DE3225883C2 - Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents
Entwicklungseinrichtung für ein KopiergerätInfo
- Publication number
- DE3225883C2 DE3225883C2 DE3225883A DE3225883A DE3225883C2 DE 3225883 C2 DE3225883 C2 DE 3225883C2 DE 3225883 A DE3225883 A DE 3225883A DE 3225883 A DE3225883 A DE 3225883A DE 3225883 C2 DE3225883 C2 DE 3225883C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- developing
- roller
- container
- developing roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
- G03G15/04036—Details of illuminating systems, e.g. lamps, reflectors
- G03G15/04045—Details of illuminating systems, e.g. lamps, reflectors for exposing image information provided otherwise than by directly projecting the original image onto the photoconductive recording material, e.g. digital copiers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0602—Developer
- G03G2215/0604—Developer solid type
- G03G2215/0607—Developer solid type two-component
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0634—Developing device
- G03G2215/0636—Specific type of dry developer device
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Abstract
Bei einer Trockenentwicklungseinrichtung für ein elektro statisches Kopiergerät werden eine Entwicklungsrolle und ein Förderband in derselben Richtung gedreht, und der Toner fließt von dem unteren Teil der Entwicklungsrolle zu dem Förderrad und dann in Richtung auf den oberen Teil der Entwicklungsrolle; von dem Toner, der von dem Förderrad zu der Entwicklungsrolle übertragen worden ist, wird der Toner, der mittels einer Rakel von der Tonerschicht abgeschabt worden ist, zu einer Trenneinrichtung befördert und auf das Förderrad oder zu dem Entwicklungsbehälter zurückgeleitet; inzwischen wird der Toner, der auf die Entwicklungsrolle aufgebracht worden ist, zu dem Entwicklungsabschnitt eines photoleitfähigen Teils befördert, um latente, elektrostatische Bilder zu entwickeln; überschüssiger Toner, welcher für die Entwicklung nicht benötigt wird, wird unter die Entwicklungsrolle befördert. Eine Schlitzbelichtungsplatte, um latente, elektrostatische Bilder auf der Oberfläche des photoleitenden Teils auszubilden, bildet mit einer Entwicklungseinheit eine Einheit, welche ihrerseits zumindest einen Entwicklerbehälter und eine Entwicklungsrolle aufweist, und welche von dem Hauptteil der Entwicklungseinrichtung abnehmbar und an diesen wieder anbringbar ist.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
20
die Zuführrolle (3) mehrere, an ihrem Umfang angebrachte, eimerförmige Behälter (3b) aufweist,
und daß
f) der von dem Abstreifer (6) entfernte Entwickler so zur Zuführrolle (3) zurückgeleitet wird, daß
er direkt in die eimerförmigen Behälter (3b) der
Zuführrolle (3) fällt und dadurch dem in den eimerförmigen Behältern (3b) befindlichen, mit
Trägerteilchen angereicherten Entwickler zugemischt .vird.
2. Entwicklungseinrich'ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uie O^nungen der eimerförmigen
Behälter (3b) parallel zur Achse (3a) der Zuführroile (3) entlang ihrer umiangsfiäche verlaufen.
3. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entwickler von dem Abstreifer (6) auf eine Trenneinrichtung (7) geführt wird, die den Entwickler zu
der Zuführrolle (3) transportiert.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (7)
eine obere, in der Mitte gewölbte Platte, eine Durchlaßöffnung (7d) für den Entwickler an einem Ende
der Platte, mehrere, im nach unten gewölbten Teil der Platte ausgebildete, parallel zueinander verlaufende,
jedoch schräg gestellte Rippen (7f), eine unter der oberen Platte angeordnete Rinne (7g) und eine
in der Rinne (7g) vorgesehene Förderschnecke (7e) aufweist, die den Entwickler von der Durchlaßöffnung
(7d) zum anderen Ende der Platte transportiert.
55
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 25 24 248 ist eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät bekannt, bei der in dem
Behälter für den Entwickler eine Zuführrolle angeordnet ist; diese Zuführrolle ist an ihrem Umfang mit eimerförmigen
Behältern versehen, die den Entwickler vom Boden des Entwicklerbehälters zu der Entwicklungsrolle
transportieren.
Eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät der angegebenen Gattung geht aus der US-PS 42 61 290
hervor und weist einen Behälter für einen Zweikomponenten-Entwickler, eine in dem Behälter angeordnete,
drehbare, eine magnetische Bürste bildende Entwicklungsrolle, eine in der Nähe der Entwicklungsrolle angeordnete,
in der gleichen Richtung wie diese drehbare Zuführrolle für die Überführung des Entwicklers vom
Boden des Behälters zu der Entwicklungsrolle sowie einen Abstreifer für die Einstellung einer Entwicklerschicht
vorgegebener Dicke auf der Entwicklungsrolle auf.
Ein Problem bei solchen, mit einem Zweikomponenten-Entwickler arbeitenden Kopiergerät liegt darin, daß
die beiden Komponenten des Entwicklers, nämlich die Tonerteilchen einerseits und die im allgemeinen aus einem
magnetischen Material bestehenden Trägerteilchen andererseits, gut durchgemischt werden müssen,
damit die beiden Teilchenarten ihre jeweilige Funktion erfüllen können. Dies ist bei der bekannten Entwicklungseinrichtung
nach der US-PS 42 61 290 nicht gewährleistet
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät der
angegebenen Gattung zu schaffen, bei der sich eine sehr gute Durchmischung des Zweikomponenten-Entwicklers
ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß eine solche, mit eimerförmigen
Behältern versehene Zuführrolle einerseits ihre Transportfunktion sehr gut erfüllt und andererseits für eine
ausi eichende Durchmischung des Zweikomponenten-Entwickler sorgt, d. h., die Tonerteilchen einerseits und
die Trägerteilchen andererseits v/erden gleichmäßig gemischt. Weiterhin bietet das direkte Vterabfallen des abgestreiften
Entwicklers auf die Zuführrolle die folgenden Vorteile: Der auf die Entwicklungsrolle gelangende
Entwickler, der nicht für die Entwicklung verwendet worden ist, fällt auf den Boden des Behälters und wird
von dort durch die eimerförmigen Behälter der Zuführrolle mitgenommen. Dieser Entwickler enthält relativ
wenig Trägerteilchen, da der überwiegende Teil der Trägerteilchen auf der Entwicklungsrolle zurückgehalten
wird; andererseits besteht der Entwickler, der von dem Abstreifer aus der magnetischen Bürste entfernt
worden ist, aus einer gleichmäßigen Mischung von Träger- und Tonerteilchen, so daß diese beiden untersciiiedlichen
Mischungen in den eimerförmigen Behälter der Zuführrolle wieder zusammengeführt und
gründlich durchgemischt werden, wodurch sich schließlich das erwünschte Mischungsverhältnis ergibt und dabei
eine stabile elektrische Aufladung des Entwicklers gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung eines mit einem Zweikomponenten-Entwickler
arbeitenden Kopiergerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Platte, die
den von dem Abstreifer entfernten Entwickler zu der Zuführroile zui ückleitet, und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Fördertrommel.
In F i g. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung dargestellt
Ein trommeiförmiges, photoleitendes Element 1 (das nachstehend als Photoleitertrommel bezeichnet
wird) wird im Uhrzeigersinn gedreht. In unmittelbarer Nähe eines Teils der Umfangsfläche der Photoleitertrommel
1 ist eine Entwicklungsrolle 2 angeordnet Die Entwicklung erfolgt also zwischen der Photoleitertrommel
1 und der Entwicklungsrolle 2. Die Entwicklungsrolle 2 erstreckt sich in einer zur Ebene der F i g. 1 senkrechten
Richtung und weist ein feststehendes, zylindrisches Tragteil 2a, das innere Magnete M\ bis Ms trägt,
und eine drehbare, nichtmagnetische Hülse 26 auf, die um diese inneren Magnete herum drehbar angeordnet
ist
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die inneren Magnete M\ bis Ms in radialer Richtung angeordnet, sie werden
durch das zylindrische Tragteil 2a in vorbestimmten Abständen gehalten und sind zu der inneren Umfangsfläche
der nichunagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet.
Der Magriet M1 ist so angeordnet, daß sein N Pol zur
Umfangsfläche der Photoleitertrommel 1 hin ausgerichtet ist Die Magnete M2, M* und Ms sind so angeordnet
daß ihre S-PoIe zu der inneren Umfangsfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet sind, während
der Pol des Magneten M3 zu der inneren Umfangsfläche
der nichtmagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet ist
Auf der rechten Seite der Entwicklungsrolle 2 ist eine Zuführrolie 3 angeordnet, die an ihrer äußeren Umfangsfläche
mehrere eimerförmige Behälter 3b trägt deren öffnungen parallel zu der Achse 3a der Zuführrolle
3 entlang deren Umfangsfläche verlaufen. Sowohl die Entwicklungsrolle 2 als auch die Zuführrolle 3 werden
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Der Boden eines Entwicklerbehälters 4 ist so geneigt, daß der darin enthaltene Entwickler aufgrund seines
Gewichts entlang des Behälterbodens 4 von der Entwicklungsrolle 2 aus unter dieser hindurch zu der und
unter die ZufChrrolle 3, gelangt. Ein Teil des Bodens des
Entwicklerbehälters 2 erstreckt sich zu der Oberfläche der Photoleitertrommel 1 hin und weist an seinem vorderen
Ende ein Pufferteil 4a auf. Das Pufferteil 4a dient auch als Abdichtung, um zu verhindern, daß Entwickler
aus dem Spalt zwischen der Photoleitertrommel 1 und dem EnfwicLlerbehäiter 4 austritt. D;r gegenüberliegende
Teil des Bodens des Entwicklerbehälters 4 weist bezüglich des erwähnten Erdteils eine Krümmung auf,
um so einen vorbestimmten Abstand zwischen dem maximalen drehbaren Bereich der Zuführrolle 3 und dem
Boden des Entwicklerbehälters 4 aufrechtzuerhalten, steigt dann von der Zuführrolie 3 aus nach oben an und
ist an seinem äußersten Ende mit einem Entwickler-Nachfüllbehälter 5 verbunden.
Als Entwickler wird ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet. In dem Nachfüllbehälter 5 wird ein bestimmter
Vorrat an Toner Γ gehalten. Der Toner Γ in dem Nachfüllbehälter 5 wird mittels einer Rühreinrichtung
5a gleichförmig gemischt und dem Entwicklerbehälter 4 oder den eiinerförmigen Behältern 3a der Zuführrolle
3 durch Drehen einer Auslaßrolle 5b züge- μ
führt, an deren Umfangsfläche Rillen ausgebildet sind und die am Auslaß des Nachfüllbehälters 5 angeordnet
ist. Außerdem sind an dem Auslaß des Nachfüllbehälters 5 elastische Abdichtelemente 5cund 5dvorgesehen.
Eine Rakel 6, deren Schneide zu der äußeren Umfangsfläche der nichtmagoptischen Hülse 2b der Entwicklungsrolle
2 so ausgerichtet ist, daß zwischen ihnen ein vorbestimmter Spalt entsteht, ist oben rechts bezüglich
der Entwicklungsrolle 2 beinahe in der Mitte zwischen den inneren Magneten M2 und M3 angeordnet
wie in F i g. 1 dargestellt ist Die Rakel 6 dient dazu, die Dicke der auf die nichtmagnetische Hülse 2b aufgebrachten
Tonerschicht einzustellen.
Nahe bei der Rakel 6 ist eine Entwickler-Trenneinrichtung 7 angeordnet welche sich von einer Stelle
oberhalb der Entwicklungsrolle 2 über die Zuführrolle 3 erstreckt Ein Ende 7a der Trenneinrichtung 7 ist zu der
mit der Schneide versehenen Fläche der Rakel 6 ausgerichtet Die Entwickler-Trenneinrichtung ist von der
Mitte aus etwas nach unten ausgerichtet; das andere Ende Tb erstreckt sich über der Zuführrolle 3 bis oberhalb
ihrer Antriebswelle 3a. Mit 12 sind die Belichtungsstrahlen zur Erzeugung eines latenten, elektrostatischen
Bildes auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 1 bezeichnet
Der Entwicklungsvorgang einschließlich der Entwicklerzuführung und seiner Mischung in der Entwicklungseinrichtung
wird nunmehr besc^-'ieben. Bei der Entwicklung wird der Toner Γ der Photokitertrommel
1 über eine magnetische Bürste, die an der Umfangsfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b ausgebildet is:, in
den Bildentwicklungsabschnitt geführt In diesem Abschnitt Wird die Umfangsfläche der nichtmagnetischen
Hülse 2 in derselben Richtung wie die Umfangsfläche der Photoleitertrommel 1 gedreht
Der auf der nichtmagnetischen Hülse 2b verbliebene Toner wird über den Magneten M\ und dann über den
Magneten Ms bewegt, wenn die nichtmagnetische Hülse
2b gedreht wird. Wenn bei einer weiteren Drehung der nichtmagnetischen Hülse 2b der verbliebene Toner die
Stelle über dem Magneten Ai4 erreicht, löst sich der
verbliebene Toner von der Oberfläche der nichtmagnetischen Hülse 2b infolge der magnetischen Abstoßung,
die auf den Resttoner durch die nebeneinander liegenden Magnete Ms und M1 ausgeübt wird, deren magnetische
Pole S zu der nichtmagnetischen Hülse 2b hin ausgerichtet sind. Folglich fällt der Toner auf die Bodenflächr
des Entwicklungsbehälters 4 und gleitet dann aufgrund seines Gewichts entlang der Bodenfläche zu dem
Zwischenraum zwischen dem Boden des Entwicklerbehälters 4 und der Zuführrolle 3. Der Toner wird dann
infolge der Neigung der Bodenfläche U1Id durch die
Kraft, die auf den heruntergefallenen Toner durch die sich drehende Entwicklungsrolle 2 in Richtung auf die
Zuführrolie 3 ausgeübt wird, entiang der Bodenfläche des Behälters 4 zu der Zuführrolie 3 hin bewegt.
Der Toner, der sich zwischen der Zuführrolle 3 und der Bodenfläche des Entwicklungsbehälters 4 befindet,
wird durch die eimerförmigen Behälter 3b der rotierenden
Zuführrolie 3 aufgenommen und dann zu der Entwicidungsrolle
2 hin befördert. Wenn die eimerförmigen Behälter 3 in einen Bereich kommen, wo die Zuführrc'le
der Umfangsfläche der Entwicklungsrolle 2 gegenüberliegt, wird die Oberseite der eimerförmigen Behälter 3b
nach unten gedreht, so daß der Toner über die Entwicklungsrolle 2 geschür.et wird, ein Teil des Toners wird
magnetisch zn der nichtmagnetischen Hülse 2b angezogen. Der Toner, welche nicht zu der nichtmagnetischen
Hülse 2b angezogen wird, fällt auf den Boden, des Behälters
4 und wird mit dem Toner vermischt, welcher sich auf dem Weg von dem unteren Teil der Entwicklungsrolle 2 zu der Zufüh. rolle 3 befindet, und wird dann
durch die Zuführrolle 3 aufgenommen.
Da sich die Entwicklungsrolle 2 und die Zuführrolle 3
in derselben Richtung, d. h., entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wird der Toner nicht in den Zwischenraum
zwischen der Entwicklungsrolle 2 und der Zuführrolle 3 gedrückt, wenn Toner von der Zuführrolle 3 zu der
Entwicklungsrolle 2 übertragen wird. Vielmehr wird der Toner glatt und gleichmäßig entlang der oberen Teile
der Entwicklungsrolle 2 befördert. Der zu der Entwicklungsrolle 2 gebrachte Toner wird dann zu der Photoleitertrommel
3 befördert, wobei seine Dicke mittels der Rakel 6 reguliert wird, wenn sich die nichtmagnetische
Hülse 2b dreht.
Der Toner, der mittels der Rakel 6 abgestreift wird, wird entlang der Oberseite der nach oben verlaufenden
Fläche der Rakel 6 nach oben zu der Trenneinrichtung 7 in der Richtung befördert, die durch Pfeile angezeigt ist,
und fällt schließlich auf die Zuführrolle 3. Ein Teil des herunterfallenden Toners wird dann von den eimerförmigen
Behältern 3b aufgenommen. Ein Großteil des Toners wird jedoch zu dem Entwicklerbehälter 4 zurückgeleitet
und durch die Zuführrolle mit dem in dem Behälter 4 zurückgebliebenen I oner vermischt.
Bei dieser Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung
wird der auf der nichtmagnetischen Hülse 2b der Entwicklungsrolle 2 verbliebene Toner von deren
Oberfläche in dem Bereich zwischen den Magneten Mj
und Mt abgelöst und dann zu der Zuführrolle 3 befördert,
wo der verbliebene Toner und frischer, durch die eimerförmigen Behälter 3b zugeführter Toner gemischt
werden. Inzwischen ist auch der Toner, der von der Entwicklungsrolle 2 mittels der Rakel 6 zurückgewonnen
worden ist, über die Trenneinrichtung 7 ebenfalls zu dem Entwicklerbehälter 4 zurückgeleitet worden, wodurch
die gute Durchmischung des Toners sichergestellt ist.
Da, wie beschrieben, die Er.twicklungsrolle 2 und die
Zuführrolle 3 in derselben Richtung gedreht werden, kommt es nicht vor, daß der Toner unter Ausübung
eines hohen Druckes in den Zwischenraum zwischen
-j__ rr_*_.:-i.l ^ll^ -» l J T..CrA II. Ί ...»,!-.--...L·
UCl l^tumtMUllgaiulIC A uiiu u^i luiuiiiiuui. jgvuiuvnt
wird, wenn der Toner von der Zuführrolle 3 zu der Entwicklungsrolle 2 übertragen wird. Durch diese schonende
Behandlung wird also eine Beeinträchtigung des Toners verhindert.
Als Trenneinrichtung 7 kann irgendeine in der Mitte gewölbte Platte verwendet werden, so daß sich der Toner
entlang der Platte bewegen und über der Zuführrolle 3 nach unten fallen kann. Die Trenneinrichtung 7, die
in F i g. 2 dargestellt ist, ist jedoch besonders wirksam, da mit ihr der Toner gut gemischt werden kann. Die
Trenneinrichtung 7 weist mehrere Rippen 7/auf, die an der oberen Platte ausgebildet sind. Diese Rippen 7/sind
in einer solchen Richtung geneigt, daß der Toner gemäß F i g. 1 von der Rückseite zu der Vorderseite befördert
wird. Der Toner gleitet aufgrund seines Gewichts entlang der geneigten Rippen Tf, d. Il, in F i g. 1 in der Richtung
von der Rück- zu der Vorderseite und fällt dann auf die Zuführrolle 3.
In dem vorderen Ende der Trenneinrichtung 7 ist eine Öffnung Td ausgebildet Unter der Trenneinrichtung 7
ist eine Rinne Tg ausgebildet, welche entlang der Trenneinrichtung
7 verläuft in der Rinne Tg ist eine Förderschnecke Te angeordnet. Der Toner, welcher über die
Öffnung 7c/der Trenneinrichtung 7 in die Rinne Tg fällt
wird durch die Drehung der Förderschnecke Te entlang der Rinne Tg gemäß F i g. 2 in Pfeilrichtung, d. h, bezogen
auf F: g. 1 von dem vorderen Ende der Rinne Tg zu
ihrem hinteren, äußersten Ende befördert Der Toner
fällt dann auf den hinteren Teil der Zuführrolle 3 und auf den hinteren Teii des Bodens des Entwicklerbebälters 4.
Der Teil des Toners, welcher von den eimerförmigen Behältern 3b an deren hinteren äußersten Ende aufgenommen
worden oder auf das hintere Ende des Bodens des Behälters 4 gefallen ist, wird durch die eimerförmigen
Behälter 3b auf die Entwicklungsrolle 2 befördert; der andere Teil des Toners wird auf das äußerste hintere
Ende der Trenneinrichtung 7 zurückbefördert. Der Toner, der auf den hinteren Teil der Trenneinrichtung 7
befördert worden ist. wird durch die zur Vorderseite hin geneigten Rippen Tf gemäß Fig. 1 zu der Vorderseite
hin verschoben. Folglich fällt der Toner leicht auf die Vorderseite der Zuführrolle 3 oder auf die vordere Seite
des Bodens des Behälters 4. Bei wiederholtem Umwälzen des Toners wird der Toner, der von dem äußersten
hinteren Ende der Rinne Tg auf den äußersten hinteren Endteil der Zuführrolle 3 und auf den äußersten hinteren
Endteil des Bodens des Behälters 4 fällt, schließlich zum Teil zu der Öffnung Td der Trenneinrichtung 7
zurückgeleitet. Folglich dient die Trenneinrichtung 7 nicht nur dazu, den Toner, der von der Tonerschicht auf
der Entwicklungsrolle 2 abgestreift worden ist, zu dem Entwicklerbehälter 4 zurückzuleiten, sondern auch dazu,
den Toner während des beschriebenen Umlaufs wirksam zu mischen.
In Fig. 3 ist perspektivisch eine abgewandelte, ebenfalls verwendbare Förderschnecke 30 dargestellt, die
zwei Flansche 30a und 30Z>, einen wannenförmigen Behälter
30c, durch welchen die Flansche 30a und 30i> miteinander verbunden sind, und mehrere elliptische
Platten 30c/ aufweist, die in dem zylindrischen Raum des wannenförmigen Behälters 30c mit vorbestimmten Abständen
und mit einer vorbestimmten Neigung bezüglich der Flansche 30a und 306 eingesetzt sind. Die elliptischen
Platten 30c/ dienen dazu, den Toner während der Drehung der Förderschnecke 30 gleichförmig zu mischen.
Gemäß Fig. 1 ist, wie oben ausgeführt, die Rakel 6 bczü"!ich der E"t'A'ick!u""src!!e 2 eben rechts etwa ir.
der Mitte zwischen den inneren Magneten Mi und Mj
angeordnet.
Der Entwicklungsbehälter 4, die Entwicklungsrolle 2, die Zuführrolle 3, die Rakel 6 und die Trenneinrichtung
7 sind an einer Halterungsplatte 8 angebracht, wodurch eine Entwicklungseinheit gebildet ist An der Halterungsplatte
8 sind zwei Führungsnute 8a und 8b ausgebildet, in welchen Bezugsführungsteile 10 bzw. 9 verschiebbar bzw. einstellbar eingebracht sind.
Eine Schlitzbelichtungsplatte 1 ist mit einem Schlitz ausgebildet Der obere, gebogene Teil 11a der Schlitzbelichtungsplatte 11 sitzt in einer Nut 4c, die in einem
Teil des Entwicklungsbehälters 4 ausgebildet ist, während umgebogene Halterungsteile üb,die in dem unteren
gebogenen Teil der Schlitzbelichtungsplatte 11 ausgebildet sind, über Halterungslöcher lic/ in gebogenen
Halterungsteilen mittels Schrauben an der Halterungsplatte 8 befestigt sind.
Wenn die Halterungsplatte 8 entlang der Führungsteile 9 und 10 zur Vorderseite hin gezogen wird, kann
die Schlitzbelichtungsplatte 11 zusammen mit der Entwicklungseinheit welche fest mit der Halterungsplatte 8
verbunden ist von dem Hauptteil des Kopiergerätes abgenommen werden. Nachdem die Halterungsplatte 8
von dem Hauptteil des Kopiergeräts abgenommen ist kann die Schlitzbelichtungsplatte 11 bei Bedarf von der
Entwicklungseinheit gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergeräta) mit einem Behälter für einen Zweikomponenten-Entwickler,b) mit einer in dem Behälter angeordneten, drehbaren, eine magnetische Bürste bildenden Entwicklungsrolle,c) mit einer in der Nähe der Entwicklungsrolle angeordneten, in der gleichen Richtung wie diese drehbaren Zuführrolle für die Oberführung des Entwicklers vom Boden des Behälters zu der Entwicklungsrolle, undd) mit einem Abstreifer für die Einstellung einer Entwicklerschicht vorgegebener Dicke auf der Entwicklungsrolle,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56107798A JPS5870247A (ja) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | 乾式現像装置 |
JP11035381A JPS5811973A (ja) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | 乾式現像装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225883A1 DE3225883A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3225883C2 true DE3225883C2 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=26447788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3225883A Expired DE3225883C2 (de) | 1981-07-10 | 1982-07-10 | Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4449810A (de) |
DE (1) | DE3225883C2 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58181071A (ja) * | 1982-04-19 | 1983-10-22 | Ricoh Co Ltd | 乾式現像装置 |
US4572631A (en) * | 1983-03-22 | 1986-02-25 | Ricoh Company, Ltd. | Double sleeve developing device |
EP0265942B1 (de) * | 1983-04-12 | 1992-08-26 | Mita Industrial Co. Ltd. | Elektrostatisches Kopiergerät |
GB8315726D0 (en) * | 1983-06-08 | 1983-07-13 | Xerox Corp | Electrostatographic development apparatus |
US4607933A (en) * | 1983-07-14 | 1986-08-26 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Method of developing images and image recording apparatus utilizing such method |
US4887132A (en) * | 1984-04-06 | 1989-12-12 | Eastman Kodak Company | Electrographic development apparatus having a ribbon blender |
US4646677A (en) * | 1985-11-07 | 1987-03-03 | Sonoco Products Company | Disposable roller for use in xerographic copier machines |
JPS6291659U (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-11 | ||
JPS63108369A (ja) * | 1986-10-24 | 1988-05-13 | Canon Inc | 乾式現像装置 |
JPS63160571U (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-20 | ||
GB2206160B (en) * | 1987-06-22 | 1990-09-26 | Xerox Corp | Sealed bearing assembly |
JP2528005Y2 (ja) * | 1988-01-06 | 1997-03-05 | シャープ株式会社 | 現像装置 |
US4878089A (en) * | 1988-08-11 | 1989-10-31 | Eastman Kodak Company | Developer station for a reproduction apparatus |
EP0390472A3 (de) * | 1989-03-31 | 1991-11-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Entwicklungsgerät |
JP2892456B2 (ja) * | 1989-08-04 | 1999-05-17 | キヤノン株式会社 | 現像装置 |
US5129357A (en) * | 1990-01-12 | 1992-07-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Magnetic brush developing apparatus wherein a point of inflection in the magnetic flux density distribution is provided upstream from the maximum flux density position |
JP2899079B2 (ja) * | 1990-07-10 | 1999-06-02 | キヤノン株式会社 | 現像装置 |
US5385801A (en) * | 1990-07-12 | 1995-01-31 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Method of developing electrostatic latent image |
JPH0485571A (ja) * | 1990-07-30 | 1992-03-18 | Sumitomo Electric Ind Ltd | トナーシール材 |
JPH06332307A (ja) * | 1993-05-26 | 1994-12-02 | Canon Inc | 現像装置及びプロセスカートリッジ |
US5555184A (en) * | 1994-08-29 | 1996-09-10 | Xerox Corporation | Developer roller assembly and method for making same |
US5642186A (en) * | 1994-12-30 | 1997-06-24 | Steven Bruce Michlin | Shim-seal device in rotator assembly of toner hopper |
KR0122124Y1 (ko) * | 1995-05-30 | 1998-12-01 | 김광호 | 현상기의 교반기 장치 |
JP2017083559A (ja) * | 2015-10-26 | 2017-05-18 | キヤノンファインテック株式会社 | 現像装置、プロセスカートリッジ及び画像形成装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3764208A (en) * | 1970-12-29 | 1973-10-09 | Canon Kk | Developing device for use in electrophotographic copying machines |
JPS525652Y2 (de) * | 1973-10-26 | 1977-02-05 | ||
JPS50155235A (de) * | 1974-06-04 | 1975-12-15 | ||
US3985436A (en) * | 1974-06-25 | 1976-10-12 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Electrophotographic copying apparatus |
US4021108A (en) * | 1974-10-02 | 1977-05-03 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Electrophotographic copying apparatus |
JPS53117245U (de) * | 1977-02-24 | 1978-09-18 | ||
JPS53129639A (en) * | 1977-04-19 | 1978-11-11 | Mita Industrial Co Ltd | Method of and device for electrostatic copying |
JPS607791B2 (ja) * | 1977-12-29 | 1985-02-27 | 日立金属株式会社 | 現像剤混合手段を有する現像装置 |
JPS5643556A (en) * | 1979-09-19 | 1981-04-22 | Toshiba Corp | Concentration control device of developer |
-
1982
- 1982-07-10 DE DE3225883A patent/DE3225883C2/de not_active Expired
- 1982-07-12 US US06/397,229 patent/US4449810A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4449810A (en) | 1984-05-22 |
DE3225883A1 (de) | 1983-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3225883C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein Kopiergerät | |
DE2642681C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklermischung und Entwicklerzuführung an eine Magnetbürste eines elektrophotographischen Gerätes | |
DE2166667C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2850003C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE3485902T2 (de) | Elektrostatisches kopiergeraet. | |
DE2524248A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung mit magnetischer buerste fuer den gebrauch bei einem elektrofotografischen kopiergeraet | |
DE3308756C2 (de) | Trockenentwicklungseinrichtung | |
DE19517329C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung | |
DE2803200C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE3044344A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer elektrophotographische kopiergeraete | |
DE69533094T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69406850T2 (de) | Einkomponentenentwicklersystem mit Rühreinrichtung und Muldenförderer | |
DE2836509C2 (de) | Automatische Tonernachfüllvorrichtung | |
DE3022774A1 (de) | Methode zum entfernen von fremdmaterial aus einem magnetischen entwickler | |
DE1900803A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE69011323T2 (de) | Entwicklungsgerät mit zwei ineinander greifenden schaufelmischern. | |
DE3005756C2 (de) | ||
DE69116535T2 (de) | Entwicklungssystem im geschlossenen Kreislauf mit Magnetbürste | |
DE3232342A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete | |
DE2459036A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsbilds auf einem traeger | |
DE2834264A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische ladungsbilder | |
DE3117309C2 (de) | Mischvorrichtung zur Durchmischung eines aus Trägerteilchen und Toner bestehenden Entwicklers | |
DE2831805C2 (de) | Vorratsbehälter für pulverförmigen Toner | |
DE4421993C2 (de) | Entwicklungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |