DE2909192A1 - Trockenentwicklungseinrichtung - Google Patents

Trockenentwicklungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Elektrophotographie und insbesondere auf eine Trockenentwicklungseinrichtung zur Verwendung in einer elektrophotographischen Kopieranlage.
Bei einem bekannten Trockenentwicklungsverfahren, bei dem Entwicklermaterialien mit magnetisierbaren Komponenten verwendet werden, das beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift 52-17831 beschrieben ist, ist eine Entwicklungseinrichtung mit sich drehendem Außenzylinder oder Entwicklungsmanschette vorgesehen, in der ein Mehrpolmagnet in der drehbaren Entwicklungsmanschette aus nichtmagnetisierbarem Material
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starr angeordnet ist, und das auf die Entwicklungsmanschette transportierte Entwicklermaterial wird in die Form einer Magnetbürste auf der Umfangsflache der Entwicklungsmanschette gebracht, so daß das auf einem photoempfindlichen Träger oder oder Bildträger ausgebildete elektrostatische latente Bild in ein sichtbares Bild entwickelt werden kann. In der japanischen Offenlegungsschrift 52-67336 ist eine Entwicklungseinrichtung mit drehbarem Magneten beschrieben, bei der das Entwicklermaterial in die Form einer Magnetbürste auf der Außenumfangsfläehe einer starr angeordneten Entwicklungsmanschette aus nichtmagnetisierbarem Material gebracht wird, und zwar durch die Magnetkraft eines von einem in der ortsfesten Außenmanschette drehbar angeordneten Mehrpolmagneten erzeugten Wechselfeldes, so daß das elektrostatische latente Bild auf dem Bildträger durch die so gebildete Magnetbürste entwickelt wird.
Da jedoch die bei den bekannten Entwicklungseinrichtungen verwendeten Entwicklermaterialien aus extrem feinen Teilchen bestehen, neigen die Entwicklermaterialien aufgrund der Feuchtigkeit und der elektrostatischen Anziehung zwischen den Teilchen des Entwicklermaterials zu einem Anhäufen oder Ansammeln in Klumpen, wodurch die das Entwicklermaterial zuführende Öffnung oder der Rakelbereich zur Steuerung der Menge des Entwicklermaterials auf der Entwicklungsmanschette durch diese Klumpen verstopft und eine gleichmäßige Zuführung des Entwicklermaterials behindert wird, woraus sich verschiedene Nachtei-
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le ergeben, beispielsweise die Verschlechterung der Bildqualität der Kopien aufgrund des Schleiereffekts des Toners.
Da bei beiden herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen die drehbare Entwicklungsmanschette und der drehbare Magnet so angeordnet sind, daß die Entwicklung durch leichtes Reiben des Entwicklermaterials in der Form einer auf der Entwicklungsmanschette ausgebildeten Magnetbürste gegen das elektrostatische latente Bild auf dem Bildträger bewirkt wird, ist die Dichte der entwickelten Bilder proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des Entwicklermaterials auf der Entwicklungsmanschette.
Um eine ausreichend hohe Dichte der entwickelten Bilder zu erhalten, ist es insbesondere erforderlich, daß das auf der Oberfläche der Entwicklungsmanschette in Form der Magnetbürste sich bewegende Entwicklermaterial gegen die Oberfläche des Bildträgers mit dem darauf ausgebildeten latenten Bild mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit reibt. Zwar ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Entwicklermaterials bei der Entwicklungseinrichtung mit drehbarer Entwicklungsmanschette ausreichend hoch; das Entwicklermaterial neigt Jedoch aufgrund des Zusammendrückens zwischen der Entwicklungsmanschette und dem Bildträger zu einer Verfestigung, was zu einer unzureichenden Entwicklung führt. Demgegenüber wird in der Entwicklungseinrichtung mit drehbarem Magneten, bei der der Mehrpolmagnet sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit dreht, ein Wirbelstrom auf der normalerweise aus nichtmagnetisierbarem, elek-
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trisch leitenden Material (beispielsweise Aluminium) hergestellten Entwicklungsmanschette durch Drehung des darin angeordneten Mehrpolmagneten erzeugt, wobei dieses Phänomen besonders deutlich bei zunehmender Drehgeschwindigkeit des Magneten auftritt und sich dadurch nachteilige Wirkungen ergeben, wie etwa eine Erhöhung der Temperatur der Entwicklungsmanschette, ein Anstieg des Antriebdrehmoments zum Drehen des Mehrpolmagneten usw.
Zur Verbesserung der Bilddichte, ohne die Entwicklungsmanschette bzw, den Mehrpolmagneten zu drehen und damit den-Temperaturanstieg, die Zunahme des Antriebdrehmoments usw. zu eliminieren, wurde vorgeschlagen, die Kontaktlänge zwischen dem Entwicklermaterial und der Oberfläche des das elektrostatische latente Bild tragenden Bildträgers durch Ausbilden einer Sammelzone für das Entwicklermaterial, wie sie in Fig. 5 mit Q gekennzeichnet ist, zur erhöhen, und zwar durch Zuführen einer ausreichenden Menge von Entwicklermaterial auf die Entwicklungsmanschette. Diese Anordnung hat jedoch immer noch den Nachteil, daß ein Bereich P in dem Sammelbereich Q für das Entwicklermaterial an einer Stelle gebildet wird, die sich in einem vergleichsweise großen Abstand von der Entwicklungsmanschette 11 befindet und durch die Magnetkraft des Mehrpolmagneten 12 nicht beeinflußt wird. In dieser Zone P neigt das Entwicklermaterial zu einer Verfestigung bzw. verharrt in die- ser Stellung, so daß leicht Schleiereffekte auftreten können,
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die wiederum die Qualität der Kopien nachteilig beeinflussen können.
