DE1067305B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
kl. av/ö ιυ
INTERNAT. KL. G 03 C
PATENTAMT
B47456IVa/57b
ANMELDETAG: 15. J A N U A R 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHBIFT: 15.0 KTO B E R 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHBIFT: 15.0 KTO B E R 1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatisch geladener
latenter Bilder. Sie betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen des Entwicklerpulvers
oder Farbgebers auf elektrostatisch geladene latente Bilder aus photokonduktivem Isoliermaterial
vor dem Fixieren des Entwicklerpulvers, um die gewünschten Reproduktionen zu erzeugen.
Bei elektrostatischen Reproduktionsverfahren wird, wie allgemein bekannt, zunächst eine gleichförmige
elektrostatische Ladung auf der Oberfläche eines photokonduktiven Isoliermäterials, beispielsweise eines
mit einem feinverteilten Photokonduktor bedeckten Papiers, erzeugt. Ein derartiger Photokonduktor ist
beispielsweise Zinkoxyd, das auf den Papiergrund als Lösung oder Suspension in einem dielektrischen, eine
Schicht bildenden Träger aufgebracht ist. Der Trägerkann eine Harzlösung oder -suspension sein, wie etwa
eine Lösung eines Silikonharzes in einem geeigneten Lösungsmittel oder eine Suspension eines Polyvinylazetatharzes
in einem wäßrigen Medium. Eine weitere Beschreibung des photokonduktiven Isoliermaterials
dürfte unnötig sein, da die vorliegende Erfindung zum Aufbringen von Entwicklerpulver auf alle bekannten
photokonduktiven Isoliermaterialien angewendet werden kann.
Das latente Bild wird, wie ebenfalls bekannt ist, dadurch erzeugt, daß man die geladene Oberfläche
einem dem Bild entsprechenden Lichteindruck aussetzt. Dadurch werden die von den Lichtstrahlen getroffenen
Teile entladen, während der unbeleuchtete Rest der Oberfläche geladen bleibt. Das latente Bild
wird dann entwickelt, indem man ein Pulver aufbringt, welches nur auf den elektrostatisch geladenen
Bereichen festgehalten wird. Dieses Pulver wird dann auf der photokonduktiven Oberfläche fixiert. Das
kann beispielsweise in solchen Fällen, in denen das Pulver ein Harz oder ein anderes leicht schmelzbares
Material ist, durch Wärme oder durch Aufbringen eines Lösungsmittels öder irgendein anderes bekanntes
Fixierverfahren erfolgen.
Die Anwendung von Entwicklerpulvern, die im wesentlichen aus einer Mischung von feinverteilten
magnetischen Trägerteilchen, wie etwa feinverteiltem Eisen, Magnetit oder Ferrit, und Farbstoffpulver bestehen,
ist bekannt. Zu ihnen gehören gefärbte oder pigmentierte Harzpulver, beispielsweise »Vinsolharz«
(behandeltes Kief ernharz), das durchgefärbt ist, Coumaron-Inden-Harze, Gummi-Kopal, Kolophonium,
Wachs u. dgl.
Das Material für das Entwicklerpulver und das magnetische Material werden unter Berücksichtigung
ihrer triboelektrischen Eigenschaften ausgewählt, so
daß das Entwicklerpulver, wenn es gemischt ist, eine Verfahren und Vorrichtung
zum Entwickeln elektrostatisch geladener latenter Bilder auf photokonduktivem
Isoliermaterial
Anmelder:
Charles Bruiiing Company, Eic., Chicago, 111. (V. St1 A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Kuhn, Patentanwalt, Berlin-Dahlem, Wildpfad 3
Beanspruchte Priorität: V. St, v. Amerika vom 18. Januar 1957
Paul Bernhart Streich sen., Fox Lake, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genahnt worden
Ladung hat, die von derjenigen des latenten Bildes abhängt. So wird zum Entwickeln von photokonduktivem
Isoliermaterial, das ein positiv geladenes latentes Bild trägt, das Entwicklerpulver zweckmäßig
so gewählt, daß es, wenn es mit den magnetischen Teilchen gemischt ist, negativ geladen ist.
Trägt umgekehrt das photokonduktive Isoliermaterial ein negativ geladenes latentes Bild, so wählt man das
F.ntwickierpulver zweckmäßig so, daß es nach Mischung mit den magnetischen Teilchen eine positive
Ladung hat. Entwicklerpulver, die, wenn sie mit magnetischen Teilchen, wie etwa Eisen, gemischt sind,
durch triboelektrische Wirkung den gewünschten Ladungszustand annehmen, sind allgemein bekannt. Sie
können unter vielen Materialien ausgewählt werd'en, die geprüft sind und bekannte Stellungen in einer
triboelektrischen Reihe einnehmen. So wird beispielsweise pigmentiertes Kolophonium, wenn es mit Eisenpulver
gemischt wird, positiv geladen und kann zum Entwickeln negativ geladener Bilder verwendet werden.
Gefärbtes Vinsolharz wird, wenn es mit Eisenpulver gemischt ist, negativ geladen Und kann zürn
Entwickeln positiv geladener Bilder verwendet werden. Da solche Mischungen, die Farbstoff-Harzpulver
und magnetische Trägerteilchen enthalten, allgemein bekannt sind und an sich nicht zur Erfindung gehören,
wird von einer weiteren Beschreibung derselben abgesehen.
909 638/319
Bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen
zum Aufbringen des Entwicklerpulvers auf elektrostatisch geladene latente Bilder auf photokonduktivem
Isoliermaterial entsteht oft eine Wolke von EntwicklerpuJver über der Vorrichtung. Das ist
natürlich nachteilig, da es nicht nur zu einer unangenehmen und undurchsichtigen Arbeitsatmosphäre
führt, sondern auch die Erzeugung von kontrastarmen Pausen zur Folge hat, die beispielsweise von Entwicklerteilchen
verursacht werden, die aus der Wolke stammen und sich auf den den Untergrund bildenden
Teilen der Pause absetzen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung
zum Aufbringen von Entwicklerpulver auf elektrostatisch geladene latente Bilder auf photokonduktivem
Isoliermaterial, bei welchen wenig oder keine Neigung zur Bildung einer Wolke von Entwicklerteilchen
besteht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung,
welche nicht nur gleichmäßig entwickelte Bilder, sondern auch solche mit einem klaren Hintergrund
liefern.
Weitere Gegenstände und die Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
Das der Erfindung entsprechende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Oberfläche,
auf welche eine Schicht von im wesentlichen magnetischen Teilchen und Entwicklerpulver durch magnetische
Anziehungskraft festgehalten wird, und daß das photokonduktive Isoliermaterial sehr nahe und tangential
zu dieser Schicht bewegt wird, der;art, daß die elektrostatisch geladenen latenten Bilder die Mischung
anziehen und das Entwicklerpulver auf die Bilder aufgebracht wird. Dabei wird der Bildträger vorteilhaft
rasch geschüttelt, während er sich in der unmittelbaren Nähe dieser Schicht befindet. Dadurch wird das
Entwicklerpulver in Bewegung gehalten, so daß es sich gleichmäßig und vollständig über die Bilder verteilt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine verhältnismäßig große Menge von
magnetischen und gefärbten Teilchen in einem Kreislauf derart bewegt, daß in einer Zone des Kreislaufsystems
eine Ansammlung von Entwicklerpulver gebildet wird, über welche eine zylindrische Auftragwalze
hinweggedreht wird. Die Walze besitzt magnetische Kraftlinien, die sich über ihren ganzen Umfang
erstrecken, so daß auf ihr eine Schicht der Mischung von magnetischen und gefärbten Teilchen in gewünschter
Dicke entsteht. Bei der Drehung dieser Walze wird die Schicht von der Ansammlung der
Mischung abgenommen, und das photokonduktive Isoliermaterial, welches das elektrostatisch geladene
latente Bild trägt, wird mit der empfindlichen Seite nach unten in im wesentlichen tangentiale Berührung
mit der Schicht gebracht. Das geladene Bild zieht die Mischung aus den magnetischen und gefärbten Teilchen
an, da sie, wie oben ausgeführt, eine der Ladung des Bildes entgegengesetzte Ladung trägt.
