DE2621912C3 - Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach erfolgter Übertragung des auf dem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger entwickelten Ladungsbildes, bei dem sowohl die Entwicklung des latenten Ladungsbildes als auch die Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach der Übertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes durch die Anwendung eines mittels eines magnetischen Einkomponcntentoncrs gebildeten Belages einer einzigen magnetischen Bürste erfolgt.
Es ist bekannt, auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger, beispielsweise einem Zinkoxid als photoleitendes Material aufweisenden Photoleiter, ein latentes elektrostatisches Ladungsbild gemäß einer Vorlage zu erzeugenden und dieses Ladungsbild mittels einer magnetischen Bürste auf diesem Lädungsbildträ^ ger zu entwickeln. Anschließend kann das auf dem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger entwickelte Tonerbild, beispielsweise mittels eines Korona-Transferverfahrens, auf einer definitiven Bildträger, beispielsweise ein Blatt Papier übertragen werden.
Bei einem solchen Verfahren ergibt sich bekanntlich die Nolwendigkeit, die beim Transferverfahren nicht auf den definitiven Bildträger übertragene, also noch auf dem Ladungsbildträger haftende Tonerrestmenge vom Ladungsbildträger zu entfernen, d. h., der Ladungsbildträger muß nach jeder Bilderzeugung, beziehungsweise mindestens nach jedem Wechsel der Bildvorlage anschließend an den Bildtransferschritt gründlich von Tonerrestmengen, die bis etwa J0% der auf den Ladungsbildträger für die Entwicklung des Ladungsbildes abgelagerten Tonermenge betragen können, gereinigt werden, damit er erneut für einen Bilderzeugungsprozeß benutzt werden kann. Der Wirksamkeit der Reinigungsvorrichtung für den wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger kommt daher ganz besondere Bedeutung zu.
Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art isi bereits aus der DE-AS 24 24 350 bekannt, und bei diesem bekannten Verfahren wird die Überführung des Toners vom Zwischenbildträger zur Bürste durch das Magnetsystem der Bürste bewirkt, wobei diese Bürste und der Zwischenbildträger auf annähernd gleichem Potential liegen. Im Zusammenhang mit der Forderung nach einem zuverlässigen Entwickeln entstehen bei dem
JO bekannten Verfahren keine Schwierigkeiten, aber hinsichtlich der hoher Anforderungen an die Reinigung des Ladungsbildträgers sind Verbesserungen wünschenswert, weil bei dem bekannten Verfahren durchaus der Fall eintreten kann, daß mit der Magnetbürste noch einwandfrei und über längere Zeit entwickelt werden kann, während die vollständige Reinigung des restlichen Tonerbildes nach Tonerlransfer Schwierigkeiten mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bekannte Verfahren derart weiterzubilder,, daß dnter Beibehaltung der Vorteile des zuverlässigen Entwickelns auf einfache Weise ein zuverlässiges, einwandfreies und nur minimalen Unterhaltsaufwand erforderndes Reinigen des Ladungsbildträgers gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß während des Entwicklungsvorgangs im Bereich der Berührung der magnetischen Bürste und des Ladungsbildträgers in an sich bekannter Weise eine keilförmige Verstärkung des Belages der magnetischen Bürste gebildet wird, daß die keilförmige Verstärkung während des Reinigungsvorgangs aufrechterhalten und in ihrer Größe im Hinblick auf eine vollständige Reinigung des Ladungsbildträgers gewählt wird und daß die Abmessung der keilförmigen Verstärkung überwacht und nachgeregelt wird.
Durch die Maßnahmen, eine keilförmige Verstärkung durch eine Tonerzufuhrregelung konstant zu halten und diese Konstanz durch einen Regelfühler an der Stelle der keilförmigen Verstärkung zu überwachen, wird in überraschender Weise erreicht, daß mit einem minimalen Aufwand und ohne jegliche zusätzliche Vorspannung an der Magnetbürste eine einwandfreie, funktions' sichere Reinigung erzielt werden kann.
