DE3825121C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum
Rückführen restlicher Partikeln von einem fotoleitfähigen
Element zu einer Entwicklereinheit nach dem Oberbegriff des
Anspruchs.
Ein derartiges elektrofotografisches Kopiergerät ist aus der
DE 24 34 932 B1 bekanntgeworden. In der Einrichtung zum
Rückführen restlicher Partikeln dieses bekannten Kopiergerätes
liegt die Schnecke der ersten Transportvorrichtung in offener
Weise oberhalb eines Spaltes zwischen gegenüberliegenden
Reinigungsblättern für das als Trommel ausgebildete
fotoleitfähige Element. Das sich an die Schnecke anschließende
Fallrohr führt zu einem Behälter am oberen seitlichen Bereich
der Entwicklereinheit.
Nachteilig hieran ist nicht nur, daß das Sammeln der
überschüssigen Entwicklerpartikeln von dem fotoleitfähigen
Element relativ aufwendig und aufgrund der senkrecht über dem
Abführspalt liegenden Schnecke nicht unbedingt effizient ist,
sondern auch, daß eine gleichmäßige Verteilung der
rückgeführten Partikeln in der Entwicklereinheit nicht
vorgesehen ist.
Es ist zwar aus der JP 1 37 561/80 A bekannt, eine längsseitig
zur Entwicklereinheit angeordnete Fördervorrichtung mit einer
inliegenden Transportschnecke zu versehen, wobei die
Fördervorrichtung an einer Bodenplatte Öffnungen gestufter
Größe aufweist, jedoch ist diese Fördervorrichtung nicht
innerhalb des Speicherteils der Entwicklereinheit, sondern
oberhalb der Entwicklereinheit, etwa parallel zum
Einfüllzugang von einem Behälter für die Entwicklerpartikeln
vorgesehen. Diese Öffnungen der Bodenplatte sind darüber hinaus
lediglich im Endbereich dieser zweiten Fördervorrichtung
vorgesehen, so daß eine gleichmäßige Verteilung der
rückgeführten Entwicklerpartikeln durch zusätzliche Maßnahmen
innerhalb der Entwicklereinheit erfolgen muß. Ferner ist die
die zweite Fördervorrichtung mit der Reinigungseinheit
verbindende erste Fördervorrichtung zweiteilig und
darüber hinaus ebenfalls mit einer Transportschnecke versehen,
was baulich aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
elektrofotografisches Kopiergerät der genannten Art zu
schaffen, bei dem die Wiederverwendung der restlichen
Entwicklerpartikeln maximiert ist, das in einfacher Weise einen
kompakten Aufbau besitzt und mit dem eine gleichmäßige
Verteilung der restlichen Entwicklerpartikeln innerhalb der
Entwicklereinheit erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem derartigen
elektrofotografischen Kopiergerät die im Patentanspruch
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein
elektrofotografisches Kopiergerät in kompakter und
kostengünstiger Weise auszuführen, wobei die Rückführung der
Entwicklerpartikeln in gleichmäßiger Weise unmittelbar im
Speicherteil der Entwicklereinheit vollzogen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein
elektrofotografisches Kopiergerät, das eine Rückführeinrichtung
gemäß vorliegender Erfindung verwendet,
Fig. 2 die Verbindung der Rückführeinrichtung gemäß
vorliegender Erfindung mit der
Reinigungseinheit einerseits und dem
Speicherteil der Entwicklereinheit andererseits,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die
Rückführeinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Entwicklereinheit und
das zweite Rohr gemäß vorliegender Erfindung
und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Unterseite
des in Fig. 4 dargestellten zweiten Rohres.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Grundkomponenten eines
elektrofotografischen Kopiergerätes, das die neue Rückführ
einrichtung gemäß vorliegender Erfindung enthält.
Dieses elektrofotografische Kopiergerät ist in seiner
Konstruktion ähnlich dem im US-Patent 46 64 507 beschriebenen.
