möglich. Toner Trägerteilchen voneinander zu trennen.
6Q Eine Vorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen
Entwicklers von der photoleitfähigen Oberfläche eines elektrophotographischen Kopiergerätes der angegebenen
Gattung geht schließlich aus der US-PS 42 79 499 hervor und weist eine Reinigungshülse, mindestens
einen in der Reinigungshülse angeordneten Magneten, wobei Reinigungshüise und Magnet relativ zueinander
drehbar sind, weiterhin eine auf der Reinigungshüise ausgebildete, durch die Relativbewegung in
einer Richtung bewegbare Magnetbürste aus magnetischen Trägerteilchen, die den Entwickler von der photoleitfähigen
Fläche mitnehmen, eine Abstreifeinrichtung zur Einstellung einer Magnetbürste vorgegebener
Dicke auf der Reinigungshülse und schließlich eine Transporteinrichtung zur Zuführung der abgestreiften
Trägerteilchen zu der Reüiigungshülse auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der
auf konstruktiv einfache Weise die an den magnetischen Trägerteilchen haftenden Entwicklerteilchen entfernt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst. :
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche näher definiert
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die von der Magnetbürste abgestreiften, aneinander
haftenden Träger- und Entwicklerteilchen frei, also ohne Beeinflussung durch äußere Kräfte mit Ausnahme
der Schwerkraft, im Spalt zwischen einer Feldrolle und einer Entwickler-Sammelrolle nach unten fallen.
An die Entwickler-Sammelrolle wird eine Vorspannung angelegt, deren Polarität entgegengesetzt zu der
der Ladungen der Entwicklerteilchen ist, so daß die herabfallenden
Entwicklerteilchen von der Entwickler-Sammelrolle angezogen, also zur Entwickler-Sammelrolle
hingelenkt werden und bei Berührung an der Oberfläche der Entwickler-Sammelrolle haften. Auf diese
Weise werden in einem ersten Schritt die Entwicklerteilchen von den Trägerteilchen getrennt ' ■■-
Die Trägerteilchen, von denen die Entwicklerteilchen entfernt worden sind, fallen an der auf einem anderen
Potential liegenden Feldrolle vorbei auf eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke, die sie
der Magnetbürste wieder zuführt, so daß sie für die Entwicklung wieder zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt ι
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung mit Magnetbürste
für ein e?ektrophotographisches Kopiergerät, wie sie beispielsweise aus der US-PS 39 20 329 bekannt ist, .
F i g. 2 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen
Entwicklers von der pi.rrtoleitfähigen Oberfläche eines clektrophotographischen Kopiergerätes, . ■
F i g. 3 und 4 Ansichten von Modifikationen einer Elektrode der Vorrichtung nach F i g. 2,
F i g. 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entfernung
des zurückgebliebenen Entwicklers von der photoleitfähigen Oberfläche eines elektrophotographischen
Kopiergerätes,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer mit Rillen versehenen Rolle der Vorrichtung nach F i g. 5, und
F i g. 7 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entfernung der zurückgebliebenen Entwicklerteilchen.
Bei einem üblichen elektrophotographischen Kopiergerät wird eine elektrostatische, latente Abbildung der
zu kopierenden Vorlage auf der photoleitfähigen Oberfläche eines Kopierge-fttes, die im allgemeinen Trommelform
hat, hergestellt und dann mittels eines zugeführten Toners zu einem sichtbaren Tonerbild entwikkelt
Das Tonerbild wird auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial übertragen, während der auf der photoleitfähigen
Oberfläche zurückgebliebene Entwickler durch eine Reinigungseinrichtung entfernt wird.
Gemäß F i g. 1 weist eine übliche Reinigungseinrichtung, die beispielsweise aus der US-PS 39 20 329 bekannt
ist, eine zylindrische, rotierende Hülse 14 auf, die
in der Nähe der Oberfläche der photoieitfähigen Trommel 10 angeordnet ist: über eine Energiequelle 16 wird
eine Vorspannung an die photoleitfähige Trommel 10 angelegt, die sich mit konstanter Drehzahl in Richtung
des Pfeils dreht; auf der Oberfläche der Trommel 10 befindet sich der Resttoner, der nicht auf Jas blattförmige
Bildempfangsmaterial übertragen worden ist.
In der Hülse 10, die sich ebenfalls in Richtung des Pfeils dreht, befinden sich Magnete 18, so daß die in dem
Entwickler enthaltenen, magnetischen Trägerteilchen eine Magnetbürste 20 bilden, die in wischendem Kontakt
mit der Oberfläche der Trommel 10 steht Eine Toner-Sammelrolle 24 befindet sL« in der Nähe der
Hülse 14; an die Sammelrolle 24 wird vca einer zweiten Energiequelle 22 eine zweite Vorspannung angelegt, die
höher als die an die Hülse 14 angelegte Vorspannung ist. Eine Schneide 26 ist so nahe bei der Rolle 24 angeordnet,
dJJ sie gleitend an der Umfangsfläche der Rolle
anliegt
Die magnetischen Trägerteilchen werden durch die Reibung mit der Magnetbürste 20 triboelektrisch aufgeladen,
so daß der zurückgebliebene Toner 12 von der Trommel i0 an den magnetischen Trägerteilchen haftet
und dadurch zu der Rolle 24 mitgenommen wird. Der Toner wird zur Oberfläche der Rolle 24 übertragen, an
die von der Energiequelle 12 eine Vorspannung angelegt worden ist, deren Polarität entgegengesetzt zur Polarität
der Aufladung der Tonerteilchen ist. Anschließend wird der Toner mittels der Schneide 26 von der
Rolle 24 abgeschabt.
An die Sammelrolle muß jedoch eine relatW hohe Vorspannung angelegt werden, so daß es zu Leckströmen
kommt, die zwischen der Sammelrolle selbst und ihrem Träger fließen. Um diese Leckströme zu unterdrücken,
sind aufwendige Isolierungsmaßnahmen erforderlich, die jedoch in der Praxis zumindes: problematisch
sind. Außerdem läßt sich das Haften der F.ntwicklerteilchen an den Trägerteilchen nicht vermeiden, so
daß die Trägerteilchen nicht mehr in gewünschtem Maße aufgeladen werden, also die Trennung der Entwicklerteilchen
von den Trägerteilchen kaum noch möglich ist. Außerdem wird dadurch die Lebensdauer der Trägerteilchen
ungünstig beeinflußt, d. h, sie müssen bereits nach relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden.
Und schließlich verringert sich dadurch auch insgesamt Jer Wirkungsgrad für die Reinigung.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Entwickiers von der
photoleitfähigen Oberfläche eines elektrophotographischen Kopiergerätes sowie Zusatz-Komponenten, die
um eine photolfci'fähige Trommel 30 herum angeordnet
sind. Die Trommel 30 weist eine photoleitfähige und leitfähige Innensehieht auf und wird mit konstanter
Drehzahl in Richtung des Pfeils angetrieben. Die photoleitfähige Schicht besteht beispielsweise aus amorphen
Selen oder einer Selen-Legierung; die leitfähige Schicht ist geerdet.
Um die Trommel 30 herum sind eine Entladungseinrichtung 32, eine Aufladungseinrichtung 34 sowie weitere,
nicht dargestellte Einrichtungen angeordnet, nämlich eine Belichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrich-
tung und eine Übertragungseinrichtung. Die Vorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Entwicklers von der photoleitfähigen Trommel 30 ist zwischen
der Entladungseinrichtung 32 (oder der Übertragungseinheit) und der Aufladungseinrichtung 34 angeordnet.
Die Reinigungseinrichtung weist eine rotierende Hülse 36 mit einer an dieser ausgebildeten Magnetbürste 38
und eine Fellbürste 40 auf.
Der Lader 34 lädt die photoempfindliche Schicht der Trommel 30 gleichförmig, beispielsweise mit positiver
Polarität und danach belichtet die Belichtungseinheit die photoempfindliche Schicht mit einem von einer Vorlage reflektierten Lichtbild, um dadurch elektrostatisch
ein latentes Bild auf der Trommel 30 zu erzeugen. Die Entwicklungseinheit führt der Trommel 30 einen Toner,
dessen Polarität der Polarität der gleichförmigen Ladung entgegengesetzt ist, d. h. negativ geladenen Toner
zu. Das sich ergebende Tonerbild weist 80% des Toners
auf, welcher entweder elektrostatisch oder durch mechanischen Druck an ein Blatt Papier übertragen worden ist Das Tonerbild auf dem Blatt Papier wird anschließend in bekannter Weise fixiert. Inzwischen erreicht ein nicht-übertragener Teil 30a des Toners, welcher nach der Bildübertragung auf der Trommel 30 verblieben ist, die Stelle, an welcher die erfindungsgemäße
Reinigungseinrichtung angeordnet ist, wobei eine oder keine elektrostatische Anziehungskraft auf die Trommeloberflache ausgeübt wird, welche mittels des Entladers 32 abgeschwächt worden ist welcher mit einer
(nicht dargestellten) Hochspannungsquelle verbunden ist, deren Polarität der Ladung auf dem Toner entgegengesetzt ist, d. h. die eine positive Polarität schafft.
Die Reinigungseinrichtung weist ein Gehäuse 42 auf, in welchem die Fellbürste 40 und die Hülse 36 bezüglich
der Drehrichtung der Trommel 30 hintereinander angeordnet sind.
Die Fellbürste 40 ist in dem Gehäuse 42 so gelagert daß die an ihr vorgesehenen Borsten 40a in einer zu der
Drehbewegung der Trommel 30 entgegengesetzten Richtung an der Trommel 30 und mit einer höheren
Umfangsgeschwindigkeit als die der Trommel 30 reiben. Vorzugsweise sind die Borsten 40a durch leitende Fasern gebildet Die Reinigungswirkung die mit der Fellbürste 40 erreichbar ist kann durch erden der Borsten
40a, wodurch die elektrische Adhäsion zwischen der Trommeloberfläche und dem Resttoner schwächer
wird, oder durch Anlegen einer Vorspannung an die Borsten 40a erhöht werden, deren Polarität sich von der
Tonerladung unterscheidet Ferner können auch Seideoder Mischfastm verwendet werden. Die Fellbürste 40
ist von dem Gehäuse 42 und einer Abteilwand 44 umgeben, welche dazu verwendet wird, die Fellbürste 40 von
der Hülse 36 zu trennen. Ein Abstreifteil (flicker) 42a ist dem Gehäuse 42 zugeordnet dessen freies Ende in die
Borsten 40a der Fellbürste 40 vorsteht Ein weiteres Abstreiften 44a ist der Abteilwand 44 zugeordnet dessen freies Ende in die Borsten 40a vorsteht Der Toner,
der durch die Abstreifteile 42a und 44a von den Borsten 40a abgestreift worden ist fällt auf den Boden des Gehäuses 42, wo eine Toneraustragschnecke 46 angeordnet ist
Die Hülse 36 weist einen Hohlzylinder 36a auf, der in dem Gehäuse 42 in der Nähe der Trommel und parallel
zu dieser gelagert und in einer zu der Drehnchtung der
Trommel 30 entgegengesetzten Richtung drehbar ist Eine Vorspannung mit einer zu der Tonerladung entgegengesetzten Polarität wird an den Zylinder 36a angelegt. Eine Anzahl Magnete 48 sind im Inneren des Zylin
ders 36a entweder an fest vorgegebenen Stellen oder beweglich bezüglich des Zylinders 36a angeordnet. Die
Magnete 48 erzeugen nahe dem Umfang des; Zylinders 36a magnetische Feldlinien, so daß dann ein magne
tischer Träger am Umfang des Zylinders 36a Itimfiet, wo
durch eine Magnetbürste gebildet ist. Der Träger kann
beispielsweise Eisenpulver aufweisen, welches bei einem Zweikomponentenentwickler verwendet wird und
eine Partikelgröße von etwa 0,15 bis 0.03 mm· (!00 bis
ίο 500 mesh) aufweisen. Der Träger auf dem Zyliinder 36a
wischt die Oberfläche der Trommel 30 ab, wodurch dann Tonerpartikel, die auf der Trommel 30 verblieben
sind, an diesem abgelagert werden, so daß dann die Tonerpartikel von der Trommelfläche entfernt sind.
