DE3833302A1 - Papiertransport fuer die elektrofotografische bilderzeugung - Google Patents

Papiertransport fuer die elektrofotografische bilderzeugung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Papiertransport, mit dem blatt­ förmiges Aufzeichnungspapier in einer Bilderzeugungseinrich­ tung, die nach dem sogenannten elektrofotografischen Ver­ fahren arbeitet, zu einer gewünschten Position transportiert wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Transport­ mechanismus, mit dem ein Papierblatt, auf das ein Tonerbild übertragen, jedoch noch nicht fixiert wurde, von einer Bild­ übertragungseinheit zu einer Fixiereinheit transportiert wird.
Zu den bekannten elektrofotografischen Bilderzeugungsein­ richtungen gehören die elektronischen Kopiermaschinen und Laserdrucker, in denen eine gleichmäßig aufgeladene Fläche einer fotoleitfähigen Trommel zur Erzeugung eines glatten Bildes bestrahlt wird. Dieses latente Bild wird dann mit To­ nerpulver zu einem Tonerbild entwickelt, das auf ein Blatt eines Aufzeichnungspapiers übertragen und auf diesem mit ei­ ner Fixiereinheit dauerhaft fixiert wird. Das Aufzeichnungs­ papier wird dann aus der Bilderzeugungseinrichtung ausgege­ ben.
Fig. 25 zeigt einen Laserdrucker, bei dem die elektrofoto­ grafische Bilderzeugungsvorrichtung eine Trommel 1 enthält, die an ihrer Oberfläche mit einem fotoleitfähigen Material beschichtet ist. Ferner sind eine Ladeeinheit A, eine Be­ lichtungseinheit B, eine Entwicklungseinheit C, eine Über­ tragungseinheit D, eine Reinigungseinheit E und eine Entlade­ einheit F vorgesehen, die insgesamt in der dargestellten Reihenfolge in Drehrichtung der Trommel 1 deren Umfang gegen­ überstehen. Das auf der Trommel 1 vorgesehene fotoleitfähige Material, das mit der Ladeeinheit A gleichmäßig aufgeladen ist, wird in der Belichtungseinheit B mit Laserstrahlen be­ strahlt, die Bildinformationen enthalten, so daß ein laten­ tes Bild entsteht. Der Toner wird dann in der Entwicklungs­ einheit C auf das latente Bild aufgebracht. Die Übertra­ gungseinheit D überträgt das erhaltene Tonerbild von der Trommel 1 auf ein Aufzeichnungspapierblatt P, das synchron mit der Drehung der Trommel 1 transportiert wird. Das Toner­ bild wird auf dem Papier P mit der Fixiereinheit G einge­ schmolzen, und dann kann das Papier die Bilderzeugungsein­ richtung verlassen.
Das Aufzeichnungspapierblatt P, auf das das Tonerbild mit der Übertragungseinheit D übertragen wurde, wird der Fixier­ einheit G mit einem Führungselement oder einem Transport­ mechanismus (nicht dargestellt) zugeführt. Da dieses Papier das übertragene Tonerbild im nicht fixierten Zustand trägt, ist das Führungselement oder der Transportmechanismus so ausgebildet, daß mit ihm die Rückseite des Papiers P geführt oder gehalten wird, auf der kein Tonerbild vorhanden ist.
Wenn das Tonerbild auf die Oberseite des Aufzeichnungspa­ piers P übertragen ist und das Papier P mit dieser Seite nach oben ausgegeben wird, so kann das Papier P leicht längs des Transportweges geführt werden, indem seine Unterseite, auf der sich kein Tonerbild befindet, geführt wird.
Um ein Farbbild nach dem elektrofotografischen Verfahren zu entwickeln, gibt es sogenannte Farbkopierer oder ähnlich aufgebaute Drucker. In einer solchen Bilderzeugungseinrich­ tung wird ein Originalbild in drei Primärfarbbilder mittels eines roten, eines grünen und eines blauen Filters aufge­ teilt. Die so separierten Farbbilder werden mit Tonerpulvern entwickelt, deren Farben zyan, magenta und gelb sind, und dann auf ein und dasselbe Aufzeichnungspapier übertragen, so daß sie einander überlagert werden. Dadurch entsteht eine Kopie mit denselben Farben wie das Originalbild. Bei solchen Farb-Bilderzeugungseinrichtungen muß der Übertragungsprozeß mehrmals für ein und denselben Bereich des Aufzeichnungspa­ piers wiederholt werden entsprechend der Anzahl der Toner­ farben. Um dieses Verfahren zu vereinfachen, ist eine Über­ tragungstrommel nahe der fotoleitfähigen Trommel angeordnet und dreht sich mit dieser synchron, so daß das Tonerbild von der fotoleitfähigen Trommel auf die Oberfläche des Papiers übertragen werden kann, das auf den Umfang der Übertragungs­ trommel aufgezogen ist.
Besonders beim kontinuierlichen Transport einer Vielzahl Pa­ pierblätter in Druckern ist jedoch ein sogenanntes Bildsei­ te-nach-unten-Ausgabesystem erwünscht, bei dem die Papier­ blätter mit ihren Bildseiten nach unten ausgegeben werden, damit sie in der ursprünglichen Folge ihrer Seitenzahlen ge­ stapelt werden können. Bei einem Bildseite-nach-oben-Aus­ gabesystem werden die Papierblätter in der umgekehrten Rei­ henfolge gestapelt.
Ein solches Bildseite-nach-unten-Ausgabesystem ist möglich durch eine solche Anordnung der Funktionseinheiten (Ladeein­ heit, Belichtungseinheit, Entwicklungseinheit, Übertragungs­ einheit, Reinigungs- und Entladeeinheit), daß das Bild im oberen Bereich der Trommeloberfläche auf die Unterseite des Papiers übertragen wird und das so mit dem Bild versehene Papier in dieser Lage aus der Einrichtung ausgegegeben wird. Bei einer solchen Anordnung verhindert aber das auf der Un­ terseite des Papiers vorhandene Tonerbild ein Halten der Un­ terseite des Papiers auf dem Transportweg von der Übertra­ gungseinheit zur Fixiereinheit. Es ist deshalb schwierig, das Papier in der korrekten Transportrichtung zu transpor­ tieren und es der Fixiereinheit in einer genau vorgegebenen Position zuzuführen.
Eine Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen und besteht darin, daß man dieselbe Anordnung der Trommel und der sie umgebenden Funktionseinheiten wie für das Bildseite­ nach-oben-Ausgabesystem benutzt und das Aufzeichnungspapier mit der Oberseite nach unten von der Fixiereinheit zur Aus­ gabeeinheit transportiert, so daß es mit der Bildseite nach unten ausgegeben wird. Eine solche Anordnung hat jedoch das Problem, daß der Papiertransportweg länger und komplizierter ist, wodurch Transportfehler häufiger auftreten und die Ein­ richtung insgesamt größer sein muß.
Bei einer Farbbilderzeugungseinrichtung, bei der mehrere Übertragungsverfahren für das auf die Übertragungstrommel aufgezogene Papier stattfinden, bestand ein Problem darin, daß das auf der Übertragungstrommel findliche Papier nach Ablösen von der Trommel gekrümmt bleibt, so daß eine rich­ tige Steuerung des Transports in vorbestimmter Richtung schwierig ist. Es gibt einige Einrichtungen, in denen Me­ tallführungsplatten mit mehreren Perforationen am Papier­ transportweg angeordnet sind, durch die hindurch das Papier mit Saugluft angezogen wird. Das Papier wird so auf die Füh­ rungsplatte gezogen, daß seine Krümmung begradigt wird und es längs der Führungsplatte geradlinig transportiert wird. Die Führungsrichtung des Papiers kann in bestimmtem Umfang eingestellt werden, indem die Einstellung der Führungsplatte verändert wird, so daß sich eine größere Freizügigkeit der Konstruktion ergibt. Diese mit einem Gebläse für den Papier­ transport arbeitende Einrichtung erfordert natürlich zusätz­ lichen mechanischen Aufwand für das Gebläse und seine Lei­ tungsführung und hat weitere Probleme, beispielsweise Stö­ rungen durch Teile der Fixiereinrichtung usw. von dem Ge­ bläse erzeugte Wärme und erhöhte Speiseleistung. Will man diese Probleme vermeiden, so führt dies wiederum zu einem größeren Gerät und mehr Komplikationen der Gesamteinrichtung und damit zu erhöhten Kosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Papiertransport anzuge­ ben, mit dem blattförmiges Aufzeichnungspapier mit einem auf der Oberseite vorhandenen Tonerbild oder gekrümmtes Auf­ zeichnungspapier stabil transportiert werden kann. Ferner soll bei einem Papiertransport von der Übertragungseinheit zur Fixiereinheit in einem Bildseite-nach-unten-Ausgabe­ system der kürzestmögliche Transportweg vorgesehen sein, wodurch der Papiertransport zu einem kompakteren Aufbau einer Bilderzeugungseinrichtung beiträgt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist zur Lösung dieser Auf­ gabe ein Papiertransport vorgesehen, der ein Führungselement aus dielektrischem Material enthält, das in vorbestimmter Position angeordnet ist, um das Papier in einer vorbestimm­ ten Richtung unter Steuerung einer elektrostatischen Kraft zu transportieren.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein endloses Band aus dielektrischem Material über dem Trans­ portweg des Aufzeichnungspapiers von einer Übertragungsein­ heit zu einer Fixiereinheit angeordnet und zirkuliert in Richtung der Transportbewegung. Das Endlosband wird mit ei­ ner Ladeeinheit aufgeladen, so daß es möglich ist, das Auf­ zeichnungspapier mit der Bildseite nach unten elektrosta­ tisch an dem Endlosband zu halten und genau in vorbestimmter Richtung zu transportieren.
Derselbe Effekt ist möglich, wenn als Alternative zum End­ losband eine Führungsplatte aus leitfähigem Material über dem Transportweg des Aufzeichnungspapiers von einer Übertra­ gungseinheit zu einer Fixiereinheit angeordnet ist und diese Führungsplatte mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
Der Papiertransport kann auch Führungselemente enthalten, die längs mindestens einer Seite des Papiertransportweges von der Übertragungseinheit zur Fixiereinheit angeordnet sind und eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Papiers be­ grenzen. Die Führungselemente haben einen gegenseitigen Ab­ stand, durch den das Papier hindurchlaufen kann, so daß es in vorbestimmter Richtung zur Fixiereinheit gebracht wird und seine eine Seite an einer Aufwärts- bzw. Abwärtsbewe­ gung gegenüber der vorgegebenen Position gehindert ist. Diese Einrichtung ermöglicht somit eine Führung des Auf­ zeichnungspapiers in Transportrichtung, während der Randbe­ reich, der nicht zu Bildübertragung genutzt wird, so ge­ halten wird, daß das Aufzeichnungspapier mit einem noch nicht fixierten Tonerbild auf seiner Unterseite richtig ge­ halten und in die Fixiereinheit eingeführt werden kann. Da­ durch wird des möglich, mit einer kompakten Bilderzeugungs­ einrichtung ein Bildseite-nach-unten-Ausgabesystem zu be­ nutzen, bei dem der Papiertransportweg kürzestmögliche Länge hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Farb-Laserdruckers mit einem Papiertrans­ port nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bilder­ zeugungstrommel,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des allgemei­ nen Aufbaus einer Papiertransportführung und zugeordneter Teile,
Fig. 4 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus eines Einfarben-Laserdruckers mit einem weiteren Aus­ führungsbeispiel eines Papiertransports nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus eines weiteren Laserdruckers mit einem dritten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Papier­ transports in dem Laserdrucker nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Laserdruckers mit einem vierten Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Papier­ transports in dem Laserdrucker nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Laserdruckers mit einer anders angeordneten Ladeeinheit,
Fig. 10 eine Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Laserdruckers mit einem fünften Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Papier­ transports des Laserdruckers nach Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Papiertransports mit einem aufzuladenden Endlosband,
Fig. 13 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes weiteren Laserdruckers mit einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Papier­ transports in dem Laserdrucker nach Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Führungsplatte,
Fig. 16 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes weiteren Laserdruckers mit einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 den Schnitt II-II nach Fig. 16,
Fig. 18 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes weiteren Laserdruckers mit einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19 die Ansicht IV-IV nach Fig. 18,
Fig. 20A und 20B vergrößerte Darstellungen abgebogener Führungs­ teile,
Fig. 21 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes weiteren Laserdruckers mit einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 22 die Ansicht VII-VII nach Fig. 21,
Fig. 23 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes weiteren Laserdruckers mit einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 24 den Schnitt IX-IX nach Fig. 23 und
Fig. 25 die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Laserdruckers vorbekannter Art.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Farb-Laserdruckers mit einem Papiertransport nach der Erfindung. In Umgebung ei­ ner Trommel 1 sind eine Ladeeinheit 2 zur gleichmäßigen Auf­ ladung eines auf der Trommeloberfläche vorgesehenen foto­ leitfähigen Materials, ein optisches Abtastsystem 3 zur Ab­ tastung der Trommeloberfläche mit einem Laserstrahl, der ent­ sprechend einer Bildinformation getastet wird, eine Ent­ wicklungseinheit 4, in der ein durch selektives Entladen der Trommeloberfläche mit dem Laserstrahl erzeugtes latentes Bild mit Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird, eine Über­ tragungseinheit 10 mit einer Übertragungstrommel 11 mit auf­ gezogenem Aufzeichnungspapier 30, die mit der Trommel 1 zur Übertragung des Tonerbildes auf das Aufzeichnungspapier 30 drehbar ist, eine Reinigungseinheit 5 zum mechanischen Ent­ fernen von Tonerrückständen von der Trommel 1 und eine Ent­ ladeeinheit 6 zur Entfernung der Restladungen durch gleich­ mäßiges Bestrahlen der Trommeloberfläche angeordnet. Diese Einheiten umgeben die Trommel 1 in deren Drehrichtung in der angegebenen Reihenfolge. Die Drehrichtung ist in Fig. 1 durch einen Pfeil A dargestellt.
Die Entwicklungseinheit 4 enthält mehrere Entwicklungsvor­ richtungen 4 a zur Entwicklung mit mehreren Tonern (zyan, magenta, gelb und schwarz), wie sie für ein Farbbild erfor­ derlich sind. In Fig. 1 ist nur eine Entwicklungsvorrich­ tung 4 a strichpunktiert dargestellt. Die Entwicklungsvor­ richtungen 4 a werden wahlweise durch ein Signal einer Steuer­ einheit (nicht dargestellt) betätigt, um ein Tonerbild ge­ wünschter Farbe zu entwickeln.
Die Übertragungstrommel 11 hat gemäß Fig. 2 kreisrunde End­ platten 12, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist, da es sich hier um eine teilgeschnittene perspektivische Darstellung handelt. Die Endplatten 12 sind an einem be­ stimmten Abschnitt ihres Umfangs durch eine Mantelleiste 13 vorbestimmter Breite verbunden, auf der eine gezahnte Klemm­ schiene 16 angeordnet ist. Ein aus dielektrischem Material bestehendes Halteelement 14 für Aufzeichnungspapier ist zu einem Teilzylinder gebogen und mit seinen beiden Enden am Umfang der Endplatten 12 sowie außerdem an der Vorder- und Hinterkante der Mantelleiste 13 befestigt, wodurch ein voll­ ständiger Zylinder zusammen mit der Mantelleiste 13 gebildet ist. Die gezahnte Klemmschiene 16 ist auf der Mantellei­ ste 13 angeordnet und liegt parallel zur Drehachse der Übertragungstrommel 11 und parallel zu einer Achse 15, die in noch zu beschreibender Weise ein Verklemmen der Vorder­ kante des Aufzeichnungspapiers 30 bewirkt.
Die Übertragungstrommel 11 ist an einem Rahmen 20 mit der Achse 15 gelagert, die durch die Mitten der Endplatten 12 geschoben ist. Die Übertragungstommel 11 hat somit eine vorbestimmte Position relativ zur Trommel 1, um das Auf­ zeichnungspapier 30 mit ihrem Umfang auf dem Halteelement 14 in Kontakt mit der Trommel 1 zu bringen. Ein nicht darge­ stelltes Getriebe an einer Endplatte 12 ist mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit gekoppelt, die die Übertra­ gungstrommel 10 zur gemeinsamen Drehung mit der Trommel 1 antreibt. Die Achse 15 ist jedoch am Rahmen 20 fixiert, so daß sich nur die Übertragungstrommel 11 dreht.
Die Übertragungstrommel 11 enthält eine Ladeeinheit 17, die so an der Achse 15 montiert ist, daß sie der Trommel 1 ge­ genübersteht. Die Ladeeinheit 17 lädt das Halteelement 14 für das Aufzeichnungspapier so auf, daß es das Aufzeich­ nungspapier 30 elektrostatisch anzieht und es somit auf der Übertragungstrommel 11 festhält. Gleichzeitig wird auch das Aufzeichnungspapier 30 geladen, um das von der Trommel 1 übertragene Tonerbild festzuhalten.
Die Anordnung der vorstehend beschriebenen verschiedenen Einheiten ist derart, daß beim Betrieb das Aufzeichnungs­ papier 30 von einer Papierschale 23 auf folgende Weise ei­ ner Ausgabeschale 24 zugeführt wird. Das Aufzeichnungs­ papier 30 wird zunächst von der Papierschale 23 längs des in Fig. 1 durch eine Pfeil gekennzeichneten Weges trans­ portiert. Bei einer Andruckeinheit 21 wird das Aufzeichnungs­ papier 30 mit seiner Vorderkante durch die Klemmleiste 16 an der Übertragungstrommel 11 verklemmt und auf die Um­ fangsfläche 11 a der Übertragungstrommel 11 aufgezogen. Wenn diese die erforderliche Zahl Umdrehungen durchführt, wird das auf der Trommel 1 vorhandene Tonerbild wiederholt auf das Aufzeichnungspapier 30 übertragen, das sich auf der Oberfläche 11 a der Übertragungstrommel 11 befindet. Nach dieser Mehrfachübertragung wird das Aufzeichnungspapier 30 mit einer Trenneinheit 22 von der Übertragungstrommel 11 abgelöst und einer Papierführungsplatte 81 eines Papier­ transports 8 zugeführt. Das Aufzeichnungspapier 30 wird dann von der Papierführungsplatte 81 zwischen zwei Fixier­ rollen der Fixiereinheit 7 geführt. Nach Fixieren des Mehr­ farben-Tonerbildes nach einem Heizrollenverfahren wird das Aufzeichnungspapier 30 dann der Ausgabeschale 24 zugeführt.
Fig. 3 zeigt perspektivisch den allgemeinen Aufbau der Pa­ pierführungsplatte 81 und der zugeordneten Teile.
Die Papierführungsplatte 81 enthält ein Blatt 81 B eines di­ elektrischen Harzes wie Fluorkohlenstoffharz oder Polyace­ talharz, das mit der Oberfläche einer Metallplatte 81 A ver­ bunden ist. Die Führungsplatte 81 ist zwischen der Trenn­ einheit 22 (nicht dargestellt) nahe der Übertragungstrom­ mel 11 und der Fixiereinheit 7 angeordnet.
Die Metallplatte 81 hat Rechteckform, und ihre zur Bewegungs­ richtung des Aufzeichnungspapiers 30 querliegenden Kanten sind leicht abwärts gebogen, während ihre beiden zur Bewe­ ungsrichtung des Aufzeichnungspapiers 30 parallelen Seiten­ kanten rechtwinklig nach oben gebogen sind. Diese Form er­ möglicht ein glattes Führen des Aufzeichnungspapiers 30 auf das dielektrische Blatt 81 B ohne Verkanten oder Verlagern quer zur Laufrichtung. Die Metallplatte 81 A ist über den in Fig. 3 nicht gezeigten Rahmen 20 geerdet.
Da das Aufzeichnungspapier 30 mit einem Widerstand von ca. 1012 Ω praktisch nicht leitend ist, bleibt es geladen, wenn es sofort nach Ende der Bildübertragung von der Über­ tragungstrommel 11 abgelöst wird. Beim Ablösen nähert sich die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers 30 der Oberfläche des dielektrischen Blatts 81 B auf der Führungsplatte 81, und dieses Blatt zieht infolge Aufladung das Aufzeichnungs­ papier 30 mit seiner Vorderkante an.
Eine solche Anordnung ermöglicht eine genaue Führung des Aufzeichnungspapiers 30 längs der Oberfläche des dielek­ trischen Blatts 81 B durch elektrostatische Kraft, wodurch eine genau gesteuerte Transportbewegung des Aufzeichnungs­ papiers 30 zur Fixiereinheit 7 gewährleistet ist. Dabei werden Papierhemmungen oder andere Transportfehler im Be­ reich der Fixiereinheit, die durch irgendwelche Defekte bei der Papierführung auftreten könnten, sowie Fixierfehler, beispielsweise Runzellinien auf dem fixierten Bild, minimal gehalten.
Ferner gestattet ein solcher Transportmechanismus auch ein beliebiges Ändern der Führungsrichtung des Aufzeichnungspa­ piers 30. Besonders wenn die Fixiereinheit 7 vertikal umge­ kehrt ist, so muß die Führungsplatte 31 lediglich an ihren Endkanten der Orientierung der Fixiereinheit 7 angepaßt werden, so daß das Aufzeichnungspapier 30 auch hierbei durch das dielektrische Blatt 81 B festgehalten und zuverlässig der Fixiereinheit 7 zugeführt wird.
Da dieser Transportmechanismus sehr einfach durch Verbinden eines dielektrischen Kunstharzblatts mit einer Metallplat­ tenoberfläche entsteht, erfordert er einen nur kleinen Raum­ bedarf innerhalb des in Fig. 1 gezeigten Laserdruckers.
Dies bedeutet, daß ein Transportmechanismus dieser Art eine optimale Auswahl des Orts der Fixiereinheit 7 und zuge­ ordneter Teile gestattet, so daß ein leichterer und kom­ pakterer Aufbau einer Bilderzeugungseinrichtung möglich wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Pa­ piertransport in einem Farb-Laserdrucker vorgesehen. Er kann auch bei anderen Bilderzeugungseinrichtungen mit Auf­ zeichnungspapier eingesetzt werden, beispielsweise bei ei­ ner Einfarben-Bilderzeugungseinrichtung.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht den allgemeinen Aufbau der wichtigeren Teile eines Einfarben-Laserdrucker mit ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel eines Papiertransports. Teile mit einer Funktion wie in Fig. 1 gezeigt sind mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen.
Bei diesem Laserdrucker sind wie bei dem Farb-Laserdrucker nach Fig. 1 am Umfang einer aufgeladenen Trommel 1 eine Ladeeinheit 2 zum gleichmäßigen Aufladen des fotoleitfähigen Materials auf der Trommeloberfläche, eine Entwicklungsein­ heit 4 zum Entwickeln eines durch selektives Entladen der Trommeloberfläche mit einem Laserstrahl LB erhaltenen laten­ ten Bildes mittels Tonerpulver, eine Übertragungseinheit 10 mit einer Ladevorrichtung 17 zum Laden des Aufzeichnungs­ papiers 30 sowie zum übertragen des Tonerbildes, eine Rei­ nigungseinheit 5 zum mechanischen Entfernen rückständigen Toners von der Trommel 1 und eine Entladeeinheit 6 zum Ent­ fernen von Restladungen durch gleichmäßiges Bestrahlen der Trommeloberfläche angeordnet. Diese Einheiten sind in der vorstehend beschriebenen Reihenfolge in Drehrichtung der Trommel 1 vorgesehen, wie sie durch den in Fig. 4 gezeigten Pfeil A gezeigt ist.
Die Übertragung des Tonerbildes auf das Aufzeichnungspa­ pier 30 erfolgt durch dessen Heranbewegen an die Übertra­ gungseinheit 10, die zwischen der Trommel 1 und der Ladevor­ richtung 17 ausgebildet ist. Das Tonerbild wird auf die Un­ terseite des Aufzeichnungspapiers 30 übertragen. Hierzu ist die Übertragungseinheit 10 an der Oberseite der Trommel 1 vorgesehen. Das Aufzeichnungspapier 30 wird nach Durchfüh­ rung dieses Bildseite-nach-unten-Übertragungsvorgangs mit dem Tonerbild der Fixiereinheit 7 zugeführt, wo das Toner­ bild mit Heizrollen fixiert wird. Anschließend wird das fertige Bild aus dem Laserdrucker ausgegegeben.
Zwischen der Fixiereinheit 7 und der Übertragungseinheit 10 ist ein Transport-Führungsmechanismus 8 vorgesehen, der als zweites Ausführungsbeispiel das Aufzeichnungspapier 30 von der Übertragungseinheit 10 zu den Fixierrollen in der Fixier­ einheit 7 führt. Der Transportführungsmechanismus 8 enthält zwei Rollen 82 A und 82 B, die einen Abstand zueinander haben und zwischen der Übertragungseinheit 10 und der Fixierein­ heit 7 angeordnet sind. Ein Endlosband 82 aus einem Film dielektrischen organischen Materials ist auf den Rollen 82 A und 82 B geführt. Über den Rollen 82 A und 82 B befindet sich etwa in der Mitte zwischen ihnen ein Reibungslader 83, der in Reibkontakt mit der Oberfläche des Endlosbandes 82 steht und dieses dadurch auflädt. Seitenführungen 84 verlaufen zwischen der Übertragungseinheit 10 und der Fixiereinheit 7 und führen die rechte und die linke Kante des Aufzeichnungs­ papiers 30.
Der Reibungslader 83 besteht aus Naturfaser, Synthetikfaser oder Glasfaser. Zumindest eine der Rolle 82 A und 82 B wird mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit in der in Fig. 4 gezeigten Pfeilrichtung gedreht. Somit zirkuliert das Endlosband 82 mit der Drehung der Rolle 82 A oder 82 B und wird mit dem Reibungslader 83 aufgeladen.
Die Seitenführungen 84 führen die Unterseite des Aufzeich­ nungspapiers 30 mit dem darauf übertragenen Tonerbild. Der Abstand zwischen ihnen ist deshalb so getroffen, daß keine Störung des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungspapier 30 ver­ ursacht wird. Der Abstand ist so bestimmt, daß die Füh­ rungen 84 nur mit Randbereichen des Aufzeichnungspapiers 30 außerhalb des Tonerbilds in Berührung kommen.
Die Zirkulationsrichtung des Endlosbandes 82 ist durch die Rolle 82 A oder 82 B bestimmt, wie es der jeweilige Pfeil in Fig. 4 zeigt. Die Rolle 82 A oder 82 B wird so gedreht, daß in Zirkulationsrichtung des Endlosbandes 82 von der dem Reibungslader 83 abgewandten Seite, also der Seite mit den Führungen 84 gesehen, die Oberflächenpunkte des Endlos­ bandes 82 von der Übertragungseinheit 10 zur Fixiereinheit 7 laufen.
Eine Trennzunge 85 aus nicht leitendem Material liegt mit ihrem abgeschrägten Ende an der Oberfläche des Endlosban­ des 82 im Bereich der Rolle 82 B nahe der Fixiereinheit 7 an.
Bei dieser Anordnung liegt das Aufzeichnungspapier 30 nach dem Bildseite-nach-unten-Übertragungsprozeß mit seiner Ober­ seite in statischer Anziehung an der Unterseite des zirku­ lierenden Endlosbandes 81 des Transportführungsmechanis­ mus 8, wodurch es der Fixiereinheit 7 zugeführt wird. Sobald das Aufzeichnungspapier 30 den Abschnitt erreicht, der um die Rolle 82 B läuft, wird seine Vorderkante von dem Endlos­ band 82 mit der Trennzunge 85 abgelöst und dem Zwischenraum der Fixierrollen in der Fixiereinheit 7 zugeführt. Unge­ achtet der Schwierigkeit beim Halten des Aufzeichnungspa­ piers 30, mit der im Hinblick auf das an der Unterseite des Aufzeichnungspapiers 30 befindliche Tonerbild üblicherweise zu rechnen ist, kann das Endlosband 82 das Aufzeichnungs­ papier 30 durch elektrostatische Anziehung festhalten und zuverlässig der Fixiereinheit 7 zuführen. Die Ausgabe mit der Bildseite nach unten erfolgt somit ohne Änderung der Blattlage.
Wenn der Radius des Bandabschnitts an der Rolle 82 B trotz der Abhängigkeit von der elektrostatischen Anziehung des Aufzeichnungspapiers 30 an das Endlosband 82 auf einen be­ stimmten kleineren Wert gebracht werden kann, so ist es möglich, daß das Aufzeichnungspapier 30 automatisch von dem Endlosband abgelöst wird, ohne daß eine Trennzunge erforder­ lich ist.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 5 und 6 ein drittes Aus­ führungsbeispiel des Papiertransports beschrieben.
Fig. 5 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Laserdruckers mit Papiertransport. Mit Fig. 2 gleichartige Teile und Funk­ tionen sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Dies gilt auch für die im folgenden noch zu beschreibenden Ausfüh­ rungsbeispiele.
Der Laserdrucker hat wie bei dem zuvor beschriebenen Aus­ führungsbeispiel am Umfang der geladenen Trommel 1 eine La­ deeinheit 2, eine Entwicklungseinheit 4, eine Übertragungs­ einheit 10 mit einer Ladevorrichtung 17 zum Laden des Auf­ zeichnungspapiers 30 und zur Übertragung des Tonerbildes, eine Reinigungseinheit 5 und eine Entladeeinheit 6. Diese Einheiten sind in der vorstehend genannten Reihenfolge in Drehrichtung der Trommel 1 angeordnet, die durch einen Pfeil A in Fig. 5 gezeigt ist.
Die Übertragung des auf der Trommel 1 erzeugten Tonerbildes auf das Aufzeichnungspapier 30 erfolgt durch Führen des Auf­ zeichnungspapiers 30 zwischen die Trommel 1 und die Ladevor­ richtung 17 der Übertragungseinheit 10 synchron mit der Um­ fangsgeschwindigkeit der Trommel 1.
Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ausgabe mit Bildseite nach unten durch Fixieren des Bildes auf dem Aufzeichnungspapier 30 und Ausgabe in derselben Orientierung wie bei der Bildübertragung, da die Übertragungseinheit 10 an der Oberseite der Tommel 1 angeordnet ist.
Das Aufzeichnungspapier 30 wird nach der Bildübertragung mit einem noch zu beschreibenden Transport-Führungsmechanismus längs eines vorgegebenen Weges geführt, und dann wird das Tonerbild in der Fixiereinheit 7 fixiert. Anschließend wird das Aufzeichnungspapier 30 mit der Bildseite nach unten aus dem Laserdrucker ausgegeben.
Die Fixiereinheit 7 enthält zwei Rollen, nämlich eine Heiz­ rolle 72 und eine Andruckrolle 71, die vertikal einander gegenüberliegen, so daß das Aufzeichnungspapier 30 zwischen den Rollen 72 und 71 mit vorbestimmtem Druck geklemmt und das Tonerbild durch Hitzefixierung fixiert wird. Die Heiz­ rolle 72 ist mit einem Drehantrieb (nicht dargestellt) ge­ koppelt, der sie synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1 dreht. Dies dient auch dem Transport des Auf­ zeichnungspapiers 30. Die Fixiereinheit 7 dient also gleich­ zeitig als Antrieb für den Papiertransport.
Zwischen der Übertragungseinheit 10 und der Fixiereinheit 7 ist ein Transport-Führungsmechanismus 8 angeordnet.
Dieser enthält, wie die perspektivische Darstellung in Fig. 6 zeigt, zwei Rollen 82 A und 82 B, die zueinander ei­ nen Abstand haben und quer zur Laufrichtung des Aufzeich­ nungspapiers 30 liegen. Ein Endlosband 82 ist mit einer flexiblen dielektrischen Folie gebildet und auf den beiden Rollen 82 A und 82 B geführt. Eine Bürste 86 als Kontaktele­ ment berührt federnd das Endlosband 82.
Die Rollen 82 A und 82 B sind an ihren Umfangsflächen durch Gummi oder ein ähnliches Material nicht leitend, so daß das auf ihnen geführte Endlosband 82 gegenüber dem nicht ge­ zeigten Rahmen des Geräts, der die Rollen 82 A und 82 B trägt, isoliert ist. Eine der Rollen 82 A und 82 B ist mit einem nicht dargestellten Antrieb gekoppelt und wird von diesem gedreht, so daß das Endlosband 82 synchron mit der Umfangs­ bewegung der Trommel 1 zirkuliert.
Das Endlosband 82 besteht beispielsweise aus miteinander verbundenen Blättern eines dielektrischen Materials wie Fluorkohlenstoffharz (t 0,2) und hat eine bestimmte Umfangs­ länge. Durch die Führung auf den Rollen 82 A und 82 B ver­ läuft die Unterseite des Weges des Endlosbandes 82 längs des Transportweges des Aufzeichnungspapiers 30 von der Über­ tragungseinheit 10 zur Fixiereinheit 7.
Die Bürste 86 besteht aus einer Anzahl leitfähiger Elemente wie Kohlenstoff- oder Metallstreifen oder -drähte, die in einer Reihe gegenüber der Rolle 82 A nahe der Trommel 1 an­ geordnet sind, wobei ihre Längsenden mit den Enden der Rolle 82 A abschließen. Die Vorderkante der Bürste 86 wird gegen die Oberfläche des Endlosbandes 82 an der Rolle 82 A angedrückt, so daß ein fester Kontakt entsteht.
Eine Hochspannungsquelle 67 ist mit der Bürste 86 verbunden und liefert eine vorbestimmte Hochspannung.
Bei dem vorstehend beschriebenen Transport-Führungsmechanis­ mus wird die Spannung der Spannungsquelle 87 der Bürste 86 zugeführt und gleichzeitig die Rolle 82 A oder 82 B gedreht, um das Endlosband 82 zu bewegen. Dadurch wird das Endlos­ band 81 in Kontakt mit der Bürste 86 aufgeladen. Das Auf­ zeichnungspapier 30 wird somit mit dem auf ihm vorhandenen Tonerbild mit seiner Rückseite, auf der sich kein Tonerbild befindet, von dem unteren Abschnitt des zirkulierenden End­ losbandes 82 statisch angezogen und der Fixiereinheit 7 durch die Zirkulation des Endlosbandes 82 zugeführt.
Die an die Bürste 86 anzulegende Spannung kann für ein dün­ nes Papierblatt -1,2 kV, für ein dickeres Papierblatt, wie es beispielsweise bei einem overhead Projektor verwendet wird, -2,5 kV betragen, damit das Papier wirksam gehalten und transportiert wird. Das Endlosband 82 kann positiv ge­ laden sein. In diesem Falle besteht es vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material, das sich leichter positiv laden läßt.
Die Anordnung der Bürste 86 an dem Endlosband 82 ist nicht auf den vorstehend beschriebenen Fall beschränkt. Es ist auch eine andere Konstruktion möglich, bei der die Bürste 86 am Zirkulationsweg des Endlosbandes 82 liegt und dessen In­ nenfläche berührt, wie es in Fig. 5 bei 86′ angedeutet ist.
Zusätzlich kann auch eine zweite Bürste 89, die elektrisch leitfähig ist, zwischen der Übertragungseinheit 10 und dem Transport-Führungsmechanismus 8 angeordnet sein, wie sie in Fig. 5 bei 89 gezeigt ist. Sie berührt dann das transpor­ tierte Aufzeichnungspapier 30, um es aufzuladen. Die zweite Bürste 89 kann eine Spannung mit der Spannung am Endlos­ band 82 entgegengesetzter Polarität führen (z.B. +400 bis +800 V), so daß das Aufzeichnungspapier 30 entgegengesetzt zum Endlosband 82 aufgeladen wird. Dies ermöglicht ein festes Anhaften des Aufzeichnungspapiers 30 am Endlosband 82 mit stärkerer Kraftwirkung. Dies gilt besonders für schwe­ reres Aufzeichnungsmaterial (Papier), wie es bei einem overhead Projektor verwendet wird. Hierbei muß die Ladevor­ richtung nicht unbedingt eine leitfähige Bürste sein, sie kann auch als leitfähige Rolle ausgebildet sein, die mit dem Aufzeichnungspapier 30 in Berührung gebracht wird, oder als Corona-Ladevorrichtung.
Ein viertes Ausführungsbeispiel des Papiertransports wird an Hand der Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Laserdruckers, der zwischen der Übertragungseinheit 10 und der Fixiereinheit 7 einen Transport-Führungsmechanismus 8 enthält. Dieser unterscheidet sich gegenüber dem zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiel darin, daß anstelle der das Endlosband berührenden Bürste eine Corona-Ladevorrichtung zur Aufladung des Endlosbandes 82 vorgesehen ist.
Der Transport-Führungsmechanismus 8 enthält, wie auch die perspektivische Darstellung in Fig. 8 zeigt, eine Corona- Ladevorrichtung 88, die dem oberen Abschnitt des Endlos­ bandes 82 gegenüberliegt.
Dieses Ausführungsbeispiel hat zahlreiche Übereinstimmungen mit dem zuvor beschriebenen, beispielsweise bei dem Material des Endlosbandes 82, seiner Anordnung und Verbindung mit anderen Teilen, der isolierenden Umfangsfläche der Rol­ len 82 A und 82 B, der Antriebsverbindung der Rolle 82 A oder 82 B mit einem Antrieb (nicht dargestellt) zur Zirkulations­ bewegung des Endlosbandes 82.
Die Corona-Ladevorrichtung 88 besteht aus einem sogenannten Trocoron, dessen Drähte 88 A mit einer Abschirmungsplatte 88 B abgedeckt sind, jedoch zum Endlosband 82 hin frei liegen. Die Ladevorrichtung 88 erzeugt bei Anschalten der Hoch­ spannungsquelle 87 an die Drähte 88 A eine Corona-Entladung. Die Ladevorrichtung 88 hat eine Länge entsprechend der Breite des Endlosbandes 82 und ist so über dem oberen Ab­ schnitt unter einem vorbestimmten Abstand angeordnet, daß ihre Längsseite quer zur Zirkulationsbewegung des Endlos­ bandes 82 liegt. Durch die Corona-Entladung wird das Endlos­ band 82 aufgeladen.
In dem Transport-Führungsmechanismus vorstehend beschriebener Art wird die Spannung (über +4 kV, z.B. 5 kV) der Hoch­ spannungsquelle 87 den Drähten 88 A der Ladevorrichtung 88 zugeführt, und gleichzeitig wird die Rolle 82 A oder 82 B an­ getrieben, um das Endlosband 82 zu bewegen, wobei es mit der Ladevorrichtung 88 aufgeladen wird. Das Aufzeichnungs­ papier 30 wird dadurch mit dem auf ihm enthaltenen Tonerbild statisch mit seiner Rückseite (ohne Tonerbild) von dem un­ teren Abschnitt des Endlosbandes 82 angezogen und der Fixier­ einheit 7 durch die Zirkulation des Endlosbandes 82 zuge­ führt.
Die Anordnung der Ladevorrichtung 88 am Endlosband 82 kann alternativ auch so getroffen sein, daß sie sich an einer anderen Stelle des Zirkulationsweges des Endlosbandes 82 befindet und z.B. auf die Innenfläche des unteren Abschnitts des Endlosbandes 82 einwirkt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann auch dieser Papiertransport eine zusätzliche Ladevorrichtung für das Aufzeichnungspapier enthalten, beispielsweise eine leit­ fähige Bürste 89, die zwischen der Übertragungseinheit 10 und dem Transport-Führungsmechanismus 8 angeordnet ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Dadurch wird das Aufzeichnungspapier 30 mit zum Endlosband 82 entgegengesetzter Polarität geladen. Dies erlaubt ein festes Anhaften des Aufzeichnungspapiers 30 an dem Endlosband 82 mit stärkerer elektrostatischer Kraft­ wirkung.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird im folgenden an Hand der Fig. 10 bis 12 beschrieben.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus eines Laserdruckers, der einen Transport-Führungsmechanis­ mus 8 zwischen der Übertragungseinheit und der Fixierein­ heit 7 enthält, wie es bei den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispielen der Fall ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei durch ein Endlos­ band 82 verbundene Rollen oder ähnliche Rollen aus leit­ fähigem Material mit einer Hochspannungsquelle verbunden, um das Endlosband aufzuladen.
Der in Fig. 11 perspektivisch dargestellte Transport-Füh­ rungsmechanismus 8 hat zwei Rollen 82 A und 82 B, die einen Abstand zueinander haben und quer zur Laufrichtung des Auf­ zeichnungspapiers 30 liegen. Ein Endlosband 82 aus einer flexiblen dielektrischen Folie verbindet die beiden Rol­ len 82 A und 82 B. Die bei der Übertragungseinheit 4 liegende Rolle 82 A ist an ihrem Umfang mit einem leitfähigen Material beschichtet, beispielsweise mit leitfähigem Gummi, und mit einer Hochspannungsquelle 87 verbunden, die eine vorbe­ stimmte Spannung an den Umfang der Rolle 82 A liefert.
Die andere Rolle 82 B ist an ihrem Umfang mit Gummi oder ei­ nem ähnlichen Material isoliert, so daß das Endlosband 82, das die Rollen 82 A und 82 B miteinander verbindet, gegenüber dem Rahmen des Geräts, der die Rolle 82 B trägt, isoliert ist.
Eine der Rollen 82 A und 82 B ist mit einem nicht dargestell­ ten Antrieb verbunden, der sie so dreht, daß das Endlos­ band 82 synchron mit dem Umfang der Trommel 1 bewegt wird.
Das Endlosband 82 besteht beispielsweise aus Folien aus di­ elektrischem Material wie Fluorcarbonharz (t 0,2), die zu einer bestimmten Umfangslänge miteinander verbunden sind. Auf den Rollen 82 A und 82 B läuft der untere Abschnitt des Endlosbandes 82 längs des Transportweges des Aufzeichnungs­ papiers von der Übertragungseinheit 10 zur Fixiereinheit 7.
In dem Transport-Führungsmechanismus wird die Spannung der Hochspannungsquelle 87 der Rolle 82 A zugeführt, während gleichzeitig die Rolle 82 A oder 82 B angetrieben wird, um das Endlosband 82 zu transportieren. Dadurch wird das End­ losband 82 mittels elektrostatischer Induktion aufgeladen. Das Aufzeichnungspapier 30 wird mit dem an ihm anhaftenden Tonerbild daher statisch mit der Rückseite, die kein To­ nerbild trägt, zum unteren Abschnitt des Zirkulationsweges des Endlosbandes 82 angezogen und der Fixiereinheit 7 zuge­ führt.
Die der Rolle 82 A zuzuführende Spannung kann für ein dünnes Aufzeichnungspapier -1,2 kV und für ein dickeres Aufzeich­ nungspapier, wie es beispielsweise bei einem overhead Pro­ jektor verwendet wird, -2,5 kV betragen, um ein wirksames Halten und Transportieren zu gewährleisten. Das Endlos­ band 82 kann auch positiv aufgeladen werden. In diesem Fall besteht es vorzugsweise aus Nylon oder einem ähnlichen Material, das leichter positiv aufzuladen ist.
Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Rolle 82 A aus leitfähigem Material besteht und mit der Hochspannungs­ quelle 87 zu verbinden ist und die andere Rolle 82 B aus isolierendem Material besteht, können die Eigenschaften der Rollen auch vertauscht werden oder beide Rollen können eine Hochspannung führen.
Ferner kann das Endlosband 82 auch mit einer anderen Rollen­ anordnung aufgeladen werden, wie sie beispielsweise in Fig. 12 gezeigt ist. Hier ist eine frei drehbare Rolle 83 A, die an ihrem Umfang mit leitfähigem Material beschichtet ist, in Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Endlosbandes 82 angeordnet, das auf den Rollen 82 A und 82 B läuft. Die Rol­ le 83 A ist mit der Hochspannungsquelle 87 verbunden, die ihr eine Hochspannung zuführt, um das Endlosband 82 aufzu­ laden.
Wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann diese Anordnung zusätzlich mit einer Ladevorrichtung zur Aufladung des Auf­ zeichnungspapiers 30 versehen sein. Dies kann eine leit­ fähige Bürste zwischen der Übertragungseinheit 10 und dem Transport-Führungsmechanismus 8 sein, wie sie in Fig. 10 strichpunktiert dargestellt ist.
Im folgenden wird ein sechstes Ausführungsbeispiel an Hand der Fig. 13 bis 15 erläutert.
Fig. 13 zeigt die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Laserdruckers, der zwischen der Übertragungseinheit 10 und der Fixiereinheit 7 einen Transport-Führungsmechanis­ mus 8 enthält.
Der Transport-Führungsmechanismus 8 hat eine Führungsplat­ te 81, die mit ihrer Unterseite längs des Transportweges des Aufzeichnungspapiers von der Übertragungseinheit 4 zur Fixiereinheit 7 verläuft, wie auch die perspektivische Dar­ stellung in Fig. 14 zeigt. Die Führungsplatte ist mit der Hochspannungsquelle 87 verbunden.
Die Führungsplatte 81 besteht aus Metallblech mit vorbe­ stimmter Dicke und ist so bemessen, daß sie praktisch über den gesamten Transportweg des Aufzeichnungspapiers von der Übertragungseinheit 4 zur Fixiereinheit 7 verläuft.
Die Führungsplatte 81 wird mit der Spannung der Hochspan­ nungsquelle 87 aufgeladen, wodurch das Aufzeichnungspapier 30 elektrostatisch angezogen wird. Das Aufzeichnungspapier 30 wird somit an seiner Rückseite zur Unterseite der Führungs­ platte 81 gezogen, so daß es längs der Führungsplatte 81 genau der Fixiereinheit 7 zugeführt werden kann. Die an die Führungsplatte 81 anzulegende Spannung kann -1,2 bis 1,5 kV für ein dünnes Papierblatt betragen, während sie für ein dickeres Papierblatt, wie es beispielsweise bei einem over­ head Projektor verwendet wird, -2,5 kV beträgt, um ein wirksames Halten und Transportieren zu gewährleisten. Die Führungsplatte 81 kann auch positiv aufgeladen sein.
In Fig. 15 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Füh­ rungsplatte 81 gezeigt. Ihre Unterseite, die das Aufzeich­ nungspapier 30 anziehen soll, besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Kunstharzfilm 81 B. Diese Filmschicht ver­ hindert, daß ein Strom durch das Aufzeichnungspapier 30 geleitet wird, auch wenn der Widerstand des Aufzeichnungs­ papiers 30 sich infolge der Luftfeuchtigkeit oder ähnlicher Ursachen ändert. Dadurch wird eine vorgegebene Anziehungs­ kraft aufrechterhalten. Ferner kann die Führungsplatte 81 insgesamt mit einem solchen Kunstharzfilm beschichtet sein, um elektrische Schläge zu vermeiden, wenn eine Bedienungs­ person zufällig diesen Teil der Einrichtung berührt.
Wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann die vorstehend beschriebene Anordnung zusätzlich auch eine Ladevorrichtung für das Aufzeichnungspapier 30 enthalten. Dies kann eine elektrisch leitfähige Bürste 89 sein, die zwischen der Über­ tragungseinheit 10 und dem Transport-Führungsmechanismus 8 liegt und in Fig. 13 strichpunktiert angedeutet ist.
Fig. 16 zeigt die Seitenansicht des allgemeinen Aufbaus ei­ nes Laserdruckers mit einem siebenten Ausführungsbeispiel eines Transport-Führungsmechanismus 8 zwischen der Übertra­ gungseinheit 10 und der Fixiereinheit 7.
Der Transport-Führungsmechanismus 8 enthält eine Führungs­ platte 81 mit einer Breite, die größer als diejenige des Aufzeichnungspapiers 30 ist. Sie verläuft längs der Ober­ seite eines vorbestimmten Transportweges für das Aufzeich­ nungspapier 30 von der Übertragungseinheit 4 zur Fixierein­ heit 7. Diese Anordnung ist auch aus dem in Fig. 17 ge­ zeigten Querschnitt zu erkennen. Ferner ist eine untere Führung 84 vorgesehen, die unter einer Längskante der Füh­ rungsplatte 81 angeordnet ist, wie aus Fig. 17 zu erkennen ist. Die Oberseite dieser unteren Führung 84 ist mit Abstand zur Unterseite der Führungsplatte 81 angeordnet, um ein Durchführen des Aufzeichnungspapiers 30 zu ermöglichen. Die Anordnung der unteren Führung 84 in Querrichtung ist derart, daß sie mit einem Randbereich des Aufzeichnungspapiers 30 zusammen fällt, auf den keine Tonerbilder übertragen werden.
Die der Übertragungseinheit 4 zuwandten Enden der Führungs­ platte 81 und die untere Führung 84 sind nach außen gebogen und jeweils abgeschrägt, um ein leichteres Einführen des Aufzeichnungspapiers 30 in den zwischen ihnen gebildeten Spalt zu ermöglichen.
Bei dem in vorstehend beschriebener Weise aufgebauten Laser­ drucker wird das auf der Trommel 1 erzeugte Tonerbild auf die Unterseite des Aufzeichnungspapiers 30 an der Übertra­ gungseinheit 4 übertragen. Wenn das Aufzeichnungspapier 30 mit dem übertragenen Bild dann der Fixiereinheit 7 zugeführt wird, wird seine Seitenkante in den Spalt zwischen der Füh­ rungsplatte 81 und der unteren Führung 84 des Transport- Führungsmechanismus 8 eingeführt. Die Kante des Aufzeich­ nungspapiers 30 wird dabei zwischen der Führungsplatte 81 und der unteren Führung 84 gehalten, so daß das gesamte Aufzeichnungspapier 30 infolge seiner eigenen Steifheit diese Position beibehält, während es in Förderrichtung transportiert wird, bis es genau in den Spalt zwischen der Heizrolle 72 und der Andruckrolle 71 der Fixiereinheit 7 eingeführt wird.
Die Führungsplatte 81 kann eine Metallplatte mit oder ohne eine dielektrische Folie an der Unterseite sein. Durch An­ legen einer Spannung an diese Metallplatte wird das Auf­ zeichnungspapier 30 elektrostatisch in derselben Weise wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel angezogen.
Ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den an Hand der Fig. 18 und 19 beschrieben.
Der Transport-Führungsmechanismus 8 hat eine Führungsplat­ te 81, die über dem Transportweg des Aufzeichnungspapiers 30 zwischen der Übertragungseinheit 10 und der Fixiereinheit 7 angeordnet ist und deren eine Seitenkante mit einem abge­ bogenen Führungsteil 810 versehen ist.
Wie in der vergrößerten Darstellung nach Fig. 20 erkennbar, ist der abgebogene Führungsteil 810 durch Profilierung ei­ ner Seite des Transport-Führungsmechnismus 8 in Form eines umgekehrten C ausgebildet, wobei der Endabschnitt mit einem Vorsprung 812 versehen ist, der nach oben zur Führungsplat­ te 81 ausgerichtet ist. Die Führungsplatte 81 ist ferner an ihrer Seitenkante mit einem nach unten gerichteten Vor­ sprung 813 versehen, der seitlich um einen vorbestimmten Be­ trag gegenüber dem Vorsprung 812 versetzt ist. Die beiden Vorsprünge 812 und 813 bilden so einen Halteraum 811 für das Aufzeichnungspapier 30, der Z-förmiges Profil hat und längs des Transportweges für das Aufzeichnungspapier 30 verläuft.
Dieser Querschnitt des Halteraums 811 für das Aufzeichnungs­ papier 30 ist so bemessen, daß der Abstand h zwischen der Oberkante des Vorsprungs 812 und der Unterseite der Füh­ rungsplatte 81 eine Höhe von 1 mm hat, daß der Abstand w zwischen der Seitenfläche des Vorsprungs 812 und derjenigen des Vorsprungs 813 eine Länge von 2 mm hat und daß der Ab­ stand d zwischen der Oberkante des Vorsprungs 812 und der Unterkante des Vorsprungs 813 eine Höhe von 1 mm hat.
Ferner sind die Stirnflächen der Vorsprünge 812 und 813 an der Eintrittsstelle des Aufzeichnungspapiers 30 (nahe der Übertragungseinheit 4) unter einem vorbestimmten Winkel rampenförmig ausgebildet, damit die Kante des Aufzeichnungs­ papiers 30 glatt in den Papierhalteraum 811 eingeführt wird.
Mit diesem Führungsmechanismus 8 wird, wie in Fig. 19 und 20A gezeigt, die Kante des Aufzeichnungspapiers 30 S-förmig gebogen, wie es in Fig. 20A gezeigt ist. Diese Biegung wird durch die einander gegenüberstehenden Kanten der Vorsprünge 812 und 813 verursacht, die den Papierhalteraum 811 begren­ zen. Dadurch wird das Aufzeichnungspapier 30 ähnlich wie ein freitragend eingespannter Balken durch seine eigene Starr­ heit gehalten, wobei die andere, nicht geführte Kante des Aufzeichnungspapiers 30 ohne Durchhängen gleichfalls gerade läuft und genau geführt wird.
Das vorstehend beschriebene siebente Ausführungsbeispiel ist für Papierblätter mit bestimmter Stabilität geeignet, wie sie auch für overhead Projektoren verwendet werden, oder auch für dickeres Papier, da dieses nur an einer Kante ge­ halten wird, während die übrigen Abschnitte des Papiers frei biegbar sind. Demgegenüber eignet sich das achte Ausfüh­ rungsbeispiel auch für weicheres Aufzeichnungspapier, das ohne eine solche Durchbiegung geführt wird.
Bei dem in Fig. 21 und 22 gezeigten neunten Ausführungs­ beispiel ist das obere Führungselement des Führungsmechanis­ mus 8 eine obere Rolle 820, die einen an einem Ende ange­ formten Führungsflansch hat. Dieser bildet einen ähnlichen Halteraum 811 wie er beim vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, mit einer L-förmigen unteren Führung 84, die unter der Rolle 820 angeordnet ist. Die obere Rolle 820 ist mit einem nicht dargestellten An­ trieb verbunden, der sie synchron mit der Umfangsgeschwindig­ keit der Trommel 1 dreht, die die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers 30 ist.
Bei diesem neunten Ausführungsbeispiel wird das Aufzeich­ nungspapier 30 in dem Halteraum 811 gehalten, der durch die obere Rolle 820, den Führungsflansch 821 und die untere Führung 84 gebildet ist, während es der Fixiereinheit 7 durch Drehung der oberen Rolle 820 zugeführt wird.
Bei dem in Fig. 23 und 24 gezeigten zehnten Ausführungsbei­ spiel sind zwischen der Übertragungseinheit 4 und der Fixier­ einheit 7 zwei Rollen 82 A und 82 B mit Abstand zueinander an­ geordnet. Beide Rollen sind mit Gummi oder einem ähnlichen Material isoliert und liegen quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 30. Die Rollen 82 A und 82 B sind durch ein Endlosband 82 verbunden, das aus einem dielektrischen Folienmaterial wie Fluorkohlenstoffharz besteht. Eine Rol­ le 82 B nahe der Fixiereinheit 7 ist an einem Ende mit einem Führungsflansch 821 ähnlich wie bei dem neunten Ausfüh­ rungsbeispiel versehen und ist ein oberes Führungselement des Transport-Führungsmechanismus 8. Die Unterseite des End­ losbandes 82, das die beiden Rollen 82 A und 82 B verbindet, verläuft längs des Transportweges des Aufzeichnungspapiers 30 zwischen der Übertragungseinheit 4 und der Fixiereinheit 7.
Eine untere Führung 84 mit einem L-Profil ist unter der Rol­ le 82 B angeordnet, die den Führungsflansch 821 trägt. Auf diese Weise wird ein Z-förmiger Papierhalteraum 811 ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen achten und neunten Aus­ führungsbeispiel gebildet.
Zumindest eine der Rollen 82 A und 82 B wird mit einem nicht dargestellten Antrieb gedreht, so daß der untere Abschnitt des Endlosbandes 82, der längs des Transportweges für das Aufzeichnungspapier 30 verläuft, synchron mit der Papier­ transportgeschwindigkeit in dessen Transportrichtung bewegt wird.
Das Endlosband 82 ist an seinem oberen Abschnitt mit einer Ladevorrichtung versehen. Gemäß Fig. 23 ist diese Ladevor­ richtung eine elektrisch gespeiste Bürste 86, die so ange­ ordnet ist, daß sie an der Fläche des Endlosbandes 82 reibt. Alternativ kann aber auch eine Corona-Ladevorrichtung vorge­ sehen sein oder eine der Rollen kann aus leitfähigem Material bestehen, gegenüber sie umgebenden Teilen isoliert und mit einer vorbestimmten Spannung gespeist sein. Ferner kann auch ein Reibungslader vorgesehen sein, der gegen das Endlos­ band 82 gedrückt wird, um es während seiner Zirkulation aufzuladen.
Das Aufzeichnungspapier 30 wird nach der Bildübertragung elektrostatisch an die Unterseite des Endlosbandes 82 ange­ zogen, während es der Fixiereinheit 7 durch die Zirkulations­ bewegung des Endlosbandes 82 zugeführt wird. Da eine Kante des Aufzeichnungspapiers 30 durch den Halteraum 811 bei der Rolle 82 B nahe der Fixiereinheit 7 geführt wird, tritt das Papier genau in den Spalt zwischen der Heizrolle 72 und der Andruckrolle 71 der Fixiereinheit 7 ein.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht ein Papiertransport nach der Erfindung das Halten und Transportieren des Auf­ zeichnungspapiers unter elektrostatischer Anziehung seiner Rückseite, auf der kein Tonerbild vorhanden ist, oder lediglich durch Halten eines Randbereichs des Aufzeichnungs­ papiers. Dadurch wird das Aufzeichnungspapier mit einem an seiner Unterseite vorhandenen Tonerbild genau gehalten und geführt, auch wenn es gekrümmt ist. Ein Papier mit einem noch nicht fixierten Tonerbild kann somit auch mit der Bild­ seite nach unten transportiert werden, wodurch die Länge des Transportweges in einer Bilderzeugungseinrichtung mit einem Bildseite-nach-unten-Ausgabesystem minimiert werden kann. Dies macht eine kompakte Bilderzeugungseinrichtung mit ei­ nem solchen Ausgabesystem möglich, in der trotzdem praktisch keine Transportstörungen auftreten.

Claims (21)

1. Papiertransport für die elektrofotografische Bilderzeu­ gung, gekennzeichnet durch ein Führungselement aus dielektrischem Material, das in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, auf ein Aufzeichnungspapier eine elektrostatische Anziehung ausübt und das Aufzeich­ nungspapier in einer vorbestimmten Transportrichtung führt.
2. Papiertransport nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement unter dem zwi­ schen einer Übertragungseinheit und einer Fixiereinheit verlaufenden Transportweg angeordnet ist.
3. Papiertransport nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement über dem zwi­ schen einer Übertragungseinheit und einer Fixiereinheit verlaufenden Transportweg angeordnet ist.
4. Papiertransport nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrostatische Ladevorrichtung zur Aufladung des Aufzeichnungspapiers während dessen Bewegung über den Transportweg.
5. Papiertransport nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport­ element ein Endlosband aus dielektrischem Material ist, das über dem Transportweg des Aufzeichnungspapiers zwi­ schen einer Übertragungseinheit und einer Fixiereinheit angeordnet ist, in Transportrichtung des Aufzeichungs­ papiers bewegbar ist und durch eine Ladevorrichtung elek­ trostatisch aufgeladen wird.
6. Papiertransport nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Endlosband mit einem Kontakt­ element aus leitfähigem Material in Berühung steht, das mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist.
7. Papiertransport nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement mit der Außenum­ fangsfläche des Endlosbandes in Berührung steht.
8. Papiertransport nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement mit der Innenum­ fangsfläche des Endlosbandes in Berührung steht.
9. Papiertransport nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung zumin­ dest eine der das Endlosband führenden Rollen umfaßt, die aus leitfähigem Material besteht und mit der Hochspannungs­ quelle verbunden ist.
10. Papiertransport nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement aus leitfähigem Material eine Bürste ist.
11. Papiertransport nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement eine drehbare Rolle ist, die das Endlosband berührt.
12. Papiertransport nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung ein Reibladeelement umfaßt, das in Reibberührung mit dem End­ losband steht.
13. Papiertransport nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung eine Corona-Ladevorrichtung ist, die nahe dem Endlosband ange­ ordnet und mit der Hochspannungsquelle verbunden ist.
14. Papiertransport nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Corona-Ladevorrichtung der Außen­ umfangsfläche des Endlosbandes gegenübersteht.
15. Papiertransport nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Corona-Ladevorrichtung der Innen­ umfangsfläche des Endlosbandes gegenübersteht.
16. Papiertransport nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ element eine Führungsplatte aus leitfähigem Material ist, die über dem Transportweg des Aufzeichnungspapiers von der Übertragungseinheit zur Fixiereinheit angeordnet und mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist.
17. Papiertransport nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsplatte zumindest auf ei­ ner Seite, die mit dem Aufzeichnungspapier in Berührung gebracht wird, mit einem nicht leitenden Material versehen ist.
18. Papiertransport nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungselemente zur Be­ grenzung der Aufwärts- und Abwärtsverlagerung zumindest einer Längskante des Aufzeichnungspapiers auf dem Trans­ portweg von einer Übertragungseinheit zu einer Fixierein­ heit, und durch einen gegenseitigen Abstand der Führungs­ elemente, der einen Führungsraum für das Aufzeichnungs­ papier bildet.
19. Papiertransport nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente einen aufwärts bzw. einen abwärts gerichteten Profilvorsprung haben, und daß diese Vorsprünge einander so gegenüberstehen, daß ein Z-förmiger Führungsraum für die Längskante des Aufzeichnungspapiers gebildet ist.
20. Papiertransport nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rolle oberhalb des Transport­ weges des Aufzeichnungspapiers angeordnet ist, die in Transportrichtung drehbar ist und an einem Ende mit einem Führungsflansch versehen ist, der den abwärts gerichteten Vorsprung bildet.
21. Papiertransport nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsflansch an mindestens einer der das Endlosband führenden Rollen vorgesehen ist.
DE3833302A 1987-09-30 1988-09-30 Blatt-Transport- und Führungsvorrichtung für eine elektrofotografisches Gerät Expired - Fee Related DE3833302C2 (de)

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