DE2259911A1 - Elektrostatische kopieranlagen mit einer reinigungsstation - Google Patents

Elektrostatische kopieranlagen mit einer reinigungsstation

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DE2259911A1
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Description

Elektrostatische Kopieranlagen mit einer Reinigungsstation
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Kopieranlage mit einer Reinigungsstation und Einrichtungen für eine Wiederverwendung von überschüssigem Tonerpulver.
Bei elektrostatischen Kopieranlagen kennt man bereits eine Reihe von Möglichkeiten, das photoleitfähige Element der Kopieranlage zu reinigen, um dann in manchen Fällen den dabei anfallenden überschüssigen Toner einer erneuten Verwendung zuzuführen.
In der US-Patentschrift 2 757 635 und der Britischen Patentschrift 1 059 649 sind Anlagen beschrieben, wo mit Hilfe von Gebläsen oder einer Luftströmung der Toner einer erneut'en Verwendung zugeführt wird. Die US-Patentschriften 3 306 193, 3 333 572, 3 405 682 und 3 438 706 zeigen die Verwendung von Förderbändern oder ähnlichen Einrichtungen, um den Toner einer erneuten Verwendung zuzuführen oder eine Reinigung ohne Wiederverwendung des Toners. In der US-Patentschrift 2 874 O63 ist bereits sehr früh die Verwendung eines magnetischen Elements zum Reinigen einer photoleitfähigen Oberfläche beschrieben. Die US-Patentschrift 3 357 402 beschreibt die Verwendung von Bürsten sowohl für die Entwicklung als auch für die Reinigung von phötoleitfähigen
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überflächen. Endlich beschreibt die US-Patentschrift 3 552 850 einen Kaskadenentwickler mit einem Abstreifmesser und einer teilweisen Wiederverwendung restlichen Tonermaterials, das beim Rei- . nigen der photoleitfähigen Oberfläche anfällt.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kopieranlage der eingangs genannten Art, die eine Trommel mit photoleitfähiger Oberfläche verwendet. In üblicher Weise sind bei einer solchen Anlage am Umfang der Trommel eine Aufladestation, eine Belichtungsstation, eine Löschstation, eine Entwicklungsstation, eine Übertragungsstation und eine Reinigungsstation vorgesehen. Dabei kann für Entwicklungs- und Reinigungsstation je eine sogenannte magnetische Bürste vorgesehen sein, die die Tonerteilchen relativ zur photoleitfähigen Oberfläche der Trommel anzieht bzw. abstößt. Selbstverständlich müssen dafür elektrische Schaltungen vorgesehen sein, die den einzelnen Stationen rund um die elektrostatische photoleitfähige Trommel an den einzelnen Stationen für Aufladen, Abbilden, Entwickeln, übertragen und Reinigen die entsprechenden Steuersignale und Potentiale zeitgerecht zuführen. Im einfachsten Fall fallen dann die nicht verbrauchten Tonerteilchen an der Reinigungsstation an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und doch wirksame Möglichkeit anzugeben, wie bei einer derartigen elektrostatischen Kopieranlage überschüssiges Tonerpulver einer erneuten Verwendung zugeführt werden kann. Wenn man gemäß dem Vorschlag der Erfindung hinter der Reinigungsstation der elektrostatischen, photoleitfähigen Oberfläche der Trommel ein bestimmtes Vorspannungspotential erteilt, so nimmt die Trommeloberfläche die nicht verbrauchten Tonerteilchen von der Reinigungsstation aus mit und lädt sie an der Entwicklungsstation ab. Da dies von Fall zu Fall.einschaltb a r i s t, k a η η us. a η dafür z.B.. e i nen Zähler vorsehen, der nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen der Trommel die bis dahin
an der Reinig! mgsstation angefallenen überschüssigen Tonerteilchen
einer weiterei ι Verwendung an der Entwicklerstation zuführen.
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Man kann auch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so vorgehen, daß man auf der Oberfläche der Trommel zwischen den einzelnen Bildbereichen Zwischenbereiche vorsieht und über entsprechende Zeitschaltelemente, wie z.B. Nockenseheiben und Nockenkontakte, immer dann ein entsprechendes Vorspannungspotential an die photoleitfähige Oberfläche der elektrostatischen Trommel anlegt, wenn ein Zwischenbereich die Reinigungsstation verläßt, so daß diese Zwischenbereiche zum Transport überschüssigen Tonerpulvers von der Reinigungsstation nach der Entwicklerstation benutzt werden. Dieser Umlauf des überschüssigen Tonerpulvers findet also während des eigentlichen Ärbeitens der Anlage statt, so daß ein gesonderter Arbeitsgang zum Zurückführen des überschüssigen Tonerpulvers hierbei nicht erforderlich ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man mit Hilfe eines Teils einer magnetischen Bürste an der Reinigungsstation restliche Tonerteilchen von der photoleitfähigen Oberfläche der elektrostatischen Trommel entfernt und mit Hilfe eines zweiten von dem ersten Teil isolierten Teils die überschüssigen Tonerteilchen von der Reinigungsstation wieder zurück auf die Trommel fördert und mit Hilfe der Trommel'nach der Entwicklerstation. Auch auf diese Weise kann man die Tonerteilehen wiederum einer erneuten Verwendung gleichzeitig mit dem normalen Arbeiten der Maschine zugeführt. Selbstverständlich müssen dabei ebenso in geeigneter Weise die richtigen Potentiale angelegt werden, um einerseits die überschüssigen Tonerteilchen von der photoleitfähigen Oberfläche der elektrostatischen Trommel zu entfernen und sie anschließend für einen Rücktransport nach der Entwick-lerstation xvieder aufzubringen.
Ferner ist es möplich, daß man für eine Verbindung zwischen der Reinigunpsstation und der Entwicklungsstation zum Transportieren der an eier Heinigunpsstation entfernten überschüssigen Tonerteilchen an die hntv/icklungsstation sowohl an der Reinigungsais auch an der Entwicklungsstation einen Becherförderer vorsieht, der die von der Oberfläche der Trommel entfernten über-
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schüssigen Teilchen für einen Transport von der Reinigungsstatiön nach der Entwicklungsstation der Oberfläche der Trommel wieder zuführt j die für diesen Zweck dann auf ein entsprechendes Potential aufgeladen sein muß. Selbstverständlich läßt sich dadurch auch die Transportrichtung umkehren.
Aufgabe der Erfindung ist es also, für eine elektrostatische Kopieranlage unter Verwendung einer eine photoleitfähige Oberfläche aufweisenden elektrostatischen Trommel und rund um die Trommel angebrachten Bearbeitungsstationen auf einfache und doch höchst wirksame Weise nicht benutztes überschüssiges Tonerpulver nach Entfernung an einer Reinigungsstation einer erneuten Verwendung in der Anlage wieder zuzuführen. Einigen Ausführungsformen der Erfindung ist es gemeinsam, daß die photoleitfähige Oberfläche einer elektrostatischen Trommel auch dazu benutzt wird, restliches überschüssiges Tonerpulver nach Entfernung von der Trommel an einer Reinigungsstation mit Hilfe gerade dieser Trommel wieder einer erneuten Verwendung bei einer Entwicklerstation zuzuführen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine elektrostatische Kopieranlage mit einer
Reinigungsstation und Tonerrückführung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem Entwicklungs- und Reinigungszyklen während des Kopierens in üblicher Weise ablaufen, wobei überschüssige Tonerteilchen periodisch von der Reinigungsstation nach der Entwicklungsstation mit Hilfe der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel transportiert werden, wobei dieser Tonertransport nach einer vorbestimmten Anzahl von Trommelumläufen eingeleitet und durchgeführt wird;
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Pig. 2 eine weitere für eine elektrostatische Kopieranlage verwendbare Vorrichtung zum Transport überschüssigen Tonerpulvers von der Reinigungsstation nach der Entwicklerstation unter Verwendung gesonderter zwischen den Bildbereichen einer elektrostatischen Trommel mit photoleit-•fähiger Oberfläche liegenden Zwischenbereichen,, die durch zeitgerechtes Anlegen von entsprechenden Potentialen zum Transport überschüssigen Tonerpulvers von der Reinigungsstation nach der Entwicklerstation dienen;
Fig. 3 u. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit
einer magnetischen Bürste an der Reinigungsstation und an der Entwicklungsstation, wobei ein erster Teil der magnetischen Bürste an der Reinigungsstation der Reinigung der photoleitfähigen Oberfläche der elektrostatischen Trommel dient, während ein ,zweiter Teil zum Transport überschüssigen Tonerpulvers mit Hilfe der Oberfläche der Trommel nach der Entwicklungsstation dient, wozu ein besonderer Bereich der Trommel dient und
Pig. 5 rein schematisch die Verwendung von Fördermitteln, mit deren Hilfe Tonerpulver von den Vorratsbehältern der Trommel für einen Transport von der Reinigungsstation nach der Entwicklungsstation oder auch umgekehrt zuführbar ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine elektrostatische Kopieranlage mit einer Entwicklungsstation 1, in der eine magnetische Bürste 2 in Pfeilrichtung rotiert und eine davon getrennte Reinigungsstation 3, in der ebenfalls eine magnetische Bürste 4 in Pfeilrichtung rotiert. An beiden Stationen sind Becherförderer 5 und β vorgesehen, die Mischungen aus Toner und magnetischem Trägerma-n
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terial in oberhalb der magnetischen Bürsten befindliche Vorratsbehälter fördern. Die die magnetischen Bürsten tragenden Trommeln enthalten stationäre Magnetkerne, die die magnetischen Trägermaterialteilchen anziehen, so daß die Träger- und Tonermischung durch die rauhen Oberflächen der Trommeln der magnetischen Bürsten an der photoleitfähigen Oberfläche der Trommel 7 vorbei gefördert werden. Die Entwicklerstation 1 enthält auch eine Nachfüllstation 8 für den Nachschub von Tonerpulver sowie zum Durchmischen eine Schnecke 9 A, die Trägermaterial und Toner durchmischt. Diese Anlage hat zwei verschiedene Betriebsarten.
Zum Entwickeln von elektrostatischen Abbildern wird das Tonermaterial durch die magnetische Bürste 2 der Entwicklungsstation 1 auf entsprechende Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche aufgebracht. Der größte Teil dieses Toners wird anschließend auf ein Papier oder eine andere geeignete Unterlage 9 an einer Übertragungsstation 11 übertragen, wobei das Papier von einer Papierzufuhr 10 zugeführt wird. Dieses Papier gelangt anschließend über eine Pixierstation 12 in ein Ablagefach 13. Restliches Tonerpulver auf der photoleitfähigen Oberfläche wird anschließend in der Reinigungsstation 3 durch die magnetische Bürste 4 entfernt. Diese Arbeitsweise kann so lange fortgesetzt werden, bis die Tonerkonzentration in der Reinigungsstation 3 so hoch wird, daß wirksames Reinigen der Trommel nicht mehr möglich ist. Zu diesem Zeitpunkt wird über das Relais 14 eine Rückführung von überschüssigem Tonerpulver eingeleitet, dessen Kontakte die elektrische Vorspannung an den verschiedenen Bauelementen so ändert, daß das Tonermaterial nunmehr durch die magnetische Bürste 4 aufgenommen und der photoleitfähigen Oberfläche der Trommel 7 zugeführt und im Laufe der weiteren Umdrehung der Trommel an die magnetische Bürste 2 an der Entwicklungsstation 1 gelangt, die nunmehr die Tonerteilchen anzieht und von der Trommel entfernt. Für die nachfolgende Diskussion der Arbeitsweise der erfindungsgemäß aufgebauten elektrostatischen Kopieranlage ist angenommen, daß das Trägermaterial in der Entwicklungsstation 1 mit einem Material überzogen ist, wie z.B. Tetrafluoräthylen, das mittels der Rei-
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bungselektrizität den Tonerteilchen eine positive Ladung erteilt und daß der Träger in der Reinigungsstation 3 mit einem solchen Material überzogen ist wie A'thylcelluose, das durch Reibungs- " elektrizität den Tonerteilchen eine negative Ladung erteilt. Diese Kombination ergibt eine sehr wirksame Reinigung.
Für die Entwicklung eines elektrostatisch latenten Ladungsbildes wird die photoleitfähige Oberfläche der Trommel 7 zunächst mit Hilfe der Coronaeinrichtung mit den Drähten 15 in Verbindung mit den Gitterdrähten 16 negativ aufgeladen. Die photoleitfähige Oberfläche wird anschließend in den Bereichen entladen, die den hellen Bereichen eines Dokuments oder einer Vorlage 17 entsprechen, die auf einer Glasplatte sich in Pfeilrichtung bewegt und durch eine Lampenanordnung 18 über ein Linsensystem 19 und eine Blende 20 belichtet wird. Die Löschlampe 21 wird hierbei nicht benutzt. Eine negative Vorspannung wird mittels des Kontaktes des Relais 14 angelegt, um die Wirkung einer üblichen Entwicklerelektrode hervorzurufen, die ein Anlagern von Toner auf Hintergrundbereichen der photoleitenden Fläche verhindert. Durch Reibungselektrizität positiv aufgeladene Tonerteilchen aus der Entwicklermischung werden" durch die magnetische Bürste 2 der Entwicklungsstation 1 auf die Bereiche der photoleitenden, elektrostatisch aufgeladenen Trommel angelagert, die nicht vollständig entladen sind. Die meisten dieser Tonerteilchen werden anschließend auf die Oberfläche eines Papiers mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes übertragen, das durch Anlegen einer negativen Spannung an den Corona-übertragungsdraht 22 hervorgerufen wird. Die photoleitfähige Schicht wird anschließend durch eine dem Löschen des latenten elektrostatischen Abbilds dienende Leuchtstofflampe entladen, die über eine Ballastvorrichtung 24 anger steuert wird, die ihrerseits aus dem Wechselstromnetz über den Kontakt 25 des Relais 14 angeschaltet wird.
Für die Rückführung nicht benutzten überschüssigen Toners zur Wiederverwendung schaltet Kontakt 25 den mechanischen Antrieb der Papierzufuhr 10 ab und schaltet außerdem die Lampe 23 aus."
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Das Umschalten des Relaiskontakts 27 legt eine positive Spannung an den Coronadraht 22 an, der die photoleitfähige Oberfläche positiv auflädt. Das Umschalten des Relaiskontakts 26 legt eine negative Vorspannung an die Reinigungsstation 3· Das so erzeugte elektrostatische Feld bewirkt die übertragung reibungselektrisch negativ geladener Tonerteilchen von der auf der magnetischen Bürste 4 der Reinigungsstation 3 befindlichen Entwicklermischung auf die photoleitfähige Oberfläche. Das Umschalten der Kontakte 28 und 29 verhindert das Anlegen einer Spannung an die Coronadrähte 15 und die Gitterdrähte 16, so daß kein Toner auf diesen Drähten abgelagert wird. Das Umschalten des Kontaktes 25 legt eine Wechselspannung an die Ballasteinrichtung 30, die die Leuchtstofflampe 21 zum Löschen einschaltet, wodurch sich daraufhin die photoleitfähige Oberfläche entlädt. Das Umschalten des Relaiskontaktes 52 legt eine höhere negative Vorspannung an die Entwicklungsstation 1 an, so daß die Tonerteilchen auf der photoleit· fähigen Oberfläche, die durch Reibungselektrizität positiv aufgeladen sind, durch ihre Berührung mit dem von der magnetischen Bürste 2 der Entwicklungsstation 1 geförderten Trägermaterial von der photoleitfähigen Oberfläche entfernt werden.
Solange die Anlage im Normalbetrieb arbeitet und die durch Belichtung auf der photoleitfähigen Oberschicht erzeugten elektrostatischen Abbilder entwickelt, wird bei jeder Drehung der Trommel 7 über die Nocke 31 der Kontakt 32 umgeschaltet, der die Netzwechselspannung an die Leitung 33 anlegt und den Zähler 3^ weiterschaltet, der so ausgelegt ist, daß er dann den Kontakt 35 schließt, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Trommel 7 anzeigt, daß die Tonerkonzentration in der Reinigungsstation 3 so hoch geworden sein kann, daß eine wirksame Reinigung der Trommel nicht mehr möglich ist. Das Schließen des Kontakts 35 bringt - Wechselspannung an die Relaiswicklung 14 und das'Schließen des zugehörigen Kontaktes 36 hält diese Spannung über den Kontakt 32 an der Erregerwicklung, wenn dieser Kontakt umlegt. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt das Umlegen des Kontaktes 37 außerdem, daß die über die Kontakte 32 und 36 anliegende Netzwechselspannung der Leitung 38
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zugeführt wird, wodurch der Zähler 34 zurückgestellt wird. Wenn der Kontakt 32 nach einer weiteren Umdrehung der Trommel 7 wiederum umlegt, wird der Stromkreis, durch den das Relais 14 gehalten und über den die Spannung an der .Leitung 38 angelegt ist, unterbrochen. Da zu diesem Zeitpunkt der Zähler in seinen Ausgangszustand zurückgestellt ist, ist Kontakt 35 geöffnet, so daß das Relais 14 abfällt. Wenn somit der Zähler 34 die Zählerstellung erreicht, für die er maximal, ausgelegt ist, wird die Erregerwicklung des Relais 14 betätigt <-und für eine einzige Umdrehung der Trommel 7 gehalten, so daß die Rückführung überschüssigen Tonermaterials an die Entwicklungsstation eingeleitet wird.
Man kann natürlich auch besondere Einrichtungen vorsehen, um die Tonerkonzentration innerhalb der Reinigungsstation 3 laufend zu überprüfen und die Rückleitung überschüssigen Toners dann und nur dann automatisch einleiten, wenn die Konzentration eine solche Höhe erreicht, daß eine wirkungsvolle Reinigung der Trommel in Frage gestellt ist. In jedem Fall kann die Rückführung von Tonerpulver zur Wiederverwendung automatisch nach jedem Kopiervorgang eingeleitet werden, statt'während eines solchen Vorganges. Ferner können auch Eingriffsmöglichkeiten für den Operator vorgesehen sein, so daß dieser die Rückführung von Tonermaterial von sich aus einleiten kann, wenn er glaubt, daß dies erforderlich ist.
In Fig. 2 ist schematisch eine weitere Ausführungsform für die Rückführung von Tonermaterial von der Reinigungsstat-ion 3 nach der Entwicklungsstation 1 gezeigt. Die Bewegung des Dokumentes in Pfeilrichtung und das Arbeiten der Papierzufuhr 10 sind mit der Umdrehung der photoleitfähigen Trommel 7 derart synchronisiert, daß die zu kopierenden elektrostatischen Abbilder auf vorbestimmten Bereichen der photoleitfähigen Oberfläche' der Trommel abgebildet werden. Nockenflächen 39, die zusammen mit der photoleitfähigen Trommel 7 umlaufen, bestimmen zwischen den Bildbereichen der photoleitfähigen Oberfläche liegende Zwischenbereiche, Diese Nockenflächen bewegen Segmente 40, die entsprechende Kon-
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takte umschalten, die wiederum entsprechende Schaltungateile, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, betätigen, so daß der Toner durch die magnetische Bürste 4 auf diese Bereiche abgela- > gert und durch die magnetische Bürste 2 der Entwicklungsstation von diesen Bereichen abgenommen wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß kein besonderer Arbeitszyklus für die Rückführung von Tonermaterial erforderlich ist und in der Reinigungsstation eine niedrige Tonerkonzentration aufrechterhalten werden kann, indem der Toner nach Entfernung überschüssigen Toners von jedem Bildbereich sofort einer Wiederverwendung zugeführt wird, jedoch muß ein ausreichend großer Zwischenraum für diese Betriebsart zwischen den Bildbereichen der photoleitfähigen Oberfläche vorgesehen sein.
In Fig. 3 und 4 sind Teilschnittansichten längs der Linien 33 bzw. 44 von Fig. 1 dargestellt zur Erläuterung einer weiteren Möglichkeit zur Rückführung von Tonermaterial, bei der einige der vorher gezeigten Schaltelemente nicht mehr erforderlich sind. Die magnetische Bürste 4 der Reinigungsstation 3 ist in zwei Abschnitte 4 A und 4 B unterteilt, die durch eine Isolierscheibe 4 C gegeneinander isoliert sind, und die sich zusammen drehen. Eine elektrische Vorspannung, die sich für die Entfernung des Tonermaterials von der photoleitfähigen Trommel eignet, wird an dem Abschnitt 4 A angelegt, der den Teil der photoleitfähigen Oberfläche überstreicht, auf dem die latenten Abbilder zu finden sind, wie dies durch den Schlitz der Blende 20 und die Position des Papiers 9 bestimmt ist, während ein weiteres elektrisches Potential an den Abschnitt 4 B der magnetischen Bürste 4 angelegt wird, das sich insbesondere dafür eignet, von der Reinigungsstation Tonerpulver auf der photoleitfähigen Oberfläche abzulagern. Zum Erzeugen einer Abbildung werden die zum .Aufladen dienenden Coronadrähte 15» die zugehörigen Gitterdrähte 16, die übertragungscoronadrähte 22 und die Löschlampe 23, die sich über die gesamte Breite der photoleitfähigen Oberfläche erstreckt, benutzt. Die Löschlampe 21 A und ein weiterer der Coronaaufladung dienender Draht 41 sind zwischen der Entwicklungsstation und
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der Reinigungsstation vorgesehens denen eine Spannung zugeführt wird, so daß1 die ρ hot ο le it fähige Oberfläche in der Weise aufgeladen wird, daß Tonermaterial von der magnetischen Bürste im Abschnitt 4 B der Reinigungsstation nach der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht übertragen wird und sich über die Breite der photoleitfähigen Schicht für die,Rückführung des Tonerpulvers verteilt. In der Reinigungsstation 3 können Schneckenförderer zur Durehmisehung von Trägermaterial und Toner vorgesehen sein* In dieser Ausfuhrungsform kann einerseits kontinuierlich entwickelt und ebenso kontinuierlich überschüssiger -Toner einer Wiederverwendung angeführt werden durch entsprechendes Aufladen und Entladen dev photoleitfähigen Oberfläche und durch den Pördermechanismus für Toner3 wie er im Zusammenhang mit Pig» I beschrieben ist« Andererseits kann man auch ein anderes Materials das durch Coronaentladung aufgeladen und entladen werden kann, anstelle des besonderen Abschnitts der photoleitfähigen Trommel für den Tonerrücktransport benutzen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit für den Rücktransport des Toners. Die Mischung aus Trägerteilchen und Toner aus Entwicklungsstation 39 und Reinigungsstation 40 'läuft kontinuierlich um mit Hilfe von Schneckenförderern 42 und 43 3 die in "den entsprechenden Vorratsbehältern arbeiten sowie durch Schneckenförderer 44 und 45j die diese Stationen miteinander verbinden. Wegen der verhältnismäßig großen Materialmengen in den Stationen ist nur eine relativ geringe Fördergeschwindigkeit zwischen den einzelnen Stationen erforderlich, um in beiden Stationen die gleiche Tonerkonzentration aufrechtzuerhalten. Die photoleitfähige Trommel und die Vorrichtungen zum Aufladen und Belichten der photoleitfähigen oberfläche und die üblichen Mittel für die übertragung der Tonerabbildungen auf eine Unterlage3 beispielsweise Papier, sind dabei die gleichen. Angenommen ein magnetischer Träger, der mit einem Material wie beispielsweise Tetrafluoräthylen über-' zogen ist j das durch Reibungselektrizität den Tonerteilchen eine positive Ladung erteilt und das der Entwicklungsstation eine negative elektrische Vorspannung gegeben wird., ergibt den Ent-
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wicklerelektrodeneffekt, der verhindert, daß der Hintergrund einer Abbildung Toner annimmt. Ein positiv geladener Coronadraht 45 A ist vorgesehen, der zur Vorreinigung die photoleitfähige Oberläche entlädt bevor diese in die Reinigungsstation einläuft. Man kann diesen Coronadraht alternativ zur Verwendung einer Löschlampe benutzen, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Die negative Vorspannung an der Reinigungsstation 1IO kann höher sein als die an der Entwicklungsstation 39 angelegte Vorspannung. Da die photoleitfähige Oberfläche entladen ist, ruft die Vorspannung ein elektrostatisches Feld hervor, das die Entfernung der durch Reibungselektrizität positiv aufgeladener Tonerteilchen von der photoleitfähigen Oberfläche nach der Trägermischung in der Reinigungsstation bewirkt.
Die hier beschriebenen Vorrichtungen haben große Vorteile gegenüber bisher üblichen Reinigungsverfahren mit Druckluftsystemen, bei denen Filter ersetzt werden müssen und die relativ laut sind, wobei gleichzeitig der an der Reinigungsstation anfallende Toner zurückgeführt wird, wodurch der Gesamtverbrauch an Tonermaterial verringert wird. Die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 haben gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 5 den Vorteil, daß eine größere Auswahl an Überzugsmaterialien für das Trägermaterial zur Verwendung in der Reinigungsstation geeignet ist, was sehr erwünscht ist. Die Ausführungsformen von Fig. 2 bis Fig. 5 haben gegenüber der Ausführungsformen nach Fig. 1 den Vorzug der kontinuierlichen Arbeitsweise ohne gesonderte Rückführungszyklen. Die Ausführungsformen nach Fig. 3 und H benötigen zusätzliche Flächen auf der photoleitfähigen Oberfläche oder anderes Material für den Tonerumlauf.
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Claims (1)

  1. 225991)
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektrostatische Kopieranlage mit einer Aufladestation, einer Belichtungsstation, einer Entwicklungsstation, einer übertragungsstation und einer Reinigungsstation, die rund um eine elektrostatische, photoleitfähige Trommel angeordnet sind und mit Einrichtungen zum Rückführen überschüssigen Toners für eine erneute Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der elektrostatischen, photoleitfähigen Oberfläche (7) für den Transport überschüssigen Toners dient, und das durch eine entsprechend gesteuerte Potentialverteilung zwischen Reinigungsstation (3)j Tonerpulver, photoleitfähiger Oberfläche (7) und Entwicklungsstation (1) sowie durch die Bewegung der photoleitfähigen Oberfläche der Zeitpunkt, das Ausmaß und die Richtung des Tonertransports bestimmt ist.
    2. Kopieranlage nach Anspruch 1 mit je einer magnetischen
    ' Bürste an der.Reinigungsstation und an der Entwicklungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Tonertransport erforderlichen Potentiale selektiv steuerbar an. die magnetische Bürste (4) der Reinigungsstation (3)» an die elektrostatische, photoleitfähige Oberfläche (7) und an die magnetische Bürste (2) der Entwicklungsstation (1) ' anlegbar sind.
    3. Kopieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Oberfläche abwechselnd aus Bildbereichen und Zwischenbereichen besteht, die dem Transport des Tonerpulvers dienen.
    k. Kopieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische, photoleitfähige Oberfläche quer zur
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    Bewegungsrichtung in einen Teilbereich für Belichtung und Bildübertragung und einen Bereich für den Tonertransport unterteilt ist.
    5. Kopieranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Bürste (4) der Reinigungsstation (3) in gleicher Weise unterteilt ist (4 A, 4 B) und daß die beiden Teile der magnetischen Bürste durch eine Isolierscheibe (4 C) voneinander isoliert sind.
    6. Kopieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte elektrostatische, photoleitfähige Oberfläche dem Transport von Tonerpulver dient und daß der Transport von Tonerpulver intermittierend erfolgt.
    7. Kopieranlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (34) vorgesehen ist, der zur Steuerung des intermittierenden Tonertransports auf eine vorbestimmte Zahl von Kopien oder Umläufen einstellbar ist.
    8. Kopieranlage nach Anspruch 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsstation und die Entwicklungsstation je einen Vorratsbehälter aufweisen und daß in der Reinigungsstation und in der Entwicklungsstation je eine Fördervorrichtung (5, 6) zum Fördern von Tonerpulver auf die jeweilige magnetische Bürste vorgesehen ist.
    9. Kopieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter der Entwicklungsstation (1) als Mischvorrichtung eine Förderschnecke (9 A) vorgesehen ist.
    10. Kopieranlage nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsstation eine ebensolche Förderschnecke (43) enthält und daß die Vorratsbehälter der Reinigungsstation und der Entwicklungsstation über Schneckenförderer (44, 45) miteinander in Verbindung stehen.
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    ' - 15 -
    11. Kopieranlage nach Anspruch 1O3 dadurch gekennzeichnet s daß die in den Vorratsbehältern der Entwicklungsstation und der Reinigungsstation als Mischvorrichtung arbeitenden
    Förderschnecken (42, 43) zusammen mit den die Entwicklungsstation und die Reinigungsstation miteinander verbindenden Förderschnecken (44, 45) ein geschlossenes,, ständig rotierendes Transportsystem für Tonerpulver bildejn.
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    Λ,
    Leerseite
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