DE3212881A1 - Reinigungseinrichtung - Google Patents
ReinigungseinrichtungInfo
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Description
Anwaltsakte: 32 158
Beschreibu.ng
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Aufzeichnungsmaterial nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Reinigungsein-2Q
richtung zum Entfernen von Farbpartikeln, wie Toner, welche nach einer Bildübertragung auf der Oberfläche eines
Aufzeichnungsmaterials verbleiben, um dadurch das Aufzeichnungsmaterial
für den nächsten Arbeitszyklus vorzubereiten.
Wie im einzelnen noch näher beschrieben wird, wird in der Elektrophotographio oder bei einer elektrophotographischen
Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial ein elektrostatisches,
latentes Bild erzeugt,· welches dann mittels Farbpartikel, wie magnetischem oder nichtmagnetischem Toner
entwickelt wird, um ein entwickeltes, sichtbares Bild zu erzeugen, weiches dann wiederum auf ein übertragungsmaterial
übertragen wird, um dadurch eine Kopie eines Vorlagenbildes zu erhalten. Da jedoch einige Tonerpartikel nach
einer Bildübertragung auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
zurückbleiben, muß dessen Oberfläche gereinigt" werden, oder die restlichen Tonerpartikel müssen entfernt
werden, um den nächsten Betriebszyklus bzw. Kopiervorgang vorzubereiten. Die Erfindung bezieht sich auf eine unter
solchen Umständen xu verwendende Reinigungseinrichtung.
Eine Einrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines Aufzeichnungsteils
oder -nuiterials nach einer Bildübertragung ist
allgemein bekannt. Eine solche herkömmliche Reinigungseinrichtung weist eine nichtmagnetische Hülse, auf deren
Außenfläche kurze Fasern aufgebracht sind, und im Inneren der Hülse angeordnete Magnete auf. Beispielsweise wird zur
Ausbildung einer nichtmagnetischen.Hülse Aluminium verwen-
BAD ORIGfNAL
det; das Fasermaterial kann aus synthetischen Fasern, wie Nylon und Reyon bzw. Kunstseide, aus Naturfasern, wie Daum-•
wolle und Wolle, oder aus leitenden bzw. leitfähigen Fasern, wie Kohlenstoff oder Metall hergestellt sein, und Fasermaterial
mit einer Dicke von etwa 0,3mm bis 1mm .ist an der Außenfläche der Hülse angebracht, welche dann drehbar mit
einem Abstand von etwa o,2mm.bis 0,5mm zwischen der Außenfläche
der Hülse und der Oberfläche· des Aufzeichnungsmaterials
angeordnet ist, wobei das Fasermateria-1 in einem Bereich von etwa 0,1mm bis 0,5mm gedrückt wird. Da die HuI-'
se unter dieser Vorauss.etzμng gedreht wird, wird der restliche Toner auf 'der Oberfläche des Aufzeichnungsteils oder
-materials entfernt und folglich wird das Material gereinigt und ist für den nächsten Betriebszyklus bzw. Kopier-Vorgang
bereit. Bei einem Einkomponentenentwickler oder magnetischen Tonerpartikeln werden diese durch magnetische
Kräfte, die durch die im Inneren der Hülse angeordneten Magnete ausgeübt werden, an die Außenfläche der Hülse angezogen.
Somit wird ein Reinigen (bzw. Entfernen) von magnetischen Tonerpartikeln in zweifacher Weise durchgeführt,
nämlich durch ein mechanisches Abschaben oder Trennen der Partikel von dem Aufzeichnungsmaterial durch die Fasern und
durch eine' magnetische Anziehung von Partikeln zu der Außenfläche der Hülse hin. Wenn die Hülse gedreht wird, werden
dann die Tonerpartikel, die auf der Außenfläche der Hülse gesammelt worden -sind, zu einer bestimmten Stelle befördert.
In einer Reinigungseinrichtung der vorbeschriebenen Art ist es wichtig, den Spalt zwischen der Hülse und dem Aufzeichnungsmaterial
auf einem konstanten Wert zu halten, um eine ausgezeichnete Reinigungswirkung zu erhalten. Oder anders
ausgedrückt, der Kontakt zwischen dem an der Hülse angebrachten Faserniaterial und der Oberfläche des Aufzeichnungsteils muß während eines Reinigungsvorgangs gleichförmig
oder'gleichbleibend beibehalten werden. Unregelmäßigkeiten
während eines Reinigungsvorgangs führen da.zu, daß einige Resttonerpartikel nicht entfernt werden(bzw. zurückbleiben),
• · BAD ORiGINAL
-χ- s
was nachteilige Einflüsse auf den nächsten Kopiervorgang hat. Aus diesem Grund sind bei einer herkömmlichen Lösung,
um diese Schwierigkeit zu meistern, an beiden Enden der Hülse ein Paar Lager vorgesehen, deren Außendurchmesser
etwas größer ist als der der Hülse. Bei einem solchen Aufbau wird die Hülse gedreht, wobei dann die Lager an der
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials anliegen, so daß der
Spalt zwischen der Hülse und dem Aufzeichnungsmaterial auf
einem konstanten Wert gehalten werden kann. Jedoch ist eine solche Ausführung ziemlich kompliziert und folglich teuer.
Von größerer Bedeutung ist jedoch, daß, wenn Toner oder andere Fremdkörper an den Lagern oder an dem Teil des Aufzeichnungsmaterials
haften oder hängen geblieben sind, das •mit den Lagern in Berührung kommt, der Spalt zwischen der
15■Hülse und dem Aufzeichnungsteil schwankt, wodurch es zu Unregelmäßigkeiten
in der Reinigungswirkuny kommt.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden werden und es soll eine verbesserte
Reinigungseinrichtung zum Reinigen eines Aufzeichnungsteils oder -materials oder zum Entfernen von Partikeln, wie
Toner, von der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials oder
-teils geschaffen werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen-eines Aufzeichnungsteils
geschaffen werden, bei welchem eine Berührungsvoraussetzung zwischen einem Reinigungsteil und der Oberfläche
eines zu reinigenden AufzGichnungsteils oder -materials
während des gesamten Reinigungsvorgangs konstant gehalten werden kann. Hierzu soll gemäß der Erfindung eine Reinigungseinrichtuhg
für ein Aufzeichhungsteil oder -material geschaffen werden, die im Aufbau einfach und somit leicht
herzustellen ist. Darüber hinaus soll eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der .Oberfläche eines Aufzeichnungsteils geschaffen werden, nachdem ein auf einem Ubertragungsmaterial
erzeugtes Tonerbild übertragen worden ist. Schließlich soll g^mäß der Erfindung eine Reinigungseinrichtung
geschaffen werden, in welcher ein Aufzeichnungs-
• _ 4 _
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-Y- 9
teil oder -material wiederholt eine große· Anzahl Mal verwendet
werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer '
Reinigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch die JSlerkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
erreicht. Vorteilhafte.Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben·.
