DE2225287A1 - Magnetbuerstenentwicklungsvorrichtung - Google Patents

Magnetbuerstenentwicklungsvorrichtung

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DE2225287A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Description

waidgasse20 Dr rpr nat Lothar Feller
Tel.:(07221)63427 U Γ· ' θ X' " 3 T* LOina· ΓβΜβΓ T.legr.-Adr.: Elllpwld BedwvBadM D"8 München 90
Eduard-Sdimld-Str. 2 -| Tel.: (0811) 663197
T«legr.-Adr. ι Ellipsoid München Telex: ^
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
Tokio , Japan
UM.rZ.ldi.n: JJr# B^rlftti
2 S MAIWZ
Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes.
Ein latentes elektrostatisches Bild kann auf verschiedenartige Weise erzeugt werden. Üblich ist ein Verfahren, bei dem ein einer Vorlage entsprechendes photographisches Bild auf eine gleichmäßig aufgeladene photoleitfähige Isolierschicht projiziert und die Ladung der belichteten Bezirke zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes abgeleitet wird. Bei einem anderen Verfahren erfolgt bildgerecht auf der Isolierschicht eine Spitzenentladung, wobei ein latentes elektrostatisches Bild erhalten wird.
Zum Sichtbarmachen des erhaltenen latenten elektrostatischen Bildes wird ein Entwickler verwendet, dtr beispielsweise aus einem magnetischen Trager und einem Toner besteht. Im praktischen
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Gebrauch haftet der Entwickler an den Mantelflächen einer zylindrischen Magnetanordnung, die eine Anzahl von auf ihrer Umfangs- bzw. Mantelfläche mit einander abwechselnder Polarität angeordneten Magneten aufweist, wobei der Entwickler in bürstenförmiger Gestalt gehalten, längs der Mantelflächen der zylindrischen Magnetanordnung bewegt und mit dem latenten elektrostatischen Bild in Berührung gebracht wird, so daß der im Entwickler enthaltene Toner selektiv an dem latenten Bild zu haften vermag und dabei letzteres entwickelt und sichtbar macht.
Das vorstehend umrissene Verfahren wird allgemein als "Magnetentwicklungsverfahren" bezeichnet. Zur Durchführung dieses Verfahrens wurde bereits eine Reihe von Vorrichtungen vorgeschlagen. Gemäß einem dieser Vorschläge wird eine Vorrichtung verwendet, bei welcher ein Entwickler unmittelbar auf den Mantelflächen der zylindrischen Magnetanordnung haftet; die Magnetanordnung ihrerseits wird derart in Drehung versetzt, daß der Entwickler weiterbewegt und mit dem latenten·elektrostatischen Bild in Berührung gebracht werden kann. Bei einer anderen Vorrichtung haftet der Entwickler an der Mantelfläche eines frei drehbaren, zylindrischen (nicht-magnetischen) Trägers, in dessen Innerem Magnete vorgesehen sind und der, seinerseits so gedreht wird, daß der Entwickler weiterbewegt und mit dem latenten elektrostatischen Bild in Berührung gebracht wird. Bei einer weiteren Vorrichtung ist ein zylindrischer (nicht-magnetiecher) Träger an seiner inneren Mantelfläche mit Magneten versehen, deren Pole über die gesamte innere Mantelfläche hinweg abwechselnd entgegengesetzte Polarität aufweisen. Beim praktischen Gebrauch dieser Vorrichtung wird ein Entwickler in die der Drehrichtung der Magnete entgegengesetzte Richtung gefördert und mit dem latenten elektrostatischen Bild in Berührung gebracht,
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indem die zylindrischen Magnete in Drehung versetzt werden, während sich der Entwickler selbst im Drehsinn bewegt.
Bei den beschriebenen Magnetbiicstenentwicklungsvorrichtungen wird eine flache Abstreif- bzw. Schabeplatte verwendet, welche den Entwickler von der Mantelfläche einer zylindrischen' Magnetanordnung oder eines zylindrischen Trägers abschabt, nachdem der Entwickler in der eigentlichen Entwicklungszone mit einem latenten elektrostatischen Bild in Berührung gelangt ist. Dieses Abschaben bzw. Abstreifen erfolgt dazu, um das Verhältnis von magnetischem Träger zu Toner während des ganzen Arbeitsvorgangs konstant zu halten und auf diese Weise während der Entwicklung jederzeit eine Bildkopie gleichmäßiger und gleichförmiger Dichte herstellen zu können.
Das Verhältnis magnetischer Träger:Toner eines Entwicklers verändert sich in Abhängigkeit vom Verlauf der Entwicklung, da der Toner verbraucht wird. Bei herkömmlichen Verfahren muß daher der Entwickler, dessen Verhältnis magnetischer Träger:Toner sich verändert hat, vollständig oder teilweise von der Mantelfläche der aus einer Anzahl von Magneten bestehenden zylindrischen Magnetanordnung oder des die Magnete in seinem Inneren enthaltenden zylindrischen Trägers abgestreift und dann zu einem frischen Entwickler enthaltenden Behälter rückgeführt werden, um das Verhältnis magnetischer Träger:Toner wieder auf den für die Entwicklung erforderlichen konstanten Wert einzustellen. Der der eigentlichen Entwicklungszone zugeführte Entwickler kann dadurch jederzeit auf einem gewünschten Verhältnis magnetischer Träger zu Toner gehalten werden.
Nachteilig an den bekannten flachen Schabeplatten ist jedoch, daß sich ein großer Teil des Entwicklers in dem Behälter
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nur in Drehrichtung der Magnetbürste und nicht in deren Axialrichtung bewegt, da die Schabeplatten den Entwickler nur in Richtung der Bürsten-Mantelfläche in den Behälter herabfallen läßt, nachdem sie die Entwicklermasse von der Mantelfläche abgestreift hat.
Sofern sich der Entwickler nur in Drehrichtung der Magnetbürste bewegt, erfährt .der eine niedrige Tonerdichte aufweisende Anteil des Entwicklers keine Auffrischung. Infolgedessen besitzt eine mit Hilfe einer solchen Entwicklungsvorrichtung sichtbar gemachte Bildkopie eine streifenförmige Schattierung. Wenn ferner die Tonerkonzentration des Entwicklers niedrig wird, kann der magnetische Träger selbst an der zu entwickelnden Fläche haften bleiben. Außerdem kann der Toner in dem Bereich, in welchem seine Konzentration.zu hoch ist, am Bildhintergrund der zu entwickelnden Fläche haften bleiben und eine Schleierbildung hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit i die geschilderten Nachteile der bekannten Magnetbürstenentwicklungsyorrichtung zu vermeiden sowie eine Vorrichtung zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder mittels einer Magnetbürste zu schaffen, bei welcher die Tonerkonzentration jederzeit gleichmäßig gehalten werden kann, so daß eine gleichmäßige Entwicklung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dicht an der die Magnetbürste tragenden Oberfläche eine Abstreifplatte angeordnet ist, die den durch eine Entwicklungszone durchgelaufenen Entwickler von de:1 Umfangs- bzw. Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses
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abstreift, und daß die Abstreifplatte so ausgebildet ist, daß sie den abgestreiften Entwickler in Axialrichtung der Drehbewegung der Magnetbürste verlagert.
Der Ausdruck "Verlagerung des abgestreiften Entwicklers in Axialrichtung der Drehbewegung der Magnetbürste" bedeutet hier und im folgenden, daß sich der Entwickler in jede Richtung bewegen kann, die nicht senkrecht zur Drehachse der Magnetbürste liegt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anahnd von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung mit Magnetbürste,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung der Entwicklerabstreifplatte, der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Entwicklerabstreifplatte und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A1 von Fig. 3*
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist Magnete 1, 2, 3» 4 und 5 auf, von denen der Magnet 1 dicht an einer Entwicklungszone angeordnet ist und dazu dient, einen Entwickler 7» bestehend aus einem Toner und Eisenfeile (als Träger) in bürstenartige Konfiguration zu bringen. Ein die Magnete 1 bis 5 umschließendes, zylindrisches Gehäuse 6 dreht sich in die durch
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den Pfeil A angedeutete Richtung. Der Entwickler 7 wird von der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses 6 getragen und bei dessen Drehung in Richtung des Pfeils A mitgenommen. Eine zu entwickelnde Fläche 8 ist in die durch den Pfeil B angedeutete Richtung bewegbar. Die .Vorrichtung weist weiterhin einen Behälter 10 zur Aufnahme des Entwicklers sowie eine Kante 11 zur Steuerung der Auftragshöhe der Magnetbürste auf. Ferner ist eine Abstreifplatte 9 zum Abstreifen des Entwicklers vom zylindrischen Gehäuse 6 vorgesehen, die die in Fig. 2 dargestellte Form besitzt. Die Abstreifplatte 9 ist dicht am zylindrischen Gehäuse 6 angeordnet.
Die Abstreifplatte 9 weist einen Basisteil 21, welcher den Entwickler vom Tragglied abstreift, schräg hochgezogene Abschnitte 22, die an der Hinterkante des Basisteils auf Abstand voneinander angeordnet sind, sowie schx'äggestellte bzw. geneigte Flügelteile 23» 24 auf, die zu beiden Seiten jedes hochgezogenen Abschnitts 22 einstückig mit diesem ausgebildet sind. In Fig. 2 sind nur zwei Sätze aus jeweils einem hochgezogenen Abschnitt 22 und Flügelteilen 23ι 24 dargestellt, doch sind in der Praxis zahlreiche dieser Sätze aus je einem hochgezogenen Abschnitt und zwei Flügelteilen vorgesehen. Wenn der Entwickler vom zylindrischen Gehäuse 6 abgestreift wird, verschiebt er sich auf dem Basisteil 21 in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung. Bei einem Basisteil 21 ohne hochgezogene Abschnitte 22 fällt der Entwickler von der Hinterkante des Basisteils 21 herab, während er sich bei einem mit hochgezogenen Abschnitten 22 versehenen Basisteil 21 längs des Abschnitts 22 verschiebt und über die Flügelteile 23» 24 in der durch den Pfeil D angedeuteten Richtung herabfällt. Der Entwickler wird somit durch den hochgezogenen Abschnitt 22 sowie die Flügelteile 23» 24 auch in Richtung der Drehachse des
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zylindrischen Gehäuses 6 bewegt. Selbst wenn dabei ein Entwickleranteil niedriger Tonerkonzentration auftritt, wird dieser Anteil wegen der geschilderten Rührwirkung der Abstreifplatte 9 Biit dem in anderen Bereichen· vorhandenen Entwickler vermischt, so daß lokale Konzentrationsunterschiede ausgeglichen werden und eine gleichmäßige Tonerkonzentration erreicht wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Abstreifρlatte 30 ähnliche Konstruktion besitzt wie die Abstreifplatte 9 gemäß Fig. 1 und 2. Die Abstreifplatte 30 weist einen Basisteil 311 abstehende Teile 32 sowie schräggestellte Flügelteile 33» 34 auf. Die Flügelteile 33» 34 sind an ihren Vorderenden mit Entwickler-Auffangsteilen 35, 36 versehen. Unter der Abstreifplatte 30 ist eine Hilfsplatte 41 mit schräggestellten Flügelteilen 37» 38 starr befestigt. Gemäß Fig. 3 sind die Flügelteile 33» 34 der Abstreif platte 30 und die Flügelteile 37, 38 der Hilfsplatte 41 wechselweise angeordnet. Die Flügelteile 37» 38 sind an ihren Vorderenden ebenfalls mit Entwickler-Auffangteilen 39» 40 versehen. Der Entwickler fällt hierbei zu einem Teil zwischen dem Flügelteil 33 und dem benachbarten Flügelteil 34 und zum Rest zwischen dem Flügelteil 37 und dem benachbarten Flügelteil 38 herab.
Bei dieser Ausführungsform ist die Entwicklerbewegung komplizierter als bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1, so daß lokale Unterschiede in der Tonerkonzentration schnell ausgeglichen werden können.
Wenn der Entwickler in einer Magne tbür stenentwicklung svorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird, kann die im (Vor- ■ rats-) Behälter enthaltene Entwicklermenge ungleichmäßig werden.
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Im Unterteil des Behälters 10 ist jedoch genügend Entwickler vorhanden, um den Raum zwischen dem Behälter 10 und zylindrischem Gehäuse 6 auszufüllen, so daß keine Ungleichmäßigkeit der "Borstenhöhe11 bzw. Auftragdicke der Magnetentwicklungsbürste infolge unterschiedlicher Tonermengen auftritt. Hierdurch wird in Verbindung mit der Kante 11, die zum Ausgleich der Auftragdicke der Magnetbürste vorgesehen ist, gewährleistet, daß Schwankungen der Entwieklermenge keinen schädlichen Einfluß auf die Entwicklung als solche haben.
!)* R 3 / Π 99

Claims (1)

  1. Konishiroku Photo Industry Co., Ltd,
    T ο k i ο t Japan
    Patentanspruch
    Vorrichtung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes mit einer Magnebürste, die mittels eines Entwicklers aus einem magnetischen Träger und einem Toner auf einem zylindrischen Gehäuse aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß dicht an dem zylindrischen Gehäuse (6) eine Abstreifplatte (9; 30) angeordnet ist, die den durch eine ■ Entwicklungs ζ one durchgelaufenen Entwickler (7) von der Umfangs- bzw. Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses(6) abstreift, und daß die Abstreifplatte (9; 30) so ausgebildet ist, daß sie den abgestreiften Entwickler in Axialrichtung der Drehbewegung der Magnetbürste verlagert.
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DE2225287A 1971-05-26 1972-05-24 Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung Ceased DE2225287B2 (de)

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8235 Patent refused