DE3031593A1 - Entwickungseinrichtung mit magnetischer buerste fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Entwickungseinrichtung mit magnetischer buerste fuer ein elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
DR. BERG . DIPL.-INC. StA-«?.
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 31
21. Aug. 1980
Ricoh Company, Ltd. Tokyo/Japan
Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste für ein ele-ctrophotographiseheg Kopiergerät
f (089) 988272 988273 988274 983310
VII/XX/Ha
130012/0701
BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BHRG d
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Anwaltsakte: 31 099
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung mit magnetischer
Bürste für ein elektrophotographisches Kopiergerät, eine elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung u.a.,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einer Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste wird magnetischer Entwickler an eine nichtmagnetische zylindrische
Hülse mit Magneten im Inneren angezogen, um dadurch an der Oberfläche der nichtmagnetischen Hülse eine magnetische
Bürste auszubilden, wobei entweder die nichtmagnetische Hülse oder die Magneten in deren Inneren gedreht werden,
um dadurch die an der Hülsenoberfläche ausgebildete, magnetische Bürste in eine Entwicklungszone zu befördern, wo die
magnetische Bürste in Kontakt mit einem latenten elektrostatischen Bild gebracht wird, das auf einem das latente elektrostatische
Bild tragenden Teil ausgebildet ist, um dadurch das latente elektrostatische Bild zu entwickeln. Im allgemeinen
wird die magnetische Bürste durch Drehen der nichtmagnetischen Hülse weiterbefördert, während die Magnete
feststehen und ortsfest sind. Als Entwickler für eine Ent-
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wicklung mit magnetischer Bürste wird ein Zweikomponentenentwickler
aus magnetischen Trägerpartikeln und Toner oder es wird ein Einkomponentenentwickler aus magnetischem Toner verwendet
.
In einer derartigen Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste wird die Entwicklung durchgeführt, wenn derEntwickler
ausreichend gemischt ist, so daß er sich in einem losen, lockeren Zustand befindet. Um dies zu erreichen, werden zumindest
zwei drehbare nichtmagnetische Hülsen mit Magneten im Inneren verwendet, von denen eine über der anderen angeordnet
ist, wodurch die Entwicklerpartikel ausreichend gemischt und feinverteilt werden, wenn der Entwickler durch die untere
nichtmagnetische Hülse aufgenommen und an die obere nichtmagnetische Hülse übergeben wird. In einer Entwicklungseinrichtung
der vorstehend beschriebenen Art mit magnetischer Bürste haben die Magnete in den beiden Hülsen, welche in dem Bereich
angeordnet sind, in welchem der Entwickler von der einen auf die andere Hülse übertragen wird, im allgemeinen eine
entgegengesetzte Polarität. Bei von der Anmelderin durchgeführten Vers ichen hat sich gezeigt, daß in der vorstehend beschriebenen
Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste, bei welcher die Magnete in der angegebenen Weise angeordnet
sind, der Entwickler, wenn die beiden Hülsen mit einer vergleichsweise
niedrigen Drehzahl gedreht werden, in ausreichender Weise von der unteren an die obere Hülse übertragen
werden kann. Wenn jedoch die Drehzahlen der beiden Hülsen für
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eine Entwicklung mit hoher Geschwindigkeit erhöht werden, nimmt die Wirksamkeit einer Entwicklerbeförderung von der unteren
auf die obere Hülse ab, (d.h. es wird weniger Entwickler von der unteren auf die obere Hülse befördert). Das Ergebnis
ist dann, daß der Entwickler, der von der unteren Hülse aufgenommen worden ist, nicht an die obere Hülse abgegeben
wird, sondern auf der unteren Hülse verbleibt, so daß dann für eine Entwicklung zu wenig Entwickler zugeführt wird,
der Bildschwärzungsgrad abnimmt und die Bilder nicht gleichförmig entwickelt werden.
Zu den vorerwähnten Schwierigkeiten kommt es aus folgendem Grund: Sobald in der vorerwähnten Entwicklungseinrichtung mit
magnetischer Bürste der Entwickler auf die untere Hülse aufgebracht ist, wird der Entwickler verhältnismäßig stark an
die untere Hülse angezogen, da der Magnet in der unteren Hülse und der Magnet in der oberen Hülse in der Entwicklerübertragungszone
eine entgegengesetzte Polarität aufweisen. Wenn dann die beiden Hülsen mit hoher Drehzahl gedreht werden,
kann der Entwickler, der sich auf der unteren Hülse abgesetzt hat, dort verbleiben. Es kann jedoch auch ohne weiteres
vorkommen, daß der Entwickler von der unteren Hülse loskommt und an der Oberfläche der oberen Hülse haftet und hängen
bleibt, welche mit einer hohen Drehzahl gedreht wird.
Die Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung mit magnetischer
Bürste schaffen, welche eine Anzahl zylindrischer,
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drehbarer Teile mit feststehenden Magneten aufweist und bei welcher Entwickler zwischen diesen zylindrischen, drehbaren
Teilen übertragen wird, indem die Stellungen der Magnetpole der Magnete so gewählt werden, daß der Entwickler in ausreichender
Weise zwischen den Hülsen übertragen wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung mit magnetischer
Bürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist eine Entwicklungseinrichtung der vorbeschriebenen
Art mit magnetischer Bürste geschaffen, die eine Anzahl drehbarer nichtmagnetischer Hülsen mit feststehen
den Magneten im Inneren aufweist, durch welche Hülsen dann nacheinander Entwickler in dem Entwicklungsabschnitt eingebracht
ist, und bei welcher Magnete in den benachbarten Hülsen, die in dem Bereich angeordnet sind, wo der Entwickler
von der einen auf die andere Hülse übertragen wird, die gleiche Polarität haben, damit eine ausreichende Menge Entwickler
zwischen den Hülsen übertragen werden kann, selbst wenn die Hülsen mit hohen Drehzahlen gedreht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert- Es zeigen:
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FIg.1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht von Rührwellen,
welche bei der Erfindung verwendet werden können;
Fig.3 eine perspektivische, auseinandergenommene
Darstellung einer weiteren Rührwelle, die bei der Erfindung verwendet werden kann; und
Fig.4 eine schematische Schnittansicht des Haupt
teils einer weiteren Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste
gemäß der Erfindung.
In Fig.1 ist schematisch eine Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung
mit magnetischer Bürste·, gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig.1 sind innen im unteren Teil eines
Entwicklerbehälters 11 zwei konkave Vertiefungen ausgebildet.
In diesen zwei konkaven Vertiefungen sind ein Paar Rührwellen 12 und 13 drehbar angeordnet. Die Rührwellen 12 und 13 sind
in Form von im Uhrzeigersinn gewundenen Streifen ausgebildet. Die Rührwelle 12 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht,
so daß ein in dem Entwicklerbehälter 11 enthaltener Entwick-
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ler 14 aus Träger und Toner von der Vorder- zu der Rückseite
des Entwicklerbehälters 11 transportiert wird, während die Rührwelle 13 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Entwickler
14 von der Rück- zur Vorderseite des Entwicklerbehälters 11 befördert wird. Durch die Drehbewegungen der Rührwellen
12 und 13 in entgegengesetzten Richtungen wird der Entwickler 14 entlang der beiden Wellen 12 und 13 umgewälzt und
während des Umwälzens in aasreichender Weise durchgerührt und damit gemischt.
über den Rührwelle:a 12 und 13 ist eine nichtmagnetische Hülse
festgelegt, der Entwickler dadurch zugeführt wird, daß sie parallel zu den beiden Rührwellen 12 und 13 und auch im Uhrzeigersinn
drehbar angeordnet ist. In der Entwickler aufnehmenden Hülse 15 ist eine feststehende Welle 19 angeordnet,
an welcher Magnete 16 bis 18 so angeordnet sind, daß sie bezüglich
der Welle radial ausgerichtet sind, über der Entwickler
aufnehmenden Hülse 15 ist zum Entwickeln von latenten, elektrostatischen Bildern eine nichtmagnetische Entwicklungshülse 20 angeordnet, welche ebenfalls im Uhrzeigersinn drehbar
ist und in welcher eine feststehende Welle 26 angeordnet ist. An der feststehenden Welle 26 sind Magnete 21 bis 25 so
angebt; cht, daß sie von der Welle 26 aus radial ausgerichtet sind. I'ie Polarität des Magneten 18 ist dieselbe wie die des
Magnete η 21.
Von der Innenwandung des Entwicklerbehälters 11 steht ein An-
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satz 27 bis in unmittelbare Nähe eines Teils des Oberfläche
der Hülse 20 zwischen den Magneten 22 und 26 vor. Der Ansatz 27 dient als Rakel zum Steuern der Menge des auf der Hülse
aufgebrachten Entwicklers 14. Unter der Rakel 27 ist eine Abteilplatte 28 angeordnet, welche von der oberen Hülse 20 zu
der unteren Hülse 15 verläuft. Von dem oberen Ende der Abteil platte 28 verläuft eine abwärts geneigte, den Entwicklerfluß
leitende Platte 39, an deren unteren Ende ein Trichter 30 vor gesehen ist, in welchem eine die Tonerkonzentration bestimmende
und fühlende Einrichtung angeordnet ist. In Fig.1 ist
ferner eine magnetische Abschirmplatte 31 zum Abschirmen und Unterdrücken von Geräuschen angeordnet, wenn die Tonerkonzentration
festgestellt wird.
Wenn eine Entwicklung mit Hilfe eines Zweikomponentenentwicklers durchgeführt wird, wird der Entwickler umgerührt, so daß
der magnetische Träger und der Harztoner in dem Entwickler in Kontakt miteinander gebracht werden; der Toner wird dann reibungselektrisch
auf eine Polarität geladan, die der des Trägers und der eines zu entwickelnden ,latenten, elektrostatischen
Bildes entgegengesetzt ist; die Tonerpartikel werden dann auf das latente, elektrostatische Bild aufgebracht, wodurch
dann das elektrostatische Bild entwickelt wird. Folglich wird jedesmal, wenn eine Kopie hergestellt wird, zum
Entwickeln eines Bildes eine gewisse Menge Toner verwendet und damit der Tonervorrat verbraucht. Folglich werden entsprechend
der festgestellten Tonerkonzentration bestimmte
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- Λα -
Tonermengen dem Entwickler hinzugeführt, um den Toner zu ersetzen,
der verbraucht worden ist. Der Entwickler wird daher nicht nur umgerührt, um den Torer rexbungselektrisch zu laden,
sondern auch um den Toner und die Trägerpartikel gleichförmig zu vermischen, um dadurch zu verhindern, daß die Tonerkonzentration
in dem Entwickler nicht gleichmäßig ist. Wenn die Tonerkonzentration in dem Entwickler nicht gleichmäßig
konstant ist, wird der Schwärzungsgrad von entwickelten Bildern ebenfalls nicht gleichmäßig und gleichförmig.
Der mittels der R&irwellen 12 und 13 umgerührte Entwickler 14
wird durch den im Inneren der Hülse 15 angeordneten Magneten 16 an die Entwickler aufnehmende Hülse 15 angezogen. Der Entwickler
14 wird dann, wenn dieHülse 15 gedreht wird, nach
oben befördert. Der Entwickler 14 wird dann von dem Bereich der Hülse 15 über den Magneten 17 und 18 auf die Entwicklungshülse 20 befördert und wird dann durch die Drehbewegung der
Hülse 20 nach oben weiterbefördert. Der Entwickler 14, welcher
auf die Entwicklungshülse 20 übertragen worden ist, wird dann zu der Rakel 2 7 weitergefördert, wo die Entwicklermenge, die
auf der Hülse 20 verbleiben soll, entsprechend reguliert wird, wenn die Hülse 20 gedreht wird. Ein Teil des überschüssigen
Entwicklers ,welcher durch die Rakel 27 von der Hülse 20 entfernt worden ist, strömt entlang der Abteilplatte 28 nach unten
und wird zu der Rührwelle 12 zurückgebracht, wo der Entwickler widder umgerührt und dann an die Entwickler aufnehmende
Hülse 15 angezogen wird. Der andere Teil des überschüs-
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- vT-
Al-
sigen Entwicklers ,welcher durch die Rakel 27 von der Hülse
I20 entfernt worden ist, fließt entlang der Platte 29 nach unten
und gelangt in den Trichter 30, in welchem dieTonerkonzentration
bestimmt wird.
Entsprechend der festgestellten Tonerkonzentration wird erforderlichenfalls
Toner 33 ,der in einem Tonerbehälter 32 untergebracht ist, mittels einer Schöpf'walze 34 abgegeben und
der Rührwelle 12 zugeführt. Der Entwickler, der nicht mittels der Rakel 27 abgeschabt und entfernt worden ist, wird zum Entwickeln
eines latenten, elektrostatischen Bildes verwendet, das auf der Oberfläche einer Photoleitertrommel 35 ausgebildet
ist, und fließt dann entlang eines Teils der Entwicklungshülse 20, hinter welchem kein Magnet angeordnet ist, entlang der
Seitenwandung des Entwicklerbehälters 11 zu der Rührwelle 13. Der Entwickler, der zu der Rührwelle. 13 zurückgebracht worden
ist, wird dann wieder an die Hülse 15 angezogen.
Wie vorstehend ausgeführt, wird der Entwickler14 mittels der
Rührwellen 12 und 13 umgerührt, indem der Entwickler entlang
der Rührwelle 12 in der einen Richtung und entlang der Rührwelle 13 in der entgegengesetzten Richtung weiterbefördert
und übertragen wird.'Folglich werden der Entwickler, der mittels der Rakel entfernt worden ist und folglich nicht zum
Entwickeln verwendet worden ist, und der Entwickler, der unter der Rakel 27 durchgelaufen ist, und folglich zur Entwicklung
des latenten, elektrostatischen Bildes auf der Photolei-
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tertrommel 35 beigetragen hat, miteinander vermischt und
durch die Rührwellen 12 und 13 umgerührt. Der Entwickler 14 kann wirksamer umgewälzt werden, wenn schaufelförmige Teile
36 bzw. 37 an den strömungsabwärts liegenden Enden der Rührwellen 12 und 13 ausgebildet werden, wie in Fig.2 dargestellt
ist. Statt der mit gewundenen Streifen versehenen Rührwellen 12 und 13 können ein Rührer mit zwei langen, im Querschnitt
halbkreisförmigen Rührteilen 38 und 39, in deren Längsrichtung in bestimmten Abständen voneinander halbelliptische
Schaufelblätter angebracht sind, die in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind;und eine Welle 40 zum Tragen der
beiden Teile 38 und 39, welche die Welle umgeben^oder es kann
ein Schraubenfederteil mit Schraubenfederabschnitten in vorbestimmten
Abständen oder ein gewöhnlicher Rührflügel verwendet werden, wenn der Entwickler nicht in axialer Richtung umgerührt
zu werden braucht.
Wie in Fig.1 dargestellt, sind bei der Erfindung, da der Magnet
18 in der Entwickler aufnehmenden Hülse 15 und der Magnet 21 in der Entwicklungshülse 20, welche Magneten in dem Entwicklerübertragungsabschnitt
von der Hülse 15 zu der Hülse 20 angeordnet sind, die gleiche Polarität haben, die Hauptkräfte,
die auf den in dem Abschnitt befindlichen Entwickler ausgeübt werden, die Zentrifugalkräfte der Hülsen 15 und 20 und das
Gewicht des in diesem Abschnitt vorhandenen Entwicklers, und die magnetische Kraft, durch die der Entwickler an die Hülse
15 angezogen wird, bildet sich nicht aus. Folglich liegt der
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Entwickler, der in diesem Bereich der Hülse 15 vorhanden ist
in losem Zustand vor und kann ohne weiteres von der Hülse 15
an die Hülse 20 übertragen werden. Folglich wirken im Unterschied zu dem Fall, bei welchem die Polarität des Magneten
in der einen Hülse zu der des Magneten in der anderen Hülse entgegengesetzt ist, in dem Entwicklerübertragungsabschnitt
zwischen den zwei Hülsen in der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung
diese Magnete nicht als Bremse, wenn die beiden Hülsen gedreht werden. Folglich !kann das Antriebsdrehmoment,
das zum Drehen der beiden Hülsen erforderlich ist, verringert werden.
In der vorbeschriebenen Ausfuhrungsform sind die Magnete in
der Hülse 15 und die Magnete in der Hülse 20 um die Welle 19 bzw. 20 herum angeordnet und sind blockförmig. Statt solcher
Magnete können auch rollenförmige Magnete 41 und 4 2 verwendet werden, wie sie in Fig.4 dargestellt sind, deren Umfangsflächen
an vorbestimmten Stellen örtlich magnetisiert sind, so daß dann im wesentlichen dieselben Magnetkräfte auf
den Entwickler ausgeübt werden, wie die der Magnete in der
vorbeschriebenen Ausführungsform.
Wenn in Fig.4 der Winkel zwischen der die Mittelpunkte der
Hülsen 15 und 20 verbindenden Linie und der Magnetpollinie des Magneten in der Hülse 15, der unmittelbar zu der übertragung
des Entwicklers von der Hülse 15 auf die Hülse 20 bei trägt,
Θ. ist, und wenn der Winkel zwischen derselben die
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Mittelpunkte der Hülsen 15 und 20 verbindenden Linie und der
Magnetpollinie des Magneten in der Hülse 20, welcher in entsprechender Weise zu der übertragung des Entwicklers von der
Hülse 15 an die Hülse 20 beträgt, Q2 ist, wobei Q^
> B2 ist, da die Anziehungskraft des Magneten in der Hülse 20 größer
als die des Magneten in der Hülse 15 ist, kann der Entwickler ohne weiteres von der Hülse 15 an die Hülse 20 übertragen
werden.
Ferner sin d in der vorbeschriebenen Ausführungsform zwei Hülsen,
nämlich die Entwickler aufnehmende Hülse 15 und die Entwicklungshülse
20 ,verwendet. Die Erfindung ist jedoch auch bei einer Entwicklungseinrichtung anwendbar, bei welcher mehrere
Entwickler aufnehmenden Hülsen oder Rollen verwendet sind. Ferner können bei der Erfindung statt der Hülsen 15 and
20 auch endlose bandförmige,sich drehende Teile verwendet
werden.
üblicherweise wird es; wenn eineTonerkonzentrations-Bestimmungseinrichtung
in einer Entwicklungseinrichtung angeordnet ist, für das Beste gehalten, die Tonerkonzentration zu messen,
nachdem der Toner für eine Entwicklung benutzt worden ist. Infolgedessen ist eine herkömmliche Tonerkonzentrations-Bestimmungseinrichtung
entweder an einer solchen Stelle, an welcher der Toner aufgefangen wird, der von der Photoleitertrommel
nach einer Entwicklung abgeschabt worden ist, oder in einem Entwicklermischabschnitt angeordnet. Wenn jedoch die
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Tonerkonzentrations-Bestimmungseinrichtung an einer solchen
Stelle angeordnet ist, stellt sie, wenn eine ungewöhnlich große Tonermenge in dem Entwickler verbraucht worden ist und
die Tonerkonzentration in dem Entwickle C1 beispielsweise durcl
Entwickeln von verhältnismäßig großen,ζisammenhängenden, latenten
elektrostatischen Bildern, örtlich abgenommen hat, fälschlicherweise; fest, daß die Gesamttonerkonzentration des
Entwicklers niedrig ist. Folglich wird dann überschüssiger Toner zugeführt, wodurch die Tonerkonzentration höher wird
als der vorbestimmte Wert. Folglich kann eine genaue Bestimmung der Tonerkonzentration nicht durchgeführt werden, wenn
die Tonerkonzentrations-Bestimmungseinrichtung an der herkömmlichen Stelle angeordnet ist.
Im Unterschied hierzu wird bei der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung
mit magnetischer Bürste die Tonerkonzentration bezüglich eines Teils des Entwicklers gemessen, welcher
entfernt worden ist, unmittelbar bevor der andere Teil des Entwicklers zum Entwickeln benutzt wird. In dem auf der Entwicklungshülse
aufgebrachten Entwickler ist, unmittelbar bevor er für eine Entwicklung benutzt wird, der Toner gleichförmig
verteilt, und infolgedessen kann die Tonerkonzentration in einem derartigen Bereich genau gemessen werden. Zum
Bestimmen und Messen der Tonerkonzentration können verschiedene Arten herkömmlicher Tonerkonzentrations-BestimmungseinrichLungen
verwendet werden, beispielsweise eine Einrichtung, bei welcher die Induktivitätsänderung gemessen wird, wenn der
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Entwickler durch eine Spule hindurchströmt, oder eine Einrichtung,
bei welcher Toner auf eine Elektrodenplatte aufgebracht und photoelaktrisch die Menge des auf die Elektrodenplatte aufgebrachten Toners festgestellt wird, oder eine Einrichtung,
bei welcher unmittelbar das Reflexionsvermögen des Entwicklers festgestellt wird. In der vorbeschriebenen Ausfuhr
ungs form wird der Entwickler zum Messen und Bestimmen der Tonerkonzentration von der Entwicklungshülse 20 mittels
der Rakel 27 abgestreift; es kann jedoch auch eine andere Abstreifeinrichtung verwendet werden.
Außerdem werden bei der Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung
mit magnetischer Bürste gemäß der Erfindung der Entwickler, welcher mittels der Rakel 27 abgestreift worden
ist, und der Entwickler, welcher nicht abgestreift worden ist und zur Entwicklung beiträgt, über zwei verschiedene Umwälzbahnen
geleitet, wobei in jeder Umwälzbahn eine Entwicklerumrühreinrichtung angeordnet ist- Folglich kann der Entwickler
in ausreichender Weise umgerührt werden, wodurch die Tonerkonzentration in dem Entwickler gleichförmig wird. Diese
Rühreinrichtungen befördern den Entwickler in entgegengesetzten Richtungen entlang ihrer Achsen, wodurch der Entwickler
noch wirksamer umgerührt und dadurch gemischt wird.
Ende der Beschreibung
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Claims (5)
1. Entwicklungseinrichtung mit magnetischer Bürste für
eine elektrophotographisches Kopiergerät, mit einer drehbaren, nichtmagnetischen Hülse mit feststehenden Magneten
im Inneren und mit mindestens einer weiteren drehbaren nichtmajnetischen Hülse mit entsprechenden, feststehenden
Magneten im Inneren, um der ersten drehbaren, nichtmagnetischen Hülse Entwickler zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (16 bis 18, 21
bis 25; 41, 42) in den Hülsen (15, 20), die in einer Entwicklerübertragungszone
angeordnet sind, in welcher der Entwickler (14) von der Entwicklerzuführhülse (15) an
die Entwicklungshülse (20) übertragen wird, dieselbe Polarität
haben.
2. Entw .übungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
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f (089) 98 82 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122 850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
mm 9 mm
gekennzeichnet, daß die Magnetpole der Magnete (16 bis 18, 21 bis 25; 41, 42) in der Entwicklerübertragungszone
derart angeordnet sind, daß die den Entwickler (14) anziehenden Magnetkräfte auf der Entwickler aufnehmenden Seite
stärker sind als auf der Entwickler zuführenden Seite.
3- Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (16 bis 18, 21 bis
25) blockförmig ausgebildet sind.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (41, 42) rollenförmig
ausgebildet sind.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler (14) ein Zweikomponentenentwickler
aus Toner und magnetischen Trägerpartikeln ist.
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