DE1572348C3 - Vorrichtung zum Erzeugen einer magnetischen Entwicklungsbürste für elektrophotographische Kopierverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen einer magnetischen Entwicklungsbürste für elektrophotographische KopierverfahrenInfo
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Description
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vor- Ordnung ist insgesamt drehbar gelagert, so daß die
richtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, einzelnen aktiven Pole nacheinander jeweils eine ma-
daß an den Seiten des Hauptmagneten wenigstens ein gnetische Entwicklungsbürste bilden.
Nebenmagnet mit im wesentlichen senkrecht zu der In der Zeichnung sind zur weiteren Erläuterung
ersten Richtung verlaufender Magnetisierungsrich- 5 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vor-
tungr angeordnet ist, wobei der am Hauptmagneten richtung dargestellt, und zwar zeigt :°
anliegende Pol des Nebenmagneten dieselbe Polarität F i g. 1 eine Stirnansicht der Magnetanordnung ge-
wie der aktive Pol des Hauptmagneten aufweist, so maß den Grundprinzipien der Erfindung, wobei die
daß dieser aktive Pol ein gleichförmiges magneti- . Verteilung der Feldliniendichte in eine Ebene senk-
sches Feld vor sich erzeugt. Diese Magnetanordnung io recht zur Längsachse des Hauptmagneten zu erken-
erzeugt ein verstärktes gleichförmiges magnetisches nen ist,
Feld vor dem aktiven Pol, der die Entwicklungsbür- F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Magnetan-
ste bildet, wobei die Feldverteilung im Querschnitt Ordnung aus F i g. 1,
der Form und Größe des aktiven Pols entspricht. Die F i g. 3 eine schematische Ansicht einer Entwickauf
diese Weise gebildete Entwicklungsbürste besitzt 15 lungsvorrichtung in senkrechtem Schnitt, welche die
daher einen rechteckigen Querschnitt, wenn der ak- Magnetanordnung aus F i g. 1 und 2 enthält,
tive Pol rechteckig ist, wodurch man einen genügend F i g. 4 einen senkrechten Schnitt ähnlich wie in großen Kontaktbereich mit der die latenten Bilder Fig. 3 durch eine Entwicklungsvorrichtung, welche tragenden lichtempfindlichen Oberfläche erhält. Auf eine Magnetanordnung nach einem anderen Ausfühdiese Weise wird sichergestellt, daß die Tonerteil- so rungsbeispiel der Erfindung enthält, und
chen in ausreichender Menge gleichförmig auf der F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine weiphotoleitfähigen Schicht bzw. den Ladungen tragen- tere Entwicklungsvorrichtung, welche eine Magnetden Stellen dieser Schicht abgelagert werden. anordnung nach einem weiteren Ausführungsbei-
tive Pol rechteckig ist, wodurch man einen genügend F i g. 4 einen senkrechten Schnitt ähnlich wie in großen Kontaktbereich mit der die latenten Bilder Fig. 3 durch eine Entwicklungsvorrichtung, welche tragenden lichtempfindlichen Oberfläche erhält. Auf eine Magnetanordnung nach einem anderen Ausfühdiese Weise wird sichergestellt, daß die Tonerteil- so rungsbeispiel der Erfindung enthält, und
chen in ausreichender Menge gleichförmig auf der F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine weiphotoleitfähigen Schicht bzw. den Ladungen tragen- tere Entwicklungsvorrichtung, welche eine Magnetden Stellen dieser Schicht abgelagert werden. anordnung nach einem weiteren Ausführungsbei-
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausfüh- spiel der Erfindung verwendet.
rungsform der Erfindung ist zwischen zwei mit glei- 35 In F i g. 1 und 2 ist eine Magnetanordnung 1 darchen
Polen gegeneinanderweisenden Nebenaggrega- gestellt, welche aus einem mittleren, in einem Stück
ten ein Hauptmagnet angeordnet, dessen Magnetisie- hergestellten Hauptmagnet A und zwei Nebenmagnerung
im wesentlichen senkrecht zu der Magnetisie- ten B besteht, welche an den beiden Seiten des Marung
der Nebenmagnete gerichtet ist, so daß der Pol gneten^l befestigt sind. Der Magnet Λ kann bezügdes
Hauptmagneten, welcher dieselbe Polarität wie 30 lieh seines Materials und seiner Größe ähnlich den
die einander gegenüberliegenden Pole der beiden Ne- bisher zum Erzeugen einer magnetischen Entwickbenmagnete
aufweist, vor sich eine magnetische Ent- lungsbürste verwendeten Magneten sein. Die Anordwicklungsbürste
bildet. Mit einer derartigen Anord- nung der Nebenmagnete B ist so, daß die Richtung
nung wird das die Entwicklungsbürste bildende ma- ihrer Magnetisierung im wesentlichen rechtwinklig zu
gnetische Feld besonders intensiviert, um die Ablage- 35 der des Hauptmagneten A liegt, wie am besten aus
rung von magnetischen Trägerteilchen wie Eisenpul- F i g. 1 zu erkennen ist. Außerdem ist jeder der Neverpartikeln
auf der photoleitfähigen Oberfläche zu benmagneteß derart angeordnet, daß sein innerer
verhindern und gleichzeitig eine magnetische Ent- Pol dieselbe Polarität wie der Pol des Hauptmagnewicklungsbürste
mit langgestreckten aufrecht ste- ten A aufweist, der zum Bilden und Festhalten der
henden Borsten oder Büscheln zu erzeugen. . 40 aus Toner und Eisenpartikeln bestehenden Bürste
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die verwendet und daher als »aktiver« Pol bezeichnet
Magnetanordnung frei stehend innerhalb eines zylin- wird. Deshalb sind bei dem in F i g. 1 und 2 dargedrischen
rotierenden Körpers aus nichtmagnetischem stellten Ausführungsbeispiel die Neben magnete B
Material anzuordnen, wobei der aktive Pol nahe dem derart am Hauptmagneten A angeordnet, daß ihre
inneren Umfang nach außen weist und die Ober- 45 Nordpole nach innen weisen und an der Seite des
fläche des Zylinders mit Entwicklerpulver versorgt Hauptmagneten A anliegen, dessen Nordpol die
wird und dieses trägt, so daß vor dem aktiven Pol »Bürste« erzeugt. Zur Vereinfachung der Darstellung
auf der Oberfläche des zylindrischen Körpers sich ist in F i g. 2 bis 5 nur der äußere Pol der Nebenmaeine
magnetische Bürste aus Entwicklerpulver bildet. gnete angegeben. Es versteht sich, daß diese äußeren
Dabei können mehrere weitere Magnete nahe dem 50 Pole der Nebenmagnete stets die entgegengesetzte
inneren Umfang des zylindrischen Körpers festste- Polarität des für die Bürstenbildung verantwortlichen
hend angeordnet sein, deren Magnetisierung derart Pols des Hauptmagneten A aufweisen,
gerichtet ist, daß vor dem Magneten auf der Ober- .In Fig. 1 ist zum Vergleich die Verteilung der fläche des zylindrischen Körpers Entwicklerpulver Kraftliniendichte bzw. magnetischen Induktion darhaften bleibt. Der zylindrische Körper ist also gegen- 55 gestellt, welche mit der Magnetanordnung 1 gemäß über der Magnetanordnung drehbar und kann Ent- der Erfindung (in gestrichelten Linien) und mit wicklerpulver in den Bereich der gewünschten ma- einem aus einem einzigen Stück bestehenden Magnegnetischen Entwicklungsbürste bringen. ten A gemäß dem bekannten Stand der Technik (in
gerichtet ist, daß vor dem Magneten auf der Ober- .In Fig. 1 ist zum Vergleich die Verteilung der fläche des zylindrischen Körpers Entwicklerpulver Kraftliniendichte bzw. magnetischen Induktion darhaften bleibt. Der zylindrische Körper ist also gegen- 55 gestellt, welche mit der Magnetanordnung 1 gemäß über der Magnetanordnung drehbar und kann Ent- der Erfindung (in gestrichelten Linien) und mit wicklerpulver in den Bereich der gewünschten ma- einem aus einem einzigen Stück bestehenden Magnegnetischen Entwicklungsbürste bringen. ten A gemäß dem bekannten Stand der Technik (in
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung strichpunktierten Linien) erzielt wird. Die Kurven
sind mehrere erfindungsgemäße Magnetanordnungen 60 wurden durch Ermitteln von Punkten in einer senkan
einem zylindrischen drehbaren Körper derart an- recht zur Längsachse des Hauptmagneten A liegengeordnet,
daß die aktiven Pole nach außen weisen, den Ebene gewonnen, an denen die Kraftliniendichte
wobei diese Magnetanordnungen im Abstand entlang oder magnetische Induktion 400 Gauß betrug. Bei
dem Außenumfang des zylindrischen' Körpers an- einem Ausführungsbeispiel, mit dem die dargestellte
geordnet sind und mit Entwicklerpulver versorgt 65 Verteilung erzielt wurde, bestanden die Magnete aus
werden können, so daß eine magnetische Bürste aus anisotropischem Ferrit. Die Magnetisierung oder In-Entwicklerpulver
auf dem aktiven Pol jeder Magnet- duktion betrug in der Mitte 680 Gauß und an den
anordnung gebildet wird. Eine derartige Magnetan- Kanten eines einpoligen Stückes des Magneten A
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580Gauß, wenn eine Meßsonde auf die Polober- und Eisenpartikeln enthält. Es ist bekannt, daß die
fläche aufgebracht wurde. Wurden zwei Nebenma- Tonerpartikeln aus Materialien bestehen, welche
gnete mit einer Magnetisierung oder magnetischen In- leicht durch Reibungselektrizität bei gegenseitiger
duktion von 300 Gauß an den Seiten dieses Haupt- Bewegung geladen werden.
magneten angebracht, erzielte man eine gleichför- 5 Der Zylinder 2 ist in den nicht dargestellten Stimmige
Kraftliniendichte von 800 Gauß inv gesamten wänden des Behälters 3 drehbar gelagert. Im hohlen
Bereich des Nordpols des Hauptmagneten. Wenn je- Innenraum des Zylinders 2 ist eine aus nichtmagnetider
dieser Nebenmagnete ursprünglich eine Magneti- schem Material bestehende Traverse 4 angeordnet,
sierung von 680 Gauß aufwies, betrug die dadurch die eine Reihe von Magneten 5, 6, 7, 1 und 8 trägt,
erzielte Kraftliniendichte direkt vor dem Nordpol des io Diese Magnete sind radial an der Traverse befestigt
Hauptmagneten nahezu 1000 Gauß. und gleichpolig an ihren äußeren, nahe dem Zylin-
Es ist zu erkennen, daß bei der Magnetanordnung der 2 liegenden Enden. Der Magnet 1 ist ähnlich wie
gemäß der Erfindung die Kraftliniendichte über dem in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschrieben ausge-
Nordpol, d. h. dem für die Bürstenbildung verwende- . bildet. Sein Nordpol liegt einer lichtempfindlichen
tem Pol, gegenüber der Kraftliniendichte oder der 15 Platte 10 od. dgl. gegenüber, wenn dieselbe über den
magnetischen Induktion gemäß dem bekannten Magneten 1 dicht über dem Zylinder 2 hinweggeführt
Stand der Technik sehr erhöht und über dem gesam- wird. Ein Abstreicher 11 ist in Berührung mit dem
ten Bereich der Poloberfläche gleichmäßiger abge- Zylinder 2 zwischen den Magneten 8 und 5 angeord-
flacht ist. Andererseits ist die Kraftliniendichte über net.
dem Südpol und den Seitenbereichen des Magneten 20 Im Betrieb wird der Zylinder 2 in der durch den
bedeutend niedriger. Zahlenmäßig ist die magneti- Pfeil angegebenen Richtung durch einen geeigneten
sehe Induktion oder Kraftliniendichte in der Mitte Antrieb gedreht. Das aus Toner und Eisenpartikeln
des Südpols auf 500 Gauß und an den Seiten des bestehende Entwicklungspulvergemisch 9 wird in den (
Südpols auf 380 Gauß herabgesetzt. Das bedeutet, Behälter 3 in einer Menge eingegeben, daß es den
daß die Verteilung der Kraftliniendichte, welche 25 Boden des Zylinders 2 bedeckt. Somit wird wegen der
symmetrisch zu jedem Pol eines einzigen Hauptma- Anziehungskraft zwischen dem äußeren Pol des Magneten
ist, nach einer Seite des Magneten verschoben gneten 5 und den magnetisierten Eisenpartikeln und
und in der Form verändert werden kann, wenn man außerdem durch elektrostatische Anziehungskräfte
zwei Nebenmagnete mit dem Hauptmagneten ent- zwischen dem Toner und den Eisenpartikeln das
sprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung ver- 3° Entwicklungspulver im Bereich dieses Magneten auf
bindet. Es wird angenommen, daß die Wirkung der den Zylinder 2 gezogen, auf ihm gehalten und über
beiden Nebenmagnete die schräg nach auswärts ver- die folgenden Magnete 6 und 7 weiterbefördert, bis
laufenden Teile des vom Nordpol des Magneten ,4 es die Oberseite des Zylinders erreicht, wo die Pulausgehenden
magnetischen Feldes nach innen drückt. verpartikel in den Einflußbereich des zusammenge-
Die gemäß der Erfindung abgewandelte und in 35 setzten Magneten 1 gelangen. Durch den Einfluß die-F
i g. 1 strichpunktiert dargestellte Verteilung des ses Magneten 1 wird eine magnetische Bürste 12 gemagnctischen
Feldes weist eine vergrößerte Kraftli- bildet, welche wegen der oben angegebenen Kraftliniendichte
vor bzw. über dem aktiven, zur Bürsten- niendichteverteilung eine günstige büschelartige
bildung verwendeten Pol (dem Nordpol) auf, wobei Form aufweist. Die so gebildete Bürste entwickelt
die Kraftliniendichte vor oder über dem Nordpol 40 zuverlässig das elektrostatische latente Bild auf der
eine nahezu gleichförmige Größe aufweist, so daß Platte 10.
eine Bürste, welche ein langgestrecktes aufrechtste- Da die Eisenpartikel des Entwicklungspulvers eine
hendes Büschel bzw. entsprechende Borsten aufweist, Größe von beispielsweise 10 bis 20 μ und die Tonerin
einfacher Weise hergestellt und aufrechterhalten partikel eine Größe von einigen μ besitzen, können
werden kann. Es ist außerdem erkennbar, daß die so 45 sich diese Partikel entsprechend der Verteilung der . ((,.
entstehende Bürste eine im wesentlichen rechteckige Kraftlinien bzw. des magnetischen Feldes auf dem
Querschnittsfläche aufweist, wodurch eine gleichför- Zylinder 2 in gewissem Umfang frei bewegen. Nach
mige und ausreichende Bildentwicklung sichergestellt dem Entwickeln wird das auf dem Zylinder 2 befindist,
liehe Pulver über den Magneten 8 geführt und ver-
Eine Steuerung der Berührungsweichheit der Bür- 50 läßt dann den Bereich des magnetischen Feldes, so
ste mit der lichtempfindlichen Schicht kann durch daß es von der Zylinderoberfläche durch den Ab-
Verändern der Größe der Kraftliniendichte bzw. Streicher 11 gelöst wird und in den Behälter zurück^
Größe der magnetischen Induktion erzielt werden, fällt. Dieser beschriebene Arbeitsablauf wiederholt
was durch senkrechtes Versetzen der Nebenmagne- sich, bis die Platte 10 vollständig entwickelt ist.
teB entlang den Seiten des Hauptmagneten A (in der 55 Fig. 4 zeigt eine andere Entwicklungsvorrichtung,
teB entlang den Seiten des Hauptmagneten A (in der 55 Fig. 4 zeigt eine andere Entwicklungsvorrichtung,
Ansicht aus Fig. 1) erreicht wird. Die Länge der er- welche in der Konstruktion ähnlich der in Fig. 3
zeugten Bürste ändert sich mit den Betriebsfaktoren. dargestellten Vorrichtung ist, mit der Ausnahme, daß
Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem eine Bürste der Hauptmagnet A der Magnetanordnung 1 so lang
mit senkrecht stehenden Borsten oder Büscheln ge- ist, daß es sich diametral durch die Traverse 4 hinbildet
wurde, betrug die Länge der Borsten oder Bü- 60 durchstreckt, wodurch ein noch stärkerer, die Bür-
schel 7 mm. stenbildung bewirkender Pol erzeugt wird. Die Ar-
In F i g. 3 ist eine Entwicklungsvorrichtung darge- beitsweise dieser Vorrichtung ist ähnlich der in Verstellt,
welche eine Magnetanordnung gemäß der vor- bindung mit F i g. 3 beschriebenen Arbeitsweise,
liegenden Erfindung verwendet. Die Entwicklungs- In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel vorrichtung besitzt einen Zylinder 2 aus nichtmagne- 65 einer Entwicklungsvorrichtung dargestellt, welche tischem Material. Unter dem Zylinder 2 ist ein Be- mehrere Magnetanordnungen gemäß der Erfindung halter 3 angeordnet, der ebenfalls aus nichtmagneti- enthält. Bei diesem Beispiel ist kein Zylinder 2 — schem Material besteht und das Gemisch aus Toner wie in F i g. 3 und 4 dargestellt— vorgesehen. Viel-
liegenden Erfindung verwendet. Die Entwicklungs- In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel vorrichtung besitzt einen Zylinder 2 aus nichtmagne- 65 einer Entwicklungsvorrichtung dargestellt, welche tischem Material. Unter dem Zylinder 2 ist ein Be- mehrere Magnetanordnungen gemäß der Erfindung halter 3 angeordnet, der ebenfalls aus nichtmagneti- enthält. Bei diesem Beispiel ist kein Zylinder 2 — schem Material besteht und das Gemisch aus Toner wie in F i g. 3 und 4 dargestellt— vorgesehen. Viel-
mehr dreht sich die zylindrisch ausgebildete Traverse 14 selbst. Diese Traverse oder Walze kann in geeigneter
Weise angetrieben werden, beispielsweise durch Anschließen ihrer nicht dargestellten mittleren Achse
an einen Elektromotor.
Sämtliche in der Traverse 14 aus F i g. 5 angeordneten Magnete sind ebenso ausgebildet wie die Magnetanordnung
1 gemäß F i g. 1 und 2. Diese Magnete sind entlang dem Umfang der walzenartigen Traverse um jeweils 90° zueinander versetzt in die
Traverse eingelassen. Hierdurch erzeugt man eine verbesserte »Bürste«, deren Borsten oder Büschel in
einem Betriebszustand gehalten werden, der sich sehr vorteilhaft von dem bekannten Stand der Technik
unterscheidet und diesen beachtlich verbessert.
Obwohl in F i g. 5 jede Magnetanordnung 1 eine eigene ihr zugeordnete Bürste aufweist, so daß bei
Drehung der Traverse 14 die Bürsten mit der lichtempfindlichen Platte 10 nacheinander nur intermittierend
in Berührung kommen, kann das latente Bild
auf der Platte od. dgl. kontinuierlich entwickelt werden, d. h. ohne daß einige Abschnitte der Platte nicht
oder nicht vollständig entwickelt werden. Zu diesem Zweck kann die Platte 10 mit verhältnismäßig geringer
Geschwindigkeit bewegt und die Traverse oder Walze mit höherer Umfangsgeschwindigkeit gedreht
werden, so daß die Bürsten wiederholt über die Platte hinweggehen. Andererseits kann die Anzahl
oder Anordnung der an der Traverse vorgesehenen
ίο Magnetanordnungen abgewandelt werden, so daß
Büschel oder Borsten unmittelbar nebeneinanderliegender Bürsten die Platte kontinuierlich bestreichen.
Die Weichheit, mit der die auf der Magnetanordnung gebildeten Bürstenbüschel die Platte berühren, kann durch geeignete Wahl der Stärke der Magnetisierung oder Induktion der in der Magnetanordnung verwendeten Magnete oder durch versetzte Anordnung der kleinen Magnete B entlang den Seitenwänden des Hauptmagneten A eingestellt werden.
Die Weichheit, mit der die auf der Magnetanordnung gebildeten Bürstenbüschel die Platte berühren, kann durch geeignete Wahl der Stärke der Magnetisierung oder Induktion der in der Magnetanordnung verwendeten Magnete oder durch versetzte Anordnung der kleinen Magnete B entlang den Seitenwänden des Hauptmagneten A eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer magneti- einer ersten Richtung und mit einem die Entwickschen
Entwicklungsbürste aus einem aus Toner- 5 lungsbürste bildenden aktiven Pol aufweist. ;
teilchen und magnetischen Trägerteilchen beste- Eine magnetische Entwicklungsbürste verwendet
henden Entwicklerpulvergemisch für elektropho- man bei derartigen Verfahren, um ein elektrostatitographische
Kopierverfahren, welche einen sches Ladungsbild zu entwickeln und sichtbar zu ma-Hauptmagneten
mit einer Magnetisierung in einer chen, das auf einer photoleitfähigen Oberfläche
ersten Richtung und mit einem die Entwicklungs- io durch Laden und anschließendes Belichten derselben
bürste bildenden aktiven Pol aufweist, da- nach Bildvorlagen erzeugt worden ist. Hierzu wird
durch gekennzeichnet, daß an den Sei- ein Entwicklerpulver, das aus einem Gemisch von
ten des Hauptmagneten (A) wenigstens ein Ne- Tonerteilchen und magnetischen Trägerteilchen wie
benmagnet (B) mit im wesentlichen senkrecht zu Eisenpartikeln besteht, unter Einfluß magnetischer
der ersten Richtung verlaufender Magnetisie- 15 Kraft in die Form einer »Bürste« gebracht, welche in
rungsrichtung angeordnet ist, wobei der am gleitenden Kontakt mit der das latente Bild tragen-Hauptmagneten
anliegende Pol des Nebenmagne- den photoleitfähigen Oberfläche kommt. Dabei werten dieselbe Polarität wie der aktive Pol des den Tonerteilchen an die Stellen der photoleitfähigen
Hauptmagneten aufweist, so daß dieser aktive Oberfläche übertragen, an denen die elektrische La-PoI
ein gleichförmiges magnetisches Feld vor sich 20 dung während der Bestrahlung nach einer Bildvorerzeugt.
. lage nicht neutralisiert oder aufgehoben wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einer derart gebildeten Entwicklungsbürste
kennzeichnet, daß sie zwischen zwei mit gleichen sollen die Tonerteilchen und die magnetischen
Polen gegeneinanderweisenden Nebenmagneten Trägerteilchen die Form aufrechtstehender langge-
(B) einen Hauptmagneten (A) aufweist, dessen 25 streckter Büschel oder Borsten annehmen, so daß die
Magnetisierung im wesentlichen senkrecht zu der photoleitfähige Oberfläche weich und gleichförmig
Magnetisierung der Nebenmagnete gerichtet ist, auf großer Kontaktfläche bestrichen wird, um ein
so daß der Pol des Hauptmagneten (A), welcher Bild hoher Qualität sichtbar zu machen. Es ist jedieselbe
Polarität wie die einander gegenüberlie- doch schwierig und bisher nicht befriedigend gelöst,
genden Pole der beiden Nebenmagnete (B) auf- 3° die magnetische Entwicklungsbürste in diesem Zuweist,
vor sich eine magnetische Entwicklungs- stand zu halten.
bürste bildet. So geschieht es sehr häufig, daß die Büschel oder
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Borsten der magnetischen Entwicklungsbürste zu
durch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung kurz oder ungleichförmig werden oder sich umlegen
(1) feststehend innerhalb eines zylindrischen ro- 35 und zusammenkleben, was zu einem ungenügenden
tierenden Körpers (2) aus nichtmagnetischem oder zu hohen Kontaktdruck auf die das latente Bild
Material angeordnet ist, wobei der aktive Pol tragende photoleitfähige Oberfläche führt. Dadurch
nahe dem inneren Umfang nach außen weist und wird die Gleichförmigkeit der Bildwiedergabe beeindie
Oberfläche des Zylinders (2) mit Entwickler- trächtigt und es entstehen Flecken im Hintergrund,
pulver versorgt wird und dieses trägt, so daß vor 4° Eisenpulverablagerungen auf der photoleitfähigen
dem aktiven Pol auf der Oberfläche des zylin- Oberfläche und andere Entwicklungsfehler,
drischen Körpers (2) sich eine magnetische Bür- Um diese Nachteile zu vermeiden wurde vo'rgeste aus Entwicklerpulver bildet. schlagen, einen weiteren aktiven magnetischen Pol
drischen Körpers (2) sich eine magnetische Bür- Um diese Nachteile zu vermeiden wurde vo'rgeste aus Entwicklerpulver bildet. schlagen, einen weiteren aktiven magnetischen Pol
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- auf der der photoleitfähigen Oberfläche entgegengekennzeichnet,
daß mehrere weitere Magnete (5, 45 setzten Seite des Trägermaterials des latenten Bildes
6, 7, 8) nahe dem inneren Umfang des zylin- anzuordnen, um eine aus Tonerteilchen und magnetidrischen
Körpers (2) feststehend angeordnet sind, sehen Trägerteilchen bestehende Entwicklungsbürste
deren Magnetisierung derart gerichtet ist, daß vor mit langgestreckten und senkrecht stehenden Borsten
den Magneten auf der Oberfläche des zylin- zu bilden, welche mit der lichtempfindlichen Oberdrischen
Körpers (2) Entwicklerpulver haften 50 fläche in Kontakt kommen. Dieser bekannte Vorbleibt,
schlag bereitet jedoch insbesondere dann Schwierig-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- keiten, wenn das Kopiergerät als Träger für das Iadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Magnetan- tente Bild eine Walze mit photoleitfähiger Oberordnungen
(1) an einem zylindrischen drehbaren fläche aufweist, da hierbei leicht Eisenpartikel auf
Körper (14) derart angeordnet sind, daß die akti- 55 die photoleitfähige Oberfläche fallen können, welche
ven Pole nach außen weisen, wobei diese Magnet- auf dem entwickelten Bild unerwünschte Flecken
anordnungen im Abstand entlang dem Außen- hinterlassen.
umfang des zylindrischen Körpers angeordnet Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die zum
sind und mit Entwicklerpulver versorgt werden, Erzeugen einer magnetischen Entwicklungsbürste
so daß eine magnetische Bürste aus Entwickler- 60 verwendete Magnetanordnung derart zu verbessern,
pulver auf dem aktiven Pol jeder Magnetanord- daß eine langgestreckte und senkrecht zur die latennung
(1) gebildet wird. ten Bilder tragenden photoleitfähigen Oberfläche ste
hende Borsten oder Büschel aufweisende magneti-
sehe Entwicklungsbürste großer Kontaktfläche gebil-
65 det werden kann, ohne daß magnetische Trägerteil-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- chen wie Eisenpartikel in unerwünschter Weise auf
zeugen einer magnetischen Entwicklungsbürste aus die photoleitfähige Oberfläche fallen und dieselbe
einem aus Tonerteilchen und magnetischen Träger- verunreinigen oder beschädigen können.
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Publication Number | Publication Date |
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DE19671572348 Granted DE1572348B2 (de) | 1966-06-06 | 1967-06-03 | Vorrichtung zum erzeugen einer magnetischen entwicklungsbuerste fuer elektrophotographische kopierverfahren |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671572348 Granted DE1572348B2 (de) | 1966-06-06 | 1967-06-03 | Vorrichtung zum erzeugen einer magnetischen entwicklungsbuerste fuer elektrophotographische kopierverfahren |
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DE (2) | DE1572348C3 (de) |
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