DE2812395A1 - Magnetbuersten-entwicklungs-einrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Magnetbuersten-entwicklungs-einrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet

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DE2812395A1
DE2812395A1 DE19782812395 DE2812395A DE2812395A1 DE 2812395 A1 DE2812395 A1 DE 2812395A1 DE 19782812395 DE19782812395 DE 19782812395 DE 2812395 A DE2812395 A DE 2812395A DE 2812395 A1 DE2812395 A1 DE 2812395A1
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magnetic
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cylinder
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DE19782812395
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Toshio Yamamoto
Shizuo Yuge
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Minolta Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0914Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with a one-component toner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwickrungs-Einrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Farbstoffpulver-Bildübertragungstyp, die einen feststehenden Zylinder, der einem sich in bezug auf diesen bewegenden photoempfindlichen Element gegenübersteht und ein drehbares magnetisches Element umschließt, einen Vorratsbehälter und eine Einrichtung zum Abgeben von magnetischen Farbstoffteilchen auf den Zylinder aufweist. Der hier gewählte Ausdruck "magnetische Farbstoffteilchen" soll dabei nicht unbedingt bedeuten, daß die Teilchen selbst magnetisch sind, sondern daß sie magnetisch angezogen werden.
Es wurden in letzter Zeit eingehende Untersuchungen über Entwicklungseinrichtungen angestellt, die nach dem Einkomponentenentwickler-Entwicklungsverfahren arbeiten, da bei einem sol-
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chen einkomponentigen Farbstoff Veränderungen im Mischlingsverhältnis der Farbstoffteilchen und des Trägermaterials wie beim zweikomponentigen Entwickler nicht auftreten können, wodurch sich Erleichterungen bei der Wartung der Kopiergeräte ergeben.
Während das oben beschriebene Entwicklungsverfahren mit einkomponentigem Entwickler für direkt kopierende Kopiergeräte, wie z.B. diejenigen vom sogenannten Elektrofax-Typ, sehr wirksam ist, treten bei diesem verschiedene Probleme auf, wenn es auf Kopiergeräte des Farbstoff-Bildübertragungstyps angewendet werden soll. Insbesondere treten bei Kopiergeräten des Farbstoffpulver-Bildübertragungstyps, wenn das Entwickeln und die Übertragung mit dem magnetischen Farbstoff niedrigen Widerstandes bewirkt werden soll, der für direkt kopierende Geräte verwendet werden soll, Verschmierungen oder Verschleierungen, d.h. undeutliche Konturen bei der Übertragung auf, obwohl das Entwickeln auf günstige Weise mit hoher Dichte ausgeführt wird. Ein solcher beschriebener Nachteil kann möglicherweise dem Umstand zugeschrieben werden, daß wegen des niedrigen V/iderstands der Färbstoffteilchen Ladungen, die ein Übertragungsmaterial oder Kopierpapier aufweist, auf die Farbstoffteilchen übergehen, wenn die Farbstoffteilchen auf das Kopierpapier übertragen werden, so daß das Kopierpapier und die Farbstoffteilchen dieselbe Polarität haben, woraus sich ergibt, daß die einmal auf das Kopierpapier übertragenen Farbstoffteilchen von diesem Kopier-
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papier oder von der Umgebung des Teiles des Kopierpapiers, der zum Bild geworden ist, wieder abgestoßen \^erden. Daher sollte ein solcher Einkomponentenentwickler, der bei Kopiermaschinen des Farbstoffpulver-Bildübertragungstyps verwendet werden soll, einen hohen Widerstand haben. Werden jedoch Farbstoffteilchen, die magnetisch angezogen werden können und die der Einfachheit halber als magnetische Farbstoffteilchen bezeichnet werden, für die konventionelle Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtungen verwendet, so besteht der Nachteil, daß die Dichte der kopierten Bilder meistens niedrig ist, da bei solchen Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtungen die magnetische Kraft, die auf die Farbstoffteilchen wirkt, verhältnismäßig groß ist.
Um den beschriebenen Nachteil zu vermeiden, ist auf übliehe Weise, z.B. in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 51 -10534-5,' eine Entwicklungseinrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Entwicklungszeit verhältnismäßig groß gemacht worden ist, um kopierte Bilder hoher Dichte zu erhaltenj ein solches Kopiergerät hat jedoch den Nachteil, daß an den Teilen der Kopie, die nicht Teil des Bildes sind, unerwünschte Verschleierungen auftreten, was die Qualität der kopierten Bilder verschlechtert.