is Ein Flügelrad 50 ist bezogen auf die Drehrichtung der
Hülse 36 nach dieser angeordnet und in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung drehbar. Dan Flügel-
__j en --
eine Anzahl axialer flacher Blätter 50a. Von den Ma
gneten in dem Zylinder 36a haben die bei dem Flügelrad
50 angeordneten Magnete 48a und 486 die gleiche Polarität, so daß der Träger an dem Zylinder 36a infolge der
sich abstoßenden Magnetfelder der Magnete 48a und 486 von dem Zylinder 36a abfällt, um sich auf der Abteil
wand 44 zu sammeln. Dieser Teil des Trägers wird mit
tels der Blätter 50a des Flügelrades 50 in die zwischen
den Füttern 50a ausgebildeten Vertiefungen geschöpft,
so daß er dann von dem Boden der Abteilwand 44 nach
oben befördert wird. Der durch das Flügelrad UiO beför
derte Träger wird bezogen auf die Drehrichtung der
Hülse 36 an einer Stelle, die hinter der Träger •Abschabstelle liegt, auf den Zylinder 36a zurUckgelcitet. Auf diese Weise wird dann der Träger umgewälzt
der Hülse 36 nach dem Flügelrad 50 und in einem vorbestimmten Abstand vom Umfang des Zylinders 36a angeordnet. Ein überschüssiger Teil des Trägers;, der von
dem Flügelrad 50 zu dem Zylinder 36a zurückgeleitet worden ist wird mittels tier Rakelschneide Ü2 wcgge
nommen, so daß der Träger der Oberfläche der Trom
mel 30 immer in einer angemessenen Menge zugeführt wird. Der mittels der Rakelschneide 52 entfernte Träger
wird über eine Führung 54 weitergeleitet und fällt auf das Flügelrad 50.
Eine Toner-Sammelrolle 56 und eine Elektrode 58 sind einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten des Träger-Fallbereichs festgelegt, der von dem unteren Ende der Führung 54 zu dem Flügelrad 50 verläuft. An die Toner-Sammelrolle 56 ist eine Vorspan-
nung angelegt, deren Polarität derjenigen deir . onerladung entgegengesetzt ist und welche höher aus die an
den Zylinder 36a angelegte Vorspannung ist Die Rolle 56 wird angetrieben und dadurch so gedreht, daß sich
ihre der Elektrode 58 benachbarte Fläche zu der Trä
ger-Obertragungs-(FaIl-)Richtung in der entgegenge
setzten Richtung (nach oben) bewegt Wenn sie die Form eines Stabes oder einer Rolle hat, verläuft die
Elektrode 58 parallel zu der Rolle 56 und ist mit Erdpotential verbunden oder an sie ist eine Vorspannung an-
gelegt die niednger als die Vorspannung an der Rolle 56
ist (aber dieselbe Polarität hat). Obwohl bei dieser Anordnung der Träger durch den Spalt zwischen der Rolle
56 und der Elektrode 58 hindurchfällt haftet der abgesetzte Toner infolge des elektrischen Feldes, das zwi-
sehen der Rolle 56 und der Elektrode 58 erzeugt wird, elektrostatisch an der Rolle 56. Der Träger, der den
Toner freigegeben und das Flügelrad 50 erreicht hat, wird mit dem Träger, welcher von dem Zylinder 36a
abgeschabt worden ist, durch das Flügelrad 50 in den Vertiefungen zwischen den benachbarten Blättern 50a
gemischt. Die Tiägermischung wird zu der Oberfläche
des Zylinders 36a zurückguleitet Auf diese Weise ist
dann eine Träger-Umlaufbahn geschaffen.
Eine Wischschneide 4Ab aus Metall, Gummi oder
Kun.i-nar/. ist an der Abteilwand 44 so angebracht, daß
ihr freies Ende an der Umfangsfläche der Rolle 56 anliegt. Der Toner, der mittels der Wischschneide 44b von
der Rolle .36 auf diese Weise entfernt woro'en ist, fällt in die Bahn zwischen der Abteilwand 44 und dem Gehäuse
und wird dann zu der Förderschnecke 46 weitergeleitet, welche am Boden des Gehäuses 42 angeordnet ist. Somit
fördert die Schnecke 46 sowohl den Toner, der mittels der Abstreifteile 42a und 44a aus den Borsten 40a
entfernt worden ist, als auch den Toner, der mittels der Abwischschneidc 44i>
von der Rolle 56 entfernt worden
Die Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung erfordert keine weitere Beschreibung, außer daß
verhindert ist. daß Fremdpartikel, wie Papierstaub auf der Trommeloberfläche sowie der Toner in die Reinigungsstation
gelangen. Die Fremdpartikel werden durch die Fellbürste 40 an einer Stelle entfernt, die vor
der Hülse 36 liegt, welche die Magnetbürste oder den Träger trägt.
Die stab- oder rollenförmige, in F i g. 2 dargestellte Elektrode 58 kann durch eine flache plattenförmige
Elektrode ersetzt werden. Vorzugsweise ist die plattenförr.ige Elektrode entlang des Umfangs der Sammelrol-Ic
56 gebogen und für einen höheren Sammelwirkungsgrad so nahe wie möglich bei der Rolle 56 angeordnet,
um das elektrische Feld zu verstärken. In diesem Fall sollte der Abstand zwischen der Elektrode 58 und der
Rolle 56 nicht zu klein sein, um den Durchgang des Trägers zu erleichtern: ein angemessener Wert liegt in
dem Bereich von 1 bis 10 mm.
Weitere mögliche Formen der Elektrode, welche mit der Sammelrolle 58 zusammenwirkt, sind in F i g. 3 und
4 dargestellt. In F i g. 3 ist eine Elektrode 58' an einem Ende der Führung 54 nahe bei der RoHe 56 oder an dem
Ende eines fest verbundenen Körpers aus der Schneide 52 und der Führung 54 angebracht In F i g. 4 sind eine
Anzahl Drahtelektroden 58" komplementär zu der Außenfläche der Rolle 56 angeordnet. Die in F i g. 4 dargestellte
Anordnungsart ist besonders vorteilhaft, da der Träger ohne irgendeine Behinderung durch die Spalte
zwischen den Drähten 58" hindurchströmen kann. Die Drähte 58" können einen ziemlich kleinen Durchmesser
haben, solange sie den Trägerfluß nicht beeinflussen.
Der Träger, welcher als Reinigungsmittel dient, wird
immer so behandelt, daß der Toner von ihm freikommt Hierdurch ist verhindert, daß die Tonerdichte auf dem
Träger, auf welchem sich der Toner abgesetzt hat, über einen bestimmten Wert hinaus ansteigt Anders ausgedrückt,
beinahe aller Träger, welcher der Trommel 30 zugeführt wird, ist hinreichend geeignet, daß der Toner
an ihm haften kann. Der sich ergebende Reinigungswirkungsgrad und die Lebensdauer des Trägers sind beachtlich.
Die Elektrode 58, welche geerdet und nahe bei der
Rolle 56 angeordnet ist, erzeugt ein sehr starkes elektrisches Feld, weiches ein wirksames Entfernen oder Sammeln
des Toners zwischen der Rolle 56 und der Elektrode 58 fördert Ein weiterer Vorteil, der mit der Elektrode
58 erreichbar ist besteht darin, daß die Vorspannung an der Rolle 56 erniedrigt werden kann, ohne den Wirkungsgrad
beim Entfernen von Toner zu beeinflussen, so daß dadurch ein Leckstrom oder ein Geräusch beseitigt
sind, obwohl eine sichere Arbeitsweise der Einrichtung gewährleistet ist.
Ein weiterer Faktor, welcher den Sammelwirkungsgrad fördert besteht darin, daß der Toner durch die
Kohäsionskraft und durch die elektrostatische Kraft an der Oberfläche der Rolle 56 haftet und durch die Wischschneide
44b wirksam entfernt wird, ohne vorher getrennt zu werden. Da sich die Rolle 56 bezüglich des
ίο abwärts gerichteten Trägerstroms in der entgegengesetzten
Richtung dreht, wird verhindert, daß der Träger, der ein höheres spezifisches Gewicht als der Toner hat.
an der Rolle 56 haftet; hierdurch wird nicht nur der Trägerverbrauch verringert, sondern auch ein Einleiten
des Trägers verhindert, durch welches der Toner nichtwiederverwendbar gemacht würde.
Der Toner kann in vorteilhafter Weise wiederverwendei
werden, da der ein? Teil, df von der Trommel
30 mittels der Fellbürste 40 abgenommen worden ist, und der andere Teil, der mittels der Magnetbürste 38
abgenommen worden ist, entfernt und (an einer Stelle) konzentriert gesammelt werden. Da eine Schneide oder
ein Gewebeband in dieser Ausführungsform fehlen, wird auch die Oberfläche der Trommel 30 nicht gefördert
und die Reinigungseinrichtung kann bei verschiedenen Ausführungen von photoleitfähigen Elementen ja
sogar bei einer mit einer Naht, verwendet werden. Außer bei der Reinigung mittels der Fellbürste treten auch
bei einer Reinigung mittels der Magnetbürste 38 in der Einrichtung keine unerwünschten Erscheinungen, wie
beispielsweise der sogenannte »Tonerfilm« auf. Außerdem ist die Reinigungseinrichtung gemäß der wiedergegebenen
Ausführungsform klein bemessen, obwohl erfolgreich verhindert ist, daß der Träger oder Toner verstreut
werden.
Anhand von F i g. 5 und 6 wird noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in welcher
die gleichen Bauelemente wie die in F i g. 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Ein charakteristisches
Merkmal der in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
besteht darin, daß ein Trichter 60 an der Oberseite des Gehäuses 42 angebracht ist, um frischen
oder gereinigten magnetischen Träger zuzuführen (der nachstehend der Einfachheit halber als Ergänzungsträger
bezeichnet wird). Wie am besten aus F i g. 6 zu ersehen ist, ist die Rolle 62 in einer Bodenöffnung des Trichters
60 angeordnet Die Rolle 62 hat im wesentlichen die gleiche axiale Abmessung wie die Hülse 36 und verläuft
im wesentlichen parallel zu dieser. In der Rolle 62 und an in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Stellen sind in axialer Richtung eine Anzahl Vertiefungen oder Rillen 62a ausgebildet Die mit Rillen versehene
Rolle 62 wird durch einen Motor angetrieben, wie durch einen Pfeil angezeigt ist, wobei eine Kupplung
oder eine ähnliche Übertragungseinrichtung zwischengeschaltet ist oder nicht. An den gegenüberliegenden
Seiten der Rolle 62 sind ein Paar im wesentlichen horizontaler Blattfedern 64 an dem Trichter 60 angebracht
wobei ein Schaumstoffblock 66 an jeder der Blattfedern 64 befestigt ist Die Schaumstoffblöcke 66 sind elastisch
gehaltert und dazwischen ist die mit Rillen versehene Rolle 62 gehalten, weiche mit ihrem Umfang an gegenüberliegenden
Seiten anliegt Bei dieser Anordnung wird der Ergänzungsträger in dem Trichter 60 gewöhnlieh
in diesem durch die mit Rillen versehene Rolle 62 und durch die damit zusammenwirkenden Schaumstoffblöcke
66 begrenzt Wenn die Rolle 62 angetrieben und in Drehung versetzt wird, fällt eine bestimmte Menge
Ergänzungsträger aus den Rillen 62a auf die Führung 54, und wird dadurch der Träger-Umlaufbahn zugeführt,
welche von der Rakelschneide 52 zu dem Flügelrad 50 verläuft. Die zugeführte Ergänzungsträgermenge hängt
von der Ausbildung (Tiefe und Breite) der Rillen 62a sowie von der Drehbewegung (Geschwindigkeit oder
Winkel) der ".olle 62 ab.
Die Abteiiwand 44 unter dem Flügelrad 50 ist mit einer Rolle 70 versehen, welche im wesentlichen parallel
zu dem Flügelrad 50 verläuft und im wesentlichen die gleiche axiale Abmessung wie das Flügelrad 50 aufweist.
Die Rolle 70 hat ähnlich wie die Rolle 62 eine Anzahl axialer Rillen und wird durch einen Motor angetrieben.
An etwa gegenüberliegenden Seiten der Rolle 70 sind zwei flache Schaumstoffblöcke 72 angeordnet. Die
Schaumstoffblöcke 72, die an dem Umfang der mit Rillen versehenen Rolle 70 anliegen, verhindern gewöhnlich, daß der von dem Flügelrad 50 beförderte Träger
von der Abteilwand 44 nach unten fällt. Bei einer Drehung der Rolle 77 fällt wie bei der ersten mit Rillen
versehenen Rolle 62 eine bestimmte Trägermenge auf die Förderschnecke 46.
Ferner ist ein Fühler 74 bezüglich der Drehrichtung der Trommel 30 nach dem Gehäuse 42 angeordnet, wobei der Fühler 74 der Umfangsfläche der Trommel 30
gegenüberliegt. In der Nähe des Fühlers 74 ist eine Lampe 76 angeordnet, die Licht in Richtung auf die Trommel
30 abgibt. Der Fühler 74 ist so ausgerichtet, daß das von der Trommel 30 reflektierte Licht auf ihn fällt. Eine
Steuereinrichtung 76 ist vorgesehen, um die Arbeitsweise eines Motors zu steuern, welcher dazu verwendet
wird, die mit Rillen versehenen Rollen 72 und 70 anzutreiben.
Während des Betriebs soll sich der Träger durch das sogenannte »Tonerfilmen« an seinem Umfang, durch
ein Zerbrechen in Stücke oder durch ein Einleiten von Papierstaub oder ähnlichen Fremdkörpern schlechter
geworden sein. Hierdurch wird das Reinigungsvermögen der Magnetbürste 38 schlechter und dadurch kann
ein Teil des Toners mittels der Magnetbürste 38 nicht abgewischt werden, d.h. zurückbleiben. Der nicht-abgewischte Teil des Toners auf der Trommel 30 wird mittels
des Fühlers 74 als eine Änderung in der Reflexionsdichte des von der Lampe 76 abgegebenen Lichts festgestellt, wenn der Toner den Fesisteilbereich des Fühlers
erreicht. Die Steuereinheit 76 treibt dann entsprechend dem Ausgang des Fühlers 74 die Rollen 62 und 70 an.
Mittels der Rolle 62 wird der Träger aus dem Trichter 60 nachgefüllt, während die Rolle 70 den benutzten Träger von der Abteilwand 44 abgibt bzw. austrägt. Die
Rollen 62 und 70 können mit einer entsprechenden zeitlichen Steuerung, beispielsweise während oder nach einem Kopiervorgang des Kopiergeräts angetrieben werden. Wenn es nach einem Kopiervorgang erfolgt, laufen
die Hülse 36 und das Flügelrad 50 leer. Der Träger kann dann entweder durch den gesamten Anteil oder durch
einen begrenzten Anteil ersetzt werden.
Nach einem derartigen Ersetzen des benutzten Trägers durch frischen gewinnt die magnetische Bürste 48
wieder ihr Reinigungsvermögen zurück, so daß der Toner mit Erfolg von der Trommeloberfläche entfernt
wird. Die sich ergebenden Kopien weisen kein Verschmieren ihrer Untergrundflächen oder ähnliche ungewöhnliche Bilder auf. Somit wird bei der zweiten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform, obwohl das
Reinigungsvermögen der Magnetbürste aus den erwähnten Gründen schlechter geworden sein kann, der
benutzte Träger automatisch entweder teilweise oder
ganz durch frühen Träger ersetzt, so daß dadurch das
häufige Benötigen des Kundendienstes bei der Reinigungseinrichtung entfällt und dadurch die Wartungskosten des gesamten Geräts geringer sind.
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche ein in seiner Gesamtheit mit 80
bezeichnetes Gehäuse aufweist. Eine Magnetbürste ist auf einer rotierenden Hülse 84 ausgebildet, welche nahe
des Umfangs einer photoleitfähigen Trommel 82 ange
ordnet ist. Die Hülse 84 weist einen Hohlzylinder 84a
auf, welcher sich entlang und parallel zu der Trommel 82 erstreckt und bezüglich der Drehbewegung der Trommel 82 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Eine Anzahl Magnete 86, von welchen beispielsweise vier
is dargestellt sind, sind an vorgegebenen Stellen in dem
Zylinder 84a festgelegt und so angeordnet, daß an dem Innenumfang des Zylinders 84a die N- und S-PoIe einander abwechseln. Ein magnetischer Träger setzt sich
auf dem Zylinder 84a ab, worauf durch die magne
tischen Kraftlinien, welche durch die Magnete 86 er
zeugt werden, eine (Magnet-)Bürste ausgebildet wird.