Wenn allgemein in elektrophotographischen Kopieranlagen Tonerteilchen aus elektrisch isolierendem Material für die Entwicklung der auf dem Bildträger ausgebildeten elektrostatischen latenten Bilder verwendet werden, so wird das Entwicklermaterial mit den Tonerteilchen und den magnetisierbaren Trägerteilchen üblicherweise aufgerührt, so daß die Tonerteilchen und die magnetisierbaren Trägerteilchen gleichmäßig in Kontakt miteinander kommen. Bei den herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen war es Jedoch ziemlich schwer, das Entwicklermaterial insgesamt vollständig aufzurühren, was auf die nachteilhaften Konstruktionen der bekannten Entwieklungseinrichtungen zurückzuführen ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile beim herkömmlichen Trockenentwicklungsverfahren mit Zweikomponenten-Entwicklern und Einkomponenten-Entwicklera wurde bereits in der Japanischen Patentanmeldung 158110/51 ein Trockenentwicklungsverfahren vorgeschlagen, bei dem als Entwicklermaterial eine Mischung verwendet wird, die hergestellt wird durch Mischen von magnetisierbaren Tonerteilchen, die einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 3 bis 30 pm und einen spezifischen Widerstand von 10^ bis 10 ü-cm aufweisen, mit elektrisch isolierenden, nichtmagnetisierbaren Tonerteilchen, die einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 3 bis 30 um aufweisen, bei einem Gewichtsmischungsverhältnis von 1 bis weniger als 2,5.
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Obwohl das bekannte Entwicklungsverfahren insofern vorteilhaft ist, daß die Bildqualität durch die Veränderung des Mischungsverhältnisses der beiden Arten von Tonerteilchen mit erleichtertem Fixieren nicht beeinträchtigt wird, kann ein ausreichendes Aufrühren des Entwicklermaterials durch die herkömmlichen Rührvorrichtungen nicht erreicht werden, da die nichtmagnetisierbaren Tonerteilchen und die magnetisierbaren Tonerteilchen bei extrem kleiner Masse sehr fein sind, so daß sich durch ungleiches Aufladen der Tonerteilchen eine Beeinträchtigung der Kopien ergibt. Darüber hinaus war es aufgrund der geringen Magnetismushaltekraft, die auf die äußerst kleinen Teilchendurchmesser der magnetisierbaren Tonerteilchen zurückzuführen ist, bei den herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen sehr schwierig, das Entwicklermaterial durch Magnetkraft richtig auf die Entwicklungsmanschette zuzuführen.
Außerdem ist es bei den Entwicklungseinrichtungen, bei denen der nichtmagnetisierbare Toner und der magnetisierbar Toner gleichzeitig zum Anhaften auf dem zu entwickelnden elektrostatischen latenten Bild gebracht werden, erforderlich, eine Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung oder eine Tonerverteilervorrichtung vorzusehen, die den magnetisierbaren Toner ebenso wie den nichtmagnetisierbaren Toner mit einer Geschwindigkeit kontinuierlich nachfüllen kann, die der Veränderung des elektrostatischen Ladungsmusters der zu entwickelnden elektrostatischen latenten Bilder entspricht.
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Als Zuführungsvorrichtung für das Entwicklermaterial wurde bereits eine in dem Entwicklermaterial-Zuführungsbehälter angeordnete Einrichtung vorgeschlagen, in der das Entwicklermaterial durch Mischen der nichtmagnetisierbaren Tonerteilchen mit den magnetisierbaren Tonerteilchen in einem vorbestimmten Verhältnis zubereitet wird, d.h. im sogenannten vorgemischten Zustand gehalten wird, um den nichtmagnetisierbaren Toner gleichzeitig der Entwicklungseinrichtung zuzuführen.
Bei der bekannten Anordnung ändert sich Jedoch die verbrauchte Menge des magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Toners konstant durch die Veränderungen des elektrostatischen Ladungsmusters bei der tatsächlichen Entwicklung. So wurde von den Erfindern herausgefunden, daß bei üblichen Originalen, deren Muster sich im wesentlichen aus Buchstaben, Zeichen usw. (sogenannte Linienkopie) zusammensetzen, das beim Entwicklungsvorgang verbrauchte Verhältnis des magnetisierbaren Toners t
t m
zum nichtmagnetisierbaren Toner t , das durch —τ τ—- χ 100
n xm + zn
Gewichtsprozente gekennzeichnet ist, annähernd 85 Gew.-% beträgt, während es bei Originalen mit vielen Bildbereichen einschließlich Photographien u. dgl. (sogenannte Vollkopie) bei etwa 95 Gew.-5t> liegt. Wenn nun beispielsweise das durch Vormischen des magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Toners, beispielsweise im Verhältnis von 85 Gew.-%, hergestellte Entwicklermaterial in den bekannten Entwicklermaterial-Zuführungsbehälter zur oben beschriebenen Zuführung geladen wird, so
kann die Menge des magnetisierbaren Toners für das Entwicklermaterial in der Entwicklungseinrichtung beim kontinuierlichen Entwickeln von Vollkopien im Vergleich zur anfänglichen Einstellung leicht ansteigen (die Menge des nichtmagnetisierbaren Toners für das Entwicklermaterial in der Entwicklungseinrichtung liegt normalerweise bei 10 Gew.-%), wodurch sich aufgrund der unterschiedlichen Dichte Unterschiede der Bildqualität zwischen den Kopien ergeben, wenngleich sich auch bei der Linienkopie keine besonderen Nachteile ergeben.
Demnach besteht eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, eine Trockenentwicklungseinrichtung zur Verwendung in einer elektrophotographischen Kopieranlage zu schaffen, bei der ein unerwünschter Temperaturanstieg in der Entwicklungsmanschette und eine Zunahme des Antriebdrehmoments des Mehrpolmagneten vermieden wird und das Entwicklermaterial auf der Entwicklungsmanschette, das durch die Bewegungskraft des sich drehenden Mehrpolmagneten wenig oder nicht beeinflußt wird, in den Entwicklermaterial-Speicherbehälter zurückgebracht wird, um eine gegenteilige Auswirkung auf die entwickelten Bilder zu vermeiden, wie etwa den Schleiereffekt durch Toner im Entwicklermaterial.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trockenentwicklungseinrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die in der Lage ist, nicht nur herkömm-
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liches Zweikomponenten-Entwicklermaterial, sondern auch ein Entwicklermaterial effektiv zu speichern, aufzurühren und zu transportieren, das durch Mischen von magnetisierbarem und nichtmagnetisierbarem Toner in der oben beschriebenen Weise hergestellt wird.
Eine weitere sehr wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trockenentwicklungseinrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die eine Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung aufweist, die gleichzeitig den magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Toner in einem Verhältnis zuführen kann, das der Veränderung des elektrostatischen Ladungsmusters der zu entwickelnden elektrostatischen latenten Bilder entspricht.
Eine weitere sehr wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trockenentwicklungseinrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist und genau arbeitet und die außerdem leicht und kostengünstig in verschiedene elektrophotographische Kopieranlagen eingebaut werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Trockenentwicklungseinrichtung zur Verwendung in einer elektrophotographischen Kopieranlage mit einem Entwicklungsgehäuse, einer darin drehbar angeordneten Entwicklungsmanschette
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und einem in der Entwicklungsmanschette drehbar angeordneten Mehrpolmagneten zur Entwicklung eines auf einem Bildträgerteil ausgebildeten elektrostatischen latenten Bildes in ein sichtbares Bild durch Inkontaktbringen des elektrostatischen latenten Bildes mit dem auf die Entwicklungsmanschette transportierten Entwicklermaterial Antriebsmittel zum Drehen des Mehrpolmagneten in die gleiche Drehrichtung wie die Entwicklungsmanschette und mindestens eine erste und zweite Abstreifvorrichtung auf, die in Gleitkontakt mit der Oberfläche der Ent-Wicklungsmanschette stehen. Die Entwicklungsmanschette und der Mehrpolmagnet werden derart in die gleiche Richtung angetrieben, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der der Drehung der Entwicklungsmanschette folgenden, mindestens eine magnetisierbare Komponente enthaltenden Teilchen von kleinem Durchmesser kleiner wird als die Bewegungsgeschwindigkeit des der Drehung des Mehrpolraagneten folgenden Entwicklermaterials, wobei die erste Abstreifvorrichtung so gerichtet ist, daß sie das auf der Oberfläche der Entwicklungsmanschette anhaftende Entwicklermaterial bei Drehung der Entwicklungsmanschette abstreift, und die zweite Abstreifvorrichtung so gerichtet ist, daß sie das Entwicklermaterial von der Oberfläche der Entwicklungsmanschette abstreift, wenn sich dieses auf der Entwicklungsmanschette bewegt.
Mit der Erfindung ist es möglich, einen vorteilhaften Ent-Wicklungsvorgang durch ausreichendes Aufrühren des Entwickler-
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materials auf der sich drehenden Entwicklungsmanschette durchzuführen, wobei die den herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen anhaftenden Nachteile im wesentlichen vermieden werden.
Demnach sieht, die Erfindung eine Trockenentwicklungseinrichtung zur Verwendung in einer elektrophotographischen Kopieranlage mit einer Entwicklungsmanschette und einem sich in gleicher Richtung drehenden Mehrpolmagneten vor, bei der die Bewegungsgeschwindigkeit des Entwicklermaterials aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten schneller eingestellt wird als die aufgrund der Drehung der Entwicklungsmanschette, wobei Abstreifvorrichtungen im Gleitkontakt mit der Umfangsfläche der Entwicklungsmanschette in und entgegen deren Drehrichtung vorgesehen sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Troekenentwicklungseinrichtungj
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, im vergrößerten Maßstab, der Konstruktion einer in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Rührvorrichtung;
Fig. 4(a) eine perspektivische Ansicht eines in der Rührvorrichtung nach Fig. 3 verwendeten plattenartigen Teils;
Fig. 4(b) eine fragmentarische Draufsicht auf die Anbringung des plattenartigen Teils nach Fig. 4(a);
Fig. 5 eine schematische Seitenschnittansicht, im vergrößerten Maßstab, der Konstruktion eines in der Anordnung nach Fig. 1 vorgesehenen Entwicklungsbereichs zur Erläuterung des Entwicklungsprinzips;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch etwas verändert, und
Fig. 7 und 8 ähnliche Ansichten wie Fig. 6 von weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
Es sind jeweils in den Zeichnungen als auch in der Beschreibung für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
030"D ΐ^ /Ό568
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Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäflen Trockenentwicklungseinrichtung D, die allgemein aufweist: ein Gehäuse 10, das sich entlang der Breite eines bekannten trommelartigen Bildträgers 1 erstreckt und im wesentlichen verschlossen ist, mit Ausnahme einer Öffnung 10a gegenüber der photoempfindlichen oder Bildträgeroberfläche 1a des Bildträgers 1, an der die Entwicklung der auf der Bildträgeroberfläche 1a ausgebildeten elektrostatischen latenten Bilder bewirkt wird, einen Außenzylinder oder eine Äußenmanschette 11, die im Gehäuse 10 in der Uähe der Bildträgeroberfläche 1a drehbar angeordnet ist, einen in der Entwicklungsmanschette 11 drehbar angeordneten Drehmagneten oder Mehrpolmagneten 12, eine im Gehäuse 10 unterhalb der Entwicklungsmanschette 11 vorgesehene Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 sowie eine Entwicklermaterial-ZufUhrungsvorrichtung bzw. eine Tonerverteilung svorrichtung C, die über der Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 zum Nachfüllen des Toners in die Entwicklungseinrichtung D in bekannter Weise vorgesehen ist.
