DE19517329C2 - Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsapparat unter Verwendung der Entwicklungsvorrichtung

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Abstract

Eine Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung in einem Bilderzeugungsapparat, welche Entwicklungsvorrichtung eine Dispersionsverhinderungsplatte umfaßt, die sich von einem Auslaß eines Tonervorratsbehälters bis dicht an einen oberen Abschnitt des Rührers erstreckt, und/oder einen Rührer, der in der Achsenrichtung alternierend mit Blättern, die auf seiner Rotationsachse radial angebracht sind, und Spiralschrauben versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung nach dem Anspruch 1 sowie ein Bilderzeugungsgerät nach dem Anspruch 7.
Aus der JP 63-189857 A ist bereits eine Entwicklungs­ vorrichtung bekannt, in der Toner, der aus einem Auslaß ei­ nes Tonervorratsbehälters zugeführt wird, in einer Zirkula­ tionskammer durch einen Rührer mit Entwickler verrührt wird, der magnetische Partikel enthält. Die bekannte Ent­ wicklungsvorrichtung umfaßt ferner auch eine Dispersions­ verhinderungsplatte, die aus einer ebenen, vom Vorratsbe­ hälter ausgehenden Platte besteht.
Aus der JP 5-341648 A ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, in der Toner, der aus einem Auslaß eines Tonervor­ ratsbehälters zugeführt wird, in einer Zirkulationskammer durch einen Rührer mit Entwickler verrührt wird, der magne­ tische Partikel enthält und bei der ein Schraubenmittel zur Anwendung gelangt, das an den Rührer angrenzt, um den Ent­ wickler einer Entwicklungsrolle zuzuführen. Der Rührer ist bei dieser bekannten Konstruktion mittig zwischen zwei Spi­ ralschraubenabschnitten angeordnet, die zueinander gegen­ läufig sind.
Aus der US 4,855,783 ist schließlich eine Entwick­ lungsvorrichtung bekannt, die neben all den zuvor genannten Einrichtungen und Merkmalen auch eine Dispersionsverhinde­ rungsplatte enthält, die sich von dem Auslaß des Tonervor­ ratsbehälters bis dicht an einen oberen Abschnitt des Rüh­ rers erstreckt, um zu verhindern, daß der Toner von dem Rührer weg dispergiert, wenn er durch den Auslaß des Vor­ ratsbehälters ausgegeben wird.
Ein Entwicklungsgerät mit einer oder mit mehreren Rührvorrichtungen für einen von einem Entwicklervorratsbe­ hälter zugeführten Entwickler und mit einer Dispersionsver­ hinderungsplatte ist ferner aus der US 4,967,691 und der US 4,855,783 bekannt.
Aus der US 5,122,834 ist ein Entwicklungsgerät be­ kannt, bei dem in einem Entwicklerzuführbereich mehrere parallel zueinander angeordnete Schneckenförderer vorgese­ hen sind, die den Entwickler in abwechselnd entgegengesetz­ ten Richtungen fördern.
In einem Bilderzeugungsapparat, wie einer Kopierma­ schine, einer Telekopiermaschine und einer Druckmaschine, wird ein Bild erzeugt durch einen Belichtungsprozeß zum Bilden eines gewünschten elektrostatischen latenten Bildes auf der Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel, einen Entwicklungsprozeß zum Entwickeln des erhaltenen latenten Bildes, indem Toner auf ihm zum Haften gebracht wird, einen Übertragungsprozeß zum Übertragen des Tonerbildes auf ein vorbestimmtes Übertragungspapier, und einen Fixierprozeß zum Fixieren des übertragenen Tonerbildes, indem es erhitzt wird. Die Prozesse des Belichtens, Entwickelns und Über­ tragens werden durch die jeweiligen Vorrichtungen, die um die fotoempfindliche Trommel herum vorgesehen sind, gemäß der Rotation der fotoempfindlichen Trommel sukzessive aus­ geführt.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Kon­ figuration einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung zeigt, die in dem obengenannten Bilderzeugungsapparat ver­ wendet wird. In der Entwicklungsvorrichtung ist eine Seite eines Gehäuses 11, wie in der Figur gezeigt, der äußeren Peripherie einer fotoempfindlichen Trommel 10 zugewandt, die durch eine Zweipunktstrichlinie gezeigt ist, und das andere Ende des Gehäuses 11 ist mit einem Tonervor­ ratsbehälter 6 versehen, der Toner T zum Entwickeln enthält. In dem Gehäuse 11 ist eine Entwicklungsrolle 5 vorgesehen, deren ein Ende an die Trommel 10 grenzt und ihr zugewandt ist, und eine Entwicklerzirkulationskammer 1, die von dem Gehäuse 11 umgeben ist, ist an dem anderen Ende der Entwick­ lungsrolle 5 vorgesehen. In der Zirkulationskammer 1 ist ein Rührer 12 unter der Befestigungsposition des Tonervorrats­ behälters 6 vorgesehen. Ein Paar von Übertragungsschrauben 13 und 14 sind zwischen der Entwicklungsrolle 5 und dem Rührer 12 vorgesehen. Eine ausreichende Menge an Entwickler 7 bedeckt einen großen Teil von diesem Rührer 12 und den Schrauben 13 und 14, die in der Zirkulationskammer 1 unter­ gebracht sind.
Die Entwicklungsrolle 5 ist eine wohlbekannte Magnet­ rolle, die erhalten wird, indem eine Vielzahl von stationä­ ren Magneten innerhalb des nichtmagnetischen äußeren Zylin­ ders in der peripheren Richtung angeordnet wird. Der äußere Zylinder der Entwicklungsrolle 12 rotiert in derselben Richtung wie die Trommel 10 um die Achse, die zu jener der Trommel 10 parallel ist. Der Rührer 12 und die Übertragungs­ schrauben 13 und 14 rotieren um die jeweiligen Achsen, die zu jener der Trommel 10 parallel sind.
Der Tonervorratsbehälter 6 ist mit einem Auslaß 60 versehen, der nach unten in das Gehäuse 11 öffnet, und der Auslaß 60 ist mit einer Zuführrolle 61 versehen. Die Zuführ­ rolle 61 ist eine Schwammrolle, die um ihre horizontale Achse rotierbar ist. Der Toner T, der in dem Tonervorrats­ behälter 6 untergebracht ist, haftet an der äußeren Periphe­ rie der Zuführrolle 61, und eine angemessene Menge wird von dem Auslaß 60 abgenommen, um gemäß der Rotation der Zuführ­ rolle 61 auf den Rührer 12 in der Zirkulationskammer 1 geführt zu werden.
Der Rührer 12 ist mit einer Vielzahl von Blättern 12a versehen (deren Anzahl optional ist: vier Blätter in der gezeigten Ausführungsform), die von der Rotationsachse radial nach außen ragen. Der Toner T, der aus dem Auslaß 60 des Tonervorratsbehälters 6 zugeführt wird, wird durch die Rotation der Blätter 12a, die mit der Rotation des Rührers 12 einhergeht, mit dem Entwickler 7 verrührt und vermischt, um zu der Übertragungsschraube 14 übertragen zu werden, die an den Rührer 12 grenzt.
Jede der Schrauben 13 und 14 ist auf ihrer gesamten Länge um die Rotationsachse herum mit einem Schrauben- oder Spiralblatt versehen, wodurch der Entwickler 7 in der Zirkulationskammer 1 gemäß der Rotation der jeweiligen Schrauben 13 und 14 in Axialrichtung übertragen wird. Die Übertragungsschrauben 13 und 14 sind durch eine Trennwand 15 getrennt, um vor Kollision geschützt zu sein, und werden in entgegengesetzten Richtungen rotiert, wie durch die Pfeile in Fig. 1 angegeben, wodurch der Entwickler 7 in der Axial­ richtung in entgegengesetzten Richtungen übertragen wird. Der Entwickler 7 in der Zirkulationskammer 1 wird in einer Richtung längs der Längsrichtung der Entwicklungsrolle 5 durch die Rotation der benachbarten Übertragungsschraube 13 übertragen, und wird am hinteren Ende des Übertragungsweges zu der Übertragungsschraube 14 übertragen, wodurch der Entwickler 7 durch die Rotation der Übertragungsschraube 14 in der entgegengesetzten Richtung übertragen wird. Ferner wird der Entwickler 7 am hinteren Ende des Übertragungsweges zu der Übertragungsschraube 13 übertragen, um in der Zirkulationskammer 1 zirkuliert zu werden.
Der Entwickler 7 besteht im wesentlichen aus einem Träger aus magnetischen Partikeln und aus einem Toneranteil, der an der Oberfläche des Trägers haftet. Während der Entwickler 7 durch die Schraube 13 übertragen wird, wird der Entwickler 7 auf dem äußeren Zylinder der Entwicklungsrolle 5 durch die Magnetkraft der in der Entwicklungsrolle 5 befestigten Magnete gefangen. Der Toner T, der auf der Oberfläche der Rolle 5 gefangen ist, wird gemäß der Wirkung eines Magnetfeldes, das in der peripheren Richtung durch die Rotation der Vielzahl von befestigten Magneten des Zylinders gebildet ist, in dem Haftzustand gehalten. Der Entwickler 7, der auf diese Weise befördert wird, läßt den Toner T an dem elektrostatischen latenten Bild, das auf der peripheren Oberfläche der Trommel 10 gemäß der statischen Elektrizität gebildet ist, an der der Trommel 10 zugewandten Position haften, wodurch ermöglicht wird, daß das latente Bild sichtbar wird. Der Entwickler 7, der auf der Entwicklungs­ rolle 5 verbleibt, und der Träger ohne den Toner T werden durch einen Abstreifer 16 abgestreift, der auf der strom­ abwärtigen Seite der Rotationsrichtung mit dem äußeren Zylinder gleitend in Kontakt ist, um in die Zirkulations­ kammer 1 zurückgeführt zu werden.
Der Entwickler 7, dessen Tonerkonzentration durch den obengenannten Entwicklungsprozeß verringert worden ist, wird am hinteren Ende der Schraube 13 auf die andere Schraube 14 übertragen und gemäß der Rotation des Rührers 12 mit dem Toner T vermischt, der aus dem Tonervorratsbehälter 6 zugeführt wird, während er durch die Rotation der Schraube 14 in der entgegengesetzten Richtung übertragen wird. Somit wird der Entwickler 7, der eine wiedererlangte und angemes­ sene Tonerkonzentration hat, auf die Übertragungsschraube 13 zurückgeführt, um wieder verwendet zu werden.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die die Operation des Ver­ rührens des Toners T und des Entwicklers 7 erläutert. Wie zuvor erwähnt, hat der Rührer 12 die Blätter 12a, die radial herausragen, und die Blätter 12a schaufeln den Entwickler 7 in einem Bereich der aufwärtigen Rotation auf (in der linken Hälfte des Rührers 12 in der Figur). Der Toner T, der aus dem Tonervorratsbehälter 6 auf den Rührer 12 geführt wird, wird in einen Bereich der abwärtigen Rotation geleitet (in der rechten Hälfte des Rührers 12 in der Figur) und wird dann durch die Rotation des Rührers 12 zu der Übertragungs­ schraube 14 geführt. Die zuvor genannte Operation wird wiederholt, wodurch der Toner T und der Entwickler 7 ver­ rührt werden.
Der Toner T und der Entwickler 7 werden in einem Fall fein verrührt, wenn der Toner T aus dem Vorratsbehälter auf den Rührer 12, besonders auf den Bereich der abwärtigen Rotation, geführt wird.
Da jedoch der Toner aus feinen Harzpartikeln besteht, tendiert er dazu, in alle Richtungen zu dispergieren, wenn er aus dem Auslaß 60 auf den Rührer 12 fällt, und ein Teil von ihm erreicht direkt die Schraube 14, ohne den Rührer 12 zu durchlaufen. Die Schraube 14 überträgt den Entwickler 7 durch das Schraubenblatt, das an deren äußerer Peripherie vorgesehen ist.
Da der Toner T, der auf die Schraube 14 gefallen ist, nicht ausreichend verrührt ist, wird er mit der Mischung übertragen, ohne an den Trägern zu haften. Es ist zu befürchten, daß der Toner T auf dem Weg über die Schraube 13 durch die Entwicklungsrolle 5 gefangen wird und zum Ver­ klumpen neigt. Wenn die Tonerklumpen an der fotoempfindli­ chen Trommel 10 haften und das Übertragen auf ein Über­ tragungspapier ausgeführt wird, wird das Bild, das durch den Fixierprozeß erhalten wird, verschmutzt, das heißt, die Qualität des Bildes, das auf Papier erscheint, ist ver­ dorben.
Dasselbe Problem tritt auch auf, selbst wenn der Toner T aus dem Vorratsbehälter 6 richtig auf den Rührer 12 geführt wird. Da der Toner T und der Entwickler 7 verrührt werden, indem der Toner T in den Entwickler 7 geleitet wird, der durch die aufwärtige Rotation der Blätter 12a aufge­ schaufelt wird, bleibt zum Beispiel, wenn eine Menge des aufgeschaufelten Entwicklers 7 für eine Menge des zugeführ­ ten Toners T nicht ausreicht, der Toner, der nicht an dem Träger haftet (nachfolgend Rohtoner genannt), übrig. Wenn dieser Rohtoner auf die Seite der Schraube 14 geschoben wird und gemäß der Rotation der Schraube 14 übertragen wird, wird die Qualität eines Bildes genauso verdorben wie im zuvor genannten Fall.
Ein weiteres Problem tritt auf, falls der Entwickler 7 durch die Blätter 12a aufgeschaufelt wird. Die Rotation der Blätter 12a verursacht eine Zentrifugalwirkung, wodurch ein Teil des Entwicklers 7, der im Bereich der aufwärtigen Ro­ tation auf die Blätter 12a gelangt, während der Bewegung zu der abwärtigen Rotation von dem Rührer 12 hinwegdisper­ giert. Diese Dispersion reduziert die Menge an Toner in dem abwärtigen Rotationsbereich, wo der Toner T aufgenommen wird. Dies ist eine andere Ursache des Verderbens der Bild­ qualität durch Rohtoner. Eine Möglichkeit, dies zu verhin­ dern, kann darin bestehen, die Rotationsgeschwindigkeit des Rührers 12 zu verringern, aber die langsame Geschwindigkeit schwächt die Rührkraft, deshalb bleibt der Rohtoner durch ein unangemessenes Vermischen des Toners und des Entwick­ lers zurück.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung und einen Bilderzeu­ gungsapparat zu schaffen, bei der bzw. bei dem eine Disper­ sion des zugeführten Rohtoners besonders wirksam verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit der Entwicklungs­ vorrichtung durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Entwicklungsvorrichtung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 6.
In Verbindung mit dem Bilderzeugungsapparat wird die genannte Aufgabe durch die im Anspruch 7 aufgeführten Merk­ male gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsapparates aus den Unteransprüchen 8 bis 12 hervorgehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsapparat vorgesehen, der mit ihr versehen ist, mit einer Disper­ sionsverhinderungsplatte, die in einem Auslaß eines Toner­ vorrats­ behälters vorgesehen ist und sich hin zu einem Rührer erstreckt. Deshalb kann verhindert werden, daß Toner aus dem Auslaß hin zu einem Schraubenmittel dispergiert, das an den Rührer angrenzt. Als Resultat wird Rohtoner in Entwickler, der längs des Rührers zu dem Schraubenmittel zu übertragen ist, reduziert, und verhindert, daß die Qualität eines Bildes auf Grund von Rohtoner, der zu einer Entwicklungs­ rolle und weiter zu einer fotoempfindlichen Trommel über­ tragen wird, verdirbt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Entwicklungsvorrichtung und ein Bilderzeugungsapparat vorgesehen, die Blätter, die auf deren Rotationsachse radial vorgesehen sind, und Spiralschrauben derart umfassen, daß sie in der Achsenrichtung alternierend angeordnet sind. Deshalb wird Entwickler, der in einer Zirkulationskammer zirkuliert, durch die Operation der Spiralschrauben zu den Blättern gesendet. Als Resultat wird eine ausreichende Menge an Entwickler an der Zuführposition von Toner gewährleistet, und der zugeführte Toner wird mit der ausreichenden Menge an Entwickler verrührt. Daher ist Rohtoner in dem Entwickler nach dem Verrühren reduziert, und es wird verhindert, daß die Qualität eines Bildes verdirbt.
Gemäß einem weiteren anderen Aspekt der Erfindung ist eine Entwicklungsvorrichtung und ein Bildapparat vorgesehen, die die obengenannte Dispersionsverhinderungsplatte zusammen mit dem Rührer umfassen. Daher wird gemäß deren Zusammen­ wirken das Erzeugen von Rohtoner effektiv vermieden, und die Qualität eines Bildes kann erhöht werden.
Wenn das untere Ende der Platte in dem Entwickler zwischen dem Rührer und dem Schraubenmittel ist, teilt sie den oberen Bereich zwischen ihnen, wodurch effektiv verhin­ dert wird, daß Toner, der aus dem Auslaß zugeführt wird, hin zu dem Schraubenmittel dispergiert.
Wenn eine Trennwand, die auf dem Boden der Zirkula­ tionskammer steckt, den genannten Bereich teilt, wobei ein Bereich an jedem Ende von ihr zur Kommunikation gewährt wird, wird der Toner, der dem Rührer zugeführt wird, mit dem Entwickler durch eine Vielzahl von Blättern verrührt, ohne sich auf dem Weg längs des Rührers hin zu dem Schrauben­ mittel auszubreiten, und dann durch den Kommunikations­ bereich von einem Ende der Trennwand zu dem Schraubenmittel gesendet. Als Resultat wird verhindert, daß Rohtoner durch mangelndes Rühren erzeugt wird, und der Rohtoner in dem Entwickler ist nach dem Verrühren weiter reduziert. Ferner wird, wenn die Trennwand mit der Dispersionsverhinderungs­ platte integriert ist, die obige Wirkung durch eine leichte Konstruktion erreicht.
Wenn die Übertragungsrichtung des Entwicklers durch den Rührer zu jener durch das Schraubenmittel, das an den Rührer grenzt, entgegengesetzt ist, wird der Entwickler, der sich gemäß dem Übertragen durch das Schraubenmittel nach außen ausbreitet, durch die Spiralschrauben gefangen und in ausreichender Menge zu der Rührposition von Blättern gesen­ det. Dies führt dazu, daß der Rohtoner in dem Entwickler nach dem Verrühren reduziert ist.
Wenn der Auslaß mit dem Blatt ausgerichtet ist, wird der Toner durch den Auslaß auf das Blatt geführt und mit dem Entwickler sicher verrührt. Deshalb ist Rohtoner in dem Entwickler viel mehr reduziert, und die Qualität des Bildes wird verbessert.
Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen vollständig aus der folgenden eingehenden Beschreibung zusammen mit beiliegenden Zeichnun­ gen hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, die eine herkömm­ liche Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die die Rühr­ operation durch die herkömmliche Entwicklungsvorrichtung demonstriert;
Fig. 3 ist eine Seitenschnittansicht, die eine Ausfüh­ rungsform einer Entwicklungsvorrichtung ohne die Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der in Fig. 3 gezeigten Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung ohne die Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der in Fig. 5 gezeigten Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 7 ist eine Seitenschnittansicht, die eine dritte Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile der in Fig. 7 gezeigten Entwicklungsvorrichtung zeigt;
Fig. 9 ist eine Seitenschnittansicht, die eine vierte Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile des in Fig. 9 gezeigten Beispiels zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Ausführungsform 1
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die deren Ausführungsformen zeigen. In Fig. 3 und 4 bezeichnen dieselben Bezugszahlen dieselben Komponenten und Elemente wie jene, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind. In der Entwicklungsvorrichtung ist eine Seite eines Gehäuses 11 einer äußeren Peripherie einer fo­ toempfindlichen Trommel 10 zugewandt, die durch eine Zwei­ punktstrichlinie gezeigt ist, und ein Tonervorrats­ behälter 6 ist an dem oberen Abschnitt einer anderen Seite des Gehäuses 11 vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 11 ist eine Zirkulationskammer 1 vorgesehen. Die Entwicklungsvor­ richtung und die fotoempfindliche Trommel 10 bilden einen Bilderzeugungsapparat. Um die Peripherie der Trommel 10 herum sind jeweilig eine Ladesektion, eine Belichtungs­ sektion, eine Übertragungssektion und eine Reinigungssektion vorgesehen, jedoch wurden die Darstellung und Beschreibung weggelassen, da diese Vorrichtungen wohlbekannt sind.
Die Zirkulationskammer 1 enthält eine Entwicklungsrolle 5, deren eine Seite an die periphere Oberfläche der Trommel 10 grenzt und ihr zugewandt ist. Ein Paar von Übertragungs­ schrauben 13 und 14 sind auf der anderen Seite der Entwick­ lungsrolle 5 vorgesehen. Die Rolle 5 und die Schrauben 13, 14 haben jeweils ihre eigene Achse, die zu der Achse der Trommel 10 parallel ist, und werden angetrieben, um in den Richtungen zu rotieren, die durch die in Fig. 3 gezeigten Pfeile bezeichnet sind. Die Rolle 5 und die Schraube 13 werden angetrieben, um in derselben Richtung wie die Trommel 10 zu rotieren, und die Schraube 14 in der entgegengesetzten Richtung.
Jede der Schrauben 13 und 14 ist längs der gesamten Länge der Rotationsachse mit einem Spiralblatt versehen, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Spiralblätter haben dieselbe Roll­ richtung. Die Schrauben 13 und 14 sind durch eine Trennwand 15 getrennt, die an ihren beiden Enden eine Kommunikations­ sektion bildet. Dadurch wird ermöglicht, daß der Entwickler 7 durch die Rotation der Schraube 13 axial längs der Ent­ wicklungsrolle 5 strömt und an einem Ende der Trennwand 15 zu der Schraube 14 übertragen wird. Dann wird der Entwickler 7 gemäß der Rotation der Schraube 14 in der entgegengesetz­ ten Richtung übertragen. Wenn er das andere Ende der Trenn­ wand 15 erreicht, wird der Entwickler 7 wieder durch die Schraube 13 übertragen. Auf diese Weise wird der Entwickler 7 in der Kammer 1 zirkuliert.
Der Tonervorratsbehälter 6 ist mit einem Auslaß 60, der nach unten in das Gehäuse 11 öffnet, und einer Zuführrolle 61 in dem Auslaß 60 versehen. Die Zuführrolle 61 ist eine Schwammrolle, die um die horizontale Achse rotierend ange­ trieben wird. Der Toner T, der in dem Tonervorratsbehälter 6 enthalten ist, wird einhergehend mit der Rotation der Zuführrolle 61 Dosis für Dosis aus dem Auslaß 60 in das Gehäuse 11 abgezogen. Da ist unter dem Auslaß 60 des Toner­ vorratsbehälters 6 ein Rührer 2 vorgesehen. Der Rührer 2 enthält Blätter 2a und Spiralschrauben 2b, die längs der gesamten Länge der Achse alternieren. Die Übertragungs­ schrauben 13 und 14 und der Rührer 2 werden in denselben Richtungen wie die Trommel 10 um die Achse herum rotiert, die zu jenen der Schrauben 13 und 14 parallel ist. Der Toner T, der aus dem Auslaß 60 zugeführt wird, wird durch den Rührer 2 mit dem Entwickler 7 verrührt und vermischt und zu der angrenzenden Übertragungsschraube 14 übertragen.
Die Blätter 2a sind plattenartige Blätter, und deren Anzahl ist mehrfach; in der gezeigten Ausführungsform sind vier Blätter vorgesehen. Die Spiralschrauben 2b sind um die äußere Peripherie der Rotationsachse herum im Spiralzustand angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Spiralschrauben 2b sind in derselben Richtung wie die Schraube 14 gewunden, werden aber in der entgegengesetzten Richtung zu der Schrau­ be 14 rotiert, wodurch gestattet wird, daß sich der Entwick­ ler 7 in der entgegengesetzten Richtung zu der Schraube 14 bewegt, wie durch die weißen dicken Pfeile in Fig. 4 ge­ zeigt.
Der Auslaß 60 ist nur an der Stelle offen, an der er auf die Blätter 2a des Rührers 2 trifft, der sich auf dessen unterer Seite befindet, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt. An dem Auslaß 60 ist eine Dispersions­ sperrplatte 3 vorgesehen.
Die Dispersionssperrplatte 3 ist an ihrem oberen Ende an der vorderen Seitenwand des Auslasses 60 angebracht, wobei ihr unteres Ende nach unten hängt. Die untere Kante als verlängertes Ende der Dispersionssperr­ platte 3 ist dem abwärtigen Rotationsbereich (Abschnitt der rechten Hälfte in Fig. 3) der Blätter 2a zugewandt.
Die Entwicklungsrolle 5 ist eine Magnetrolle, die im wesentlichen aus einem nichtmagnetischen äußeren Zylinder und einer Vielzahl von stationären Magneten innerhalb und längs der Peripherie des äußeren Zylinders besteht. Das Übertragen des Entwicklers 7 längs der Entwicklungsrolle 5 durch die Rotation der Schraube 13 wird erreicht, indem der Toner T an der Außenseite des Trägers, der aus magnetischen Partikeln besteht, zum Haften gebracht wird. Der Entwickler 7 wird von dem äußeren Zylinder der Entwicklungsrolle 5 gemäß der Magnetkraft der stationären Magnete während der zuvor genannten Beförderung angezogen und gemäß der Rotation der Entwicklungsrolle 5 in der peripheren Richtung beför­ dert. Der Toner T des Entwicklers 7 haftet an der Oberfläche der Trommel 10 gemäß der statischen Elektrizität, wodurch gestattet wird, daß das elektrostatische latente Bild sichtbar wird. In diesem Stadium werden der Entwickler 7, der auf der Rolle 5 verbleibt, und der Träger, der den Toner T verlor, durch einen Abstreifer 16, der auf einer strom­ abwärtigen Seite der Rotationsrichtung vorgesehen ist, abgestreift, in die Zirkulationskammer 1 zurückgeführt und dann zirkuliert.
Da sich der Toner T beim Entwickeln zu der Trommel 10 bewegt, wird die Konzentration des Toners T in dem Entwick­ ler 7 während der Beförderung durch die Schraube 13 ver­ ringert. Während der Entwickler 7 durch die Schraube 14 in der entgegengesetzten Richtung übertragen wird, wird er mit Hilfe des Rührers 2 mit einer frischen Dosis Toner T aus dem Vorratsbehälter 6 erneuert, um dadurch die Konzentration wieder herzustellen. Der Entwickler 7, dessen Tonerkonzen­ tration wieder hergestellt wurde, wird zur Wiederverwendung zu der Schraube 13 zurückgeführt.
Der Entwickler 7 und der frische Toner T aus dem Vorratsbehälter 6 werden gemäß der Rotation des Rührers 2 miteinander verrührt und vermischt. Genauer gesagt, die Blätter 2a schaufeln den Entwickler 7 auf, der durch die Schraube 14 übertragen wurde, und vermischen ihn mit der frischen Dosis des Toners T. Die Spiralschrauben 2b des Rührers 2 senden den Entwickler 7 zu den Blättern 2a, die miteinander benachbart sind und auf der stromabwärtigen Seite von jeder Spiralschraube 2b angeordnet sind.
In dem Bereich der abwärtigen Rotation des Blattes 2a, wo der Entwickler 7 und der Toner T verrührt werden, befin­ den sich der Entwickler 7, der durch die Rotation des Blattes 2a aufgenommen wurde, und der Entwickler 7, der durch die Spiralschraube 2b gesendet wurde, die an das Blatt 2a angrenzt. Auf diese Weise wird der Toner T mit der ausreichenden Menge des Entwicklers 7 verrührt. Als Resultat wird der "Rohtoner" in dem Entwickler 7 verringert, und es wird verhindert, daß der "Rohtoner" zu der Stelle übertragen wird, an der er die Entwicklungsrolle 5 kontaktiert.
Da der Auslaß 60 des Vorratsbehälters 6 mit den Blät­ tern 2a des Rührers 2 ausgerichtet ist, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch gewährleistet ist, daß jede frische Dosis des Toners T auf die Blätter 2a fällt, wo der Toner T mit dem Entwickler 7 verrührt wird, wird dadurch der "Rohtoner" verringert.
Da die Spiralschraube 2b des Rührers 2 eine zu der Übertragungsschraube 14 entgegengesetzte Fortbewegungs­ richtung hat, wie zuvor erwähnt, wird der Entwickler 7 effektiv aufgenommen. Genauer gesagt, während der Entwickler 7 durch die Schraube 14 übertragen wird, tendiert er dazu, sich bezüglich ihrer Fortbewegungsrichtung auszubreiten, aber da die Ausbreitung des Entwicklers 7 auf der Seite der Trennwand 15 verhindert wird, breitet sich der Entwickler auf der Seite des Rührers 2 aus. Der Entwickler 7 wird durch die Spiralschrauben 2b entgegen der Ausbreitung aufgenommen, und eine ausreichende Menge an Entwickler 7 wird zu den Blättern 2a gesendet. Wenn der Entwickler 7 und der Toner T verrührt sind, ist der "Rohtoner" reduziert.
Die Dispersionssperrplatte 3 erstreckt sich, wie oben beschrieben, von dem Auslaß 60 zu einem Punkt der an die Rührblätter 2a des Rührers 2 angrenzt, um zu verhindern, daß der Toner, der aus dem Auslaß 60 fällt, hin zu der Schraube 14 dispergiert. Daher fällt der Toner T konzentriert auf den Rührer 2 und wird schnell in dem Entwickler 7 aufgenommen, so daß sie verrührt werden. Deshalb wird der gesamte zugeführte Toner T durch das Rühren durch den Rührer 2 zu der Schraube 14 gesendet, und es wird vermieden, daß der "Rohtoner" zu der Stelle geführt wird, wo der Toner T die Rolle 5 kontaktiert.
Ausführungsform 2
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 wird eine zweite Ausführungsform beschrieben, in der dieselben Bezugszahlen dieselben Komponenten wie in Fig. 1 bis 4 bezeichnen:
Eine Übertragungsschraube 13 und ein Rührer 4 sind in einer Entwicklerzirkulationskammer 1 vorgesehen, die auf einer Seite einer Entwicklungsrolle 5 angeordnet ist. Der Rührer 4 enthält Rührblätter 4a und eine Spiralschraube 4b alternierend über die gesamte Länge der Achse. Der Rührer 4 wird erhalten, indem die Übertragungsschraube 14 und der Rührer 2, die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt sind, inkorpo­ riert werden.
Ein Tonervorratsbehälter 6 ist mit Auslaßöffnungen 60 an der Stelle versehen, wo sie auf die Blätter 4a des Rührers 4 treffen. Daher fällt der Toner, der aus dem Vorratsbehälter 6 zugeführt wird, direkt auf die Blätter 4a.
Die Schraube 13 überträgt Entwickler 7 längs der Entwicklungsrolle 5 in der Zirkulationskammer 1 und leitet ihn weiter zu dem Rührer 4, wo die Schraube 4b den Entwick­ ler 7 in entgegengesetzter Richtung überträgt und die Blätter 4b ihn mit einer frischen Dosis Toner T aus dem Vorratsbehälter 6 vermischen. Auf diese Weise wird der Entwickler 7 mit dem frischen Toner ergänzt und enthält keinen "Rohtoner". Daher ist kaum zu befürchten, daß der "Rohtoner" durch die Rolle 5 gefangen wird.
Eine Entwicklungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 kann auf Grund der kleinen Anzahl von Komponenten eine relativ kleine Größe haben, da ein Rührer 4 den Entwickler 7 überträgt und den Entwickler 7 und den Toner T vermischt. Bei der Ausführungsform 2 ist es erforderlich, daß der Rührer 4 mit einer höheren Geschwindigkeit als die Über­ tragungsschraube 13 rotiert wird und daß die Blätter 4b eine größere Teilung oder einen größeren Durchmesser als jene der Übertragungsschraube 13 haben, um dieselbe Übertragungs­ leistung wie jene zu erreichen, die die Übertragungsschraube 13 besitzt.
Ausführungsform 3
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 wird eine dritte Ausführungsform beschrieben, bei der dieselben Bezugszahlen dieselben Komponenten wie in Fig. 1 bis 6 bezeichnen:
Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform 2, die durch das Vorsehen einer Dispersionssperrplatte 3 zum Sperren des Ausbreitens des Toners T hin zu einer Schraube 14 gekennzeichnet ist. Die Platte 3 ist mit dem oberen Ende an der Vorderseite eines Tonervorratsbehälters 6 angebracht und enthält einen aufrechten Abschnitt 3a und einen überhängenden Abschnitt 3b. Der aufrechte Abschnitt 3a ist ab dem Befestigungs­ abschnitt abwärts installiert und endet unmittelbar über dem Rührer 2, wie in Fig. 7 gezeigt, und der überhängende Abschnitt 3b erstreckt sich ab dem untersten Ende des aufrechten Abschnittes 3a vor den Rührer 2 wie ein Viertel­ kreis, bis seine Kante in dem Entwickler 7 vergraben ist, der in einem Raum zwischen dem Rührer 2 und der Übertra­ gungsschraube 14 verbleibt. Somit ist der obere Abschnitt des Rührers 2 durch den überhängenden Abschnitt 3b bedeckt.
Die gestrichelten Linien in Fig. 7 kennzeichnen ein Niveau, das durch eine normale Menge an Entwickler 7 ver­ körpert wird, der in der Zirkulationskammer 1 zirkuliert. Wenn die Platte 3 solch eine Größe hat, daß die Kante des Überhangs 3b unter dem normalen Niveau liegt, kann die Kante in dem Entwickler 7 vergraben sein.
Auf diese Weise führt die Dispersionssperrplatte 3 den Toner T aus dem Vorratsbehälter 6 effektiv zu dem Rührer 2, ohne Dispersion hin zu der Schraube 14, wodurch ermöglicht wird, daß eine erforderliche Menge an Toner T auf die Blätter 2a fällt. Da die Platte 3 den Bereich ab dem Auslaß 60 bis zu dem normalen Niveau des Entwicklers 7 bedeckt, kann die Platte 3 die Dispersion des Toners T vollkommen verhindern, und der Toner T wird durch ausreichendes Ver­ mischen mit dem Entwickler 7 zu der Schraube 14 gesendet. Dies gewährleistet, daß kein Rohtoner zu der Entwicklungs­ rolle 5 übertragen wird. Der erneuerte Entwickler wird dann unter der Kante des Überhangs 3b der Platte 3 zu der Über­ tragungsschraube 14 geführt.
Ausführungsform 4
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 wird eine vierte Ausführungsform beschrieben, in der dieselben Bezugszahlen dieselben Komponenten wie in Fig. 3, 4, 7 und 8 bezeichnen:
Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung der Aus­ führungsformen 1 und 3, die in Fig. 3-4 und 7-8 gezeigt sind, und ist gekennzeichnet durch die Konfiguration einer Dispersionssperrplatte 3 zum Sperren der Dispersion des Toners T, der aus den Auslaßöffnungen 60 fällt, und eine Trennwand, die zwischen einem Rührer 2 und einer Übertra­ gungsschraube 14 angeordnet ist. Anders als die Dispersions­ sperre in der Ausführungsform 3 hat die Platte 3 einen aufrechten Abschnitt und einen überhängenden Abschnitt 3b. Die Kante des überhängenden Abschnittes 3b ist mit einer oberen Kante einer Trennwand 8 verbunden, welches eine Platte ist, die auf der Basis des Gehäuses 11 steht. Die Trennwand 8 ist so angeordnet, daß sie den Bereich zwischen dem Rührer 2 und der Schraube 14 teilt, wobei ein Bereich an jedem Ende von ihr zur Kommunikation gewährt wird.
Bei dieser Konstruktion fällt der Toner T aus Auslaß­ öffnungen 60 eines Tonervorratsbehälters 6 mit Hilfe der Platte 3, die den Bereich zwischen dem Auslaß und einem normalen Niveau des Entwicklers 7 dicht begrenzt, konzen­ triert auf den Rührer 2, ohne Dispersion hin zu der Schraube 14. Da die Trennwand 8, die mit der Platte 3 verbunden ist, in dem Entwickler 7 steckt, bis sie den Boden der Zirkula­ tionskammer 1 erreicht, verhindert sie, daß der Toner T in alle Richtungen dispergiert, während er auf den Rührer 2 fällt.
Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Menge an Toner T dem Bereich des Rührers 2 zugeführt, der durch die Platte 3 begrenzt ist, was bedeutet, daß der zugeführte Toner durch die Rotation der Spiralschraube 2b mit dem Entwickler 7, der durch den Kommunikationsbereich gesendet wurde, der an einem Ende der Trennwand 8 angeordnet ist, zu dem Rotationsbereich des Blattes 2a gesendet wird, das stromabwärts an die Spiralschraube 2b grenzt. Der Toner T und der Entwickler 7 werden durch die Blätter 2a ausreichend verrührt und durch den Kommunikationsbereich, der an dem anderen Ende der Trennwand 8 angeordnet ist, zu der Schraube 14 gesendet. Als Resultat kann effektiv verhindert werden, daß auf Grund von unzureichendem Verrühren "Rohtoner" erzeugt wird.
Die Trennwand 8 braucht mit der Dispersionssperrplatte 3 nicht integriert zu sein. Die Erfindung umfaßt solch eine Konstruktion, daß sie getrennt vorbereitet werden und daß nur die Trennwand 8 vorbereitet wird. Die Trennwand 15 gemäß der Ausführungsform 2, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist zwischen dem Rührer 4, der dieselbe Wirkung wie der Rührer 2 aufweist, und der Übertragungsschraube 13 angeordnet und begrenzt den Bereich, wobei ein Bereich an jedem Ende von ihr zur Kommunikation gewährt wird, wodurch sie dieselbe Wirkung wie auch die Trennwand 8 aufweist.

Claims (12)

1. Entwicklungsvorrichtung, in der Toner, der aus ei­ nem Auslaß eines Tonervorratsbehälters zugeführt wird, in einer Zirkulationskammer durch einen Rührer mit Entwickler verrührt wird, der magnetische Partikel enthält, und durch ein Schraubenmittel, das an den Rührer angrenzt, übertragen wird, um an einer Entwicklungsrolle zu haften, bei der der Rührer (2, 4) in axialer Richtung alternierend radial von der Rotationsachse abstehende Blätter (2a, 4a) und Spiral­ schraubenabschnitte (2b, 4b) aufweist, und mit
einer Dispersionsverhinderungsplatte (3), die sich von dem Auslaß (60) bis dicht an einen oberen Ab­ schnitt des Rührers (2, 4) erstreckt, um zu verhindern, daß der Toner von dem Rührer hinweg dispergiert, wenn er durch den Auslaß (60) des Vorratsbehälters ausgegeben wird,
wobei die Dispersionsverhinderungsplatte (3) ei­ nen vom Tonerauslaß ausgehenden, sich in Richtung auf den Rührer nach unten erstreckenden Teil aufweist, der in einen den Rührer teilweise abdeckenden, zylindrisch geform­ ten Teil übergeht.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das untere Ende der Dispersionsverhinderungsplatte (3) in dem Entwickler zwischen dem Rührer und dem Schraubenmittel vergraben ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der Zirkulati­ onskammer steckt und den Bereich zwischen dem Rührer und dem Schraubenmittel teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kommunikation gewährt wird.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Trennwand (8) mit der Dispersionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Spiralschrauben (2b, 4b) des Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die zu je­ ner des Schraubenmittels, das an ihn angrenzt, entgegenge­ setzt ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet ist.
7. Bilderzeugungsgerät, in dem Toner, der aus einem Auslaß eines Tonervorratsbehälters zugeführt wird, in einer Zirkulationskammer durch einen Rührer (2, 4) mit Entwickler verrührt wird, der magnetische Partikel enthält, und durch ein Schraubenmittel (13, 14), das an den Rührer (2, 4) an­ grenzt, übertragen wird, um an einer Entwicklungsrolle (5) zu haften, um dadurch an einer Oberfläche einer photoemp­ findlichen Trommel (10) zu haften, um ein statisches laten­ tes Bild, das auf ihr gebildet ist, sichtbar zu machen, wo­ bei der Rührer (2, 4) in axialer Richtung alternierend radi­ al von der Rotationsachse abstehende Blätter (2a, 4a) und Spiralschraubenabschnitte (2b, 4b) aufweist, und mit
einer Dispersionsverhinderungsplatte (3), die sich von dem Auslaß (60) bis dicht an einen oberen Ab­ schnitt des Rührers (2, 4) erstreckt, um zu verhindern, daß der Toner von dem Rührer (2, 4) hinweg dispergiert, wenn er durch den Auslaß des Vorratsbehälters ausgegeben wird,
wobei die Dispersionsverhinderungsplatte (3) einen vom Tonerauslaß ausgehenden, sich in Richtung auf den Rührer nach unten erstreckenden Teil aufweist, der in einen den Rührer teilweise abdeckenden, zylindrisch geformten Teil übergeht.
8. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 7, bei dem das untere Ende der Dispersionsverhinderungsplatte (3) in dem Entwickler zwischen dem Rührer und dem Schraubenmittel vergraben ist.
9. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 7, ferner mit einer Trennwand (8), die auf dem Boden der Zirkulationskam­ mer steckt und den Bereich zwischen dem Rührer (2, 4) und dem Schraubenmittel teilt, wobei an jedem Ende von ihr ein Bereich zur Kommunikation gewährt wird.
10. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 9, bei dem die Trennwand (8) mit der Dispersionsverhinderungsplatte (3) integriert ist.
11. Bilderzeugungsapparat nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die Spiralschrauben (2b, 4b) des Rührers (2, 4) mit einer Schraubendrehung versehen sind, die zu je­ ner des Schraubenmittels, das an ihn angrenzt, entgegenge­ setzt ist.
12. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 7, bei dem der Auslaß des Tonervorratsbehälters mit den Blättern (2a, 4a) des Rührers (2, 4) ausgerichtet ist.
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