Aus der DE^OS 25 34 478 ist zwar ein Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder bekannt, bei dem im Bereich der Wälzkontaktzone zwischen einer magnetischen Bürste und einem Bildträgermate^ rial zeitweise eine Sammelzone gebildet und der
Entwickler in der Sammelzone physikalisch gestört wird. Diese Sammelzone wird aber nach jedem Entwicklungszyklus aufgelöst. Bei diesem bekannten Verfahren, bei dem die Puiverschiehlstärke auf der Magnetwalze durch einen Abstreifer eingestellt wird, ist eine Reinigung des Ladungsbildträgers unter Ausnutzung der Toneransammlung, die in diesem Falle nur zeitweise auftritt, nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Ausfäiirungsformen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der Erfindung,
Fig.2 ein Beispiel für die Abstützung der magnetischen Bürste,
Fig.J in größerem Maßstab den Bereich der Verstärkung des Tonerbelages.
Die Figuren sind nicht maßstäblich gezeichnet. In allen Figuren sind für sich entsprechende Teile die gleichen Hinweiszeichen verwendet.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips der Erfindung. Dabei sind jedoch der besseren Übersichtlichkeit wegen nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung schematisch dargestellt.
Eine Ladungsbildträger-Trommel 1 ist von einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger 2 umschlungen. Für den Ladungsbildträger 2 ist im iRnern der Ladungsbildträger-Trommei 1 eine Vorratsrolle 3 vorgesehen, weiche um eine Achse 4 drehbar gelagert ist. Der Ladungsbildlräger 2 läuft dabei in Richtung des Pfeiles 5 von der Vorratsrolle 3 ab und tritt um eine abgerundete Kante 6 der Ladungsbildträger-Trommel 1 durch einen in der Mantelfläche der Trommel 1 angeordneten Schlitz 7 nach außen. Der Ladungsbildträger 2 liegt satt auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1 auf und umschlingt diese in Richtung des Pfeiles 8.
Über eine weiiere abgerundete Kante 9 beim Schlitz 7 läuft der Ladungsbildträger 2 wieder ins Innere der Ladungsbildträger-Trommel 1 hinein. Dort befindet sich eine Aufwickelrolle 10, welche um ihre Achse 11 drehbar gelagert ist. Durch in Fig. 1 nicht gezeichnete, an sich bekannte, Antriebs- und Bremsmechanismen. wird der Ladungsbildlräger 1 einerseits straff um die Ladungsbüdträger-Trommel 1 geführt, und andererseits wird er nach Maßgabe seines Verschleißes periodisch, schrittweise von der Vorratsrolle J zur Aufwickelrolle 10 befördert.
Peripher um die Ladungsbildträger-Trommel 1 sind die aus elektrostatischen Kopiergeräten bekannten Einrichtungen, wie Korona-Aufladeeinrichtung, Belichtungseinrichtung, Entwicklungseinrichtung, Bildtransfer-Einrichtung und Reinigungseinrichtung angeordnet. Der Übersicht halber ist jedoch in Fig. 1 von den genannten Einrichtungen nur eine magnetische Bürste 12 dargestellt. Die magnetische Bürste 12 dient dabei sowohl der Entwicklung eines auf dem Ladungsbüdträger 2 gebildeten latenten Ladungsbildes als auch der Reinigung des Ladungsbildträgers 2 nach erfolgtem Transfefschritt, das heißt nach der Übertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes auf einen definitiven Bildträger,
Der Tonerbelag 13 bewegt sich beispielsweise in Richtung des Pfeiles 14. Die Ladungsbildträger-Tronv mcl 1 samt dem darauf aufliegenden Ladungsbildträger 2 bewegt sich beim Bilderzeugungsprozeß und beim Reinigungäschritt in Ricntungdes Pfeiles 15.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun durch eine noch zu beschreibende Dosiervorrichtung dafür gesorgt, daß ein definierter Überschuß an Tonermaterial auf der magnetischen Bürste auftritt. Dies hat zur Folge, daß sich in der Berührungszone 16 eine, keilförmige. Verstärkung 17 des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 ausbildet
ίο Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Ausbildung der magnetischen Bürste nicht nur eine außerordentlich gute Entwicklung eines latenten Ladungsbildes auf dem Ladungsbildträger erreicht wird, sondern, daß es dadurch auch möglich ist, mittels eines mit einem magnetischen Einkomponententoner gebildeten Belages 13 mit Verstärkung 17 der magnetischen Bürste 12 die gleiche magnetische Bürste, weiche zur Entwicklung dient, auch für die perfekte Reinigung des Ladungsbildträgers nach erfolgtem Bildtransfer verwenden zu können. Dabei ist wesentlich, daß sich ein sehr einfacher Aufbau der ganzen Vorrichtung ergib' ^nd daß eine überraschend vollständige Reinigung des L?dungsbi!dträgers erzielt wird. Dabei ist es weder notwendig besondere Vorspannungen an die magnetische Bürste anzulegen, um die Entfernung der Tonerrestmenge zu sichern, noch müssen irgendwelche besonders kritische mechanische Vorrichtungen zwischen Entwicklungsund Renigungsschritt angeordnet bzw. in Betrieb gesetzt werden.
jo Der sich in der keilförmigen Verstärkung 17 ausbildende Tonervorrat der magnetischen Bürste ergibt dsn weitern Vorteil, daß ein Tonernachschub zur magnetischen Bürste 12 nur in längeren Zeitabschnitten erforderlich wird.
J5 Zur Bildung der genannten, vorzugsweise keilförmigen. Verstärkung 17 ist es lediglich notwendig sicherzustellen, daß dauernd ein bestimmter minimaler Überschuß an Tonermenge auf der magnetischen Bürste besteht, d. h. ein Überschuß gegenüber der r ur für die Bildung eines über dem Umfang überall gleich dicken Belages auf der magnetischen Bürste benötigten, d. h. mr ,imalen Tonermenge.
Dabei ist zu beachten, daß beispielsweise beim vorübergehenden Abheben der magnetischen Bürste 12 von dem über die Ladungsbildträger-Tromme! ! geführten Ladungsbildträger 2 sich die Keilförmige Verstärkung 17 in kurzer Zeit erneut bildet. Beim Wiederannähern an den Ladungsbildträger 2 bildet sich nämlich die keilförmige Verstärkung 17 in praktisch vernachlässigbarer Zeitspanne wieder aus.
Das gleiche Verhalten zeigt sich, wenn während eines Bilderzeugungszyklus sich die Ladungsbildträger-Trommel 1 bewegt und der Schl'tz 7 bei der magnetischen Bürste "orbeiläuft. Während des Durchlaufes des Schlitzes 7 im Bereich der magnetischen Bürste 12 verschwindet die keilförmige Verstärkung 17 zwar kurzzeitig, sie bildet sich aber beim erneuten Berühren des Ladungsbildträgers 2 in kurzer Zeit wieder aus.
Die Größe der keilförmigen Verstärkung 17 ist dabei verhältnismäßig unkrwisch, wodurch auch betriebliche Schwierigkeitei!, w|e sie bei gewöhnlichen magnetischen Bürsten wegen ungleichmäßiger Berührung des Ladungsbildträgers auftreten, wirksam vermieden werden.
Stützt man beispielsweise die magnetische Bürste 12 Unter geringem Anpreßdruck unter Zuhilfenahme von Führungsmitteln auf der Mantelfläche der Ladungsbild-Iräger-Trommel 1 ab, beispielsweise an deren Enden, so
ist mit einfachen Mitteln dafür gesorgt, daß die magnetische Bürste stets in optimaler Distanz und Position relativ zum Ladungsbildträger 2 angeordnet ist und daß zufolge der sich wegen des Tonerüberschusses im Belag 13 ausbildenden keilförmigen Verstärkung 17 sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Reinigung optimale Ergebnisse erzielt werden.
In der Fig.2 ist ein Beispiel für die Abstützung der magnetischen Bürste 12 auf der Ladungsbildträger-Trommel i schematisch dargestellt.
Die magnetische Bürste 12 ist achsparallel seitlich von der Ladungsbildträger-Trommel 1 angeordnet. Die magnetische Bürste 12 ist mit ihrer Achse 15 an jedem Ende je in einem schwenkbaren Arm 18 angelagert. Der schwenkbare Arm 18 ist um einen feststehenden Drehpunkt 19 drehbar gelagert, und er wird durch eine Zugfeder 20 in Richtung gegen die Ladungsbildträger ι iuimiiei 1 genügen. Aft ucii Enden uci i'iiiigiieiiscrieii Bürste 12 ist je eine Führungsrolle 21 auf den zylindrischen Tragkörper der magnetischen Bürste 12 aufgesetzt. Der Durchmesser der Führungsrolle 21 ist dabei etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Tragkörpers der magnetischen Bürste 12. Zufolge der Wirkung der Zugfeder 20 laufen daher die an jedem Ende der magnetischen Bürste angeordneten Führungsrollen 21 auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1. Dadurch daB die Führungsrolle!! 21 einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als der zylindrische Tragkörper der magnetischen Bürste 12 entsteht zwischen diesem Tragkörper und dem auf der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1 aufliegenden Ladungsbildträger 2 ein definierter minimaler Abstand. Durch diesen Abstand wird die minimale Dicke d (vgl. Fig. 1) des sich bei der magnetischen Bürste 12 ausbildenden Tonerbelages 13 bestimmt, sofern genügend Toner nachgeliefert wird.
Die Fig.3 zeigt in einem größeren Maßstab denjenigen Bereich der Vorrichtung, in welchem sich die genannte, vorzugsweise keilförmige. Verstärkung 17 des Tonerbelages bei der magnetischen Bürste 12 ausbildet. Dabei ist zur bessern Verständlichkeit die Dicke d des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 stark vergrößert dargestellt.
Die nur schematisch gezeichnete magnetische Bürste 12 weist aufgrund des genannten Abstandes dzwischen der Mantelfläche des Trägers der magnetischen Bürste und der Mantelfläche der Ladungsbildträger-Trommel 1 bzw. des darüber gespannten Ladungsbildträgers 2 eine Dicke auf, weiche annähernd dem Abstand d entspricht. Zufolge eines Kewußt erzielten Überschusses an Tonermaterial auf der magnetischen Bürste bildet sich jedoch die keilförmige Verstärkung 17 aus.
Die F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welchem für die Aufrechterhaltung der Verstärkung 17 des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 ein Fühler mechanischer Wirkungsweise vorgesehen ist
Ober die Ladungsbildträger-Trommel 1 ist der Ladungsbildträger 2 geführt Die magnetische Bürste 12 weist in ihrem Innern ein in Fig.3 nicht gezeichnetes, rotierendes Magnetsystem auf, durch welches der Tonerbelag 13 rund um den zylinderförmigen Tragkörper der magnetischen Bürste 12 läuft Die magnetische Bürste 12 ist durch in Fig.3 nicht gezeichnete Führungsmittel achsparallel zur Ladungsbildträger-Trommel 1, jedoch etwas radial zu dieser beweglich, angeordnet Auf die magnetische Bürste 12 wirkt beispielsweise durch eine nicht gezeichnete Feder eine Kraft K, welche die magnetische Bürste gegen die Ladungsbildträger-Trommel 1 drückt.
Durch reichliche Tonefzüfuhr bildet sich bei im Sinne des Pfeiles 14 umlaufendem Belag 13 der magnetischen Bürste 12 und der in Richtung des Pfeiles 15 sich drehender Ladungsbildlräger-Trommel 1 bzw. des auf ihr angeordneten Ladungsbildträgers 2 die genannte keilförmige Verstärkung 17 des Tonerbelages 13 aus. Das Tonermaterial wird durch das im Innern der magnetischen Bürste 12 angeordnete Magnetsystem gegen die Oberfläche der magnetischen Bürste 12 angezogen. Im Bereich des Einlaufes des Tonermalerials aus der keilförmigen Verstärkung 17 in den Zwischenraum zwischen der magnetischen Bürste 12 und der Oberfläche des Ladungsbildträgers 2 bildet sich ein Spalt von der Weite s aus. Die Weite s hängt dabei vom Anpreßdruck der magnetischen Bürste und ir.
uciiTiicfici TTciic vui'i ucf ii'i uci YcFäiafKüug i/ Vorhandenen Tonermenge ab. Je größer diese Tonermenge, umso größer wird die Weile s, während bei stark abnehmender Tonermenge in der Verstärkung 17 auch die Weite sabnimmt.
Durch diese von der Tonermenge in der Verstärkung 17 abhängigen Weite s wird also auch die Dicke t/des Tonerbelages 13 auf der magnetischen Bürste 12 beeinflußt.
Ein V.'agebalken 22 ist um einen fixen Drehpunkt 23 schwenkbar gelagert. An seinem linken Ende trägt dieser Wagebalken 22 eine Fühlerplatte 24 aus nicht-magnetischem Material, welche <:'ch mindestens über einen Teil der Länge der magnetischen Bürste 12 erstreckt. Der zufolge des im Innern der magnetischen Bürste 12 angeordneten rotierenden Magnetsystems in Richtung des Pfeiles 14 um die magnetische Bürste 12 laufende Belag 13 überströmt dabei die genannte Fühlerplatte 24, wodurch diese sowohl durch das Gewicht des über sie strömenden Toners als auch durch die auf den überströmenden Tonerbelag wirkenden magnetischen Kräfte mit einer Kraft P nach unten gedruckt wird.
Durch ein vorzugsweise einstellbares Gegengewicht 25 wird eine der Kraft ρ entgegenwirkende Kraft Q auf den Wagebalken 22 ausgeübt. Der Wagebalken 22 mit seinem Drehpunkt 23, seiner Fühlerplatte 24 und dem Gegengewicht 25 bilden zusammen einen Fühler 26 mechanischer Wirkungsweise für die Überwachung der Dicke c/des Tonerbelages 13. Nach dem Vorhergesagten erfolgt damit auch eine Überwachung der Verstärkung 17 bzw. der in der Verstärkung 17 gespeicherten Tonermenge.
Der Fühler 26 läßt sich nun durch Verstellen des Gegengewichtes 25 so einregulieren, daß er beim Unterschreiten einer bestimmten kritischen Tonermenge in der Verstärkung 17 anspricht, d.h. daß sich der Wagebalken 22 links nach oben bewegt
Die Kraft ρ ist umso stärker, je dicker bzw. je dichter der die Fühlerplatte 24 überströmende Tonerbelag ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Kraft ρ bereits abnimmt wenn der Belag 13 der magnetischen Bürste 12 zwar noch für das Entwickeln eines latenten Ladungsbildes auf dem Ladungsbildträger 2 knapp ausreicht, hingegen die Abmessung der Verstärkung 17 bereits so weit reduziert ist daß eine zuverlässige Reinigung des Ladungsbildträgers 2 von der Tonerrestmenge nach einem Transferschritt nicht mehr genügt
Die erwähnte Verstärkung 17 des Tonerbelages der magnetischen Bürste erweist sich somit vor allem für die zuverlässige Reinigung des Ladungsbildträgers als
unerläßlich, wogegen die Bildentwicklung durch diese Verstärkung 17 zwar verbessert, aber auch bei nur geringer Verstärkung 17 noch ausreichend ist.
Durch das Ansprechen des Fühlers 26 läßt sich nun aus einem Tonervorratsbehälter ein Tonernachschub auslösen, beispielsweise durch öffnen einer Klappe 27 eine*· oberhalb der magnetischen Bürste 12 angeordneten Tönervorratsbehälters 28. Die Betätigung der Klappe 27 kann beispielsweise rein mechanisch oder auch elektromechanisch erfolgen. Eine im Innern des Tonervorratsbehälters 28 angeordnete, sich drehende Förderwalze 29 läßt bei geöffneter Klappe 27 einen Teil des Tonervorrates 30 nach unten ausströmen.
Hierdurch wird die auf der magnetischen Bürste 12 lagernde Tonermenge wieder vergrößert, dadurch vergrößert sich auch die in der Verstärkung 17 lagernde Tonermenge und in der Folge wird dadurch die Weite 5 e]pK Knaltpc 7-u/icr»hpn I.aHnncrchilHträCTPr O iinH maanpti-— — — —f.—..—— _..____._„ _____..σ__.._.._σ_. _.._ ..._σ.._..
sehe Bürste 12 wieder größer. Demzufolge wächst auch die Dicke d des Tonerbelages 13 der magnetischen Bürste 12 so an, daß der Tonerbelag 13 wieder genügend Kraft auf die Fühlerplatte 24 ausüben kann, um sie wieder nach unten gegen die magnetische Bürste zu drücken. Zur Rückführung der Fühlerplatte 24 genügt es, den Wagebalken 22 an seinem linken Ende kurzzeitig so weit nach unten zu bewegen, daß die Fühlerplatte 24 wieder in den Tonerbelag 13 eintaucht. Diese Bewegung kann beispielsweise auch durch den aus dem Tonerbe-
hälter 28 fallenden Toner ausgelöst werden. Es ist aber auch möglich, durch den Wagebalken 22 einen elektrischen Kontakt zu betätigen, der beispielsweise einen elektromagnetischen Antrieb mit Verzögerung auf den Wagebalken 22 wirken läßt, um den Wagebalken 22 wieder in seine Arbeitsstellung auf der magnetischen Bürste 12 zurückzubringen.
Die Teile 22,23,24 und 25 bilden einen Fühler 26 für die Überwachung der Verstärkung 17 des Belages 13 der magnetischen Bürste 12. Die Fig,3 zeigt einen mechanisch wirkenden Fühler 26.
Es ist jedoch auch möglich, die Abmessung der Verstärkung 17 durch eine in induktiv wirkenden oder kapazitiv wirkenden Fühler zu überwachen.
So kann beispielsweise durch die Beeinflussung des magnetischen Feldes einer in der Nähe der Verstärkung 17 angeordneten Induktionsspule, deren Induktivität durch die magnetische Tonermasse in der Verstärkung
17 verändert werden. Diese Induktivitätsänderung kann zur Erzeugung einer Regelgröße verwendet werden, welche einer Tonerdosiervorrichtung zugeführt wird.
Außer einem induktiven Fühler kann jedoch auch ein kapazitiver Fühler für die Überwachung der Abmessungen der Verstärkung 17 angewendet werden. Zu diesem Zwecke kann beispielsweise in der Nähe der Verstärkung 17 eine Elektrode angeordnet werden, deren Kapazität zur Verstärkung 17 abhängig von der Größe der Verstärkung 17 ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
■D3 623/318

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbild träger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach erfolgter Übertragung des auf dem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger entwickelten Ladungsbildes, bei dem sowohl die Entwicklung des latenten Ladungsbildes als auch die Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers nach der Übertragung des auf ihm entwickelten Ladungsbildes durch die Anwendung eines mittels eines magnetischen Einkomponententoners gebildeten Belages einer einzigen magnetischen Bürste erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entwicklungsvorgangs im Bereich der Berührung der magnetischen Bürste und des Ladungsbildträgers in an sich bekannter Weise eine keilförmige Verstärkung des Belages der magnetischen Bürste gebildet wiro. daß die keilförmige Verstärkung während des Reinigungsvorgangs aufrechterhalten und in ihrer Größe im Hinblick auf eine vollständige Reinigung des Ladungsbildträgers gewählt wird und daß die Abmessung der keilförmigen Verstärkung überwacht und nachgeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der keilförmigen Verstärkung direkt mittels eines induktiv wirkenden Fühlers überwacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d: -. Größe der keilförmigen Verstärkung direkt mittels eines kapizitiv wirkenden Fühlers überwacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der keilförmigen Verstärkung indirekt mittels eines die Dicke des Tonerbelags der magnetischen Bürste erfassenden mechanisch wirkenden Fühlers überwacht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonernachlieferung zur magnetischen Bürste in Abhängigkeit von dem zur Überwachung der Größe der keilförmigen Verstärkung verwendeten Fühler gesteuert wird.
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