DE2423414A1 - Entwicklerfoerdervorrichtung - Google Patents

Entwicklerfoerdervorrichtung

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Entwicklerfördervorrichtung "V
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Entv/icklerf ördervorrichtung, di e boi elektrofotografischen Kopiergeräten varv;endbar ist, die mit Bildübertragung arbeiten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Entwicklerfördervorrichtung, die den Entwickler zwangsläufig zu einem Entwicklerbehälter oder einer Entwicklungsstation fördert, nachdem restlicher Entwickler, der auf der Oberfläche eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Bildträgers verblieben ist, zur Wiederverwendung vom Bildträger entfernt worden ist, nachdem ein elektrostatisches
GS
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latentes Bild, das auf dem lichtempfindlichen Bildträger erzeugt worden ist, nass oder trocken entwickelt worden ist und auf ein Kopiermittel bzw. -papier übertragen worden ist.
Allgemein kann bei elektrofotografischen Kopiergeräten ein elektrostatisches latentes Bild auf einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Bildträger nach einem elektrofotografischen Verfahren erzeugt werden, wie es in der US-PS 2 221 776 beschrieben ist. Gemäss diesem Verfahren wird die Oberfläche eines lichtempfindlichen Bildträgers, der eine lichtelektrisch leitende Schicht auf einem leitenden Untergrund umfasst, gleichmässig aufgeladen und dann einer dem Bild entsprechenden Belichtung ausgesetzt, damit ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Das elektrostatische latente Bild kann auch nach einem elektrofotografischen Verfahren erzeugt werden, wie es in der US-PS 3 438 706 beschrieben ist, gemäss dem die Oberfläche eines lichtempfindlichen Bildträgers mit einer aufladbaren dielektrischen Schicht auf einer lichtelektrisch leitenden Schicht gleichmässig aufgeladen wird und dann gleichzeitig einer dem Bild entsprechenden Belichtung und einer Aufladung mit entgegengesetzter Ladung oder einer·
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Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt wird, damit ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend dem Helldunkel-Muster der Bildvorlage erzeugt wird, wonach - je nach Erfordernis - die Oberfläche des lichtempfindlichen Bildträgers einer Totalbelichtung ausgesetzt werden kann, damit ein elektrostatisches latentes Bild mit starkem Kontrast erzeugt wird, oder nach irgendeinem der anderen verschiedenen elektrofotografischen Verfahren behandelt wird. Das so erzeugte latente Bild kann mittels eines flüssigen oder trockenen Entwicklers sichtbar gemacht werden, und das sichtbar gemachte Bild kann auf ein Kopiermittel, beispielsweise gewöhnliches Papier oder dgl., übertragen werden, wonach das übertragene Bild durch Wärme oder dgl. fixiert werden kann. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Bildträgers muss von einer Reinigungsvorrichtung gereinigt werden, damit er v/iederholt verwendet werden kann. Somit ist die Reinigung des lichtempfindlichen Bildträgers zur Beseitigung von restlichem Entwickler von diesem bei Kopiergeräten, die mit Bildübertragung arbeiten, ein wesentliches Erfordernis, una der auf diese Weise entfernte Entwickler wird von der Reinigungsstation durch Anziehung oder mittels einer mechanischen Fördereinrichtung■
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zu einem bestimmten Bereich des Gerätes gebracht und dort angesammelt, wonach der angesammelte lintwickler ausgesondert oder bearbeitet v/ird. Je mehr die Kopiergeschwindigkeit eines Kopiergerätes ansteigt, desto grosser wird die Menge des in einem Behälter gesammelten Entwicklers. Diese Menge muss beseitigt werden, bevor die angesaircnelte Menge das Fassungsvermögen des Behälters erreicht. Dies stellt während des Betriebes eine erhebliche Unannehmlichkeit dar. In diesen Fällen wäre es daher günstig, den entfernten Entwickler zur Wiederverwendung in die Entwicklungsvorrichtung zu leiten.
Als Einrichtung zur Förderung des Entwicklers zum Entwicklerbehälter oder zur Entwicklungsvorrichtung käme ein Förderbandsystem in Frage: dies hätte jedoch zahlreiche Nachteile, zu denen die Komplizierheit des Gerätes und Ungleichniässigkeit der Förderung usw. gehören. Als Alternative käme, ein System in Frage, bei dem ein Förderband mit kugelartigen Gliedern in einem R.ohr umläuft; ein solches System könnte jedoch feine Tonerteilchen nicht gleichmässig und ohne Reibung fördern, und ausserdem würde der Toner äusseren Druckkräften ausgesetzt sein, was zu einer Zusammenballung bzw. Koagulation zwischen den Tonerteilchen
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fuhren würde. Dies wiederum würde es erforderlich machen, den Toner in der Entwicklungsvorrichtung erneut fein zu verteilen, woraus sich eine verminderte Qualität des Kopiebildes ergibt. Ferner hat der zu sammelnde und zu fördernde Toner die Form sehr kleiner Teilchen, die eine so geringe Fliessfähigkeit haben, dass die Förderung des Toners zur Entwicklungsvorrichtung zum Zweck der Wiederverwendung mit einem solchen System sehr schwierig wäre. Ferner könnte ein solches System für flüssige Entv/ickler praktisch nicht eingesetzt werden. Somit gibt es bisher kein zuverlässiges System.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Entwicklerfördervorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, dass der von der Oberfläche eines lichtempfindlichen Bildträgers während der Reinigung entfernte Entv/ickler gleichmassig mittels sehr einfacher Mittel gefördert wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Entwicklerfördervorrichtung, die die Förderung des Entwicklers durchführt, ohne dass auf den Entwickler unnötige Druckkräfte von aussen ausgeübt werden.
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Geitiäss der Erfindunq ist ein Förderbereich in dem Abschnitt eines lichtempfindlichen Bildträgers, der kein Bild trägt, vorgesehen, und die Drehung dieses Förderbereichs von einer Reinigungsstation zu einer Entwicklungsstation, die bei der Drehung des lichtempfindlichen Bildträgers auftritt, wird wirksam dazu ausgenutz, eine gleichmässige und zwangsläufige Förderung des entfernten Entwicklers durchzuführen, ohne dass auf ihn äussere Druckkräfte ausgeübt werden. Wenn dies erforderlich ist, kann die Vorrichtung so konstruiert werden, dass verhindert wird, dass das Innere des Kopiergerätes von zerstreuten Tonerteilchen verschmutzt wird, und ferner kann die Vorrichtung verhältnismässig unabhängig von den übrigen Stationen ausgebildet sein, die für die Arbeitsschritte des Kopiervorganges, beispielsweise zum Entwickeln, zur Aufbringung des Lichtbildes, zum Laden usw., erforderlich sind und den lichtempfindlichen Bildträger umgeben, so dass die Fördervorrichtung keine dieser Stationen stört.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine Entwicklerfördervorrichtung mit einen drehbaren, photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial, einen Förderelenent für Entwickler, das außerhalb der nutzbaren breite des nhotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist, einer Reinigungseinrichtung zum
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Entfernen überflüssigen Entwicklers von der Oberfläche des photoleitfähicjen Aufzeichnungsmaterial einer Primär fördereinrichtung, die den von der Reinigungseinrichtung entfernten Entwickler zum Förderelement für Entwickler leiten kann, und einer Sekundärfördereinrichtung, die den Entwickler von der Primärfordereinrxchtung in einen Bereich weiterleitet, der Entwickler enthält.
Weitere Ziel und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klarwerden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der Umgebung der Reinigungseinrichtung der gleichen Ausführungsform;
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Fig. 4 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung; und
Fig. 6 bis 8 ausschnittsweise vergrösserte Darstellungen verschiedener Formen der Sekundärfördereinrichtung der zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und zeigt ein Kopiergerät während eines Kopiervorganges. Ein optisches Bild, das auf der Umfangsflache eines sich drehenden, troramelförmigon, lichtempfindlichen Bildträgers 3 mittels einer Ladeeinrichtung 4 und einer Linse erzeugt werden soll, wird durch einen Schlitz 5 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel projiziert. Das auf diese Weise auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugte latente Bild wird mittels einer Entwicklungsvorrichtung 2 sichtbar "gemacht, und dann wird das Pulverbild auf der sich drehenden Trommel 3 auf ein Blatt Kopierpapier 8, das sich synchron mit dem Pulverbild bewegt, mittels einer Koronaladeeinrichtung 6 übertragen,
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wonach das Kopierpapier zu einer nicht dargestellten Fixierstation gefördert wird. Nachdem das Pulverbild von der lichtempfindlichen Trommel auf das Kopierpapier 8 übertragen worden ist, verbleibt restlicher Toner auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel, die jedoch mittels eines Reinigungsblattes 11 gereinigt wird, das in Berührung mit dem lichtempfindlichen Bildträger steht und den restlichen Toner in einen Reinigungsbehälter 1 sammelt. Nachdem die Reinigung erfolgt ist, wird der angesammelte Toner von einer Primärfördereinrichtung, wie beispielsweise einer Schraubenwalze 12 (die steif sein'ikann oder auch für flüssigen Entwickler elastisch sein kann)·, drehend gefördert, so dass der Toner parallel zur Oberfläche, des lichtempfindlichen Bildträgers zu einem Rand desselben wandert, der sich in der Zeichnunge auf der zugewandten Seite befindet. Der auf diese Weise aus dem sich über die Breite des lichtempfindlichen Bildträgers erstreckenden Bereich nach aussen geleitete Toner erreicht die Wand der Reinigungsvorrichtung, die den Toner zu einer Richtungsänderung zwingt. Wenn ein sich drehendes vielflügeliges Element oder eine Drehbürste oder dgl. in der Nähe vorgesehen wäre, würde der Toner in Zentri-
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fugalrichtung ausgeschleudert v/erden. Fig. 2 zeigt, wie der Toner gleichntässig in die Entwicklungsvorrichtung geleitet werden kann, ohne herabzufallen. Ein Zahnrad 17, das auf einem Lager 18 drehbar ist, das an einer bestimmten Stelle auf einer stehenden Achse 14 montiert ist, kann von einem Antriebsmotor 23 gedreht waden. Ein gerilltes drehbares Element 10 ist mit dem Zahnrad 17 verbunden und kann zusammen mit dem Zahnrad 17 auf einem weiteren Lager 19 gedreht werden. Die lichtempfindliche Trommel, die hier mit .dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist, ist auf einem anderen Lager 20 drehbar und mit dem drehbaren Element 10 über einen Verbindungsstift 16 funktional verbunden. Die Trommel 22 ist so montiert, dass sie in Berührung mit dem drehbaren Element 10 steht. Aufgrund dieser Konstruktion ist das gerillte drehbare Element zusammen mit der lichtempfindlichen Trommel drehbar; in gewissen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, entweder das gerillte drehbare Element so auszulegen, dass es unabhängig von der Drehung der lichtempfindlichen Trommel eine Relativdrehung ausführen kann, wobei dieser Begriff eine Drehung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der gleichen Richtung oder eine Drehung mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigekeit und 'in unterschiedlichen Richtungen umfasst,
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oder das gerillte drehbare Element an der stehenden Achse 14 zu befestigen, so dass es von der Drehung der lichtempfindlichen Trommel unabhängig ist. wie in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist, wird der Toner, der von der Schraubenwalze 12 (Fig. 3) im Reinigungsbehälter gefördert wird, durch eine Wand 24 zu einer Richtungsänderung gezwungen und in einer Rille bzw. Nut im drehbaren Element 10 geleitet, wobei dies beispielsweise durch ein vielflügliges Element oder eine Bürste 25 erfolgt. Die lichtempfindliche Trommel 22 und das gerillte drehbare Element 10, die sich zusammen drehen, dienen dazu, für eine gltichmässigo Förderung und Zufuhr des Toners zu sorgen und ein Zerstreuen oder Ausfliessen des Toners zu verhindern. Somit kann der Toner von dem als Förderer wirkenden gerillten drehbaren Element 10 in die Entwicklungsvorrichtung 2 transportiert werden. Die lichtempfindliche Trommel 22 kann, wenn dies erforderlich ist, lösbar angebracht sein, und das Fördersystem für den Entwickler kann vorzugsweise an einer rückwärtigen Stelle so angeordnet sein, dass es zu keiner Behinderung des Ein- und Ausbaus der lichtempfindlichen Trommel kommt. Selbstverständlich hat das gerillte drehbare Förderlelement 10 vorzugsweise einen Aussendurchmesser, der im wesentlichen
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gleich dem oder kleiner als der Aussendurchmesser der . lichtempfindlichen Trommel 22 ist. Für eine noch wirksamere Verhinderung des Zerstreuens des Toners kann durch ein plattenförmiges Band 13 gesorgt werden, das am Aussenumfang des drehbaren Elementes 10 fixiert ist, wenn es in Kontakt mit diesem Aussenumfang gespannt wird. Obwohl dies nicht dargastellt ist, kann das Band 13 mit Filz oder einem anderen Dichtungsmaterial versehen sein, damit es nicht erforderlich ist, das Band festzuziehen. Zu diesem Zweck kann auch ein starres Element verwendet werden. Wenn auf diese V/eise ein für die Förderung verfügbarer Raum im Querschnitt geschaffen wird, kann der Toner, der andernfalls dazu neigen würde, von den Flügeln nach aussen geschleudert zu werden, vcm drehbaren Element 10 sicher in die Entwicklungsvorrichtung 2 geleitet v/erden. Wenn es gewünscht wird, den Abrieb bzw. die Reibung zwischen dem drehbaren Element und dem Banu zu vermindern, kann das Band aus "Mylar", Silikonkautschuk oder einer mit "Teflon" beschichteten Metallplatt-j hergestellt sein.
Die Umlaufbahn der so gebildeten drehbaren Rille liegt ausserhalb der Achse 14 der lichtempfindlichen Trommel und innerhalb der um den lichtempfindlichen Bildträger 22
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herum angeordneten Ladeeinrichtungen 4 und 5 und liegt ferner jenseits der wirksamen Breite des lichtempfindlichen Bildträgers, so dass die Rille den angesammelten Toner von der Reinigungseinrichtung in die Entwicklungsvorrichtung 2 leiten kann, ohne eine dieser Einrichtungen für den -Kopiervorgang zu behindern.
Bei der beschriebenen Konstruktion kann ein aus "Mylar", Urethangummi oder dgl. hergestellter Schaber 26 in Berührung mit der den Toner fördernden Oberfläche der drehbaren Rille gebracht werden, so dass dadurch sic-hergestellt wird, dass der Toner in der Rille in der beabsichtigten Richtung geleitet und einfach zur Einlassöffnung der Entwicklungsvorrichtung 2 gerichtet v/ird, ohne dass der Toner zerstreut wid oder auf Stellen fällt, an denen er stört.
Nachdem der Toner der Entwicklungsvorrichtung 2 zugeführt worden ist, setzt die Rille die Drehung fort und kehrt zur Reinigungsvorrichtung zurück, so dass für eine kontinuierliche Förderung des Toners gesorgt ist. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können zusätzlich-dem Band 13 entsprechende Mittel zur Verhinderung eines Zerstreuens des
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Toners in dem Bereich vorgesehen sein, der von der Entwicklungsvorrichtung durch die Bildübertragungseinrichtung 6 bis zur Reinigungsvorrichtung 1 geht, um eine Verschmutzung des Inneren dos Gerätes v/irksam zu verhindern.
Auf diese Weise kann der angesammelte Entwickler über die äussere Umfangsflache des drehbaren Förderelementes gefördert werden, ohne dass er äusseren Kräften ausgesetzt ist, so dass sich der angesammelte Entwickler mit dem Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung mischen kann und dabei in einem für die Entwicklung geeigneten Zustand bleibt, ohne dass es zu einer Koagulation zwischen den Tonerteilchen kommt. Es versteht sich, dass der Querschnitt der Rille im drehbaren Förderelement 10 rechteckig oder V-förmig oder U-förmig sein kann oder je nach Erfordernis eine beliebige andere Form haben kann. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, kann die Rille abgeflacht sein, wobei dann ausserhalb der "Rille" ein« rechteckige, kanalförmige Führung vorgesehen ist, so dass genau die gleiche Wirkung erziehlt wird, wie sie zuvor beschrieben wrde.
wenn es erforderlich ist, dass die Reinigungseinrichtung auf einem tieferen Niveau angeordnet wird, wie dies in
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Fig* 5 gezeigt ist, kann vorteilhaft ein Streifen aus
magnetischem Material oder magnetischem Gummi 30 an der inneren Seitenwand des drehbaren Förderelementes hinzugefügt werden, so dass magnetische Tonerteilchen oder
Tonerteilchen mit einem magnetischen Träger zwangsläufig nach oben bewegt werden, während sie sich drehen und
umlaufen, so dass sie schliesslich in die Entwicklungsvorrichtung 2 gelangen. Die Anwendung eines solchen Systems kann die Dispersionswirkung stark erhöhen, ohne dass eine Koagulation zwischen den Tonerteilchen möglich ist. Dies bringt ferner den Vorteil mit sich, dass zusätzlicher Toner auf halber Strecke der Förderbahn zugeführt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen zu Fig. 5 gehörenden Längsschnitt. Das gerillte drehbare Element 10 besteht aus nichtmagnetischem Material, und magnetisches Material 30 wird von einer an einem Rahmen 32 befcestigten Halteplatte 31 gehalten. Die magnetischen Kraftlinien, die durch das nichtmagnetische Material des Elementes 10 hindurchgehen, wirken in einem Förderraum 33 so, dass die Tonerteilchen auf der äusseren Umfangsflache des sich drehenden Elementes 10 haften und rotieren, so dass sie zwangsläufig so gefördert werden,
wie wenn sie durch einen Rohrförderer gefördert würden. Ferner kann die fördernde äussere Umfangsflache des drehbaren
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Förderelementes 10 geriffelt oder sandartig aufgerauht sein, so dass die Oberflächenrauhigkeit für eine gleichmassigere Förderung sorgt. Falls gewünscht, können die Tonerteilchen beispielsweise mittels einer Bürste 36 vollständig in die Entwicklungsvorrichtung 2 gekehrt werden.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die Ausnutzung elektrostatischer Energie zur Förderung von magnetischem Toner oder einem Toner mit magnetischem Träger. Das drehbare Förderelement 10 besteht aus isolierendem Material, und eine Elektrode 34 aus leitendem Material ist um das drehbare Element 10 herum angeordnet und wird von Isoliermaterial 35 bedeckt, das dem Isoliermaterial des drehbaren Elementes gleicht. Die Elektrode 34 kann zur Erzeugung einer Spannung beispielsweise mit einer Energiequelle verbunden sein. Eine solche Ausbildung ist zum Fördern eines Toners äusserst wirksam. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die äussere Umfangsflache des drehbaren Elementes auch durch eine Koronaentladung aufgeladen v/erden, um die Förderung des Toners in gleicher Weise zu bewirken, so dass es daher möglich ist, die Tonerteilchen dadurch zu fördern, dass eine Kopierkoronaladeeinrichtung zum Aufladen eines Streifens verwendet wird, dar am zu.ii Kopieren benutzten lichtempfindlichen Bildträger angebracht ist. In diesem Fall tritt die
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gleiche Wirkung ein, wie sie i:ür die System gemäss den Figuren 6 und 7 beschrieben wurde, und die Führung oder das B.^nd zur Verhinderung eines Zerstreuens längs der Förderbahn ist nicht immer erforderlich.
Obwohl sämtliche vorstehenden Ausführungsformen den Fall beschreiben, dass der angesammelte Toner in die Entwicklungsvorrichtung geleitet wird, ist es auch möglich, den angesammelten Entwickler zur Wiederverwendung in eine Entwicklerzufuhreinrichtung zu leiten, beispielsweise in einen Fülltrichter. Dies ist besondern nützlich zur Verhinderung jeglicher Änderung des Mischungsverhältnisses von Träger zu Toner im Entwickler innerhalb der Entwicklungseinrichtung.
Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungsformen war die Achse des drehbaren Förderelementes die gleiche wie die der drehbaren Stützwelle der lichtempfindlichen Trommel. Dj es ist jedoch nicht die einzig mögliche Form, vielmehr können, wenn dies erforderlich ist, mehrere drehbare Wallen zur Bildung einer Förderbandanordnung benutzt werden. Alternativ kann das drehbare Förderelement ausserhalb des drehenden Abschnitts ausgebildet sein und ein
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stationäres Ableitelement kann innerhalb dieses Bereichs vorgesehen sein.
Gemäss der zuvor beschriebenen Erfindung wird der Entwickler, der mittels einer Reinigungsvorrichtung von der Oberfläche des sich während des Kopiervorganges relativ dazu drehenden lichtempfindlichen Bildträgers entfernt worden ist, in einen Bereich an einem Ende des lichtempfindlichen Bildträgers geleitet, wobei sich dieser Bereich ausserhalb der nutzbaren Breite des Bildträgers befindet. Dann wird die Richtung des Entwicklers geändert, und danach wird er von einer Sekundärfördereinrichtung äusserst wirksam in die Entwicklungsvorrichtung gefördert, wobei die Sekundärfördereinrichtung mit einem drehenden Entwicklerförderbereich arbeitet. Darüber hinaus kann das drehende Förderelement seine Aufgabe im wesentlichen dauernd erfüllen. Somit trägt die Erfindung dazu bei, dass Kopiergerät wartungsfrei zu machen, und ferner erübrigt sich durch die Erfindung jegliche besondere Sammeleinrichtung für Entwickler. Ferner behindert die Erfindung einen beabsichtigten Austausch des lichtempfindlichen Bildträgers nicht und ermöglicht eine Wiederverwendung des Toners, wodurch hohe Qualität der Bildwiedergabe sichergestellt wird.'
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Ferner kann eine gemeinsame Antriebswelle zum Antrieb der Antriebseinrichtung für die lichtempfindliche Trommel und der Antriebseinrichtung für das Förderelement verwendet werden. Dies vereinfacht die Konstruktion und vermindert die Kosten.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    ■ 1.) Entwicklerfördervorrichtung, gekennzeichnet durch einen wiederholt verwendeten, drehteren, lichtempfindlichen Bildträger (3, 2z), ein Förderelemsnt (10) für Entwickler, das ausserhalb der nutzbaren Breite des lichtempfindlichen Bildträgers angeordnet ist, eine Reinigungseinrichtung (1, 11) zum Entfernen überflüssigen Entwicklers von der Oberfläche des lichtempfindlichen Bildträgers, eine Primärfördereinrichtung (12), die den von der Reinigungseinrichtung entfernten Entwickler zum Förderelement für Entwickler leiten kann, und eine Sekundärfördereinrichtung (26, 36), die den Entwickler von der Primärfördereinrichtung in einen Bereich (2) weiterleiten kann, der Entwickler enthält.
  2. 2. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Förderelement für Entwickler ein Element (10) ist, dessen Umfangsflache mit der Umfangsflache des drehbaren, lichtempfindlichen Bildträgers (3, 22) in gleicher Höhe liegt oder niedriger liegt.
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  3. 3. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement für Entwickler ein Element (10) ist, das zusammen mit dem drehbaren, lichtempfindlichen Bildträger (3, 22) drehbar ist.
  4. 4. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement für Entwickler ein Element (10) ist, das getrennt vom lichtempfindlichen Bildträger mit einer relativ anderen Geschwindigkeit drehbar.ist. ·
  5. 5. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement für Entwickler stationär ist.
  6. 6. Entwicklerfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Umfangsflache des Forderelementes (10) für Entwickler eine Rille bzw.' Nut ausgebildet ist.
  7. 7. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille des Förderelementes (10) für Entwickler von einer Abdeckung (13) abgedeckt ist.
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  8. 8. Entwicklerfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (10) für Entwickler auf seiner Umfangsflache keine Rille aufweist und von einem Abdeckelement abgedeckt ist.
  9. 9. Entwicklerfördervorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung ein Reinigungs-blatt (11) umfasst.
  10. 10. Entwicklerfordervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das3 die Primärfördereinrichtung eine Schraubenwalze (12) umfasst.
  11. 11. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenwalze (12) steif ist.
  12. 12. Ent'.vicklerfördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenwalze (12) elastisch ist.
  13. 13. Entwicklerfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärfördereinrichtung ein Blatt (26) umfasst, das an der Umfangs-
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    fläche des Förderelementes (10) für Entwickler anliegt.
  14. 14. ' Entv.'icklerfördervorrichtung nach einem der Ansprüche
    2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärfördereinrichtung eine drehbare Bürste (36) umfasst, die an der Umfangsflache des Förderelementes (10) für Entwickler anliegt.
  15. 15. Entv/icklerfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (10) für Entwickler ein drehbares Element umfasst, innerhalb dessen ein Magnet (30) angeordnet ist.
  16. 16. Entwicklerfördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (30) entgegengesetzte Pole hat, die in Drehrichtung des drehbaren Elementes (10) abwechselnd angeordnet sind.
  17. 17. Entwicklerfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsflache des Förderelementes (10) für Entwickler einen hohen Reibungskoeffizienten hat.
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  18. 18. EntwicklerfordGrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Umfangsflache des Förderelementes (10) für Entwickler eine Einrichtung (34) vorgesehen ist, die den Entwickler elektrostatisch anzieht.
  19. 19. Entwicklerfordervorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der den Entwickler enthaltende Bereich eine Entwicklungsvorrichtung (2) ist.
  20. 20. Entwicklerfödervorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der den Entwickler enthaltende Bereich eine Entwicklerzufuhrvorrichtung ist.
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DE2423414A 1973-05-14 1974-05-14 Vorrichtung zur Rückführung von Trockenentwicklerriickständen Expired DE2423414C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP5327973A JPS5625672B2 (de) 1973-05-14 1973-05-14

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DE2423414B2 DE2423414B2 (de) 1978-08-10
DE2423414C3 DE2423414C3 (de) 1979-04-12

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