DE2909192C2 - Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents

Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät

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DE2909192C2
DE2909192C2 DE2909192A DE2909192A DE2909192C2 DE 2909192 C2 DE2909192 C2 DE 2909192C2 DE 2909192 A DE2909192 A DE 2909192A DE 2909192 A DE2909192 A DE 2909192A DE 2909192 C2 DE2909192 C2 DE 2909192C2
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Yoshihiro Itami Hyogo Isono
Hiroaki Sakai Osaka Mizunoe
Tateki Oka
Kenji Sadai Osaka Tabuchi
Susumu Sakai Osaka Tanaka
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ma netbürsten-Entwicklungseinrichtung mit den Merkmaien des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus DE-PS 29 07 541 ist ein Verfahren zum Auftragen von magnetisches Material enthaltendem Entwicklerpulver auf ein Ladungsmuster aufweisendes Bildträgermaterial bekannt. Die dazu vorgesehene Vorrichtung besteht i. w. aus einer hohlen Entwicklerwalze mit einem darin angeordneten Mehrpolmagneten, durch chn die der Walzenoberfläche zugeführten Entwicklerteilchen magnetisch angezogen und in eine Transportbewegung in der der Drehung des Mehrpolmagneten entgegengesetzten Drehrichtung versetzt werden.
Wird die Transportbewegung der Entwicklerteilchen auf der Entwicklerwalze durch eine derartige Mehrpolmagnetdrehung erzeugt und wird dabei die Entwicklerwalze in gleicher Richtung, jedoch mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Magnetwalze angetrieben, dann können nicht-magnetisierbare Substanzen, wie Verunreinigungen, Staub u. s. w., entlang der Umfangsfläche der Entwicklerwalze im entgegengesetzten Drehsinn transportiert werden, da sie nicht durch die Magnetkraft der Magnetwalze beeinflußt werden. Verbleiben derartige Verunreinigungen auf der Entwicklerwalze, so wird der Entwicklungsprozeß gestört und auf den Kopien entstehen Schlieren. Flecken o. dgl.
Der Erfindung heg! die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I zu schaffen, bei der die Umfangsfläche der Entwicklcrwalzc vor jedem Aufbringen des in genauer Menge y.ugefiihrlcn pulverigen magnetischen Enlwicklcrmalcrials gründlich gereinigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Entwicklcrwalzc 11 zwei Abstrcifclcmcntc 14a, 14ö zugeordnet sind, von denen das eine (14a,/ entgegen und das andere (146^ gleichgerichtet mit der Drehrichtung der Entwicklerwalze 11 angestellt ist. Mit anderen Worten dient das Abstreifelement 14a zum Abstreifen von Verunreinigungen, aber auch überschüssig zugeführtem Entwickler, die gemäß der Umdrehungsrichtung der Entwicklertrommel transportiert werden.
Das Abstreifelement 146 dient hingegen am Abstreifen des Entwicklermaterials, welches in genaue Menge
to zugeführt worden ist und aufgrund der Drehung der Magnetwalze 12 entgegen der Drehrichtung der Emwicklerwalze 11 transportiert wird Auf diese Weise ist eine wirklich gründliche Reinigung der Entwicklerwalze möglich, womit eine Schlierenbildung auf den Kopien verhindert wird. Weiterhin wird vorteilhafterweise durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Abstreifelemente 14a, 146 wirkungsvoll ein Festbacken des Entwicklermaterials an der Oberfläche der Entwicklerwalze 11 verhindert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird in vorteilhafter Weise vermieden. ddS sich durch die beiden Abstreifelemente 14a. 146 von der Oberfläche der Emwicklerwalze abgestreiftes Entwicklermaterial im Bereich der Abstreifelemente staut und sammelt und somit zu Störungen des Entwicklungsprozesses führt.