Die zylindrische Entwicklungsmanschette 11 aus nichtmagnetisierbarem elektrisch leitenden Material, wie etwa Aluminium, ist drehbar, und zwar im Gegenuhrzeigersinne bei etwa 30 ü/min, an einer Stelle in der Nähe der Oberfläche 1a des Bildträgers angeordnet, der sich ebenfalls im Gegenuhrzeigersinne dreht. Der walzenartige Mehrpolmagnet 12 weist Magnetpole N und S auf, die nacheinander an seinem Umfang mit abwechselnd verschiedener
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Polarität in der dargestellten Weise angeordnet sind, und er dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 20Ö0 U/min in der gleichen Richtung wie die Entwicklungsmanschette 11. Wenn beispielsweise die Entwicklungsmanschette 11 einen Durchmesser von 31 nun hat, so erhält das Entwicklermaterial aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten 12 eine Bewegungsgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinne von etwa 10 cm/sec und aufgrund der Umdrehung der Entwicklungsmanschette eine Bewegungsgeschwindigkeit von etwa 5 cm/sec im Gegenuhrzeigersinne, so daß es sich entlang der Oberfläche der Entwicklungsmanschette 11 mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 cm/sec im Uhrzeigersinne bewegt.
An einem unteren Abschnitt der Entwicklungsmanschette 11 sind Abstreifteile oder Abstreifplatten 14a und 14b aus nichtmagnetisierbarem elastischem Material, beispielsweise einem geeigneten Kunstharz, ein dünnes metallisches Plättchen usw., an einer Trägerwelle 14 befestigt, um mit der Umfangsflache der Entwicklungsmanschette in und entgegen deren Drehrichtung in Gleitkontakt zu kommen.
Das Entwicklermaterial wird durch trogartige Teile 311 die am Umfang der Drehscheiben 29a und 29b der Entwicklermaterial-RUhrvorrichtung 20 vorgesehen sind, fortlaufend zu einer Stelle A transportiert, wo es durch die Bewegungskraft aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten 12 beeinflußt wird. Von der Stelle A wird es dann entlang der Oberfläche der Entwicklungsmanschette
Ο3θδΐ·2/"θ5ββ
11 mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 cm/sec im Uhrzeigersinne bewegt, wobei seine Menge durch ein Abstreifmesser oder eine Rakel 13 begrenzt wird, die über und in der Nähe der Oberfläche der Entwicklungsmanschette 11 vorgesehen ist. Nachdem sich das Entwicklermaterial einmal in der Entwicklermaterial-Sammelzone Q, die bereits oben erwähnt wurde und zwischen der Entwicklungsmanschette 11 und dem Bildträger 1 ausgebildet ist, gesammelt hat, wird das Entwicklermaterial gegen das vorher auf der Bildträgeroberfläche 1a ausgebildete elektrostatische latente Bild gerieben, um dieses zu entwickeln.
Da das Entwicklermaterial der Bewegungskraft ausgesetzt ist und aufgrund der Drehung der Entwicklungsmanschette 11 selbst in der oben erwähnten Zone P gestört wird, die sich in einem vergleichsweise großen Abstand von der Entwicklungsmanschette 11 in der Entwicklermaterial-Sammelzone Q befindet, wird ein Härten oder Verfestigen des Entwicklermaterials in der Zone P vorteilhaft verhindert. Dies ist insbesondere auf die neue Konstruktion der Erfindung zurückzuführen, die so angeordnet ist, daß ein Zusammendrücken des Entwicklermaterials zwischen der Entwicklungsmanschette 11 und dem Bildträger 1 vermieden wird.
Einerseits werden Unreinheiten, wie etwa Staub und Schmutz u, dgl., die in das Entwicklermaterial gemischt sind, oder etwa in der Nähe der Rakel .13 verfestigte Tonerteilchen usw.,
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die nicht oder nur wenig durch die Bewegungskraft aufgrund der Drehung des Mehrpolmagneten 12 beeinflußt werden, der Drehung der Entwicklungsmanschette 11 folgend in eine Richtung entgegengesetzt zur Bewegung des Entwicklermaterials bewegt, d.h. im Gegenuhrzeigersinne, und von der Entwicklungsmanschette 11 durch die Abstreifplatte 14a abgestreift, die entgegen der Drehrichtung der Entwicklungsmanschette 11 angeordnet ist. Andererseits wird das Entwicklermaterial nach dem Entwicklungsvorgang von der Entwicklungsmanschette 11 durch die Abstreifplatte 14 b abgestreift, die in Drehrichtung der Entwicklungsmanschette 11 angeordnet ist, um das Entwicklermaterial wieder in den Entwicklermaterial-Vorratsbehälter 21 der Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 zu bringen.
An einer Stelle oberhalb der Entwicklungsmanschette 11 ist eine drehbare Walze 15 vorgesehen, die ein leichtes Spiel mit der Oberfläche 1a aufweist und verhindern soll, daß der Staub der Tonerteilchen in das Innere der Kopieranlage (nicht dargestellt) eindringt. Die Walze 15 weist an ihren beiden Enden Walzen 16 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Walze 15 und die mit den entsprechenden Enden der Bildträgertrommel 1 zum gleichzeitigen Drehen des Bildträgers 1 in Kontakt stehen und die auch für eine richtige Positionierung der Entwicklungsmanschette 11 bezüglich der Bildträgertrommel 1 sorgen.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist die Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 auf: eine sich axial im Entwicklermaterial-Vorratsbehälter 21 erstreckende Drehwelle 22, Drehscheiben 29a und 29b, die auf der Welle 22 in einer im nachfolgenden beschriebenen Weise befestigt sind, eine Vielzahl von trogartigen Teilen 311 die jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und axial in regelmäßigen Abständen um den Umfangsrand der drehbaren Scheiben 29a und 29b in der Art eines Schaufelrades angeordnet sind, eine Vielzahl von plattenartigen, an den Innenflächen der entsprechenden trogartigen Teile 31 befestigten Teilen 32, ein teilweise die Drehwelle 22 umgebendes Zylinderteil 24 sowie eine Spiralfeder 28, die innerhalb des Zylinderteils 24 spiralförmig um die Drehwelle 22 gewickelt ist, um als Entwicklermaterial-Rühr- und Zuführungsteil zu wirken. Die Drehwelle 22 ist an ihrem einen Ende in der Seitenwand 17a der Entwicklungseinrichtung D über ein Lager 23 drehbar gelagert, während das andere Ende der Welle 22 drehbar in einem Lager 25b gelagert ist, das am einen Ende des Zylinderteils 24 vorgesehen ist, das sich durch die andere Seitenwand 17b der Entwicklungseinrichtung D erstreckt. Am anderen Ende der sich durch die Seitenwand 17b erstreckenden Welle 22 ist ein Zahnrad 26 befestigt, um die Welle 22 mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) zu verbinden. Das Zylinderteil 24 weist drei quadratische Öffnungen 24a f 24b und 24c auf, die im Abstand zueinander am Außenumfang des Zylinderteils ausge-
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bildet sind, was am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das Zylinderteil 24 wird durch ein festes Auflager 27, das in der Seitenwand 17b befestigt ist und die Drehwelle 22 umgibt, ortsfest gelagert, während die an beiden Enden des Zylinderteils vorgesehenen Lager 25a und 25b die Drehwelle 22 drehbar lagern. Die öffnung 24a ist an einem Abschnitt des Zylinderteils 24 ausgebildet, der sich aus der Seitenwand 17b heraus erstreckt, d.h. an der Außenseite der Entwicklungseinrichtung D, wobei sie so nach oben gerichtet ist, daß sie von der Tonerverteilungseinrichtung C (Fig. 1) zugeführten frischen Toner oder den von der Oberfläche 1a der Bildträgertrommel 1 gesammelten verbrauchten Toner aufnehmen kann. Die anderen Öffnungen 24b und 24c sind an Abschnitten des Zylinderteils 24 innerhalb der Entwicklungseinrichtung D und in der Nähe der Drehscheiben 29a und 29b ausgebildet, wobei sie direkt nach oben bzw. nach unten ausgebildet sind, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. Selbstverständlich kann die Zahl der Öffnungen erforderlichenfalls erhöht werden. Die um die Drehwelle 22 spiralförmig gewickelte und sich über die gesamte Innenlänge des Zylinderteils 24 erstreckende Spiralfeder 28 ist an ihren beiden Enden an der Drehwelle 22 befestigt und dreht sich gleichzeitig mit dieser, also im Uhrzeigersinne in Fig. 1, so daß das Entwicklermaterial in axialer Richtung, oder nach rechts in Fig. 2, bewegt wird, während das Entwicklermaterial in seiner Drehrichtung innerhalb des Zylinderteils 24 aufgerührt wird.
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Die Drehscheibe 29a ist am einen Ende der Drehwelle 22 befestigt, während die andere Drehscheibe 29b über eine Buchse 30, beispielsweise aus gesintertem Metall, auf dem festen Auflager 27 in der Seitenwand 17b der Entwicklungseinrichtung D drehbar gelagert ist, wobei die trogartigen Teile 31 in Axialrichtung im Abstand und parallel zueinander in regelmäßigen Abständen zwischen den Umfangsrändern der Drehscheiben 29a und 29b angeordnet sind.
Wie aus den Fig. 4(a) und 4(b) zu ersehen ist, weist Jedes der Plattenteile 32 einen gebogenen oder gefalteten Abschnitt 33, der sich seitlich dazu erstreckt, eine darin ausgebildete Öffnung 32q und einen an seiner Ecke abgeschnittenen Abschnitt 34 auf. Die Plattenteile 32 sind an ihrem gebogenen Abschnitt 33 an die Innenflächen der gegenüberliegenden Paare von trogartigen Teilen 31 über die Öffnungen 32Q durch Schrauben (nicht dargestellt) befestigt, wie es in Fig. 1 zu ersehen ist. Dabei sind sie in geeigneter Weise geneigt oder schräg gerichtet bezüglich der Drehwelle 22 angeordnet, und sie werden gleichzeitig zusammen mit den trogartigen Teilen 31 und den Drehscheiben 29a und 29b, der Drehung der Drehwelle im Uhrzeigersinne in Fig. 1 folgend, gedreht, um eine Bewegung des Entwicklermaterials in Axialrichtung, d.h. nach links in Fig. 2, entsprechend dem dafür eingestellten Neigungswinkel zu bewirken, während das Entwicklermaterial in Drehrichtung an der Außenseite des Zylinderteils 24 aufgerührt wird. Es ist hier anzumer-
0300 i1f/"b sea
ken, daß durch das Befestigen der Plattenteile 32 an die trogartigen Teile 31> wobei die Kanten der abgeschnittenen Bereiche 34 der gebogenen Bereiche 33 mit den entsprechenden Kanten der Teile 31 ausgerichtet sind» wie es in Fig. 4(b) dargestellt ist, die Mehrzahl der Plattenteile 32 mit einem vorbestimmten Neigungswinkel an den trogartigen Teilen 31 befestigbar ist.
Durch die obige Anordnung wird das neu von der Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C in die Öffnung 24a des Zylinderteils 24 zugeführte Entwicklermaterial nach rechts in Fig. befördert, während es innerhalb des Zylinderteils 24 in Drehrichtung durch die synchron mit der Drehwelle 22 sich drehende Spiralfeder 28 aufgerührt wird, und es fällt aus dem Zylinderteil 24 durch die Öffnung 24c heraus, um nach links in Fig. 1 bewegt zu werden, während es in Drehrichtung an der Außenseite des Zylinderteils 24 durch die sich synchron mit der Drehung der Drehwelle 22 drehenden Plattenteile 32 aufgerührt wird. Während dieser Zeit wird ein Teil des Entwicklermaterials durch die trogartigen Teile 31 ausgeschaufelt und zum Bereich A in Fig. 1 weitertransportiert. Das Entwicklermaterial wird durch die Wirkung des Mehrpolmagneten 12 über die Umfangsflache der Entwicklungsmanschette im Uhrzeigersinne bewegt, um das auf der Oberfläche 1a der Bildträgertrommel 1 ausgebildete elektrostatische latente Bild in ein sichtbares Bild zu entwickeln. Das nicht durch die trogartigen Teile 31 ausgeschau-
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feite Entwicklermaterial wird nach links bewegt, während es durch die Plattenteile 32 aufgerührt wird, so daß es durch die öffnung 24b wieder in das Innere des Zylinderteils 24 eintritt. Es ist hier anzumerken, daß das Entwicklennaterial normalerweise im Vorratsbehälter 21 bis zum Niveau B gespeichert ist, das durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt eine veränderte Ausführungsforia der Entwicklungseinrichtung D nach Fig. 1. Bei der veränderten Entwicklungseinrichtung DA nach Fig. 6 ist die Walze 15, die in der Anordnung nach Fig. 1 verhindern sollte, daß der Staub des Toners in das Innere der Kopieranlage eintritt, durch eine Verschlußplatte 18, beispielsweise aus Polyurethan, Siliconkautschuk, Mylar (Handelsname und hergestellt von DuPont) usw., ersetzt, wobei ihre Vorderkante im leichten Kontakt mit der Oberfläche 1a der Bildträgertrommel 1 steht. Da die übrige Konstruktion der veränderten Entwicklungseinrichtung DA ähnlich ist der der Entwicklungseinrichtung D nach Fig. 1, wird auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet.
Obwohl das Problem bezüglich der Zunahme des Drehmoments aufgrund der Ausbildung eines Wirbelstroms auf der Entwicklungsmanschette 11 aufgrund der schnellen Drehung des Mehrpolmagneten 12 durch Ausbilden der Entwicklermaterial-Sammelzone Q und Verbreitern der Entwicklungszone durch Stören dieser
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Zone Q über die Drehung der Entwicklungsmanschette 1 durch Drehung der Mehrpolmagnetdrehungen lösbar ist, können bessere Wirkungen dadurch erzielt werden, daß die Teile in der Nähe des Mehrpolmagneten 12, beispielsweise die Abstreifteile 1Aa und 14b und die Rakel 13 aus nichtmagnetisierbarem und elektrisch nichtleitendem Material hergestellt werden. Da jedoch die Entwicklungsmanschette aufgrund des Entwicklungsprinzips unbedingt elektrisch leitend sein muß, ist die Entwicklungsmanschette 11 vorzugsweise so dünn wie es praktisch möglich ist, um den elektrischen Widerstand in der Ebene zu erhöhen. Es ist möglich, daß das Grundmaterial der Bildträgertrommel aus elektrisch nichtleitendem Material, wie etwa Kunstharz, besteht. In diesem Fall kann eine elektrisch leitende Schicht, beispielsweise eine aufgebrachte Metallschicht od. dgl., auf der Oberfläche des Kunstharzes vorgesehen sein. Eine so ausgebildete Schicht ist äußerst dünn, und der Wirbelstrom kann kaum auftreten. Es ist hier auch anzumerken, daß in manchen Fällen auf die Entwicklermaterial-Sammelzone Q verzichtet werden kann, je nach der Transportgeschwindigkeit oder der Transportmenge der Tonerteilchen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung,bei der die Entwicklungsmanschette und der Mehrpolmagnet sich in der gleichen Richtung drehen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Entwicklermaterials durch die Umdrehung des Mehrpolmagneten schneller ein-
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gestellt ist als die durch die Drehung der Entwicklungsmanschette und bei der Abstreifteile 14a und 14b in Kontakt mit der Umfangsfläche der Entwicklungsmanschette in und entgegen deren Drehrichtung gehalten werden, die Entwicklungsmanschette durch die Abstreifvorrichtung 14a gereinigt, während das Entwicklermaterial durch die Abstreifvorrichtung 14b abgestreift wird, ohne daß der Toner zwischen dem Bildträger und der Entwicklungsmanschette zusammengedrückt wird. Außerdem kann ein günstiger Entwicklungsvorgang dadurch bewirkt werden, daß das der Drehung der Entwicklungsmanschette folgende Entwicklermaterial auf der Entwicklungsmanschette in ausreichendem Maße aufgerührt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Veränderungen der Entwicklungseinrichtung DA nach Fig. 6. Dabei ist eine Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung oder eine Tonerverteilervorrichtung vorgesehen, die den magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Toner so zuführen kann, daß er in der Menge den Änderungen der zu entwickelnden elektrostatischen Ladungsmuster entspricht.
Bei der veränderten Entwicklungseinrichtung DB nach Fig. 7 ist die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung bzw. Tonerverteilungsvorrichtung C, die in den Fig. 1 bis 6 oberhalb der Entwicklermaterial-Rührvorrichtung 20 angeordnet ist, durch die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C1 ersetzt, die zwei
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. U
Behälter C1a und C1b sowie Zuführungswalzen Ra und Rb aufweist» die in entsprechenden Öffnungen am Boden der Behälter C1a und C1b drehbar angeordnet und in entsprechender Weise mit geeigneten Antriebsmitteln Ma und Mb verbunden sind. Im Behälter CIa befindet sich Entwicklermaterial, das durch Vormischen von magnetisierbarem Toner t und nichtmagnetisierbarem Toner tn im Mischungsverhältnis von 85 Gew.-% hergestellt ist, wie es für das übliche Linienkopieren verbraucht wird. Im Behälter C1b befindet sich Entwicklermaterial, das durch Vormischen von magnetisierbarem Toner tm und nichtmagnetisierbarem Toner t
im Mischungsverhältnis von 95 Gew.-% hergestellt wird, wie es für die Vollkopie verwendet wird. Wenn sich die Walzen Ra und Rb drehen, so wird das Entwicklermaterial in den Behältern C1a und C1b der Entwicklungseinrichtung DB zugeführt. Die Antriebseinrichtungen Ma und Mb sind jeweils wiederum mit Steuereinheiten MaC und MbC und auch mit Druckschaltern MaS und MbS zur Betätigung der Steuereinheiten MaC und MbC verbunden.
Bei der Anordnung nach Fig. 7 drückt die Bedienungsperson einen der Druckschalter MaS oder MbS, je nach der Art der zu kopierenden Originale. Wenn beispielsweise das zu kopierende Original eine übliche Linienkopie ist, so werden verschiedene Kopiervorgänge (nicht dargestellt) durch Betätigen des Druckschalters MaS gestartet, und da die Steuereinheit MaC gleichzeitig wirkt, beginnt die im Behälter C1a vorgesehene Zuführungswalze Ra ihre Drehung zur Zuführung des im Mischungsver-
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hältnis von 85 Gew.-% vorgemischten Entwicklermaterials in die Entwicklungseinrichtung DB. In diesem Falle ist es möglich, die Zuführungsmenge vorher einzustellen, und zwar durch geeignete Steuerung der Umdrehungen, der Antriebsdauer usw. der Zuführungswalze Ra durch die Steuereinheit MaC und die Antriebsvorrichtung Ma, oder aber die Steuereinheit MaC derart vorher einzustellen, daß die Zuführungsmenge Jederzeit durch Feststellen, beispielsweise der unterschiedlichen Größe der zu kopierenden Originale steuerbar ist.
Wenn es sich andererseits beim Original um eine Vollkopie mit großen Flächenbildern handelt, so wird nach Betätigen des Druckschalters MbS die Steuereinheit MbC gleichzeitig mit dem Beginn der Kopiervorgänge und der Inbetriebnahme der Antriebsvorrichtung so betätigt, daß der Motor oder dgl, und damit die im Behälter C1b vorgesehene Zuführungswalze Rb in Drehung versetzt wird und das im Mischungsverhältnis von 95 Gew.-SO vorgemischte Entwicklermaterial der Entwicklungseinrichtung DB zugeführt wird. Hinsichtlich der zugeführten Menge des Entwicklermaterials ist es möglich, in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen Linienkopie, die Zuführungsmenge vorher einzustellen, und zwar durch geeignete Steuerung der Umdrehungen, der Antriebsdauer usw. der Zuführungswalze Rb durch die Steuereinheit MbC und die Antriebsvorrichtung Mb, oder aber durch Einstellen der Antriebseinheit Mb zum Jederzeitigen
Steuern der Zuführungsmenge.
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Bei dieser Anordnung, die zwei Behälter D1a und D1b mit Entwicklermaterialien von unterschiedlichen Mischungsverhältnissen in der Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C1 aufweist und bei der die Bedienungsperson in Abhängigkeit von der Art des zu kopierenden Originals einen der Druckschalter MaS oder MbS drücken kann, ist es möglich, das Entwicklermaterial im gewünschten Mischungsverhältnis zuzuführen und damit die Änderung des Entwicklermaterial-Mischungsverhältnisses in der Entwicklungseinrichtung zu minimisieren.
Fig. 8 zeigt eine weitere Veränderung der Anordnung nach Fig. 7. Bei dieser veränderten Entwicklungseinrichtung DC wurde die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C1 nach Fig. 7 durch die Entwicklermaterial-Zuführungsvorrichtung C2 ersetzt, die den Behälter C2a, der die Mischung des magnetisierbaren Toners tm*und des nichtmagnetisierbaren Toners t aufweist, und den Behälter C2b aufweist, in dem sich lediglich der nichtmagnetisierbare Toner tn befindet. Zum Antreiben der drehbar an den Öffnungen am Boden der Behälter C2a und C2b angeordneten Zuführungswalzen Ra' und Rb1 sind zwei Systeme vorgesehen, d.h. ein System, das die Antriebsvorrichtung Ma1, die Steuereinheit MaC und den Druckschalter MaS1 aufweist und mit der Zuführungswalze Ra1 verbunden ist, um lediglich die Walze Ra1 anzutreiben, und ein anderes System, das die sowohl mit der Walze Ra1 als auch Rb1 verbundenen An- triebsvorrichtungen Mb2 und Mb1 sowie die Steuereinheit MbC
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und den Druckschalter MbS1 aufweist, um die Zuführungswalzen Ra* und Rb' in den Behältern C2a und C2b anzutreiben.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 wird für die Linienkopie der Druckschalter MaS1 betätigt, so daß das im vorbestimmten Verhältnis vorgemischte und im Behälter C2a enthaltene Entwicklermaterial der Entwicklungseinrichtung DC zugeführt wird. Bei der Vollkopie, bei der Entwicklermaterial im höheren Mischungsverhältnis als bei der Linienkopie verbraucht wird, wird der Druckschalter MbS1 betätigt, um das Entwicklermaterial gleichzeitig aus den Behältern C2a und C2b der Entwicklungseinrichtung DC zuzuführen.
Da die übrigen Konstruktionen und Funktionen der Anordnungen nach Fig. 7 und 8 im wesentlichen gleich sind wie bei der Anordnung nach Fig. 6, wird auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 7 sich das Entwicklermaterial, das durch Mischen von magnetisierbarem Toner und nichtmagnetisierbarem Toner im vorbestimmten Verhältnis hergestellt wurde, im ersten Behälter befindet, während das Entwicklermaterial, bei dem der Anteil des nichtmagnetisierbaren Toners im Vergleich zu dem im ersten Behälter enthaltenen Entwicklermaterial erhöht ist, sich im zweiten Behälter be-
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findet, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, daß sie das Entwicklermaterial im ersten Behälter auswählen kann, wenn Originale zu kopieren sind, die eine geringere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner verbrauchen, oder aber das Ent-Wicklermaterial im zweiten Behälter, wenn Originale zu kopieren sind, die eine größere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner erfordern. Bei der Anordnung nach Fig. 8 befindet sich im ersten Behälter das Entwicklermaterial, das durch Mischen des magnetisierbaren Toners mit dem nichtmagnetisierbaren Toner im vorbestimmten Verhältnis hergestellt wurde, und im zweiten Behälter lediglich der nichtmagnetisierbare Toner, so daß das Entwicklermaterial im ersten Behälter dann zugeführt wird, wenn Originale zu kopieren sind, die eine geringere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner verbrauchen, und daß gleichzeitig die Entwicklermaterialien im ersten und zweiten Behälter zugeführt werden, wenn Originale zu kopieren sind, die eine größere Menge von nichtmagnetisierbarem Toner erfordern. Damit ist es möglich, die Änderung des Mischungsverhältnisses des Entwicklermaterials in der Entwicklungseinrichtung zu minimisieren.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    {J\„ ' Trockenentwicklun^seinrichtunn zur Verwendung in einer elektrophoto-ra^hischeii Köpieranlaje uit einem Entv/icklun,'-;sv.eh;;uGe, eir.er darin drehbar angeordneten Entwicklunj;sir:anschetto und einem in der Entv.'icklun.: ε manschet te drehbar angeordneten i:eiii'{)ol;.«a,-,neten uur Entv,'icklun;; eines auf eineia Bildtr.'L;erteil ausgebildeten elekti'ostatischen latenten Bildes in ein sichtbares Bild durch Inkontaktbrinjen des elektrostatischen latenten Bildes mit dem von der Entwicklun^siaanschette zu^ei'Uhrten Entv/ickler:r.aterial, dadurch gekenn ζ ei ch^ net, daß die Trockenentwicklungseinrichtung aufweist:
    030012/0568
    BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030 448 (BLZ 20030000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 - TELEGRAMM: SPECHTZIE3
    BAD ORIGINAL
    Antriebsmittel zum Drehen des Kehrpolmagneten f*T2 Y Tn* gleiche Richtung wie die Sntwicklungsmanschette (11) und
    mindestens eine erste und zweite Abstreifvorrichtung (14a, b), die sich in Gleitkontakt mit der Oberfläche der Ent-Wicklungsmanschette (11) befinden,
    wobei die Entwieklungsmanschette (11) und der Fiehrpolmagnet (12) derart in die gleiche Kichtun, angetrieben werden, daß die Bewegun^sjeschwindijkeit der der Drexumj der Entwicklun^smanschette folgenden, mindestens eine magnetisierbar Komponente enthaltenden Teilchen von kleinem Durchmesser kleiner ist als die Bewegun.-sgeschwindigkeit des der Drehung des Mehrpol- . magneten folgenden Entwicklernaterials,
    wobei die erste Abstreifvorrichtung (14a) so gerichtet ist, daß sie die Oberfläche der Entwicklungsmanschette bei deren Drehung reinigt und
    die zweite Abstreifvorrichtung (I4b) so gerichtet ist, daß sie das Entwicklermaterial von der Oberfläche der Entwicklungsliianschette abstreift, wenn sich dieses auf der Entwicklungsnanschette bewegt.
  2. 2. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Entwicklungsgehäuse mit der darin angeordneten Entwicklungsmanschette mindestens einen
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    PAD ORIGINAL
    Speicherbereich zum Speichern des Entwicklerrnaterials, eine Vorrichtung zum Aufrühren des Entwicklermaterials im Speicherbereich sowie eine Transportvorrichtung aufweist-, die das Entwicklermaterial im Speicherbereich auf die Entwicklungsmanschette transportiert. .
  3. 3. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Entwicklermaterial elektrisch isolierende und nicht.aajnetisierbare Farbteilchen sowie Teilchen aufweist, die eine elektrisch leitfähige und inagnetisierbare Komponente enthalten.
  4. 4. Trockenentwicklungseinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß das Entwicklungsgehäuse eine Vorrichtung zum Zuführen frischen Entwicklermaterials, die Behälter zum Jeweils getrennten Speichern der nichtmagnetisierbaren Farbteilchen und der die elektrisch leitfähige und magnetisierbare Komponente enthaltenden Teilchen aufweist, sowie eine Steuereinrichtung für die Zuführungseinrichtung aufweist, die dafür sorgt, da.3 die nichtraagnetisierbaren Farbteilchen und die die elektrisch leitfähige und magnetisierbar Ko.nponente enthaltenden Teilchen unabhängig voneinander in das Entwicklungsgehäuse fallen können.
  5. 5. Trockenentwicklungseinrichtung zur Verwendung in einer elektrophotographischen Kopieranlage mit einem Entwicklungsge-
    030(Πΐ/"0588
    BAD. OR[QiNAL
    hause, einer darin drehbar angeordneten Entwicklungsmanschette aus nichtmagnetisierbarem Material und einem in der Entwicklungsmanschette drehbar angeordneten Mehrpolmagneten zur Zuführung des mindestens eine magnetisierbar Komponente enthaltenden Entwicklerinaterials auf die Oberfläche eines photoempfindlichen Trägers durch die Außenumfangsfläche der Entwicklungsmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklunjsinanschette und der Kehrpoliaagnet in die gleiche Richtung derart drehbar angeordnet sind, da3 die Bewegungsgeschwindigkeit des Entwickleruaterials aufgrund der Drehung des l-iehrpoliaagneten höher ist als aufgrund der Dreliung der ' Entv.'icklungsi.ianschette, so daß der Teil des Entwicklermatorials, der nicht oder nur v;enig durch die von der Drehung des kehrpolmagneten herrührende Bewegunjskraft beeinflußt wird, durch die Drehung der Entwicklungsmanschette in eine Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Entwicklennaterials bewegt wird, wobei mindestens zwei Abstreifvorrichtungen, jeweils in Kontakt mit der Außenuinfangsf lache der Entwicklungsmanschette, in und entgegen der Drehrichtung der Entwicklun-.snianschette so vorgesehen sind, daß das sich durch die Drehung der Enlwicklungsmanschette bewegende Entwicklerraaterial von der Außenumfangsflache der Entwicklungsnanschette durch die eine, entgegen der Drehrichtung der Entwicklungsmanschette gerichtete Abstreifvorrichtung und das sich durch die Drehung des Hehrpolmagneten nach dein Entvicklungsvorgang bewegende Entwicklermaterial durch die andere, in Drehrichtung der Entwicklungsmanschette gerichtete Abstreifvorrichtung abgestreift v/ird.
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    -u-
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