Es ist daher eine wichtige Aufgabe der Erfindung, eine Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung für ein elektrophoto-
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graphisches Kopiergerät vom Farbstoffpulver-Bildübertragungstyp zu schaffen, bei dem magnetische (magnetisch anziehbare) Farbstoffteilchen verwendet werden, mit der bessere Kopien mit hoher Dichte ohne Verschleierungen in den Teilen der Kopie, die nicht Teil des Bildes sind, hergestellt werden können, wobei im wesentlichen die Nachteile der konventionellen Kopiergeräte dieser Art vermieden werden.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung des oben beschriebenen Typs, die einfach im Aufbau ist und genau arbeitet und in die Kopiergeräte dieser Art mit geringen Kosten eingebaut v/erden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine in Arbeitsrichtung vor der Stelle größter Annäherung zwischen photoempfindlichem Element und Zylinder angeordnete Zusatζentwicklungseinrichtung vorgesehen ist, die eine auf dem Zylinder angeordnete Entwicklungselektrode aufweist, die zum photoempfindlichen Element zeigt und von diesem überall ungefähr gleichen Abstand aufweist, und daß ein zum Entfernen überschüssiger Farbstoffteilchen vom photoempfindlichen Element bestimmtes Gebiet bzw. eine Einrichtung vorgesehen ist, das bzw. die zwischen Zylinder und photoempfindlichem Element in Arbeitsrichtung hinter der Zusatzentwicklungseinrichtung angeordnet ist.
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• copy
Die erfindungsgemäße Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Farbstoffpulver-Bildübertragungstyp enthält einen äußeren Zylinder, der so angeordnet ist, daß er einem photoempfindlichen Element oder Photorezeptor gegenübersteht, eine Magnetrolle, die in dem äußeren Zylinder drehbar untergebracht ist, um in Drehbewegung versetzt zu werden, einen Farbstofftank oder -behälter, der magnetische (magnetisch anziehbare) Farbstoffteilchen enthält und in der Nähe des äußeren Zylinders angeordnet ist, um die Farbstoffteilchen auf den äußeren Zylinder abzugeben, ein Zusatzentwicklungsgebiet zum Entwickeln mit ausreichender Dichte des zum Bild gewordenen Teiles eines elektrostatischen latenten Bildes, das auf dem photoempfindlichen Element gebildet ist, und ein Farbstoff entfernendes Gebiet zum Entfernen wenigstens der Farbstoffteilchen, die an den Teilen des elektrostatischen latenten Bildes anhaften, die nicht zum Bild geworden sind. Das Zusatzentwicklungsgebiet ist in Arbeitsrichtung vor der Stelle angeordnet, an der die Oberfläche des äußeren Zylinders der Oberfläche des photoempfindlichen Elementes am nähesten ist; in diesem Zusatzentwicklungsbereich ist eine Entwicklungselektrode auf dem äußeren Zylinder vorgesehen, die zur Oberfläche des photoempfindlichen Elementes zeigt und überall ungefähr gleichen Abstand von dem photoempfindlichen Element hat, während das Farbstoff entfernende Gebiet in Arbeitsrichtung hinter dem Zusatzentwicklungsgebiet und zwischen dem äußeren Zylinder und dem photoempfindlichen Element zum Entfernen der Farbstoffteilchen angeordnet ist,
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die an Teilen der Kopie magnetisch und/oder elektrisch anhaften, die nicht Teil der Abbildung bilden. Insbesondere muß bei der oben beschriebenen erfindungsgeraäßen Anordnung beachtet werden, obwohl die Farbstoffteilchen, die durch die Teile der Oberfläche des photoeinpfindlichen Elementes angezogen werden, die zum latenten Bild geworden sind, mit der Ladung des latenten Bildes durch starke Coulomb-Kräfte verbunden sind, daß Farbstoffteilchen, die auf die nicht zum Bild gewordenen Teile angezogen werden und für die unerwünschten Verschleierungen verantwortlich sind, dort nur durch äußerst schwache Coulomb-Kräfte oder lediglich durch mechanische Kräfte festgehalten werden und leicht entfernt werden können, indem von außen eine Vorspannung mit einer Polarität angelegt wird, die den Entwicklungsgrad herabsetzt. Bei der Verwendung von Farbstoffteilchen hohen Wider-Standes, was später ausführlicher beschrieben werden wird, werden die zum Bild gewordenen Teile erst ziemlich stark zusätzlich entwickelt, wobei das Anhaften einiger Farbstoffteilchen an den nicht zum Bild gewordenen Teilen zunächst vernachlässigt wird, und anschließend werden diese an den nicht zum Bild gewordenen Teilen anhaftenden Farbstoffteilchen, die Anlaß zu den unerwünschten Verschleierungen in den Kopien geben, entfernt, um Kopien besserer Qualität mit hoher Dichte ohne Verschleierungen an den nicht zum Bild gewordenen Teilen zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige-
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fügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht im Querscimitt einer konventionellen Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung, um das Prinzip des Entwicklungsverfahrens mit dem Einkomponentenentwickler zu erklären;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung;
Fig. 3 in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2 eine abgewandelte AusfUhrungsform;
Fig. 4 in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2 eine weitere Ausführungsform ;
Fig. 5 in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2 eine noch andere Ausführungsform; und
Fig. 6 in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2 eine noch andere Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsz-eichen versehen.
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Anhand von Fig. 1 soll das Prinzip der Entwicklungsmethode gezeigt werden, bei der der Einkomponentenentwickler verwendet wird. Die konventionelle Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung enthält einen äußeren Zylinder oder eine Hülse C aus elektrisch leitendem Material, der bzw. die nahe einem photoempfindlichen Element oder Photorezeptor B angeordnet ist und zu diesem zeigt, auf dem in bekannter Weise ein elektrostatisches latentes Bild gebildet worden ist. Außerdem weist die Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung einen Permanentmagneten oder eine Magnetrolle M auf, die aus einer Vielzahl von Magneten besteht, die nacheinander mit abwechselnder Polarität angeordnet sind. Die Magnetrolle ist im äußeren Zylinder C drehbar angeordnet, um in der Richtung des Pfeiles m gedreht zu werden. Magnetische, d.h. genauer gesagt magnetisch anziehbare, Farbstoffteilchen T, die elektrisch leitend sind, bilden bei Drehung der Magnetrolle M im Gegenuhrzeigersinn Borsten von Magnetbürsten auf dem äußeren Zylinder C, und zwar aufgrund der magnetischen Kräfte der Magnetrolle M, und bewegen sich im Uhrzeigersinn entlang der Oberfläche des äußeren Zylinders C in der durch die Pfeile t gezeigten Richtung. Wenn die Spitze einer Borste der Magnetbürste der Farbstoffteilchen T, die so gebildet ist, sich dem Teil des gebildeten latenten Bildes mit negativer Ladung Q) auf dem Photorezeptor B wie bei (a) gezeigt nähert, wird eine Ladung entgegengesetzter Polarität (+) auf dem äußeren Zylinder C induziert. Wenn sich die Spitze der Borste der Magnetbürste weiterbewegt, so daß sie in Berührung mit dem zum latenten Bild gewor-
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denen Teil des Photorezeptors B wie bei (b) gezeigt kommt, bewegt sich die Ladung auf dem äußeren Zylinder C aufgrund der höheren elektrischen Feldstärke schnell durch die Kette der Farbstoffteilchen T hindurch, um auf dem vordersten dieser Färbstoffteilchen anzukommen, wodurch dann eine statische elektrische Kraft erzeugt wird, die mit der Ladung des latenten Bildes zusammenwirkt, und daher verschwindet die Ladung des vordersten Farbstoffteilchens, wenn sie mit der Ladung des latenten Bildes vereint ist, wie dies bei (c) gezeigt ist. Da die magnetische Bindungskraft von der Magnetrolle M andauernd auf die Farbstoffteilchen T wirkt, verlassen,wenn die elektrische Kraft des elektrostatischen latenten Bildes größer als die magnetische Bindungskraft ist, die Farbstoffteilchen T ihre Kette, wie dies bei (d) und (e) gezeigt ist, und werden auf die Oberfläche des Photorezeptors B angezogen, um das latente Bild in ein sichtbares Farbstoffpulverbild zu verwandeln. Zugleich wird in den Teilen des Photorezeptors B, die.nicht zum latenten Bild geworden sind und in denen das latente Bild nicht gebildet worden ist, in denen auch nur eine kleine elektrische Kraft herrscht, die magnetische Bindungskraft der Magnetrolle M größer als die elektrische Kraft, und die Farbstoffteilchen T werden weiterhin vom Magneten M angezogen, ohne daß durch sie die Teile entwickelt v/erden, die nicht zum latenten Bild geworden sind.
Es sollte hier bemerkt werden, daß der magnetische Farbstoff hohen Widerstandes, der bei der Erfindung verwendet wird, aus
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elektrisch leitenden und magnetischen Farbstoffen ausgewählt ■ worden ist, die zum Entwickeln nach dem Prinzip der Entwicklungsmethode verwendet werden können, die oben beschrieben worden ist, und daß dieser Farbstoff einen verhältnismäßig hohen Widerstand hat, so daß er für die übertragung sogar bei der bekannten gewöhnlichen Koronaübertragung verwendet werden kann.
Ein zusätzliches oder überschüssiges Entwickeln kann demgemäß entweder dadurch bewirkt werden, daß die magnetische Bindungskraft reduziert wird oder indem eine Vorspannung angelegt wird, um die Coulomb-Kraft zu erhöhen. Dagegen kann zum Entfernen der Farbstoffteilchen, die an den nicht zum latenten Bild gewordenen Teilen anhaften und Anlaß zu den unerwünschten Schleiern geben, die magnetische Bindungskraft erhöht werden oder die Vorspannung so aufgezwungen werden, daß die Coulomb-Kraft verkleinert wird. Es sollte hier festgehalten werden, daß zum Bewirken des zusätzlichen Entwickeins oder zum Entfernen der Farbstoffteilchen, die für die Schleier in den nicht zum latenten Bild gewordenen Teilen verantwortlich sind, eine Anzahl der oben beschriebenen Gegenmaßnahmen auf verschiedene Weise wie bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen kombiniert werden kann, die unten beschrieben werden.
Es wird nun auf die Fig. 2 bis 6 Bezug genommen. In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung D1 gezeigt. Die Entwicklungs-
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einrichtung D1 schließt allgemein einen feststehenden äußeren Zylinder oder eine Hülse 3> der bzw. die in der Nachbarschaft von und im Abstand von einer bekannten photoempfindlichen Oberfläche 15a oder Photorezeptoroberfläche einer Photorezeptortrommel 15 angeordnet ist, die sich im Gegenuhrzeigersinn in einer durch den Pfeil angedeuteten Richtung drehen kann, ein Permanentmagnetelement oder eine Magnetrolle 2, das bzw. die durch eine Vielzahl von Magneten gebildet wird, z.B. acht Magneten bei dieser Ausführungsform, die mit abwechselnder Polaritat angeordnet und in dem äußeren Zylinder 3 drehbar untergebracht sind, so daß sie sich im Gegenuhrzeigersinn in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung drehen können, eine Entwicklungselektrode 4 und eine Farbstoffentfernungselektrode 5 zum Entfernen von Farbstoffteilchen, die an den nicht zum latenten Bild gewordenen Teilen anhaften und für die unerwünschten Schleier verantwortlich sind, und einen Farbstofftank oder -behälter 13 ein, der magnetische Farbstoffteilchen hohen Widerstandes enthält und oberhalb des äußeren Zylinders 3 angeordnet ist, um die Farbstoffteilchen T auf den Zylinder 3 abzugeben.
Die Entwicklungselektrode 4 hat eine Form, die allgemein mit der Photorezeptoroberfläche 15a auf der Trommel 15 übereinstimmt, um ein Gebiet zum zusätzlichen oder übermäßigen Entwickeln zu bilden, und ist in dem Raum zwischen dem äußeren Zylinder 3 und der Photorezeptoroberfläche 15a an einer Stelle fest angeordnet, an der das auf der Photorezeptoroberfläche 15a
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gebildete elektrostatische latente Bild dicht an den äußeren Zylinder 3 herangebracht wird, während sich die Photorezeptortrommel 15 dreht. Das untere Ende der Entwicklungselektrode 4 berührt die Oberfläche des äußeren Zylinders 3» während das obere Ende derselben am äußeren Zylinder 3 über eine Befestigungsplatte 11 befestigt ist, so daß es von der Oberfläche des Zylinders 3 einen Abstand aufweist. Außerdem ist die Farbstoff entfernende Elektrode 5, die ein Gebiet zum Entfernen der Farbstoff teilchen definiert, die für die unerwünschten Schleier auf den nicht zum Bilde gewordenen Teilen verantwortlich sind, in Arbeitsrichtung hinter der Entwicklungselektrode 4 angeordnet, d.h. einer Stelle in der Bewegungsrichtung der Farbstoff teilchen T hinter der Entwicklungselektrode 4, wo sich die Oberfläche des äußeren Zylinders 3 der Photorezeptoroberfläche 15a am meisten nähert. Eine Vorspannungsquelle 8 ist mit der Entwicklungselektrode 4 verbunden, um den zusätzlichen Entwicklungsvorgang zu verstärken, während die Farbstoff entfernende Elektrode 5 mit einer anderen Vorspannungsquelle 9 verbunden ist, um den Grad der Entwicklung zu verkleinern. Die Vorspannungsquellen 8 und 9 sind auf solche Weise verbunden, daß, wenn das auf der Photorezeptoroberfläche 15a gebildete elektrostatische latente Bild von negativer Ladung ist, die Entwicklungselektrode 4 positiv und die Farbstoff entfernende Elektrode 5 negativ in bezug auf die rückwärtige Oberfläche der Photorezeptoroberflache 15a geladen ist. Die Potentiale der Vorspannungsquellen 8 und 9 sind so gewählt, daß unter Berücksichtigung des
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Ausgleichens der magnetischen Bindungskraft mit Coulomb-Kräften entwickelte Bilder ausreichend hoher Dichte an den zum latenten Bild gewordenen Teilen der Photorezeptoroberflache 15a erhalten werden, wobei nicht beachtet wird, daß in einem gewissen Umfang für die Schleier verantwortliche Farbstoffteilchen T an den nicht zum latenten Bild gewordenen Teilen anhaften, während an der Farbstoff entfernenden Elektrode 5 die Potentiale so eingestellt sind, daß sie ausreichen, die Farbstoffteilchen T zu entfernen, die von den nicht zum Bildjgewordenen Teilen angezogen sind.
Andererseits ist der Farbstoffbehälter 13> der oberhalb des äußeren Zylinders 3 angebracht ist, mit einer Versorgungsöffnung 14 versehen, die sich in seinem unteren Abschnitt befindet und durch den die magnetischen Farbstoffteilchen T mit hohem elektrischen Widerstand, die in dem Behälter 13 enthalten sind, über den äußeren Zylinder 3 verteilt werden. Während sich die Magnetrolle 2 im Gegenuhrzeigersinn im feststehenden äußeren Zylinder 3 dreht, verteilen sich die auf diese V/eise aufgebrachten Farbstoffteilchen T in Borsten von Magnetbürsten, die sich über den äußeren Zylinder 3 im Uhrzeigersinn nacheinander über die Befestigungsplatte 11, die Entwicklungselektrode 4, die Farbstoff entfernende Elektrode 5 und entlang der Oberfläche des äußeren Zylinders 3 bewegen, um das elektrostatische latente Bild, das auf der Photorezeptoroberfläche 15a gebildet ist, in das sichtbare Farbstoffpulverbild zu entwickeln.
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Es ist nicht notwendig zu erwähnen, daß auf die Farbstoff entfernende Elektrode 5, deren Anwendung bei der obigen Ausführungsform beschrieben wurde, verzichtet werden kann, wenn der äußere elektrische Zylinder 3 so angeordnet ist, daß er einem Zweck wie bei der unten beschriebenen Modifikation dient.
In Fig. 3 ist eine Modifikation der Entwicklungseinrichtung D1 von Fig. 2 gezeigt. Bei der Entwicklungseinrichtung D2 von Fig. 3 ist die Entwicklungselektrode 4, die in der Ausführungsform von Fig. -2 als mit der Vorspannungsquelle Ö verbunden be- schrieben wurde, dadurch abgewandelt, daß sie direkt geerdet ist, während die Farbstoff entfernende Elektrode 5 mit der Vorspannungsquelle 9 verbunden ist, um mit der die Entwicklung unterdrückenden Vorspannung in einer ähnlichen Weise wie in Fig. vorgespannt zu werden. Andererseits ist die Magnetrolle 2 so angeordnet, daß ihre magnetische Bindungskraft nur ausreicht, die Borsten der Magnetbürsten der Farbstoffteilchen T zu bilden, und die Entwicklungselektrode ist an einer solchen Stelle angeordnet, an der die magnetische Bindungskraft der Magnetrolle 2 schwach ist, wobei das obere Ende der Elektrode 4 von der Oberfläche des äußeren Zylinders 3 durch die Befestigungsplatte 11 in einem Abstand gehalten wird. Da der sonstige Aufbau und die Wirkungsweise der Entwicklungseinrichtung D2 dieselben wie diejenigen der Entwicklungseinrichtung D1 von Fig. 2 sind, soll auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet werden.
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In Fig. 4 ist eine v/eitere Modifikation der Entwicklungseinrichtung von Fig. 2 gezeigt, wo "bei die modifizierte Entwicklungseinrichtung D3 von der Ausführungsform der Fig. 2 sich dadurch unterscheidet, daß die Farbstoff entfernende Elektrode die im Zusammenhang mit der Anordnung von Fig. 2 beschrieben wurde, weggelassen ist, wobei die Farbstoffteilchen, die für die Schleier an den nicht zum latenten Bilde gewordenen Teilen nur durch die magnetische Bindungskraft der magnetischen Rolle entfernt werden, obwohl die Entwicklungselektrode 4 mit der Vor-Spannungsquelle 3 für das zusätzliche Entwickeln auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform von Fig. 2 verbunden ist. Es sollte hier bemerkt werden, daß im obigen Falle die zu verwendende Magnetrolle 2 stark genug sein sollte, daß sie die Farbstoff teilchen leicht entfernt, die zu den Schleiern führen, so daß solche Farbstoffteilchen an einer Stelle 6 auf dem äußeren Zylinder 3 entfernt werden, an der die Oberfläche des äußeren Zylinders 3 der -Photorezeptoroberflache 15 a am nächsten ist, d.h. an einer Stelle, an der die magnetische Bindungskraft der Magnetrolle 2 am stärksten ist. Es sollte bemerkt werden, daß bei der modifizierten Entwicklungseinrichtung D3 von Fig. 4, die oben beschrieben wurde, der äußere Zylinder 3 entweder elektrisch leitend oder elektrisch isolierend sein kann, da das Entfernen der Farbstoffteilchen T, die für die Schleier an den nicht zum Bild gewordenen Teilen verantwortlich sind, nur durch die magnetische Bindungskraft der Magnetrolle 2 bewirkt wird.
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Pig. 5 zeigt eine weitere Modifikation der Entwicklungseinrichtung D1 von Fig. 2. Bei der modifizierten Entwicklungseinrichtung D4 soll das zusätzliche Entwickeln und das Entfernen der Farbstoffteilchen, die für die Schleier verantwortlich sind, nur durch Einstellung der magnetischen Bindungskraft bewirkt werden. Deutlicher gesagt wird bei der modifizierten Entwicklungseinrichtung D4 von Fig. 5 auf die Farbstoff entfernende Elektrode 5} die in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde, auch verzichtet, und die Entwicklungselektrode 4' mit einer Oberfläche, die so gekrümmt ist, daß sie der Photorezeptoroberfläche 15a entspricht, ist geerdet und an ihrer oberen Kante in einer Stellung gehalten, in der sie aufgrund der Befestigungsplatte 11 einen Abstand von der Oberfläche des äußeren Zylinders 3 aufweist und in der die magnetische Bindungskraft der Magnetrolle 2 schwach ist, während der untere Abschnitt der Elektrode 4' sich allmählich dem äußeren Zylinder 3 nähert, so daß er den Zylinder 3 an einer Stelle berührt, an der die Oberfläche des äußeren Zylinders 3 nahe bei der Photorezeptoroberfläche 15a liegt. Es sollte festgehalten werden, daß bei der modifizierten Entwicklungseinrichtung D4 die Entfernung der Färbstoffteilchen, die die Schleier verursachen, an der Stelle 6 des äußeren Zylinders 3 bewirkt wird, an der die stärkste magnetische Bindungskraft auftritt und an der die Oberfläche des äußeren Zylinders 3 der Photorezeptoroberfläche 15a in ähnlicher Weise wie bei der Entwicklungseinrichtung D3 von Fig. 4 am nächsten ist.
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In Fig. 6 ist noch eine weitere Modifikation der Entwicklungseinrichtung D1 von Fig. 2 gezeigt. Bei der modifizierten Entwicklungseinrichtung D5 ist die Farbstoff entfernende Elektrode 5 der Anordnung von Fig.2 durch eine ähnliche Elektrode 5' ersetzt, die gegenüber von der Entwicklungselektrode 4 angeordnet und an einer Stelle durch eine Befestigungsplatte 12 festgehalten ist, an der sich die Photorezeptoroberfläche 15a in einem größeren Abstand von der Oberfläche des äußere Zylinders 3 befindet, während eine zweite Entwicklungselektrode 7 an der Stelle vorgesehen ist, an der sich die Farbstoff entfernende Elektrode 5 bei der Anordnung der Fig. 2 befindet. Die Vorspannungsquelle 8 ist mit der Entwicklungselektrode 4 verbunden, und eine andere Vorspannungsquelle 10 ist mit der zweiten Entwicklungselektrode 7 verbunden, um eine die Entwicklung verstärkende Vorspannung an die Elektroden 4 und 7 zum zusätzlichen Entwickeln zu legen, während noch eine weitere Vorspannungsquelle 9' mit der Farbstoff entfernenden Elektrode 5' verbunden ist, um eine die Entwicklung unterdrückende Vorspannung an diese anzulegen, um die Farbstoffteilchen zu entfernen, die zu den Schleiern führen. Es sollte hier bemerkt werden, daß bei der"obigen Anordnung, da sich die zweite Entwicklungselektrode an einer Stelle befindet, an der die magnetische Bindungskraft stärker ist als bei der Entwicklungselektrode 4, die Vorspannungsquelle 10 ein höheres Potential als das der Entwicklungselektrode 4 haben sollte, und daß auf die zweite Entwicklungselektrode 7 verzichtet werden kann, wenn das zusätzliche Entwickeln nur durch die Entwicklungselektrode 4 in ausreichendem
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Maße erreicht werden kann.
Es sollte festgehalten werden, daß bei den Modifikationen der Fig. 4 bis 6 die Beschreibung abgekürzt wurde, da diejenigen Konstruktionsmerkmale und Funktionen der Entwicklungseinrichtungen, die dort nicht besonders beschrieben worden sind, ähnlich den Konstruktionsmerkraalen und der Funktion bei der Ausführungsform von Fig. 2 sind.
Es sollte weiter festgehalten werden, daß das zusätzliche Entwickeln und das Entfernen von überschüssigem Farbstoff durch den Potentialunterschied zwischen dem Oberflächenpotential des Photorezeptors und den Elektroden und auch durch die magnetische Bindungskraft bestimmt wird. Im Extremfall kann die Vorspannung für das zusätzliche Entwickeln dieselbe Polarität wie diejenige des elektrostatischen latenten Bildes oder die Vorspannung zum Entfernen überschüssigen Farbstoffes die umgekehrte Polarität wie diejenige des elektrostatischen latenten Bildes haben.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß Kopien besserer Qualität von hoher Dichte ohne Schleier an den nicht zum Bild gewordenen Teilen ohne Verschmierungen oder Verschleierungen der kopierten Bilder während der Übertragung erhalten werden, da die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet ist, daß das erwünschte zusätzliche oder übermäßige Entwickeln hoher Dichte mindestens durch die Entwicklungselektrode bewirkt wird,
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während anschließend die Farbstoffteilchen, die für die
Schleier verantwortlich sind, an der Farbstoff entfernenden
Elektrode entfernt werden. Es kann also eine Entwicklung mit dem Einkomponentenentwickler vorteilhafterweise durch ein Kopiergerät vom Farbstoffpulver-Bildübertragungstyp mit optimalem Ergebnis bewirkt werden.
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Leerseite

Claims (7)

  1. P at entansprüche
    j \fj Magnetbürsten-Entwicklungs-Einrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät__y_Q.m= Farbstoffpulver-Bildübertragungstyp, die einen feststehenden Zylinder, der einem sich in bezug auf diesen bewegenden photοempfindlichen Element gegenübersteht und ein drehbares magnetisches Element umschließt, einen Vorratsbehälter und eine Einrichtung zum Abgeben von magnetischen Farbstoffteilchen auf den Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine in Arbeitsrichtüng vor der Stelle größter Annäherung zwischen photoempfindlichem Element (15) und Zylinder (3) angeordnete Zusatzentwicklungseinrichtung (4, 4', 8) vorgesehen ist, die eine auf dem Zylinder (3) angeordnete Entwicklungselektrode (4, 4')
    /NSPECTED
    aufweist, die zum photoempfindlichen Element (15) zeigt und von diesem überall ungefähr gleichen Abstand aufweist, und daß ein zum Entfernen überschüssiger Farbstoffteilchen (T) vom photoempfindlichen Element (15) bestimmtes Gebiet (ö) bzw. eine Einrichtung (5, 9; 5', 9') vorgesehen ist, das bzw. die zwischen Zylinder (3) und photoempfindlichem Element (15) in Arbeitsrichtung hinter der Zusatzentwicklungseinrichtung (4, 4') angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichn-et, daß die Zusatzentwicklungseinrichtung (4, 4') an einer Stelle angeordnet ist, an der die durch das magnetische Element (2) auf das photοempfindliche Element (15) ausgeübte magnetische Kraft wesentlich kleiner als an der Stelle ist, an der der Zylinder (3) dem photoempfindlichen Element (15) am nächsten steht, wobei die Entwicklungselektrode (4, 4·) geerdet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklungselektrode (4, 4') mit einer Spannungsquelle (8) zur Erzeugung einer Vorspannung von umgekehrter Polarität wie die des latenten Bildes verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gebiet (6) zum Entfernen
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    von Farbstoffteilchen (T) an der Stelle vorgesehen ist, an der die Oberflächen des Zylinders (3) und des photoempfindlichen Elementes (15) am nächsten sind, wobei die Magnetfeldstärke ausreichend groß gewählt ist, daß ihre Anziehungskraft auf die Farbstoffteilchen (T) größer als die elektrische Anziehungskraft von nicht ein Bild bildenden Teilen des photoempfindlichen Elementes (15) ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Farbstoffteilchen entfernende Elektrode (5, 5') auf dem Zylinder (3) in Arbeitsrichtung hinter der Entwicklungselektrode (4, 4') angeordnet und mit einer Spannungsquelle (9, 91) zum Anlegen einer Vorspannung verbunden ist, die dieselbe Polarität wie das elektrostatische latente Bild hat.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetischen Farbstoffteilchen (T) einen ausreichend hohen elektrischen Widerstand haben, daß sie durch gewöhnliche Koronaübertragung übertragen werden können, und daß sie für Einkomponentenentwicklung geeignet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklungselektrode (4, 41} geerdet ist und daß im Gebiet (6) bzw.
    sodddd/0939
    281239S
    durch die Einrichtung (5, 9; 51, 91) zum Entfernen von Farbstoffteilchen wenigstens die Farbstoffteilchen entfernt werden können, die auf den Teilen des elektrostatischen latenten Bildes haften, die nicht Teil der Abbildung sind.
    ü. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklungselektrode (4, 4') mit einer Spannungsquelle (β) zum Erzeugen einer Vorspannung angeschlossen ist, die umgekehrte Polarität wie die des elektrostatischen latenten Bildes hat, und daß im Gebiet (6) bzw. durch die Einrichtung (5, 9; 5', 91) zum Entfernen von Farbstoffteilchen wenigstens die Farbstoffteilchen entfernt werden können, die auf den Teilen des elektrostatischen latenten Bildes haften, die nicht Teil der Abbildung sind.
    80983970939
DE19782812395 1977-03-22 1978-03-21 Magnetbuersten-entwicklungs-einrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet Withdrawn DE2812395A1 (de)

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