Eine Magnetrolle 88 ist bezüglich der Drehrichtung der Hülse 84 in einem entsprechenden Abstand von
dieser (84) auf der der Trommel 82 abgewandten Seite
angeordnet. Eine zweite magnetische Rolle 90 ist über
und in einem entsprechenden Abstand von der Magnetrolle 88 angeordnet. Jede der Magnetrollen 88 und 90
weist einen Hohlzylinder auf, welcher parallel zu der Hülse 84 verläuft, wobei eine Anzahl Magnete 92 oder
94, in der wiedergegebenen Ausführungsform zwei, an fest vorgegebenen Stellen im inneren der Hohlzylinder
angeordnet sind. Die Magnete 92 oder 94 sind in einem entsprechenden Winkelabstand voneinander so angeordnet, daß in der Nähe des zugeordneten Zylinders die
N- und die S-PoIe einander abwechseln. Ferner weisen alle Magnete in der Einrichtung eine solche Wechselbeziehung auf, daß die Magnete 86 und 92 in der Sieiiung,
in welcher die Hülse 86 und die Rolle 88 einander gegenüberliegen, ebenso wie die Magnete 92 und 94 in der
Stellung, in welcher die Rollen 88 und 90 einander gegenüberliegen, entgegengesetzte Polarität aufweisen.
Die Hülsen der Rollen 88 und 90 werden so angetrieben, daß sie sich in ihren Stellungen, in welchen sie einander
gegenüberliegen, in derselben Richtung wie die Hülse
84 und die Rolle 88 drehen. Folglich wird der magnetische Träger, der sich auf dem Zylinder 84a abgesetzt
hat durch das Magnetfeld, das durch die zusammenwirkenden Magnete 86 und 92 entwickelt worden ist, an die
Rolle 88 übertragen wird. In ähnlicher Weise wird der
magnetische Träger auf der Rolle 38 durch das zwischen
den Magneten 92 und 94 erzeugte Magnetfeld an die Rolle 88 übertragen.
Ein Trenner % ist an einer vorgegebenen Stelle bei der Rolle 80 und entfernt von den Magneten 94 ange
ordnet. Der (magnetische) Träger auf der Rolle 90
trennt sich von dieser an der Stelle des Trenners 96. wo die den Magneten 94 zugeordnete Magnetkraft schwächer ist Dann leitet der Trenner 96 den Träger entlang
einer vorbestimmten, nach unten führenden Bahn.
ω Ober der Hülse 84 ist ein Trichter 98 angeordnet,
welcher dazu verwendet wird, um einmal den Träger zu speichern, der entlang des Trenners 96 nach unten abgeflossen ist und um ihn dann dem Umfang der Hülse 84
zuzuführen. Auf der bezüglich der Drehrichtung der
Hülse 84 abgewandten Seite weist der Trichter 98 ein
Trennteil auf, das als Rakelschneide 98a dient, die an ihrem unteren Ende in einem entsprechenden Abstand
(von etwa 3 mm) von der Hülse 84 angeordnet ist. Durch
die Riikelschncidc 98a wird die Dicke eines magnetischen
Toners reguliert, welcher auf der Hülse 84 mitgenommen wird.
Eine Toner-Sammclrolle 100 und ein Paar Elektroden
102 sind in einem Bereich angeordnet, wo der magnetische Träger von dem Trenner % (nach unten) fällt. Die
Elektroden 102 sind so angeordnet, daß sie der Toner-Sammclrolle 100 gegenüberliegen und auf verschiedenen
Seiten der Bahn angeordnet sind, entlang welcher der Träger fällt. An die Rolle 100 wird eine Vorspannung
angelegt, deren Polarität der Polarität der Tonerladung entgegengesetzt ist, und die Rolle 100 wird mit
einer konstanten Drehzahl angetrieben, wie durch einen Pfeil angezeigt ist, während die Elektroden 102 einzeln
mil Erde verbunden sind. Das elektrische Feld, das zwischen der Rolle 100 und den Elektroden 102 erzeugt
worden ist, bewirkt, daß der Toner, welcher an dem Träger, welcher dazwischen hindurchfällt, gehalten
wird, durch die Rolle 100 elektrostatisch angezogen wird, um an dieser gehalten zu werden.
Ein etwa U-förmiger Toner-Sammelbehälter 104 ist /.wischen dem Trichter 98 und dem Gehäuse 80 angeordnet.
Kin Schneckenförderer 106 ist in dem Toner-Sammelbehälter 104 angeordnet. Ein Arm 104a steht
von dem oberen Ende einer Seitenwandung des Toner-Sammelbehälters 104, welche dem Trichter 98 benachbart
ist. nach oben vor, und das obere Ende des Arms 104a liegt an dem Umfang der Rolle 100 an. Bei dieser
Ausführung schabt der Arm 134a den Toner von der Rolle 100 ab und die Förderschnecke 106 trägt den heruntergefallenen
Toner aus der Einrichtung aus.
Während des Betriebs wird ein Restteil des Toners auf der Trommel 82 entsprechend der Drehbewegung
der Trommel 82 zu einem Entlader 108 befördert. Der Entlader 108 schwächt die elektrostatische Haftkraft
des Toners an der Trommel 82. Der Toner wird dann von der Trommel mitteis der Hüise 94 entfernt, auf weicher
der magnetische Träger aufgebracht ist. Das heißt, der magnetische Träger, dessen Dicke durch die Rakelschneide
98a reguliert ist. wischt selbst an η Resttoncr
und zieht dadurch den Toner elektro-. ...och weg
von der Trommel 82 an.
Der Träger nimmt den Toner entsprechend der Drehbewegung
der Hülse 84 in dem Bereich mit, in welchem die Hülse 84a der magnetischen Rolle 88 gegenüberliegt.
Der Träger wird von der Hülse 84 aufgrund des Magnetfeldes, das zwischen den Magneten 86 und 82
ausgebildet ist, zu der Rolle 88 entlang der strichpunktiert wiedergegebenen Bahn übertragen.
Der Träger wird zu der Stelle gebracht, wo die Rolle
90 der Rolle 88 gegenüberliegt, da die Rolle 88 ständig weitergedreht wird. Der Träger wird dann von der Rolle
88 durch das zwischen den zugeordneten Magneten 92 und 94 ausgebildete Magnetfeld an die Rolle 90 übertragen.
Entsprechend der Drehbewegung der Rolle 90 wird der Träger zu dem Trenner 96 weiterbefördert, um dort
von der Rolle 90 getrennt zu werden, da die magnetische Kraft derMagnete 94 dort schwächer ist.
Der Träger wird durch den Trenner 96 weitergeleitet,
so daß er durch den Spalt zwischen der Rolle 100 und den Elektroden 102 in den Trichter 98 fällt, wie durch
eine strichpunktierte Linie angezeigt ist Im Verlaufe der Abwärtsbewegung des Trägers wird der Toner
durch das elektrische Feld zwischen der Rolle 100 und den Elektroden 102 von dem Träger an die Rolle 100
übertragen. Folglich hat der Träger, der in dem Trichter 98 gelagert ist, um für eine wiederholte Verwendung als
Reinigungsmittel für die Hülse 84 zu dienen, eine Tonerkonzentration,
die ständig unter einem vorbestimmten Wert (z. B. 5 Gewichts-%) gehalten ist.
Inzwischen wird der Toner, der an der Rolle 100 haftet,
durch den Arm 104a abgeschabt und fällt in den Toner-Aufnahmebehälter 104. Der Schneckenförderer
106 fördert den ankommenden Toner ams der Einrichtung.
Ein Teil des Trägers, der entlang des Trenners 96 bewegt wird, kann zum Teil durch entsprechende Einrichtungen
aufgenommen werden, die in einem entsprechenden Bereich angeordnet sind, und kann von dort
aus einem Tonerdichte-Fühler zugeführt werden, um dann die Vorspannung an der Rolle 100 entsprechend
einer gefühlten Tonerdichte zu ändern. Wenn die Tonerdichte verhältnismäßig hoch ist. wird die Vorspannung
erhöht, um den Toner-Sammelwirkungsgrad zu erhöhen; andernfalls wird die Vorspannung erniedrigt.
Sollte die Tonerdichte niedrig sein, würde ein elektrischer Leckstrom zwischen der Rolle 10O1 und den Elektroden
102 über den Träger auftreten können. Trotz der erniedrigten Vorspannung würde infolge der niedrigen
Tonerdichte an dem magnetischen Träger die Tonerdichte in dem Trichter 98 sicher aufrechterhalten, oie
niedriger als der vorbestimmte Wert ist. Solange die Tonerdichte an dem Träger, welcher entlang des Trenners
% nach unten strömt, hoch ist, ist der Widerstand des ganzen Trägers zu hoch, als daß ein Leckstrom zwischen
der Rolle 100 und den Elektroden 102 fließen kann, obwohl die an die Rolle 100 angelegte Spannung
höher gehalten ist, um wirksam den Toner von dem Träger aufzunehmen und zu sammeln.
Die anhand der F i g. 7 vorstehend beschriebene Reinigungseinrichtung
weist somit einen ausgezeichneten Wirkungsgrad zum Entfernen von Toner und daher eine
erheblich niedrigere Tonerdichte auf dem Träger auf, da der Träger einmal im wesentlichen ganz von der Hülse
84 aus eingesammelt wird, bevor der Toner von ihm getrennt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Entwicklers von der photoleitfähigen Oberfläche
eines elektrophotographischen Kopiergerätes
a) mit einer Reinigungshülse,
b) mit mindestens einem in der Reinigungshülse angeordneten Magneten,
c) wobei Reinigungshülse und Magnet relativ zueinander drehbar sind, weiterhin
d) mit einer auf der Reinigungshülse ausgebildeten, durch die Relativbewegung in einer Richtung
bewegbaren Magnetbürste aus magnetischen Trägerteilchen, die den Entwickler von der photoleitfähigen Oberfläche mitnehmen,
e) mit einer Abstreifeinrichtung zur Einstellung einer Magnetbürste vorgegebener Dicke auf der
Reinigungshüise und
f) mit einer Transporteinrichtung zur Zuführung der abgestreiften Trägerteilchen zu der Reinigungshülse,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57006991A JPS58125079A (ja) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | 像担持体のクリ−ニング装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301796A1 DE3301796A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3301796C2 true DE3301796C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=11653603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3301796A Expired DE3301796C2 (de) | 1982-01-20 | 1983-01-20 | Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen Fläche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4515467A (de) |
JP (1) | JPS58125079A (de) |
DE (1) | DE3301796C2 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4502780A (en) * | 1982-09-20 | 1985-03-05 | Ricoh Company, Ltd. | Photoconductor cleaning apparatus |
US4660962A (en) * | 1984-04-28 | 1987-04-28 | Casio Computer Co., Ltd. | Cleaning device |
JPS6173984A (ja) * | 1984-09-20 | 1986-04-16 | Casio Comput Co Ltd | クリ−ニング装置 |
US4669864A (en) * | 1985-01-31 | 1987-06-02 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Image forming apparatus |
US4627717A (en) * | 1985-02-14 | 1986-12-09 | Xerox Corporation | Cleaning apparatus for a xerographic reproducing apparatus |
US4791455A (en) * | 1986-02-13 | 1988-12-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Color electrophotographic apparatus and method of cleaning a photosensitive medium |
US4786943A (en) * | 1987-04-01 | 1988-11-22 | Kentek Information Systems, Inc. | Device for removing residual developer particles from a photoconductive member |
JP2610447B2 (ja) * | 1987-10-08 | 1997-05-14 | 株式会社リコー | 画像形成装置におけるクリーニング装置 |
US4959691A (en) * | 1987-12-11 | 1990-09-25 | Ricoh Company, Ltd. | Magnetic brush forming device for image generating apparatus |
US4829338A (en) * | 1988-01-29 | 1989-05-09 | Xerox Corporation | Electrophotographic device with improved bead pickoff arrangement |
US4870449A (en) * | 1988-07-08 | 1989-09-26 | Eastman Kodak Company | Cleaning apparatus with magnetic toner mover |
US5003354A (en) * | 1988-12-03 | 1991-03-26 | Ricoh Company, Ltd. | Method of removing a film from an image carrier of an image forming apparatus |
US4975748A (en) * | 1989-01-09 | 1990-12-04 | Ricoh Company, Ltd. | Method of removing a film from an image carrier |
US4928149A (en) * | 1989-03-03 | 1990-05-22 | Xerox Corporation | Contaminant cleaner |
US5121167A (en) * | 1990-06-27 | 1992-06-09 | Xerox Corporation | Sweep and vacuum xerographic cleaning method and apparatus |
US5282008A (en) * | 1991-10-28 | 1994-01-25 | Eastman Kodak Company | Magnetic roller cleaning apparatus |
US5376997A (en) * | 1992-02-13 | 1994-12-27 | Konica Corporation | Rotating sleeve-type magnetic brush cleaning device |
US5239722A (en) * | 1992-04-23 | 1993-08-31 | Bake Star, Inc. | Pan cleaning assembly |
US5241327A (en) * | 1992-06-01 | 1993-08-31 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for removing untacked toner from images |
US5291259A (en) * | 1992-11-12 | 1994-03-01 | Eastman Kodak Company | Image forming apparatus having toner cleaning device |
JP2873532B2 (ja) * | 1993-01-13 | 1999-03-24 | 株式会社リコー | クリーナ・トナー・マガジン |
JP3581720B2 (ja) * | 1994-01-26 | 2004-10-27 | 株式会社リコー | 現像装置 |
US7055675B2 (en) | 2002-12-04 | 2006-06-06 | 3M Innovative Properties Company | Conveyor belt cleaning system |
US7162187B2 (en) * | 2003-06-30 | 2007-01-09 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus and image forming method |
KR100582997B1 (ko) * | 2004-04-27 | 2006-05-25 | 삼성전자주식회사 | 크리닝장치, 크리닝방법 및 이를 이용한 화상형성장치 |
JP4521810B2 (ja) * | 2004-05-17 | 2010-08-11 | 株式会社リコー | 画像形成装置、及び、プロセスカートリッジ |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS525652Y2 (de) * | 1973-10-26 | 1977-02-05 | ||
US3920329A (en) * | 1974-09-25 | 1975-11-18 | Xerox Corp | Background removal apparatus |
SU626710A3 (ru) * | 1975-02-24 | 1978-09-30 | Ксерокс Корпорейшн (Фирма) | Устройство дл про влени электрофотографических изображений магнитной кистью |
DE2557758A1 (de) * | 1975-12-20 | 1977-07-07 | Agfa Gevaert Ag | Reinigungseinrichtung fuer elektrofotografische kopiergeraete |
JPS53130A (en) * | 1976-06-24 | 1978-01-05 | Ricoh Co Ltd | Device for cleaning photoimaging element |
US4279499A (en) * | 1979-09-04 | 1981-07-21 | Xerox Corporation | Electrophotographic cleaning apparatus |
US4436412A (en) * | 1981-05-20 | 1984-03-13 | Mita Industrial Company Limited | Cleaning device for use on an electrostatic copying apparatus |
-
1982
- 1982-01-20 JP JP57006991A patent/JPS58125079A/ja active Granted
-
1983
- 1983-01-12 US US06/457,548 patent/US4515467A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-01-20 DE DE3301796A patent/DE3301796C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58125079A (ja) | 1983-07-25 |
DE3301796A1 (de) | 1983-07-28 |
JPH0259470B2 (de) | 1990-12-12 |
US4515467A (en) | 1985-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3301796C2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen Fläche | |
DE3234799C2 (de) | Elektrostatisches Kopiergerät mit Aufladeeinrichtung und Reinigungsvorrichtung | |
DE2842516C3 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE1943147C3 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine endlose, antreibbare elektrographische Aufzeichnungsfläche | |
DE3148231C2 (de) | ||
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE2736078C3 (de) | Einrichtung zur Entfernung des Toners von einer fotoleitfähigen Oberfläche | |
DE2423414C3 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von Trockenentwicklerriickständen | |
DE3134188A1 (de) | Reinigungseinrichtung fuer ein kopiergeraet | |
DE2810520A1 (de) | Entwicklervorrichtung fuer ein elektrokopiergeraet | |
EP1438639B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von trägerelementen in druckern oder kopierern unter anwendung von magnetfeldern | |
DE2453643A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen von resttoner von einem elektrostatischen aufzeichnungsmedium | |
DE2626089B2 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Reinigungseinrichtung | |
DE2557758A1 (de) | Reinigungseinrichtung fuer elektrofotografische kopiergeraete | |
DE4409188B4 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Resttoner von einem Ladungsbildträger einer elektrofotografischen Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2415470A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von resttoner | |
DE2163610A1 (de) | Elektrophotographisches Gerat | |
DE2737545B2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung eines pulverförmiger magnetischen Entwicklers | |
DE2716423C2 (de) | Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate | |
DE2727897B2 (de) | Einrichtung zur Entfernung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elementes | |
DE3151219A1 (de) | "reinigungseinrichtung" | |
DE3045764C2 (de) | Kopieblatt-Trennvorrichtung für ein Übertragungs-Kopiergerät | |
DE3333922A1 (de) | Reinigungseinrichtung | |
DE3031433C2 (de) | Toner-Transporteinrichtung in einem elektrostatischen Kopiergerät | |
DE3309269A1 (de) | Tonerpulver-auffangsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |