DE3330273C2 - Elektrophotographische Entwicklungseinrichtung für Zweifarbenbilder - Google Patents

Elektrophotographische Entwicklungseinrichtung für Zweifarbenbilder

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DE3330273C2
DE3330273C2 DE3330273A DE3330273A DE3330273C2 DE 3330273 C2 DE3330273 C2 DE 3330273C2 DE 3330273 A DE3330273 A DE 3330273A DE 3330273 A DE3330273 A DE 3330273A DE 3330273 C2 DE3330273 C2 DE 3330273C2
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Abstract

Entwicklungseinrichtung zur Verwendung in einer zweifarbigen elektrofotografischen Aufzeichnungseinrichtung, in welcher eine fotoempfindliche Trommel einheitlich geladen, einer ersten Belichtung unterworfen, mit einem ersten Toner entwickelt, einer zweiten Belichtung unterworfen und dann mit einem zweiten Toner entwickelt wird. Die zweite Entwicklungseinrichtung ist mit einem Drehzylinder zur Durchführung einer Magnetbürstenentwicklung und einem innerhalb des Drehzylinders angeordneten festen Magneten ausgebildet. Der feste Magnet weist eine Vielzahl von Magnetpolen gleicher Polarität, die nahe zueinander angeordnet sind, auf, um zeitweilig den zweiten Entwickler von der Oberfläche des Drehzylinders an der Position der Magnetpole gleicher Polarität zu entfernen. Eine elektrostatische Anziehungselektrode zieht den ersten Toner, der in dem so getrennten zweiten Entwickler gemischt ist, an, um hierdurch den ersten Toner vom zweiten Entwickler zu trennen.

Description

5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder den kann.
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsein- Um die Trübung des zweiten Tonerbildes zu verhin-
richtung (12) des gemischten Toners eine elektrosta- dem, ist z. B. in der DE-PS 3016 243 eine Entwicklungstische Anziehungselektrode (\2f) aus porösem Ma- 60 einrichtung beschrieben worden, welche mit einer aus terial und eine Luftsaugeinrichtung (He) enthält einem nichtmagnetischen Drehzylinder und einer innerzum Absaugen des durch die poröse elektrostatische halb des Drehzylinders angeordneten Magneteinrich-Anziehungselektrode angezogenen Toners, um hier- tung bestehenden Entfernungseinrichtung des gemischdurch den ersten Toner (5a) aus dem zweiten Ent- ten Toners zum Entfernen des ersten, mit dem zweiten wickler (8) zu entfernen. 65 Entwickler vermischten Toners versehen ist Die Entfer-
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 5, da- nungseinrichtung des gemischten Toners ist derart andurch gekennzeichnet, daß die Luftsaugeinrichtung geordnet, daß durch Verwendung der Differenz der Laein Luftsauggehäuse (12e,> aufweist mit einer Off- dungspolarität zwischen dem ersten Toner und dem
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|| zweiten Toner in dem zweiten Entwickler eine elektro- mäßig unterschiedlich geladen. Da in diesem Falle der JS statische Anziehungswalze, welche mit einer Spannung erste, mit dem zweiten Entwickler vermischte Toner ψ beaufschlagt wird, deren Polarität derjenigen des zwei- von Anfang an eine andere Polarität als der zweite Toll ten Toners entspricht (die unterschiedlich von der PoIa- ner aufweist, ist es erforderlich, das Material des ersten j! rität des ersten Toners ist) eingesetzt wird, um den er- 5 Toners derart auszuwählen, daß der erste Toner eine έ| sten, mit dem zweiten Entwickler vermischten Toner derartige Reibungsladungscharakteristik aufweist, daß •ä anzuziehen, um hierdurch den ersten Toner aus dem der erste Toner seine Ladungseigenschaft behält Ψ: zweiten Entwickler zu entfernea Wenn der erste Toner Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der ig in der ersten Entwicklungseinrichtung mit der gleichen Erfindung beschrieben in Verbindung mit der Zeich-I? Polarität wie der zweite Toner in der zweiten Entwick- 10 nung. Darin zeigt
8 hubeinrichtung geladen ist, wird die Entfernungsein- F i g. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus ei- % richtung derart angeordnet, daß die Ladungspolarität ner zweifarbigen elektrofotografischen Aufzeichnungs- *|; des ereten Toners umgekehrt wird, wenn dieser mit dem einrichtung, in welcher die Entwicklungseinrichtung gell zweiten Entwickler vermischt wird maß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, If Da der Entwickler sich in der Entwicklungseinrich- 15 Fig.2 einen Querschnitt der Entwicklungseinrich- |> tung in Form einer Schichtströmung bewegt, ist es un- tung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden :! möglich, daß die elektrostatische Anziehungskraft wirk- Erfindung,
Ä sam auf den ersten Toner, der innerhalb der Schicht des F ig. 3 einen Querschnitt eines Hauptteils der Ent-
r; zweiten Entwicklers vermischt ist, einwirkt Daher kann wicklunseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungs-
^i der gemischte Toner nicht ausreichend entfernt werden. 20 form der vorliegenden Erfindung,
4 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar- F ig. 4 einen Querschnitt der Entwicklungseinrich-
% in, eine Entwicklungseinrichtung eingangs genannter tung gemäß einer noch weiteren A^uhrungsform der
|\ Art zu schaffen, bei welcher der erste Tonex aus dem vorliegenden. Erfindung.
f; zweiten Entwickler wirksam entfernt wird. In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Auf-Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungseinrich- 25 baus einer zweifarbigen elektrofotografischen Auf- ]j tung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsge- Zeichnungseinrichtung gezeigt, in welcher die Entwick- ?A maß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des lungseLirichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ν Anspruchs 1 gelöst Die erfindungsgemäße Magnetein- eingesetzt wird. Eine fotoleitfähige, fotoempfindliche ;■' richtung hat eine Vielzahl von Magnetpolen gleicher Trommel 1 wird mit konstanter Drehzahl in Richtung ■{ Polarität, die nahe zueinander angeordnet sind an der 30 des Pfeiles A angetrieben, so daß die Oberfläche der ;; Position, welche der elektrostatischen Anziehungselek- Trommel durch eine Koronaladeeinrichtung 2 einheitrj trode gegenüber liegt Der längs des Außenumfangs des lieh, z. B. mit positiver Polarität geladen wird. Die ein- 'ψ. Drehzylinders transportierte zweite Entwickler wird so- heitiich geladene Oberfläche der fotoleitfähigen, foto- ψ. mit zeitweilig von dem Außenumfang des Drehzylinders empfindlichen Trommel 1 wird durch das Licht des er- U freigesetzt und über der Position der obengenannte Ma- 35 sten Bildes, z. B. einen Laserstrahl 3 belichtet, um auf der Ψ gnetpole verteilt bzw. versprüht, so daß die elektrostati- Oberfläche das erste elektrostatische latente Bild zu bil- = sehe Anziehungskraft der elektrostatischen Elektrode den, und das erste elektrostatische latente Bild wird ,,- wirksam auf den vermischten ersten Toner einwirkt, um durch den ersten Entwickler S in der ersten Entwick-( hierdurch den Entfernungswirkungsgrad des vermisch- lungseinrichtung 4 entwickelt Die erste Entwicklungs- ;v ten Toners zu verbessern. 40 einrichtung 4 hat eine Umkehrentwicklungschavakteri- Ϊ: Wenn das erste und zweite elektrostatische latente stik und der erste Entwickler 5 besteht aus einem ersten ;'| Bild, die auf dem Aufzeichnungsmaterial gebildet sind, Tester 5a (übertrieben dargestellt), der positiv geladen ;■$ beide negative Bilder sind (d. h. die Ladungen in dem ist, und einem magnetischen Träger (nicht gezeigt). Der ψ Bereich, auf welchen der Toner aufgebracht werden soll, erste Entwickler 5 wird zur Oberfläche einer Entwickle sind beseitigt worden), wird der erste und zweite Toner 45 Iungswalze gezogen, die aus einer festen Magnetwalze g in der ersten und zweiten Entwicklungseinrichtung je- 4a und einem nichtmagnetischen Drehzylinder 4b beweils mit einer Umkehrentwickluhgseigenschaft verse- steht, wodurch eine Magnetbürste gebildet wird, welche hen in dem geladenen Zustand gleicher Polarität wie das geringfügig über die Oberfläche der fotoleitfähigen, foelektrostatische latente Bild. Dies wird erreicht durch toempfindlichen Trommel 1 streicht Aufgrund der UmAuswahl der Ladungseigenschaft aufgrund von Reibung 50 kehrentwicklung durch die Magnetbürste wird das erste zwischen dem Toner und dem Träger oder einem ande- Tonerbild 5a', abgezogen durch das erste elektrostatiren Reibungsladungselement In diesem Falle ist es da- sehe latente Bild, auf der Oberfläche der fotoleitfähigen, her erforaerlich, das Material des ersten Toners derart fotoempfindlichen Trommel 1 gebildet Danach wird der zu wählen, daß der erste Toner eine Reibungsladungs- nicbtbelichtete Bereich der fotoleitfähigen, fotoempcharakteristik hau daß die Ladungspolarität des ersten 55 tindlichen Trommel 1 durch das zweite Bildlicht, z. B. Toners umgekehrt wird durch die Ladung aufgrund der einen Laserstrahl belichtet, um hierdurch ein negatives Reibung zwischen dem ersten Toner und dem zweiten zweites elektrostatisches latentes Bild zu bilden, wel-Toner oder dem Träger in dem zweiten Entwickler oder ches anschließend durch einen zweiten Entwickler 8 in einem anderen Reibungsladungselement Wenn im Ge- der zweiten Entwicklungseinrichtung 7 entwickelt wird, gensatz hierzu das erste elektrostatische latente Bild 60 Die zweite Entwicklungseinrichtung 7 weist ebenfalls negativ ist und der erste Entwickler eine Umkehrent- eine Umkehrentwicklungscharakteristik auf, und der Wicklungscharakteristik aufweist, während das zweite zweite Entwickler 8 besteht aus einem zweiten Toner 8a elektrostatische latente Bild positiv ist (d. h. die Ladun- (übertrieben gezeigt), der positiv geladef: is<, und einem gen in dem Bereich, auf welchen kein Toner aufgebracht magnetischen Träger (nicht gezeigt). Der zweite Entwerden soll, sind beseitigt worden) und der zweite Ent- 65 wickler 8 wird ebenfalls zur Oberfläche einer Entwickwickler eine normale Entwicklungscharakteristik auf- Iungswalze gezogen die &us einer festen Magnetwalze weäst, sind der erste Toner in dem ersten Entwickler und 7a und einem nichtmagnetischen Drehzylinder Tb beder zweite Toner in dein zweiten Entwickler polaritäts- steht, wodurch eine Magnetbürste gebildet wird, welche
geringfügig Ober die Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 streicht Die vorliegende Erfindung wird in dieser zweiten Entwicklungseinrichtung 7 eingesetzt und Einzelheiten werden im Nachfolgenden beschrieben. Bei der Entwicklung durch diese zweite Entwicklungseinrichtung wird das zweite Tonerbild 8a', angezogen durch das zweite elektrostatische latente Bild, auf der Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 gebildet Das erste und zweite Tonerbild 5a' und 8a', die auf der Oberfläche der fotoieitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 in der oben erwähnten Weise geformt worden sind, werden durch eine Übertragungseinrichtung 10 (Koronaladeeinrichtung) auf ein Blatt normalen Aufzeichnungspapiers 9 übertragen, welches in Richtung des Pfeils B gefördert wird. Nach Vollendung der Übertragung wird die Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 durch eine Säuberungseinrichtung 11 gereinigt, um eine Serie des elektrofotografischen Prozesses zu beenden. Anschließend wird die nächste Serie des elektrofotografischen Prozesses gestartet Bei dieser Aufzeichnungseinrichtung können der erste und der zweite Toner 5a und Ha unterschiedliche Farben aufweisen, um zweifarbige Tonerbilde 5a'und 8a'auf dem normalen Aufzeichnungspapier 9 zu erhalten.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 wird im Nachfolgenden die zweite Entwicklungseinrichtung 7 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Der zweite Entwickler 8, der eine Mischung des zweiten Toners 8a und des Trägers ist ist im Bodenteil eines Entwicklerbehälters 7c der zweiten Entwicklunseinrichtung 7 enthalten. Der zweite Entwickler 8, der in Schichten durch die Magnetkraft der festen Magnetwalze Ta auf den Außenumfang des nichtmagnetischen Drehzylinders 76 gezogen wird, wird in Umfangsrichtung gefördert da der nichtmagnetische Drehzylinder Ib in Richtung des Pfeiles C rotiert Ein Abstreifmesser ϊά beschränkt die Dicke der Schicht oder Magnetbürste des Entwicklers 8, die auf dem nichtmagnetischen Drehzylinder 76 gebildet wird, auf einen vorbestimmten Wert, um die Kraft der Magnetbürste auf die Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 zu begrenzen. Nachdem die auf dem Außenumfang des nichtmagnetischen Drehzylinders Tb gebildete Magnetbürste das zweite elektrostatische latente Bild, geformt auf der Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1, entwickelt hat wird sie durch einen Abschaber Te abgekratzt und in den Bodenteil des Entwicklerbehälters 7c befördert Durch diese Zirkulierung wird der zweite Entwickler 8 umgerührt, so daß der zweite Toner 8a durch Reibung positiv geladen wird. Eine Entfernungseinrichtung 12 des vermischten Toners ist wie folgt angeordnet Auf dem Außenumfang der festen Magnetwalze Ta sind, eng zueinander angeordnet eine Vielzahl von Magnetpolen 12a gleicher Polarität gebildet Der zweite Entwickler 8 wird durch den nichtmagnetischen Drehzylinder Tb zu diesen Magnetpolen 12a transportiert und dann anschließend von dem Außenumfang des nichtmagnetischen Drehzylinders Tb freigesetzt um durch (Ue Transportkraft des nichtmagnetischen Drehzylinders Tb und die Abstoßkraft der Magnetpole 12a verteilt bzw. versprüht zu werden. Eine elektrostatische Anziehungsrolle 126 ist gegenüber den Magnetpolen 12a angeordnet so daß auf den versprühten zweiten Entwickler 8 ein elektrostatisches Anziehungsfeld einwirkt Mit dem nichtmagnetischen Drehzylinder Tb und der elektrostatischen Anziehungsrolle 126 ist eine elektrische Spannungsquelle 12c verbunden, um die elektrostatische Anziehungsrolle 126 mit einem Potential gleicher Polarität wie der zweite Toner 8a zu versorgen. Ein Abschaber i2d kratzt den Toner ab, der elektrostatisch zur Oberfläche der elektrostatischen Anziehungsrolle 126 gezogen worden ist ein Luftsauggehäuse 12e, das in dem Bereich offen ist, in welchem der vom Träger des zweiten Entwicklers 8 getrennte und hochfliegende Toner und/oder der von der elektro-
to statischen Anziehungsrolle 126 abgekratzte Toner vorliegt ist vorgesehen, um den Toner abzusaugen und zu entfernen. Die elektrostatische Anziehungsrolle 126 besteht aus einem leitfähigen Substrat, dessen Oberfläche einem Isolierprozeß ausgesetzt worden ist, und wird in
Richtung des Pfeiles D gedreht.
Wenn die fotoleitfähige, fotoempfindliche Trommel 1 durch den zweiten Entwickler 8 entwickelt wird, wird der zweite Toner 8a auf die Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 aufgebracht und zur gleichen Zeit wird ein Teil des ersten, vorher auf die Oberfläche der fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Trommel 1 aufgebrachten Toners 5a von der Trommel abgekratzt und mit der Magnetbürste (dem zweiten Entwickler 8) der zweiten Entwicklungseinrichtung 7 vermischt Der zweite Entwickler 8 und der eingemischte erste Toner Sa werden in der zweiten Entwicklungseinrichtung 7 umgerührt in dem Prozeß, während dessen sie durch die Oberfläche des nichtmagnetischen Drehzytihders 76 transportiert werden, und in dem Pro zeß, während dessen sie von dem nichtmagnetischen Drehzylinder 76 durch den Abschaber Te abgekratzt werden und in den Bodenteil des Entwicklerbehälters Tc fallen. Aufgrund der Umrührung wird die Ladungsmenge des ersten Toners 5a nahezu auf Null reduziert oder wird die Ladungspolarität durch die oben erwähnte Reibungsladungscharakteristik umgekehrt Der zweite Entwickler 8, welcher den ersten Toner 5a enthält dessen Ladungsmenge oder Ladungspoiaritäi verändert worden ist wird in Form einer Kette bzw. Schnur aufgerich- tet auf jedem Magnetpol Si und Si, wenn er die Position der Mehrzahl von Magnetpolen 12a gleicher Polarität während seines Transportes durch die Oberfläche des nichtmagnetischen Drehzylinders 76 erreicht Da die entsprechenden Aufrichtungsbereiche in gleicher PoIa rität magnetisiert sind und sich gegeneinander in der Nähe der Oberfläche des nichtmagnetischen Drehzylinders 76 stark abstoßen, wird der Fluß der Entwicklers 8 blockiert und über dem magnetischen Pol Si angehäuft so daß der vordere Endteil umgestoßen und zerteilt
so bzw. zerstreut wird. Da der zerstreute Entwickler 8 entmagnetisiert ist, wird er wieder durch die Magn »kraft des Magnetpols & zu dem nichtmagnetischen Drehzylinder 76 gezogen. Wenn der Entwickler 8 in dem zerstreuten Zustand in dieser Art über den Magnetpolen 12a vorliegt werden der vermischte Toner 5a, dessen Ladungspolarität umgekehrt ist zu derjenigen des Trägers, der vermischte Toner 5a, dessen Ladungsmenge auf nahezu Null reduziert ist und der Toner 8a, dessen Ladungsmenge aufgrund der Eigenschaftsverschlechte rung reduziert ist von dem Träger getrennt Die durch die elektrostatische Anziehungsrolle 126 verursachte Anziehungskraft wird wirksam auf den vermischten Toner 5a ausgeübt um diesen anzuziehen. Der zur elektrostatischen Anziehungsrolle 126 gezogene Toner 5a wird
es durch den Abschaber 12t/ abgekratzt und hiernach saugentfernt Unter dem Abschaber \2ά kann ein Abzugsbehälter vorgesehen sein, um den Toner durch Entfernen des Abzugsbehälters abzuziehen. Obwohl es
schwierig ist, die Toner 5a und 8a, deren Ladungsmenge nahezu Null wird, durch die elektrostatische Anziehungskraft zu entfernen, können sie durch die Saugluft saugentfernt werden, da das Luftsauggehäuse 12e im Streubereich des Entwicklers 8 offen ist.
Es ist bei der Entwicklungseinrichtung 7 nicht erforderlich, den Anziehungs- und Saugmechanismus der Entfernungseinrichtung 12 des vermischten Toners mit den; Sntwicklungsmechanismus, gebildet durch den EntwicKlerbehälter Tc und die Entwicklungswalze, usw. zu integrieren. Wenn es erwünscht ist, die zweite Farbe in eine andere verschiedene Farbe zu ν ^'-ändern, wird vorzugsweise nur der Entwicklungsmechanismus entfernbar oder austauschbar angeordnet, um die Umrüstungsoperation des Entwicklungsmechanismus zu erleichtern.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der zweiten Entwicklungseinrichtung der F i g. 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die elektrostatische Anziehüügsrcüc Mb in der Entwicklungseinrichtung der Fi g. 2 durch eine poröse Elektrode 12/ersetzt, die aus einem porösen Material wie z. B. einem Drahtnetz besteht Der andere Aufbau entspricht demjenigen der Ausführungsform gemäß Fig.2, dessen Illustration in F i g. 3 daher eliminiert worden ist Bei dieser Entwicklungseinrichtung wirkt die elektrostatische Anziehungskraft der porösen Elektrode 12/auf den Entwickler 8 im zerstreuten Zustand, so daß der erste Toner 5a, dessen Ladungspolarität umgekehrt ist, zur porösen Elektrode 12/ hingezogen wird. Der zur porösen Elektrode 12/ hingezogene erste Toner 5a wird durch die Saugluftstrwnung entfernt. Da diese Luftströmung auf den Zerstreuungs-/Umrührungsbereich des Toners wirkt, wird der Toner, dessen Ladungsmenge ungefähr Null geworden ist, ebenfalls durch diese Saugluftströmung saugentfernt Da die poröse Elektrode 12/dieser Ausführungsform sich nicht dreht, ist die Anordnung vereinfacht.
!n F i g; 4 ist eine Ausführungsform dargestellt in welcher die vorliegende Erfindung auf eine Entwicklungseinrichtung 13 eines Kaskadenentwicklungssystems angewendet wird. In der Entwicklungseinrichtung 13 wird der zweite Entwickler 8, welcher im Bodenteil eines Entwicklerbehälters 13a enthalten ist, durch einen Becherförderer 136 transportiert Der Entwickler fällt auf eine fotoleitfähige, fotoempfindliche Trommel 1 herunter, um ein zweites elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln. Der Entwickler 8 wird nach dem Entwicklungsvorgang durch eine Führungsplatte 13c aufgenommen und zur Oberfläche eines nichtmagnetischen, elektrisch leitfähigen Drehzylinders 14a geführt, der eine Entfernungseinrichtung 14 des vermischten Toners bildet Innerhalb des nichtmagnetischen Zylinders 14a ist eine feste Magnetwalze 146 angeordnet so daß der zweite Entwickler 8 in dem aufgehäuften Zustand in Schichten auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Drehzylinders durch die Magnetkraft der festen Magnetwalze 146 transportiert wird Viele Magnetpole 14c gleicher Polarität sind nahe zueinander auf dem Außenumfang der festen Magnetwalze 146 angeordnet, so daß der Entwickler 8 versprüht bzw. zerstreut und umgerührt wird in ähnlicher Weise wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die elektrostatische Anziehungsrolle 14dist an einer Position gegenüber den Magnetpolen 14c angeordnet, so daß das elektrostatische Anziehungsfeld auf den Zerstreuungs-ZUmrührungsbereich wirken kann. Mit der elektrostatischen Anziehungsrollc 14J ist eine elektrische Spauiiuugs auelle 14e verbunden, so daß der elektrostatischen Anziehungsrolle 14c/ eine Spannung zugeführt wird, deren Polarität derjenigen des zweiten Toners 8a entspricht. Eine Wand 14/ bildet einen Tonerabzugsbehälter 14# auf einer Seite des Entwicklerbehälters 13a und das vordere Ende der Wand 14/ steht in Berührung mit der elektrostatischen Anziehungsrolle 14dzur Bildung eines Abschaberelementes. Der Tonerabzugsbehälter 14# ist in der Nähe des oben erwähnten Zerstreuungs-/Umrührungsbereiches des Entwicklers 8 geöffnet und steht in Verbindung mit einem Luftsaugrohr 14Λ, um die gleiche Funktion wie das Luftsauggehäuse im vorhergehenden Ausführungsbeispiel zu übernehmen.
In der Entwicklungseinrichtung 13 dieser Ausführungsform werden der eingemischte erste Toner 5a und der verschlechterte zweite Toner 8a in der gleichen Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel entfernt.
Obwohl in der Beschreibung Bezug genommen wird auf den Fall, in welchem ein Zweikomponentenentwick- !er, zusammengesetzt aus Tonerteilchen »nd Trägerteilchen, verwendet wird für die Entwickler 5 und 8, kann die gleiche Wirkung erzielt werden mit einem Einkomponentenentwickler, in welchem Toner und Träger integriert sind.
Bei den oben erwähnten Ausführungsformen kann der Wirkungsgrad unnötiger Tonerentfernung verbessert werden durch einen Rührstab im Flugbereich des zerstreuten und umgerührten Entwicklers, um den Entwickler zu hindern.
Wie oben beschrieben worden ist, wird der längs des Außenumfanges eines Drehzylinders transportierte zweite Entwickler zerstreut bzw. versprüht und umgerührt durch eine Vielzahl von Magnetpolen gleicher Polarität, die nahe zueinander angeordnet sind. Auf den Zerstreuungs-/Umrührungsbereich wird eine elektrostatische Anziehungskraft ausgeübt, mit deren Hilfe der vermischte Toner in vorteilhafter Weise wirksam entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 nung gegenüber dem Drehzylinder an der Position Patentansprüche: der Vielzahl von nahe zueinander angeordneten Ma gnetpolen gleicher Polarität und daß die poröse
1. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln, mit elektrostatische Anziehungselektrode (12$ an der Hilfe eines zweiten Toners, eines zweiten elektrosta- 5 Öffnung des Lüftsauggehäuses angeordnet ist
tischen latenten Bildes, das auf einem Aufzeichnungsmaterial gebildet ist, welches ein erstes Toner-
bild trägt, welches von einem ersten elektrostatischen latenten Bild angezogen ist, bei welcher eine
Entfernungseinrichtung (12) des gemischten Toners io Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entvorgesehen ist zum Anziehen des ersten Toners (SaJi, Wicklungseinrichtung gemäß Oberbegriff des Anwelcher mit dem zweiten Entwickler (8), der den Spruchs 1, wie sie z. B. aus der DE-PS 30116 243 bekannt zweiten Toner (Sa) enthält, vermischt ist und mit ist
einer im Verhältnis zum zweiten Toner unterschied- Es ist eine zweifarbige elektrofotografische Aufzeich-
lichen Polarität geladen ist, zu einer elektrostati- is nungseinrichtung vorgeschlagen worden, in welcher die sehen Anziehungselektrode (12ajt welche mit einer oberfläche eines fotoleitfähigen, fotoempfindlichen Spannung beaufschlagt ist, welche die gleiche Polari- Aufzeichriungsmaterials einheitlich geladen wird, antat wie der zweite Toner aufweist, um hierdurch den schließend die erste Belichtung zur Entladung des Beersten Toner aus dem zweiten Entwickler zu entfer- reichs durchgeführt wird, auf welchen ein erster Toner nen, wöbe? die Entfernungseinrichtung des gemisch- 20 aufgebracht werden sou, um hierdurch ein erstes elekten Tonerv einen nichtmagnetischen Drehzylinder trostatisches latentes Bild zu bilden, dann das erste elek- (7b), der gegenüber der elektrostatischen Anzie- trostatische latente Bild einer Umkehrentwicklung hungselektrode angeordnet ist, und eine Magnetein- durch die erste Entwicklungseinrichtung unterworfen richtung (Ja) aufweist, die innerhalb des Drehzylin- wird, um hierdurch ein erstes Tonerbild zu bilden, anders angeordnet ist, um den zweiten Entwickler zum 25 schließend der einheitlich gebildete Ladungsrestbereich Außenumfang des Drehzyünders zu ziehen, da- einer zweiten Belichtung unterworfen wird, um ein durch gekennzeichnet, daß die Magnetein- zweites elektrostatisches latentes Bi]Id zn bilden, und richtung (7a) mit einer Vielzahl von Magnetpolen anschließend das zweite elektrostatische latente Bild ei- (12a) gleicher Polarität versehen ist, die nahezuein- ner Umkehrentwicklung unterworfen wird, um hierander an der der elektrostatischen Anziehungselek- 30 durch das zweite Tonerbild zu bilden. Wenn das fotoleittrode (126; gegenüberliegenden Position geformt fähige, fotoempfinduche Aufzeichnungsmaterial das absind, schließende Material ist, werden die beiden Tonerbilde,
2. Entwicklungseinrichtung aach Anspruch 1, da- wie sie auf dem Aufzeichnungsmateriall vorliegen, fidurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (7b) ei- xiert
ne Entwicklerwalze bildet, wo.,ei der zweite Ent- 35 Wenn das fotoleitfähige, fotoempfindliche Aufzeichwickler, der auf der Oberfläche des Drehzylinders nungsmaterial ein Zwischenmaterial ist, wie z. B. eine haftet, auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmateri- fotoempfindliche Trommel, welche wiederholt benutzt als einwirkt wird, werden die beiden Tonerbilder auf ein Blatt Auf-
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder zeichnungspapier wie z, B. ein Blatt glatten Papiers 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsein- 40 übertragen und anschließend darauf fixiert
richtung (12) des gemischten Toners eine elektrosta- In einer solchen Entwicklungseinrichtung erfolgt die
tische Anziehungselektrode in Form einer Rolle Entwicklung des zweiten elektrostatischen latenten BiI- (i2b), einen Abschaber (12<#zum Abkratzen des am des durch Verwendung der zweiten Entwicklungsein-Umfang der elektrostatischen Anziehungselektrode richtung auf der Aufzeichnungsmaterialoberfläche, auf anhaftenden Toners und eine Luftsaugeinrichtung 45 welcher der erste Toner durch elektrostatische Kräfte (12e)zum Absaugen des durch den Abschaber abge- gehalten wird. Wenn daher der zweite Entwickler der kratzten Toners aufweist zweiten Entwicklungseinrichtung auf die Aufzeich-
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, da- nungsmaterialoberfläche aufgebracht wird, wird ein Teil durch gekennzeichnet, daß die Luftsaugeinrichtung des Toners, welcher das erste Tonerbild bildet, von der ein Luftsauggehäuse (12e; aufweist mit einer Off- 50 Oberfläche entfernt und mit dem zweiten Entwickler nung gegenüber dem Drehzylinder (7b) an der Posi- vermischt Wenn die Betriebszeit der Aufzeichnungseintion der Vielzahl von nahe zueinander angeordneten richtung verlängert wird, häuft sich der gemischte Toner Magnetpolen (\2a) gleicher Polarität und daß die in der zweiten Entwicklungseinrichtung an. Da die Menelektrostatische Anziehungselektrode (126; und der ge des ersten Toners, der mit dem zweiten Entwickler Abschaber (\2d) in dem Luftsauggehäuse enthalten 55 vermischt ist, ansteigt, wird das zweite Tonerbild trübe, sind. so daß ein klares zweifarbiges Bild nicht erreicht wer·
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