DE3726725C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3726725C2 DE3726725C2 DE3726725A DE3726725A DE3726725C2 DE 3726725 C2 DE3726725 C2 DE 3726725C2 DE 3726725 A DE3726725 A DE 3726725A DE 3726725 A DE3726725 A DE 3726725A DE 3726725 C2 DE3726725 C2 DE 3726725C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toner
- roller
- development
- storage container
- supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0806—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
- G03G15/0808—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer supplying means, e.g. structure of developer supply roller
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0877—Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0896—Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Ent
wicklungsvorrichtung wird beispielsweise bei einem
elektrophotographischen Kopiergerät verwendet, um ein
elektrostatisches Ladungsbild durch ein Einkomponenten-
Entwicklungsmittel zu entwickeln.
Gewöhnlich werden Entwicklungsmethoden, wie beispiels
weise die Kaskadenmethode und die Magnetbürstenmethode,
hauptsächlich in elektrophotographischen Geräten, wie
beispielsweise einem elektrophotographischen Kopier
gerät, einem Faksimilegerät und einem Drucker einge
setzt. Da sich jedoch in den letzten Jahren das Farb
drucken immer mehr verbreitet hat, wurde eine Methode
vorgeschlagen, bei dem in einem berührungsfreien Zustand
ein Bild auf einem lichtempfindlichen Körper entwickelt
wird, der ein unfixiertes Bild überlagern und entwickeln
kann. Eine Grundanordnung für eine derartige berührungs
freie Entwicklungsmethode ist in den US-PS 32 32 190,
38 657 und 38 93 418 oder in der GB-PS 14 58 766 be
schrieben. In diesen bekannten Vorrichtungen ist eine
Entwicklungswalze nahe bei einer lichtempfindlichen
Trommel mit einem kleinen Spalt oder Abstand dazwischen
von 5 bis 500 µm vorgesehen, und eine dünne gleich
mäßige Tonerschicht wird auf einer Mantelfläche der
Entwicklungswalze gebildet. Eine Gleichspannung oder
Wechselspannung liegt zwischen der Entwicklungswalze
und der lichtempfindlichen Trommel, um ein elektrisches
Gleich- oder Wechselfeld in dem Spalt zu erzeugen. Als
Ergebnis fliegen Tonerteilchen und kommen an einem
elektrostatischen Ladungsbild bzw. einem
latenten Bild auf der lichtempfindlichen Trommel zum
Anhaften, wo die elektrische Feldstärke hoch ist. In
einem bildfreien Teil (Nicht-Bild-Teil) ist der Flug
der Tonerteilchen eingeschränkt, und in dem elektri
schen Wechselfeld kehren die Tonerteilchen zu der Ent
wicklungswalze zurück. Somit haftet Toner selektiv auf
der lichtempfindlichen Trommel, um ein elektrostatisches
latentes Bild zu entwickeln. Bei der in der US-PS 38 93 418
beschriebenen Vorrichtung wird eine Gradations- oder
Abstufungsreproduzierbarkeit durch Schalten einer Fre
quenz gewählt, indem die Tatsache ausgenutzt wird, daß
die Gradation eines entwickelten Bildes
sich gemäß der Frequenz der angelegten Wechselspannung
verändert.
Ein sehr wichtiger Punkt bei diesen Methoden liegt darin,
gleichmäßig eine Tonerschicht auf der Entwicklungswalze
zu bilden und den Toner gleichmäßig aufzuladen. Im Hin
blick auf diese Situation wurden bereits Methoden zum
Herstellen einer Tonerschicht in der JP-OS (Kokai)
59-31 979 oder in den JP-OS 58-1 43 340 und 58-1 61 241
vorgeschlagen. Da bei diesen Methoden und Vorrichtungen
ein elastisches Blatt bzw. eine elastische Klinge gegen
eine Entwicklungswalze anstößt, um eine Tonerschicht zu
bilden, kann eine Tonerschicht gleichmäßig auf der Ent
wicklungswalze mittels einer sehr kleinen und einfachen
Anordnung geschaffen werden.
Wenn ein negatives elektrostatisches latentes Bild zu
entwickeln ist oder wenn ein positives elektrostatisches
latentes Bild umgekehrt zu entwickeln ist, so wird ein
Toner verwendet, der mit positiver
Polarität aufgeladen ist. Um in diesem Fall die Reibungslade
eigenschaft bezüglich des Toners zu verbessern, wird
dem Toner ein Ladungssteuermittel oder ein Harz bei
gefügt. Was einen positiv geladenen Toner anbelangt, so
ist kein derartiges Ladungssteuermittel oder Harz mit
guten Eigenschaften verfügbar, und die Ladungsmenge
einer auf einer Entwicklungswalze gebildeten Toner
schicht ist instabil. Als Ergebnis kann leicht eine
Schleierbildung eines Bildes auftreten, und unter
feuchten Bedingungen sind die Schichtbildungseigen
schaften verschlechtert. Wenn daher ein Toner mit
positiver Polarität verwendet wird, so ist die
elektrophotographische Eigenschaft im Vergleich mit
einem Fall schwach, in welchem ein Toner mit negativer
Polarität benutzt wird. Obwohl eine derartige Situation
sich bei einer Zweikomponenten-Entwicklungsmethode
nicht ändert, sind die obigen Nachteile für Ein
komponenten-Entwicklung typisch, so daß hierfür ein
starker Bedarf für eine geeignete Abhilfe besteht.
Aus der DE-OS 35 28 366 ist eine Entwicklungsvor
richtung bekannt, bei der sich eine Entwicklungs
hülse und eine Entwicklerzuführrolle in derselben
Richtung drehen. Dadurch bewegen sich die Entwicklungs
hülse und die Entwicklerzuführrolle in einem Be
rührungsabschnitt unter Druck gleitend in entgegen
gesetzten Richtungen. Bei diesem Aufbau wird der
Entwickler stark gerieben, so daß er sich bei hohem
Wirkungsgrad reibungselektrisch aufladen kann.
Weiterhin ist aus der DE-PS 31 00 980 eine Ent
wicklungsvorrichtung bekannt, bei der während der
Drehbewegung einer Bürstenrolle von dieser über
flüssiger Toner mittels eines Abstreichers abge
nommen wird. Durch diese Abstreifbewegung werden
der pelzartige Belag der Bürstenrolle und der
Abstreicher, die aus verschiedenen Kunststoffen
bestehen, elektrostatisch aufgeladen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, die einen Toner
ausreichend aufzuladen und ein Bild hoher Qualität
wiederzugeben vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 er
findungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem
Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entwick
lungsvorrichtung nach einem Ausführungsbei
spiel der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Entwicklungs
vorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Erfindung
auf einen elektrophotographischen lichtempfindlichen Kör
per angewandt wird, soll im folgenden anhand der Fig. 1
näher erläutert werden. In Fig. 1 ist eine licht- bzw.
