DE1497076C3 - Elektrofotografische Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
Elektrofotografische EntwicklungsvorrichtungInfo
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- DE1497076C3 DE1497076C3 DE1497076A DER0036720A DE1497076C3 DE 1497076 C3 DE1497076 C3 DE 1497076C3 DE 1497076 A DE1497076 A DE 1497076A DE R0036720 A DER0036720 A DE R0036720A DE 1497076 C3 DE1497076 C3 DE 1497076C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrofotografische Entwicklungsvorrichtung für auf der Oberfläche
eines Bildträgers erzeugte Ladungsbilder, mit einem Magneten, der teilweise von einem aus einem nichtmagnetischen, elektrisch leitenden Material gebildeten
Schild umschlossen ist, der eine äußere Fläche hat, mit der vom Magneten angezogene Teilchen eines
magnetischen Entwicklers festhaltbar und einem Bildträger zuführbar sind.
Eine solche mit einem Entwicklergemisch aus einem Toner und einem ferromagnetischen Trägermaterial,
das mittels eines Magneten gesteuert wird, arbeitende Entwicklungsvorrichtung ist aus der US-PS 30 15 305
bekannt. Bei dieser bekannten Entwicklungsvorrichtung besteht der nichtmagnetische Schild z. B. aus Aluminium,
Messing, Glas od. dgl., wobei er vorzugsweise jedoch aus einem elektrisch isolierenden Material, wie
Glas, Kunststoff und glasfaserverstärktem Kunststoff, besteht. Bei dieser elektrofotografischen Entwicklungsvorrichtung
sind keine den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Entwicklungsstärken zu erreichen, da der
Schild nicht mit einem bestimmten elektrischen Potential verbunden wird bzw. eine solche Verbindung
bei elektrisch nichtleitenden Eigenschaften des benutzten Schildmaterials ohne Einfluß auf die Entwicklung
bleiben würde.
Aus der US-PS 28 90 968 ist eine elektrofotografische Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der ein als fotoleitfähiges
Band ausgebildeter Bildträger mit einem Entwicklergemisch aus einem Toner und einem ferromagnetischen
Trägermaterial entwickelt wird. Der das zu entwickelnde Ladungsbild tragenden Oberfläche des
Bildträgers benachbart ist eine elektrisch geerdete Welle aus einem magnetisierbaren Material, die
mehrere Scheiben. trägt, die mit dem in einem zum Bildträger hin offenen Trog angeordneten Entwicklergemisch
in Berührung kommen und mit ihren Umfangsflächen in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des
Bildträgers vorbeilaufen. An der das Ladungsbild tragenden Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche
ίο des Bildträgers ist ein aus einem elektrisch leitenden
Material bestehender Schild angeordnet, der über einen umpolbaren Schalter und einen Einstellwiderstand
mit einem Vorspannungspotential unterschiedlicher Polarität und Größe zu verbinden ist. Hinter diesem
Schild und der dem Bildträger abgewandten Seite des Schildes zugewandt ist ein Permanentmagnet angeordnet,
der über ein Joch aus einem magnetisierbaren Material mit der Welle verbunden ist. Über den
Bildträger und auch den Schild hinweg wird also ein Magnetfeld mit Hilfe des Permanentmagneten, des
Joches und der Welle sowie der Scheiben erzeugt, das zur Ausbildung einer Magnetbürste an den Umfangsflächen
der Scheiben führen soll. Da jedoch der Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten und den
Umfangsflächen der Scheiben relativ groß sein muß, um sowohl den elektrisch leitenden, gegenüber dem
Permanentmagneten jedoch elektrisch isolierten Schild und auch den sich bewegenden Bildträger aufnehmen
zu können, ist das im Luftspalt zu erzeugende Magnetfeld nur relativ gering oder aber es muß ein
sehr starker Permanentmagnet benutzt werden. Da andererseits die elektrische Vorspannung über den
Schild an die der fotoleitfähigen Fläche abgewandte Fläche der Unterlage des Bildträgers gegeben wird,
muß diese ebenfalls elektrisch isolierend ausgebildet sein und es sind relativ hohe Vorspannungen erforderlich,
um ein elektrisches Feld ausreichender Größe erzeugen zu können. Schließlich ist die gesamte
bekannte Anordnung konstruktiv relativ aufwendig und auch störanfällig, da der Bildträger durch den
Luftspalt der Magnetanordnung hindurchgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art so weiterzubilden, daß durch beliebige Einstellung des elektrischen Potentials an der dem zu
entwickelnden Bildträger benachbarten Fläche, die die Entwicklungsteilchen trägt, annähernd beliebige Entwicklungsstärken
je nach den vorliegenden Erfordernissen eingestellt werden können, trotzdem jedoch die
an den zu entwickelnden Bildträger zu gebenden Entwicklerteilchen auch von einer nichtmagnetischen
Fläche getragen werden können.
Bei einer Entwicklungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei einer Entwicklungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung werden also die Entwicklerteilchen ebenfalls von dem
Schild und nicht unmittelbar von dem Magneten bzw. einer magnetisierbaren Fläche der Magnetanordnung
getragen, wodurch die Entwicklerteilchen in einfacher Weise durch Entfernen des Magneten aus dem Schild
von der Oberfläche des Schildes entfernt werden, ohne daß dieser dazu vom Bedienungspersonal berührt
werden muß. Der Schild besteht dabei aus zwei Schichten, wobei die erste, dem Magneten benachbarte
Schicht aus elektrisch isolierendem Material besteht und auf ihr eine zweite elektrisch leitende Schicht
angeordnet ist Durch diese Ausbildung des Schildes kann über einen Umschalter die elektrisch leitende
Schicht mit einem Potential annähernd beliebiger Größe, mit Erdpotential oder aber mit einer nicht
beschalteten kontaktklemme verbunden werden, wobei sich im letzteren Fall die elektrisch leitende
Schicht auf ein sogenanntes »schwimmendes« Potential einstellt, das dem mittleren Potential der zu
entwickelnden Bildplatte entspricht, wodurch mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung ein etwa
gleich großer Anwendungsspielraum wie bei der Kaskadenentwicklung zu erreichen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer handbedienten Entwicklungsvorrichtung
zum Heranbringen der Entwicklerteilchen an ein zu entwickelndes Ladungsbild, im Prinzip,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Schild, wie er in der Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung Verwendung
findet,
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsform einer automatischen Entwicklungsvorrichtung,
und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von F i g. 3, zum Teil im Schnitt.
In F i g. 1 ist eine sogenannte magnetische Bürste 10 zur Entwicklung von Ladungsbildern dargestellt. Die
Bürste umfaßt einen Stabmagneten 11, der von einem kastenförmigen Schild 13 umgeben ist, der nichtmagnetisch
aber elektrisch leitend ist. Der Schild kann aus Metall od. dgl. mit mindestens einer in F i g. 2 näher
gezeigten isolierenden Schicht gefertigt sein. An ihm ist eine Anschlußklemme 14 befestigt, die zum Anschluß
einer Leitung 15 von einer Potentialquelle 16 über einen Schalter 18 dient.
Um die Stärke des Potentials variieren zu können, ist ein Potentiometer 17 vorgesehen, und um die Bürste im
Betrieb entweder zu erden oder an die Vorspannung anzulegen, ist ein Umschalter 18 angeordnet. Mittels
eines Wählschalters 22 kann wahlweise eine der beiden Polaritäten als Potential angelegt werden. Durch die
oben beschriebene Wahlmöglichkeit für die elektrische Verbindung der Bürste wird die Vielseitigkeit bei der
Entwicklung verschiedener Kopien wesentlich gesteigert. Als Beispiel sei angenommen, daß eine elektrisch
isolierende Schicht (40 in F i g. 3) ein positiv aufgeladenes Ladungsbild trägt und daß die Schalter und das Potentiometer
so eingestellt sind, daß an den Schild 13 eine negative Spannung angelegt wird. Wenn dann die
magnetische Bürste über die Oberfläche der Schicht streicht, entsteht zwischen der magnetischen Bürste
und dem Schild auf Grund der angelegten Vorspannung ein einseitig gerichtetes elektrisches Feld. Dieses
einseitig gerichtete Feld bildet ein zusätzliches Feld zu dem von dem elektrostatischen Bild stammenden Feld
und verstärkt dieses derart, daß die negativ aufgeladenen Entwicklerteilchen 21 leichter von der Bürste abgesondert
werden und sich in den positiven Bildflächen absetzen können. Das so entstehende sichtbare Tonerbild
erhält so einen relativ starken Kontrast, der sich mit wachsenden Werten der Vorspannung erhöht.
Wenn die Vorspannung umgekehrt wird und an den Schild 13 eine zunehmende positive Spannung angelegt
wird, wird ein Wert erreicht, bei dem die positiv geladenen Flächen der Schicht 40 nicht mehr entwickelt
werden. Die geringste Untergrundablagerung tritt ein bei einem positiven Potential, dessen Höhe gleich dem
Restpotential des Untergrundes ist. Mit dem Anwachsen der positiven Spannung werden die negativ geladenen
Entwicklerteilchen auf den Untergrundflächen abgelagert und erzeugen so ein umgekehrtes Bild. Der
Kontrast des umgekehrten Bildes nimmt zu und die Ablagerungsmenge in den aufgeladenen Bereichen der
Schicht nimmt mit wachsender positiver Spannung ab.
So kann durch Umlegen des Schalters 18 in Vorspannungsstellung eine umgekehrte Reproduktion, eine gesteuerte
Untergrundentwicklung oder eine Bildverstärkung durch Anlegen der Vorspannung an den Schild in
geeigneter Höhe und Polarität bewirkt werden. Legt man Potentiale von der Größenordnung des Untergrundpotentials
und derselben Polarität an, dann erzielt man eine Unterdrückung des Untergrundes, während
Potentiale der gleichen Polarität und Höhe oder darüber wie die Bildpotentia'.e eine umgekehrte Reproduktion
ergeben.
Da sich eine geerdete magnetische Bürste für die Entwicklung elektrostatischer Bilder mit großen vollen
Flächen als günstig erwiesen hat, kann dies in einfacher Weise durch Umlegen des Schalters 18 auf die Erdungsklemme
erzielt werden. In dieser Stellung stellt die Magnetbürste selbst durch die Trägerteilchen und
2S den Schild eine leitende Elektrode dar, die eine geerdete
Kapazität darstellt. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch eine ausgezeichnete Bedeckung bei der Entwicklung
voller Bildflächen zustande kommt.
Wenn die Bürste von Hand betätigt wird, hält die Bedienungsperson die Bürste an einem an der Seite der
Bürste befestigten Handgriff 19, der von der Bürste mittels einer isolierenden Scheibe 20 elektrisch isoliert
ist, um die Bedienungsperson vor den angelegten Potentialen zu schützen. Ein Entwickler 21 wird durch das
von dem Magneten 11 erzeugte magnetische Feld an der Unterseite des leitenden Schildes 13 festgehalten.
Die Entwicklung geschieht durch Bewegen der Bürste, die eine Menge von Entwicklerteilchen 21 mitführt,
über die Oberfläche eines Bildträgers, etwa einer elektrofotografischen
Platte, auf der vorher ein Ladungsbild erzeugt wurde.
Rings um den Schild erstreckt sich ein horizontaler Flansch 27 aus einem nichtmagnetischen Material, der
genügend weit von dem magnetischen Feld weg nach außen reicht, so daß das magnetische Feld an den
Außenrändern des Flansches zu schwach ist, um Entwicklerteilchen festhalten zu können. Durch den
Flansch braucht bei der Reinigung der benutzte Entwickler von der Bürste nicht mehr abgestreift oder ab-
gekratzt zu werden. Statt dessen wird der benutzte Entwickler entfernt, indem man lediglich den Magneten
über den Flansch heraushebt; dadurch fallen die magnetischen Teilchen ab, weil sie nicht imstande sind,
über den Flansch wegzukriechen. Zum Herausnehmen des Magneten aus dem Schild oder Einführen in den
Schild dient ein elektrisch isolierter Stab 25, der am Magneten befestigt ist und als Handgriff einen geriffelten
Knopf 26 aufweist.
In F i g. 2 ist der Schild für die magnetische Bürste von F i g. 1 gezeigt. Die innere Trägerschicht des
Schildes 28 besteht aus einem nichtmagnetischen und elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise
Kunststoff, Glas, Faserglas, dünnen Kunststoffolien usw. An die Schicht 28 grenzt eine Schicht 29 an, die die
Außenseite des Schildes bilden kann und aus einem nichtmagnetischen, elektrisch leitenden Material, etwa
Metall, einem leitenden Anstrich oder anderen elektrisch leitenden Überzügen, besteht.
Die leitende Schicht kann mit einem Bezugspotential beaufschlagt werden, das Erdung oder Vorspannung
in gleicher Weise, wie oben in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben, enthält.
Mit dem hierin verwendeten Ausdruck »nichtmagnetisch« ist hier ein Material gemeint, das mit den Kraftlinien
eines magnetischen Feldes keine Wechselwirkung zeigt, d. h. ein Material mit einer Permeabilität, die sich
nicht wesentlich von der des freien Raumes unterscheidet. Die magnetische Bürstenentwicklung ist eigentlich
eine Abart der Kaskadenentwicklung. In ihrer Verwendung für die Erfindung unterscheidet sie sich hauptsächlich
darin, daß ein Magnet benutzt wird, um das Haften an der darbietenden Oberfläche zu bewirken,
die das Träger-Toner-Gemisch über die Oberfläche einer elektrofotografischen Platte an Stelle der
Schwerkraft hinwegführt. Der Träger ist deshalb bei der magnetischen Bürstenentwicklung magnetisch und
im allgemeinen ferromagnetischer Natur. Als solcher ist der magnetische Träger selbst häufig leitend und daher
ist das Gemisch aus Träger und Toner häufig eher etwas leitend als rein isolierend. Wenn die Entwicklungsvorrichtung
über das Gerät, in dem sie verwendet wird, geerdet ist, wirkt die Entwicklermasse, d. h. das
Toner-Träger-Gemisch, wie ein geerdeter Leiter und ist bestrebt, starke und gleichmäßige Felder über dem
elektrostatischen Bild zu errichten, wenn sie vorbeistreicht. Die Ablagerung des Toners geschieht daher
gleichmäßig über große Bildflächen. Außer, wenn eine elektrofotografische Platte derart belichtet wurde, daß
die belichteten Stellen vollständig auf Null entladen sind, ist das Ergebnis eine Schwarz-auf-Grau-Reproduktion
des Originals an Stelle der gewünschten schwarzweißen. Die Regulierung der Belichtung bis zu
diesem Grad, insbesondere wenn die Reproduktionsvorlage aus Objekten unterschiedlicher Beschaffenheit
besteht, ist sehr schwierig.
Die Anwendung eines nichtmagnetischen Schildes, der gegenüber anderen Vorrichtungsteilen elektrisch
isoliert ist, löst dieses Problem. Tatsächlich läßt ein derartiger isolierter Schild, der über große
Flächen des Bildträgers reicht, die magnetische Bürste das mittlere Potential annehmen, das sie auf der
das elektrostatische Bild tragenden Oberfläche »sieht«, so daß die Bürste zu einem Potential hinstreben
wird, das nahe an oder nur wenig über dem Untergrundpotential liegt. Dies befähigt die magnetische
Bürstenentwicklung ohne Anlegen einer äußeren Vorspannung zu einem Anwendungsspielraum, der mit der
Kaskadenentwicklung vergleichbar ist.
Deshalb können bei der Schildausführung von F i g. 2 die Effekte eines solchen Schildes auch wahlweise dadurch
erzielt werden, daß lediglich der Schalter 18 auf eine verbindungslose Stellung gelegt wird. Um die Berührungsgefahr,
die mit einer leitenden Außenfläche verbunden ist, herabzusetzen, kann auch die leitende
Schicht 29 mit einer weiteren relativ isolierenden Schicht 30 (gestrichelt angedeutet) abgedeckt sein, die
vorzugsweise einen kleinen Querschnitt hat und aus einem der oben angeführten Isolationsmaterialien sein
kann.
Diese Ausführungsform ermöglicht nicht nur die vorteilhafte Vorspannung durch die Anwendung eines leitenden
Schildes, sondern es wird zudem noch die Brauchbarkeit des magnetischen Bürstenelements gesteigert,
da ihm wahlweise der Vorzug eines isolierenden Materials zwischen der bildtragenden Platte und
dem Magneten zur Verfügung steht.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsform einer
automatischen Entwicklungsvorrichtung gezeigt. Diese Entwicklungsvorrichtung hat einen rotierenden Schild
gegenüber einem feststehenden Magneten, der ein permanenter Magnet oder ein Elektromagnet sein kann. !
Selbstverständlich kann aber auch ein feststehender ■
Schild des oben beschriebenen Typs mit einem rotieren- j
den Magneten verwendet werden. ■
In der Abbildung ist eine magnetische Bürstenvorrichtung
35 gezeigt, die ein Ladungsbild auf einer bildtragenden Platte 40 entwickelt, die eine elektrofotografische
Platte mit einer fotoleitenden Oberfläche auf einer leitenden Unterlage sein kann. Die Platisnoberfläche
trägt ein Ladungsbild. Die gezeigte Platte ist aus
einem biegsamen Material hergestellt und geht von einer Ablaufspule 41 aus, von der sie kontinuierlich zu
einer von einem Motor 43 angetriebenen Auflaufrolle 42 geführt wird. Bei ihrem Lauf zur Auflaufrolle wird
die Platte auf ihrer Rückseite oder Unterseite von einem Tragtisch 45 abgestützt, der geerdet ist
Die Entwicklungsvorrichtung 35 ist neben der Bahn der Platte angeordnet und versorgt die Plattenoberfläche
während der fortlaufenden Bewegung der Platte /a
mit Entwicklerteilchen. Wie dargestellt, enthält die Ent- ^k
wicklungsvorrichtung einen langgestreckten permanenten Magneten 50, der sich über die Plattenbreite hin
erstreckt und an feststehenden Stangen 51 und 52 befestigt ist, die in feststehenden Stützblöcken 53 und 54
verankert sind.
Ein zylindrischer Schild 55 ist derart angeordnet, daß er den Magneten praktisch ganz umschließt und sich
um ihn dreht; er ist nichtmagnetisch und besteht aus einem elektrisch leitenden Material und ist ähnlich konstruiert,
wie der Schild von F i g. 2.
Der Schild 55 hat im Mittelteil einen ausreichend großen Durchmesser, um den Magneten zu umfassen,
während seine Enden von kleinerem Durchmesser sind und Manschetten 56 und 57 bilden, die mit elektrisch
isolierenden Buchsen 62 und 63 zur Befestigung auf dem äußeren Laufring von Kugellagern 58 bzw. 59 ausgestattet
sind, die ihrerseits in Preßsitz auf den Stangen 51 bzw. 52 sitzen. Um den Schild auf den Lagern zu
befestigen oder ihn entfernen zu können, besteht er aus zwei zusammenpassenden halbzylindrischen Teilen, die
mittels zweier Federbügel 60 und 61 verbunden sind, ff
Durch Auseinanderziehen lassen sich die beiden Einzelteile trennen und ermöglichen ein bequemes Abnehmen
des Schildes von den Lagern; entsprechend lassen sie sich durch Zusammenpressen in der richtigen Lage
miteinander verbinden. In einer anderen Ausführungsform kann die Manschette statt an zwei Enden nur an
einem Ende angebracht sein. Diese letztgenannte Ausführung erlaubt einen Schild aus einem Stück, der auf
die einzige Befestigungsvorrichtung aufgeschoben werden kann.
Die Drehung des Schildes bewirkt ein Motor 43, dessen Abtriebs welle eine fest verbundene Rolle 70 trägt,
die einen Treibriemen 71 antreibt; der Riemen ist mit einem gezahnten oder geriffelten Teil 72 an der Manto
schette 57 verbunden. Wenn der Motor läuft, dreht sich der Schild kpntinuierlich und seine Schildaußenfläche
nimmt Entwicklermaterial mit und bringt es an die Oberfläche der Bildplatte 40. Die Umdrehungsgeschwindigkeit
hängt von mehreren Faktoren ab, darun-
ter vom verwendeten Entwickler, von der zu entwikkelnden
Platte usw. Geschwindigkeiten von etwa 12 bis 64 mm/sec sind gewöhnlich geeignet, vorzugsweise solche
von etwa 38 mm/sec.
Die äußere Oberfläche des Schildes 55 ist nicht glatt, sondern in einem willkürlichen oder regelmäßigen Muster
aufgerauht, so daß die rauhe Oberfläche dazu dient, den magnetischen Entwickler 21 an einem Platz
festzuhalten und zu verhindern, daß er auf der Oberfläche entlang gleitet, wenn der Schild sich in dem Beispiel
von F i g. 3 nach oben dreht. Die Oberflächenstruktur der Mantelfläche kann von sich aus rauh sein,
etwa durch Verwendung eines gleichmäßigen rauhen Schachbrettmusters auf der Rückseite. Sonst kann die
Oberfläche aufgerauht werden, etwa durch Aufschmelzen eines Kunststoffschildes auf ein Drahtgitter und
Entfernen des Drahtgitters, sobald der Kunststoff hart geworden ist. Ein Sandgebläse hat sich zur Erzeugung
einer gleichmäßigen Aufrauhung entlang der Oberfläche ebenfalls als geeignet erwiesen, wenn nur Vorkehrungen
getroffen werden, daß die Aufrauhung der Oberfläche gleichmäßig wird; eine derartige Aufrauhung
bietet einen ausreichenden Reibungskoeffizienten, um die Entwicklerteilchen während der Drehung
des Schildes mitzunehmen. Die Gleichmäßigkeit der Aufrauhung ist erwünscht, um den Entwickler gleich-
|, mäßig darbieten zu können, so daß während des Betriebs eine gleichmäßige Anlieferung von Entwicklerteilchen
über die Oberfläche der Bildplatte stattfindet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schild 55 zur Drehung um seine Achse in Richtung des
gezeigten Pfeiles und exzentrisch um den Magneten 50 gelagert. Der Magnet 50, der aus Alnico bestehen kann,
steht in einer Stellung fest, wo sein einer Pol, als Nordpol dargestellt, möglichst nahe an der inneren Oberfläche
des Schildes 55 liegt, um über ihm ein magnetisches Feld zu erzeugen, während der magnetische Südpol
einen größeren Abstand von der Innenfläche des Schildes hat, so daß er auf der Schildoberfläche ein geschwächtes
Magnetfeld oder überhaupt keines erzeugt. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die
magnetische Feldstärke links von der Linie A-A, die von dem der Schildinnenfläche nahen Pol hervorgerufen
wird, ausreicht, um den Entwickler an der Oberfläche haften zu lassen, während rechts von der Linie A-A
eine unzureichende Feldstärke auftritt, die den Entwickler nicht auf der Schildoberfläche festhalten kann.
t Bei dieser Anordnung wird das Eritwicklermaterial 21,
I* das in einem Trog 73 enthalten ist, von dem rotierenden
Schild magnetisch aufgenommen, wenn der Schildumfang sich über den Trog hinwegbewegt. Dann werden
die Entwicklerteilchen in bürstenförmigen Reihen angeordnet und je nachdem nach oben oder unten mitgenommen,
um über die Oberfläche des Ladungsbildes gestrichen zu werden, die sich in der Zeichnung in einer
der Schildrotation entgegengesetzten Richtung bewegt. Dabei wird das Bild entwickelt und die nach der Entwicklung
auf der Schildoberfläche übriggebliebenen Entwicklerteilchen fallen ab, wenn sich die Oberfläche
weiter und damit aus dem magnetischen Feld heraus dreht. Auf diese Weise bildet sich ein fortlaufender Zyklus
aus Anziehen des Entwicklers, Abstreifen des Entwicklers über dem Bild und Zurückfließen des Entwicklers
in das Vorratsgefäß. Dabei wurde auch festgestellt, daß sich die Bürste offensichtlich während der Rotation
des Schildes verändert und für die Entwicklung in der Bürste ein wechselndes Gemisch erzeugt. In dem fortlaufenden
Arbeitszyklus verursacht die Aufnahme des Entwicklers und sein Zurückfallen in den Trog eine
ständige Durchmischung der Entwicklerteilchen und behält damit die Tonerkonzentration bei.
Um den Entwickler mit Toner aufzufüllen, der beim Entwicklungsvorgang verbraucht wird, ist ein Tonervorrat
74 in einem Tonerbehälter 75 vorhanden, der
,5 eine kontrollierte Tonermenge in den Trog nachliefert.
Wenn sich der Schild dreht, wird der Entwickler in dem Trog ständig durchgerührt und gemischt, so daß die
Bürste dem Ladungsbild laufend aufgefrischten Entwickler anbietet und damit für jedes folgende Bild eine
gleichmäßige Entwicklungsdichte gewährleistet.
Wenn die Zusammensetzung des Entwicklers geändert werden soll, ist das Gerät auf einfache Weise dazu
bereit, indem die beiden halbzylindrischen Teile des Schildes, die durch Federbügel zusammengehalten sind,
getrennt werden. Wie ersichtlich, ist der Trog in bequemer Weise mit einem abnehmbaren Boden ausgestattet,
der von einem Scharnier und einem Drehriegel gehalten wird, so daß der im Trog enthaltene Entwickler
auf einfache Weise durch Öffnen des Riegels entleert werden kann. Dann kann ein andersartiger Entwickler
eingefüllt werden, während um den Magneten 50 ein neuer Schild 55 montiert wird. Oder aber der Vorratsbehälter
75 kann so ausgestattet sein, daß der Toner bequem entleert und an seine Stelle ein Toner mit unterschiedlicher
Zusammensetzung eingefüllt werden kann, natürlich unter der Annahme, daß ein Entwickler
verwendet wird, der den Toner als eigene Komponente enthält. Außerdem kann, wenn sich der Magnet unabhängig
vom Schild bewegen läßt, der Magnet entfernt werden, so daß der Entwickler in den Trog zurückfällt.
In der letztgenannten Konstruktion kann am Austrittsende des Schildes ein ringförmiger Flansch angeordnet
sein, der das Herabgleiten des Entwicklers in der im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Weise bewirkt.
Um nach Art von F i g. 1 und 2 die elektrischen Verbindungen an den Schild anlegen zu können, enthält die
Manschette 56 einen fest mit ihr verbundenen Ring 76, an dem mittels einer Bürste 77 ein Schleifkontakt angebracht
ist. Die Bürste liegt mit einer Leitung 15 über einen Schalter 18 und ein Potentiometer 17 an einer
Potentialquelle 16. Dadurch kann eine Erdung, eine elektrische Vorspannung oder eine elektrische Isolation
erzielt werden mit den gewünschten Resultaten, wie dies bereits beschrieben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
030 235/1
Claims (3)
1. Elektrofotografische Entwicklungsvorrichtung für auf der Oberfläche eines Bildträgers erzeugte
Ladungsbilder, mit einem Magneten, der teilweise von einem nichtmagnetischen, elektrisch leitenden
Material gebildeten Schild umschlossen ist, der eine äußere Fläche hat, mit der vom Magneten angezogene
Teilchen eines magnetischen Entwicklers festhaltbar und einem Bildträger zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (27, 55) gegenüber anderen Vorrichtungsteilen
(z. B. 19, 58, 59) elektrisch isoliert angeordnet und mit einem elektrischen Anschluß (14,
15, 76, 77) versehen ist, über den er wahlweise mit einer Spannungsquelle (16) oder mit
Erdpotential verbindbar ist oder aber isoliert auf dem sich selbst einstellenden, schwimmenden
Potential zu belassen ist, und daß der Schild (27) aus zwei Schichten (28,29) besteht, wobei die erste, dem
Magneten benachbarte Schicht (28) aus elektrisch isolierendem Material besteht und auf ihr eine
zweite elektrisch leitende Schicht (29) angeordnet ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten
elektrisch leitenden Schicht (29) des Schildes noch eine dritte Schicht (30) aus elektrisch isolierendem
Material angeordnet ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche
des Schildes aufgerauht ist.
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