Der Träger des latenten Bildes wird, beispielsweise mittels rotierender prismatischer Rollen, rasch geschüttelt,
um das Entwicklerpulver gleichförmig über das Bild zu verteilen, so daß dieses vollständig bedeckt
wird. Dieses Schütteln erleichtert die Trennung der magnetischen Trägerteilchen vom Entwicklerpulver.
Da das photokonduktive Isoliermaterial mit der empfindlichen Seite nach unten in unmittelbarer
Nähe oder in Berührung mit der Schicht der Mischung vorbeigeführt wird, fallen magnetische Teilchen und
überschüssiges Entwicklerpulver auf die Auftr.agrolle oder in den Trog zurück, in dem diese drehbar
gelagert ist. Bei fortgesetzter Drehung der Auftragwalze bewegt sich diese über die Ansammlung der
Mischung von magnetischen und gefärbten Teilchen hinweg und nimmt immer wieder Mischung auf,
welche Entwicklerpulver enthält. Dadurch wird eine Schicht dieser Mischung mit im wesentlichen gleichmäßigem
Gehalt an Entwicklcrpulver dem blatt- oder ίο bahnförmigen photokonduktiven Isoliermaterial dargeboten,
das mit der empfindlichen Seite nach unten in Berührung oder nächster Nähe mit der Schicht vorbeigeführt
wird.
An Hand der Zeichnungen, die ein Teil dieser Be-Schreibung bilden, ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, ohne daß die
Erfindung darauf beschränkt werden soll.
Fig. 1 zeigt teilweise im senkrechten Schnitt und teilweise in Ansicht die Auftragwalze für das Entwicklerpulver,
die in einem Trog angeordnet ist, der eine Mischung von magnetischen und gefärbten Teilchen
enthält; weiter ist ein Teil der Rückführschnecke gezeigt, die unter dem Trog angeordnet ist;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die der Erfindung entsprechende Vorrichtung im rechten Winkel
zur Längsachse der Auftragwalze in der durch die Linie II-II in Fig. 1 gegebenen Ebene;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt durch die Zu- und Rückführkammern und zeigt die Auftragwalze
und die Förderschnecken in den Zu- und Rückführkammern in Ansicht; diese Figur zeigt des besseren
Verständnisses wegen die Rückführ- oder Abgabekammer seitlich auf eine Seite der Auftragwalze versetzt
und nicht unmittelbar, unter der letzteren wie in Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist eine teilweise Draufsicht, welche den Entwicklerpulverkasten
zeigt, und seine Anordnung im Verhältnis zur Auftragwalze;
Fig. 5 ist eine Stirnansicht des Entwicklerpulverkastens in der durch die Pfeile 5-5 in Fig. 4 gegebenen
Richtung und zeigt eine Form des Antriebes für das Rührwerk und die Zu- und Rückführschnecken;
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Entwicklerpulverkasten in der durch die Linie 6-6 in
Fig. 4 gegebenen Ebene.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Trog 11 in geeigneter Weise am Rahmen 10 der Vorrichtung
befestigt. Die Auftragwalze 13 ist in geeigneter Weise drehbar, beispielsweise in Kugellagern 12, im Rahmen
10 gelagert. Diese Walze besteht, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, aus ring- oder scheibenförmigen
Magneten 14, die auf einer Welle 15 angeordnet sind und mit ring- oder scheibenförmigen Polstücken 16
abwechseln, die ebenfalls auf der Welle 15 angeordnet sind. Die Anordnung von Magneten 14 und Polstücken
16 wird von der Mutter 17, die auf dem Gewindeende 18 der Welle 15 aufgeschraubt ist, so gehalten,
daß die Magnete und Polstücke mit ihren Seiten aneinanderliegen. Jeder Magnet 14 ist durchgehend
magnetisiert, so daß die Pole an jeder Seite einander entgegengesetzt sind. Hervorragende Magnete, die
durchgehend in ihrer ganzen Stärke magnetisiert sind und sich zur Verwendung bei der der Erfindung
entsprechenden Vorrichtung eignen, sind die unter dem Namen »Index 1« im Handel befindlichen. Die
Magnete 14 sind auf der Welle 15 so angeordnet, daß gleiche Pole benachbarter Magnete einander zugekehrt
sind. Dabei ist zwischen den Magneten jeweils ein eisernes oder eisenhaltiges Polstück 16 angeordnet.
Die Polstücke sind daher über die Länge der
1 UD / J\JD
5 6
Auftragwalze abwechselnd nor,d- und südmagneti- rials, aus dem das Entwicklerpulver besteht, weit
siert. Auf diese Weise werden magnetische Kraft- abliegt. Trägt das Entwicklerpulver eine positive
linien gebildet, die sich über den ganzen Umfang der Ladung, so können die Noppen aus Orion, Dacron,
Auftragwalze 13 verteilen. Diese Kraftlinien sind Saranfaser oder Acetatseide bestehen. Hat es eine
mit 19 bezeichnet. 5 negative Ladung, so kann es aus Nylon, Glaswolle,
Die Auftragwalze 13 trägt an einer Verlängerung Wolle oder tierischem Pelz bestehen,
der Welle 15 ein Antriebskettenrad 20, das von einer Unmittelbar über der Walze 13 ist im Abstand
geeigneten Kraftquelle angetrieben werden kann. Im voneinander ein Paar prismatischer Schüttelrollen 48
Betrieb dreht es diese Walze mit ihrem Umfang über und 49 drehbar gelagert. Diese sind so angeordnet,
eine Ansammlung 21 von magnetischen und gefärbten io daß ihre Umfangsflächen auf die Rückseite des IsoTeilchen
hinweg, die sich im Trog 11 befindet. Dieser liermaterials 45 einwirken, wenn dieses über die
Trog ist so geformt, daß seine obere Kante oder Walze 13 geführt wird. Bei der in Fig. 2 gezeigten
Lippe 22 etwa 1,6 mm vom Umfang der Auftrag- Ausführungsform haben diese Schüttelrollen oder
walze 13 Abstand hat. Dadurch wird ein enger Spalt -walzen sechseckigen Querschnitt; der Querschnitt
zwischen dem Umfang dieser Walze und dem Aus- 15 kann auch die Form eines Rechtecks oder eines andetrittende
des Troges gebildet, welcher Spalt die ren Vielecks haben.' Diese Walzen werden von einem
Stärke der Schicht 23 auf der Walze 13 regelt. Die geeigneten Antrieb mit verhältnismäßig hoher Dreh-Schicht
23 besteht aus einer Mischung von gefärbten zahl, beispielsweise 1000 bis 20001UpM, angetrieben,
und magnetischen Teilchen. Diese Mischung wird, wie so daß sie das Blatt von Isoliermaterial 45, das mit der
aus Fig. 2 ersichtlich, bei der Drehung der Walze 13 20 empfindlichen Seite nach unten über die Walze 13
fortlaufend auf diese aufgebracht. geführt wird, rasch schütteln oder in Vibration ver-
Der Trog 11 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, lang- setzen.
gestreckt und besitzt in der Nähe seines Grundes eine Im Betrieb läuft die Auftragwalze 13 im Sinn der
Öffnung 24, welche etwa in der Mitte zwischen den in Fig. 2 gezeigten Pfeile um. Die Mischung von geEnden
des Troges 11 vorgesehen ist. Mit dieser öff- 25 färbten und magnetischen Teilchen wird von der
nung 24 ist eine Zuführkammer 25 verbunden, an Förderschnecke 26 der öffnung 24 zugeführt. Diese
deren Grund eine Zuführschnecke 26 drehbar angeord- Mischung wird vom magnetischen Feld am Umfang
net ist. Das von der öffnung 24 abliegende Ende 27 der Polstücke angezogen und durch die öffnung 24
der Kammer 25 steht mit einem Ende eines Kastens gefördert. Diese Wirkung erzeugt die gleichmäßig
28 in Verbindung. Dieser hat wiederum mit einer 30 starke Schicht 23 der Mischung von magnetischen und
sich längs erstreckenden Rückführkammer 29 Ver- gefärbten Teilchen auf dem Umfang der Walze. Die
bindung, welche mit öffnungen 31 und 32 versehen Schichtstärke wird vom Zwischenraum zwischen dem
ist, die die Rückführkammer 29 mit den gegenüber- Umfang der Walze 13 und der Lippe 22 des Troges
liegenden Enden des Troges 11 verbindet. Am Grunde 11 bestimmt.
der Rückführkammer 29 erstreckt sich in Längsrich- 35. Wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein geladenes und
tung derselben eine drehbar angeordnete Förder- . exponiertes Blatt oder eine derartige Bahn 45 aus
schnecke 33. Die Drehung der Förderschnecken 26 photokonduktivem Isoliermaterial über, die Auftrag-
und 29 kann beispielsweise durch einen Kettentrieb walze 13 gefördert, so wird das Entwicklerpulver von
erfolgen. Dieser umfaßt eine Kette 34, welche über dem auf dem Blatt oder der Bahn befindlichen geKettenräder
an der Auftragwalzenwelle und der 40 ladenen Bild angezogen. Die magnetischen Teilchen
Welle der Förderschnecke 33 verläuft, sowie eine und nicht benötigtes Entwicklerpulver werden auf der
zweite Kette 35, welche über Kettenräder 36 an den Auftragwalze gehalten und laufen, wie bei 51 geWellen
der Förderschnecken 33 und 26 läuft. Es zeigt, mit dieser Rolle zu der im Trog 11 befindlichen
können selbstverständlich auch andere geeignete An- Mischung von gefärbten und magnetischen Teilchen
triebsmittel zur Anwendung kommen. 45 zurück. Bei dem Hinwegrotieren der Walze 13 über
Im Kasten 28 ist um eine Welle 37 drehbar ein die Mischung von gefärbten und magnetischen Teil-Rührwerk
38 angeordnet. Bei der in den Fig. 3, 4 chen, die fortlaufend durch den Trog 11 hindurch-
und 6 gezeigten Ausführung der Erfindung hat das zirkulieren, wird das auf der Walze 13 befindliche
Rührwerk die Form einer rotierenden Nabe 39 mit Entwicklerpulver durch die triboelektrische Anziehung
sich radial erstreckenden Armen 41. Dieses Rührwerk 50 zwischen den magnetischen und gefärbten Teilchen
kann von der Antriebskette 25 in Drehung versetzt ergänzt. Wird die Walze 13 nun weiter in Berührung
werden, welche das auf seiner Welle 37 befestigte mit dem Isoliermaterial 45 gedreht, so bietet sie von
Kettenrad 42 treibt. Bei seiner Umdrehung bewirkt neuem eine glatte Schicht von frischer, gleichförmiger
das Rührwerk nicht nur eine Umwühlung des Ge- Mischung aus magnetischen und gefärbten Teilchen,
misches von gefärbten und magnetischen Teilen, son- 55 nachdem sie an der Lippe 22 vorbeigestrichen ist.
