DE2559626C2 - Vorrichtung zum Entwickeln von auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials ausgebildeten elektrostatischen Bildern - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials ausgebildeten elektrostatischen Bildern

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DE2559626C2
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Katsuhiko Osaka Gotoda
Minoru Nara Motomura
Takanobu Kashihara Nara Nakajima
Hitoshi Hirakata Nishihama
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Description

Aufzeichnungsmaterials jeweils die Laufrichtung der Magnetbürste gewendet, und dadurch der im Entwicklerbereich angesammelte überschüssige pulverförmige Entwickler abgefordert
Diese bekannte Vorrichtung ist nur in Verbindung mit wenigstens einer Magnetbürste als Spendefläche anwendbar und erfordert einen relativ komplizierten Aufbau durch die Notwendigkeit der Umschaltung der Drehrichtung der Spendetrommel. Außerdem wird durch den für den Rücklauf der Magnetbürste erforderürhen Zeitaufwand die Arbeitsleistung der Vorrichtung erheblich verlängert, und damit die f ■ Produktionsgeschwindigkeit vermindert.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß bei Entwicklungsvorgängen in der Stauzone angesammelter Entwickler auf einfache Weise und unabhängig von der Art der Spendeeinrichtung selbsttätig während des normalen Laufs der Entwicklungsvorrichtung abgeführt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst ' durch eine Ausbildung der Führungseinrichtung zum Tragen und Führen des Aufzeichnungsmaterials durch einen Entwicklungsbereich oder einer Streichblatteinrichtung derart, daß sich die Stauzone nach Durchgang des nacheilenden Randes des Aufzeichnungsmaterials bzw. des zu entwickelnden Bildformats durch den Entwicklungsbereich auflöst
Bei dieser erfindungsgemäßen Einrichtung wird also, im Gegensatz zu der letztgenannten bekannten Anordnung, bei der das Abführen durch Rücklauf der Magnetbürste erfolgt, in Abhängigkeit von der Durchlauflänge des Aufzeichnungsmaterials der im Staubereich angesammelte pulverförmige Entwickler abgeführt.
Es muß also der Betriebsablauf nicht wie bei der bekannten Vorrichtung unterbrochen werden, sondern alle Teile der Vorrichtung laufen mit normaler Betriebsgeschwindigkeit weiter. Dadurch wird eine wesentlich größere Produktionsleistung der Vorrichtung gegenüber der bekannten Vorrichtung möglich.
Dazu kann gemäß der Kennzeichnungen in den Ansprüchen 2 und 3 eine Führungseinrichtung oder gemäß der Kennzeichnung im Anspruch 4 eine als Führungseinrichtung dienende Trommeloberfläche zur Förderung des Aufzeichnungsmaterials mit Ausnehmungen versehen sein, die vom Aufzeichnungsmaterial abgedeckt sind, in die nach Durchlauf des Aufzeichnungsmateriais der in der Stauzone angesammelte pulverförmige Entwickler eintritt und abgeführt wird. Bei Verwendung einer Streichblattanordnung an der Spendeoberfläche zur Dosierung des dem Entwicklungsbereich zugeführten pulverförmigen Entwicklers kann nach der Kennzeichnung im Anspruch 5 in Abhängigkeit vom Durchlauf des rückwärtijen Randes des Aufzeichnungsmaterials das Streichblatt auf die Spendefläche abgesenkt, und damit die Zufuhr von pulverförmigen Entwicklern unterbrochen werden, so daß das im Staubereich angesammelte Entwicklerpulver durch den Entwicklungsbereich abgeführt wird.
Es wird also für die Abförderung des in der Stauzone angesammelten überschüssigen pulverförmigen Entwicklers als Steuerkriterium der rückwärtige Rand des Aufzeichnungsträgers verwendet, und damit die Abführung des in der Stauzone angesammelten pulverförmigen Entwicklers bei Weiterlauf der Bauelemente der Entwicklungsvorrichtung in die Zeiträume verlegt, in denen kein Aufzeichnungsmaterial durch die Entwicklungszone läuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zum Entwickeln von auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials ausgebildeten elektrostatischen Bildern durch Anbringen eines pulverförmigen Entwicklers,
Fig.2 schematisch einen Schnitt durch einen Entwicklungsbereich mit einer Stauzone des Entwicklerpulvers,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum Zuführen des pulverförmigen Entwicklers und des Aufzeichnungsmaterials in die Entwicklerzone,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 auf eine Abwandlungsform der Einrichtung,
Fig.5 eine Seitenansicht der bei der Einrichtung gemäß F i g. 4 verwendeten Führungswalze,
F i g. 6 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlungsform einer Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Bilder,
F i g. 7 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf eine weitere Abwandlungsform der Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, und
F i g. 8 teilweise im Schnitt eine weitere Abwandlungsform der Einrichtung zum Zuführen des pulverförmigen Entwicklers in den Entwicklerbereich.
Das in F i g. 1 dargestellte Kopiergerät hat ein Gehäuse 1, das an seiner Oberseite einen Rahmen 3 besitzt, der eine lichtdurchlässige Platte 2 trägt, auf die ein Original A gelegt wird. Eine Andrückplatte 4 zum Andrücken des Originals A gegen die lichtdurchlässige Platte 2 ist im Rahmen 3 vorgesehen. Der Rahmen 3 ist am Oberteil des Gehäuses horizontal hin und her bewegbar angeordnet.
Das Gehäuse 1 enthält eine Durchlaufbahn 11 zum Transportieren eines Aufzeichnungsträgers ßvon einer Abwickelspule 5, mit einer Schneideeinrichtung 6 zum Zuschneiden des Aufzeichnungsträgers, einer elektrostatischen Aufladungseinrichtung 7, einer Belichtungszone 8 zum Belichten des Aufzeichnungsträgers, einen Entwicklungsbereich 9 zum Entwickeln des belichteten Aufzeichnungsträgers und eine Fixierzone iO zum Fixieren des entwickelten Bildes.
Oberhalb der Abwicklungsspule 5 ist eine Führungswalze 12 zum Umlenken des Aufzeichnungsträgers B vorgesehen. Zwischen der Führungswalze 12 und der Schneideeinrichtung 6 ist ein angetriebenes Vorschubwalzenpaar 13 und 13' angeordnet, die eine Vorschubkupplung C enthalten. Die Schneideeinrichtung 6 enthält ein feststehendes Schneidblatt 14 und ein drehbares Schneidblatt 15. Mit Hilfe einer bekannten Steuereinrichtung (nicht gezeigt) wird der Aufzeichnungsträger B auf eine der Länge des Originals A entsprechende Länge zugeschnitten. Dahinter ist ein angetriebenes Transportwalzenpaar 16a und 16a' angeordnet. Die Aufladeeinrichtung 7 besteht aus Schutzgehäuseteilen 17 und 17', die einander gegenüberliegend zwischen einem Antriebswalzenpaar 166 und 166' und einem Antriebswalzenpaar 16c und 16c' angeordnet sind und Entladeelektroden 18 und 18' in den Schutzgehäuseteilen.
In der Belichtungszone 8 sind eine lichtdurchlässige Platte 19 und eine Leitplatte 20 gegenüberliegend zwischen dem Antriebsvvalzenpaar 16c und 16c' und einem Antriebswalzenpaar 16af und 16gT angeordnet. Ferner ist in dem Gehäuse 1 ein optisches System zur
• optischen Verbindung der Belichtungszone 8 mit der lichtdurchlässigen Platte 19 vorgesehen, das ein Bild des Originals A auf den Aufzeichnungsträger B projiziert. Das optische System besteht aus einer Lichtquelle 21 und einer reflektierenden Wand 22, einem Spiegel 23, einer Linse 25 mit einem Innenspiegel 24, einem Linsengehäuse 27, das einen Spiegel 26 und die lichtdurchlässige Platte 19 trägt und eine Blende 28 zum Belichten des Originals A. Die Bewegung, mit der die Belichtungsöffnung 28 gegen das Original A auf der lichtdurchlässigen Platte 2 geführt wird, ist mit der Bewegung des Aufzeichnungsträgers gegen die lichtdurchlässige Platte 19 der Belichtungszone 8 synchronisiert. In Durchlaufrichtung hinter den Antriebswalzen 16c/und 16d'sind ein Paar Leitplatten 29 angeordnet.