Wenn im Vorstehenden von pulverigem, magnetischem Entwicklei material gesprochen wird, so soll darunter sog. »einkomponentiges<' magnetisches Entwicklermateriai, das sich i. w. lediglich aus magnetischem Toner zusammensetzt ebenso verstanden werden wie sog. »mehrkomponentiges« magnetisches Entwicklermaterial, von dem nur eine Komponente magnetisch ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trockencntwicklungseinrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlarvter Linie II-II nadi Fig. 1.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, im vergrößerten Maßstab, der Konstruktion einer in der Anordnung nach F ig. 1 verwendeten Rührvorrichtung,
Fig. 4(a) eine perspektivische Ansicht eines in der Rührvorrichtung nach Fig. 3 verwendeten plattenarii· gen Teils,
F i g. 4(b) e;ne fragmentarische Draufsicht auf die Anbringung des plattenartigen Teils nach F i g. 4(a).
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1. jedoch etwas verändert.
F ι g. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie F i g. 5 von weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
Es sind jeweils in den Zeichnungen als auch in der Beschreibung für gleiche Teile die gleichen Bezugs/eichen verwendet.
F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trockenentwicklungseinnchtung D, die allgemein aufweist: ein Gehäuse 10. das sich enilang der Breite eines bekannten trommelartigen Bildlragers 1 erstreckt und im wesentlichen verschlossen ist. mit Ausnahme einer Öffnung 10a gegenüber der pholoempfihdlichen oderBildträgcrobcrflächc la des Bildtrügcrs 1, an der die Entwicklung der auf der Bilcllnigeröbcrfliiche la ausgebildeten elekiro.siaiisehen latenten Bilder bewirkt wird, einen Außenzylinder oder cine Außcnmanschctte 11, die im Gehäuse 10 in der Nähe der Bildträgeroberfläche la drehbar angeordnet ist.einen in der Eniwicklungsmanscheiie 11 drehbar ungeordneten
Drehmagnetep. oder Mehrpolmagneten 12, eine im Gehäuse 10 der Entwicklungsmanschette 11 vorgesehene Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 sowie eine Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung bzw. eine Tonerverteilungsvorrichtung C, die über der EntwicklermateriaJ-Rührvorrichtung 20 rum Nachfüllen des Toners in die Entwicklungseinrichtung Din bekannter weise vorgesehen ist.
Die zylindrische Entwicklungsmanschette 11 aus nichtmagnetisierbarem elektrisch leitenden Material, wie etwa Aluminium, ist drehbar, und zwar im Gegenuhrzeigersinne bei etwa 30 U/min, an einer Stelle in der Nähe der Oberfläche la des Bildträgers 1 angeordnet, der sich ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn dreht. Der walzenartige Mehrpolmagnet 12 weist Magnetpole N und S auf, die nacheinander an seinem Umfang mit abwechselnd verschiedener Polarität in der dargestellten Weise angeordnet sind, und er dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 2000 U/min in der gleichen Richtung wie die Entwicklungsmanschette 11. Wenn beispielsweise die Entwickiungsmanschette i ί einen Durchmesser von 31 mm hat, so erhält das Entwicklermatuial aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten 12 e»ne Bewegungsgeschwindigkeit im Uhrzeigersinne von etwa lOcm/sec und aufgrund der Umdrehung der Entwicklungsmanschette eine Bewegungsgeschwindigkeit von etwa 5 cm/sec im Gegenuhrzeigersinne, so daß es sich entlang der Oberfläche der Entwicklungsmanschette 11 mil einer Geschwindigkeit von etwa 5 cm/sec im Uhrzeigersinne bewegt.
An einem unteren Abschnitt der Entwickiungsmanschette 11 sind Abstreifteile oder Abstreifplatten 14a und 146 aus nichtmagnetisierbarem elastischem Material, beispielsweise einem geeigneten Kunstharz, ein dünnes metallisches Plättchen usw, an einer Trägerwelle 14 befestigt, um mit der Umfangsfläche der Entwicklungsmanschette in und entgegen deren Drehrichtung in Gleitkontakt zu kommen.
Das Entwicklungsmaterial wird durch trogartige Teile 31. die am Umfang der Drehscheiben 29a und 296 der Entwickiermaterial-Rührvorrichtung 20 vorgesehen sind, fortlaufend zu einer Stelle A transportiert, wo es durch die Bewegungskraft aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten 12 beeinflußt wird. Von der Stelle A wird es dann entlang der Oberfläche der Entwicklungsmanschette 11 mit einer Geschwinaigkeit von etwa 5 cm/sec im Uhrzeigersinne bewegt, wobei seine Menge durch ein Abstreifmesser oder eine Rakel 13 begrenzt wird, die über und in der Nähe der Oberfläche der Entwicklungsmanschette 11 vorgesehen ist. Nachdem sich das Eniwicklermaierial einmal in der Entwicklermaterial-Sammelzone Q. die bereits oben erwähnt wurde und zwischen der Entwicklungsmanschette 11 und dem Bildträger 1 ausgcbilde1 ist, gesammelt hat. wird das Entwicklermaterial gegen das vorher auf der Bildträgeroberfläche la ausgebildete elektrostatische latente Bild gerieben, um dieses zu entwickeln.
Da das Entwicklermaterial der Bewegi-ngskraft ausgesetzt ist und aufgrund der Drehung der Entwicklungsmanscheue 11 selbst in der oben erwähnten Zone P gestört wird, die sich in einem vergleichsweise großen Abstand von der Entwicklungsmanschette 11 in der Entwicklermaterial-Sammelzone Q befindet, wird ein Härten oder Verfestigen des Entwicklungsmaterials in der Zone P vorteilhaft vefhindert. Dies ist insbesondere auf es die neue Konstruktion der Erfindung zurückzuführen, die so angeordnet ist, da£>' ein Zusammendrücken des Entwicklermaterials zwischen der Entwicklungsmanschette 11 und dem Bildträger 1 vermieden wird.
Einerseits werden Unreinheiten, wie etwa Staub und Schmutz u. dgl., die in das Entwicklermaterial gemischt sind, oder etwa in der Nähe der Rakel 13 verfestigte Tonerteilchen usw, die nicht oder nur wenig durch die Bewegungskraft aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten 12 beeinflußt werden, der Drehung der Entwicklungsmanschette 11 folgend in eine Richtung entgegengesetzt zur Bewegung des Entwicklermaterials bewegt, d. h. im Gegenuhrzeigersinne, und von der Entwicklungsmanschette 11 durch die Abstreifplatte 14a abgestreift die entgegen der Drehrichtung der Entwicklungsmanschette 11 angeordnet ist Andererseits wird das Entwicklermaterial nach dem Entwicklungsvorgang von der Entwicklungsmanschette 11 durch die Abstreifplatte 146 abgestreift, die in Drehrichtung der Entwickiungsmanschette 11 angeordnet ist um das Entwicklermaterial wieder in den Entwicklermaterial-Vorratsbehälter 21 der Emwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 zu bringen.
An einer Stelle oberhalb der Eniw-icrJungsrnanschctte 11 ist eine drehbare Walze 15 vorgesehen, die ein leichtes Spiel mit der Oberfläche la aufweist und verhindern soll, daß der Staub der Tonerteilchen in das Innere der Kopieranlage (nicht dargestellt) eindringt Die Walze 15 weist an ihren beiden Enden Walzen 16 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Walze 15 und die mit den entsprechenden Enden der Bildträgertrommel 1 zum gleichzeitigen Drehen des Bildträgers 1 in Kontakt stehen und die auch für eine richtige Positionierung der Entwicklungsmanschette 11 bezüglich der Bildträgertrommel 1 sorgen.