photoempfindliche Trommel 1 so angeordnet, daß sie in
einer durch einen Pfeil 20 angedeuteten Richtung umzu
laufen vermag. Eine leitende Entwicklungswalze 3, deren
Achse parallel zur Achse der Trommel 1 liegt, ist so an
geordnet, daß sie auf der Oberfläche der Trommel 1 läuft
bzw. sich dreht oder von dieser um einen vorbestimmten
Abstand getrennt ist. Die Walze 3 läuft in einer durch
einen Pfeil 21 angedeuteten Richtung um und wird von
einem Gehäuse 2 umgeben. Das distale oder entfernte Ende
einer als Entwicklungsmittel-Einstellglied dienenden Rakel 4, die ein plat
tenförmiger elastischer Körper aus Phosphorbronze, rost
freiem Stahl, Urethangummi oder dergl. ist, wird in Be
rührung mit der Walze 3 gebracht. Die Rakel 4
stellt die Tonermenge auf der Oberfläche der Walze 3 ein,
um auf der Oberfläche eine Tonerschicht mit einer Dicke
von 20 bis 50 µm zu bilden, und der Toner wird mit vor
bestimmter Polarität durch Reibung aufgeladen, die zwi
schen der Oberfläche der Walze 3 und der Rakel 4
entsteht. Größe und Polarität dieser Reibungsladung wer
den durch das Material des Toners, die Materialien der
Rakel 4 und der Walze 3 und die Stärke der
Reibungskraft festgelegt. Daher können die Materialien
dieser Bauteile gemäß einer gewünschten Ladungsgröße und
Polarität in üblicher Weise ausgewählt werden. Als Beispiel
besteht der Toner aus einem Styren-Acryl-Copolymer-Harz
und Kohlenstoff zum Färben des Harzes, die Rakel 4
aus einem dünnen Metallteil bzw. -blech, wie beispiels
weise einem dünnen Blech aus rostfreiem Stahl, welches
gewöhnlich für eine Blattfeder verwendet wird, und die
Walze 3 aus einem Metallzylinder, wie beispielsweise
einem Aluminium- oder Eisenzylinder, dessen Oberfläche
bearbeitet ist, um eine rauhe Oberfläche zu bilden.
Ein Vorrats- oder Speicherbehälter 5 ist an einer Seite
gegenüber zu der Trommel 1 und nahe bei der Walze 3 an
geordnet, und Toner 6 einer Einkomponentensystems, der
eine mittlere Korngröße von 5 bis 20 µm hat und durch
Reibung aufladbar ist, wird im Behälter 5 aufbewahrt.
Eine Entwicklungsmittel-Zufuhrwalze 11 liegt zwischen
dem Behälter 5 und der Walze 3 und ist von dem Behälter 5
durch ein einen Gehäuseteil bildendes Teilungsglied 7 getrennt. Die
Walze 11 hat einen zylindrischen Grundteil 13 und einen
bürstenähnlichen elastischen Teil 12, der sich von der
Oberfläche des Grundteiles 13 aus erstreckt. Die Walze
11, deren Achse in ähnlicher Weise parallel zur Achse
der Walze 3 verläuft, kann in der durch einen Pfeil 22
angedeuteten gleichen Richtung wie die Walze 3 umlau
fen und ist in einer einen weiteren Gehäuseteil bildenden Kammer 10 angeordnet, die durch
das Teilungsglied 7 und das Gehäuse 2 umgeben ist. Das
Teilungsglied 7 ist mit im wesentlichen dem gleichen
Krümmungsradius wie der Krümmungsradius der äußeren
Mantelfläche des elastischen Teiles 12 gekrümmt. Das
Teilungsglied 7 hat einen Reibungsteil 8, mit dem der
äußere Rand des elastischen Teiles 12 für eine Länge
von etwa 1 mm oder weniger in Berührung gebracht wird,
und eine schlitzförmige Öffnung 9, die die Kammer 10
mit dem Behälter 5 in Verbindung treten läßt, wird
durch das Teilungsglied 7 und das Gehäuse 2 gebildet.
Ein Flügel-Rührwerk 14 ist am Boden des Behälters 5 an
geordnet, so daß sich dessen Drehachse entlang der Dreh
achse der Walze 11 erstreckt, und es läuft in einer zur
Drehrichtung der Walze 11 entgegengesetzten Richtung um,
d. h., in einer durch einen Pfeil 23 angedeuteten Rich
tung. Durch Drehung des Rührwerkes 14 kann ein Toner
glatt in die Kammer 10 über die Öffnung 9 im unteren
Teil des Behälters 5 übertragen werden, um so die Bil
dung eines Hohlraumes am unteren Teil des Behälters 5
zu verhindern.
Der elastische Teil 12 der Walze 11 besteht aus einer
Faser, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (be
kannt als "Teflon"), Polymethylmethacrylat (PMM), Vis
kose-Kunstseide oder -Rayon und insbesondere aus einer
Teflon-Faser, und er ist so gestaltet, daß er sich von
dem Grundteil 13 aus erstreckt. Wenn der äußere Rand
des bürstenförmigen elastischen Teiles 12, der durch
die obigen Fasern gebildet ist, gleitend den Reibteil 8
des Teilungsgliedes 7 über einer Länge von etwa
1 mm oder weniger berührt, so reibt Toner, der zum
elastischen Teil 12 zu übertragen ist, gegen den Reib
teil 8 und wird ausreichend aufgeladen, um eine posi
tive Polarität anzunehmen. Um einen Toner aufzuladen,
so daß er eine negative Polarität hat, kann eine Faser,
wie beispielsweise Polyethylen-terephthalat oder Poly
amid für den elastischen Teil 12 verwendet werden.
Es sei darauf verwiesen, daß der elastische Teil 12 der
Walze 11 nicht auf eine Anordnung dieses Ausführungs
beispiels eingeschränkt ist, in welchem sich eine Fa
ser ausgehend von dem Grundteil 13 erstreckt. Beispiels
weise kann der elastische Teil 12 durch Beschichten der
Oberfläche des Grundteiles 13 mit einem schwammähnlichen
Polyurethan- oder Styren-butadien-Gummi gebildet sein.
Wenn dieser Urethan- oder Styren-butadien-Gummi ver
wendet wird, so wird Toner positiv aufgeladen.
Um Toner negativ
aufzuladen, kann ein schwammähnlicher elastischer
Teil durch ein Material, wie beispielsweise Polypropylen
oder Polyamid, gebildet werden. In jedem Fall sind diese
Materialien lediglich Beispiele. Daher kann ein Material
ausgewählt werden, um einen Toner aufzuladen, so daß die
ser eine gewünschte Polarität hat, nachdem die Kombina
tion mit einem Toner durch Versuche bestätigt wurde.
Der Reibungsteil 8 des Teilungsgliedes 7 kann aus
beliebigen Metallen, wie beispielsweise rostfreiem Stahl,
Phosphorbronze, Messing und Aluminium, wobei diese Metalle
nickelplattiert oder einer anodisierten Aluminiumbehandlung
unterworfen sind, Polyester oder Kunststoff, wie beispiels
weise Teflon, bestehen. Wenn die Innenfläche des Reibungs
teiles 8, den der elastische Teil 12 gleitend berührt,
rauh gemacht ist, um die Reibungsfläche zu erhöhen, kann
die Ladungsgröße gesteigert werden. Zusätzlich kann ein
Schwamm oder eine Bürste auf der Innenfläche des
Teilungsgliedes 7 haften, und ein Toner kann durch Rei
bung aufgeladen werden, die zwischen dem Schwamm- oder
Bürstenteil und dem elastischen Teil 12 hervorgerufen
ist. In jedem Fall kann ein Material des Reibungsteiles 8
unter Berücksichtigung einer Reibungsladeeigenschaft be
züglich eines Toners ausgewählt werden.
Der Betrieb der Entwicklungsvorrichtung mit dem obigen
Aufbau wird im folgenden beschrieben. Ein elektro
statisches latentes Bild wird auf der Trommel 1 mit
-400 bis -800 V gebildet, und die Trommel 1 läuft in
der durch den Pfeil 20 angedeuteten Richtung mit kon
stanter Drehzahl um. Eine Vor
gleichspannung von -0 bis -200 V oder eine Wechselspan
nung (mit einer Frequenz von 200 Hz oder mehr) von 800
bis 1600 V, die zur negativen Seite um 0 bis 200 V ver
schoben ist, liegt zwischen der Trommel 1 und der Walze 3
durch eine geeignete (nicht gezeigte) Vorspannungsquelle.
Wenn die Walze 3 mit einer zur Drehzahl der Trommel 1
gleichen Drehzahl umläuft, so kann die Walze 3 im
wesentlichen in Berührung mit der Trommel 1 gebracht
werden und darauf abrollen. Um jedoch eine Bildgradation
oder -abstufung hervorzurufen, wird die Walze 3 in einem
berührungsfreien Zustand bezüglich der Trommel 1 gehalten.