Die Vorteile der Erfindung werden im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine Reinigungseinrichtung für ein Aufzeich-,
nungsteil oder -material, mit einer Aufzeichnungsfläche auf
der einen Seite und einer rückseitigen Fläche auf der anderen Seite geschaffen wird, welche folgende Einrichtungen
oder Teile aufweist: eine Einrichtung zum Entfernen von. Farbpartikeln von der Aufzeichnungsilache des Aufzeichnungsteils,.
wobei die Einrichtung zum Entfernen der Partie kel auf der Seite der Aufzeichnungsfläche des-Aufzeichnungsteils
angeordnet ist, ein gegenüberliegendes Teil, das • auf der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials angeordnet
ist, eine Einrichtung, um -zumindest entweder die Einrichtung zum Entfernen von Partikeln oder.das gegenüberliegende
Teil gegen das andere Teil zu drücken, um dadurch die Einrichtung
zum Entfernen von Tonerpartikeln und das gegenüberliegende Teil mit einem bestimmten Druck von beiden
Seiten an dem Aufzeichnungsteil oder -material in Anlage
zu bringen, und eine Einrichtung, um eine Relativbewegung
zwischen der Einrichtung zum Entfernen von Partikeln und dem Aufzeichnungsmaterial hervorzurufen, damit die hierfür
vorgesehene Einrichtung die Farbpartikel von der Aufzeichnungsfläche des Auf zeichnüngsmaterials oder -^teils ■ entf er-
ÖW nen kann. ; .·.·..
Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Entfernen von'Parti-. kein eine Hülse auf, weiche angetrieben und dadurch gedreht
wird und deren Außenfläche in Anlage mit der Aufzeichnungsfläche
des Aufzeichnungsteils gebracht wird, um die Farbpartikel zu sammeln, wenn sie von der Aufzeichnungsfläche
entfernt worden sind. Die Hülse kann aus einem nicht-
BAD ORIGINAL
- js
- 40
magnetischen Material hergestellt sein, wobei dann in diesem Fall vorzugsweise eine Anzahl Magnete im Inneren der
Hülse vorgesehen sind. Andererseits kann die Hülse selbst aus Magneten gebildet sein. Vorzugsweise ist die Außenfläehe
der Hülse mit einem Fasermaterial vorbestimmter Dicke versehen, um dadurch die Fähigkeit, Farbpartikel mechanisch
aufzunehmen, zu verbessern.
Vorzugsweise ist das gegenüberliegende Teil durch einen
Teil eines Trag- oder Halteteils gebildet, welches wirksam das Auf zei'chnung.steil oder -material trägt. Beispielsweise
kann das .Aufzeichnungsteil in.Form eines Endlosbandes ausgebildet
sein, wobei sich dann in diesem Fall das Aufzeichnungsteil in 'Form des Endlosbandes zwischen einem Paar
Rollen erstrecken kann, die durch das Tragteil drehbar gehaltert sind. Ein derartiges Tragteil kann so ausgelegt
sein, daß es bezüglich der drehbaren Hülse in seiner Lage frei verschiebbar ist, und es kann eine Andrückeinrichtung,
vorzugsweise eine Feder vorgesehen sein, um das Trag- oder ■ Halteteil, vorzugsweise dessen obere Platte gegen die Hülse
zu drücken, wobei ein Teil des Aufzeichnungsmaterials in Form des Endlpsbandes dazwischenliegt.
Andererseits kann das gegenüberliegende Teil ein gesondertes Teil, vorzugsweise in Form eines Stabes sein, der im
wesentlichen die gleiche Länge wie die Hülse hat. Ein solches stabförmiges,.gegenüberliegendes Teil kann in einer
vorgegebenen Lage gehalten werden, beispielsweise indem eine Ausnehmung oder Vertiefung in der oberen Platte des
^O Halteteils vorgesehen und das stabförmige, gegenüberliegende
Teil in der Vertiefung oder Ausnehmung gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß das gegenüberliegende Teil im
Querschnitt in einer gewünschten Form ausgebildet werden kann, um weitere Verbesserungen bei der Reinigungswirkung
zu erhalten. Darüber hinaus kann ein solches stabförmiges, gegenüberliegendes Teil aus einem Magneten oder aus magnetischem
Material hergestellt sein, um dadurch eine magne-
- 6 BAD ORiGINAL
•1 tische Anziehungskraft zu erzeugen, welche zwischen der
Einrichtung zum Entfernen von Partikeln und dem gegenüberliegenden
Teil wirkt. ' ■ ·
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ist sichergestellt,
daß immer, ein Teil, des Auf/-eichn'ungsmaterials ·
oder -teils während des gesamten Reinigungsvorgangs mit
einem bestimmten Druck an der Reinigungshülse und dem gegenüberliegenden
Teil in Anlage gehalten ist. Bei einem gleichförmigen Anlagedruck zwischen der Reinigungshülse
und dem Aufzeichnungsmaterial oder -teil kann somit eine
ausgezeichnete Reinigungswirkung erhalten werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform eines .Aufzeichnungssystems,
bei welchem die erfindungs
gemäße Reinigungseinrichtung angewendet werden kann;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teil des
Aufzeichnungssystems der Fig.1, wo
bei das photoempfindliche Band entfernt ist;
Fig.3 . eine Seitenansicht des in Fig.2. dar—
. gestellten Aufbaus; '
Fig. 4 eine Vorderansicht des -in Fig. 2 dar
gestellten Aufbaus;
^5 Fig.5 eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung;
BAD ORIGINAL
Fig. 6 bis 9 scheinatische- Darstellungen verschie
denen: Ausführungsformen der erfindungsgemäßeri
Reinigungseinrichtung;
p, Fig. 10 (A) bis (D) Schnittansichten des gegenüberliegenden
Teils, das in einigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung verwendbar ist;
IQ Fig.11 ' eine schematische Darstellung einer
weiteren Ausführungsfcrm der erfindungsgemäßen
Reinigungseinrichtung;
Fig.12 ' eine Draufsicht, in welcher ein Teil
des Auf zeichnungssjystems wiedergege
ben ist, bei welchem die Erfindung angewendet ist, wobei ein Paar magnetischer,
gegenüberliegender Teile verwendet ist;
Fig.13 eine Seitenansicht des in Fig.12 wie
dergegebenen Aufbaus;
Fig.14 bis 18 schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen der erfin
dungsgemäßen Reinigungseinri chtung
in welcher ein magnetisches, gegenüberliegendes Teil verwendet ist;
Fig.19 eine Draufsicht auf einen Teil des
• . Auf zeichnung.steils, bei welchem gemäß der Erfindung ein stabförmiges,
magnetisches, gegenüberliegendes Teil verwendet ist;
Fig.20 bis 22 schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen, in welchen
ft
. BAD ORfQJNAL
cjemäß der Erfindung ein einstellba
res gegenüber liegendes Teil vorge-.
sehen ist;
Fig.23 eine schematische Darstellung noch
einer weiteren' Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung, in welcher zumindest der Teil
des gegenüberliegenden Töils, welches an dem Aufzeichnungsmaterial an
liegt, aus einem weichen Material hergestellt ist; und ·
Fig. 24 ' öin.e Schnittahsicht des gegenüberlie
genden Teils mit einem daran ange
brachten magnetischen Teil.