Wie aus den Fig.2 und 3 zu ersehen ist, weist die Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 auf: eine sich axial im Entwicklermateriai-Vorratsbehälter21 erstrekkende Drehwelle 22. Drehscheiben 29a und 296, die auf der Welle 22 in einer im nachfolgenden beschriebenen Weise befestigt sind, eine Vielzahl von trogartiger Teilen 31. die jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und axial in regelmäßigen Abständen um den Umfang>„rand der drehbaren Scheiben 29a und 296 in der Art eines Schaufelrades angeordnet sind, eine Vielzahl von plattenartigen, an den Innenflächen de.· entsprechenden trogartigen Teile 31 befestigten Teilen 32, ein teilweise die Drehwelle 22 umgebendes Zylinderteil 24 sowie eine Spiralfeder 28, die innerhalb des Zylinderteils 24 spiralförmig um die Drehwelle 22 gewickelt ist, um als Entwicklermaterial-Rühr- und Zjführungsteil zu wirken. Die Drehwelle 22 ist an ihrem einen Ende in der Seitenwand 17a der Entwicklungseinrichtung D über ein Lager 23 drehbar gelagert, während das andere Ende der Welle 22 drehbar in einem Lager 256 gelagert ist. da? arr einen Ende des Zylinderteils 24 vorgesehen ist, das sich durch die andere Seitenwand 176 der Entwicklungseinrichtung D c -streckt Am anderen Ende der sich durch die Seitenwand 176 erstreckenden Welle 22 ist ein Zahnrad 26 befestigt, um die Welle 22 mit einer geeigneten Antriebsvorrirhtung (nicht dargestellt) zu verbinden. Das Zylinderteil 24 weist drei quadratische Öffnungen 24a, 246 und 24c auf. die im Abstand zueinander am Außenumfang des Zylinderteils ausgebildet sind, was am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist. Das Zyiinderteil 24 wird durch ein festes Auflager 27, das in der Seitenwand 176 befestigt ist und die Drehwelle 22 umgibt, ortsfest gelagert während die an beiden Enden des Zylinderieils 24 vorgesehenen Lager 25a und 256 die DrehweUe 22 drehbar lagern. Die öffnung 24a ist an einem Abschnitt des Zylinderteils 24 ausgebildet, der sich aus der Seiten-
wand 17fr heraus erstreckt, d. h. an der Außenseite der Entwicklungseinrichtung D, wobei sie so nach oben gerichtet ist, daß sie von der Tonerverteilungseinrichtung C(Fi g. 1) zugeführten frischen Toner oder den von der Oberfläche la der Bildträgertrommel 1 gesammelten verbrauchten Toner aufnehmen kann. Die anderen öffnungen 24fr und 24c sind an Abschnitten des Zylinderteils 24 innerhalb der Entwicklungseinrichtung D und in der Nähe der Drehscheiben 29a und 29fr ausgebildet, wobei sie direkt nach oben 'bzw. nach unten ausgebildet sind, wie es aus F i g. 3 zu ersehen ist. Selbstverständlich kann die Zahl der öffnungen erforderlichenfalls erhöht werden. Die um die Drehwelle 22 spiralförmig gewickelte und sich über die gesamte Innenlänge des Zylinderteils 24 erstreckende Spiralfeder 28 ist an ihren beiden Enden an der Drehwelle 22 befestigt und dreht sich gleichzeitig mit dieser, also im Uhrzeigersinne in F i g. 1. so daß das Erst'.vicklerrriateria! in axialer Rieh?»«"', nrfpr nach rechts in Fig. 2, bewegt wird, während das Entwicklermaterial in seiner Drehrichtung innerhalb des Zylinderteils 24 aufgerührt wird.
Die Drehscheibe 29.) ist am einen Ende der Drehwcllc 22 befestigt, während die andere Drehscheibe 29fr über eine Buchse 30. beispielsweise aus gesintertem Metall, auf dem festen Auflager 27 in der Seitenwand 17fr der Entwicklungseinrichtung D drehbar gelagert ist, wobei die trogartigen Teile 31 in Axialrichtung im Abstand und parallel zueinander in regelmäßigen Abständen zwischen den Umfangsrändem der Drehscheiben 29a und 29fr angeordnet sind.