Es verwendet eine vertikal gehaltene Einweg-Kassette, wie sie
im US-Patent 46 57 369 beschrieben ist, eine
Entwicklereinheit, wie sie im US-Patent 46 39 116 beschrieben
ist, und eine modulare Reinigungseinheit.
Das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät besitzt ein
fotoleitfähiges Band 3, das mit Hilfe von Rollen bzw. Walzen
2 und 4 im Uhrzeigersinn rotierend angetrieben ist. Längs bzw.
an der gemäß Fig. 1 rechten Seite des Bandes 3 sind die
Reinigungseinheit 10, Löschlampen 114, das Hauptladegerät 113
und ein optischer Druckkopf 115 angeordnet. Die
Rückführeinrichtung, die insgesamt mit 30 bezeichnet ist,
verbindet die Reinigungseinheit 10 mit der Entwicklereinheit
50. Auf der linken Seite der Rückführeinheit ist eine
austauschbare Tonerpatrone 40 vorgesehen, die innerhalb der
Entwicklereinheit 50 angeordnet ist. Am oberen Ende des
Bandumlaufs ist eine Übertragungseinheit 119 angeordnet, die
ein elektrisches Feld erzeugt, um Toner vom fotoleitfähigen
Band 3 auf die Unterseite von Papierblätter, die den
Bildübertragungsbereich 125 durchlaufen, anzuziehen.
Das Kopiermaterial, beispielsweise das Papier, wird von einer von zwei
(einer großen und einer kleinen) Papierhandhabungskassetten
120 und 121 geholt. Das Papier ist längs einer der beiden
Papierbahnen 122-1 oder 122-2 zum Bildübertragungsbereich 125
gerichtet, der zwischen einer oberen Walze 111 und der
Fixiereinheit 119 angeordnet ist. Von diesem
Bildübertragungsbereich 125 wird das Papier dann zu einer
Wärmebehandlungseinheit 123 mit Hilfe einer
Vakuumtransporteinheit 124 geführt und schließlich in einem
Ausgangskasten 126 abgelegt.
Fig. 1 zeigt außerdem ein Gebläse 127, einen
Hauptantriebsmotor 128 und eine Energiezuführvorrichtung 129.
Gemäß Fig. 2 ist die Beziehung zwischen Rückführeinrichtung 30
und dem fotoleitfähigen Element 1 und der
Reinigungsvorrichtung 10 dargestellt. Die
Reinigungsvorrichtung 10 ist als modulare Einheit oder Station
auf der fotoleitfähigen Bandanordnung 1 befestigt. Sie ist
nach der Übertragungsstation im elektrofotografischen
Kopiergerät angeordnet und entfernt die zurückbleibenden bzw.
restlichen Partikeln vom fotoleitfähigen Band 3.
Die Reinigungsvorrichtung 10, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist, besitzt eine Reinigungsbürste 12 mit einer Länge, die im
wesentlichen gleich der Breite des fotoleitfähigen Bandes 3
ist. Solch eine Reinigungsbürste, wie sie im Stand der Technik
bekannt ist, wird oft aus Borstenmaterial, wie bspw. einem
geeigneten Acrylmaterial hergestellt. Da die Bürste 12 weich
ist, ist die Lebensdauer des fotoleitfähigen Bandes 3 erhöht.
Die restlichen Partikeln werden mit Hilfe der Bürste 12
entfernt. Um die Lebensdauer der Entwicklereinheit 50 zu
erhöhen und die Verluste an Entwicklermaterial auf ein Minimum
zu begrenzen, werden die restlichen Partikeln mit Hilfe der
Rückführeinheit 30 wieder aufbereitet. Diese
Einheit 30 besitzt eine Schnecke 20, die hier als
innerhalb der Reinigungseinheit 10 angeordnet dargestellt ist,
ein erstes Rohr 22, das die Reinigungseinheit 10 mit der
Entwicklereinheit 50 verbindet, ein zweites Rohr 26, das im
wesentlichen horizontal innerhalb des elektrofotografischen
Kopiergerätes angeordnet ist, und eine zweite Schnecke 24,
die innerhalb des Rohres 26 angeordnet ist. Das Rohr
22 ist an seinem einen Ende mit der Reinigungsvorrichtung 10
und an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem Rohr 26
verbunden.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, in welcher die Schnecke 24 aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, ist das
Rohr 26 im wesentlichen innerhalb der Entwicklereinheit 50
angeordnet. Das Rohr 26 erstreckt sich längs der Entwicklereinheit
50 bzw. deren Speicherteil 42 für Entwicklermaterial. Die Unterseite des
Rohres 26 ist mit Öffnungen 28 versehen. Diese Öffnungen 28,
die genauer in Fig. 5 dargestellt sind, sind längs des Rohres
26 in bestimmten Abständen angeordnet und sind mit sich über
die Länge des Rohres 26 vergrößerndem Durchmesser versehen,
wobei die Öffnungen am vom Rohr 22 entferntesten Ende am
größten sind. Somit können die restlichen Partikeln durch die
Öffnungen 28 im Rohr 26 und in die Entwicklereinheit 50
fallen, wo die restlichen Partikeln sich mit dem gespeicherten
Entwicklermaterial vermischen. Ferner vergrößern sich die
Öffnungen 28 entlang der Länge des Rohres 26 auch deshalb, um
die Verteilung der rückgeführten restlichen Partikeln beim
Fallen durch die Öffnungen 28 gleichmäßig zu gestalten. Somit
sind am Eingangsende des Rohres 26, wo das Volumen bzw. die
Menge der rückgeführten Partikeln groß ist, die Öffnungen
klein, während am anderen bzw. entfernten Ende des Rohres 26
die Öffnungen viel größer sind.
Die hier dargestellte Entwicklereinheit 50 ist ähnlich der
Entwicklereinheit, wie sie im US-Patent 46 39 116 der
Anmelderin beschrieben und beansprucht ist. Sie besitzt eine
Einweg-Tonerpatrone 40, ein Speicherteil 42 und eine
Magnetbürste 5, die das Entwicklermaterial an das
fotoleitfähige Band 3 führt. Der Toner, der innerhalb der
Tonerpatrone 40 vorhanden ist, wird in gesteuerten Mengen dem
Speicherteil 42 zugeführt, der den Träger für den Toner
enthält. Wenn die Tonerpartikeln und die Trägerpartikeln
miteinander in dem Speicherteil 42 gemischt sind, werden
gegensätzliche reibungselektrische Ladungen auf
den Träger- und Tonerpartikeln gebildet. Die Magnetbürste 5
bewegt die Tonerträgermischung vom Speicherteil 42 und führt
den Toner in der Mischung zum fotoleitfähigen Band 3.
Die Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten
Kopiergerätes erfordert eine einzige Umdrehung des
Bandes 3 pro hergestellte Kopie. Während dieser Rotation
wird das Band 3 einheitlich aufgeladen, während es das
Hauptladegerät 113 passiert. Ein latentes bzw. gespeichertes
Abbild wird mit Hilfe des optischen Druckkopfes 115 erzeugt,
der entweder ein Laser oder eine LED-Anordnung sein kann. Der
optische Druckkopf 115 dient dazu, ausgewählte Bereiche des
einheitlich aufgeladenen fotoleitfähigen Bandes 3 zu
entladen, wenn dieses sich am optischen Druckkopf 115
vorbeibewegt. Das so gebildete elektrostatische latente Abbild
wird durch Ablagerung des Toners aus der Entwicklereinheit 50
entwickelt. Der Toner wird nur auf den entladenen Bereichen
des fotoleitfähigen Bandes 3 abgelagert. Das Band 3 tritt
dann in den Übertragungsbereich 125 ein, in welchem das
entwickelte Bild auf die Unterseite des Papiers übertragen
wird. Im Übertragungsbereich 125 dient die Übertragungseinheit
119 dazu, ein elektrisches Feld zu bilden, das Toner vom
fotoleitfähigen Band 3 auf die Unterseite des Papiers anzieht.
Das Tonerabbild wird dann mit Hilfe einer Fixiereinheit 123
auf dem Papier fixiert, und das Papier wird dann in den
Ausgangskasten 126 mit der bedruckten Seite nach unten
ausgeworfen.
Da das Band 3 sich nach der Bildübertragung weiter dreht,
tritt es in den Bereich der Reinigungsvorrichtung 10 ein. Die
Reinigungsvorrichtung besitzt bevorzugt eine in der
US-Patentanmeldung 0 33 457 vom 1. 4. 1987 dargestellte Form, wobei
es sich versteht, daß sie auch in anderer bekannter Weise
verwirklicht sein kann. Die restlichen Partikeln werden vom
Band 3 entfernt, und das Band wird insgesamt durch die
Löschlampen 114 entladen, so daß es für die
nächste Kopie bereit ist.
Die restlichen Entwicklerpartikeln, die auf dem fotoleitfähigen
Band 3 verbleiben, nachdem ein entwickeltes Bild vom
fotoleitfähigen Band 3 auf das Papier übertragen worden ist,
werden von der Bürste 12 entfernt. Diese Partikeln werden in
die Windungen der Schnecke 20 trichterförmig eingegeben. Die
Schnecke 20 dreht sich und fördert die restlichen
Partikeln zum Rohr 22, wodurch die restlichen Partikeln aus der
Reinigungsvorrichtung 10 und in das Rohr 22 transportiert
werden.
Das Rohr 22 nimmt die restlichen Partikeln von der
Reinigungsvorrichtung 10 über die Schnecke 20 auf und
transportiert die Partikeln aufgrund der Schwerkraft über ihre
Länge nach unten in das Rohr 26. Die Schnecke 24 rotiert und
fördert die restlichen Partikeln in horizontaler
Richtung über die Länge des Rohres 26 hinweg. Da die
restlichen Partikeln längs des Rohres 26 wandern, fallen sie
durch die Öffnungen 28, die an der Unterseite des Rohres 26
vorgesehen sind, in den Behälter 42 der Entwicklereinheit 50.
Aufgrund der sich ändernden Größe der Öffnungen 28 und ihrer
Positionierung relativ zueinander im Rohr 26 wird eine
gleichmäßigere Verteilung der restlichen Partikeln über die
Länge der Entwicklereinheit 50 erreicht.
Claims (1)
- Elektrofotografisches Kopiergerät, mit einer Einrichtung (30) zum Rückführen restlicher Partikeln von einem fotoleitfähigen Element (3) zu einer Entwicklereinheit (50), welche Einrichtung (30) eine Reinigungsvorrichtung (10) zum Entfernen der restlichen Partikeln vom fotoleitfähigen Element (3), eine erste Transportvorrichtung (20) in Form einer Schnecke innerhalb der Reinigungsvorrichtung (10) und eine erste Fördervorrichtung (22) in Form eines Fallrohres zwischen der Reinigungsvorrichtung (10) und einer Entwicklereinheit (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitfähige Element ein vertikal angeordnetes, umlaufendes Band (3) ist und in einem an dessen oberen Bereich angeordneten Gehäuse der Reinigungsvorrichtung (10) die Schnecke (20) unterhalb einer Reinigungsbürste angeordnet ist, daß eine zweite Fördervorrichtung (26) in Form eines innerhalb eines Speicherteils (42) der Entwicklereinheit (50) angeordneten Rohres mit der ersten Fördervorrichtung (22) in Verbindung steht, daß innerhalb der sich längs des Speicherteils (42) erstreckenden zweiten Fördervorrichtung (26) eine zweite Transportvorrichtung (24) in Form einer Schnecke angeordnet ist, und daß das Rohr der zweiten Fördervorrichtung (26) bodenseitig in bestimmten Abständen Öffnungen (28) besitzt, deren Größe sich von ihrem mit dem Fallrohr verbundenen Ende zu ihrem anderen Ende hin erhöht.
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