In Fig.1 ist ein Aufzeichnungssystern dargestellt, bei welehern
die Erfindung angewendet werden kann. Das Aufzeichnungssystem weist ein photoempfindliches teil 1 in Form
eines Endlosbandes auf, welches sich zwischen zwei Tragund■Halterollen
2 und 3 erstreckt, so daß es im Uhrzeigersinn bewegt werden kann. Die Rolle 2 ist eine Antriebsrolie
und die Rolle 3 ist eine Umlehkrolle. "In diesem Aufzeichnungssystem
sind ein Aufbau zum -wirksamen Tragen und Halten des photoempfihdlichen Teils 1'und ein Entwicklungsabschnitt
als Einheit ausgebildet, wodurch ein Austauschen von photoempfindlichen Teilen sowie eine Wartung ·
■
des gesamten Gerätes erleichtert ist. Das heißt, eine
Trag- und Halteeinheit 4 für das photoempfindliche Teil ist abnehmbar an einer Entwicklungseinheit 5 gehaltert,
welche ihrerseits abnehmbar an dem Hauptteil des Aufzeichnungssystems gehaltert ist.
Wie am besten aus Fig.2 bis 4 zu ersehen, weist die Halte-
und Trageinheit 4 ein Halte- und Tragteil 6 auf, das Sei-■ ' · . . - 9 -
BAD ORIGINAL
-A-
tenplatten 6a und 6b sowie eine obere Platte 6c .aufweist,
welche den oberen Teil des photoempfindlichen Bandes 1 von
der Unterseite her trägt und hält, wodurch eine Führung geschaffen ist, entlang welcher das Band bewogt wird. Die
Rollen 2 und 3 sind in den Seitenplatten 6a und 6b drehbar gehaltert. Das heißt, die Rolle 2 ist in den Seitenplatten
6a und 6b gelagert und weist eine Welle 2a auf, an welcher außen ein Antriebszahnrad 7·befestigt ist. An dem
gegenüberliegenden Ende jeder der Seitenplatten 6a und 6b ist ein Einschnitt vorgesehen, und eine Welle 3a der Umlenkrolle
3 sitzt lose in den Einschnitten, wobei Federn 8 und 9 zwischen der Welle 3a und dem Boden der Einschnitte
vorgesehen sind. Durch die Federkraft der Federn 8 und 9 ist somit das Endlosband 1 gespannt gehalten. In den Sei-
1^ tenplatten 6a und 6b ist jeweils ein Schlitz 10 ausgebildet,
um das Gewicht der Einheit zu verringern und deren Handhabung zu erleichtern. Die Wellen 2a und 3a der Rollen
2 bzw. 3 sind durch ein Lagerpaar 12,. 14 bzw. 11, 13 drehbar
in.dem Tragteil 6 gehaltert.' Ferner ist die Welle 2a
^O der Antriebsrolle 2 mit zusätzlichen Lagern 15 und 16 versehen,
welche für- ein Inanlagekommen· mit der Entwicklungseinheit 5 verwendbar sind.
In Fig.1 weist die Entwicklungsexnheit 5 einen Behälter 19,
in welchem eine bestimmte Menge Toner 17 und eine Entwicklungsrolle 18 untergebracht ist, und einen Aufnahmeabschnitt
19a auf, der durch eine Bodenplatte und ein Paar Seitenplatten gebildet ist, in welchen zum Teil die Halteeinheit
4 für das photoempfindliche Teil untergebracht ist.
Die Seitenplatten des Aufnahmeabschnittes 19a sind jeweils mit einem Einschnitt 20 versehen, in welchen die Lager 15
und 16 der Antriebsrolle 2 sitzen,um dadurch die Zuordnung zwischen der Halteeinheit 4 und der Entwicklungseinheit 5
festzulegen, wodurch eine vorbestimmte relative Lagebezie-
hung zwischen dem photoempfindlichen Band 1 und der Entwicklungsrolle
18 erhalten ist.
- 10 BAD ORIQfNAL
- 1S
Wie in Fig.1 dargestellt, sind über dem oberen Trum des
photoempfindlichen Bandes 1 eine erste Entladeeinrichtung
21, eine Reinigungseinrichtung 22, eine zweite Entladeeinrichtung
23, eine Ladeeinrichtung 24 und eine Bildbelichtungseinrichtung 25 angeordnet, während eine Bildübertragungseinrichtung
26 am linken Ende des unteren Bandtrums arigoordm-t j;;t . Selbstverständlich r.ind alle dies«1 Einrichtungen
an dem Rahmen oder Hauptteil des Äufzeich-.nungssystems
an entsprechenden, vorbestimmten Stellen fest angebracht. Wenn folglich die Entwicklungseinheit 5,
an welcher die Halteeinheit 4 mit dem photoempfindlichen Teil gehaltert ist, an einer vorbestimmten Stelle des
Hauptteils mittels.bekannter Positioniereinrichtungen angebracht
ist, wird das photoempfindliche Band T in vorbe-
*° stimmter Weise bezüglich der übrigen,an dem Hauptteil gehalterten
Einrichtungen eingestellt und in eine entsprechende Lage gebracht.
Wie durch die Pfeile in Fig.1 angezeigt, wird das .photo-
empfindliche Band 1· im Uhrzeigersinn bewegt'. Bei dieser Bewegung . -;i-rci das i-~irif"i_- -.- κίχισς·\ der ";ί:"_■■- . 24 :: L ty :..n <·._-r -:<.■-for
derteii. Polarität tjuladun und üui..i wird da.^ geladene
Band 1 bildmäßig belichtet, um ein elektrostatisches j latentes
Bild zu erzeugen. In der Entwicklungsstätion 5 wird dann auf das latente Bild der Toner 17 aufgebracht, der
auf der Umfangsflache der Entwicklungsrolle 18 zugeführt
worden ist, so daß dadurch dann das latente Bild in ein sichtbares Pulverbild entwickelt wird. Das auf diese Weise
erzeugte, sichtbare Bild wird dann in der Bildübertragungsein-' '
richtung 26 auf ein Übertragungsmaterial 27 übertragen, ■
indem das übertragungsmaterial 27 mit der Aufzeichnungsfläche
des photoempfindlichen Bandes, auf welcher ein Tonerli
hl t-rzuugt ist, in Anlage gebracht wird. Das übertragungsmaterial,'
das nunmehr das übertragene Tonerbild 35
trägt, wird dann von dem photoempfindlichen Band 1 getrennt
und mit oder, ohne Ausführen zusätzlicher Schritte, wie Schmelzen und Trocknen, zu einer gewünschten Stelle
-TI-
BAD OBtälMAL
befördert. Das photoempfindliche Band 1, von welchem das
Ubertragungsinaterial 27 getrennt worden ist,wird zu den
ersten und zweiten EntladeeinrAchtungen 21 ur.2 23, um dadurch
die Restladungen zu entfernen·, und zu der Reinigungseinrichtung 22 befördert, um die restlichen Tonerpartikel
zu entfernen, die auf dem photoempfindl'ichen Band 1 zurückgeblieben
sind. Hierbei können die Tonerpartikel 17 ein magnetisches Material aufweisen, wobei es sich dann um sogenannte
Einkomponenten-Tonerpartikel handelt.
Nunmehr wird die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 2
im einzelnen beschrieben. Wie in Fig.5 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 22 eine nichtmagnetische Hülse 30, welche gehaltert ist und so ange-
trieben wird, daß sie sich im Uhrzeigersinn dreht, und eine Anzahl Magnete auf,welche ortsfest im Inneren der Hülse
30 angeordnet sind. Selbstverständlich wird eine derartige Ausführung nur benutzt, wenn magnetische Tonerpartikel
als Entwickler verwendet werden..Vorzugsweise kann eine
20' Bürste oder Fasermaterial vorgesehen sein, das an der
Außenfläche der.Hülse 30 angebracht ist. Andererseits kann die Hülse 30 selbst aus Magneten hergestellt sein, oder
'statt der Hülse 30 kann eine Magnetrolle vorgesehen sein. Bei anderen Ausführungen für die Reinigungseinrichtung 20
werden eine Fellbürste, eine magnetische Bürste, eine Schneide usw. verwendet. Bei der Erfindung ist ein gegenüberliegendes
Teil auf der Seite des Aufzeichnungsmaterials
oder -teils vorgesehen, welche auf der der Aufzeichnungsfläche abgewandten Seite liegt, auf welcher ein Tonerbild
ausgebildet ist und mit welcher die Reinigungshülse in Anlage gebracht wird. Bei der in Fig.5 dargestellten
Ausführungsform liegt die Hülse 30 reibend oder wischend
an der Aufzeichnungsfläche des photoempfindlichen Bandes
1 an, .und die obere Plätte 6c des Halteteils 6 ist so angeordnet,
daß sie an der Rückseite des Bandes 1 anliegt. In diesem Fall bildet die obere Platte 6c gemäß der Erfindung
das sogenannte gegenüberliegende Teil.
- 12 BAD ORIGINAL
• - ' ' ■ - "31
Ferner sollte erwähnt werden, daß gemäß der Erfindung zumindest
entweder die Reinigungshülse oder das gegenüberliegende Teil so vorgesehen und angeordnet' ist, daß es in
seiner Lage bezüglich des anderen Teils frei verschiebbar
ρ, ist; ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um zumindest
eines der Teile gegen das andere zu drücken, wobei ein Teil des Aufzeichnungsmaterials dazwischen angeordnet ist.
In der Ausführungsform der Fig.5 ist ein vorbestimmter Abstand
zwischen den Wellen der Rollen '2 und. 3 und ,den Sei-
IQ tenplatten 6a und 6b des Tragteils 6.vorgesehen..Mit anderen
Worten, die Rollen 2 und 3 haben eine lose Verbindung
mit dem Tragteil 6-, so daß die, obere Platte -6c des
Tragteils 6 in einem begrenzten Bereich bezüglich, der Rollen
2 und 3 in ihrer Lage frei verschiebbar ist. Darüber hinaus ist eine Blattfeder 31 vorgesehen, die an dem unteren
Ende jeder der Seitenplatten 6a und 6b anliegt, so daß das Tragteil 6 nach oben durch die Feder vorgespannt ist,
so daß die obere Platte 6c das Band 1 gegen die Hülse 30 drückt.
Da die obere Platte 6c, welche gemäß der Erfindung als ein gegenüberliegendes Teil fungiert, über einen begrenzten Bereich
in seiner Lage frei" verschiebbar, ist, und da die
obere Platte 6c durch die Blattfedern 31.nach oben gedrückt
wird, kann, selbst wenn das Band 1 nicht genau parallel bezüglich der oberen Platte 6c ausgerichtet ist', die Aufzeichnungsfläche
des Bandes 1 in gleichförmige Anlage mit der Hülse 30 gebracht werden, so,daß die restlichen Torierpartikel,
die auf dem Band 1 verblieben sind,· jederzeit wirksam und gleichförmig entfernt werden können. Die auf
diese Weise von dem Band 1 entfernten Tonerpartikel werden an der äußeren Umfangsflache der Hülse 30 aufgenommen und
gesammelt, so daß sie entlang des Umfangs der Hülse befördert
werden, wenn sich die Hülse 30 dreht. Die Tonerpartijcel
auf der Hülse 30 werden dann an eine magnetische Rolle 32 übertragen, da in dieser Ausführungsform vorausgesetzt
ist, daß die Tonerpartikel ein magnetisches Material ent-
- 13 -·
BAD ORIGWAL
AS
halten. Die Tonerpartikel, die auf diese Weise an die magnetische
Rolle 32 übertragen worden sind, werden von dieser durch eine Schneide 33 entfernt, welche scheuernd an
der magnetischen Rolle 30 anliegt. Die auf diese Weise abgeschabten Tonerpartikel werden mittels einer Förderschnecke
34 zu einer gewünschten Stelle befördert.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die • obere Platte 6c als ein gegenüberliegendes Teil verwendet.
Wie in Flg.6 dargestellt ist, kann jedoch auch ein gesondertes
gegenüberliegendes Teil 35' in Form eines Stabes verwendet werden, welcher an einer.der Hülse 30 gegenüberlie-•genden
Stelle lose in einer in der oberen Platte 6c ausgebildeten Vertiefung sitzt. In der Vertiefung ist eine'
Schraubenfeder 36 vorgesehen, so daß das stabförmige, gegenüberliegende
Teil 35 das Band gegen die Hülse 30 drückt. Das stabförmige, gegenüberliegende Teil 35 hat annähernd
die gleiche Länge wie die Hülse 30. Es ist wichtig, daß das gegenüberliegende Teil 35 lose in der Vertiefung sitzt
und einfach durch die Schraubenfeder 36 gehalten wird. Bei
einer solchen Ausführung wird die Aufzeichnungsfläche des
Bandes gleichförmig an der Hülse 3 0 in Anlage gebracht. Aus diesem Grund ist ein gleichbleibender, zwischen der
■Hülse 30 und dem Band 1 wirkender Anlagedruck gewährlei-
^° stet, so daß eine ausgezeichnete Reinigungswirkung an
einem Aufzeichnungsmaterial erhalten werden kann. Es kann
eine entsprechende! Anzahl Federn 36. vorgesehen sein, beispielsweise
kann nur eine Feder in der' Mitte der Ausnehmung bezüglich der Breite der oberen Platte 6c oder es kann ein
Paar Federn an beiden Enden der Vertiefung vorgesehen sein.
In Fig.7 ist eine weitere Abwandlung der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform dargestellt, in welcher die obere Platte 6c mit einer Öffnung versehen ist, in welcher
das gegenüberliegende Teil 3 5 lose eingebracht ist. Das gegenüberliegende Teil 35 ist auf einer Schraubenfeder 36
angeordnet, welche auf einer Aufnahmeplatte 39 sitzt, welche wiederum durch an der oberen Platte 6c angebrachte
- 14 -
BAD ORtö.'f-iAL
■ - '■■ ■ ■:■ : ".31
-χ- rt
Stifte 37 und 38 leise gehaltert ist.'
In Fig. 8 ist noch eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung
dargestellt, in welcher ein Te'il 6 zusätzlich zu der
oberen Platte 6c eine untere Platte 6d aufweist. Iri diesem
Fall ist in der oberen Platte 6c eine Öffnung vorgesehen, und das gegenüberliegende Teil 35 ist lose in. der Öffnung
gehaltert, wobei sich die .Schraubenfeder 36 zwischen dem gegenüberliegenden Teil 35 und der unteren Platte 6d erstreckt.
Eine derartige Ausführung erfüllt in ähnlicher Weise praktisch den gleichen Zweck wie eine der vorher beschriebenen
Ausführungsformen. Diese Ausführungsform ist
durch die Ausbildung in Fig. 9 weiter modifiziert, in welcher
die Schraubenfeder 36 zwischen der Aufnahmeplatte 39 und der unteren Platte 6d vorgesehen ist.
Wie in Fig.TO (A) bis (D) dargestellt, kann die obere Fläche
des gegenüberliegenden Teils 35 in irgendeiner gewünschten Form ausgebildet sein, um eine besonders beab-
^O sichtigte Wirkung zu erhalten, wie beispielsweise.eine maximal
mögliche Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen
dem Band 1 und dem gegenüberliegenden Teil 35, um die Antriebsbelastung des Bands 1 zu verringern, oder eine
maximal mögliche Vergrößerung der Berührungsfläche zwisehen
der Hülse 30 und dem Band 1, um eine größere Reinigungswirkung
zu erzielen. Fig.10(A) zeigt eine Ausführung,
bei welcher die vorderen und hinteren Kanten der oberen Fläche des gegenüberliegenden Teils 35 abgerundet sind,
während Fig.10(B) eine Ausführung zeigt, bei welcher diese " ·
Kanten noch stärker abgerundet sind. In Fig.10(C) ist eine
Ausführung dargestellt, bei welcher die obere Seite als. eine konvexe Fläche ausgebildet ist, während in Fig. 10 (D)-eine
Ausführungsform gezeigt ist, bei welcher die obere Fläche eine konkave Oberfläche darstellt, deren vordere
'
und hintere Kanten abgerundet sind.
In Fig.11 ist noch eine weitere Abwandlung dargestellt,
- 15 BAD ORIGINAL
- *r -ZO
* bei welcher die obere Platte 6c so ausgebildet ist, daß
sie von dem Tragteil 6 getrennt is.t und durch die Wellen der Rollen 2 und 3 lose gehaltert ist. Die Schraubenfeder
36 ist zwischen der unabhängigen oberen Platte 6c und der unteren Platte 6d vorgesehen, so daß die obere Platte 6c
das Band 1 durch die Feder 36 gegen die Hülse 30 drückt. Bei einer solchen getrennten oberen Pla'tte 6c kann deren
Größe im Vergleich zu der Hülse 30 verkleinert werden. Da in den in Fig.6 bis 9 und 11 dargestellten Ausführungsfor-1^
men die Feder 36 die Aufgabe hat, das Band 1 gespannt zu halten, können die Federn 8 und 9 weggelassen werden.
Die Einrichtungen, um zumindest entweder die Reinigungshülse oder das gegenüberliegende Teil gemäß der Erfindung
1^ gegen das jeweils andere Teil zu drücken, ist nicht auf
Federn beschränkt, obwohl in allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Federn als Andrückeinrichtungen verwendet
sind.. Das heißt, wenn die Reinigungseinrichtung eine nichtmagnetische Hülse und in deren Inneren angeord-
· nete Magnete aufweist oder wenn die Reinigungseinrichtung ein rotierendes Teil oder eine Schneide aufweist, welche
durch Magnete gebildet ist oder an welcher Magnete angebracht sind, können die durch diese Magnete ausgeübten Mag- ·
netkräfte dazu benutzt werden, das gegenüberliegende Teil
zu der Hülse hin anzuziehen, um dadurch die geforderte Anlage bzw. Anlagevoraussetzung zwischen der Hülse und dem
Band zu erzielen.
Anhand von Fig.12 und 13 wird nunmehr eine weitere Ausfüh-30
rungsform der Erfindung beschrieben, in welcher Magnetkräfte
als Andrückeinrichtung verwendet sind. In dieser Ausführungsform ist die obere Platte 6c von dem Halteoder
Tragteil 6 getrennt ausgebildet, so daß die obere
Platte 6c um die Welle der Rolle 2 schwenkbar bzw. beweg-35
bar ist; das Halte- und Tragteil 6 weist die untere Platte sowie die Seitenplatten6a und 6b auf. Wie am besten in
Fig.12 dargestellt ist, sind ein Paar Magnete 40 und 41 an
- 16 -
BAD ORIGINAL
* der Rückseite der oberen Platte 6c auf jeder Seite und
■außerhalb des wirksamen Reinigungsbereichs befestigt. Diese
Magnete 4 0 und 41 müssen so angeordnet werden, daß die
Kräfte, die zwischen den Magneten 40, 41 und der Hülse 30 oder den im Inneren der Hülse 30 angeordneten Magneten
wirken, einander anziehen, und nicht abstoßen. Folglich wird der Teil des photoempfindlichen Bands: 1 , der auf der
oberen Platte 6c liegt, mit einem gewissen Druck an der
Hülse 30 in Anlage gebracht.
."··...
."··...
Da in der vorstehend beschriebenen Aüsführungsforni die
obere Platte 6c um die Welle der Rolle 2 frei schwenkbar
angeordnet ist, muß ein Anschlag vorgesehen sein, welcher
eine weitere Abwärtsbewegung der oberen Platte 6c über 1°-- eine vorbestimmte Stelle hinaus begrenzt. Die einfachste·
Form eines derartigen Anschlages kann durch die oberen Kanten der Seitenplatten 6a und 6b geschaffen werden. Bei
einer solchen Ausführung stößt die obere Platte 6c gegen die oberen Endkanten der Seitenplatten 6a und 6b, wenn sie
sich aufgrund ihres Eigengewichtes entgegen dem Uhrzeigersinn
bewegt. Ferner kann ein Anschlag bzw. ein Stopper, · der sich in der Richtung erstreckt, die etwa senkrecht zu
der oberen Platte 6c verläuft, fest am vorderen Ende der.
oberen Platte 6c angebracht sein, wie in Fig.. 14 dargestellt
'
ist. In diesem Fall wird dann die Drehbewegung der oberen
Platte 6c eingeschränkt, wenn das untere Ende des Anschlages
4 2 gegen die untere -Platte 6d stößt. · ■
Andererseits kann, wie in Fig.15 dargestellt ist, ein An-30
satz 43 durch Stanzen ausgebildet werden, welcher dann von der unteren Platte 6d nach innen vorsteht; eine Schraubenfeder
44 kann dann so angeordnet werden, daß ihr unteres Ende an dem Ansatz 43 anliegt, um die Feder 44 in der vorgesehenen
Lage zu halten. Folglich wird in dieser Ausführungsform die Schraubenfeder 4 4 als Anschlag bzw. Stopper
verwendet, auf welchem die obere Platte .6a si.tzen kann. Eine derartige Schraubenfeder 44, welche als Anschlag bzw.
• ■ "· ■ · · BAD ORIGINAL
Stopper wirkt, kann in einer entsprechenden Anzahl vorgesehen sein, beispielsweise kann eine in der Mitte oder eine
auf jeder Seite vorgesehen werden.
In Fig.16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, in welcher magnetische Anziehungskräfte wirksam benutzt werden, um einen gewünschten Anlagedruck zwischen
einer Tonerreinigungseinriehtung und einem Aufzeichnungsmaterial oder -teil zu erhalten. Hierbei sind in der
folgenden Beschreibung gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in Fig.16 dargestellt, ist eine Tonerreinigungseinriehtung
45 vorgesehen, welche eine sich drehende, nichtmagne-
tische Hülse 30 und eine Anzahl ortsfester, im Inneren der Hülse 30 angeordneter Magnete aufweist. Die Reinigungseinrichtung
45 ist so ausgebildet, daß ein magnetisches Feld durch den Teil des photoempfindlichen Bandes 1 angelegt
wird, von welchem magnetische Tonerpartikel,·die auf dem
Band 1 verblieben sind, zu entfernen sind. Folglich kann die Reinigungseinrichtung 4 5 irgendeine beliebige Form aufweisen,
und braucht nicht die in Fig.16 dargestellte Form zu haben. Wie in Fig.16 dargestellt, ist ein magnetisches,
gegenüberliegendesTeil 46 vorgesehen, das aus einem magne-
· .
tischen Material oder einem Magneten gebildet ist, der fest
an der Unterseite der oberen Platte 6c an einer der Hülse
gegenüberliegenden Stellei angebracht ist, wobei dazwischen ein Teil des Bandes 1 angeordnet ist. Dan gegenüberliegende
Teil 4 6 weist im allgemeinen die Form eines Stabes auf, 30
dessen Länge im wesentlichen die gleiche ist, wie die der Hülse 30. Die Anordnung dieses stabförmigen, gegenüberliegenden
Teils 46 ist am besten aus Fig.19 zu ersehen. Wenn ein Magnet als gegenüberliegendes Teil 46 verwendet wird,
muß dessen Ausrichtung bei der. Anbringung sorgfältig so
' ·
festgelegt werden, daß ein anziehendes Magnetfeld zwischen den Magneten im Inneren der Hülse 3 0 und dem magnetischen
gegenüberliegenden Teil 4 6 ausgebildet wird. Erforderlichen-.
· - - 18 -
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• : - ν* /s
falls kann die Polarität entweder.der Magnete im Inneren
der Hülse 30 oder des magnetischen gegenüberliegenden
Teils 4 6 umgekehrt, werden, um dazwischen ein abstoßendes
Magnetfeld zu erzeugen, wenn die Einrichtung nicht benutzt wird.
der Hülse 30 oder des magnetischen gegenüberliegenden
Teils 4 6 umgekehrt, werden, um dazwischen ein abstoßendes
Magnetfeld zu erzeugen, wenn die Einrichtung nicht benutzt wird.
In der Ausführungsform der Fig.16 wird das ganze Halteteil
46 infolge der magnetischen Anziehungskraft nach oben bewegt,
um das Band 1'mit einem gewissen Druck an der Hülse ■
30 in Anlage zu bringen. Wie in Fig. 17 dargestellt,· kann
jedoch das gegenüberliegende Teil 4 6 als ein getrenntes
Teil.vorgesehen sein, das lose in einer Vertiefung in der oberen Platte 6a liegt. In Fig.T8 ist eine weitere Abwand-· lung dargestellt, bei welcher das gegenüberliegende Teil .·■ 46 lose in einer öffnung in der oberen Platte 6c untergebracht ist. Das gegenüberliegende Teil 4 6 kann einfach auf der Aufnahmeplatte 39 liegen, die durch die Stifte 37 und 38 gehaltert ist, oder es kann an der Aufnahmeplatte 39
befestigt sein, wobei dann die Aufnahmeplatte 39 lose
jedoch das gegenüberliegende Teil 4 6 als ein getrenntes
Teil.vorgesehen sein, das lose in einer Vertiefung in der oberen Platte 6a liegt. In Fig.T8 ist eine weitere Abwand-· lung dargestellt, bei welcher das gegenüberliegende Teil .·■ 46 lose in einer öffnung in der oberen Platte 6c untergebracht ist. Das gegenüberliegende Teil 4 6 kann einfach auf der Aufnahmeplatte 39 liegen, die durch die Stifte 37 und 38 gehaltert ist, oder es kann an der Aufnahmeplatte 39
befestigt sein, wobei dann die Aufnahmeplatte 39 lose
durch die Stifte 37 und 38 gehalten werden muß. Das magne-*
tische, gegenüberliegende Teil 46 kann eine profi-lierte
obere Fläche aufweisen, wie in Fig.10(A) bis (D) dargestellt ist. -.-.'·■"-
obere Fläche aufweisen, wie in Fig.10(A) bis (D) dargestellt ist. -.-.'·■"-
Wenn das gegenüberliegende Teil, wie' oben beschrieben, aus·,
einem magnetischen Material oder einem Magneten hergestellt ist, ist dadurch nicht nur e.in. gleichförmiger Kontakt
zwischen einem Tonerreinigungsteil und einem Aufzeichnungsmaterial
oder -rteil geschaffen, sondern auch die
Reinigungswirkung dadurch verbessert, daß die restlichen
Tonerpartikel auf dem Aufzeichnungsmaterial oder -teil mit Hilfe eines dadurch erzeugten Magnetfeldes hindurchbewegt
werden. Aus verschiedenen Gründen, wie beispielsweise Herstellungstoleranzen, oder aufgrund einer Alterung ergeben sich jedoch beim Ausbilden eines wirksamen Magnetfeldes, um die restlichen Tonerpartikel von dem Aufzeichnungsmaterial oder -teil wegzubewegen bzw. entfernen, manchmal gewisse
Tonerpartikel auf dem Aufzeichnungsmaterial oder -teil mit Hilfe eines dadurch erzeugten Magnetfeldes hindurchbewegt
werden. Aus verschiedenen Gründen, wie beispielsweise Herstellungstoleranzen, oder aufgrund einer Alterung ergeben sich jedoch beim Ausbilden eines wirksamen Magnetfeldes, um die restlichen Tonerpartikel von dem Aufzeichnungsmaterial oder -teil wegzubewegen bzw. entfernen, manchmal gewisse
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Schwierigkeiten.
Um auch hiermit fertig zu werden, ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die jeweilige Lagebeziehung zwischen der Reinigungseinrichtung 4 5 und dem gegenüberliegenden Teil
46 eingestellt werden kann. Hierbei ist eine der beiden Einrichtungen bezüglich der anderen, welche ortsfest angeordnet
ist, einstellbar ausgebildet, ohne daß dadurch die beabsichtigten Wirkungen verlorengehen. Vorzugsweise ist
jedoch das gegenüberliegende Teil 46 so ausgebildet, daß es in seiner.Lage bzw. Stellung bezüglich eines Energieübertragungssystems
einstellbar ist. ·
Zum Linsteilen der Lage oder Stellung des gegenüberliegenden
Teils 46 kann eine bekannte Ausführungsform eines Einstellmechanismus verwendet werden. Beispielsweise können,
wie in Fig.20 dargestellt ist, Schlitze 47 und 48 auf beidenSeiten
der oberen Platte 6c bzw. in den Seitenplatten 6a und 6b vorgesehen sein, und durch die Schlitze 46 bzw.
47 können Schrauben 49 und 50 in das gegenüberliegende Teil 46 geschraubt sein. Ferner kann, wie in Fig.21 dargestellt
ist, das gegenüberliegende Teil 46 in einem Halter 51 untergebracht sein, welcher mittels Schrauben 49 und
50, die durch die Schlitze Al bzw. 48 in den Halter 51 geschraubt
sind,.einstellbar an der oberen Platte 6c gehaltertist.
In Fig.. 22 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, bei welcher ein Ansatz 52 vorgesehen ist, der von
der Unterseite des gegenüberliegenden Teils 46 vorsteht,
und bei welcher forner eine Anzahl Löcher 53 an verschie-
denen Stellen in der oberen Platte 6c vorgesehen sind, so daß der Ansatz 52 in ein ausgewähltes Loch 53 festsitzend
eingebracht werden kann.
In Fig.23 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfin-
dung dargestellt, in welcher ein weiches, gegenüberliegendes
Teil 54 vorgesehen ist, das aus einem weichen Material, wie Gummi', Schwamm, Filz, Fell oder aus einer mit einem
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formlosen Material wie Gallert und Flüssigkeit gefüllten Hülle gebildet ist. Das vorstehend verwendete Wort "weich"
schließt die Bedeutungen Geschmeidigkeit, Elastizität oder beides mit ein. Es bedeutet jedoch nicht notwendigerweise.
daß das gegenüberliegende Teil 54 als ganzes aus einem
weichen Material hergestellt ist. Zumindest der Teil des gegenüberliegenden Teils 54, normalerweise die obere
Schicht, welche mit. dein Band 1 in Anlage kommt, kann aus einem weichen Material hergestellt sein. Folglich.kann das
gegenüberliegende Teil 54.in der Praxis so ausgebildet
sein, daß es aus. zwei Lagen gebildet ist. In diesem Fall
ist die obere Lage aus einem weichen Material hergestellt,
da es mit· dem Band 1 in Anlage kommt; die untere Lage, welche an der oberen Platte 6c befestigt ist, kann jedoch
aus einem steifen, unelastischen Material hergestellt sein. Selbst in diesem Fäll muß jedoch die obere weiche Lage
dick genug sein, um die erforderliche federnde Pufferwirkung
zu schaffen, wenn.sie gegen das Band 1 gedrückt wird.
in Fig. 24 ist eine solche Ausführung dargestellt, in we.lcher
ein magnetisches Material oder ein Magnet 55 an der
Unterseite des weichen gegenüberliegenden Teils 54 angebracht ist. Wenn in diesem Fall ein Magnet· verwendet .wird,
muß dessen Ausrichtung oder die Anordnung der Pole ent-·.
sprechend sorgfältig gewählt werden. Bei einer richtigen
Anordnung kann dann das gegenüberliegende Teil 54 infolge eines anziehenden Magnetfeldes, das zwischen den Magneten
im Inneren der Hülse 30 und dem Magneten 55 erzeugt worden ist, der an der Unterseite des gegenüberliegenden Teils 54
befestigt ist, mit einem entsprechenden Druck an dem Band
1 in Anlage gebracht werden, ohne daß ein.mechanischer Andrückmechanismus
vorgesehen ist. Durch diese Lösung kann der Aufbau der gesamten Einrichtung vereinfacht werden.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, sind gemäß der Erfindung ein Tonerreinigungseinrichtung und ein gegenüberliegendes
Teil so vorgesehen, daß zumindest eines von
- 21 -
• ' ■ · ■ · BAD ORIGINAL
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ihnen gegen das andere gedrückt wird, um die Tonerreinigungseinrichtung
mit einem gewissen Druck an einem Aufzeichnungsmaterial oder -teil in Anlage zu bringen. Hierbei
können verschiedene Mechanismen verwendet werden, um eine Tonerreinigungseinrichtung und/oder ein gegenüberliegendes
Teil gegeneinander zu drücken, wobei dazwischen das Aufzeichnungsmaterial oder -teil angeordnet ist. Wenn
beispielsweise hierfür eine Feder verwendet wird, kann entweder deren Druck- oder Spannkraft entsprechend ausgenutzt
werden. Darüber hinaus kann das gegenüberliegende Teil ortsfest gehalten werden, und die Tonerrcinigungseinrichtung
kann in Lhrer Lage bezüglich des ortsfesten gegenüberliegenden Teils verschiebbar ausgebildet sein, oder
aber es können sowohl das gegenüberliegende Teil als auch die Tonerreinigungseinrichtung gleichzeitig bezüglich
ihrer Lage verschiebbar ausgebildet sein. Der zuletzt beschriebene Fall ist insbesondere dann anwendbar, wenn dem
Aufzeichnungsteil oder -material eine gewisse Geschmeidigkeit oder Anpassungsfähigkeit fehlt und es ziemlich steif
■ oder hart ist. Ferner kann das Aufzeichnungsmaterial beispielsweise
bei einer elektrographischen Aufzeichnung auch aus einem dielektrischen Material gebildet sein. Die Form
des bei der Erfindung zu verwendenden Aufzeichnungsteils
oder -materials ist nicht auf ein endloses Band beschränkt.
^5 Genausogut können auch andere Formen wie beispielsweise
eine Platte oder eine Trommel verwendet werden.
Ende der Beschreibung
30
30
BAD ORfOINAl,
IT-
Leerseite
BAD-
Claims (1)
- Patentansprüche1. Reinigungseinrichtung zum Reinigen eines Aufzeichnungsteils mit einer Aufzeichnungsfläche, auf welchem ein ent- wickeltes Bild erzeugt ist, und mit einer rückseitigen Fläche, welche auf der der.AufZeichnungsfläche abgewandten Seite liegt, nachdem ein entwickeltes Bild, das aus Farbpartikeln besteht und auf der Aufzeichnungsseite ausgebildet ist, an ein Ubertragungsmaterial übertragen worden ist, um dadurch das Aufzeichnungsmaterial für den nächsten Kopierzyklus vorzubereiten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22) zum Entfernen von restlichen Farbpartikeln, die auf der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsteils (1) nach.einer Bildübertragung zurückge- ' blieben sind, wobei die Einrichtung (22) zum Entfernen der Partikel auf der Seite der Aufzeichnungsfläche desVII/XX/IIa . ·» 1089) 988272 988273 9882 74 983310Telegramme:BKRCiSTARFI1ATENT München TELEX? 0524560 BERG dIliinkkonicn: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: H ΥΙΌ DIi MM Bayer Vereinsbank München 4.MlOO(BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (111.7 7OOIO080)BAD OBIQfMALAufzeichnungsteils (1) angeordnet ist, durch ein gegenüberliegendes Teil (6c; 46; 54, 55), das auf der Rückseite des Aufzeichnungsteils (1) angeordnet ist, durch eine Andrückeinrichtung (31; 36; 44), um zumindest entweder die Einrichtung (22) zum Entfernen der Partikel oder das gegenüberliegende Teil (6c; 46; 54) gegen das jeweils andere Teil zu drücken, um dadurch die Einrichtung (22) zum Entfernen von Partikeln und das gegenüberliegende Teil (6c; 46; 54) von beiden Seiten mit einem gewissen Druck an dem Aufzeichnungsteil (1) in Anlage zu bringen, und durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen der Einrichtung (22) zum Entfernen von Partikeln und dem Aufzeichnungsteil (1), damit mittels der Einrichtung (22) zum Entfernen von Partikeln die restlichen Farbpartikel von der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsteils (1) entfernt werden.2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum Ent- fernen von Partikeln eine Hülse (30) aufweist, welche drehbar gehaltert ist, und deren Außenfläche mit der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsteils (T) in Anlage bringbar ist, um die entfernten Partikel aufzunehmen und zu sammeln.3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum Entfernen von Partikeln ein Hülsenreinigungsteil (32) aufweist, welches die gesammelten Partikel von der Oberflächeder Hülse (30) entfernt, um die Außenfläche der Hülse (30) für eine wiederholte Benutzung entsprechend vorzubereiten.4. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,-daß die Hülse (30) aus Magneten gebildet ist. · '5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,BAD ORIGINALdadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt'ist, und daß die Einrichtung (20) zum Entfernen von Partikeln eine Anzahl im Inneren.der nichtmagnetischen Hülse (30) angeordneter Magnete aufweist.6. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn.z. ei c h η e I, daß die Außenflächeder Hülse (30) mit Fasern versehen Lnt. 10•7. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsteil (1) die Form eines endlosen Bandes hat, daszwischen mindestens einem Paar Rollen (2,3) vorgesehen ist. 158. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die Rollen(2, 3) in einem Trag- und Halteteil (6) drehbar gehältert sind..9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (3) gegen das Aufzeichnungsteil (1) in Form eines "Endlosbandes durch eine Feder vorgespannt ist, um.es gespannt zu halten, und daß das Halte- und Tragteil (6) eine obere Platte (6c)·aufweist, welche als das gegenüberliegende Teil fungiert, wenn das Halte- und Tragteil (6) an die Hülse (30) gedrückt wird.10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -kennzeichnet, daß das Halte- und Tragteil (6) in seiner Lage bezüglich der Hülse (30) verschiebbar ist, und daß die Andrückeinrichtung eine;Feder (31; 36) aufweist, welche das Trag- und Halteteil. (6) gegen die Hülse(30) drückt, wobei ein Teil des Aufzeichnungsteils (1) 35dazwischenliegt.11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -BAD ORIGINAL-A-kennzeichnet, daß das Halte- und Tragteil (6) eine Halteeinrichtung aufweist, um das gegenüberliegende Teil (6c) Jn einer vorgegebenen Lagr zu halten.12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k enn z.e'ichn e t, daß die Halteeinrichtung eine in der oberen Platte (6c) des Ha] te- und Tragteils (6) ausgebildete Vertiefung aufweist, und daß das gegenüberliegende Teil ein stabförmiges Teil (35) ist, das im wesentlichen die gleiche Länge wie di-.i Hülse (3 0) hat und lose in der Vertiefung sitzt.13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch. 12, dadurch g e k '■ η π ". <■ i. c Ii μ <* t, daß clic Anti ι ürkoinrich tuny cine ' Γ.·1 '':!·■' \ ■ '■■· ■ ' ■ ' ' · ·· ■'. ! ·■· · ' ioj -.ν. ι ν <>!■-:< hf 'Mdie Hülse (30) zu drücken, wobei ein Tei] des Aufezeichnungsteils (1) dazwischenliegt.14. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennz e. ich η et, daß die Halteeinrichtung eine in der oberen Platte (6c) des Halte- und Tragteils (6) ausge-. . bildete Öffnung aufweist, und daß das gegenüberliegende Teil ein stabförm-ges Tel] (3 5) ist, das im wesentlichen die gleiche Länge wie die Hülse (30) hat und durch die Andrückeinrichtung über die Öffnung gegen die Hülse; (30) gedrückt wird, wobei ein Teil des /vufZeichnungsteils (1) dazwischenliegt.^ 15. Einrichtung mich einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige, gegenüberliegende Teil (35) im Querschnitt ein 'vorbestimmtes Profil (Fig.. 10(A) bis (D)) hat.° 16. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ο i c h· η e t, daß die Einrichtung (22) zum Entft-rnen von Partikeln einen Magneten oder magnetisches Ma-BAD ORJQiNALterial aufweist, und daß das gegenüberliegende Teil (54', 55) einen Magneten (55) oder magnetisches Material auf-' weist, so daß die Andrückeinrichtung durch eine Magnetkraft gebildet ist, die zwischen der Einrichtung (22) zum Entfernen von Partikeln und dem gegenüberliegenden Teil (54, 55) erzeugt ist.17. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichn-et., daß das gegenüberliegende Teil aus einer oberen Platte (6c) eines Halte- und Tragteils (6) zum Halten der Rollen, um welche das Aufzeichnungs- ■ teil (1) in Form eines endlosen Bandes geführt ist, und einem daran angebrachten Magneten "(54) oder magnetischem' Material gebildet ist,'wobei das Trag- und Halteteil (6)· bezüglich der Einrichtung (22) zum Entfernen von Partikeln in seiner Lage verschiebbar ist.18. Reinigungseinrichtung'nach einem der Ansprüche 16 oder17, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpartikel magnetisches Material aufweisen.19. Reinigungseinriehtung nach ein'em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ e i'chn.e. t, daß das Aufzeichnungsteil (1) ein photoempfindliches Teil ist, wie es bei der El'ektrophotographie verwendet wird.· ·20. Reinigungseinrichtung-nach einem der Ansprüche 1 bis18, dadurch gekenn ze ichne t,. daß das Aufzeichnungsteil ein bei einer elektrographischen Aufzeichnungverwendetes, dielektrisches Material ist.BAD
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