Wenn eine Wechselvorspannung zwischen der Trommel 1 und
die Walze 3 anzulegen ist, wird die Drehzahl der Walze 3
vorzugsweise stärker angehoben als diejenige der Trommel 1,
um die Bilddichte zu steigern.
Ein Toner im Behälter 5 wird durch das Rührwerk 14 umge
rührt und zur Walze 11 über die Öffnung 9 des Teilungs
gliedes 7 gespeist. Der Toner wird zur Walze 3 durch den
elastischen Teil 12 der Walze 11 übertragen, die in einer
durch den Pfel 22 angedeuteten Richtung umläuft. Während
dieser Übertragung wird der Toner aufgeladen, um eine
vorbestimmte Polarität durch die Reibung zu haben, die
zwischen dem elastischen Teil 12 und dem Reibungsteil 8
des Teilungsgliedes 7 hervorgerufen ist. Somit wird
der Toner durch die Walze 11 auf eine vorbestimmte Polari
tät aufgeladen, zur Walze 3 durch Drehung der Walze 11
übertragen und dann zur Walze 3 mit einer im wesent
lichen konstanten Zufuhrgröße gespeist. Der Toner haf
tet auf der Walze 3 durch mechanische und elektro
statische Kräfte an und ist auf deren Oberfläche ge
schichtet.
Eine überschüssige Menge an Toner auf der Oberfläche der
Walze 3 wird durch die Rakel 4, deren distales
Ende die Walze 3 berührt, entfernt, um dadurch eine
Tonerschicht mit einer gleichmäßigen Dicke von 20 bis
50 µm zu erzeugen. Zusätzlich wird der Toner durch Rei
bung der Rakel 4 weiter auf eine vorbestimmte
Polarität aufgeladen. Dann wird der Toner, der sequen
tiell auf die Oberfläche der Walze 3 durch Drehung der
Walze 3 übertragen ist, in Berührung mit der Trommel 1
gebracht und darauf durch das elektrische Feld zwischen
der Walze 3 und der Trommel 1 übertragen, oder er fliegt
zur Trommel 1 und wird darauf übertragen, um so ein
elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der
Trommel 1 zu entwickeln.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Walze 11 zwischen
dem Behälter 5 und der Walze 3 liegt und der Toner vom
Behälter 5 zur Walze 3 durch deren Drehung gespeist
wird, haftet eine unregelmäßig große Tonermenge nicht
auf der Walze 3. Zusätzlich wird der Toner nicht nur
durch Reibung bezüglich der Rakel 4, sondern
auch durch Reibung zwischen dem elastischen Teil 12 und
dem Reibungsteil 8 aufgeladen. Daher wird eine aus
reichend geladene Tonerschicht mit einer gleichmäßigen
Dicke auf der Walze 3 erzeugt. Aus diesem Grund kann ein
stabiles Bild ohne Schleierbildung erhalten werden. Da
weiterhin der Toner mit einer vorbestimmten Polarität
durch beliebiges Auswählen der Materialien oder Formen
des elastischen Teiles 12 und des Reibungsteiles 8 auf
geladen werden kann, ist der Toner einfach auf eine posi
tive Polarität aufzuladen. Dies ist bei herkömmlichen
Methoden und Vorrichtungen schwierig, bei welchen die
Bildqualität durch Verbessern der Eigenschaften des
Toners verbessert wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert. In Fig. 2
sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Be
zugszeichen wie in Fig. 1 versehen, so daß von einer
näheren Beschreibung hiervon abgesehen werden kann. Das
zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
Ausführungsbeispiel dadurch, daß eine Einstelleinheit 15
auf dem Teilungsglied 7 so angebracht ist, daß sich das
distale Ende hiervon in die Öffnung 9 erstreckt. Das heißt,
die Einstelleinheit 15 berührt gleitend den äußeren Rand
des elastischen Teiles 12 der Entwicklungsmittel-Zufuhr
walze 11, um dadurch die zum elastischen Teil 12 durch
die Öffnung 9 gespeiste Tonermenge einzustellen. Die
Einstelleinheit 15 kann aus Material der gleichen Art
wie das Material der Rakel 4 gebildet sein.
Durch die Einstelleinheit 15 kann eine Zufuhrmenge des
Entwicklungsmittels genauer eingestellt werden. Wenn ein
schwamm- und nicht-bürstenähnliches, relativ glattes, elastisches
Teil verwendet wird, so wird zusätzlich der Toner durch die Ein
stelleinheit 15 voraufgeladen, um dadurch weiter die
Bildqualität zu verbessern.
Obwohl der Reibungsteil 8 des Teilungsgliedes 7
so gebildet werden kann, daß er etwa 1/3 des äußeren
Randes der Walze 11 bedeckt, so kann zusätzlich die
Länge dieses Teiles, wo der elastische Teil 12 und der
Reibungsteil 8 gleitend einander berühren, gemäß einer
Übertragungsmenge oder einer Ladungsgröße des Toners
bestimmt werden. Weiterhin ist die Öffnung 9 des
Teilungsgliedes 7 so eng als möglich. Dies beruht darauf,
daß eine gleichmäßige Tonerschicht auf einer Entwicklungs
walze erzeugt werden kann, wenn ein ungeladener Toner im
Speicherbehälter 5 zur Walze 11 in kleinerer Menge ge
speist wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also ein Toner durch
Reibung aufgeladen, die zwischen dem elastischen Teil
und dem Reibungsteil hervorgerufen ist, und dann zu der
Entwicklungswalze gespeist. Daher ist eine vorbestimmte
geladene Polarität des Toners nicht auf positiv oder
negativ eingeschränkt, so daß eine Tonerschicht gleich
mäßig auf der Entwicklungswalze gebildet werden kann.
Aus diesem Grund kann ein Bild guter Qualität ohne
Schleierbildung erhalten werden.
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungs
bilder mit:
- - Einer drehbaren Entwicklungswalze (3), auf deren
Oberfläche eine Schicht eines elektrostatisch ge
ladenen Toners gebildet ist,
um den Toner (6) mit deren Drehung in einen Ent wicklungsbereich für einen Ladungsbildträger zu überführen, - - einem Tonerspeicherbehälter (5) zum Speichern von Toner (6) mit dem die Entwicklungswalze (3) zu speisen ist,
- - einer drehbaren Tonerzufuhrwalze (11), die zwi schen dem Tonerspeicherbehälter (5) und der Entwick lungswalze (3) angeordnet ist, um den Toner (6) von dem Tonerspeicherbehälter (5) der Entwicklungs walze (3) zuzuführen, wozu die Tonerzufuhrwalze (11) eine elastische Ummantelung (12) hat, die in streifende Berührung mit der Entwicklungswalze (3) gebracht wird, um den Toner darauf zu übertragen,
gekennzeichnet durch
- - zwei die Tonerzufuhrwalze (11) abschnittsweise umgebende, eine Zufuhröffnung (9) des Tonerspeicher behälters (5) begrenzende Gehäuseteile (7, 10), von denen das eine (7) den von der Zufuhröffnung (9) zur Entwicklungswalze (3) bewegten Abschnitt der Tonerzufuhrwalze (11) so eng umschlingt, daß seine Innenfläche von der mit Toner beladenen elastischen Ummantelung (12) bestrichen wird, um dadurch den Toner durch Reibung aufzuladen.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
Eine Rakel (4) mit einem distalen Ende, das in Berührung gebracht ist mit der Entwicklungswalze (3), um die Dicke der auf der Oberfläche der Toner walze (3) haftenden Tonerschicht einzustellen.
Eine Rakel (4) mit einem distalen Ende, das in Berührung gebracht ist mit der Entwicklungswalze (3), um die Dicke der auf der Oberfläche der Toner walze (3) haftenden Tonerschicht einzustellen.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Ummantelung (12)
eine Bürste mit sich im wesentlichen radial er
streckenden Borsten aufweist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Einstellglied (15), das an dem einen Gehäuse
teil (7) festgelegt ist und sich in die Zufuhröffnung
erstreckt, um den von dem Tonerspeicherbehälter (5)
zur Tonerzufuhrwalze (11) gespeisten Toner (6) ein
zustellen.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Rühreinrichtung (14), die im Tonerspeicher
behälter (15) angeordnet ist, um den Toner darin
umzurühren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61188315A JPH083678B2 (ja) | 1986-08-11 | 1986-08-11 | 現像装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726725A1 DE3726725A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3726725C2 true DE3726725C2 (de) | 1989-12-21 |
DE3726725C3 DE3726725C3 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=16221449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3726725A Expired - Fee Related DE3726725C3 (de) | 1986-08-11 | 1987-08-11 | Entwicklungsvorrichtung für elektrostatsiche Ladungsbilder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4836135A (de) |
JP (1) | JPH083678B2 (de) |
DE (1) | DE3726725C3 (de) |
FR (1) | FR2602597B1 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988007707A1 (en) * | 1987-03-24 | 1988-10-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Developing device |
US5097294A (en) * | 1989-03-20 | 1992-03-17 | Fujitsu Limited | Developing device used in electrophotographic field with a one-component developer and having a blade member for developer layer thickness regulation |
JP2598131B2 (ja) * | 1989-05-31 | 1997-04-09 | 株式会社東芝 | 画像形成装置 |
EP0456800B1 (de) * | 1989-12-01 | 1995-07-19 | Eastman Kodak Company | Magnetbürstenentwicklungsgerät |
JPH087493B2 (ja) * | 1989-12-26 | 1996-01-29 | 沖電気工業株式会社 | 現像装置 |
US5400062A (en) * | 1992-08-19 | 1995-03-21 | Salmon; Peter C. | Electrostatic printing apparatus and method |
JPH07128975A (ja) * | 1993-10-29 | 1995-05-19 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
US5552870A (en) * | 1993-12-28 | 1996-09-03 | Ricoh Company, Ltd. | Developing device for an image forming apparatus |
JP3444017B2 (ja) * | 1994-05-18 | 2003-09-08 | 富士ゼロックス株式会社 | 一成分現像剤を用いる現像装置 |
EP0715226B1 (de) * | 1994-11-30 | 2004-02-11 | Sharp Kabushiki Kaisha | Entwicklungsgerät |
JP3110640B2 (ja) * | 1995-01-20 | 2000-11-20 | シャープ株式会社 | 現像装置 |
JP3221292B2 (ja) * | 1995-08-23 | 2001-10-22 | 富士通株式会社 | 現像剤の層厚規制ブレードとその製造方法およびそれを用いた画像形成装置 |
US6539193B1 (en) * | 2001-08-23 | 2003-03-25 | Toshiba Tec Kabushiki Kaisha | Developing apparatus and image forming apparatus for stably forming a developer layer on a developer device |
US7013104B2 (en) | 2004-03-12 | 2006-03-14 | Lexmark International, Inc. | Toner regulating system having toner regulating member with metallic coating on flexible substrate |
US7236729B2 (en) | 2004-07-27 | 2007-06-26 | Lexmark International, Inc. | Electrophotographic toner regulating member with induced strain outside elastic response region |
US7890031B2 (en) * | 2007-08-10 | 2011-02-15 | Ricoh Company, Ltd. | Developing device and process cartridge used in image forming apparatus |
JP6186925B2 (ja) * | 2013-06-19 | 2017-08-30 | 株式会社リコー | 現像装置および画像形成装置 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3232190A (en) * | 1963-06-28 | 1966-02-01 | Ibm | Method and apparatus for copying |
GB1458766A (en) * | 1973-02-15 | 1976-12-15 | Xerox Corp | Xerographic developing apparatus |
US3866574A (en) * | 1973-02-15 | 1975-02-18 | Xerox Corp | Xerographic developing apparatus |
JPS53982Y2 (de) * | 1973-03-24 | 1978-01-12 | ||
US3893418A (en) * | 1974-05-30 | 1975-07-08 | Xerox Corp | Xerographic developing apparatus |
DE2621912C3 (de) * | 1976-05-17 | 1979-06-07 | Elfotec Ag, Zumikon (Schweiz) | Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers |
GB2070981B (en) * | 1980-01-18 | 1984-02-29 | Tokyo Shibaura Electric Co | Developing apparatus |
JPS56143468A (en) * | 1980-04-10 | 1981-11-09 | Toshiba Corp | Developing device |
JPS5778063A (en) * | 1980-10-31 | 1982-05-15 | Ricoh Co Ltd | Developing apparatus |
DE3205989A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines auf einem aufzeichnungstraeger erzeugten elektrostatischen latenten bildes |
JPS5931979A (ja) * | 1982-08-16 | 1984-02-21 | Toshiba Corp | 現像装置 |
GB2163371B (en) * | 1984-08-07 | 1988-04-07 | Ricoh Kk | Developing electrostatic latent images |
US4696255A (en) * | 1984-08-07 | 1987-09-29 | Ricoh Company, Ltd. | Developing apparatus |
JPS6152663A (ja) * | 1984-08-22 | 1986-03-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 現像装置 |
JPH0619633B2 (ja) * | 1984-12-28 | 1994-03-16 | 株式会社リコー | 現像装置 |
JPS61159675A (ja) * | 1985-01-07 | 1986-07-19 | Ricoh Co Ltd | 現像装置 |
JPS61159674A (ja) * | 1985-01-07 | 1986-07-19 | Ricoh Co Ltd | 現像装置 |
JPS61170766A (ja) * | 1985-01-24 | 1986-08-01 | Mita Ind Co Ltd | 静電潜像現像装置 |
JPH0633578A (ja) * | 1992-07-15 | 1994-02-08 | Hitachi Rubber Kako Kk | 床パネルユニットおよび遮音二重床 |
JP3193464B2 (ja) * | 1992-07-28 | 2001-07-30 | キヤノン株式会社 | 3値出力電源装置および画像形成装置 |
-
1986
- 1986-08-11 JP JP61188315A patent/JPH083678B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-08-07 US US07/082,507 patent/US4836135A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-08-11 DE DE3726725A patent/DE3726725C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-08-11 FR FR878711432A patent/FR2602597B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6343187A (ja) | 1988-02-24 |
FR2602597A1 (fr) | 1988-02-12 |
US4836135A (en) | 1989-06-06 |
FR2602597B1 (fr) | 1992-08-28 |
DE3726725A1 (de) | 1988-02-25 |
JPH083678B2 (ja) | 1996-01-17 |
DE3726725C3 (de) | 1995-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3726725C2 (de) | ||
DE2758726C2 (de) | Trockenentwicklungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3212865C2 (de) | ||
DE2839178C2 (de) | ||
DE3206815C2 (de) | ||
DE3329497C2 (de) | ||
DE3413061C2 (de) | ||
DE2214228B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE3612663A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE4318306A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE4300467A1 (de) | ||
DE3047659A1 (de) | Verfahren zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2555803A1 (de) | Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates | |
DE2708299A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE4032469A1 (de) | Entwicklertraeger und entwicklungseinrichtung mit einem entwicklertraeger | |
DE3305697C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden einer Schicht nichtmagnetischer Entwicklerteilchen | |
DE3117210A1 (de) | Uebertragungseinrichtung | |
DE3431956C2 (de) | ||
DE19517646C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes mit einem Einkomponentenentwickler | |
DE69824492T2 (de) | Entwicklerbehandlungsgerät mit Dichtungselement und Dichtungsschicht an der Halterung eines drehbaren Elements | |
DE2909192A1 (de) | Trockenentwicklungseinrichtung | |
DE69634555T2 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsgerät | |
DE2908962C2 (de) | Elektrofotografisches Kopierverfahren | |
DE3210093A1 (de) | Entwicklungseinrichtung | |
DE19633918A1 (de) | Entwicklerdicke-Steuerungsblatt und dessen Herstellungsprozeß sowie elektrographische Abbildungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |