DE2522466B2 - Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents
Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen BildesInfo
- Publication number
- DE2522466B2 DE2522466B2 DE2522466A DE2522466A DE2522466B2 DE 2522466 B2 DE2522466 B2 DE 2522466B2 DE 2522466 A DE2522466 A DE 2522466A DE 2522466 A DE2522466 A DE 2522466A DE 2522466 B2 DE2522466 B2 DE 2522466B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- roller
- opposite
- magnetic pole
- developer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwikkeln
eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein wird eir. Magnetbürstenentwicklungsverfahren angewendet, bei dem ein Entwickler wie z. B. ein Ein-Komponenten-Entwickler, bestehend aus einer Mischung (die im allgemeinen als Toner bezeichnet wird) eines pulverisierten Harzes und eines pulverisierten Pigmentes und einem pulverförmigen magnetischen Material (das im allgemeinen als Träger bezeichnet wird), oder ein Zwei-Komponenten-Entwickier bestehend aus einem pulverisierten magnetischen Material, das mit e;nenj Harz überzogen ist, zuerst elektrostatisch aufgeladen und dann von der Magnetoberfläche direkt oder indirekt magnetisch angezogen wird unter Bildung einer sogenannten Magnetbürste, mit welcher die Oberfläche eines Blattes, auf dem ein latentes elektrostatisches Bild mit einer zu dem Toner entgegengesetzten Polarität gebildet ist, gerieben wird, so daß der Toner des Entwicklers bei der Entwicklung auf die Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes übertragen wird.
Allgemein wird eir. Magnetbürstenentwicklungsverfahren angewendet, bei dem ein Entwickler wie z. B. ein Ein-Komponenten-Entwickler, bestehend aus einer Mischung (die im allgemeinen als Toner bezeichnet wird) eines pulverisierten Harzes und eines pulverisierten Pigmentes und einem pulverförmigen magnetischen Material (das im allgemeinen als Träger bezeichnet wird), oder ein Zwei-Komponenten-Entwickier bestehend aus einem pulverisierten magnetischen Material, das mit e;nenj Harz überzogen ist, zuerst elektrostatisch aufgeladen und dann von der Magnetoberfläche direkt oder indirekt magnetisch angezogen wird unter Bildung einer sogenannten Magnetbürste, mit welcher die Oberfläche eines Blattes, auf dem ein latentes elektrostatisches Bild mit einer zu dem Toner entgegengesetzten Polarität gebildet ist, gerieben wird, so daß der Toner des Entwicklers bei der Entwicklung auf die Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes übertragen wird.
Es sind bereits verschiedene Arten von Entwicklungsvorrichtungen für die Verwendung in einem Entwick-
lungsverfahren vom Magnetbürstentyp bekannt.
Aus der DE-OS 22 24 624 ist eine Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung bekannt,
die in einem Gehäuse mit daran angeschlossener Tonervorratskammer übereinander zwei Magnetwalzen
mit einem feststehenden Magnetkörper und einem diesen im Abstand umgebenden Rohr aus nicht-magnetischem
Material aufweist, wobei die obere Magnetwalze nahe einer das Aufzeichnungsmaterial tragenden
Trommel derart angeordnet ist, daß der Walze ein Pol N gegenüberliegt, während die untere Magnetwalze im
Abstand von der Trommel gelagert ist und in den im Gehäuse befindlichen Entwicklervorrat eintaucht. Die
Magnetkörper der beiden Magnetwalzen sind mit einer Mehrzahl von Magnetpolen einander abwechselnder
Polarität versehen, wobei der Bereich des geringsten Abstandes zwischen den beiden Magnetwalzen zwischen
zwei Magnetpolen liegt, d. h. es liegen sich in diesem Bereich nicht unmittelbar Magnetpole entgegengesetzter
Polarität gegenüber. Der Entwickler wird daher praktisch aus dem Bereich eines Nordpoles Λ/der
unteren Magnetwalze in einen Bereich eines Nordpoles N der oberen Magnetwalze überführt, was sich als
ungünstig herausgestellt hat. Auch auf der Rückseite der beiden Magnetwalzen im Bereich der Rückführung des
Entwicklers von der oberen Magnetwalze in den Entwicklervorrat im Gehäuse sind keine entgegengesetzten
Polaritäten vorgesehen, so daß der auf der oberen Magnetwalze zurückgeführte Entwickler mittels
einer Abstreiferplatte abgestreift werden muß. Weiterhin
wird die Zufuhr von Toner aus der Tonervorratskammer nicht durch Magnetkräfte beeinflußt Darüber
hinaus schließlich wird mit der bekannten Entwicklungsvorrichtung keine Reinigungswirkung auf <üe Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials ausgeübt
Nach der DE-OS 24 03 128 wird eine Entwicklungsvorrichtung
für latente elektrostatische Bilder vorgeschlagen, bei der zwar in Laufrichtung des Aufzeichnungsmaterials
hintereinander zwei magnetische Walzen in der Nähe des Aufzeichnungsmaterials angeordnet
sind, jedoch handelt es sich um zwei Entwicklerwalzen, deren äußere Rohrstücke gleichlaufend angetrieben
sind und bei denen Magnete mit gleicher Polarität dem Entwicklungsmaterial gegenüberliegen und auch
gleichartige Polarität zwischen den einander zugewandten Seiten der Magnetwalzen besteht Daher ist mit
dieser Anordnung keine Reinigungsfunktion zu erzielen, und auch, wird der Entwickler von der für die
Übertragung verwendeten Magnetwalze nicht in den Vorrat innerhalb des Gehäuses zurückgeführt
Weiter ist aus der US-PS 34 57 900 eine magnetische Bürste zum Entwicklen latenter elektrostatischer Bilder
bekannt, wobei zwar ein zum Reinigen bestimmter Magnetpol vorgesehen ist, jedoch hat dieser dieselbe
Polarität gegenüber dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial und soll nicht auch Entwickler aus dem
Vorrat herausheben.
Die angegebenen Entwicklungsvorrichtungen haben sich zwar im Hinblick auf einige Aspekte bewährt, der
aber in bezug auf andere Aspekte haben sie Nachteüe.
Zu den Nachteilen gehört, daß das entwickelte Bild wegen Mangel in bezug auf die Übertragung des
Entwicklers, die Bildung der Magnetbürste, die Entwicklermischung und die Streuung des Träger-Eisenpulvers
eine ungleichmäßige Konzentration (Dichte) aufweist und daß einige der Vorrichtungen wegen ihres
komplizierten Aufbaus schwierig instand zu halten sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Entwickeln eines Bildes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die bei der Übertragung der Bilder auf
das photoleitfähige Material auftretende Ungleichmäßigkeit der Übertragung zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei umfaßt die Vorrichtung mehr als zwei Magnetwalzen,
von denen die eine eine Entwicklungs-Magnetwalze ist, die neben einer Drehtrommel angeordnet ist,
die ein latentes elektrostatisches Bild tragen kann, und die andere eine Entwicklerzuführungs-Magnetwalze ist,
die der Entwicklungs-Magnetwalze und auch der Drehtrommel in einer in Drehrichtung der Trommel
vorgerückten Stellung gegenüberliegend angeordnet ist.
Jeder der verwendeten Magnetwalzen besteht aus einem zylindrischen Magnetkörper mit einer Vielzahl
von magnetischen Polen verschiedener Polaritäten, die entlang seiner äußeren Umfangsfläche mit Abstand
voneinander angeordnet sind, und einem um den Magnetkörper angeordneten, gegenüber diesem drehbaren
Rohr, das aus einem nichtmagnetischen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl und Aluminium, besteht,
so daß die Magnetpole, die denjenigen des Magnetkörpers entsprechen, auf der Oberfläche des Rohres
erscheinen. Der Magnetkörper ist in bezug auf seine Längsachse in üblicher Weise fest gelagert.
In der Entwicklungsvorrichtung für die Verwendung in der Elektrophotographie wird ein latentes elektrostatisches
Bild auf optischem Wege auf einem photoleitfähigen Blatt erzeugt und das das latente Bild tragende
Blatt -.vird in die den Magnetwalzen entgegengesetzte Position gebracht, wenn der photoleitfähige Körper mil
der Drehtrommel nach vorne bewegt wird, wobei die Oberfläche des Blattes mit der Magnetbürste des auf die
Oberfläche der Magnetwalzen aufgebrachten Entwicklers gerieben wird. Die Folge davon ist, daß der auf
elektrostatischem Wege entladene Entwickler oder Toner des Entwicklers durch elektrostatische Kräfte
angezogen und von der Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes festgehalten wird, so daß das latente
Bild sichtbar gemacht wird.
Vonteilhafterweise sind eine Entwicklungs-Magnetwalze
neben der Drehtrommel mit einem sogenannten Entwicklungs-Magnetpol, der in der Nähe der Oberfläche
der Trommel angeordnet ist, sowie eine Entwicklerzuführungs-Magnetwalze
gegenüber der Drehtrommel in einer in Drehrichtung der Drehtrommel vorgerückten
Stellung mit einem Magnetpol vorgesehen, der ebenfalls in der Nähe der Trommeloberfiäche angeordnet
ist
Der an dem das latente Bild tragenden Blatt oder der Drehtrommel selbst haftende Träger wird durch den
Magnetpol der Entwicklerzuführungs-Magnetwalze, die der Trommel gegenüberliegend angeordnet ist, entfernt.
Wenn ein Ein-Komponenten-Entwickler verwendet wird, dann wird der an der Drehtrommel haftende
überschüssige Entwickler durch den gleichen Magnetpol entfernt
In vorteilhafter Art weisen die Entwicklungs- und Entwicklerzuführungsmagnetwalzen in im wesentlichen
einander gegenüberliegenden Stellungen Magnetpole verschiedener Polarität auf. Dabei ist es wichtig, die
magnetische Kopplung zwischen dem in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol der Entwicklungsmagnetwalze
und dem in Drehrichtung des drehbaren Rohres um die Entwicklungsmagnetwalze am nächsten liegenden Magnetpol entgegengesetzter
Polarität auf derselben Magnetwalze größer zu wählen als die magnetische Kopplung zwischen den in einander
gegenüberliegenden Stellungen angeordneten Magnetpolen entgegengesetzter Polaritäten auf dem Magnetkörper
der Entwicklungsmagnetwalze und der Entwicklerzuführungsmagnetwalze vom Standpunkt der Zuführung
des Entwicklers aus gesehen. Die magnetische Kopplung zwischen den Magnetpolen ist aufgrund der
so zwischen den Magnetpolen in Abhängigkeit von ihrem Abstand und ihrer Anordnung entstehenden Intensität
des Magnetismus gegeben, und sie wird mittels der auf ein zwischen die Magnetpole gebrachtes weichmagnetisches
Material ausgeübten magnetischen Anziehungskraft gemessen.
Es sei darauf hingewiesen, daß bevorzugterweise die magnetische Kopplung zwischen dem in der gegenüberliegenden
Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze und dem
in Drehrichtung des drehbaren Rohres am nächsten liegenden Magnetpol mit entgegengesetzter Polarität
auf demselben Magnetkörper größer ist als die magnetische Kopplung zwischen dem in der gegenüberliegenden
Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze und demjenigen
Magnetpol der gleichen Polarität auf dem Magnetkörper der Entwicklerzuführungsmagnetwalze,
der dem in der gegenüberliegenden Stellung in
Drehrichtung des drehbaren Rohres um die Entwicklerzuführungsmagnetwalze
angeordneten Magnetpol am nächsten liegt.
Außerdem ist besonders darauf hinzuweisen, daß eine magnetische Anziehung zwischen dem in der gegenüberliegenden
Stellung angeordneten Magnetpol und dem dazu am nächsten liegenden Magnetpol auf dem
Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze in Drehrichtung des drehbaren Rohres besteht, während
zwischen dem in gegenüberliegender Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze
und dem Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklerzuführungsmagnetwalze, der dem auf dem Magne'körper in gegenüberliegender
Stellung in Drehrichting des drehbaren Rohres angeordneten Magnetpol am nächsten liegt, eine
magnetische Abstoßung ausgeübt wird.
Die Entwicklerzuführungsmagnetwalze dient der Zuführung des Entwicklers. Diese Magnetwalze zieht
insbesondere den En:wickler mit Hilfe mindestens eines in dem Vorratsbehä ter für den Entwickler angeordneten
Magnetpoles a ι und befördert den Entwickler zu den gegenüberliege nden Stellungen der beiden Magnetwalzen,
wenn sich das drehbare Rohr um den Magnetkörper der Entwicklerzuführungsmagnetwalze
dreht Dann wird der Entwickler durch den in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol
auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze auf die Oberfläche des sich drehenden Rohres der
Entwicklungsmagnetwalze angezogen. Da sich das drehbare Rohr um den Magnetkörper dreht, wird der
Entwickler mit dem Rohr durch den Magnetpol befördert, der dem Magnetpol in der gegenüberliegenden
Stellung am nächsten liegt und die starke magnetische Kopplung zwischen den Magnetpolen
bewirkt. Auf diese Weise wird der Entwickler von der Oberfläche des sich drehenden Rohres der Entwicklerzuführungsmagnetwalze
durch die magnetische Kopplung zwischen den Magnetwalzen vollständig auf die Oberfläche des drehbaren Rohres der Entwicklungsmagnetwalze
übertragen. Der Entwickler wird so mit dem sich drehenden Rohr zu dem Entwicklungsmagnetpol
auf dem Entwicklungsmagnetkörper transportiert, woraufhin eine Magnetbürste gebildet wird.
Wenn die Magnetwalzen mit den Magnetpolen wie oben angegeben angeordnet sind, wird eine konstante
Zufuhr des Entwicklers zu der Entwicklungsstation erzielt und damit eine nutzlose Zufuhr des Entwicklers
zu der Entwicklerzuführungsmagnetwalze vermieden.
Es ist wichtig, auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze einen Magnetpol vorzusehen, um das
Abstreifen des Entwicklers von der Oberfläche des sich drehenden Rohres der Magnetwalze zu erleichtern.
Auf dem Magnetkörper der Entwidderzuführungsmagnetwalze
ist ein zusätzlicher Magnetpol vorgesehen, dessen Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des
Magnetpols für die Erleichterung des Abstreifens des
Entwicklers ist. Vorzugsweise ist die magnetische Kopplung zwischen diesen beiden Magnetpolen größer
als diejenige zwischen dem magnetischen Pol zur Erleichterung des Abstreifens und irgendeinem der
Magnetpole auf dem Magnetkörper der Entwicklerzuführnngsmagnetwalze.
Es ist zweckmäßig, in der Nähe des Magnetpoles mn dem Magnetkörper der Entwicklerzi
smagDetwalze einen solchen zusätzlichen Magnetpol vorzusehen, dessen magnetische Kopplung
gegenüber dem Magnetpol zur Erleichterung des Abstreifens am größten ist, wobei die Polarität des
zusätzlichen Magnetpoles vorzugsweise entgegengesetzt zu der Polarität des Magnetpols zur Erleichterung
des Abstreifens ist.
Auf diese Weise wird der überschüssige Entwickler, der von dem drehbaren, dem Entwicklungsmagnetkörper zugeordneten Rohr mitgenommen wird, leicht von der Oberfläche des Rohres entfernt oder mit Hilfe der magnetischen Kopplung abgestreift, die zwischen dem das Abstreifen erleichternden Magnetpol auf dem
Auf diese Weise wird der überschüssige Entwickler, der von dem drehbaren, dem Entwicklungsmagnetkörper zugeordneten Rohr mitgenommen wird, leicht von der Oberfläche des Rohres entfernt oder mit Hilfe der magnetischen Kopplung abgestreift, die zwischen dem das Abstreifen erleichternden Magnetpol auf dem
ίο Entwicklungsmagnetkörper und dem Magnetpol auf
dem Entwicklerzuführungsmagnetkörper hervorgerufen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die auf einem Übertragungsblatt
infolge des Anhaftens von Trägern an der Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes
auftretende Ungleichmäßigkeit der Übertragung, wie z. B. die auftretenden weißen Punkte, verhindert wird,
daß der Entwickler einer Entwicklungsstation in konstanter Weise kontinuierlich zugeführt wird und daß
jederzeit eine Magnetbürste mit frisch zugeführtem Entwickler durch Entfernen des verbrauchten Entwicklers
von der die Magnetbürste für die Entwicklung bildenden Magnetwalze erzeugt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von zwei in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung im Schnitt und
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung im Schnitt und
Fig.2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausfühningsform der Erfindung.
In der F i g. 1, die einen Schnitt durch eine bevorzugte
Entwicklungsvorrichtung für die Verwendung in der Elektrophotographie zeigt, weist eine Drehtrommel 1,
von der zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Teil dargestellt ist, eine Oberfläche aus Selen oder Zinkoxid
auf, die ein latentes elektrostatisches Bild trägt das in der vorhergehenden Stufe erzeugt worden ist, und die in
der durch den Pfeil angegebenen Richtung drehbar ist. Alternativ kann eine solche Anordnung gewählt
werden, daß ein Blatt das ein in der vorhergehenden Stufe erzeugtes latentes elektrostatisches Bild trägt auf
die Oberfläche der Drehtrommel aufgelegt und von dieser mitgenommen wird. In unmittelbarer Nähe der
Drehtrommel 1 ist ein Paar Magnetwalzen A und B angeordnet Die Magnetwalze A besteht aus einem
zylindrischen Magnetkörper 2a mit vier Magnetpolen Sa i, Sa 2, Na 1 und Na 2, die in einem Abstand
voneinander entlang seines äußeren Abschnittes angeordnet sind, und einem Rohr 4a, das außerhalb des
Magnetkörpers 2a angeordnet und in bezug auf diesen drehbar ist Der Magnetkörper 2a besteht beispielsweise
aus einem magnetischen Oxid, das für ein magnetisches Material geeignet ist und auf übliche
Weise von einer Welle 3a festgehalten wird. Die vier
Magnetpole sind asymmetrisch angeordnet, und der Magnetpol Na 1 ist benachbart zu der Oberfläche der
BO Dretroel 1 angeordnet Das zylindrische Rohr Aa besteht ans einem nicht-magnetischen Metall wie
Alumimium, aus rostfreiem Stahl und Messing und wird,
wie durch einen Pfeil angegeben, mittels einer konventionellen Antriebseinrichtung, beispielsweise
mittels eines Elektromotors, im Gegenuhrzeigersinne gedreht
Die Magnetwalze B weist einen ähnlichen Aufbau wie die Magnetwalze A auf und besteht aus einem
zylindrischen Magnetkörper 2b mit vier Magnetpolen
Se ι. 5s 2. Ne ι und Nb 2 und einem drehbaren Rohr 4b
aus einem nicht-magnetischen Material. Das Rohr 4b wird jedoch, wie durch einen Pfeil in der Zeichnung
dargestellt, synchron mit dem drehbaren Rohr 4a im Uhrzeigersinne gedreht. Der Magnetkörper 2b ist
ebenfalls auf einer Welle 3b befestigt. Die in der Zeichnung dargestellten Magnetwalzen A und ö haben
zwar den gleichen Durchmesser, es ist jedoch kein Problem, den Magnetwalzen A und B verschiedene
Durchmesser zu geben, vorausgesetzt, daß die Umfangsgeschwindigkeit dieser beiden Walzen praktisch
die gleiche ist.
Benachbart zu der Oberfläche des drehbaren Rohres 4.1 unterhalb desselben ist eine Abstreifplatte 5
vorgesehen, um die Absireifung des überschüssigen Entwicklers von der Oberfläche des Rohres Aa zu
erleichtern. Ein Tonervorrat 6 wird in einer Kammer 7 aufbewahrt und wird mit Hilfe eines Mitnehmerrades
oder einer Schnecke 10 dem Entwicklermaterial 8, das in dem unteren Abschnitt eines Entwicklungsgehäuses 9
gelagert wird, zugeführt. Die Magnetwalzen A und B können in das Gehäuse 9 eingebaut sein, und in diesem
Falle ist die Magnetwalze B so angeordnet, daß ihr drehbares Rohr 4b sich dreht, während es mit dem
Entwickler 8 in Kontakt steht.
Die Entwicklungsvorrichtung des vorstehend beschriebenen Aufbaus arbeitet wie folgt:
Während des Betriebs wird der Entwickler 8 des Entwicklungsgehäuses 9 durch die Magnetpole Nb 2,
Sb 2 und N8 u die auf dem Magnetkörper 2b angeordnet
sind, von der Oberfläche des drehbaren Rohres 4b magnetisch angezogen und von dem Rohr 4b während
es sich im Uhrzeigersinne dreht, mitgenommen. Der Entwickler 8 wird, wenn er den Magnetpol Nb ι erreicht
hat, von dem sich drehenden Rohr 4b durch die Anziehungskraft des Magnetpols Sa 2 auf dem Magnetkörper
2a, der benachbart zu dem Magnetpol Nb 1 angeordnet ist, auf die Oberfläche des sich drehenden
Rohres 4a übertragen. Da zwischen dem Magnetpol Sa 2
auf dem Magnetkörper 2a und dem Magnetpol 5s 1, der
benachbart zu der Oberfläche der Drehtrommel 1 angeordnet ist, aufgrund der gleichen Polarität ein
magnetisches Abstoßungsfeld besteht, wird jeder Teil des auf diese Weise auf die Oberfläche des sich
drehenden Rohres 4a übertragenen Entwicklers 8 nicht auf die Oberfläche des sich drehenden Rohres 4b
gelenkt oder zu dieser zurückgeführt, sondern von dem sich drehenden Rohr 4a magnetisch stark angezogen.
Auf der Oberfläche des sich drehenden Rohres 4b der Entwicklerzuführungswalze B befindet sich daher kein
Entwickler. Der von dem sich drehenden Rohr 4a zu dem Magnetpol NA , mitgenommene Entwickler 8
bildet eine Magnetbürste an der Stelle auf der Oberfläche des sich drehenden Rohres 4a, an der der
Entwicklungsmagnetpo! Na 1 hoher Intensität (Stärke)
(von beispielsweise etwa 500 bis 1300 Gauß) angeordnet ist. Die Magnetbürste reibt die Oberfläche der sich
drehenden Trommel 1, die das latente elektrostatische Bild träfct, so daß ein Teil des Toners des Entwicklers 8
elektrostatisch auf die Oberfläche übertragen wird, wodurch das Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt
wird. Es kommt häufig vor, daß ein Teil des Trägers des Entwicklers 8 an dem latenten Bild auf der Trommeloberfläche
haftet. Der Träger wird jedoch von dem auf dem Magnetkörper 2b der Entwicklerzuführungsmagnetwalze
B angeordneten Magnetpol 5« 1 magnetisch angezogen, wenn sich die Trommel in der durch einen
Pfeil angegebenen Richtung dreht (Reinigungsfunktion des Magnetpols Sm), und der Träger wird in das
Entwicklungsgehäuse 9 zurückgeführt, wenn sich das drehbare Rohr 4b dreht. Aus diesem Grunde braucht
der Träger nicht ständig zugeführt zu werden. Der überschüssige Entwickler 8 wird mittels des Magnetpols
Sa ι auf dem Magnetkörper 2a in Richtung auf den
Magnetpol Na 2 von dem sich drehenden Rohr 4a
mitgenommen. Der Entwickler 8 wird nach dem Passieren des Magnetpols NA 2 durch die Entwicklerabstreifplalte
5 von der Oberfläche des sich drehenden Rohres 4a abgestreift. Diese Abstreifung des Entwicklers
8 wird durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magnetpol Na 2 und dem Magnetpol Sb 2
erleichtert. Die magnetische Abstoßung zwischen dem Magnetpol NA 2 auf dem Magnetkörper 2a und dem
Magnetpol /Vg 1 auf dem Magnetkörper 2b unterstützt
ebenfalls die Abstreifung des Entwicklers. Der auf diese Weise von der Oberfläche des Rohres 4a abgestreifte
Entwickler fällt unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten in das Entwicklergehäuse 9. Ein Teil des
Entwicklers 8 wird unter dem Einfluß der durch den Magnetpol Na 2 erzeugten magnetischen Kraftlinien
gegen das Mitnehmerrad 10 gedrückt, so daß frischer Toner auf dem Mitnehmerrad 10 kontinuierlich dem
Entwicklungsgehäuse 9 zugeführt wird. Ein Teil einer Platte 11 aus einem ferromagnetischen Material wie
Eisen kann oberhalb des Mitnehmerrades 10 auf der Außenwand der Kammer 7 so angeordnet sein, daß es
den Entwickler 8 auf das Mitnehmerrad 10 lenkt. Es ist bekannt, daß die Länge der Magnetbürste auf dem
Magnetpol I\'A 1 und die Menge des von dem sich
drehenden Rohr mitgenommenen Entwicklers einen großen Einfluß auf die Qualität des entwickelten Bildes
haben, und es ist wichtig, sie in der Entwicklungsvorrichtung fein einzustellen. Aus diesem Grunde ist es
vorteilhaft, daß die Magnetkörper 2a und 2b winklig so einzustellen sind, daß die Relation der magnetischen
Wechselwirkung zwischen den Magnetpolen auf den beiden Magnetkörpern 2a und 2b variiert.
Bei der vorstehend beschriebenen und in der F i g. I
dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die
•»5 Magnetpole mit bestimmten Polaritäten auf den
jeweiligen Stellen der sich drehenden Rohre angeordnet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
angegebenen Polaritäten dieser Magnetpole beschränkt, sondern diese können auch umgekehrt oder in
geeigneter Weise ausgewählt werden. Es ist auch möglich, die Drehgeschwindigkeit der drehbaren Rohre
in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser in geeigneter Weise festzulegen.
