DE2459036C2 - Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Träger - Google Patents
Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem TrägerInfo
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Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (21) in der Rinne
(14) die Rinne in Längsrichtung in zwei ungleiche Teile unterteilt, und daß unter der Austrittsöffnung μ
(21) eine Platte (22) vorgesehen ist, die zu dem Zentrum des Trogs (1) gerichtet ist. wobei die Zuführeinrichtung für eine Mischung aus magnetisierbarer!
Teilchen und Tonerteilchen in dem kürzeren Teil der Rinne endet.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (17,18) der beiden schraubenförmigen Transportorgane sich min-
destens entlang der Breite der Austrittsöffnung (21) erstrecken und in dem sich überlappenden Teil diametral einander gegenüberliegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Wicklung
des schraubenförmigen Transportglieds, das sich in dem kürzeren Teil der Rinne (14) erstreckt, ein Stab
(20) befestigt ist, der parallel zu der zentrale ? Welle
des schraubenförmigen Transportorgans verläuft
5. Einrichtung nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Mischwalze (23),
die am nächsten zu der Stirnwand (3) des Trogs (1) angeordnet ist, mit Mischstiften versehen ist, die in
zwei Reihen diametral gegenüberliegend angeordnet sind und von der Umfangsfläche der Walze vorragen, daß das letzte Mischorgan (25), gesehen von
der Stirnwand (3), mit mindestens zwei bogenförmig vorspringenden Teilen (37,38) versehen ist die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und durch
verhältnismäßig dünne Stäbe gebildet werden, die zumindest in der Nähe ihrer Enden mit der Walze
verbunden sind und in der Hauptsache parallel zu der Welle der Walze verlaufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzen (23, 24, 25) angeordnet
sind, daß die zenfrale Walze aus drei Teilen besteht,
einem zentralen Teil (31) mit einer hauptsächlich glatten zylindrischen Oberfläche, sowie zwei Endteilen (29, 30), die mit Mischstiften versehen sind, die
von der Umfangsfläche der Walze vorragen, und daß die letzte Walze (25), gesehen von der Stirnwand, mit
drei Bögen (34, 35, 36) versehen ist, von denen sich ein erster Bogen (34) nahezu entlang der gesamten
Länge dieser Walze erstreckt während zwei Bögen, die dazu diametral gegenüberliegend angeordnet
sind, sich entlang einer Länge erstrecken, die nahezu der Länge der Endteile der zentralen Walze entspricht.
7.
Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Walze v/ie die erste Walze
(23) ausgebildet ist, und daß die dritte Walze mit zwei gleich ausgebildeten Bögen (37, 38) versehen
ist, die diametral gegenüberliegen und durch Drähte gebildet sind und im zentralen Teil der dritten Walze
näher zu dessen Umfangsfläche als in der Nähe deren Endteile angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruchs—7, dadurch gekennzeichnet, dat/die Mischstifte zweier angrenzender Walzen (23, 24) derart angeordnet sind, daß die
Stifte der einen Walze in den Zwischenraum zwischen den Stiften der anderen Walze vorragen.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zentralen Teil der zweiten
Mischwalze (24) eine Bürste (32) befestigt ist, die ein in dem Boden des Trogs vorgesehenes Fenster (33)
überstreicht.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwikkeln eines elektrostatischen Ladungsbilds auf einem
Träger mit Hilfe einer Pulvermischung, die magnetisicrbarc Teilchen und Tonerteilchen enthält, entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bereits bekannten Einrichtung dieser Art (US-PS 31 45 122) werden dem Trog durch die Nachfülleinrichtung unmittelbar Tonerteilchen zugeführt, so daß
eine zufriedenstellende Homogenisierung der Pulvermischung
nicht ohne weiteres erzielt werden kann. Ferner wird bei der bekannten relativen Anordnung von Zylinder
und Rückwand als nachteilig angesehen, daß die Abfuhr überschüssiger Pulvermischung nicht an einer
Stelle erfolgen kann, bei der bereits ein großer Anteil der Tonerteilchen durch dar fotoleitende Material angezogen
wurde, sa daß die abgeführte Pulvermischung nur verhältnismäßig wenig Tonerteilchen enthält
Einrichtungen dieser Art (US-PS 36 39 051) dienen in elektrofotografischen Kopiergeräten dazu, die Tonerteilchen
auf blattförmiges fotoleitendes Material aufzubringen, auf dem das latente Ladungsbild vorhanden ist
Zu diesem Zweck wird der Zylinder, dessen Unterseite in die Mischung aus magnetisierbaren Teilchen und Tonerteilchen
eintaucht, derart rotiert, daß ein Teil der Mischung von dem Zylinder durch den Zwischenraum
zwischen dem Zylinder und der Rückwand des Trogs hochtransportiert wird. Sobald die Mischung in das Feld
des peiTTianenten Magneten gelangt, werden die magnetisierbaren
Teilchen aufgerichtet, wodurch r,uf der Zyiinderwand
eine Art Bürste ausgebildet wird, welche in Berührung mit dem fotoleitenden Material gelangt das
entlang der Oberseite des Zylinders in einer Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Zylinders geführt
wird. Dadurch werden die Tonerteilchen durch das Ladungsbild auf dem photoleitenden Material angezogen
und das Ladungsbild wird in ein Pulverbild umgewandelt Die magnetisierbaren Teilchen und der nicht
angezogene Teil der Tonerteilchen fallen von dem Zylinder zurück in den Trog, wenn diese das magnetische
Feld verlassen. Gleichzeitig wird die Mischung in dem Trog in Abhängigkeit von einer optischen Meßeinrichtung
nachgefüllt, um die verbrauchte Menge von Tonerteilchen wieder zuzuführen. In dem Trog werden die
magnetisierbaren Teilchen und die Tonerteilchen kontinuierlich durch die Mischorgane gemischt, so daß eine
Mischung mit konstantem Mischverhältnis in der Nähe des Zylind.rs vorhanden ist. Es wurde jedoch festgestellt
daß nicht nur der verbrauchte Anteil an Tonerteilchen nachgefüllt werden muß, sondern daß auch eine
regelmäßige Erneuerung der magnetisierbaren Teilchen erforderlich ist, weil diese Teilchen ihre Aktivität in
dem Ausmaß verlieren, entsprechend dem sie an dem Entwicklungsprozeß teilgenommen haben.
Ferner ist es wichtig, daß kein großer Druck in der Mischung aus magnetisierbaren Teilchen und Tonerteilchen
in dem Trog aufgebaut wird, weil sonst die Tonerteilchen koagulieren, so daß es nicht wünschenswert ist,
daß der Transport der Mischung zu dem Zylinder von der Stelle, an der die Teilchen von dem Zylinder in den
Trog fallen, und/oder von der Stelle, an der die Mischung nachgefüllt wird, vollständig durch mechanische
Transportorgane durchgeführt wird.
Wenn das Kopiergerät erst nach einer längeren Zeitspanne wieder in Betrieb gesetzt wird, ist die triboelektrische
Ladungshöhe des Entwicklerpulvers anfänglich oft verhältnismäßig niedrig, so daß die während dieser
anfänglichen Periode hergestellten Kopien nicht stark genug sind. Wenn ferner beispielsweise als Folge stark
unterschiedlicher Betriebsbedingungen die Zusammensetzung des Entwicklerpulvers in dem Trog sich zu stark
von Stelle zu Stelle unterscheidet, weshalb sich also auch die triboeiekirische Aufladung als Folge davon
unterscheidet, kann die Qualität der mit einem derartigen Entwicklerpulvei hergestellten Kopien große
Schwankungen aufweisen oder die Kopien können mitunter nicht mehr zufriedenstellend sein.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Entwicklerpulver mit der Entwicklungseinrichtung
so durchmischt wird, daß es eine homogene Zusammensetzung und eine ausreichende triboelektrische
Ladung aufweist Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen und
ίο zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Beim Gegenstand der Erfindung wird deshalb der Mischung in dem Trog eine neue Mischjng aus magnetisierbaren
Teilchen und Tonerteilchen mit einem vorherbestimmten Mischverhältnis zugesetzt und der Transport
der Teilchen von der Eintrittsstelle kann in einem verhältnismäßig großen Umfang durch eine natürliche
Verteilung der Teilchen erfolgen. Da der Zylinder derart angrenzend an die Rückwand des Trogs angeordnet
το ist daß ein gewisser Anteil der da^vischen hochtransportierten
Pulvermischung über die Oberkante der Rückwand aus dem Trog abführbar ist, kann die Füllhöhe
der Mischung in der Nähe des Zylinders verhältnismäßig hoch sein und die austretende Mischung enthält
verhäl inismäßig wenig Tonerteilchen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es besonders wichtig, daß immer eine Mischung aus magnetisierbaren Teilchen
und Tonerteilchen mit demselben Mischverhältnis entlang der Länge des Zylinders vorhanden sind. Da das
Mischverhältnis der Teilchen, die von dem Zylinder herabfallen, von dem Ausmaß abhängt, in dem die Tonerteilchen
von dem elektrostatischen Ladungsbild auf dem Träger angezogen wurden, unterscheidet sich dieses
Mischungsverhältnis meist entlang der Länge des Zylinders.