Die Vorrichtung zum Entwickeln weist eine Entwicklerpulver-Spendetrommel 30 auf, an deren Außenfläche ein pulverförmiger Entwickler haftet. Die Außenfläche der Entwicklerpulver-Spendetrommel 30 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit ungefähr gleich der des Aufzeichnungsträgers B und wird in Berührung mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers B über den pulverförmigen Entwickler f gebracht Oberhalb des Entwickleraufnahmeteils 30 ist ein Entwicklerzuführbehälter 32 vorgesehen, der Seitenwände 31 und 3Γ und eine öffnung am unteren Ende aufweist.
Eine Dosierplatte 33 zum Einstellen der an die Spendetrommel 30 abgegebenen Entwicklermenge ist am unteren Ende der Seitenwand 31' befestigt. Unterhalb der Dosierplatte 33 ist eine Leitwalze 34 zum Führen des Aufzeichnungsträgers vorgesehen, die einen Entwicklungsbereich 35 zwischen der Spendetrommel 30 freiläßt. Ein Auffangtrog 36 ist unterhalb der Leitwalze 34 angeordnet, in dem der von der Spendeoberfläche der Trommel 30 abgefallene Entwickler sich sammelt. Während des Durchlaufs des Aufzeichnungsträgers, auf dessen Oberfläche ein elektrostatisches latentes Bild abgebildet ist, durch diesen Entwicklungsbereich 35 wird das latente Bild auf dem lichtempfindlichen Papier entwickelt. In der Fixierzone 10 ist eine Heizwalze 37 sowie eine Druckwalze 38 vorgesehen, die gegen die Heizwalze 37 angedrückt wird. Wenn der Aufzeichnungsträger zwischen den beiden Walzen 37 und 38 durchläuft, wird das entwickelte Bild fixiert Angetriebene Abführwalzen 16e und 16e'sind hinter der Fixierzone 10 angeordnet, die der Aufzeichnungsträger B mit dem entwickelten und Fixierten Bild in einen Sammeltrog 39 abführen.
Wie in F i g. 2 gezeigt, wird eine Trommel-Spendefläche 42, auf der ein pulverförmiger Entwickler 41 aufliegt in Wälzkontakt mit der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials 43 gebracht daß das elektrostatische latente Bild trägt Die Spendefläche 42 kommt allmählich in Berührung mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 43 über die Entwicklerschicht ■41 ohne gegenseitiges Gleiten durch eine Drehung der Spendetrommel 42 in Richtung des Pfeils A während das Aufzeichnungsmaterial 43 in Richtung des Pfeils B mit ungefähr derselben Geschwindigkeit bewegt wird.
Der Entwickler kann an der Spendefläche auf go verschiedene Weise haften. Beispielsweise ist die Spendefläche mit gewebtem Textilmaterial oder Filz beschichtet oder mit maschenähnlichen Vertiefungen und Erhöhungen. Die Spendefläche 42 kann mit Isoliermaterial beschichtet sein, das einen relativ hohen spezifischen Widerstand aufweist, so daß der Entwickler daran haften bleibt Es kann auch eine Magnetbürste an der Spendefläche 42 vorgesehen sein.
Die Trommel-Spendefläche 42 besteht aus einem elektrisch leitenden Material. An der Oberfläche ist ein Isolierüberzug aufgebracht, wobei die Spendefläche 42 geerdet sein kann oder an einem bestimmten Potential liegen kann.
Die Spendefläche 42 kann jede beliebige Gestalt haben, soweit ein Wälzkontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial 43 ermöglicht werden kann. Beispielsweise kann sie eine Trommel, ein Teilausschnitt eines Zylinders oder ein endloses Band sein.
Das Aufzeichnungsmaterial, das ein elektrostatisches latentes Bild trägt, wird in Berührung mit der Oberfläche einer pulverförmigen Entwicklerschicht gebracht, welche auf der Oberfläche der Spendefläche haftet, wobei die Dicke do der Entwicklerschicht und der kürzeste Abstand d zwischen der Spendefiäche 42 und der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 43 die Beziehung d = d0 erfüllen sollte. Die Ungleichmäßigkeit der Dicke und der Dichte der Entwicklerschicht auf der Spendefläche führt aber zu Bildern, die Flecken und eine grobe Oberflächenstruktur bzw. Texturierung aufweisen. Deshalb wird der kürzeste Abstand d zwischen der Spendefläche 42 und der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 43 und die Dicke do der Entwicklerschicht 41, bevor der Entwickler 41 in Berührung mit der Oberfläche des Bildträgermaterials kommt mit do> d bestimmt. Wenn die lokale Ungleichmäßigkeit der Haftung des Entwicklers an der Spendefläche 42 als do bezeichnet wird, stellt do die Dicke eines Teils der Entwicklerschicht dar, bei der das Haftvermögen am geringsten ist, und d0 und d erfüllten die Beziehung d0 ^ d. Wenn die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 43 und die Entwicklerschicht 41 unter Einhaltung der Beziehung 4, > dm Wälzkontakt treten, bildet sich eine Stauzone 44, die einem Betrag von d0 - d entspricht. Diese Stauzone 44 verschwindet sofort, wenn der Entwickler mit der Spendefläche 42 nach dem Wälzkontakt zwischen der Spendefläche 42 und dem Aufzeichnungsmaterial 43 abgeführt wird.
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung zum Entwickeln mit einer Führungsplatte 52 zum Führen eines blattähnlichen Aufzeichnungsmaterials 51, so daß dieses entlang eines gekrümmten Weges um einen Teil der Trommelspendefläche 42 mit walzenähnlichem Magnet 47 geleitet wird. Das blattähnliche Aufzeichnungsmaterial 51 wird zwischen der Trommelspendefläche 42 und der Führung 52 eingelegt Der Abstand zwischen der Führungsplatte 52 und der Spendefläche 42 ist vorgegeben, während die Rückseite des Aufzeichnungsmaterials 51 die Oberfläche der Führungsplatte 52 berührt. Der Abstand d zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 51 und der Spendetläche 42 ist geringer als die minimale Dicke do der Entwicklerschicht auf der Spendefläche 42 vor dem Kontakt mit 'der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 51. Bei "äieser Vorrichtung ist das untere Ende der Seitenplatte äes Entwickler-Zuführbehälters 49 mit einer Einrichtung zum Einstellen der Menge des Entwicklers, die auf der Spendefläche 42 haftenbleiben soll, vorgesehen. Die Führungsplatte 52 ist in der Nähe der Kontaktzone etwas konzentrisch zur Spendefläche 42 gekrümmt sie \veist in Bewegungsrichtung verlaufende Erhebungen and Vertiefungen an ihrer Oberfläche auf. Die Erhebungen sind so ausgebildet, daß die Beziehung M0 > d eingehalten ist Der Abstand dp zwischen der Spendefläche 42 und dem Grund der Vertiefungen und tiie maximale Dicke dm der Entwicklerschicht erfüllt die Beziehung dp > dm. Wenn diese Beziehung eingehalten
ist, bildet sich eine Stauzone 44 für der Entwickler nur dann, wenn der Entwickler in Wälzkontakt mit dem Bildträgermaterial kommt. Nach dem Ende der Entwicklung, d. h. nach Durchlauf des Aufzeichnungsmaterials wird der Entwickler aus der Stauzone zu dem Entwicklerbehälter aufgrund der Drehbewegung der Spendetrommel mit Hilfe der Vertiefungen zurückgeführt. Die Erhebungen können verschieden ausgestattet sein, sofern sie eine konstante Höhe haben, und die Bewegung des Aufzeichnungsmaterial-Blattes nicht behindert ist, und daß sich der Entwickler nicht lokal sammelt. Beispielsweise kann eine Anzahl von hutförmigen Vorsprüngen mit einer konstanten Höhe zufällig verteilt sein, oder es können auch fadenförmige Vorsprünge parallel zur Drehrichtung der Spendetromme! angeordnet sein. Eine kammähnliche Führungsplatte mit ausgestanzten Vertiefungen kann vorgesehen sein. Die Führungsplatte kann aus einem metallischen oder nicht metallischen Material bestehen. Um eine Verschmutzung der Rückseite des Blattes zu vermeiden, besteht sie jedoch vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material.
Bei der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung zum Entwickeln ist eine Einführplatte 53 zum Einführen des blattförmigen Bildträgermaterials und eine Führungswalze 54 anstelle der Führungsplatte 52 bei der Vorrichtung zum Entwickeln, wie in F i g. 3 dargestellt, vorgesehen. Diese Ausführungsform ist hinsichtlich des Blatttransports vorteilhafter. Die Einführplatte 53 weist eine kammähnliche Gestalt auf, und die Führungswalze 54 bildet eine Walze, die in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen und Erhebungen aufweist, wobei die Erhebungen eine konstante Höhe besitzen. Eine Führungswalze 54 ist in F i g. 5 dargestellt, die eine Anzahl von Erhebungen in gleichet Höhe mit bestimmten Abständen besitzt. Die Erhebungen können eine beliebige Querschnittsgestalt aufweisen und beispielsweise rechteckförmig, bogenförmig oder trapezförmig sein. Die Führungswalze 54 dreht sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Spendefläche 42. Der Abstand c zwischen der Oberfläche der Erhebungen der Führungswalze 54 und der Spendefläche 42, der minimale Abstand b zwischen der Führungsplatte 53 und der Spendefläche 42 und die minimale Dicke do (F i g. 3) der Entwicklerschicht auf der Spendefläche 42 vor dem Kontakt des Entwicklers mit dem Aufzeichnungsmaterial erfüllt folgende Beziehung do > a, b, c. Wenn das blattförmige Aufzeichnungsmaterial entlang der Einführplatte 53 eingelegt ist, bildet sich eine Stauzone für den Entwickler, die nach Durchlauf des Aufzeichnungsmaterials aufgelöst wird. Der Entwickler-Zuführbehälter 49 bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform weist eine Entwicklerabführöffnung mit einer Breite / auf. Der Entwickler, der |aus der Abführöffnung nach unten strömt, sammelt sich auf einer L-förmigen Entwicklereinstellplatte 55, die am -■unteren Ende der Abfuhröffnung angeordnet ist Die ' 'Entwicklereinstellplatte 55 erstreckt sich bis zu einem Punkt, der in einem Abstand a zu der Spendefläche 42 liegt Wenn ein magnetischer Anziehungskörper 56 nahe dem vorderen Ende der Einstellplatte 55 'angeordnet ist, kann ein zum Klumpen neigender Entwickler durchgearbeitet werden. Die Länge m des -horizontalen Abschnitts der Entwicklereinstellplatte55, der Abstand 5 zwischen dem horizontalen Abschnitt und '-,'der Entwicklerzuführöffnung und die Breite 1 der λ ' Zuführöffnung ändern sich entsprechend der Teilchen-J1'' größe des Entwicklers etwas und entsprechend auch die Anziehungskraft des Magneten 47 usw.
Das blattförmige durch Transportwalzen 57 und 57' transportierte Aufzeichnungsmaterial 51 ist auf der Führungsplatte 58 und den beiden Führungswalzen 59 und 60 geführt und wird in Wälzkontakt mit der Spendefläche 42 über die Entwicklerschicht auf der Oberfläche der Trommelspendefläche 42 gebracht. Das Vorderende der Führungsplatte 58 kann kammförmig ausgebildet sein, und die Führungswalzen 59 und 60 haben Erhebungen und Vertiefungen, wie in Fig.5 gezeigt. Die Erhebungen und Vertiefungen der Führungsplatte 58 und der Führungswalzen 59 und 60 können beliebig in einer Richtung senkrecht zur Vorlaufrichtung des Aufzeichnungsmaterials 51 angeordnet sein, so daß Ungleichförmigkeiten des Druckkontaktes zwischen dem Entwickler und dem Aufzeichnungsmaterial infolge der Erhebungen und Vertiefungen vermieden werden. Die Dicke des Entwicklers auf der Spendefläche 42, der Abstand c zwischen den Führungswalzen und der Spendefläche und die Drehzahl der Magnetbürste 47 stehen in derselben Beziehung wie bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform. Das Aufzeichnungsmaterial 51, das entwickelt und aus der Entwicklungszone ausgeführt worden ist, kann in die Fixierzone mit Hilfe eines porösen Transportbandes 61 befördert werden. Eine Saugleitung 63 liegt mit Saugöffnungen 62 in Berührung mit dem Aufzeichnungsmaterial. Die Spendefläche 42, die Magnetbürste 47 und die Führungswalzen 59 und 60 können als Baueinheit ausgelegt sein.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung zum Entwickeln ist ein Aufzeichnungsmaterial 65 haftend auf der Oberfläche einer Walze 64 angeordnet und bildet mit diesem Oberflächenteil 66 mit einem Bildträger mit relativ großem Durchmesser. Ein nicht abgedeckter Oberflächenteil 67 mit kleinerem Radius ist vorgesehen. Das Aufzeichnungsmaterial 65 wird in der auf Ladeeinrichtung 68 aufgeladen, und ein elektrostatisches latentes Bild abgebildet, indem in der Belichtungszone 69 diese Oberfläche belichtet wird. Daraufhin gelangt das Aufzeichnungsmaterial 65 in den Entwicklungsbereich. Der Abstand d, der die Gleichung do>d, die oben aufgeführt ist, erfüllt, bildet sich zwischen dem Oberflächenteil 66 und der Spendefläche. Der Abstand dp, der die Beziehung dp> d erfüllt, bildet sich zwischen dem freien Oberflächenteil 67 der Walze 64 und der Spendefläche 42. Zwischen dem Oberflächenteil 66 und der Oberfläche 70 der Trommelspendefläche tritt ein Wälzkontakt über die Entwicklerschicht auf, so daß sich eine Stauzone 44 für den Entwickler bildet Wenn der Entwicklungsvorgang in einem Arbeitstakt beendet ist liegt die Oberfläche 70 dem freien Teil 67 des Walzenumfanges gegenüber, und der Entwickler in der Stauzone 44 wird durch den Abstand (dp entfernt während dem er an der Trommelspendefläche 42 mit einer dem Abstand dp entsprechenden Höhe gehalten wird. Das Bild wird auf ein Kopierpapier in einer Übertragungszone 71 übertragen.
• Bei endlosem Aufzeichnungsmaterial kann der !Entwickler, der sich in der Stauzone angesammelt hat, jdurch die Spendefläche am Ende jedes Entwicklungszyklus abgeführt werden, indem die Menge des Entwicklers, die der Spendefläche zugeführt wird, geregelt wird. Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform weist die Oberfläche 66 eines Aufzeichnungsmaterials eine Schicht auf, die beispielsweise in Form einer Vakuumaufdampfung von Selen aufgetragen worden und demzufolge endlos ist Ein Streichblatt 76, das oberhalb
des Entwicklerbehälters 49 angeordnet ist, ist durch eine Feder 72 gegen die Spendefläche 42 vorgespannt. Wenn ein Magnet 73 betätigt wird, wird es gegen die Kraft der Feder 72 von der Spendefläche 42 um einen Abstand a abgehoben. In der Kontaktzone zwischen der Spendefläche 42 und der Oberfläche 66 des Aufzeichnungsmaterials erfüllt der Abstand d die Gleichung d„ "Sl a. Vor Beginn eines jeden Entwicklungsvorganges wird bei dieser Ausführungsform der Magnet 73 erregt, um das vordere Ende des Streichblattes 76 von der Spendefläche 42 um den Abstand a anzuheben. Somit bildet sich die erforderliche Entwicklerschicht auf der Spendefläche 42. Während des Entwicklungsvorganges bildet sich eine Stauzone 44 für den Entwickler stromauf der Kontaktzone. Nach Beendigung eines jeden Entwicklungsvorganges fällt der Magnet ab. Somit legt sich das Streichblatt 76 an die Spendefläche 42 an, und die Zufuhr an Entwickler ist unterbrochen. Auf diese Weise wird der Entwickler, der sich in der Stauzone angesammelt hat, durch die Spendefläche 42 über den Spalt d abgeführt. Das An- und Abschalten des Magneten kann synchron mit Entwicklungszyklus mit Hilfe einer Tasteinrichtung 74 zum Bestimmen des formatgebundenen oder normierten Vorderrandes zu Beginn der Entwicklung erfolgen, und es kann eine Tasteinrichtung 75 zum Bestimmen eines formatgebundenen Hinterrandes zur Beendigung der Entwicklung
ίο vorgesehen sein, so daß der Abstand 1\ zwischen der Vorderkante des Streichblattes 76 und der Kontaktzone ungefähr gleich dem Abstand k zwischen der Kontaktzone und der Taststelle ist.
Es ist nicht immer erforderlich, den Entwickler aus der Sammelzone bei jedem Arbeitsgang abzuführen, andererseits jedoch kann sonst der Entwickler, der sich in der Stauzone sammelt, plötzlich überströmen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Entwicklungspulvers und dem Entwicklungsbereich absenkt
1. Vorrichtung zum Entwickeln von auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials ausgebildeten elektrostatischen Bildern durch Aufbringen eines pulverförmigen Entwicklers, mit einer Führungseinrichtung zum Tragen und Führen des Aufzeichnungsmaterials durch einen Entwicklungsbereich, mit einer Spendefläche, die von einer Station zum haftenden Aufbringen einer Schicht des Entwicklerpulvers zu dem Entwicklungsbereich bewegbar ist, in welchem die Schicht des Entwicklerpulvers mit der das latente Bild enthaltenden Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials in Berührung gelangt, wobei sich die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials und die das Entwicklerpulver tragende Spendefläche in gleicher Pichtung mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, und mit einer Streichblatteinrichtung, mittels derer die auf die .Spendefläche aufgebrachte Schichtdicke des Ent-
!,wicklerpulvers zu dem Abstand zwischen Spendeflä- : ("ehe und Aufzeichnungsmaterial im Entwicklungsbe-"; reich so einstellbar ist, daß sich eine Stauzone des Entwicklerpulvers in Bewegungsrichtung der Oberflächen vor dem Entwicklungsbereich ausbildet, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Führungseinrichtung (52, 54, 59, 60, 64) oder der !Streichblatteinrichtung (55) derart, daß sich die Stauzone (44) nach Durchgang des nacheilenden Randes des Aufzeichnungsmaterials (43,51,65) bzw. des zu entwickelnden Bildformats durch den Entwicklungsbereich auflöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Entwickeln von auf der Oberfläche von nacheinander aufgegebenem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial ausgebildeten elektrostatischen Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (52, 54) für das blattförmige Aufzeichnungsmaterial (51) im Entwicklungsbereich aus in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials verlaufenden, quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials in Abstand liegenden und durch tiefer liegende Bereiche verbundenen Führungsabschnitten besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens eine Führungswalze (54,59,60) einschließt, die mit in Abstand liegenden Umfangsrippen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem auf einem Teilabschnitt einer als Führungseinrichtung dienenden Trommeloberfläche angebrachten Auf-Zeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht vom Aufzeichnungsmaterial (65) eingenommener Teil (67) des Trommelumfanges einen um soviel geringeren Radius als der mit dem Aufzeichnungsmaterial versehene Teil (66) des Trommelumfangs aufweist, daß bei seinem Durchlauf durch den Entwicklungsbereich der Abstand bzw. Spalt (dp) zwischen Trommeloberfläche (67) und Spendefläche (42) größer als üie Entwicklerschichtdicke (do) ist und das in der Stauzone (44) gesammelte Entwicklerpulver durch den erweiterten Spalt (dp) ausgetragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Streichblatteinrichtung (76) einen Absenkmechanismus (73, 74, 75) aufweist, der das Streichblatt nach Beendigung der Entwicklung eines Bildformats auf die Spendeoberfläche (42) zwischen der Station (49) zum Aufbringen der Schicht des Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwikkeln von auf der Oberfäche eines Aufzeichnungsmaterials ausgebildeten elektrostatischen Bildern durch Aufbringen eines pulverförmigen Entwicklers, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um ein gleichförmiges kontrastreiches Bild auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials zu entwickeln, ist es erforderlich, daß der pulverförmige Entwickler in einer ausreichenden vorbestimmten Menge und mit siner möglichst gleichförmigen Kraft auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht wird. Um dies zu erreichen, ist es bekannt (US-PS 33 31 355), ein um Rollen umlaufendes an seiner Oberfläche Entwicklungspulver tragendes Spendeband im Entwicklungsbereich an die Oberfläche des um eine Trommel umlaufenden Aufzeichnungsmaterials zu bringen. In Laufrichtung vor dem Entwicklerbereich wird auf einem schräg aufsteigenden Trum des Spendebandes eine möglichst gleichförmige Schicht des pulverförmigen Entwicklers auf die Bandoberfläche aufgerieselt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 31 52 012) läuft achsparallel im der das Aufzeichnungsmaterial tragenden Trommel eine als Magnetbürste ausgebildete Spendetrommel, die das Material von einer mit ihrer Oberfläche in Verbindung stehenden Zuführtrommel enthält, auf die der pulverförmige Entwickler aufgerieselt und mittels einer Abstreiferwalze auf eine vorbestimmte Schichthöhe eingestellt wird.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, um eine gleichförmige Zuführung des pulverförmigen Entwicklers auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials mit gleichförmiger Anlagekraft zu erreichen, ein erheblicher technischer Aufwand für die gleichförmige Zuführung und die gleichmäßige Verteilung einer genau bestimmten Menge des Entwicklerpulvers auf der Spendeoberfläche erforderlich. Dabei sind Schwankungen der auf der Spendefläche haftenden Menge des Entwicklerpulvers unvermeidbar.
Insbesondere besteht die Gefahr, daß sich in dem Einlaufspalt vor dem Entwicklerbereich, d.h. dem Bereich, in welchem die Spendeoberfläche und die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials zusammenlaufen, pulverförmiger Entwickler ansammelt, was dann zu einer zu starken Anpressung des Entwicklerpulvers gegen die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials und damit zu einem fleckigen Bild führt.
Um einen derartigen in der Regel unvermeidlichen Stau von pulverförmigem Entwickler vor dem Entwicklerbereich zu beseitigen und eine Reinigung der Entwicklungsfläche zu bewirken, ist es bei einer derartigen elektrostatischen Entwicklungsvorrichtung mit Zuführung des pulverförmigen Entwicklers über mindestens eine Magnetbürste bekannt (DE-OS 20 30 288), an der Ausgabeseite der Magnetbürste eine Einrichtung zum Verhindern einer Förderung von Entwickler aus dem Behälter zu der Entwicklerstelle längs der Ausgabeseite der Magnetbürste vorzusehen und in der Antriebsvorrichtung eine Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Drehen der Magnetbürste in einer der Förderrichtung entgegengesetzten Drehrichtung anzuordnen. Es wird dann nach dem Entwickeln eines oder mehrerer Bilder auf der Oberfläche eines
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