dem es fördert auch die Mischung entlang der an- Der Trog 11 hat am Grund ein Potential, welches
steigenden Wand 43 (Fig. 6) des Kastens 28, so daß die natürliche Ladung sowohl der magnetischen als
die Mischung der Zuführkammer 25 .zugeführt wird. auch der gefärbten Teilchen erhält, das in der auf
Die Zuführung des photokonduktiven Isoliermate- der Walze 13 befindlichen Schicht 23 dieser Mischung
rials 45 erfolgt, wie in Fig. 2 gezeigt, durch zwei 60 auf das photokonduktive Isoliermaterial 45 aufge-Sätze
von Zuführwalzen 46 und 47, die in geeignetem bracht wird. Die elektrostatische Ladung auf dem
Abstand an gegenüberliegenden Seiten der Walze 13 Isoliermaterial 45 übt eine größere Anziehungskraft
vorgesehen sind und das Isoliermaterial 45 so fördern, auf die gefärbten Teilchen aus, als es die magnetidaß
es mit der Schicht 23 auf der Walze 13 tangential sehen Teilchen tun, so daß das Entwicklerpulver am
in Berührung kommt. Diese Zuführwalzen können an 65 Bild haftenbleibt. Beim Durchführen des Isoliermateihrem
Umfang aus noppen- oder fellartigem Material rials durch eine übliche Fixiervorrichtung wird das
bestehen, so daß ein weicher, sicherer Antrieb für das entwickelte Bild fixiert, so daß dauerhafte Reproduk-Isoliermaterial
45 gewährleistet ist. Das noppen- oder tionen oder Pausen entstehen.
fellartige Material besteht dabei aus einem Stoff, der Die prismatischen Walzen 48 und 49 werden vorin
der triboelektrischen Reihe von dem Ort des Mate- 70 teilhaft mittels eines Riemens angetrieben, der ihre
Drehung abhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der .Auftragwalze regelt. Die Walzen 48 und 49
"lassen das photokonduktive Isoliermaterial 45 gegen die Auftragwalze 13 schwingen. Das hält die
Mischung aus magnetischen und gefärbten Teilchen in Bewegung und zwingt sie, das Bild gleichförmig
und vollständig zu bedecken.
Die besten Ergebnisse werden durch eine rasche Vibration des Isoliermaterials 45 erzielt, da das
elektrostatische Feld schwach ist und das Entwicklerpulver nur auf eine kurze Entfernung anzieht. Eine
rasche Vibration des Isoliermaterials 45, die beispielsweise durch Rotation der Walzen 48 und 49 mit 1000
bis 2000 UpM bewirkt wird, liefert eine optimale Bedeckung des Bildes mit dem Entwicklerpulver.
In Fig. 3 ist mit Pfeilen die Richtung angedeutet, in der die Mischung von magnetischen und gefärbten
Teilchen durch die Vorrichtung gefördert wird. Wenn die Mischung durch die öffnung 24 eintritt, breitet
sie sich unter der Auftragwalze 13 auf deren ganze Länge aus und verläßt den Trog 11 durch die öffnungen
31 und 32, die an den gegenüberliegenden Enden des Troges vorgesehen sind. Sie tritt dann in
die Rückführ kammer 29 ein. Aus dieser fördert die Rückführschnecke 33 die Mischung in den Kasten 28,
wo sie von einem Rührwerk 38 durchgeführt und gleichzeitig in die Zuführkammer 25 gefördert wird.
Die Förderschnecke 26 bringt die Mischung durch die Kammer 25 zur Einlaßöffnung 24 des Troges 11.
Bei der Bewegung der Masse mischen sich die magnetischen mit den gefärbten Teilchen. Diese
Mischung erneuert fortlaufend die .Schicht 23 auf der
Walze 13, wenn sie unter dieser hindurchtritt. Ist das Entwicklerpulver verbraucht, so wird es sofort durch
Einführen von neuem Entwicklerpulver in den Kasten 28 wieder aufgefüllt. Dort mischt es sich unter dem
Einfluß des Rührwerks 33 und der durch die Kreislaufförderung verursachten Bewegung mit der bereits
vorhandenen Menge.
Die Auftragwalze 13 wird vorteilhaft so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit
des Isoliermaterials 45 ist. Dadurch wird jede Neigung zur Bildung einer Wolke von Entwicklerpulver,
die über der Vorrichtung entstehen könnte, verhindert. Die Schüttelwalzen 48 und 49
kommen nicht in Berührung mit dem Entwicklerpulver und können somit auch nicht die Bildung einer
derartigen unerwünschten Wolke verursachen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß eine verhältnismäßig große Menge von magnetischen und gefärbten
Teilchen im Umlauf durch die Vorrichtung gehalten werden kann;, wie es oben beschrieben ist. Daher muß
das Entwicklerpulver nur selten nachgefüllt werden. Die ständige Bewegung des Entwicklerpulvers, die,
wie oben beschrieben, durch dessen Umlauf bewirkt wird, führt zu einer gleichmäßigen Entwicklung der
latenten Bilder. Weiter wird, da das Isoliermaterial mit der empfindlichen Seite nach unten über die Auftragwalze
13 geführt wird, Entwicklerpulver, das etwa dazu neigen würde, auf ungeladenen Flächenelementen
zu verbleiben, also dort, wo es nicht haften soll, durch die Walzen 48 und 49 vom Isoliermaterial
abgeschüttelt und fällt zurück auf die Auftragwalze. So werden Bilder mit besonders klarem Untergrund
erzeugt.
Die Erfindung ist hervorragend zum Entwickeln von einzelnen Blättern oder fortlaufenden Bahnen aus
Isoliermaterial geeignet, da die Auftragwalze 13 und die Zuführwalzen 46 und 47 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben werden können.
Die Teile der Vorrichtung können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, der das den Umfang
der Auftragwalze 13 umgebende magnetische Feld und die magnetische Anziehung zwischen der Walze
und der Entwicklerpulvermischung und zwischen dem Bild auf dem photokonduktiven Isoliermaterial und
dem Entwicklerpulver nicht schädlich beeinflußt. So können der Rahmen 10 und die Antriebskettenräder
aus Stahl bestehen, die Polstücke aus Eisen oder
ίο eisenhaltigem Metall und die Welle 15 aus einem
Nichteisenmetall, wie etwa Messing oder Aluminium. Der Trog 11 und die Förderschnecken 26 und 33
können aus nicht eisernem Material, wie Messing, Aluminium oder Plastik, sein, während die Mutter 17
aus Nichteisenmetall, wie Messing oder Aluminium, und die über dieser Mutter befindliche Packung 52
aus Filz, Plastikmaterial oder einem anderen nichtmagnetischen Stoff bestehen kann. Die Packung 51
dient als Abschluß für das Ende der Auftragwalze 13, um einen Verlust von Entwicklerpulvermischung
zu verhindern. Da sie nichtmagnetisch ist, läßt sie die Entwicklerpulvermischung von den Enden der Auftragwalze
abgleiten in die Rückführkammer 29.
Da bestimmte Änderungen bei der, Ausführung des obigen Verfahrens und bei der Entwicklervorrichtung
vorgenommen werden können, die zur Erfindung gehört, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, ist
alles in der obigen Beschreibung enthaltene oder in den Zeichnungen dargestellte lediglich als zur Erläuterung
dienend und nicht in begrenzendem Sinn aufzufassen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Entwickeln elektrostatisch geladener latenter Bilder auf photokonduktivem
Isoliermaterial (45), gekennzeichnet durch die Drehung einer zylindrischen Oberfläche (13), auf
welcher eine Schicht (23), die im wesentlichen aus magnetischen und gefärbten Teilchen (»Entwicklerpulver«)
besteht, durch magnetische Anziehungskraft gehalten wird, und durch Bewegung des photokonduktiven Isoliermaterials '(45) dicht
an und tangential zu dieser Schicht derart, daß die elektrostatisch geladenen latenten Bildteile die
Mischung aus magnetischen und gefärbten Teilchen anziehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das photokonduktive Isoliermaterial
(45) mit der empfindlichen Seite nach unten in tangentiale Berührung mit der zylindrischen
Schicht (23) gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von magnetisehen
Teilchen und Entwicklerpulver in einem geschlossenen Kreislauf bewegt wird, daß die zylindrische
Oberfläche mit magnetischen Eigenschaften in dichter Nähe an der strömenden Mischung
an einem Punkt von deren Förderweg vorbeigedreht wird, um die Schicht (23) zu erzeugen,
und daß Entwicklerpulver, bestehend aus einer Mischung von magnetischen und gefärbten Teilchen,
periodisch zugeführt wird, um das aus der Mischung an das photokonduktive Isoliermaterial
(45) abgegebene Entwicklerpulver zu ersetzen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Behälter (11) für die Mischung von magnetischen und gefärbten Teilchen
vorgesehen ist sowie in dichter Nähe der
Mischung eine drehbare Auftragwalze (13), in deren Umfangsbereich Mittel zur Erzeugung eines
magnetischen Feldes vorgesehen sind, das bei Drehung der Walze auf dieser eine Schicht aus
magnetischen und gefärbten Teilchen erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, wie mindestens eine
Rolle polygonalen Querschnittes (48, 49), vorgesehen sind, welche das photokonduktive Isoliermaterial
(45) schütteln, während es in dichter Nähe an der zylindrischen Schicht (23) vorbeibewegt
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Auftragwalze
(13) aus einer Mehrzahl von magnetischen Scheiben (14) besteht, wobei die magnetischen Scheiben
je an ihren gegenüberliegenden Seiten so magnetisiert sind, daß die eine Seite ein Nordpol und die
andere Seite ein Südpol ist, und im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß jedes Paar von
nebeneinanderliegenden Scheiben einander Seiten mit gleicher Polarität zukehrt und von einem dazwischenliegenden
scheibenförmigen Polstück (16) getrennt ist, so daß auf der ganzen Länge der Walze abwechselnd Nord- und Südpole gebildet
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Länge nach angeordneter
Trog (11) die Mischung von magnetischen Teilchen und Entwicklerpulver enthält, daß
die Auftragwalze (13) in diesem Trog mit ihrem Umfang in dichter Nähe der Oberfläche der im
Trog enthaltenen Mischung drehbar gelagert ist, daß der Trog zwischen seinen Enden eine Zuführöffnung
(24) besitzt, daß eine sich längs erstreckende Zuführkammer (25) mit dieser Öffnung
in Verbindung steht, daß Mittel (26) zum Fördern der Mischung von Entwicklerpulver und magnetischen
Teilchen durch die Zuführkammer in diese Öffnung vorgesehen sind, daß der Trog Austrittsöffnungen (31, 32) an seinen der die Zuführöffnung
enthaltenden Seite gegenüberliegenden Seiten besitzt, daß eine sich längs erstreckende
Abführkammer (29) mit den Austrittsöffnungen in Verbindung steht und daß Mittel (33) zum Fördern
der Mischung durch die Rückführkammer und zum Wriederzuführen der Mischung in die
Zuführkammer vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderschnecke (33) in der
Rückführkammer (29) vorgesehen ist, um die Mischung durch diese hindurchzuführen, daß ein
Kasten (28) sich zwischen der Rückführkammer (29) und der Zuführkammer (25) erstreckt und
daß eine Förderschnecke (26) in der Zuführkammer vorgesehen ist, um die Mischung durch
diese hindurch in die Öffnung (24) des Troges (11) zu fördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 638/319 10.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE1067305B true DE1067305B (de) | 1959-10-15 |
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