DE3151219A1 - "reinigungseinrichtung" - Google Patents
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Description
5 Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine
Reinigungseinrichtung in einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein Bild aus magnetischem Entwickler auf einem
sich ständig bewegenden, bildtragenden Teil geschaffen ist
10 und auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird, worauf die Oberfläche des bildtragenden Teils für eine Wiederbenutzung
gereinigt wird.
In verschiedenen Ausführungsformen von Bilderzeugungsein-15
richtungen, wie beispielsweise einer Bilderzeugungseinrichrichtung,
in welcher ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem bildtragenden Teil, wie einem elektrophotographi-
Deutsche Bank (München) KIo 51/6107U
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
- 5 - DE 1778
sehen, photoempfindlichen Material erzeugt, entwickelt und
übertragen wird, und in einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein magnetisches latentes Bild auf einem magnetischen
Aufzeichnungsmaterial erzeugt, entwickelt und übertragen
wird, wird das bildtragende Teil für eine wiederholte Benutzung gereinigt.
Als Reinigungseinrichtung für die bildtragenden Teile dieser Bilderzeugungseinrichtungen sind bisher in der Praxis
ein Fellbürsten-, ein Gewebe-, ein Magnetbürsten- oder ein Schneidensystem verwendet worden. In der Umgebung vorhandener
Staub, Tabakrauch, usw. haften an der Oberfläche des bildtragenden Teils der Bilderzeugungseinrichtung, und an
ihr haftet auch ein Imprägniermittel u.a. des übertragungsmaterials.
Diese haftenden Materialien können nicht immer in zufriedenstellender Weise durch die herkömmlichen Reinigungssysteme
entfernt werden. Wenn eine Verschlechterung des bildtragenden Teils infolge der Wirkung von Koronaionen
u.a. gefördert wird,wird die Bilderzeugung nachteilig oeeinflußt.
Um solche haftenden Materialien zu entfernen, ist vorgeschlagen worden, eine Polierwirkung auf die Oberfläche des
bildtragenden Teils auszuüben. Insbesondere wird die Polierwirkung mittels einer·Poliereinrichtung mit einem Polierteil,
wie einem Polierstoff, der verschiebbar bzw. beweglich an einer Stelle nach der Reinigungseinrichtung angeordnet ist,
oder durch eine Poliereinrichtung bewirkt, die mit einem Mechanismus, -um ein Poliermittel der Oberfläche des bildtragenden
Teils zuzuführen, und einem Mechanismus versehen ist,
um das Poliermittel durch Reibung mit der Oberfläche des bildträgenden Teils in Kontakt zu bringen. Wenn jedoch eine
besondere Poliereinrichtung angeordnet ist, ist ein zusätzlicher Platz in der Bilderzeugungseinrichtung erforderlich
und es muß ein komplizierter Mechanismus hinzugefügt werden. Dies ist jedoch besonders hinderlich, wenn die Bilderzeugungseinrichtung
kompakt ausgebildet werden soll.
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Im Hinblick auf den vorstehend angeführten Nachteil soll daher gemäß der Erfindung eine Reinigungseinrichtung geschaffen
werden, bei welcher ein gleichförmiger Reibungskontakt aufrechterhalten werden kann. Gemäß der Erfindung ist
dies bei einer Reinigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben. ■
^O Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung- ist
eine Reinigungseinrichtung in einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein Bild aus magnetischem Entwickler auf
einem sich ständig bewegenden, bildtragenden Teil erzeugt und an ein Übertragungsmaterial übertragen wird, worauf die
Oberfläche des bildtragenden Teils für eine Wiederbenutzung wieder gereinigt wird, gekennzeichnet durch ein Reinigungsteil, das gegen die Oberfläche des bildtragenden Teils
drückt, durch ein magnetisches Fang- und Förderteil, das in der Bewegungsrichtung des bildtragenden Teils vor der Andrückstelle
des Reinigungsteils angeordnet ist, und durch
ein Abstreifteil, das dazu dient, den magnetischen Toner an
dem Fang- und Förderteil zu dem bildtragenden Teil hin aufzuhäufen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird Entwickler
in Reibungskontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Teils gebracht, bevor das Reinigungsteil wirkt, wodurch
haftende Materialien entfernt werden können, was bei den herkömmlichen Systemen schwierig gewesen ist. Auch ist
es wirksam erforderlichenfalls ein Poliermittel mit dem
Entwickler zu vermischen. Darüber hinaus kann der Entwickler der Oberfläche des bildtragenden Teils zugeführt werden,
bevor das Reinigungsteil wirkt, und folglich kann der
Entwickler, selbst wenn er nach der Bildübertragung teilweise an der Oberfläche des bildtragenden Teils haftet, gleichförmig
ausgebildet werden und durch das Reinigungsteil wird ein gleichförmiger Reibungskontakt ermöglicht, übrigens ist
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dort, wo kein gleichförmig ausgebildeter Restentwickler durch Reibung durch das Reinigungsteil entfernt wird, die
Kraft, die auf den Teil des Reinigungsteils ausgeübt wird, welcher gegen das bildtragende Teil drückt, entsprechend
der. Beschaffenheit des Entwicklers, der an dem bildtragenden Teil haftet,nicht gleichförmig geworden. Durch eine
partielle Druckkonzentration kann es zu einer Abnutzung oder einer Beschädigung des bildtragenden Teils sowie zu
einer unzureichenden Reinigung kommen. Bei der erfindungs- ^O gemäßen Ausführung wird jedoch eine gleichförmige· Kraft
über das gesamte Reinigungsteil verteilt/ welches gegen
das bildtragende Teil drückt, wodurch die vorerwähnten Schwierigkeiten beseitigt sind.
Insbesondere bei dem sogenannten Gegenschneidensystem, in welchem ein elastisches Reinigungsteil so angeordnet ist,
daß seine Schneide gegen die Bewegungsrichtung des bildtragenden Teils verläuft,ist die vorstehend beschriebene Wirkung
noch ausgeprägter. An der Stelle, an welcher das Reinigungsteil gegen das bildtragende Teil drückt, sperrt das
Reinigungsteil nicht nur den Durchgang des Entwicklers auf dem bildtragenden Teil und trennt den Entwickler von dem
bildtragenden Teil, sondern durch den Reibungskontakt des Reinigungsteils aufgrund des Zusammenwirkens mit dem Ent-
.25 wickler können auch die haftenden Materialien noch vollständiger
entfernt werden.
Nunmehr werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
30
Fig.1 ein Beispiel einer Bilderzeugungseinrich
tung, in welcher die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung verwendet ist;
Fig.2A und 2B Seitenansichten einer Ausführungsform der
Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei.in Fig.2A ein Nichtreinigungszustand
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. und in Fig.2B ein Reinigungszustand dar
gestellt ist;
Fig.3 .eine vergrößerte Ansicht der Teile der in
Fig.2 dargestellten Einrichtung, welche
bei der photoempfindlichen Trommel liegen;
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Rei
nigungsschneide und eines Abstreifteils der in Fig.2 dargestellten Reinigungsein
richtung;
Fig.5 eine Vorderansicht des Abstreifteils, und
Fig.6 eine Vorderansicht einer abgewandelten
Form der öffnungen in dem Abstreifteil.
In Fig.1 ist eine Seitenansicht einer Bilderzeugungseinrichtung
dargestellt, bei welcher die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung
verwendet ist. In Fig.1 weist eine photoempfindliche
Trommel (ein bildtragendes Teil) 1 eine Art Speicher auf, der durch einen Vorentladungs-Koronaentlader
2 entfernt wird. Danach wird die Trommel durch einen Primärkoronaentlader 3 gleichförmig geladen und einer Sekundärentladung
durch einen Koronaentlader 4 unterzogen. Gleichzeitig wird die Trommel mit einem einer Vorlage entsprechenden
Lichtbild 5 belichtet, wodurch ein elektrostatisches, latentes Bild auf der photoempfindlichen Trommel
1 erzeugt wird. Danach wird das latente Bild durch eine Entwicklungseinrichtung 6 mittels magnetischen Entwicklers
(Toners) in ein Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild wird an ein übertragungsmäterial, das von. Rollen 7 über eine Führung
8 zugeführt worden ist, durch eine Koronaentladung
übertragen, deren Polarität zu derjenigen des Toners entgegengesetzt
ist und die durch einen Bildübertragungs-Koronaentlader 9 auf das Übertragungsmaterial von dessen Rück-
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seite her aufgebracht wird. Das Übertragungsmaterial, auf welches das Kopiebild übertragen worden ist, wird durch
eine Trenneinrichtung, wie beispielsweise eine Trennrolle 10, von der photoempfindlichen Trommel getrennt und zu
einer nicht dargestellten Fixiereinrichüung befördert.
Die photoempfindliche Trommel weist Resttoner auf ihrer
Oberfläche auf, der mittels einer Reinigungseinrichtung entfernt wird, damit sie wiederholt benutzt werden kann.
Die herkömmliche, dargestellte Reinigungseinrichtung 14 weist ein Reinigungsteil 11, dessen Schneide gegen die
Oberfläche der photoempfindlichen Trommel drückt, eine Fangmagnetrolle 12 und eine Sammelschnecke 13 auf. Der mittels
der Schneide 11 entfernte, magnetische Toner wird mittels
der Magnetrolle 12 aufgefangen und bildet eine Tonerbürste an der Oberfläche der Magnetrolle 12. Die Tonerbürste
wird durch einen Abstreifer, welcher auch als Gehäuse dient, in einer vorbestimmten Dicke aufrechterhalten, und
der überschüssige Toner wird abgestreift und mittels der
*^ Sammelschnecke 13 weiterbefördert.
In der beschriebenen Bilderζeugungseinrichtung können
Fremdmaterialien, die an der Trommeloberfläche von dem Übertragungsmaterial her haften, oder Fremdstoffe, die
durch die Koronaentladung erzeugt worden sind und an der Trommeloberfläche haften, mittels der vorstehend beschriebenen
Rei'nigungsschneide nicht entfernt werden, sondern sie bilden vielmehr Beläge, die fest an der Trommeloberflache
haften; diese haftenden Filme nehmen insbesondere
bei einer hochfeuchten Umgebung Feuchtigkeit auf und verringern
den Oberflächenwiderstand der Trommeloberfläche, wodurch
das auf dieser erzeugte, latente Bild gestört wird.
Die Glänz- bzw. Polierwirkung durch Tonerpartikel wird bei 35
dem Entfernen dieser Fremdmaterialien wirksam, und insbesondere wird, wenn Polierpulver, wie Zeroxid mit Toner vermischt
wird, die Wirkung größer. Jedoch hängt die Tonermen-
DE 1778 ge, die an der Trommeloberfläche haftet, von der abzubildenden
Vorlage ab, und die dem Schneidenteil zugeführte Tonermenge ist nicht konstant." Wenn in einem Extremfall eine
Vorlage, die einem leeren Papier angenähert ist, fortwährend verwendet wird, wird der Toner oder das Polierpulver,
das sich an dem Schneidenteil sammelt, beinahe null, und die Stoffe, die an der Trommeloberfläche haften, können
durch die Polierwirkung nicht entfernt werden. Ein latenter Bildbereich zum Zuführen von Toner kann außerhalb der BiIdfläche
vorgesehen werden, um zu gewährleisten, daß immer Toner oder Polierpulver zugeführt wird; in einem solchen
Fall würde jedoch die verbrauchte Tonermenge größer sein und auch die Verschmutzung des Geräteinnern würde ebenfalls
größer werden.
In Fig.2A und 2B ist eine Reinigungseinrichtung 17 gemäß
der Erfindung dargestellt. In Fig.2A ist die Reinigungseinrichtung in einem bestimmten Abstand von der photoempfindlichen
Trommeloberfläche angeordnet, während in Fig.2B die Reinigungseinrichtung in der Stellung angeordnet ist, in
welcher die photoleitfähige Trommel gereinigt wird.
Ein Ende 1 6_ eines Abstreifteils 16 ist an der Rückseite
der Schneide 11 der .Reinigungseinrichtung befestigt. Der schneidenteil der Schneide 11 ist aus einem elastischen Material,
wie Gummi oder Kunstharz, gebildet. Auch kann die ganze Schneide aus einem entsprechenden,, elastischen Material
hergestellt sein oder, wie dargestellt, kann nur der vordere Endteil der Schneide aus einem elastisch federnden
Material und der Tragteil· aus einem nachgiebigen, flexiblen Material, wie Phosphorbronze, hergestellt sein. Wenn
die Schneide 11 nicht an der Oberfläche des bildtragenden
Teils (Fig.2A) anliegt, ist das freie Ende Ie1 des Abstreifteils
16 in einem Abstand von der Magnetrolle angeordnet; wenn sich aber die Schneide 11 in einem Zustand befindet,
in welchem sie sich in der wirksamen Reinigungsstellung befindet (Fig. 2B), ist das freie Ende 16 ^ des Abstreif teils
" 11 " DE 1778
in eine Stellung gebracht, in welcher es sich in unmittelbarer Nähe von der Oberfläche der Magnetrolle 12 .befindet,
welche der photoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, oder in welcher es an der Oberfläche der Magnetrolle 12 anliegt.
Das Abstreifteil 16, wie es in der Schnittansicht der Fig.3,
welche das Abstreifteil zusammen mit der Schneide zeigt, und in der Teilvorderansicht der Fig.4 wiedergegeben ist,
weist eine Anzahl Öffnungen 16„ auf, die in dem mittleren
IQ Verbindungsteil vorgesehen sind, der von dem vorderen Ende
16- des Abstreifteils zu dem Schneidenhalteteil führt.
Wenn folglich magnetischer Entwickler, der durch die Oberfläche
der Magnetrolle 12 aufgenommen und befördert worden ist, zu dem freien Ende 16- des Abstreifteils 16 gelangt,
das der photoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, wird der magnetische Entwickler von der Rollenoberfläche aus durch
das freie Ende 16- des Abstreifteils 16 aufgehäuft, um einen Kontakt des Entwicklers mit der photoempfindlichen
Trommeloberfläche sicherzustellen. Auf diese Weise gleitet das Ende bzw. die Spitze des angehäuften magnetischen Toners
und/oder des. Poliermittels mit Reibung an der photoempfindlichen
Trommeloberfläche und dieser Teil wird wieder ergänzt, wodurch eine ausreichende Polierreinigung an der
Reinigungsschneide erreicht ist. Andererseits wird Entwickler, der an dem freien Ende 16- des Abstreifteils verbleibt,
durch die· öffnungen 162 umgewälzt, die in dem Verbindungsteil
vorgesehen sind, das von dem freien Ende 16- zu der Schneide führt.
Der Entwickler und/oder das Poliermittel, das von der Reinigungsschneide
entfernt worden ist und durch die öffnungen hindurchgegangen ist, wird von der Oberfläche der Magnetrolle
erfaßt bzw. aufgefangen und weiterbefördert. Irgendwelcher überschüssiger Entwickler auf der Magnetrollen-Oberfläche
wird durch ein Abstreifteil (Regulierteil) 15 abgestreift, das im unteren Teil des Gehäuses vorgesehen
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ist, wodurch die Dicke der EnLwicklerschicht auf der Magnetrolle
12 konstant gehalten wird. Auf diese Weise ist eine ständig gleichbleibende Zufuhr des Entwicklers und/
oder des Poliermittels zu der photoempfindlichen Trommel-
5 oberfläche erreicht, wodurch eine ausreichende Reinigungswirkung geschaffen ist.
In Fig.3 ist eine vergrößerte Ansicht der näheren Umgebung
der in Fig.2B dargestellten photoempfindlichen Trommel der Einrichtung wiedergegeben. Die Magnetrolle 12 ist am Boden
17.. des Gehäuses der Reinigungseinrichtung 17 und in der
Nähe der photoempfindlichen Trommel angeordnet. Der minimale Abstand zwischen den beiden Teilen ist mit W bezeichnet.
Wie oben ausgeführt, wird ein Teil des gesammelten Entwicklers auf der Magnetrollenoberfläche durch" das am Gehäuseboden
17.. vorgesehene Regulierteil 15 in einer vorbestimmten Schichtdicke t belassen, und die Umwälzung dieses Entwicklers
wird ausgenutzt. Die Entwicklerschichtdicke t wird auf einen Wert eingestellt, der etwas kleiner als der minimale
Abstand W zwischen der Oberfläche der photoempfindlichen
Trommel 1 und der Magnetrolle 12 ist. (Beispielsweise ist
bei einem minimalen Abstand W=1mm die Schichtdicke t=0,7mm). Hierdurch ist eine ausreichende Aufhäuf wirkung durch das
Abstreifteil geschaffen. Andererseits ist die Berührungsstelle des freien Endes 16.. des Abstreifteils 16 mit der
Magnetrolle 12 so eingestellt, daß sich der aufgehäufte
Scheitelwert der Entwicklerschicht in einer Lage befindet, die über den minimalen Abstand W hinausgeht. Das heißt, die
Berührungsstelle des freien Endes 16. des Abstreifteils 16
liegt bezüglich der Linie ,welche durch die Mittelpunkte
der Magnetrolle und der photoempfindlichen Trommel hindurchgeht, in dem Bereich auf der Bewegungsrichtungsseite der
Magnetrolle. Diese Linie und eine radial verlaufende Linie von dem Mittelpunkt der Magnetrolle zu der Berührungsstelle
schließen einen Winkel α ein (o > Ö). Bei einer solchen Einstellung kann ein Fallen und Verstreuen von . (verstreutem) ■
Toner während der Berührung bzw. des Kontaktes der photo-
~ 13 ~ DE 1778
empfindlichen Trommeloberfläche mit der aufgehäuften Spitze
der Entwicklerschicht verhindert werden. Das heißt, selbst wenn beispielsweise an der Spitze Toner verstreut wird, muß
der Toner durch den engsten Teil zwischen der Magnetrolle und der photoempfindlichen Trommel hindurch, und folglich
wird der Toner wieder von der Magnetrollenoberfläche eingefangen. Folglich besteht keine Möglichkeit, daß Toner zwischen
dem Gehäuseboden 17.. der Reinigungseinrichtung und
der photoempfindlichen Trommel entweicht bzw.' ausläuft.
Wenn die Entwicklerschicht durch das Abstreifteil aufzuhäufen ist, muß eine ausreichende Anhäufung ausgebildet werden,
und die Spitze der Anhäufung muß in ausreichendem Kpntakt mit der photoempfindlichen Trommeloberfläche gehalten werden.
Um die Größe dieser Anhäufung so, wie es gewünscht wird, einzustellen, ist es sinnvoll, die Breite A des freien
Endteils 16* des Abstreifteils, nämlich den Abstand von
dem freien Ende 16.. zu dem unteren Ende der Öffnung 16-(siehe
Fig.5) in geeigneter Form vorzuschreiben. Wenn diese Breite A ausreichend groß ist, kann die angehäufte Menge
vergrößert werden, und deren Scheitelwert kann erhöht werden. Wenn dagegen die Breite A verringert wird, kann die Anhäufung
verkleinert werden, und deren Spitze wird ebenfalls niedriger. Wenn beispielsweise eine dünne Platte aus Mylar
(eingetragenes Warenzeichen) mit einer Dicke von 100μ als Abstreifteil verwendet wird und wenn in der dargestellten
Anordnung· die Breite A 1,5mm oder größer ist, wird eine ausreichende Anhäufung erhalten, welche auf die photoempfindliche
Trommeloberfläche wirkt. Zu diesem Zeitpunkt ist ^dann der minimale Abstand W 1,0mm und die Entwickler-/schichtdicke
t ist 0,7mm.
Für das Abstreifteil ist ein nichtmagnetisches Material erforderlich,
und es kann hierfür ein dünnes Metall aus Phosphorbronze, rostfreiem Stahl oder Kunstharz, wie Mylar (eingetragenes
Warenzeichen) gewählt werden. Wenn jedoch das Abstreifteil so wie in der dargestellten Einrichtung angeord-
_ 14 - · DE 1778
net ist, daß nur ein geringer Abstand zwischen der Magnetrone
und der photoempfindiichen Trommel· vorgesehen ist,
eignet sich das dargestente Beispiel· des blattförmigen
Teiis zum Einstel·l·en der Anhäufmenge. Beispieisweise würde
im Fal·l·e von Myiar 50μ oder mehr in der Praxis ausreichen.
Bei einem dünnen Metailplättchen u.a. mit einer hohen Biegsamkeit
und Festigkeit kann dessen Dicke geringer sein. Andererseits kann bei einem Material· mit einer geringen Festigkeit
das Abstreifteil· seibst verhärtnismäßig dick gemacht
werden und dessen freies Ende kann in einer keiiähniichen
Form ausgeb'iidet werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausrührungsform der· Einrichtung
ist das Abstreifteil· an dem Schneidenteil· so angebracht,
daß es diesem wirksam zugeordnet ist; das Abstreifteil· kann natüriich auch unabhängig von der Reinigungseinrichtung
vorgesehen werden. Wenn jedoch das Abstreifteil·,
wie in der spezienen Ausführungsform dargestent, wirksam dem Reinigungsteil· zugeordnet ist, kann die foigende Wirkung
erhaiten werden.
In einer sogenannten entgegengesetzten Anordnung, in weicher
die Schneide in einer Richtung angeordent ist, in der sie, wie dargestent,- der Bewegungsrichtung der photoemp-
° findiichen Trommel· entgegenwirkt, wird, wenn überschüssiger
Entwickier und/oder überschüssiges Poiiermittel· zugeführt
wird, der' keilförmige Raum, welcher zwischen dem Schneidenteil und der photoempfindiichen Trommeioberfl·äche festge-
l·egt ist, mit Entwickier gefügt, und es wird ein großer
Verdichtungsdruck auf die Schneide seibst ausgeübt, um sie
entiang der Bewegungsrichtung der photoempfindlichen Trommel
zu bewegen. Dementsprechend bewegt sich auch das Abstreifteil, und folglich wird das freie Ende des Abstreifteils
in einem gewissen Abstand von der Magnetrone nob er- ^äche angeordnet, und die Entwickieranhäufung wird gerin- ·
ger. Foig^ch wird die der Reinigungsstation zugeführte
Entwickiermenge deiner, so daß die Füllquote des keilför-
■ 15 DE 1778
migen Raums mit Entwickler geringer wird, um dadurch eine
entsprechende Entwicklermenge zu schaffen. Wenn dagegen die dem keilförmigen Raum zugeführte Entwicklermenge klein ist,
wird der auf die Schneide ausgeübte Verdichtungsdruck geringer, und die Schneide selbst wird in einer Gegenrichtung
gezogen bzw. gestreckt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Abstreifteil sehr nahe bei der Magnetrollenoberfläche
oder liegt an dieser an, wodurch dann eine große Anhäufung in der Entwicklerschicht geschaffen wird. Folglich wird die
zugeführte Entwicklermenge größer, so daß das Füllen des keilförmigen Raums der Schneide mit Entwickler gefördert
wird und eine gute Reinigungskraft bei einer angemessenen Verdichtung erhalten werden kann. Folglich kann bei·der
vorbeschriebenen Aüsführungsform die Stellung des Abstreifteils
sehr gut vorgeschrieben werden, so daß immer eine entsprechende Reinigungswirkung mit der Reinigungsschneide
erhalten werden kann.
Die in dem Abstreifteil ausgebildeten öffnungen können die
in Fig.5 dargestellte quadratische Form aufweisen. Sie können allerdings auch kreisförmig sein, wie in Fig.6 dargestellt
ist. Selbstverständlich sind auch irgendwelche anderen Formen möglich. Das Abstreifteil kann durch Stanzen
von dünnem Material hergestellt werden, in welchem Öffnungen ausgebildet werden; auch kann eine Anzahl kammförmiger
Tragteile an einer .bandförmigen dünnen Platte angebracht
sein, die' dem Endteil entspricht, welcher auf die Magnetrolle wirkt, und die Enden der Tragteile können an der
Schneidenseite angebracht sein.
30
30
Wie vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße Einrichtung ausgezeichnet
und zeigt eine ausreichend gute Reinigungswirkung selbst in dem Fall, daß anhaftendes Material, was mit den herkömmlichen
Reinigungseinrichtungen nicht entfernt werden könnte, auf der Oberfläche eines bildtragenden Teils, wie beispielsweise
einer photoempfindlichen Trommel/vorhanden ist.
·-*" - "3"I 51213
16 DE 1778
Gemäß der Erfindung weist somit eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Entwickler, der auf dem bildtragenden
Teil einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher ein Bild aus magnetischem Entwickler geschaffen wird, zurückgeblieben
ist, einen Förderer, um magnetischen Entwickler zu einer Stelle zu befördern, welche dem bildtragenden Teil
gegenüberliegt, und eine Einrichtung auf, um den Entwickler auf der Fördereinrichtung in Kontakt mit der Oberfläche des
bildtragenden Teils zu bringen.
Claims (11)
- Patentansprüche\\J Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Entwickler, der 5 auf einem bildtragenden Teil einer Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildes aus magnetischem Entwickler zurückgeblieben ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12), um magnetischen Entwickler zu einer Stelle zu befördern, welche dem bildtragenden Teil (1) gegenüber-10 liegt, und durch eine Einrichtung (16), um den Entwickler auf dem Förderteil (12) in Kontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Teils (1) zu bringen.
- 2. Reinigungseinrichtung zum Entfernen von Entwickler, der 15 auf dem bildtragenden Teil einer Bilderzeugungseinrichtung zurückgeblieben ist, mittels welcher ein Bild aus magnetischem Entwickler auf dem sich ständig bewegenden, bildtragenden Teil erzeugt wird, insbesondere nach Anspruch 1,Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844Postscheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - · DE 1778gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (17), welche.gegen die Oberfläche des bildtragenden Teils (1) drückt, durch eine den magnetischen Entwickler befördernde Einrichtung (12) , die in der Bewegungsrichtung des bildtragenden Teils (1) vor der Andrückstelle der Reinigungseinrichtung (17) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (16), um den Entwickler auf der Fördereinrichtung (12) in Kontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Teils (1) zu bringen.
10 - 3. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder2, dadurch gek enn ζ e ichn'et, daß die den magnetischen Entwickler fördernde Einrichtung eine Magnetrolle (12) ist.
15 - 4. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn ζ e ichnet, daß die Einrichtung, um den Entwickler in Kontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Teils (1) zu bringen, ein Abstreifteil (16) ist.
- 5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Entwickler befördernde Einrichtung (12) ein Entwicklerschichtdicken-Regulierteil (15) aufweist.
- 6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennz'eichnet, daß das Entwicklerschichtdicken-Regulierteil (15) die Entwicklerschichtdicke (t) auf einen Wert einstellt, der kleiner als der minimale Abstand (W)zwischen der den magnetischen Entwickler fördernden Einrichtung (12) und dem bildtragenden Teil (1) ist.
- 7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (16~) des Abstreif-Zteils (16) gehalten ist und das andere Ende (16.) als freies Ende ausgebildet ist, und daß das freie Ende (16..) sehr nahe bei der den magnetischen Entwickler fördernden Einrich-- 3 - DE 1778tung (12) angeordnet ist oder an dieser (12) anliegt.
- 8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsteil eine ela- stische Schneide ist.
- 9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um den Entwickler in Kontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Teils (1) zu bringen, ein Abstreifteil (16) aufweist, das mit der elastischen Schneide verbunden ist.
- 10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch .gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (16) eine Anzahl Öffnungen aufweist.
- 11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (16) den Entwickler an einer Stelle in Kontakt mit der Oberfläche des bildtragenden Teils (1) bringt, nachdem er den minimalen Abstand (W) zwischen der den magnetischen Entwickler befördernden Einrichtung (12) und dem bildtragenden Teil (1) passiert hat.
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