Wie aus den Fig.4(a) und 4(b) zu ersehen ist, weist jedes der Plattenteile 32 einen gebogenen oder gefalteten Abschnitt 33, der sich seitlich dazu erstreckt, eine darin ausgebildete öffnung 32o und einen an seiner Ekke abgeschnittenen Abschnitt 34 auf. Die Plattenteile 32 sind an ihrem gebogenen Abschnitt 33 an die Innenflächen der gegenüberliegenden Paare von trogartigen Teilen 31 über die Öffnungen 32,> durch Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, wie es in F i g. 1 zu ersehen ist. Dabei sind sie in geeigneter Weise geneig? oder schräg gerichtet bezüglich der Drehwelle 22 angeordnet, und sie werden gleichzeitig zusammen mit den trogarligen Teilen 31 und den Drehscheiben 29;i und 29fr, der Drehung der Drchwelle im Uhrzeigersinne in F i g. 1 folgend, gedreht, um eine Bewegung des Entwicklermateriais in Axialrichtung, d.h. nach links in Fig.2, entsprechend dem dafür eingestellten Neigungswinkel zu bewirken, während das Entwicklermaterial in Drehrichtung an der Außenseite des Zylinderteils 24 aufgerührt wird. Es ist hier cnzumerken. daß durch das Befestigen der Plattenteile 32 an die trogartigen Teile 31, wobei die Kanten der abgeschnittenen Bereiche 34 der gebogenen Bereiche 33 mit den entsprechenden Kanten der Teile 31 ausgerichtet sind, wie es in Fi g. 4{b) dargestellt ist, die Mehrzahl der Plattenteile 32 mit einem vorbestimmten Neigungswinkel an den trogartigen Teilen 31 befestigbar ist.
Durch die obige Anordnung wird das neu von der Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C in die Öffnung 24a des Zylinderteils 24 zugeführte Entwicklermaterial nach rechts in F i g. 2 befördert während es innerhalb des Zylinderteils 24 in Drehrichtung durch die synchron mit der Drehwelle 22 sich drehende Spiralfeder 28 aufgerührt wird, und es fällt aus dem Zylinderleil 24 durch die Öffnung 24c heraus, um nach links in F i g. 1 ω bewegt zu werden, während es in Drehrichtung an der Außenseite des Zylinderteils 24 durch die sich synchron mit der Drehung der Drehwelle 22 drehenden Plattenteile 32 aufgerührt wird. Während dieser Zeit wird ein Teil des Entwicklermaterials durch die trogartigen Teile 31 ausgeschaufelt und zum Bereich A in Fig. 1 weitertransportiert. Das Entwicklermaterial wird durch die Wirkung des Mehrpolmagneten 12 über die Umfangsfläche der Entwicklungsmanschette im Uhrzeigersinne bewegt, um das auf der Oberfläche Ia der Bildlrägertrommel 1 ausgebildete elektrostatische latente Bild in ein sichtbares Bild zu entwickeln. Das nicht durch die trogartigen Teile 31 ausgeschaufelte Entwicklcrmatcrial wird nach links bew egt. während es durch die Plattcntci-Ie 32 aufgerührt wird, so daß es durch die öffnung 24fr wieder in das Innere des Zylinderteils 24 eintritt. Es ist hier anzumerken, daß das Entwicklermaterial normalerweise im Vorratsbehälter 21 bis zum Niveau B gespeichert ist. das durch eine strichpunktierte Linie in F i g. 1 dargestellt ist.
F i g 5 zeigt eine veränderte Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung D nach Fig. 1. Bei der veränderten Entwicklungseinrichtung DA nach F i g. 5 ist die Walze 15. die in der Anordnung nach F i g. I verhindern sollte, duß der Siaub des Toners in das Innere der Kn pieranluge eintritt, durch eine Verschlußplatic 18. beispielsweise aus Polyurethan. Siliconkautschuk. Myl;ir (Handelsname und hergestellt von DuPont) usw.. ersetzt. v.obei ihre Vorderkante im leichten Kontakt mit der Oberfläche lader Bildträgertrommel 1 steht. Da die übrige Konstruktion der veränderten Entwicklungseinrichtung DA ähnlich ist der der Entwicklungseinrichtung D nach Fig. 1, wird auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet.
Obwohl das Problem bezüglich der Zunahme des Drehmoments aufgrund der Ausbildung eines Wirbelstroms auf der Entwicklungsmanschette 11 aufgrund der schnellen Drehung des Mehrpolmagneten 12 durch Ausbilden der Entwicklermaterial-Sammelzone Q und Verbreitern der Entwicklungszone durch Stören dieser Zone Q über die Drehung der Entwicklungsmanschcttc 1 durch Drehung der Mehrpolmagnetdrehungen lösbar ist. können bessere Wirkungen dadurch erzielt werden, daß die Teile in der Nähe des Mehrpolmagnetcn 12. beispielsweise die Abstreifteile 14<? und 14fr und die Rakel 13 aus nichtmagnetisierbarem und elektrisch nichtleitendem Ma.erial hergestellt werden. Da jedoch die Entwicklungsmanschctie aufgrund des Enlwicklungsprinzips unbedingt elektrisch leitend sein muß, ist die Entwicklungsmanschette 11 vorzugsweise so dünn wie es praktisch möglich ist, um den elektrischen Widerstand in der Ebene zu erhöhen. Es ist möglich, daß das Grundmaterial der Bildträgertrommel aus ele1 "risch nichtleitendem Material, wie etwa Kunstharz, besteht. In diesem Fall kann eine elektrisch leitende Schicht, beispielsweise eine aufgebrachte Metallschicht od. dgl, auf der Oberfläche des Kunstharzes vorgesehen sein. Eine so ausgebildete Schicht ist äußerst dünn, und der Wirbelstrom kann kaum auftreten. Es ist hier auch anzumerken, daß in manchen Fällen auf die Entwicklermaterial-Sammelzone Q verzichtet werden kann, je nach der Transportgeschwindigkeit oder der Transportmenge der Tonerteilchen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Emwicklungsmanschette und der Mehrpolmagnct sich in der gleichen Richtung drehen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Entwickiermateriais durch die Umdrehung des Mehrpolmagneten schneller eingestellt ist als die durch die Drehung der Entwicklungsmanschette und bei der Abstreifteile 14a und 14fr in Kontakt mit der
Umfangsfläche der Entwicklungsmanschette in und entgegen deren Drehrichtung gehalten werden, die Entwicklungsmanschelte durch die Abstreifvorrichtung 14a gereinigt, während das Entwicklermaterial durch die Abstreifvorrichtung 146 abgestreift wird, ohne daß der Toner zwischen dem Bildträger und der Entwicklungsnninsehe"e zusammengedrückt wird. Außerdem kann ein günstiger Enlwicklungsvorgang dadurch bewirkt werden, daß das der Drehung der Entwicklungsmanschetle folgende Entwicklermaterial auf der Entwicklungsmanschette in ausreichendem Maße aufgerührt wird.
Die F i g. 6 und 7 zeigen weitere Veränderungen der Entwicklungseinrichtung DA nach F ι g. 5. Dabei ist eine lintwicklcrmaterial-Zuführungsvorrichtung oder eine Tonervcrieilcrvorrichtung vorgesehen, die den magnetisicrbaren und nichtmagnetisierbaren Toner so zuführen kann, daß er in der Menge den Änderungen der zu cniwickclnden elektrostatischen Ladungsmuster entspricht.
Bei der veränderten Entwicklungseinrichtung DB nach I-' ι g. 6 ist die Entwicklermatcrial-Zuführungsvorrichiung b/w. Tonerverteilungsvorrichtung Cdie in den Fig I bis 5 oberhalb der Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 angeordnet ist, durch die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung Cl ersetzt, die zwei Behälter C Ia und C1 6 sowie Zuführungswalzen Ra und Rb aufweist, die in entsprechenden öffnungen am Boden der Behälter CIa und C\b drehbar angeordnet und in entsprechender Weise mit geeigneten Antriebsmitteln Ma und Mb verbunden sind. Im Behälter CIa befindet sich Entwicklermaterial, das durch Vormischen von magnelisierbarem Toner tm und nichtmagnetisierbarem Toner i„ im Mischungsverhältnis von 85 Gew.-% hergestellt ist, wie es für das übliche Linienkopieren verbraucht wird. Im Behälter C \b befindet sich Entwicklermaterial, das durch Vormischen von magnetixicrbarcm Toner £m und nichtmagnetisierbarem Toner t„ im Mischungsverhältnis von 95 Gew.-% hergestellt wird, wie es für die Vollkopie verwendet wird. Wenn sich die Walzen Ra und Rb drehen, so wird das Entwicklermaterial in den Behältern C\a und CXb der Entwicklungseinrichtung DB zugeführt. Die Antriebseinrichtungen Ma und Mb sind jeweils wiederum mit Steuereinheiten MaC und MbC und auch mit Druckschaltern MaS und MbS zur Betätigung der Steuereinheiten MaCund MbC verbunden.
Bei der Anordnung nach Fig.6 drückt die Bedienungsperson einen der Druckschalter MaSoder MbS, je nach der Art der zu kopierenden Originale. Wenn beispielsweise das zu kopierende Original eine übliche Linienkopie ist, so werden verschiedene Kopiervorgänge (nicht dargestellt) durch Betätigen des Druckschalters MaSgestartet, und da die Steuereinheit MaCgleichzeilig wirkt, beginnt die im Behälter C la vorgesehene Zuführungswalze Ra ihre Drehung zur Zuführung des im Mischungsverhältnis von 85 Gew.-% vorgemischten Entwicklermaterials in die Entwicklungseinrichtung DB. In diesem Falle ist es möglich, die Zuführungsmenge vorher einzustellen, und zwar durch geeignete Steuerung der Umdrehungen, der Antriebsdauer usw. der Zuführungswalze Ra durch die Steuereinheit MaC und die Antriebsvorrichtung Ma, oder aber die Steuereinheit MaC derart vorher einzustellen, daß die Zuführungsmenge jederzeit durch Feststellen, beispielsweise der unterschiedlichen Größe der zu kopierenden Originale steuerbar ist
Wenn es sich andererseits beim Original um eine Vollkopie mit großen Flächenbildern handelt, so wird nach Betätigen des Druckschalters MbS die Steuereinheit MbC gleichzeitig mit dem Beginn der Kopiervorgänge und der Inbetriebnahme der Antriebsvorrichtung so betätigt, daß der Motor oder dgl. und damit die im Behälter C\b vorgesehene Zuführungswalze Rb in Drehung versetzt wird und das im Mischungsverhältnis von 95 Gew.-% vorgemischte Entwicklermaterial der Entwicklungseinrichtung DB zugeführt wird. Hinsichtlich der zugeführten Menge des Entwicklermaterials ist es möglich, in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen Linienkopie, die Zuführungsmenge vorher einzustellen, und zwar durch geeignete Steuerung der Umdrehungen, der Antriebsdauer usw. der Zuführungswalze Rb durch die Steuereinheit MbC und die Antriebsvorrichtung Mb, oder aber durch Einstellen der Antriebseinheit Mb zum jederzeitigen Steuern der Zuführungsmenge.
Bei dieser Anordnung, die zwei Behälter D ia und D\b mit Entwicklermaterialien von unterschiedlichen Mischungsverhältnissen in der Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C1 aufweist und bei der die Bedienungsperson in Abhängigkeit von der Art des zu kopierenden Originals einen der Druckschalter MaS oder MbS drücken kann, ist es möglich, das Entwicklermaterial im gewünschten Mischungsverhältnis zuzuführen und damit die Änderung des Entwicklermaterial-Mischungsverhältnisses in der Entwicklungseinrichtung zu . minimisieren.
F i g. 7 zeigt eine weitere Veränderung der Anordnung nach F i g. 6. Bei dieser veränderten Entwicklungseinrichtung DC wurde die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C1 nach F i g. 6 durch die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C2 ersetzt, die den Behälter C2a. der die Mischung des magnetisierbaren Toners rm und des nichtmagnetisierbaren Toners f„ aufweist, und den Behälter C2b aufweist, in dem sich !ediglich der nichtmagnetisierbare Toner t„ befindet. Zum Antreiben der drehbar an den öffnungen am Boden der Behälter C 2a und C 26 angeordneten Zuführungswalzen Ra'und Rb'sind zwei Systeme vorgesehen, d. h. ein System, das die Antriebsvorrichtung Ma', die Steuereinheit MaC'und den Druckschalter MaS'aufweist und mit der Zuführungswalze /?a'verbunden ist, um lediglich die Walze Ra'anzutreiben, und ein anderes System, das die sowohl mit der Walze Ra' als auch Rb' verbundenen Antriebsvorrichtungen Mb 2 und Mb 1 sowie die Steuereinheit MbC und den Druckschalter MbS' aufweist, um die Zuführungswalzen Ra' und Rb' in den Behältern C2a und C2b anzutreiben.
Bei der Anordnung nach F i g. 7 wird für die Linienkopie der Druckschalter Λ'/aS'betätigt, so daß das im vorbestimmten Verhältnis vorgemischte und im Behälter C2a enthaltene Entwicklermaterial der Entwicklungseinrichtung DC zugeführt wird. Bei der Vollkopie, bei der Entwicklermaterial im höheren Mischungsverhältnis als bei der Linienkopie verbraucht wird, wird der Druckschalter MbS' betätigt, um das Entwicklermaterial gleichzeitig aus den Behältern C2a und C2b der Entwicklungseinrichtung DCzuzuführen.
Da die übrigen Konstruktionen und Funktionen der Anordnungen nach F i g. 6 und 7 im wesentlichen gleich sind wie bei der Anordnung nach F i g. 5, wird auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig.6 sich das Entwicklermaterial, das durch Mischen von magnetisierbarem Toner und nichtmagnetisierbarem Toner im
vorbestimmten Verhältnis hergestellt wurde, im ersten Behälter befindet, während das Entwicklermaterial, bei dem der Anteil des nichtmagnetisierbaren Toners im Vergleich zu dem im ersten Behälter enthaltenen Entwicklermaterial erhöht ist, sich im zweiten Behälter befindet, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, daß sie das Entwicklermaterial im ersten Behälter auswählen kann, wenn Originale zu kopieren sind, die eine geringere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner verbrauchen, oder aber das Entwicklermaterial im zweiten Behälter, wenn Originale zu kopieren sind, die eine größere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner erfordern. Bei der Anordnung nach F i g. 7 befindet sich im ersten Behälter das Entwicklermaterial, das durch Mischen des magnetisierbaren Toners mit dem nichtmagnetisierbaren Toner im vorbestimmten Verhältnis hergestellt wurde, und im zweiten Behälter lediglich der nichtmagnetisierbare Toner, so daß das Entwicklermatenal im ersten Behälter dann zugeführt wird, wenn Originale zu kopieren sind, die eine geringere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner verbrauchen, und daß gleichzeitig die Entwicklermaterialien im ersten und zweiten Behälter zugeführt werden, wenn Originale zu kopieren sind, die eine größere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner erfordern. Damit ist es möglich, die Änderung des Mischungsverhältnisses des Entwicklermaterials in der Entwicklungseinrichtung zu minimisieren.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät zur Verwendung mit einem magnetisierbare Teilchen enthaltenden Entwicklungspulver, mit einer hohlen Entwicklerwalze und einem darin angeordneten, in einer Drehrichtung angetriebenen Mehrpolmagneten, durch den die der Walzenoberfläche zugeführten Entwicklerteilchen magnetisch angezogen und in eine Transportbewegung in der der Drehung des Mehrpolmagneten entgegengesetzten Drehrichtung versetzt werden, wobei die Entwicklerwalze zu einer Drehbewegung in gleicher Richtung wie der Mehrpolmagnet angetrieben ist, mit einer Drehgeschwindigkeit, die kleiner ist als die von dem Mehrpolmagneten verursachte Transportbewegung der Entwickierteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß der EntwicklcTv/alzc (11) zwei Abstreifelemente (14a. 146,) zugeordnet sind, von denen das eine (i4ay entgegen und das andere (14bJ gleichgerichtet mit der Drehrichtung der Entwicklerwalze (11) angestellt ist.
2. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (14a, t4b) der? rt im unteren Bereich des Umfangs der Entwickierwalze (11) angeordnet sind, daß das von ihnen abgestreifte Entwicklermaterial frei nach unten fällt.
DE2909192A 1978-03-09 1979-03-08 Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät Expired DE2909192C2 (de)

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