Um diese Unterscheide des Mischungsverhältnisses zu beseitigen, bevor die Teilchen in den Trog zurückfallen,
wird beim Gegenstand der Erfindung ein rinnenförmiges Organ in dem Zwischenraum zwischen der Stirn-Wv.nd
des Trogs und dem Zylinder vorgesehen, das parallel zu dem Zylinder angeordnet ist, um die Pulvermischung
aufzunehmen, die von dem Zylinder abfällt, um eine Austritisöffnung zu dem Zentrum des Trogs zu
bilden. In der Rinne sind schraubenartige Transportorgane
auf beiden Seiten der Austrittsöffnung vorgesehen, um das Pulver zu der öffnung zu transportieren.
Vorzugsweise liegt die öffnung in der Rinne außerhalb
des Zentrums des Trogs, und unter dieser öffnung befindet sich eine Platte, die zu dem Zentrum des Trogs
so gerichtet ist, so daß die Zuführeinrichtung für die frische Mischung aus magnetisierbaren Teilchen und Tonerteilchen
in dem kürzesten Teil der Rinne endet.
In dieser Weise wird die frische Mischung in.der Rinne
mit einer kleineren Menge der Teilchen vermischt, die von dem Zylinder herabfallen, so daß ein kleinerer
Unterschied bei den Teilchenmengen auftritt, die sich von beiden Seiten zu der Austrittsöffnung in der Rinne
bewegen.
Vorteilhjfterweise besteht das schraubenförmige Transportorgan aus einer zentralen Welle und einer davon
umgebenen schraubenförmigen Wicklung, deren Enden an der Welle befestigt sind, so daß der Außendurchmesser
der Welle kleiner als der Innendurchmesser der schraubenförmigen Wicklung ist. Auf diese Weise
sind die zentralen Wellen der schraubenförmigen Transportorgane auf beiden Seiten der Austrittsöffnung
der Rinne miteinander verbunden, wobei die beiden schraubenförmigen Wicklungen einen entgegengesetz-
ten Schraubensinn aufweisen. Vorzugsweise überlappen sich die Wicklungen der beiden schraubenförmigen
Transportorgane mindestens entlang der Breite der Austrittsöffnung in der Rinne und verlaufen diametral
entgegengesetzt in dem sich überlappenden Teil. s
Deshalb ermöglicht das schraubenförmige Transportorgan, daß wahlweise ein Teil der Mischung von der
einen Seite und von der anderen Seite der Öffnung der Rinne durch diese Austrittsöffnung transportiert wird,
was für die Homogenisierung der Mischung vorteilhaft ist.
Für das Erzielen einer guten Vermischung der frischen Mischung mit der von dem Zylinder kommenden
Mischung ist es ferner zweckmäßig, daß gegen die Innenseite der Wicklung des schraubenförmigen Transportorgans,
die in dem kürzesten Teil der Rinne liegt, eine Stange parallel zu der zentralen Welle des schraubenförmigen
Transportorgans angeordnet ist. Um die Teilchen, die durch die Austrittsöffnung in der Rinne
zentral in den Trog fallen, so gut wie möglich mit den bereits in dem Trog enthaltenen Teilchen zu vermischen,
bestehen die Mischorgane aus länglichen Walzen, die parallel zu dem Zylinder angeordnet sind und hintereinander
in einer Ebene liegen, wobei vorteilhafterweise diejenige Walze, die der Stirnwand des Trogs am nach- 2s
sten liegt, mit Mischstiften versehen ist. die in zwei Reihen diametral gegenüberliegend angeordnet sind und
von dem Umfang der Walze vorragen. Das letzte Mischorgan bei Betrachtung von der Stirnwand her ist mit
mindestens zwei bogenförmig vorspringenden Teilen versehen, die einander diametral gegenüberliegen, welche
Teile jeweils aus einem verhältnismäßig dünnen Stab bestehen, welcher zumindest in der Nähe der beiden
Enden mit der Walze verbunden ist und hauptsächlich parallel zu der Achse der Walze verläuft. js
Bei einem Äusführungsbeispiei mit drei Walzen besteht
die zentrale Walze aus drei Teilen, einem zentralen Teil mit einer im wesentlichen glatten zylindrischen
Oberfläche, sowie aus zwei Endteilen, die mit Mischstiften versehen sind, die von dem Umfang der Walze vorragen,
während die letzte Walze, gesehen von der ersten Walze, mit drei Bögen versehen ist, einem ersten sich
fast über die gesamte Länge dieser Walze erstreckenden Bogen und zwei Bögen, die diesem diametral gegenüberliegen,
von denen sich jeder entlang einer Länge erstreckt die nahezu der Länge der Endteile der zentralen
Walze entspricht.
Bei einem zweiten Äusführungsbeispiei mit drei Walzen
ist die zentrale Walze identisch mit der ersten Walze, gesehen von der vorderen Walze, und die dritte WaI-ze
ist mit zwei identischen Bögen versehen, die einander diametral entgegenliegen, und die durch Drähte gebildet
sind, die in dem zentralen Teil der dritten Walze näher zu dessen Umfangsoberfläche als zu den Endteilen
angeordnet sind. Vorteilhafterweise kann bei dem 5s ersten Ausführungsbeispiel die Befestigung einer Bürste
an dem zentralen Teil des zweiten Mischorgans vorgesehen sein, welche Bürste entlang einem Fenster in dem
Boden des Trogs wirksam ist, welches Fenster in an sich bekannter Weise dazu dient, daß die Konzentration der
Tonerteilchen in der Mischung in dem Trog auf optischem Wege gemessen werden kann. Auf diese Weise
kann das Fenster in dem Boden des Trogs dauernd gereinigt werden, solange die Einrichtung sich in Betrieb
befindet, so daß die Konzentration der Tonerteilchen in der Mischung mit größerer Genauigkeit gemessen werden
kann.
Da die Mischorgane vollständig in die Mischung aus magnctisierbarcn Teilchen und Tonerteilchen eingetaucht
sind, muß verhindert werden, daß insbesondere diese letzteren sehr feinen Teilchen in die Walzenlager
gelangen, mit denen die Mischorgane in den Seitenwänden des Trogs gelagert sind. Zu diesem Zweck werden
die Mischorgane in den Scitcnwänden des Trogs mit Hilfe von Walzenlagcrn gelagert, die in Lagerorganen
angeordnet sind, die aus einer Buchse mit einer Endwand bestehen, mit der eine Nabe in einer öffnung in
der Seitenwand des Trogs verbunden ist, so daß durch diese Nabe und diese Endwand eine öffnung mit einem
Durchmesser vorhanden ist. der demjenigen der Welle des Mischorgans entspricht. Diese öffnung in der Endwand
der Buchse ändert sich auf der einen Seite zu einer Nut, die nach unten gerichtet ist und sich in die Seitenwand
der Buchse erstreckt. Dadurch fallen Teilchen, die gegebenenfalls zwischen der Welle des Mischorgans
und der Innenwand der Nabe austreten, nach unten durch diese Nut und gelangen deshalb nicht in das Walzenlager.
Vorzugsweise können die Lagerbuchsen der Mischorgane
zwei Seitenwände aufweisen, die diametral einander gegenüberliegen und Abflachungen bilden, wobei
diese Buchsen der drei angrenzenden Mischorgane Seitenwand
aufweisen, die sich in der Nähe jeder Seitenwand des Trogs vereinigen, so daß diese Buchsen sich
nicht mit Jen Wellen drehen können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Ansicht wesentlicher Teile des Ausführungsbeispiels
in F i g. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie IJI-Ilf in
Fig. 1;
Fig.4 eine Seitenansicht der einen Seitenwand des Ausführungsbeispiels in F i g. 1;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in
Fig.3;
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie Vl-Vl in Fig.1;
Fig.7 und 8 eine vergrößerte Ansicht eines schraubenförmigen
Transportorgans für das Ausführungsbeispiel in Fig. l;und
Fig.9 und 10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Mischorgans.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Entwikkeln
eines elektrostatischen Ladungsbilds besteh' aus einem Trog 1 mit einem Boden 2, einer Stirnwand 3,
einer Rückwand 4 und zwei Seitenplatten 5,6(Fi g. 2).
Zwischen den Seitenplatten 5 und 6 ist ein Zylinder 7 drehbar gelagert, der mit einem Permanentmagnet 8 für
die Ausbildung einer sogenannten Magnetbürste zusammenarbeitet Entlang der Oberseite des Zylinders 7
wird ein Band 13 aus photoleitendem Material durch Rollen 9,10 und Führungen 11,12 geführt auf welchem
Band ein Ladungsbild vorhanden ist das in ein Pulverbild mit Hilfe der Magnetbürste umgewandelt werden
solL Ferner ist eine Rinne 14 zwischen den Seitenwänden 5 und 6 vorgesehen, in der ein schraubenförmiges
Transportorgan 15 in Lagern zwischen den Seitenwänden 5 und 6 angeordnet isL Dieses schraubenförmige
Transportorgan besteht aus einer Welle 16 (vergl. F i g. 7 und 8), um die zwei schraubenförmige Wicklungen
17,18 mit entgegengesetzt gerichteter Steigung angeordnet sind, die an ihren Enden an der Welle 16 befestigt
sind. Die Enden 19 bzw. 19'sind an derartigen Stel-
len der Welle 16 befestigt, daß die Wicklungen 17, 18
einander entlang der Breite einer Austritisöffnung 21
überlappen, die in der Rinne 14 in deren Zentrum vorgesehen ist. Die Enden der beiden Wicklungen verlaufen in
diesem Bereich diametral entgegengesetzt zueinander. Eine Platte 22 (F i g. 6), die zu dem Zentrum des Trogs 1
gerichtet ist, ist hinter der Austrittsöffnung 21 angeordnet. Entlang der Innenseite der Wicklung 17 ist ferner
eine Stange 20 angeordnet.
An der Rückwand 4 ist ein Permanentmagnet 53 angeordnet. Der Permanentmagnet 53 ist in einer Halterung 54 vorgesehen, die eine verlängerte Seite 55 aufweist.
Zwischen den Seitenwänden 5 und 6 sind Mischorgane 23,24 und 25 in Lagern angeordnet. Das Mischorgan
23 (F i g. 3) besteht aus einer Stange, auf der drei Buchsen 26,27 und 28 angeordnet sind, die diametral gegenüberliegende Siifie aufweisen. Das Mischcrgan 24 besteht aus einer Welle, auf der zwei Buchsen 29, 30 mit
diametral gegenüberliegenden Stiften angeordnet sind, welche Buchsen mit den Buchsen 26 und 28 zusammenwirken, wobei die Stifte dieser Buchsen in die Zwischenräume zwischen den Stiften der Buchsen 26 und 28 gelangen. Zwischen den Buchsen 29,30 ist eine Buchse 31
vorgesehen, von deren Oberfläche keine Stifte vorragen, und die ebenfalls auf der Welle des Mischorgans 24
angeordnet sind. Auf dieser Buchse ist eine Bürste 32 (F i g. 1) angeordnet, die bei einer Rotation des Mischorgans 24 ein Fenster 33 in dem Boden 2 des Trogs 1
bestreicht. Das Mischorgan 25 besteht aus einer Welle mit einem vorragenden Bogen 34 und zwei Bögen 35,
die dem ersten Bogen 34 diametral gegenüberliegen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist erstreckt sich der Bogen 34
im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Mischorgans 25. während die Bögen 35 und 36 dieselbe Länge
wie die mit Stiften versehenen Buchsen 29. 30 des
Mischorgans 24 aufweisen, so daß in dem zentralen Abschnitt des Mischorgans 25 nur ein vorspringender Bcgenteil vorhanden ist.
F i g. 9 und 10 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Mischorgans, das anstelle des Mischorgans 25 in F i g. 3 verwandt werden kann, wobei jedoch das Mischorgan 24 identisch wie das Mischorgan 23 ausgebildet
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Mischorgan aus einer Welle 39 mit zwei diametral gegenüber-
liegenden Bögen 37 und 38. Die beiden Bögen 37 und 38 erstrecken sich im wesentlichen entlang der gesamten
Länge des Mischorgans, sind aber zueinander in dem zentralen Abschnitt abgebogen, so daß in dem zentralen
Abschnitt jeder der Bögen 37 und 38 einen kürzeren Abstand von der Welle aufweisen.
Die Mischorgane 23,24,25 sind in den Seitenwänden
5 und 6 durch Walzenlager 40,41,42 (F i g. 4) gelagert.
Jedes dieser Wälzlager ist in einer Buchse 43, 44, 45 vorgesehen. Jede dieser Buchsen 43, 44, 45 hat eine
Endwand 46 (F i g. 5), an die eine Nabe 47 angrenzt, die
genau in eine öffnung in einer der Seitenwände 5 oder 6
eingepaßt ist Durch diese Nabe 47 und die Endwand 46 ist eine öffnung vorgesehen, durch die sich die Welle
jedes Mischorgans erstreckt, welche öffnung in der Endwand 46 in eine Nut 48 übergeht, die nach unten
gerichtet ist und sich in die Seitenwand der Buchse erstreckt Deshalb können Tonerteilchen, die zwischen
der Welle eines Mischorgans und der öffnung in der Nabe 47 durchtreten, nach unten durch die Nut 48 fallen
und gelangen nicht in das Lager 40. Die Buchsen 43,44,
45 sind ferner mit zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden 49 versehen, die Abdachungen sind, wobei die Buchsen dieser drei angrenzenden Mischorgane
sich mit ihren Seitenwänden in der Nähe jeder Seitenwand des Trogs vereinigen, so daß sich diese Buchsen
mit den Wellen drehen können.
Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung dreht sich der Zylinder 7 in Richtung des Pfeils A in F i g. 1, so
daß ein Teil der Mischung aus magnetisierbarer! Teilchen und Tonerteilen in dem Trog 1 transportiert wird.
Dieses Eniwicklerpulver gelangt an dem Permanentmagnet 53 vorbei und erfährt eine zusätzliche und besonders starke Durchmischung in dem Magnetfeld zwischen diesem Magnet 53 und dem Zylinder 7. Dann
gelangt das Entwicklerpulver in das Feld des Permanentmagneten 8, so daß auf der Oberfläche des Zylinders 7 eine Bürste ausgebildet wird, die gegen das photoleitende Band 13 bürstet, das in Richtung des Pfeils B
bewegt wird. Dadurch wird das latente Ladungsbild auf diesem Band in ein Pulverbild umgewandelt. Die entgegengesetzte Bewegung des Zylinders 7 und des Bands
13 ergibt eine Anhäufung des Pulvers in dem Bereich 50 (F i g. 1). Da jedoch die Kante 51 der Rückwand 4 in der
Höhe eines Punkts liegt, der zwischen dem höchsten Punkt und dem Zentrum des Zylinders 7 liegt, kann die
Mischung über diese Kante 51 frei austreten, so daß eine derartige Anhäufung nicht auftritt. Die verlängerte Seite 55 der Halterung 54 für den Magnet verhindert, daß
herabfallendes Pulver zu dem Magnet 53 gelangt. Nachdem die Mischung aus dem Magnetfeld des Permanentmagneten 8 herausgelangt ist, fallen die magnetisierbaren Teilchen und die restlichen Tonerteilchen von dem
Zylinder 7 in die Rinne 14, wonach diese Teilchen durch das schraubenförmige Transportorgan 15 in die Austrittsöffnung 21 transportiert werden und durch die
Austrittsöffnung 21 über die Platte 22 in den Trog 1 gelangen. Dabei wird eine frische Mischung aus magnetisierbaren Teilchen und Tonerteilchen in die Rinne 14
durch eine nicht dargestellte Einrichtung gebracht, die in der Rinne !4 in der Nähe deren kürzestem Teil endet,
der neben der Austrittsöffnung 21 liegt. Die Mischung aus magnetisierbaren Teilchen und Tonerteilchen wirü
kontinuierlich durch die Mischorgane 23, 24 und 25 durchmischt, während die Konzentration der Tonerteilchen in der Mischung optisch durch das Fenster 33
durch die Einrichtung 32 gemessen wird. Das Fenster 33 wird durch die Bürste 32 freigehalten, welche an dem
zentralen Mischorgan 24 befestigt ist.
Claims (1)
1. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Träger mit Hilfe ei- s
ner Pulvermisehung, die magnetisierbare Teilchen und Tonerteilchen enthält und in einem als Vorratsbehälter dienenden Trog enthalten ist, mit einem Zylinder, der angrenzend an eine Rückwand des Trogs
zwischen dessen Seitenwänden frei drehbar gelagert ist, wobei die Rückwand des Trogs eine parallel zu
der Achse des Zylinders verlaufende Oberkante in einer Höhe aufweist, die zwischen dem höchsten
Punkt und dem Zentrum des Zylinders liegt mit mindestens einem mit dem Zylinder zusammenarbeiten-
den Permanentmagnet zur Bildung einer Magnetbürste, mit einer Einrichtung zum Transport des Trägers des Ladungsbilds entlang dem Zylinder, mit
mindestens zwei parallel zu dem Zylinder angeordneten, in der Nähe des Bodens zwischen den Seiten-
wänden des Trogs gelagerten Mischwalzen, sowie mit einer Nachfülleinrichtung für die Zufuhr von Tonerteilchen in den Trog, dadurch gekennzeichnet, daß
25
(a) in dem Zwischenraum zwischen der Stirnwand (3) des Trogs (1) und dem Zylinder (7) parallel zu
dem Zylinder eine Rinne (14) zur Aufnahme der von dem Zylinder herabfallenden Pulvermischung vorgesehen ist
(b) der Rinne (14) eine Nachfülleinrichtung zur Zufuhr einer vorherbestimmen Mischung aus Tonerteilchen und magnetisierbarer! Teilchen zugeordnet ist.
(c) die Mischwaizen (23, 24,25) in einer Ebene liegend angeordnet und über einer der Mischwalzen eine Austrittsöffnung (21) in der Rinne (14)
zwischen von beiden Seiten der Rinne zu der Austrittsöffnung (21) transportierenden schraubenförmigen Transportorganen (15) vorgese-
hen ist
(d) jedes schraubenförmige Transportorgan aus einer zentralen Welle (16) und einer schraubenförmigen Wicklung (17,18) besteht, die die Welle umgibt,
(e) die Enden jeder Wicklung (17,18) an der Welle
(16) befestigt sind und der Innendurchmesser der Wicklungen (17, 18) größer als der Außendurchmesser der Welle (16) ist, und daß
(f) der Zylinder (7) derart angrenzend an die Rückwand (4) des Trogs (1) angeordnet ist, daß ein
gewisser Anteil der dazwischen hochtransportierten Pulvermischung über die Oberkante (51)
der Rückwand (4) aus dem Trog (1) abführbar ist
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