Die F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform
gemäß Fig. 1 nur in dem Punkte unterscheidet, daß die
Entwicklungsmagnetwalze A nahe bei der Drehtrommel 1 angeordnet ist und sich auf jeder der
Magnetwalzen A und B eine andere Anzahl von Magnetpolen befindet. Daraus ist zu ersehen, daß bei
dieser Ausführungsform keine Reinigungsfunktion der Magnetwalze ß erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung erlaubt eine hochwertige Reproduktion ohne ungleichmä-
ßige Übertragung selbst dann, wenn ein Bild auf gewöhnliches Papier übertragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen
Bildes mit einem Gehäuse mit Tonervorratskammer und zwei parallel übereinander in
ihm angeordneten Magnetwalzen, von denen jede einen feststehenden zylindrischen Magnetkörper
mit mehr als zwei auf seinem Umfang verteilt angeordneten und sich über seine Länge erstreckenden
Magnetpolen und ein um den Magnetkörper drehbar gelagertes Rohr aus nichtmagnetischem
Material aufweist, wobei sich eine der Magnetwalzen in der Nähe der Bewegungsbahn eines
bewegbaren Trägers für das Aufzeichnungsmaterial befindet und ein Magnetpol dieser Magnetwalze
dieser Bewegungsbahn gegenüber angeordnet ist und die Rohre der beiden Magnetwalzen in
zueinander entgegengesetzter Drehrichtung gedreht werden und das Rohr der ersten Magnetwalze
entgegengesetzii zur Laufrichtung des Aufzeichnungsmaterials gedreht wird, und wobei die zweite
Magnetwalze in einen Entwicklungsvorrat eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Magnetwalze (B) auch in der Nähe der Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials und in dessen
Bewegungsrichtung gesehen hinter der ersten Magnetwalze (A) angeordnet ist und ein Magnetpol
(Sb i) der zweiten Magnetwalze mit entgegengesetzter Polarität v/ie der der Bewegungsbahn des
Aufzeichnungsmaterials gegenüberliegende Magnetpol (Na i) der ersten Magnetwalze der Bewegungsbahn
gegenüber liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetwalze (A) einen der
zweiten Magnei:walze (B) gegenüberliegenden Magnetpol (Sa 2) aufweist, der entgegengesetzte Polarität
wie der ihm direkt gegenüberliegende Magnetpol N β 1) der ersten M agnetwalze hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Magnetwalze
(B) gegenüberliegende Magnetpol (Sa 2) der ersten Magnetwalze (A) eine entgegengesetzte Polarität
wie der die Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes erzeugende Magnetpol (Na 1) aufweist
und der magnetische Fluß zwischen diesen beiden Magnetpolen stärker als der magnetische Fluß
zwischen den einander gegenüberliegenden Magnetpolen (Sa 2 und Nb 1) der beiden Magnetwalzen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetwalze
(A) einen dritten Magnetpol (Na 2), der dem Auslaß 10 der Tonervorratskammer (7) gegenüberliegend
angeordnet ist, und die zweite Magnetwalze (B) einen dritten Magnetpol (Sb 2) entgegengesetzter
Polarität aufweist, wobei dieser dritte Magnetpol jeweils im wesentlichen diametral entgegengesetzt
zu dem ersten Magnetpol (Na 1 bzw. Sb 1) der betreffenden Magnetwalze (A bzw. B) liegt und der
magnetische Fluß zwischen den beiden dritten Magnetpolen ziemlich groß gewählt ist, um den
Entwickler von der ersten Magnetwalze (A) abzustreifen und das Zuführen von Toner aus der
Tonervorratskarnrner (7) in das Gehäuse (9) zu erleichtern.
5. Vorrichtung· nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Auslaß (10) der Tonervorratskammer (7) ein zusätzlicher Magnet (11)
vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (2a
und 2b) der beiden Magnetwalzcn (A und B) in ihrer Winkellage so zueinander einstellbar sind, daß
sowohl die Lage der Magnetpole (Na 1 bis Sb 2) der beiden Magnetwalzen zueinander als auch die Lage
der Magnetpole zur Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials
regulierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49056864A JPS50149350A (de) | 1974-05-21 | 1974-05-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522466A1 DE2522466A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2522466B2 true DE2522466B2 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=13039273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2522466A Withdrawn DE2522466B2 (de) | 1974-05-21 | 1975-05-21 | Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4008686A (de) |
JP (1) | JPS50149350A (de) |
DE (1) | DE2522466B2 (de) |
FR (1) | FR2272428A1 (de) |
GB (1) | GB1498435A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063533A (en) * | 1976-08-02 | 1977-12-20 | International Business Machines Corporation | Multiple brush developer applying apparatus with a toner diverter blade |
US4131357A (en) * | 1977-03-21 | 1978-12-26 | Xerox Corporation | Sequentially activated development system for an electrophotographic printer |
US4226524A (en) * | 1977-11-19 | 1980-10-07 | Ricoh Company, Ltd. | Magnetic brush development apparatus for an electrostatic copier |
JPS5497040A (en) * | 1978-01-17 | 1979-07-31 | Canon Inc | Developing agent conveyor |
US4347299A (en) * | 1978-08-16 | 1982-08-31 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Method of controlling toner concentration for electrophotographic copying apparatus |
GB2073056B (en) * | 1980-04-02 | 1984-02-08 | Gestetner Mfg Ltd | Magnetic brush developer unit for photocopier |
JPS5846373A (ja) * | 1981-09-16 | 1983-03-17 | Fuji Xerox Co Ltd | クリ−ニング兼用現像装置 |
DE3369013D1 (en) * | 1982-02-17 | 1987-02-12 | Toshiba Kk | Developing apparatus |
US4547064A (en) * | 1984-08-31 | 1985-10-15 | Xerox Corporation | Electrostatographic reproducing apparatus |
US5010368A (en) * | 1990-02-20 | 1991-04-23 | Xerox Corporation | Magnetic transport roll for supplying toner or carrier and toner to a donor and magnetic developer roll respectively |
EP1265113B1 (de) * | 2001-06-07 | 2011-08-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Entwicklungsgerät |
US20130202330A1 (en) * | 2012-02-02 | 2013-08-08 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Developing device and image forming apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3318284A (en) * | 1964-01-30 | 1967-05-09 | Hitachi Ltd | Apparatus for developing electrostatic images of records |
US3543720A (en) * | 1968-02-29 | 1970-12-01 | Eastman Kodak Co | Apparatus for development of electrostatic images |
US3882821A (en) * | 1969-03-08 | 1975-05-13 | Canon Kk | Developing device for electrophotography |
BE757698A (fr) * | 1969-10-20 | 1971-04-19 | Xerox Corp | Appareil de developpement |
US3654902A (en) * | 1969-11-28 | 1972-04-11 | Plastic Coating Corp | Toner unit for photoelectrostatic reproduction |
US3788275A (en) * | 1972-06-28 | 1974-01-29 | Xerox Corp | Magnetic shielding apparatus |
JPS5326968B2 (de) * | 1974-02-18 | 1978-08-05 |
-
1974
- 1974-05-21 JP JP49056864A patent/JPS50149350A/ja active Pending
-
1975
- 1975-05-16 US US05/578,266 patent/US4008686A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-20 FR FR7515715A patent/FR2272428A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-05-20 GB GB21579/75A patent/GB1498435A/en not_active Expired
- 1975-05-21 DE DE2522466A patent/DE2522466B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522466A1 (de) | 1975-12-04 |
GB1498435A (en) | 1978-01-18 |
JPS50149350A (de) | 1975-11-29 |
US4008686A (en) | 1977-02-22 |
FR2272428A1 (de) | 1975-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545494C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung | |
DE3305470C2 (de) | Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes | |
DE2839178C2 (de) | ||
DE1572348C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer magnetischen Entwicklungsbürste für elektrophotographische Kopierverfahren | |
DE2800510C3 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE3808171C2 (de) | ||
DE2901523C2 (de) | Transporteinrichtung für magnetischen Toner | |
DE2257030A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungsstation | |
DE1202138B (de) | Vorrichtung zum Auftragen von ferromagnetischem, einen Farbtoner enthaltendem Entwicklungspulver auf einen Schichttraeger zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2633983C2 (de) | Magnetwalze zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Ladungsbildern | |
DE3000195C2 (de) | ||
EP1438639A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von trägerelementen in druckern oder kopierern unter anwendung von magnetfeldern | |
DE2522466B2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2744882A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer elektrografische vervielfaeltigungsgeraete | |
DE2647923A1 (de) | Elektrophotographisches geraet | |
DE3210093A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE2522052A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von entwicklungsmaterial | |
DE3117238C2 (de) | Magnetbürstenanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern auf einem Ladungsbildträger | |
DE2921382C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung latenter Ladungsbilder | |
DE2440308B2 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE1927024C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Aufzeichnungsmaterial vorliegenden elektrostatischen latenten Bildern | |
DE3232342A1 (de) | Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete | |
DE2224624C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung zur elektrostatischen Bildaufzeichnung | |
DE3225835C2 (de) | ||
DE2414980C3 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für ein Kopiergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |