DE3225883C2 - Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents

Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät

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Abstract

Bei einer Trockenentwicklungseinrichtung für ein elektro statisches Kopiergerät werden eine Entwicklungsrolle und ein Förderband in derselben Richtung gedreht, und der Toner fließt von dem unteren Teil der Entwicklungsrolle zu dem Förderrad und dann in Richtung auf den oberen Teil der Entwicklungsrolle; von dem Toner, der von dem Förderrad zu der Entwicklungsrolle übertragen worden ist, wird der Toner, der mittels einer Rakel von der Tonerschicht abgeschabt worden ist, zu einer Trenneinrichtung befördert und auf das Förderrad oder zu dem Entwicklungsbehälter zurückgeleitet; inzwischen wird der Toner, der auf die Entwicklungsrolle aufgebracht worden ist, zu dem Entwicklungsabschnitt eines photoleitfähigen Teils befördert, um latente, elektrostatische Bilder zu entwickeln; überschüssiger Toner, welcher für die Entwicklung nicht benötigt wird, wird unter die Entwicklungsrolle befördert. Eine Schlitzbelichtungsplatte, um latente, elektrostatische Bilder auf der Oberfläche des photoleitenden Teils auszubilden, bildet mit einer Entwicklungseinheit eine Einheit, welche ihrerseits zumindest einen Entwicklerbehälter und eine Entwicklungsrolle aufweist, und welche von dem Hauptteil der Entwicklungseinrichtung abnehmbar und an diesen wieder anbringbar ist.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
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die Zuführrolle (3) mehrere, an ihrem Umfang angebrachte, eimerförmige Behälter (3b) aufweist, und daß
f) der von dem Abstreifer (6) entfernte Entwickler so zur Zuführrolle (3) zurückgeleitet wird, daß er direkt in die eimerförmigen Behälter (3b) der Zuführrolle (3) fällt und dadurch dem in den eimerförmigen Behältern (3b) befindlichen, mit Trägerteilchen angereicherten Entwickler zugemischt .vird.
2. Entwicklungseinrich'ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uie O^nungen der eimerförmigen Behälter (3b) parallel zur Achse (3a) der Zuführroile (3) entlang ihrer umiangsfiäche verlaufen.
3. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler von dem Abstreifer (6) auf eine Trenneinrichtung (7) geführt wird, die den Entwickler zu der Zuführrolle (3) transportiert.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (7) eine obere, in der Mitte gewölbte Platte, eine Durchlaßöffnung (7d) für den Entwickler an einem Ende der Platte, mehrere, im nach unten gewölbten Teil der Platte ausgebildete, parallel zueinander verlaufende, jedoch schräg gestellte Rippen (7f), eine unter der oberen Platte angeordnete Rinne (7g) und eine in der Rinne (7g) vorgesehene Förderschnecke (7e) aufweist, die den Entwickler von der Durchlaßöffnung (7d) zum anderen Ende der Platte transportiert.
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Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 25 24 248 ist eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät bekannt, bei der in dem Behälter für den Entwickler eine Zuführrolle angeordnet ist; diese Zuführrolle ist an ihrem Umfang mit eimerförmigen Behältern versehen, die den Entwickler vom Boden des Entwicklerbehälters zu der Entwicklungsrolle transportieren.
Eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät der angegebenen Gattung geht aus der US-PS 42 61 290 hervor und weist einen Behälter für einen Zweikomponenten-Entwickler, eine in dem Behälter angeordnete, drehbare, eine magnetische Bürste bildende Entwicklungsrolle, eine in der Nähe der Entwicklungsrolle angeordnete, in der gleichen Richtung wie diese drehbare Zuführrolle für die Überführung des Entwicklers vom Boden des Behälters zu der Entwicklungsrolle sowie einen Abstreifer für die Einstellung einer Entwicklerschicht vorgegebener Dicke auf der Entwicklungsrolle auf.
Ein Problem bei solchen, mit einem Zweikomponenten-Entwickler arbeitenden Kopiergerät liegt darin, daß die beiden Komponenten des Entwicklers, nämlich die Tonerteilchen einerseits und die im allgemeinen aus einem magnetischen Material bestehenden Trägerteilchen andererseits, gut durchgemischt werden müssen, damit die beiden Teilchenarten ihre jeweilige Funktion erfüllen können. Dies ist bei der bekannten Entwicklungseinrichtung nach der US-PS 42 61 290 nicht gewährleistet
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der sich eine sehr gute Durchmischung des Zweikomponenten-Entwicklers ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß eine solche, mit eimerförmigen Behältern versehene Zuführrolle einerseits ihre Transportfunktion sehr gut erfüllt und andererseits für eine ausi eichende Durchmischung des Zweikomponenten-Entwickler sorgt, d. h., die Tonerteilchen einerseits und die Trägerteilchen andererseits v/erden gleichmäßig gemischt. Weiterhin bietet das direkte Vterabfallen des abgestreiften Entwicklers auf die Zuführrolle die folgenden Vorteile: Der auf die Entwicklungsrolle gelangende Entwickler, der nicht für die Entwicklung verwendet worden ist, fällt auf den Boden des Behälters und wird von dort durch die eimerförmigen Behälter der Zuführrolle mitgenommen. Dieser Entwickler enthält relativ wenig Trägerteilchen, da der überwiegende Teil der Trägerteilchen auf der Entwicklungsrolle zurückgehalten wird; andererseits besteht der Entwickler, der von dem Abstreifer aus der magnetischen Bürste entfernt worden ist, aus einer gleichmäßigen Mischung von Träger- und Tonerteilchen, so daß diese beiden untersciiiedlichen Mischungen in den eimerförmigen Behälter der Zuführrolle wieder zusammengeführt und gründlich durchgemischt werden, wodurch sich schließlich das erwünschte Mischungsverhältnis ergibt und dabei eine stabile elektrische Aufladung des Entwicklers gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung eines mit einem Zweikomponenten-Entwickler arbeitenden Kopiergerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Platte, die den von dem Abstreifer entfernten Entwickler zu der Zuführroile zui ückleitet, und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Fördertrommel.
In F i g. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung dargestellt Ein trommeiförmiges, photoleitendes Element 1 (das nachstehend als Photoleitertrommel bezeichnet wird) wird im Uhrzeigersinn gedreht. In unmittelbarer Nähe eines Teils der Umfangsfläche der Photoleitertrommel 1 ist eine Entwicklungsrolle 2 angeordnet Die Entwicklung erfolgt also zwischen der Photoleitertrommel 1 und der Entwicklungsrolle 2. Die Entwicklungsrolle 2 erstreckt sich in einer zur Ebene der F i g. 1 senkrechten Richtung und weist ein feststehendes, zylindrisches Tragteil 2a, das innere Magnete M\ bis Ms trägt, und eine drehbare, nichtmagnetische Hülse 26 auf, die um diese inneren Magnete herum drehbar angeordnet ist
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die inneren Magnete M\ bis Ms in radialer Richtung angeordnet, sie werden durch das zylindrische Tragteil 2a in vorbestimmten Abständen gehalten und sind zu der inneren Umfangsfläche der nichunagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet. Der Magriet M1 ist so angeordnet, daß sein N Pol zur Umfangsfläche der Photoleitertrommel 1 hin ausgerichtet ist Die Magnete M2, M* und Ms sind so angeordnet daß ihre S-PoIe zu der inneren Umfangsfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet sind, während der Pol des Magneten M3 zu der inneren Umfangsfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet ist
Auf der rechten Seite der Entwicklungsrolle 2 ist eine Zuführrolie 3 angeordnet, die an ihrer äußeren Umfangsfläche mehrere eimerförmige Behälter 3b trägt deren öffnungen parallel zu der Achse 3a der Zuführrolle 3 entlang deren Umfangsfläche verlaufen. Sowohl die Entwicklungsrolle 2 als auch die Zuführrolle 3 werden entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Der Boden eines Entwicklerbehälters 4 ist so geneigt, daß der darin enthaltene Entwickler aufgrund seines Gewichts entlang des Behälterbodens 4 von der Entwicklungsrolle 2 aus unter dieser hindurch zu der und unter die ZufChrrolle 3, gelangt. Ein Teil des Bodens des Entwicklerbehälters 2 erstreckt sich zu der Oberfläche der Photoleitertrommel 1 hin und weist an seinem vorderen Ende ein Pufferteil 4a auf. Das Pufferteil 4a dient auch als Abdichtung, um zu verhindern, daß Entwickler aus dem Spalt zwischen der Photoleitertrommel 1 und dem EnfwicLlerbehäiter 4 austritt. D;r gegenüberliegende Teil des Bodens des Entwicklerbehälters 4 weist bezüglich des erwähnten Erdteils eine Krümmung auf, um so einen vorbestimmten Abstand zwischen dem maximalen drehbaren Bereich der Zuführrolle 3 und dem Boden des Entwicklerbehälters 4 aufrechtzuerhalten, steigt dann von der Zuführrolie 3 aus nach oben an und ist an seinem äußersten Ende mit einem Entwickler-Nachfüllbehälter 5 verbunden.
Als Entwickler wird ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet. In dem Nachfüllbehälter 5 wird ein bestimmter Vorrat an Toner Γ gehalten. Der Toner Γ in dem Nachfüllbehälter 5 wird mittels einer Rühreinrichtung 5a gleichförmig gemischt und dem Entwicklerbehälter 4 oder den eiinerförmigen Behältern 3a der Zuführrolle 3 durch Drehen einer Auslaßrolle 5b züge- μ führt, an deren Umfangsfläche Rillen ausgebildet sind und die am Auslaß des Nachfüllbehälters 5 angeordnet ist. Außerdem sind an dem Auslaß des Nachfüllbehälters 5 elastische Abdichtelemente 5cund 5dvorgesehen.
Eine Rakel 6, deren Schneide zu der äußeren Umfangsfläche der nichtmagoptischen Hülse 2b der Entwicklungsrolle 2 so ausgerichtet ist, daß zwischen ihnen ein vorbestimmter Spalt entsteht, ist oben rechts bezüglich der Entwicklungsrolle 2 beinahe in der Mitte zwischen den inneren Magneten M2 und M3 angeordnet wie in F i g. 1 dargestellt ist Die Rakel 6 dient dazu, die Dicke der auf die nichtmagnetische Hülse 2b aufgebrachten Tonerschicht einzustellen.
Nahe bei der Rakel 6 ist eine Entwickler-Trenneinrichtung 7 angeordnet welche sich von einer Stelle oberhalb der Entwicklungsrolle 2 über die Zuführrolle 3 erstreckt Ein Ende 7a der Trenneinrichtung 7 ist zu der mit der Schneide versehenen Fläche der Rakel 6 ausgerichtet Die Entwickler-Trenneinrichtung ist von der Mitte aus etwas nach unten ausgerichtet; das andere Ende Tb erstreckt sich über der Zuführrolle 3 bis oberhalb ihrer Antriebswelle 3a. Mit 12 sind die Belichtungsstrahlen zur Erzeugung eines latenten, elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 1 bezeichnet
Der Entwicklungsvorgang einschließlich der Entwicklerzuführung und seiner Mischung in der Entwicklungseinrichtung wird nunmehr besc^-'ieben. Bei der Entwicklung wird der Toner Γ der Photokitertrommel 1 über eine magnetische Bürste, die an der Umfangsfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b ausgebildet is:, in den Bildentwicklungsabschnitt geführt In diesem Abschnitt Wird die Umfangsfläche der nichtmagnetischen Hülse 2 in derselben Richtung wie die Umfangsfläche der Photoleitertrommel 1 gedreht
Der auf der nichtmagnetischen Hülse 2b verbliebene Toner wird über den Magneten M\ und dann über den Magneten Ms bewegt, wenn die nichtmagnetische Hülse 2b gedreht wird. Wenn bei einer weiteren Drehung der nichtmagnetischen Hülse 2b der verbliebene Toner die Stelle über dem Magneten Ai4 erreicht, löst sich der verbliebene Toner von der Oberfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b infolge der magnetischen Abstoßung, die auf den Resttoner durch die nebeneinander liegenden Magnete Ms und M1 ausgeübt wird, deren magnetische Pole S zu der nichtmagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet sind. Folglich fällt der Toner auf die Bodenflächr des Entwicklungsbehälters 4 und gleitet dann aufgrund seines Gewichts entlang der Bodenfläche zu dem Zwischenraum zwischen dem Boden des Entwicklerbehälters 4 und der Zuführrolle 3. Der Toner wird dann infolge der Neigung der Bodenfläche U1Id durch die Kraft, die auf den heruntergefallenen Toner durch die sich drehende Entwicklungsrolle 2 in Richtung auf die Zuführrolie 3 ausgeübt wird, entiang der Bodenfläche des Behälters 4 zu der Zuführrolie 3 hin bewegt.
Der Toner, der sich zwischen der Zuführrolle 3 und der Bodenfläche des Entwicklungsbehälters 4 befindet, wird durch die eimerförmigen Behälter 3b der rotierenden Zuführrolie 3 aufgenommen und dann zu der Entwicidungsrolle 2 hin befördert. Wenn die eimerförmigen Behälter 3 in einen Bereich kommen, wo die Zuführrc'le der Umfangsfläche der Entwicklungsrolle 2 gegenüberliegt, wird die Oberseite der eimerförmigen Behälter 3b nach unten gedreht, so daß der Toner über die Entwicklungsrolle 2 geschür.et wird, ein Teil des Toners wird magnetisch zn der nichtmagnetischen Hülse 2b angezogen. Der Toner, welche nicht zu der nichtmagnetischen Hülse 2b angezogen wird, fällt auf den Boden, des Behälters 4 und wird mit dem Toner vermischt, welcher sich auf dem Weg von dem unteren Teil der Entwicklungsrolle 2 zu der Zufüh. rolle 3 befindet, und wird dann durch die Zuführrolle 3 aufgenommen.
Da sich die Entwicklungsrolle 2 und die Zuführrolle 3 in derselben Richtung, d. h., entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wird der Toner nicht in den Zwischenraum
zwischen der Entwicklungsrolle 2 und der Zuführrolle 3 gedrückt, wenn Toner von der Zuführrolle 3 zu der Entwicklungsrolle 2 übertragen wird. Vielmehr wird der Toner glatt und gleichmäßig entlang der oberen Teile der Entwicklungsrolle 2 befördert. Der zu der Entwicklungsrolle 2 gebrachte Toner wird dann zu der Photoleitertrommel 3 befördert, wobei seine Dicke mittels der Rakel 6 reguliert wird, wenn sich die nichtmagnetische Hülse 2b dreht.
Der Toner, der mittels der Rakel 6 abgestreift wird, wird entlang der Oberseite der nach oben verlaufenden Fläche der Rakel 6 nach oben zu der Trenneinrichtung 7 in der Richtung befördert, die durch Pfeile angezeigt ist, und fällt schließlich auf die Zuführrolle 3. Ein Teil des herunterfallenden Toners wird dann von den eimerförmigen Behältern 3b aufgenommen. Ein Großteil des Toners wird jedoch zu dem Entwicklerbehälter 4 zurückgeleitet und durch die Zuführrolle mit dem in dem Behälter 4 zurückgebliebenen I oner vermischt.
Bei dieser Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung wird der auf der nichtmagnetischen Hülse 2b der Entwicklungsrolle 2 verbliebene Toner von deren Oberfläche in dem Bereich zwischen den Magneten Mj und Mt abgelöst und dann zu der Zuführrolle 3 befördert, wo der verbliebene Toner und frischer, durch die eimerförmigen Behälter 3b zugeführter Toner gemischt werden. Inzwischen ist auch der Toner, der von der Entwicklungsrolle 2 mittels der Rakel 6 zurückgewonnen worden ist, über die Trenneinrichtung 7 ebenfalls zu dem Entwicklerbehälter 4 zurückgeleitet worden, wodurch die gute Durchmischung des Toners sichergestellt ist.
Da, wie beschrieben, die Er.twicklungsrolle 2 und die Zuführrolle 3 in derselben Richtung gedreht werden, kommt es nicht vor, daß der Toner unter Ausübung eines hohen Druckes in den Zwischenraum zwischen
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UCl l^tumtMUllgaiulIC A uiiu u^i luiuiiiiuui. jgvuiuvnt wird, wenn der Toner von der Zuführrolle 3 zu der Entwicklungsrolle 2 übertragen wird. Durch diese schonende Behandlung wird also eine Beeinträchtigung des Toners verhindert.
Als Trenneinrichtung 7 kann irgendeine in der Mitte gewölbte Platte verwendet werden, so daß sich der Toner entlang der Platte bewegen und über der Zuführrolle 3 nach unten fallen kann. Die Trenneinrichtung 7, die in F i g. 2 dargestellt ist, ist jedoch besonders wirksam, da mit ihr der Toner gut gemischt werden kann. Die Trenneinrichtung 7 weist mehrere Rippen 7/auf, die an der oberen Platte ausgebildet sind. Diese Rippen 7/sind in einer solchen Richtung geneigt, daß der Toner gemäß F i g. 1 von der Rückseite zu der Vorderseite befördert wird. Der Toner gleitet aufgrund seines Gewichts entlang der geneigten Rippen Tf, d. Il, in F i g. 1 in der Richtung von der Rück- zu der Vorderseite und fällt dann auf die Zuführrolle 3.
In dem vorderen Ende der Trenneinrichtung 7 ist eine Öffnung Td ausgebildet Unter der Trenneinrichtung 7 ist eine Rinne Tg ausgebildet, welche entlang der Trenneinrichtung 7 verläuft in der Rinne Tg ist eine Förderschnecke Te angeordnet. Der Toner, welcher über die Öffnung 7c/der Trenneinrichtung 7 in die Rinne Tg fällt wird durch die Drehung der Förderschnecke Te entlang der Rinne Tg gemäß F i g. 2 in Pfeilrichtung, d. h, bezogen auf F: g. 1 von dem vorderen Ende der Rinne Tg zu ihrem hinteren, äußersten Ende befördert Der Toner fällt dann auf den hinteren Teil der Zuführrolle 3 und auf den hinteren Teii des Bodens des Entwicklerbebälters 4. Der Teil des Toners, welcher von den eimerförmigen Behältern 3b an deren hinteren äußersten Ende aufgenommen worden oder auf das hintere Ende des Bodens des Behälters 4 gefallen ist, wird durch die eimerförmigen Behälter 3b auf die Entwicklungsrolle 2 befördert; der andere Teil des Toners wird auf das äußerste hintere Ende der Trenneinrichtung 7 zurückbefördert. Der Toner, der auf den hinteren Teil der Trenneinrichtung 7 befördert worden ist. wird durch die zur Vorderseite hin geneigten Rippen Tf gemäß Fig. 1 zu der Vorderseite hin verschoben. Folglich fällt der Toner leicht auf die Vorderseite der Zuführrolle 3 oder auf die vordere Seite des Bodens des Behälters 4. Bei wiederholtem Umwälzen des Toners wird der Toner, der von dem äußersten hinteren Ende der Rinne Tg auf den äußersten hinteren Endteil der Zuführrolle 3 und auf den äußersten hinteren Endteil des Bodens des Behälters 4 fällt, schließlich zum Teil zu der Öffnung Td der Trenneinrichtung 7 zurückgeleitet. Folglich dient die Trenneinrichtung 7 nicht nur dazu, den Toner, der von der Tonerschicht auf der Entwicklungsrolle 2 abgestreift worden ist, zu dem Entwicklerbehälter 4 zurückzuleiten, sondern auch dazu, den Toner während des beschriebenen Umlaufs wirksam zu mischen.
