DE2731312A1 - Bilduebertragungsmechanismus - Google Patents

Bilduebertragungsmechanismus

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Description

TlEDTKE - BüHLING - KlMNF -
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Patentanwilte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe
Bavariarlng 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.:(0 89)53 96 53-56 Telex: 5 24 845 tipat cable. Germaniapatent München
11.JuIi 1977 B 8263
Canon case
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Bildübertragungsmechanismus
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VI/SO Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum übertragen eines Bildes auf einem Bildträger auf Endlos-Bildempfangsmaterial und Insbesondere auf einen Bildübertragungsmechanlsmus zum Übertragen eines elektrostatischen Ladungsbilds oder eines entwickelten Bilds auf einem Bildträger wie einem fotoempflndllchen Material oder einem isolierenden Material auf Endlos-Bildempfangsmaterial wie Faltstapelpapier oder Rollenpapier.
Ein Bildübertragungsmechanismus fUr die Übertragung des Bilds auf einem Bildträger auf übertragungs- oder Bildempfangsmaterial wird in bezug auf die Anwendung des Mechanismus bei einem elektrofotografischen Gerät beschrieben, bei dem als Bildträger ein trommeiförmiges fotoempfindliches Material verwendet ist.
Bisher wurden elektrofotografische Geräte für die Aufzeichnung von Bildern durch übertragen entwickelter Bilder auf einem fotoempfindlichen Material auf Bildempfangsmaterial manchmal als Schnellausgabeeinrichtung eines Datenverarbeitungssystems wie eines elektronischen Rechners o. dgl. verwendet. In diesem Fall wurde üblicherweise Endlospapier wie Faltstapelpapier oder Rollenpapier als Bildempfangsmaterial verwendet, da es leicht zu handhaben ist und stetig transportierbar ist. Bei diesen Geräten ist es zum übertragen entwickelter Bilder, die entsprechend dem Vorliegen oder Fehlen von Aufzeichnungsinformation intermittierend auf dem fotoempfindlichen Material ausgebildet werden, auf derartiges Endlospapier notwendig, daß das Bildempfangspapier intermittierend transportiert wird und die Bildübertragung, nämlich die Übertragungskoronaladung intermittierend unter Synchronisierung mit den entwickelten Bildern auf dem fotoempfindlichen Material stattfindet, sowie ferner auch, daß der Andruck einer Bildübertragungswalze ein- und ausgeschaltet wird, damit das Bildempfangsmaterial von dem
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fotoempfindlichen Material gelöst wird und dadurch verhindert wird, daß das Bildempfangsmaterial durch Schleierbildung o. dgl. gefärbt wird. Das herkömmliche Verfahren war jedoch mit den folgenden Nachteilen belastet, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der Zeichnung beschrieben werden.
Nach Fig. 1, die ein schematischer Querschnitt eines Ausführungsbeispiels eines herkömmlichen Gerätes ist, wird die Übertragung eines entwickelten Bildes auf einem fotoempfindlichen Material 1 durch Andrücken eines Bildempfangsmaterials 2 gegen das fotoempfindliche Material 1 mit Hilfe von Bildübertragungswalzen 4 und 5 (oder inneren Führungen) während des Transports des Bildempfangsmaterials durch mit Transportstiften versehene und vor und hinter dem Bildübertragungsabschnitt angeordnete Zugvorrichtungen 6 und 7 ausgeführt, wobei auf das Bildempfangsmaterial mittels eines Bildübertragungs-Koronaentladers 3 eine Spannung aufgebracht wird. Wenn andererseits das auf dem fotoempfindliehen Material in Übereinstimmung mit der Information ausgebildete entwickelte Bild zu Ende ist, wird das Anlegen der Spannung von dem Koronaentlader 3 unterbrochen, während zugleich die Bildübertragungswalzen 4 und 5 von dem fotoempfindlichen Material 1 weggezogen werden. Dadurch wird die das Bildempfangsmaterial 2 gegen das fotoempfindliche Material 1 drückende Andruckkraft aufgehoben. Dabei ist es notwendig, den Ausgleich zwischen der Fördermenge der Zugvorrichtung 6 vor dem Bildübertragungsabschnitt und der Fördermenge der Zugvorrichtung 7 hinter dem Bildübertragungsabschnitt aufrechtzuerhalten, nämlich das Anhalten der Zugvorrichtung 7 hinter dem BiIdÜbertragungsabschnitt in bezug auf das Anhalten der anderen Zugvorrichtung 6 zu verzögern, um dadurch das Auftreten von Schwierigkeiten wie des Knitterns des Bildempfangsmaterials oder der unzureichenden Bildübertragung zu vermeiden, die sonst durch die Lockerung des Bildempfangsmaterials auftreten würden. Es ist jedoch außerordentlich schwierig, die Zeitsteuerung zwischen den An-
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trieben dieser beiden Zugvorrichtungen 6 und 7 beizubehalten, so daß ein Versuch dazu einen komplizierten Aufbau des Antriebssteuermechanismus ergibt. Zusätzlich zu dieser Antriebssteuerung wäre eine Steuerung für den Anlauf der Bildübertragung erforderlich; dieses Steuersystem wäre sehr umfangreich. Wenn ferner die Dehnung oder Schrumpfung des Bildempfangsmaterials berücksichtigt wird, wird ein stetiger Transport noch schwieriger, insbesondere dann, wenn das zu übertragende Bild ein durch Flüssigentwicklung entwickeltes sichtbares Bild ist. Als Lösung dieses Problems könnte beispielsweise erwogen werden, eine jede Zugvorrichtung als ganzes an der Bildübertragungsstelle zu bewegen und das Ein- und Ausschalten der Bildübertragung durchzuführen, jedoch würde dies das Verschieben der Antriebssysteme einschließen, was unvermeidbar zu einem komplizierten Aufbau des Geräts und ferner zu einem verringerten Ansprechvermögen eines Geräts führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildübertragungsmechanismus zu schaffen, der im Aufbau vereinfacht ist und der einen stetigen Transport des Bildempfangsmaterials bewirkt.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bildübertragungsmechanismus geschaffen werden, der die genaue Ausführung einer schnellen intermittierenden Bildübertragung unter einfachem Aufbau zuläßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus zur Lösung dieser Aufgabe sind eine erste und eine zweite Fördervorrichtung vor und hinter einem Bildübertragungsabschnitt angeordnet, welche eine Einrichtung zum Aufbringen einer Bildübertragungsspannung auf ein Bildempfangsmaterial hat, das in Berührung mit einem Bildträger ist. Die erste Fördervorrichtung ist in dem BiId-
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empfangsmaterial-Transportweg vor dem Bildübertragungsabschnitt angeordnet und transportiert das Bildempfangsmaterial intermittierend mit einer konstanten Geschwindigkeit. Die zweite Fördervorrichtung ist hinter dem Bildübertragungsabschnitt angeordnet und transportiert das Bildempfangsmaterial unter verschiebbarem bzw. verrutechbarem Halten der bildlosen Fläche des Bildempfangsmaterials.
