DE2522466B2 - Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwikkeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein wird eir. Magnetbürstenentwicklungsverfahren angewendet, bei dem ein Entwickler wie z. B. ein Ein-Komponenten-Entwickler, bestehend aus einer Mischung (die im allgemeinen als Toner bezeichnet wird) eines pulverisierten Harzes und eines pulverisierten Pigmentes und einem pulverförmigen magnetischen Material (das im allgemeinen als Träger bezeichnet wird), oder ein Zwei-Komponenten-Entwickier bestehend aus einem pulverisierten magnetischen Material, das mit e;nenj Harz überzogen ist, zuerst elektrostatisch aufgeladen und dann von der Magnetoberfläche direkt oder indirekt magnetisch angezogen wird unter Bildung einer sogenannten Magnetbürste, mit welcher die Oberfläche eines Blattes, auf dem ein latentes elektrostatisches Bild mit einer zu dem Toner entgegengesetzten Polarität gebildet ist, gerieben wird, so daß der Toner des Entwicklers bei der Entwicklung auf die Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes übertragen wird.
Es sind bereits verschiedene Arten von Entwicklungsvorrichtungen für die Verwendung in einem Entwick- lungsverfahren vom Magnetbürstentyp bekannt.
Aus der DE-OS 22 24 624 ist eine Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung bekannt, die in einem Gehäuse mit daran angeschlossener Tonervorratskammer übereinander zwei Magnetwalzen mit einem feststehenden Magnetkörper und einem diesen im Abstand umgebenden Rohr aus nicht-magnetischem Material aufweist, wobei die obere Magnetwalze nahe einer das Aufzeichnungsmaterial tragenden Trommel derart angeordnet ist, daß der Walze ein Pol N gegenüberliegt, während die untere Magnetwalze im Abstand von der Trommel gelagert ist und in den im Gehäuse befindlichen Entwicklervorrat eintaucht. Die Magnetkörper der beiden Magnetwalzen sind mit einer Mehrzahl von Magnetpolen einander abwechselnder Polarität versehen, wobei der Bereich des geringsten Abstandes zwischen den beiden Magnetwalzen zwischen zwei Magnetpolen liegt, d. h. es liegen sich in diesem Bereich nicht unmittelbar Magnetpole entgegengesetzter Polarität gegenüber. Der Entwickler wird daher praktisch aus dem Bereich eines Nordpoles Λ/der unteren Magnetwalze in einen Bereich eines Nordpoles N der oberen Magnetwalze überführt, was sich als ungünstig herausgestellt hat. Auch auf der Rückseite der beiden Magnetwalzen im Bereich der Rückführung des Entwicklers von der oberen Magnetwalze in den Entwicklervorrat im Gehäuse sind keine entgegengesetzten Polaritäten vorgesehen, so daß der auf der oberen Magnetwalze zurückgeführte Entwickler mittels
einer Abstreiferplatte abgestreift werden muß. Weiterhin wird die Zufuhr von Toner aus der Tonervorratskammer nicht durch Magnetkräfte beeinflußt Darüber hinaus schließlich wird mit der bekannten Entwicklungsvorrichtung keine Reinigungswirkung auf <üe Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials ausgeübt
Nach der DE-OS 24 03 128 wird eine Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder vorgeschlagen, bei der zwar in Laufrichtung des Aufzeichnungsmaterials hintereinander zwei magnetische Walzen in der Nähe des Aufzeichnungsmaterials angeordnet sind, jedoch handelt es sich um zwei Entwicklerwalzen, deren äußere Rohrstücke gleichlaufend angetrieben sind und bei denen Magnete mit gleicher Polarität dem Entwicklungsmaterial gegenüberliegen und auch gleichartige Polarität zwischen den einander zugewandten Seiten der Magnetwalzen besteht Daher ist mit dieser Anordnung keine Reinigungsfunktion zu erzielen, und auch, wird der Entwickler von der für die Übertragung verwendeten Magnetwalze nicht in den Vorrat innerhalb des Gehäuses zurückgeführt
Weiter ist aus der US-PS 34 57 900 eine magnetische Bürste zum Entwicklen latenter elektrostatischer Bilder bekannt, wobei zwar ein zum Reinigen bestimmter Magnetpol vorgesehen ist, jedoch hat dieser dieselbe Polarität gegenüber dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial und soll nicht auch Entwickler aus dem Vorrat herausheben.
Die angegebenen Entwicklungsvorrichtungen haben sich zwar im Hinblick auf einige Aspekte bewährt, der aber in bezug auf andere Aspekte haben sie Nachteüe. Zu den Nachteilen gehört, daß das entwickelte Bild wegen Mangel in bezug auf die Übertragung des Entwicklers, die Bildung der Magnetbürste, die Entwicklermischung und die Streuung des Träger-Eisenpulvers eine ungleichmäßige Konzentration (Dichte) aufweist und daß einige der Vorrichtungen wegen ihres komplizierten Aufbaus schwierig instand zu halten sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Entwickeln eines Bildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die bei der Übertragung der Bilder auf das photoleitfähige Material auftretende Ungleichmäßigkeit der Übertragung zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei umfaßt die Vorrichtung mehr als zwei Magnetwalzen, von denen die eine eine Entwicklungs-Magnetwalze ist, die neben einer Drehtrommel angeordnet ist, die ein latentes elektrostatisches Bild tragen kann, und die andere eine Entwicklerzuführungs-Magnetwalze ist, die der Entwicklungs-Magnetwalze und auch der Drehtrommel in einer in Drehrichtung der Trommel vorgerückten Stellung gegenüberliegend angeordnet ist.
Jeder der verwendeten Magnetwalzen besteht aus einem zylindrischen Magnetkörper mit einer Vielzahl von magnetischen Polen verschiedener Polaritäten, die entlang seiner äußeren Umfangsfläche mit Abstand voneinander angeordnet sind, und einem um den Magnetkörper angeordneten, gegenüber diesem drehbaren Rohr, das aus einem nichtmagnetischen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl und Aluminium, besteht, so daß die Magnetpole, die denjenigen des Magnetkörpers entsprechen, auf der Oberfläche des Rohres erscheinen. Der Magnetkörper ist in bezug auf seine Längsachse in üblicher Weise fest gelagert.
In der Entwicklungsvorrichtung für die Verwendung in der Elektrophotographie wird ein latentes elektrostatisches Bild auf optischem Wege auf einem photoleitfähigen Blatt erzeugt und das das latente Bild tragende Blatt -.vird in die den Magnetwalzen entgegengesetzte Position gebracht, wenn der photoleitfähige Körper mil der Drehtrommel nach vorne bewegt wird, wobei die Oberfläche des Blattes mit der Magnetbürste des auf die Oberfläche der Magnetwalzen aufgebrachten Entwicklers gerieben wird. Die Folge davon ist, daß der auf elektrostatischem Wege entladene Entwickler oder Toner des Entwicklers durch elektrostatische Kräfte angezogen und von der Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes festgehalten wird, so daß das latente Bild sichtbar gemacht wird.
Vonteilhafterweise sind eine Entwicklungs-Magnetwalze neben der Drehtrommel mit einem sogenannten Entwicklungs-Magnetpol, der in der Nähe der Oberfläche der Trommel angeordnet ist, sowie eine Entwicklerzuführungs-Magnetwalze gegenüber der Drehtrommel in einer in Drehrichtung der Drehtrommel vorgerückten Stellung mit einem Magnetpol vorgesehen, der ebenfalls in der Nähe der Trommeloberfiäche angeordnet ist
Der an dem das latente Bild tragenden Blatt oder der Drehtrommel selbst haftende Träger wird durch den Magnetpol der Entwicklerzuführungs-Magnetwalze, die der Trommel gegenüberliegend angeordnet ist, entfernt. Wenn ein Ein-Komponenten-Entwickler verwendet wird, dann wird der an der Drehtrommel haftende überschüssige Entwickler durch den gleichen Magnetpol entfernt
In vorteilhafter Art weisen die Entwicklungs- und Entwicklerzuführungsmagnetwalzen in im wesentlichen einander gegenüberliegenden Stellungen Magnetpole verschiedener Polarität auf. Dabei ist es wichtig, die magnetische Kopplung zwischen dem in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol der Entwicklungsmagnetwalze und dem in Drehrichtung des drehbaren Rohres um die Entwicklungsmagnetwalze am nächsten liegenden Magnetpol entgegengesetzter Polarität auf derselben Magnetwalze größer zu wählen als die magnetische Kopplung zwischen den in einander gegenüberliegenden Stellungen angeordneten Magnetpolen entgegengesetzter Polaritäten auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze und der Entwicklerzuführungsmagnetwalze vom Standpunkt der Zuführung des Entwicklers aus gesehen. Die magnetische Kopplung zwischen den Magnetpolen ist aufgrund der
so zwischen den Magnetpolen in Abhängigkeit von ihrem Abstand und ihrer Anordnung entstehenden Intensität des Magnetismus gegeben, und sie wird mittels der auf ein zwischen die Magnetpole gebrachtes weichmagnetisches Material ausgeübten magnetischen Anziehungskraft gemessen.
Es sei darauf hingewiesen, daß bevorzugterweise die magnetische Kopplung zwischen dem in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze und dem in Drehrichtung des drehbaren Rohres am nächsten liegenden Magnetpol mit entgegengesetzter Polarität auf demselben Magnetkörper größer ist als die magnetische Kopplung zwischen dem in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze und demjenigen Magnetpol der gleichen Polarität auf dem Magnetkörper der Entwicklerzuführungsmagnetwalze, der dem in der gegenüberliegenden Stellung in
Drehrichtung des drehbaren Rohres um die Entwicklerzuführungsmagnetwalze angeordneten Magnetpol am nächsten liegt.
Außerdem ist besonders darauf hinzuweisen, daß eine magnetische Anziehung zwischen dem in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol und dem dazu am nächsten liegenden Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze in Drehrichtung des drehbaren Rohres besteht, während zwischen dem in gegenüberliegender Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze und dem Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklerzuführungsmagnetwalze, der dem auf dem Magne'körper in gegenüberliegender Stellung in Drehrichting des drehbaren Rohres angeordneten Magnetpol am nächsten liegt, eine magnetische Abstoßung ausgeübt wird.
Die Entwicklerzuführungsmagnetwalze dient der Zuführung des Entwicklers. Diese Magnetwalze zieht insbesondere den En:wickler mit Hilfe mindestens eines in dem Vorratsbehä ter für den Entwickler angeordneten Magnetpoles a ι und befördert den Entwickler zu den gegenüberliege nden Stellungen der beiden Magnetwalzen, wenn sich das drehbare Rohr um den Magnetkörper der Entwicklerzuführungsmagnetwalze dreht Dann wird der Entwickler durch den in der gegenüberliegenden Stellung angeordneten Magnetpol auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze auf die Oberfläche des sich drehenden Rohres der Entwicklungsmagnetwalze angezogen. Da sich das drehbare Rohr um den Magnetkörper dreht, wird der Entwickler mit dem Rohr durch den Magnetpol befördert, der dem Magnetpol in der gegenüberliegenden Stellung am nächsten liegt und die starke magnetische Kopplung zwischen den Magnetpolen bewirkt. Auf diese Weise wird der Entwickler von der Oberfläche des sich drehenden Rohres der Entwicklerzuführungsmagnetwalze durch die magnetische Kopplung zwischen den Magnetwalzen vollständig auf die Oberfläche des drehbaren Rohres der Entwicklungsmagnetwalze übertragen. Der Entwickler wird so mit dem sich drehenden Rohr zu dem Entwicklungsmagnetpol auf dem Entwicklungsmagnetkörper transportiert, woraufhin eine Magnetbürste gebildet wird.
Wenn die Magnetwalzen mit den Magnetpolen wie oben angegeben angeordnet sind, wird eine konstante Zufuhr des Entwicklers zu der Entwicklungsstation erzielt und damit eine nutzlose Zufuhr des Entwicklers zu der Entwicklerzuführungsmagnetwalze vermieden.
Es ist wichtig, auf dem Magnetkörper der Entwicklungsmagnetwalze einen Magnetpol vorzusehen, um das Abstreifen des Entwicklers von der Oberfläche des sich drehenden Rohres der Magnetwalze zu erleichtern.
Auf dem Magnetkörper der Entwidderzuführungsmagnetwalze ist ein zusätzlicher Magnetpol vorgesehen, dessen Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des Magnetpols für die Erleichterung des Abstreifens des Entwicklers ist. Vorzugsweise ist die magnetische Kopplung zwischen diesen beiden Magnetpolen größer als diejenige zwischen dem magnetischen Pol zur Erleichterung des Abstreifens und irgendeinem der Magnetpole auf dem Magnetkörper der Entwicklerzuführnngsmagnetwalze. Es ist zweckmäßig, in der Nähe des Magnetpoles mn dem Magnetkörper der Entwicklerzi smagDetwalze einen solchen zusätzlichen Magnetpol vorzusehen, dessen magnetische Kopplung gegenüber dem Magnetpol zur Erleichterung des Abstreifens am größten ist, wobei die Polarität des zusätzlichen Magnetpoles vorzugsweise entgegengesetzt zu der Polarität des Magnetpols zur Erleichterung des Abstreifens ist.
Auf diese Weise wird der überschüssige Entwickler, der von dem drehbaren, dem Entwicklungsmagnetkörper zugeordneten Rohr mitgenommen wird, leicht von der Oberfläche des Rohres entfernt oder mit Hilfe der magnetischen Kopplung abgestreift, die zwischen dem das Abstreifen erleichternden Magnetpol auf dem
ίο Entwicklungsmagnetkörper und dem Magnetpol auf dem Entwicklerzuführungsmagnetkörper hervorgerufen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die auf einem Übertragungsblatt infolge des Anhaftens von Trägern an der Oberfläche des das latente Bild tragenden Blattes auftretende Ungleichmäßigkeit der Übertragung, wie z. B. die auftretenden weißen Punkte, verhindert wird, daß der Entwickler einer Entwicklungsstation in konstanter Weise kontinuierlich zugeführt wird und daß jederzeit eine Magnetbürste mit frisch zugeführtem Entwickler durch Entfernen des verbrauchten Entwicklers von der die Magnetbürste für die Entwicklung bildenden Magnetwalze erzeugt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung im Schnitt und
Fig.2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausfühningsform der Erfindung.
In der F i g. 1, die einen Schnitt durch eine bevorzugte Entwicklungsvorrichtung für die Verwendung in der Elektrophotographie zeigt, weist eine Drehtrommel 1, von der zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Teil dargestellt ist, eine Oberfläche aus Selen oder Zinkoxid auf, die ein latentes elektrostatisches Bild trägt das in der vorhergehenden Stufe erzeugt worden ist, und die in der durch den Pfeil angegebenen Richtung drehbar ist. Alternativ kann eine solche Anordnung gewählt werden, daß ein Blatt das ein in der vorhergehenden Stufe erzeugtes latentes elektrostatisches Bild trägt auf die Oberfläche der Drehtrommel aufgelegt und von dieser mitgenommen wird. In unmittelbarer Nähe der Drehtrommel 1 ist ein Paar Magnetwalzen A und B angeordnet Die Magnetwalze A besteht aus einem zylindrischen Magnetkörper 2a mit vier Magnetpolen Sa i, Sa 2, Na 1 und Na 2, die in einem Abstand voneinander entlang seines äußeren Abschnittes angeordnet sind, und einem Rohr 4a, das außerhalb des Magnetkörpers 2a angeordnet und in bezug auf diesen drehbar ist Der Magnetkörper 2a besteht beispielsweise aus einem magnetischen Oxid, das für ein magnetisches Material geeignet ist und auf übliche Weise von einer Welle 3a festgehalten wird. Die vier Magnetpole sind asymmetrisch angeordnet, und der Magnetpol Na 1 ist benachbart zu der Oberfläche der
BO Dretroel 1 angeordnet Das zylindrische Rohr Aa besteht ans einem nicht-magnetischen Metall wie Alumimium, aus rostfreiem Stahl und Messing und wird, wie durch einen Pfeil angegeben, mittels einer konventionellen Antriebseinrichtung, beispielsweise mittels eines Elektromotors, im Gegenuhrzeigersinne gedreht
Die Magnetwalze B weist einen ähnlichen Aufbau wie die Magnetwalze A auf und besteht aus einem
zylindrischen Magnetkörper 2b mit vier Magnetpolen Se ι. 5s 2. Ne ι und Nb 2 und einem drehbaren Rohr 4b aus einem nicht-magnetischen Material. Das Rohr 4b wird jedoch, wie durch einen Pfeil in der Zeichnung dargestellt, synchron mit dem drehbaren Rohr 4a im Uhrzeigersinne gedreht. Der Magnetkörper 2b ist ebenfalls auf einer Welle 3b befestigt. Die in der Zeichnung dargestellten Magnetwalzen A und ö haben zwar den gleichen Durchmesser, es ist jedoch kein Problem, den Magnetwalzen A und B verschiedene Durchmesser zu geben, vorausgesetzt, daß die Umfangsgeschwindigkeit dieser beiden Walzen praktisch die gleiche ist.
Benachbart zu der Oberfläche des drehbaren Rohres 4.1 unterhalb desselben ist eine Abstreifplatte 5 vorgesehen, um die Absireifung des überschüssigen Entwicklers von der Oberfläche des Rohres Aa zu erleichtern. Ein Tonervorrat 6 wird in einer Kammer 7 aufbewahrt und wird mit Hilfe eines Mitnehmerrades oder einer Schnecke 10 dem Entwicklermaterial 8, das in dem unteren Abschnitt eines Entwicklungsgehäuses 9 gelagert wird, zugeführt. Die Magnetwalzen A und B können in das Gehäuse 9 eingebaut sein, und in diesem Falle ist die Magnetwalze B so angeordnet, daß ihr drehbares Rohr 4b sich dreht, während es mit dem Entwickler 8 in Kontakt steht.
Die Entwicklungsvorrichtung des vorstehend beschriebenen Aufbaus arbeitet wie folgt:
Während des Betriebs wird der Entwickler 8 des Entwicklungsgehäuses 9 durch die Magnetpole Nb 2, Sb 2 und N8 u die auf dem Magnetkörper 2b angeordnet sind, von der Oberfläche des drehbaren Rohres 4b magnetisch angezogen und von dem Rohr 4b während es sich im Uhrzeigersinne dreht, mitgenommen. Der Entwickler 8 wird, wenn er den Magnetpol Nb ι erreicht hat, von dem sich drehenden Rohr 4b durch die Anziehungskraft des Magnetpols Sa 2 auf dem Magnetkörper 2a, der benachbart zu dem Magnetpol Nb 1 angeordnet ist, auf die Oberfläche des sich drehenden Rohres 4a übertragen. Da zwischen dem Magnetpol Sa 2 auf dem Magnetkörper 2a und dem Magnetpol 5s 1, der benachbart zu der Oberfläche der Drehtrommel 1 angeordnet ist, aufgrund der gleichen Polarität ein magnetisches Abstoßungsfeld besteht, wird jeder Teil des auf diese Weise auf die Oberfläche des sich drehenden Rohres 4a übertragenen Entwicklers 8 nicht auf die Oberfläche des sich drehenden Rohres 4b gelenkt oder zu dieser zurückgeführt, sondern von dem sich drehenden Rohr 4a magnetisch stark angezogen. Auf der Oberfläche des sich drehenden Rohres 4b der Entwicklerzuführungswalze B befindet sich daher kein Entwickler. Der von dem sich drehenden Rohr 4a zu dem Magnetpol NA , mitgenommene Entwickler 8 bildet eine Magnetbürste an der Stelle auf der Oberfläche des sich drehenden Rohres 4a, an der der Entwicklungsmagnetpo! Na 1 hoher Intensität (Stärke) (von beispielsweise etwa 500 bis 1300 Gauß) angeordnet ist. Die Magnetbürste reibt die Oberfläche der sich drehenden Trommel 1, die das latente elektrostatische Bild träfct, so daß ein Teil des Toners des Entwicklers 8 elektrostatisch auf die Oberfläche übertragen wird, wodurch das Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Es kommt häufig vor, daß ein Teil des Trägers des Entwicklers 8 an dem latenten Bild auf der Trommeloberfläche haftet. Der Träger wird jedoch von dem auf dem Magnetkörper 2b der Entwicklerzuführungsmagnetwalze B angeordneten Magnetpol 5« 1 magnetisch angezogen, wenn sich die Trommel in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung dreht (Reinigungsfunktion des Magnetpols Sm), und der Träger wird in das Entwicklungsgehäuse 9 zurückgeführt, wenn sich das drehbare Rohr 4b dreht. Aus diesem Grunde braucht der Träger nicht ständig zugeführt zu werden. Der überschüssige Entwickler 8 wird mittels des Magnetpols Sa ι auf dem Magnetkörper 2a in Richtung auf den Magnetpol Na 2 von dem sich drehenden Rohr 4a mitgenommen. Der Entwickler 8 wird nach dem Passieren des Magnetpols NA 2 durch die Entwicklerabstreifplalte 5 von der Oberfläche des sich drehenden Rohres 4a abgestreift. Diese Abstreifung des Entwicklers 8 wird durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magnetpol Na 2 und dem Magnetpol Sb 2 erleichtert. Die magnetische Abstoßung zwischen dem Magnetpol NA 2 auf dem Magnetkörper 2a und dem Magnetpol /Vg 1 auf dem Magnetkörper 2b unterstützt ebenfalls die Abstreifung des Entwicklers. Der auf diese Weise von der Oberfläche des Rohres 4a abgestreifte Entwickler fällt unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten in das Entwicklergehäuse 9. Ein Teil des Entwicklers 8 wird unter dem Einfluß der durch den Magnetpol Na 2 erzeugten magnetischen Kraftlinien gegen das Mitnehmerrad 10 gedrückt, so daß frischer Toner auf dem Mitnehmerrad 10 kontinuierlich dem Entwicklungsgehäuse 9 zugeführt wird. Ein Teil einer Platte 11 aus einem ferromagnetischen Material wie Eisen kann oberhalb des Mitnehmerrades 10 auf der Außenwand der Kammer 7 so angeordnet sein, daß es den Entwickler 8 auf das Mitnehmerrad 10 lenkt. Es ist bekannt, daß die Länge der Magnetbürste auf dem Magnetpol I\'A 1 und die Menge des von dem sich drehenden Rohr mitgenommenen Entwicklers einen großen Einfluß auf die Qualität des entwickelten Bildes haben, und es ist wichtig, sie in der Entwicklungsvorrichtung fein einzustellen. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß die Magnetkörper 2a und 2b winklig so einzustellen sind, daß die Relation der magnetischen Wechselwirkung zwischen den Magnetpolen auf den beiden Magnetkörpern 2a und 2b variiert.
Bei der vorstehend beschriebenen und in der F i g. I dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die
•»5 Magnetpole mit bestimmten Polaritäten auf den jeweiligen Stellen der sich drehenden Rohre angeordnet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Polaritäten dieser Magnetpole beschränkt, sondern diese können auch umgekehrt oder in geeigneter Weise ausgewählt werden. Es ist auch möglich, die Drehgeschwindigkeit der drehbaren Rohre in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser in geeigneter Weise festzulegen.
Die F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 nur in dem Punkte unterscheidet, daß die Entwicklungsmagnetwalze A nahe bei der Drehtrommel 1 angeordnet ist und sich auf jeder der Magnetwalzen A und B eine andere Anzahl von Magnetpolen befindet. Daraus ist zu ersehen, daß bei dieser Ausführungsform keine Reinigungsfunktion der Magnetwalze ß erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung erlaubt eine hochwertige Reproduktion ohne ungleichmä-
ßige Übertragung selbst dann, wenn ein Bild auf gewöhnliches Papier übertragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes mit einem Gehäuse mit Tonervorratskammer und zwei parallel übereinander in ihm angeordneten Magnetwalzen, von denen jede einen feststehenden zylindrischen Magnetkörper mit mehr als zwei auf seinem Umfang verteilt angeordneten und sich über seine Länge erstreckenden Magnetpolen und ein um den Magnetkörper drehbar gelagertes Rohr aus nichtmagnetischem Material aufweist, wobei sich eine der Magnetwalzen in der Nähe der Bewegungsbahn eines bewegbaren Trägers für das Aufzeichnungsmaterial befindet und ein Magnetpol dieser Magnetwalze dieser Bewegungsbahn gegenüber angeordnet ist und die Rohre der beiden Magnetwalzen in zueinander entgegengesetzter Drehrichtung gedreht werden und das Rohr der ersten Magnetwalze entgegengesetzii zur Laufrichtung des Aufzeichnungsmaterials gedreht wird, und wobei die zweite Magnetwalze in einen Entwicklungsvorrat eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Magnetwalze (B) auch in der Nähe der Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials und in dessen Bewegungsrichtung gesehen hinter der ersten Magnetwalze (A) angeordnet ist und ein Magnetpol (Sb i) der zweiten Magnetwalze mit entgegengesetzter Polarität v/ie der der Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials gegenüberliegende Magnetpol (Na i) der ersten Magnetwalze der Bewegungsbahn gegenüber liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetwalze (A) einen der zweiten Magnei:walze (B) gegenüberliegenden Magnetpol (Sa 2) aufweist, der entgegengesetzte Polarität wie der ihm direkt gegenüberliegende Magnetpol N β 1) der ersten M agnetwalze hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Magnetwalze (B) gegenüberliegende Magnetpol (Sa 2) der ersten Magnetwalze (A) eine entgegengesetzte Polarität wie der die Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes erzeugende Magnetpol (Na 1) aufweist und der magnetische Fluß zwischen diesen beiden Magnetpolen stärker als der magnetische Fluß zwischen den einander gegenüberliegenden Magnetpolen (Sa 2 und Nb 1) der beiden Magnetwalzen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetwalze (A) einen dritten Magnetpol (Na 2), der dem Auslaß 10 der Tonervorratskammer (7) gegenüberliegend angeordnet ist, und die zweite Magnetwalze (B) einen dritten Magnetpol (Sb 2) entgegengesetzter Polarität aufweist, wobei dieser dritte Magnetpol jeweils im wesentlichen diametral entgegengesetzt zu dem ersten Magnetpol (Na 1 bzw. Sb 1) der betreffenden Magnetwalze (A bzw. B) liegt und der magnetische Fluß zwischen den beiden dritten Magnetpolen ziemlich groß gewählt ist, um den Entwickler von der ersten Magnetwalze (A) abzustreifen und das Zuführen von Toner aus der Tonervorratskarnrner (7) in das Gehäuse (9) zu erleichtern.
5. Vorrichtung· nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Auslaß (10) der Tonervorratskammer (7) ein zusätzlicher Magnet (11) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (2a und 2b) der beiden Magnetwalzcn (A und B) in ihrer Winkellage so zueinander einstellbar sind, daß sowohl die Lage der Magnetpole (Na 1 bis Sb 2) der beiden Magnetwalzen zueinander als auch die Lage der Magnetpole zur Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmaterials regulierbar ist.
DE2522466A 1974-05-21 1975-05-21 Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes Withdrawn DE2522466B2 (de)

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