In Fig. 3 ist perspektivisch eine abgewandelte, ebenfalls verwendbare Förderschnecke 30 dargestellt, die zwei Flansche 30a und 30Z>, einen wannenförmigen Behälter 30c, durch welchen die Flansche 30a und 30i> miteinander verbunden sind, und mehrere elliptische Platten 30c/ aufweist, die in dem zylindrischen Raum des wannenförmigen Behälters 30c mit vorbestimmten Abständen und mit einer vorbestimmten Neigung bezüglich der Flansche 30a und 306 eingesetzt sind. Die elliptischen Platten 30c/ dienen dazu, den Toner während der Drehung der Förderschnecke 30 gleichförmig zu mischen.
Gemäß Fig. 1 ist, wie oben ausgeführt, die Rakel 6 bczü"!ich der E"t'A'ick!u""src!!e 2 eben rechts etwa ir. der Mitte zwischen den inneren Magneten Mi und Mj angeordnet.
Der Entwicklungsbehälter 4, die Entwicklungsrolle 2, die Zuführrolle 3, die Rakel 6 und die Trenneinrichtung 7 sind an einer Halterungsplatte 8 angebracht, wodurch eine Entwicklungseinheit gebildet ist An der Halterungsplatte 8 sind zwei Führungsnute 8a und 8b ausgebildet, in welchen Bezugsführungsteile 10 bzw. 9 verschiebbar bzw. einstellbar eingebracht sind.
Eine Schlitzbelichtungsplatte 1 ist mit einem Schlitz ausgebildet Der obere, gebogene Teil 11a der Schlitzbelichtungsplatte 11 sitzt in einer Nut 4c, die in einem Teil des Entwicklungsbehälters 4 ausgebildet ist, während umgebogene Halterungsteile üb,die in dem unteren gebogenen Teil der Schlitzbelichtungsplatte 11 ausgebildet sind, über Halterungslöcher lic/ in gebogenen Halterungsteilen mittels Schrauben an der Halterungsplatte 8 befestigt sind.
Wenn die Halterungsplatte 8 entlang der Führungsteile 9 und 10 zur Vorderseite hin gezogen wird, kann die Schlitzbelichtungsplatte 11 zusammen mit der Entwicklungseinheit welche fest mit der Halterungsplatte 8 verbunden ist von dem Hauptteil des Kopiergerätes abgenommen werden. Nachdem die Halterungsplatte 8 von dem Hauptteil des Kopiergeräts abgenommen ist kann die Schlitzbelichtungsplatte 11 bei Bedarf von der Entwicklungseinheit gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät
    a) mit einem Behälter für einen Zweikomponenten-Entwickler,
    b) mit einer in dem Behälter angeordneten, drehbaren, eine magnetische Bürste bildenden Entwicklungsrolle,
    c) mit einer in der Nähe der Entwicklungsrolle angeordneten, in der gleichen Richtung wie diese drehbaren Zuführrolle für die Oberführung des Entwicklers vom Boden des Behälters zu der Entwicklungsrolle, und
    d) mit einem Abstreifer für die Einstellung einer Entwicklerschicht vorgegebener Dicke auf der Entwicklungsrolle,
DE3225883A 1981-07-10 1982-07-10 Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät Expired DE3225883C2 (de)

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