Im besonderen kann die erste Fördervorrichtung eine Zugvorrichtung oder eine Walze sein, die an ihrer Oberfläche Transportstifte hat, wenn das verwendete Bildempfangsmaterial an einer Kante Randlochungen hat, wie Faltstapelpapier, das bei der Aufzeichnung durch elektronische Rechner verwendet wird. Insbesondere dann, wenn die erste Fördervorrichtung eine Walze ist, kann der Bildübertragungsmechanismus nicht nur für Faltstapelpapier, sondern auch fUr Endlos-Papier wie Rollenpapier verwendet werden. Mit der ersten Fördervorrichtung wird wenigstens der Transport und das Anhalten des Bildempfangsmaterials bewerkstelligt, sie kann aber auch nötigenfalls einen Rücklauf des Bildempfangsmaterials bewirken. Des weiteren kann die zweite Fördervorrichtung im einzelnen eine Kombination eines Ansaugmechanismus unter Verwendung eines Ansauggebläses und eines porösen Bandes oder ein elektrostatisches Anzugsband mit elektrostatischer Adsorptionskraft sein. Wenn keine Zugkraft auf das Bildempfangsmaterial einwirkt, transportiert die zweite Fördervorrichtung das Bildempfangsmaterial durch Dreh- oder Schwenkbewegung vorwärts. Sobald jedoch eine Zugkraft auf das Bildempfangsmaterial einwirkt, um dieses anzuhalten, gleitet das Bildempfangsmaterial nicht auf der zweiten Fördervorrichtung vor.
Mit dem hier genannten Bildträger ist ein fotoempfindliches Material oder ein Material gemeint, das Ladungen halten kann, während mit dem Bild auf diesen Bildträgern ein durch
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das elektrofotografische Verfahren ausgebildetes elektrostatisches Ladungsbild oder ein sichtbares Bild gemeint ist, das sich durch Entwicklung dieses Ladungsbilds unter Verwendung eines Entwicklers ergibt. Hinsichtlich des Bildempfangsmaterial s besteht keine Einschränkung auf das vorstehend genannte Faltstapelpapier oder Rollenpapier, sondern es kann auch ein Endlos-Isolierstreifen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt des Bildempfangsabschnitts eines herkömmlichen Geräts für intermittierende Bildübertragung.
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt eines Schnell-BildaufZeichnungsgeräts, bei dem der Bildübertragungsmechanismus verwendet ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des BiId-Ubertragungsabschnitts des Geräts nach Fig. 2.
Fig. 4 u.5 zeigen weitere Ausführungsformen zweiter Fördervorrichtungen.
Nach Fig. 2, die eine schematische Darstellung eines gesamten Geräts ist, bei dem der Bildübertragungsmechanismus verwendet ist, wird ein von einem Laseroszillator 8 erzeugter Laserstrahl 9 entsprechend einem Eingangssignal eines Modulators 10 moduliert, wonach der modulierte Laserstrahl mittels eines drehenden Polygonalspiegel 11 abgetastet bzw. abgelenkt wird und zur Bildbelichtung auf ein fotoempfindliches
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Material 14 projiziert wird, das in Pfeilrichtung dreht. Die Bildbelichtungseinrichtung braucht nicht die gezeigte zu sein, sondern kann auch eine Kathodenstrahlröhre oder eine Plasmasichtröhre sein.
Das als Bildträgermaterial oder Bildträger verwendete fotoempfindliche Material 14 läßt die Anwendung unterschiedlicher, schon vorgeschlagener elektrofotografischer Verfahren zu; der Bildübertragungsmechanismus wird hier unter Heranziehen des in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 23910/1967 beschriebenen Verfahrens als Beispiel beschrieben.
Das fotoempfindliche Material 14, das im wesentlichen eine leitende Grundschicht, eine fotoempfindliche Schicht und eine isolierende Deckschicht aufweist, wird gleichförmig mittels eine Primärkoronaladers 15 geladen und dam mit einem optischen Bild belichtet, während es zugleich einer Wechselstromkoronaentladung mittels eines Wechselstrom-Koronaentladers 16 unterzogen wird, wonach die gesamte Fläche des Materials gleichförmig mittels einer Gesamtflächenbelichtungslampe 17 beleuchtet wird. Als Ergebnis davon ist ein dem optischen Bild entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials 14 ausgebildet. Danach wird das elektrostatische Ladungsbild mittels einer Entwicklungseinrichtung 18 mit Hilfe von Toner oder einem ähnlichen Entwickler, der hauptsächlich aus geladenen Tonerteilchen zusammengesetzt ist, in ein sichtbares Bild entwickelt. Das entwickelte Bild wird auf Faltstapelpapier 22 (das nachstehend als Bildempfangspapier oder einfach als Papier bezeichnet wird) mit Hilfe von BiIdÜbertragungswagen 26 und 28 und unter Nutzung eines von einem Bildübertragungslader 27 erzeugten elektrischen Feld übertragen, während das Papier mittels einer Zugvorrichtung 23, die eine erste Fördervorrichtung darstellt, und einer ersten Zwischenfördervorrichtung 29
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mit einem Sauggebläse und einem porösen Endlosverband transportiert wird. Die erste Zwischenfördervorrichtung 29 ist die zweite Fördervorrichtung des Bildübertragungsmechanismus.
Nachdem das entwickelte Bild von dem fotoempfindlichen Material 14 auf das Bildempfangspapier 22 an dem Bildübertragungsabschnitt übertragen worden ist, wird das Bildempfangspapier 22 weiter zu einer Heizrollen-Fixiervorrichtung 32 mit Hilfe einer zweiten Zwischenfördervorrichtung 31 befördert, die im Aufbau der ersten Zwischenfördervorrichtung 29 gleichartig ist. Nach dem Erwärmen und Fixieren mittels der Fixiervorrichtung 32 wird das Bildempfangspapier 22 durch Transportwalzen 33 weiter aus dem Aufzeichnungsgerät herausbefördert. Zwischen der ersten und der zweiten Zwischenfördervorrichtung 29 und 31 ist eine Pufferbügelplatte 30 angeordnet. Eine derartige Lockerung bzw. Spannungslosigkeit des Bildempfangspapiers 22 gewährleistet den Freiheitsgrad, mit dem das Bildempfangspapier 22 zurückgezogen werden kann, wenn es die Berührung oder Nichtberührung mit dem fotoempfindlichen Material an dem Bildübertragungsabschnitt wiederholt. Das Fehler einer derartigen Sicherheitsvorrichtung würde zur Folge haben, daß das Bildempfangspapier 22 reißt oder die Randlochung beschädigt wird, wenn das Bildempfangspapier 22 zurückgezogen werden sollte. Die Pufferbügelplatte 30 dient auch als Schalter für die Steuerung des Berührungszustands zwischen der Fixiervorrichtung 32 und dem Bildempfangspapier 22. Das heißt, da zwischen der von der Fixiervorrichtung 32 transportierten Menge an Bildempfangspapier 22 und der von der ersten und der zweiten Fördervorrichtung beförderten Menge kein vorbestimmter Zusammenhang aufrechterhalten werden kann, preßt die Fixiervorrichtung 32 das Bildempfangspapier 22 zum Fixieren nur dann, wenn eine vorbestimmte Menge an Ubertragungspapier 22 durch die Pufferbügelplatte 30 gelockert bzw. spannungslos gemacht ist. Wenn die durch die Pufferbügelplatte 30 freigegebene bzw. spannungs-
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los gemachte Menge an Ubertragungspapler 22 geringer als eine vorbestlmmte Menge 1st, öffnet die Fixlervorrichtung 32 und unterbricht ihren Eingriff mit dem Bildempfangspapier.
Andererseits werden nachfolgende Teilbereiche des fotoempfindlichen Materials 14, die den Bildübertragungsabschnitt durchlaufen haben, zur Beseitigung irgendwelchen zurückgebliebenen Entwicklers mittels einer Reinigungsvorrichtung 19 gereinigt und zum Beseitigen restlicher Ladung einer Entladung durch einen Wechselstrom-Koronaentlader 20 und einer gleichförmigen Belichtung durch eine Lampe 21 unterzogen, wodurch das fotoempfindliche Material für einen nächsten Zyklus der Bildausbildung bereit wird. Der Aufbau des Bildübertragungsabschnitts bei dem vorstehend beschriebenen Gerät wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 3 ist eine Darstellung des Aufbaus des Bildübertragungsabschnitts in dem Gerät nach Fig. 2. Nach Fig. 3 werden eine erste Bildübertragungswalze 26 und eine zweite Bildübertragungswalze 28, deren Oberflächen mit isolierendem Gummi bedeckt sind, einander unter Zwischenstellung eines Bildübertragungs-Koronaladers 27 angenähert. Diese Bildübertragungswalzen 26 und 28 dienen dazu, eine durch eine Ausbreitung der Koronaentladung verursachte Beeinträchtigung des Bildes zu verhindern, nämlich das Streuen des Entwicklers und die überstrahlung des ausgebildeten Bildes zu verhindern, die durch die Schwankung des elektrischen Feldes verursacht wird, das durch die Koronaentladung während der Berührung oder der Trennung zwischen Papier 22 und fotoempfindlichem Material 14 hervorgerufen wird; die Walzen dienen ferner dazu, irgendeine nicht zufriedenstellende Bildübertragung auszuschalten, die sich sonst dadurch ergeben würde, daß das Bildempfangspapier 22 durch seine Andrucksberührung mit dem fotoempfindlichen Material 14 umlaufen würde, sowie insbesondere in dem
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Fall, daß wie bei dem Ausführungsbeispiel das Bildempfangspapier 22 Faltstapelpapier ist, eine nicht zufriedenstellende Bildübertragung zu verhindern, die sich sonst dadurch ergeben würde, daß wegen des Perforationsteilbereichs des Faltstapelpapiers das Bildempfangspapier sich von dem fotoempfindlichen Material 14 wegbewegt; durch die Walzen wird sichergestellt, daß eine stabile und gleichförmige Bildübertragung auftritt. Wenn die auf dem fotoempfindlichen Material 14 aufgezeichnete Information zu Ende geht, während die Bildübertragung an der Position nach Fig. 3 fortgesetzt worden ist, d. h., wenn der letzte Teilbereich der Bildinformation übertragen worden ist, werden die erste und die zweite BildUbertragungswalze 26 und 28 durch einen ersten Plunger 36 bzw. einen zweiten Plunger in ihre durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellten Lagen gebracht, um das Bildempfangspapier 22 aus seiner Berührung mit dem fotoempfindlichen Material 14 zu lösen.
Die Wirkungsweise der ersten und der zweiten Bildübertragungswalze 26 und 28 werden näher beschrieben. Die Bildübertragungswalzen 26 und 28 sind durch gesonderte Tragteile gelagert und können einzeln durch Betätigung des ersten bzw. des zweiten Plungers 36 bzw. 37 in die durch gestrichelte Linien dargestellten Lagen verstellt werden. Als erstes wird die Wirkungsweise der ersten Bildübertragungswalze 26 erläutert. Wenn eine an den ersten Plunger 36 angelegte Spannung ausgeschaltet wird, wird dieser Plunger 36 freigegeben und läßt eine obere Führungsplatte 35 durch die Vorspannkraft einer Feder 35b um eine Drehachse 35a schwenken. Diese Bewegung der Führungsplatte 35 ist dadurch ermöglicht, daß eine obere und eine untere Platte 35c bzw. 35d der Führungsplatte 35 an einem (nicht gezeigten) gemeinsamen Tragteil befestigt sind. Da das diese Führungsplatte 35 tragende Tragteil auch die Drehwelle der ersten Bildubertragungswalze 26 trägt, wird mit der Bewegung der Führungsplatte 35 auch die Bildubertragungswalze
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In die durch die gestrichelte Linie dargestellte Lage bewegt. Der Plunger 36 und die Feder 35b können direkt an dem Tragteil befestigt sein. Nunmehr wird die Funktion der zweiten Bildübertragungswalze 28 erläutert; eine Drehachse 28a der Bildübertragungswalze 28 ist an einer Schwenkplatte 28c befestigt, die an einer Drehachse 28b angelenkt ist und die durch Betätigung von Armteilen 28d und 28e schwenkbar ist, welche zusammen ein Gestänge bilden. Wenn eine an den zweiten Plunger 37 angelegte Spannung ausgeschaltet wird, wird dieser Plunger 37 freigegeben und läßt daher den Armteil 28e durch die Vorspannkraft einer Feder 28f um eine Drehachse 28g schwenken. Dadurch wird der Armteil 28d angezogen und schwenkt die Schwenkplatte 28c, wodurch die zweite Bildübertragungswalze 28 in ihre mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verstellt wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, bewegen die erste und die zweite Bildübertragungswalze 26 und 28 auf die Freigabe der Plunger 36 und 37 hin das Bildempfangspapier 22 von dem fotoempfindlichen Material 14 weg, so daß die Ablösung des Bildempfangspapiers von dem fotoempfindlichen Material sichergestellt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Geräts ist ein Bildübertragungslader 27 vorgesehen, der an dem Bildübertragungsabschnitt befestigt ist, jedoch kann auch eine weitere Bildübertragungswalze verwendet werden, die zusammen mit den Bildübertragungswalzen 26 und 28 bewegbar ist. Ferner können die erste und die zweite Bildübertragungswalze 26 und durch nicht drehende Führungsstangen ersetzt werden, die an der Stelle der Walzen 26 und 28 angebracht sind und zu der Drehachse des fotoempfindlichen Materials 14 parallel sind.
Andererseits werden die erste Fördervorrichtung bzw. Zugvorrichtung 23 und eine Zwischenförderwalze 24, die das Bildempfangspapier 22 mit einer konstanten Geschwindigkeit
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transportieren, in Synchronisation mit dem entwickelten Bild auf dem fotoempfindlichen Material 14 angetrieben, so daß daher bei Beendigung der aufgezeichneten Information auf dem fotoempfindlichen Material und Abschluß der Bildübertragung das Transportieren des Bildempfangspapiers 22 durch diese Fördervorrichtungen beendet wird. Normalerweise wird das Bildempfangspapier 22 auf einem porösen Förderband 38 der ersten Zwischenfördervorrichtung 29, das mit einer Geschwindigkeit umläuft, die höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Zugvorrichtung 23 und der Zwischenförderwalzen 24 ist, während der Bildübertragung durch eine Reibungskraft vorwärtsbewegt, die in bezug auf das Förderband 38 mittels eines Sauggebläses 39 erzeugt ist; nach dem Anhalten der Zugvorrichtung 23 und der Zwischenförderwalzen 24 wird jedoch das Bildempfangspapier 22 von dem fotoempfindlichen Material 14 abgetrennt und angehalten, während immer noch auf das Papier die Reibungskraft, nämlich eine Zugkraft ausgeübt wird, weil das Band 38 weiter umläuft.
Wenn die Bildaufzeichnung auf das fotoempfindliche Material 14 wieder aufgenommen wird, drücken die Bildübertragungswalzen 26 und 28 erneut das Bildempfangspapier 22 gegen das fotoempfindliche Material und an den Bildübertragungs-Koronalader 27 wird eine Spannung angelegt, wodurch die Bildübertragung wieder aufgenommen wird. Bei dieser Wiederaufnahme der Bildübertragung nähert sich das Bildempfangspapier auf dem porösen Förderband 38 dem fotoempfindlichen Material, während es auf dem Band rutscht, und nimmt bei wieder anlaufendem Antrieb der Zugvorrichtung 23 und der Zwischenförderwalzen 24 die Vorwärtsbewegung wieder auf.
Auf diese Weise ist bei dem Bildübertragungsmechanismus das Bildempfangspapier immer unter Zug gehalten und daher auch während der BildUbertragungsart knitterfrei, die intermittierend unter Berührung und NichtberUhrung des Bildempfangspapiers mit
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dem fotoempfindlichen Material ausgeführt wird; darüber hinaus ist es bei dem Transport des Bildempfangspapiers unter Nutzung der Reibungskraft zwischen dem Bildempfangspapier und der Fördervorrichtung hinter der Bildübertragung nur erforderlich, daß die Fördervorrichtung die Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit fortsetzt, so daß irgendeine besondere Geschwindigkeitssteuerung entfällt. Ferner ermöglicht der Bildübertragungsmechanismus im Vergleich zu dem herkömmlichen Mechanismus einen ausreichend stetigen Transport des Bildempfangspapiers. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung des Transports des Bildempfangspapiers sowohl durch die Zugvorrichtung als auch durch die Zwischenförderwalzen; demgegenüber kann dies auch durch die Zugvorrichtung 23 allein oder durch die Zwischenförderwalzen 24 allein bewerkstelligt werden. Ferner kann die auf das Ubertragungspapier nach der Bildübertragung ausgeübte Zugkraft auch durch Nutzung elektrostatischer Anziehung anstelle der Saugkraft aufgebracht werden. Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine derartige Einrichtung verwendet ist.'in Fig. 4 ist ein Band 40 leitfähig gemacht und geerdet, während von einem Koronalader 41 eine Gleichstrom-Koronaentladung an dem Bildempfangspapier 22 auf dem Band ausgeführt wird. Eine zur Ladung auf der Oberfläche des durch diese Entladung geladenen Bildempfangspapiers 22 in der Polarität entgegengesetzte Ladung wird in dem Band 40 induziert, so daß das Bildempfangspapier 22 durch die Einwirkungen der Ladungen auf dem Band 40 und dem Bildempfangspapier 22 elektrostatisch an das Band 40 angezogen wird. Da das Band 40 mit einer Geschwindigkeit umläuft, die höher als die Geschwindigkeit des Bildempfangspapiers 22 ist, wird zwischen dem Band und dem Bildempfangspapier 22 eine Reibungskraft erzeugt, während in dem Bildempfangspapier 22 eine Zugkraft erzeugt wird, durch die das Bildempfangspapier transportiert wird. Im weiteren wird die Ladung auf dem Bildempfangspapier mittels eines Wechselstroms-Koronaentladers 42 entfernt, so daß die
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Anziehung zwischen dem Papier und dem Band 40 verschwindet, wodurch das Papier von dem Band 40 mittels einer Trennklinke 43 abgelöst werden kann. Während einer Bildübertragungspause bleibt das Bildübertragungspapier 22 unter der durch die sich aus der elektrostatischen Anziehung ergebende Reibungskraft erzeugten Zugkraft, so daß das Bildempfangspapier 22 gleichermaßen von dem fotoempfindlichen Material 14 abgelöst werden kann.
Hinsichtlich der hinter dem Bildübertragungsabschnitt angeordneten zweiten Fördervorrichtung besteht keine Einschränkung auf ein bandförmiges Element; sie kann auch eine trommeiförmige Vorrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 5 sein. Die erste Zwischenfördervorrichtung 44 nach Fig. 5, die die zweite Fördervorrichtung ist, hat eine poröse Trommel 45, die normalerweise mit konstanter Geschwindigkeit in Pfeilrichtung dreht, sowie einen innerhalb der porösen Trommel 45 liegenden Ansaugmechanismus. In Fig. 5 bezeichnet 46 ein Schirmteil zum Leiten des Saugluftstroms, das innerhalb der porösen Trommel 4 5 an der gezeigten Stelle befestigt ist. Selbstverständlich kann die poröse Trommel 45 auch durch eine Trommel mit elektrostatischer Anziehung ersetzt werden; der Bildübertragungsmechanismus umfaßt Kombinationen und Modifikationen dieser unterschiedlichen Vorrichtungen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei dem Bildübertragungsmechanismus eine erste Fördervorrichtung zum Transportieren und Anhalten des Bildempfangspapiers und, unter Zwischensetzung des Bildübertragungsabschnitts, eine zweite Fördervorrichtung vorgesehen, die dafür ausgelegt ist, unter Reibung in bezug auf das Bildempfangspapier zu gleiten, wenn das Bildempfangspapier feststeht, jedoch zu dieser Zeit das Bildempfangspapier im wesentlichen nicht zu transportieren. Mit dem BildUbertragungsmechanismus kann auch dann eine mäßige
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Zugkraft auf das Bildempfangspapier ausgeübt werden, wenn es feststeht, so daß das Bildempfangspapier selbst dann frei von Falten ist, wenn es zu dem fotoempfindlichen Material hin bewegt wird. Ferner kann das Bildempfangspapier bei einer rückwärtsgerichteten Förderung während einer solchen Bewegung auch zurückgezogen werden, ohne daß es reißt. Daher werden mit dem erfindungsgemäßen Bildübertragungsmechanismus die dem herkömmlichen Bildübertragungsmechanismus eigentümlichen Nachteile ausgeschaltet, bei dem ein intermittierender Transport des Bildempfangspapiers ausgeführt wird, so daß der erfindungsgemäße Bildübertragungsmechanismus auch eine intermittierende Bildübertragung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
Mit der Erfindung ist eine Verbesserung eines Mechanismus für die übertragung eines Bildes auf einem Bildträger zu einem Endlos-Bildempfangsmaterial angegeben, bei der das Bildempfangsmaterial mit dem Bild auf dem Bildträger in Berührung gebracht wird. Der herkömmliche Mechanismus war mit vor und nach dem Bildübertragungsabschnitt angeordneten Zugvorrichtungen für den Transport des Endlos-Bildempfangsmaterials ausgestattet. Die Antriebs-Zeitgabe zwischen diesen beiden Zugvorrichtungen war jedoch außerordentlich schwierig auszuführen,und der Antriebssteuermechanismus war sehr kompliziert. Zusätzlich zu der Antriebssteuerung war eine Steuerung für das Starten der Bildübertragung erforderlich, so daß diese Steuersysteme sehr umfangreich waren. Mit der Erfindung ist der Bildübertragungsmechanismus durch Verwendung einer Transport- oder Fördervorrichtung zum Transportieren des Bildempfangsmaterials unter verschiebbarem oder verrutschbarem Halten des Materials vereinfacht und ein stabiler bzw. stetiger Transport des Bildempfangsmaterials sichergestellt.
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Claims (5)

  1. B 8263
    Patentansprüche
    1y Bildübertragungsraechanismus für die übertragung eines Bilds auf einem Bildträger auf Endlos* Bildempfangsmaterial durch Inberührung bringen des Bildempfangsmaterials mit dem Bild auf dem Bildträger, mit einer vor dem Bildübertragungsabschnitt auf dem Bildempfangsmaterial-Transportweg angeordneten ersten Fördervorrichtung zum intermittierenden Fördern des Bildempfangsmaterials mit einer konstanten Geschwindigkeit, einer hinter dem Bildübertragungsabschnitt angeordneten zweiten Fördervorrichtung zum Halten und Fördern des Bildempfangsmaterials und einer an dem Bildübertragungsabschnitt zwischen den beiden Fördervorrichtungen angeordneten Bildübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (29, 31; 38, 39; 40, 41; 44) das Bildempfangsmaterial (22) unter verschiebbarem Halten der bildlosen Fläche desselben befördert.
  2. 2. BildUbertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (29, 31; 38, 39; 44) einen Saugmechanismus aufweist.
  3. 3. Bildübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Fördervorrichtung (40, 41) elektrostatische Anziehung benützt ist.
  4. 4. Bildübertragungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördervorrichtung (23) Transportstifte hat, die an dem Bildempfangsmaterial (22) angebrachten
    709884/0799
    ORIGINAL INSPECTED
    B 8263
    273 \3 \'λ
    Randlochungen entsprechen.
  5. 5. Bildübertragungsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördervorrichtung (23, 24) wenigstens ein Walzenpaar (24) aufweist.
    709884/0799
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