DE2834264A1 - Magnetbuersten-entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische ladungsbilder - Google Patents
Magnetbuersten-entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische ladungsbilderInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 78/K 049
Wiesbaden-Biebrich
Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für
elektrostatische Ladungsbilder
0300 0 8/0190
2334264
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 78/K 049
Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für
elektrostatische Ladungsbilder
elektrostatische Ladungsbilder
Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
für elektrostatische Ladungsbilder auf
einer fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht, bei der ein Entwickler aus Toner und magnetischen Trägerteilchen
auf die Ladungsbilder aufgebracht wird, auf denen der
einer fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht, bei der ein Entwickler aus Toner und magnetischen Trägerteilchen
auf die Ladungsbilder aufgebracht wird, auf denen der
Toner haftet, und mit einer Rakel, die an der Magnetbürstenwalze
anliegt, die Menge der von der Magnetbürstenwalze zum Entwickeln eingesetzten Trägerteilchen
dosiert und an den Walzenenden an die Stirnflächen der
Walze herangeführt ist.
Walze herangeführt ist.
Eine derartige Entwicklungsvorrichtung ist aus der
DE-OS 2 436 890 bekannt, bei der die Trägerteilchen des Entwicklers nach Abschluß des Entwicklungsvorganges
durch Einwirkung von Magnetkräften von der fotoleitenden oder dielektrischen Aufzeichnungsschicht entfernt werden Dazu wird ein Magnet, der beispielsweise als Magnetwalze ausgebildet ist, im engen Abstand zu der Aufzeichnungsschicht mit den Ladungsbildern angeordnet. Der Abstand
zwischen dem Magneten und der Aufzeichnungsschicht muß
DE-OS 2 436 890 bekannt, bei der die Trägerteilchen des Entwicklers nach Abschluß des Entwicklungsvorganges
durch Einwirkung von Magnetkräften von der fotoleitenden oder dielektrischen Aufzeichnungsschicht entfernt werden Dazu wird ein Magnet, der beispielsweise als Magnetwalze ausgebildet ist, im engen Abstand zu der Aufzeichnungsschicht mit den Ladungsbildern angeordnet. Der Abstand
zwischen dem Magneten und der Aufzeichnungsschicht muß
dabei so bemessen sein, daß die Trägerteilchen zwischen
der Schicht und dem Magneten nicht eingeklemmt werden
können.
können.
Die DE-OS 2 162 842 beschreibt eine Kaskadenentwick-1ungsvorrichtung
für ein elektrostatisches Kopiergerät,
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das eine Auffangvorrichtung für das Entfernen der an
der Oberfläche der Fotoleitertrommel haftenden Trägerteilchen aufweist. Die Auffangvorrichtung besteht aus
einem die Fotoleitertrommel nicht berührenden, dünnen
elastischen Material, beispielsweise Kunststoff gebildeten
Dichtungsstreifen, der eine Auffangkante besitzt. Die Auffangkante des Dichtungsstreifens ist von der Fotoleitertrommel
in einem einstellbaren Abstand angeordnet,
der etwa einem Zehntel bis etwa der Hälfte des Trägerteilchendurchmessers entspricht. Zusätzliche Abstreifvorrichtungen
zu dem Dichtungsstreifen sind ebensowenig wie eine Magnetwalze vorgesehen.
Die US-Patentschrift 3 884 571 betrifft eine Entwick-1ungsvorrichtung
mit einer Abstreifvorrichtung für den Entwickler, die sich in Gestalt eines Troges in axialer
Richtung längs einer Trommel unmittelbar unterhalb des Raumes zwischen einer Entwicklungsstation und der fotoleitfähigen
Aufzeichnungsfläche der Trommel erstreckt.
Die Bodenfläche des Troges umfaßt eine nach aufwärts gerichtete, abgewinkelte Abstreif1ippe, die nahe der Oberfläche
der Trommel angeordnet ist und den Entwickler auffängt, der von der Entwicklungsstation herabrieselt.
Der im Trog aufgefangene Entwickler wird mit Hilfe eines endlos umlaufenden Bandes zu einer Austrittsöffnung gefördert.
Eine Abnahme des Entwicklers von der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht mittels einer Magnetwalze
ist nicht vorgesehen.
Bei den Entwicklungsvorrichtungen, dis zum Antragen
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des Entwicklers an die fotoleitfähige Aufzeichnungsschicht
eine Magnetwalze verwenden, von deren Oberfläche eine Rakel den Entwickler abstreift, zeigt sich im
Bereich des Rakel Übergangs, das ist die Rakelzone nahe den Stirnflächen der Magnetwalze, ein erhöhter Austrag
von Trägerteilchen auf der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht,
im Vergleich zu der Rakelmitte. Dadurch wird es notwendig, die Sammler für den Entwickler für
unterschiedliche Aufnahme über die Länge der Rakel zu
konzipieren, wodurch deren Herstellung verteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, über die Rakellänge einen möglichst gleichmäßigen Austrag an Trägerteilchen zu erhalten
und in den Rakelübergangsbereichen nahe den Stirn-IS
flächen der Magnetbürstenwalze einen Austragswert entsprechend
dem Wert in der Rakelmitte zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
neben der Rakel zwei elastische Abstreifer aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sind, die an der fotoleitfähigen
Aufzeichnungsschicht anliegen und die Trägerteilchen von dieser abstreifen, und daß in der Draufsicht
in Richtung Rakel im Bereich der linken und im Bereich der rechten Übergangszone der Rakel je ein Abstreifer
angeordnet ist, die die Entwickelbrei te der Magnetbürstenwalze
begrenzen.
Die beiden Abstreifer sind in Bewegungsrichtung der fotol
ei tf ähi gen Aufzeichnungsschicht nach der Entwicklungsstation
angeordnet.
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Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 6.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß im Bereich
der Rakel Übergangszonen im Vergleich zu bekannten Entwicklungsvorrichtungen ein wesentlich niedrigerer
Anteil an Trägerteilchen ausgetragen wird, so daß ein
nachgeschalteter Magnetabstreifer kostengünstig in statischer
Ausführung den geringen Austrag in der Mitte der Entwickelzone über lange Zeiten hin sammelt, ohne wegen
überfüllung geleert werden zu müssen, und daß Störungen in anderen Baugruppen des Kopiergeräts, die
durch Trägerteilchen verursacht werden, die an der foto!
ei tfähigen Aufzeichnungsschicht haften, weitgehend vermieden werden. Bekannterweise erzeugen die Trägerteilchen,
falls sie nach der Entwicklungsstation nicht von der Aufzeichnungsschicht entfernt werden, lokale
Übertragungsstörungen, schmirgeln die Fixierwalzen des Kopiergeräts und können in Lager eindringen, die
sich dadurch "festfressen" können.
Mit der Erfindung werden derartige Schwierigkeiten vermieden, so daß die Betriebssicherheit des Kopiergeräts
erhöht wird.
im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Entwick-
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lungsvorrichtung mit einer Magnetbürstenwalze
und mit Abstreifern,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Magnetbürstenwalze,
einer Rakel und der Abstreifer nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt einer Entwicklungsvorrichtung
ähnlich zu derjenigen nach Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
1 für ein elektrostatisches Kopiergerät grenzt an eine Trommel 2 an, deren Oberfläche mit einer
foto!eitfähigen Aufzeichnungsschicht 3 versehen ist und
die sich in Richtung des Pfeils P dreht. Auf der Auf-Zeichnungsschicht 3 befindet sich das bzw. befinden sich
die zu entwickelnden elektrostatischen Ladungsbilder.
Der Entwickler besteht bekannterweise aus Toner und Trägerteilchen, die im allgemeinen magnetisch sind. Die
elektrostatischen Ladungsbilder ziehen den Toner an, der auf diesen haftet und die Ladungsbilder zu Pulverbildern
entwickelt. Die Trägerteilchen werden durch die fotoleitfähige
Aufzeichnungsschicht 3 aus dem Entwickelbereich
ausgetragen und durch einen nach der Entwicklungsvorrichtung 1 angeordneten Magnetabstreifer 25 von der fotoleitfähigen
Aufzeichnungsschicht 3 abgezogen. Die Magnetbürstenwalze 4 rotiert in gleicher Richtung wie die Trommel
2, die sich in Richtung des Pfeils P1 dreht und trägt an ihrer Oberfläche einen Entwicklerpelz 5, der durch eine
Rakel 6 abgestreift wird, die in Fig. 1 horizontal verlaufend dargestellt ist, jedoch auch in beliebig anderer
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Richtung zu der Oberfläche der Magnetbürstenwalze 4 geneigt
sein kann.
Neben der Rakel 6 sind zwei elastische Abstreifer 7',7", wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, angeordnet, die
an der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht 3 anliegen und die Trägerteilchen 12 von dieser'abstreifen. Die
beiden Abstreifer 7',7" bestehen aus nichtmagnetischem,
elastischem Material, das an der fotoleitfähigen Auf-Zeichnungsschicht
3 so anliegt, daß seine Fläche einen Winkel zwischen 5° bis 10° mit der Tangente t an die
Aufzeichnungsschicht 3 im Berührungspunkt der Abstreifer einschließt. Die Abstreifer 7',7" schließen mit der
Rakel 6 einen Winkel zwischen 45° bis 90° ein.
15
Der Vorratsbehälter 15 für den Entwicklervorrat 11 weist einen umgebogenen Rand 13 auf, auf dem mittels einer
Schraube 9 die Rakel 6 und die Abstreifer 7',7" befestigt sind. Hierzu ist jeder Abstreifer 7',7" von
zwei gewinkelten Blechen 8,8' eingefaßt/ von denen das untere
Blech auf der Rakel 6 aufliegt. Im Rand 13 ist ein Langloch 26 vorhanden, so daß es möglich ist, die
Schraube 9 im Langloch zu verschieben und dadurch den
Abstand der Rakel 6 von der Oberfläche der Magnetbürstenwalze
4 zu verändern.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Oberfläche der Zylinderhülse 18 der Magnetbürstenwalze 4 mit Riefen
versehen, die die Ausbildung des Entwicklerpelzes 5 begünstigen. Die Rakel 6 besitzt eine linke Obergangs-
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zone 6' bzw. eine rechte Obergangszone 6", das sind jeweils
die Bereiche nahe der Stirnflächen 18', 18" der Zylinderhülse 18. In den Obergangszonen 6',6" verläuft
die Abstreifkante 27 der Rakel 6 nach unten gekrümmt.
Die Abstreifer 71 ,7" sind in Fig. 2 schraffiert, um anzudeuten,
daß sie sich nicht in der gleichen Ebene wie die Rakel 6 befinden, sondern hinter dieser liegen. In
der Draufsicht von den Abstreifern 7',7" in Richtung der Rakel 6 überdeckt jeder Abstreifer 7',7" die übergangszone
61 bzw. 6" der Rakel 6 nach außen und nach innen, wobei die überdeckung nach innen in Richtung
Rakel - Mittellinie 24 zumindest 4 mm beträgt, während die Oberdeckung nach außen im allgemeinen 10 mm und
größer ist. Bei einer praktischen Ausführungsform weist beispielsweise ein Abstreifer die Abmessungen
18 mm χ 2 mm auf und ist 30 mm breit. Die elastischen Abstreifer 71,7" verhindern den Austrag an Trägerteilchen
12 von der foto!eitfähigen Aufzeichnungsschicht 3
im Bereich der Rakelübergangszonen 6',6", so daß die
abgestreiften Trägerteilchen von dem Magnetfeld der Magnetbürstenwalze
4 mit Leichtigkeit angezogen werden können. Dadurch bleiben unterhalb der Abstreifer 7',7" keine
Trägerteilchen liegen, vielmehr werden diese vollständig in den Entwicklerkreislauf wieder zurückgeführt.
Die elastischen Abstreifer 7',7" machen daher einen rotierenden
Abstreifer, wie er bei bekannten Einrichtungen zum Teil verwendet wird, nicht i.„cwendig. Dadurch, daß
der aus der Entwicklungss tat ion c. ._ getragene Entwickler
durch die Abstreifer meijenm "i;3i g :; . -K vermindert wird,
muß ein der Entwicklungsstation nachjeschalteter Magntc-
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abstreifer 25 für die Tonerteilchen nur noch sehr selten
geleert werden.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau der Magnetbürstenwalze 4 ersichtlich, die innerhalb der Zylinderhülse 18 Magnete
17 zur Erzeugung des erforderlichen Magnetfeldes für
den Entwicklerpelz aufweist.
Eine Abdeckung 20 schließt die Entwicklungsvorrichtung nach oben zu ab, während ein Seitenteil 16 den Vorratsbehälter
15 umgibt. Zwischen dem Seitenteil 16 und der Abdeckung 20 ist eine öffnung vorgesehen, in deren Bereich
die Magnetbürstenwalze 4 nahe der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht 3 angeordnet ist. Der Seitenteil 16
ist mit einer Grundplatte 22 verbunden, die mittels Schrauben an einem Rahmen 23 befestigt ist. Hinter der ■
Magnetbürstenwalze 4 befindet sich ein Sammler 19, dessen Abstreifblech 21 tangential zu der Oberfläche der Zylinderhülse
18 der Magnetbürstenwalze 4 verläuft, um den nicht gezeigten Entwicklerpelz von deren Oberfläche abzustreifen.
Von dem Sammler 19 gelangt der abgestreifte Entwickler in eine Umwälzvorrichtung 28, beispielsweise
eine Förderschnecke, die den Entwickler umwälzt.
Die Anordnung der Rakel 6 und der Abstreifer 7',7" ist
ähnlich zu derjenigen in Fig. 1 und wird daher nicht nochmals beschrieben.
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Leerseite
Claims (6)
- HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AGHoe 78/K 049 - A 1 - 2. August 1978WLK-DI.Z-USPatentansprücheMagnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder auf einer fotoleitfähigen Auf-Zeichnungsschicht, bei der ein Entwickler aus Toner und magnetischen Trägerteilchen auf die Ladungsbilder aufgebracht wird, auf denen der Toner haftet, und mit einer Rakel, die an der Magnetbürstenwalze anliegt, die Menge der von der Magnetbürstenwalze zum Entwickeln eingesetzten Trägerteilchen dosiert und an den Walzenenden an die Stirnflächen der Walze herangeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Rakel (6) zwei elastische Abstreifer (7 ' s7") aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sind, die an der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht (3) anliegen und die Trägerteilchen von dieser abstreifen, und daß in der Draufsicht von den Abstreifern in Richtung Rakel im Bereich der linken Übergangszone (61) und der rechten Übergangszone (6") der Rakel (6) je ein Abstreifer (7' ;7") angeordnet ist, die die Breite des Entwickelpelzes durch die Magnetbürstenwalze (4) zu den Seiten hin begrenzen.
- 2. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstreifer (7',7") die Übergangszone (6',6") der Rakel (6) nach außen und innen überdeckt, wobei die überdeckung nach innen in Richtung Rakel-Mittellinie (24) zumindest 4 mm beträgt.030008/0190 ORIGINAL INSPECTEDHOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AGHoe 78/K 049 -AZ-
- 3. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (6) horizontal an der Magnetbürstenwal ze (4) anliegt und daß die beiden Abstreifer (7 ' ,7") mit ihren elastisch an der fotoleitfähigen Aufzeichnungsschicht (3) anliegenden Flächen einen Winkel von 5° bis 10° mit der Tangente (t) an die Aufzeichnungsschicht (3) einschließen.
- 4. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7',7") und die Rakel (6) zueinander geneigt angeordnet sind.
- 5. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach An-spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Abstreifern (7',7") und der Rakel 45° bis 80° beträgt.
- 6. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstreifer (7',7") von zwei gewinkelten Blechen (8,8') gehalten ist, von denen das untere Blech auf der Rakel (6) aufliegt und daß die beiden Bleche (8,8') und die Rakel (6) mittels eines Befestigungselements (9) mit einem Rand (13) des Vorratsbehälters (15) für den Entwickler verstellbar verbunden sind.030008/0190
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |