DE4233221A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
BilderzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere
ein Kopiergerät, eine Faksimile-Sende/Empfangseinheit, einen
Printer/Drucker oder eine ähnliche Bilderzeugungseinrichtung.
Eine der in großem Umfang heutzutage benutzten Bilderzeu
gungseinrichtungen weist einen Bildträger, eine Entwicklungs-,
eine Bildübertragungs- und eine Reinigungseinheit auf. In der
Entwicklungseinheit wird mittels eines Toners ein latentes
Bild entwickelt, das elektrostatisch auf dem Bildträger er
zeugt worden ist. Das sich ergebende Tonerbild wird dann von
dem Bildträger mittels der Bildübertragungseinheit an ein
Aufzeichnungsmedium übertragen. In der Reinigungseinheit wird
der Toner gesammelt, welcher nach der Bildübertragung auf der
Oberfläche des Bildträgers zurückgeblieben ist. Der gesammelte
Toner wird dann von einer Transporteinrichtung zu der Entwick
lungseinheit zurückgebracht, um wieder benutzt zu werden.
Die Schwierigkeit bei dieser Art Bilderzeugungseinrichtung
besteht darin, daß der Toner, welcher mittels der Reinigungs
einheit von dem Bildträger gesammelt worden ist, Papierstaub
und andere Verunreinigungen enthält. Insbesondere werden sol
che Verunreinigungen in den Toner eingebracht, während der
Toner umgerührt, geladen und von einer Entwicklungsrolle oder
einem Entwicklungsträger an den Bildträger in der Entwick
lungseinheit und anschließend von dem Bildträger an das
Aufzeichnungsmedium in der Bildübertragungseinheit übertragen
wird, während das Aufzeichnungsmedium von dem Bildträger ge
trennt wird, und während der Bildträger nach der Bildübertra
gung gereinigt wird. Wenn ein Zweikomponenten-Entwickler, d. h.
ein Gemisch aus Toner und Träger, verwendet wird, ist sogar
der Träger in dem gesammelten Toner als eine Verunreinigung
vorhanden. Durch die Verunreinigungen, welche mit dem Toner
vermischt sind, wird oft die Entwicklungsrolle verkratzt und
ein Bild nachteilig beeinflußt, wenn die Verunreinigungen zu
sammen mit dem Toner zu der Entwicklungseinheit zurückgebracht
werden.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung
geschaffen werden, bei welcher Verunreinigungen von Toner,
welcher von einem Bildträger gesammelt worden ist, entfernt
werden, bevor der Toner zu einer Entwicklungseinheit zurück
gebracht wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bild
erzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 4.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun
gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Vorderansicht einer Bilderzeu
gungseinrichtung gemäß der Erfindung, welche als
Kopiergerät ausgeführt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Anordnung;
Fig. 3 eine Ansicht, anhand welcher veranschaulicht wird,
wie ein in der Ausführungsform enthaltenes, elek
trostatisches Betätigungselement Verunreinigungen
entfernt;
Fig. 4A bis 4F Ansichten, in welchen das Prinzip eines Toner
transports mittels des elektrostatischen Betäti
gungselements dargestellt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das elektrostatische Betäti
gungselement und eine ebenfalls in der Ausführungs
form vorgesehene Staubsammeleinheit;
Fig. 6 einen Teil einer Schnittansicht entlang einer
Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Vorderansicht des generellen Aufbaus der
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfin
dung dargestellt, welche beispielsweise als ein elektropho
tograhisches Kopiergerät ausgeführt ist.
Als erstes wird anhand von Fig. 7 der übliche Aufbau eines
Kopiergeräts beschrieben. Wie in Fig. 7 dargestellt, weist
das Kopiergerät einen Bildträger in Form einer photoleitfä
higen Trommel 1 auf, welche im Uhrzeigersinn drehbar ist.
Während eine Vorlage mittels einer Vorlagenzuführeinheit 4
befördert wird, wird mittels eines Laders und optischer Ein
heiten 3 ein elektrostatisches Bild, welches die Vorlage dar
stellt, auf der Oberfläche der Trommel erzeugt. Eine Ent
wicklungseinheit 5 hat eine Entwicklungsrolle 5a, um das la
tente Bild mittels eines Toners zu entwickeln. Eine Bildüber
tragungseinheit 6 überträgt das sich ergebende Tonerbild von
der Trommel 1 an ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise an
ein von einer Papierzuführeinheit 7 zugeführtes Blatt Papier.
Das Papierblatt, welches das Tonerbild trägt, wird von der
Trommel 1 getrennt zu einer Fixiereinheit 9 mittels eines
Bandes 8 befördert, welches das zu fixierende Bild trägt,
und wird dann aus dem Kopierer heraus auf eine Ablage 10 aus
getragen. Der Toner, welcher nach der Bildübertragung auf
der Trommel 1 geblieben ist, wird mittels einer Reinigungs
einheit 11 gesammelt. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ver
bindet eine Rohrleitung 12 die Reinigungseinheit 11 mit der
Entwicklungseinheit 5 und in ihr ist eine Förderschnecke oder
-spirale oder ein ähnliches Fördermittel untergebracht.
Folglich wird der Toner, welcher von der Reinigungseinheit
11 gesammelt worden ist, durch das Fördermittel über die Rohr
leitung 12 zu der Entwicklungseinheit 5 zurückgebracht.
Nunmehr wird eine Ausführung beschrieben, um nur den Toner
von der Reinigungseinheit 11 zu der Entwicklungseinheit 5 zu
befördern. In der dargestellten Ausführungsform ist ein elek
trostatisches Betätigungselement 13 an einer Stelle vorgese
hen, an welcher die Rohrleitung 12 mit der Reinigungseinheit
11 in Verbindung steht. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, er
streckt sich das elektrostatische Betätigungselement oder, wie
es nachstehend der Einfachheit halber bezeichnet wird, das
Betätigungselement 13 von der Bodenwandung 11a des Gehäuses
der Reinigungseinheit 11 zu dem unteren Teil der Rohrleitung
12, welche an die vorerwähnte Position angrenzt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Betätigungselement 13
einen ortsfesten Block 13a aus einem Isoliermaterial und eine
Anzahl Elektroden oder Treiberelektroden 14 auf, welche
in dem Block 13a vorgesehen sind. Die Treiberelektroden 14
haben jeweils eine schmale, streifenförmige Konfiguration,
die in einer Richtung senkrecht zu der Tonertransportrich
tung verläuft. Wie in Fig. 4A dargestellt, sind benachbarte
Treiberelektroden 14 jeweils mit einem anderen Anschluß von
insgesamt drei Elektrodenanschlüssen 14a bis 14c verbunden,
wodurch drei Treiberelektrodengruppen gebildet sind. Zu
beachten ist, daß die Treiberelektroden 14 vollständig im
ortsfesten Block 13a untergebracht sind und in einer prakti
schen Ausführung nicht sichtbar sind, obwohl sie zu Darstel
lungszwecken in Fig. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegeben
sind.
Vorzugsweise hat jede der Treiberelektroden 14 eine Breite
von beispielsweise 10 bis 20 Mikron und ist von den benach
barten Elektroden in einem Abstand von 10 bis 20 Mikron an
geordnet. Dies ermöglicht es, daß Tonerpartikel, deren Größe
etwa 10 Mikron betragen, sich auf jeder Treiberelektrode 14
im wesentlichen in einer einzigen Lage absetzen. Wie noch
beschrieben wird, werden Spannungen an die Elektrodenanschlüs
se 14a bis 14c angelegt. Dann erzeugen die Ladung des Toners
und der Treiberelektroden 14 Antriebskräfte zum Transportie
ren des Toners.
Anhand von Fig. 4A bis 4F wird nunmehr beschrieben, wie das
Betätigungselement 13 positiv geladene Tonerpartikel beispiels
weise nach rechts befördert, wie in den Figuren veranschau
licht ist. Wie in Fig. 4A dargestellt, ist, solange keine
Spannung an einen der Elektrodenanschlüsse 14a bis 14c ange
legt ist, auch keine Ladung auf den Treiberelektroden 14 auf
gebracht. Obwohl eine Ladung positiver Polarität infolge des
Rührvorgangs auf jedes Tonerpartikel aufgebracht ist, werden
die Tonerpartikel durch die Treiberelektroden 14 überhaupt
nicht beeinflußt, da der ortsfeste Block 13a nicht geladen
ist. In diesem Zustand verbleiben die Tonerpartikel an dem
Block 13a infolge der Schwerkraft und werden nicht transpor
tiert.
Es sollen nunmehr eine positive Spannung, eine negative
Spannung bzw. keine Spannung, d. h. null Volt an die ersten
bis dritten Treiberanschlüsse 14a bis 14c, angelegt werden,
wie in Fig. 4B dargestellt ist. Dann werden die Tonerpartikel
durch die Treiberelektroden mit entgegengesetzter Polari
tät angezogen, d. h. sie setzen sich an der Oberfläche des
Blocks 13a über den Treiberelektroden 14 ab, an welchen die
negative Spannung angelegt ist. Die anderen Treiberelektro
den 14, an welche die positive Spannung oder null Volt ange
legt sind, ziehen die Tonerpartikel nicht an.
Anschließend wird, wie in Fig. 4C dargestellt, die positive
Spannung, deren Polarität identisch mit derjenigen der Toner
partikel ist, an die zweite Treiberelektrodengruppe angelegt,
die unter den Tonerpartikeln angeordnet ist; die negative
Spannung, deren Polarität derjenigen der Tonerpartikel ent
gegengesetzt ist, wird an die dritte Treiberelektrodengruppe
angelegt, welche in der Tonertransportrichtung (in den Fig.
4A bis 4F nach rechts) der zweiten Gruppe benachbart ist, und
die positive Spannung wird ebenfalls an die erste Treiber
elektrodengruppe angelegt, welche in der Richtung, welche der
Tonertransportrichtung entgegengesetzt ist, der zweiten Gruppe
benachbart ist. Folglich werden Ladung des Toners und dieje
nige der Treiberelektroden unter dem Toner bezüglich der Po
larität dieselben, wodurch abstoßende Kräfte erzeugt werden.
Hierdurch heben die Tonerpartikel von dem ortsfesten Block 13
ab oder strömen von diesem weg.
Da die Ladung der dritten Treiberelektrodengruppe bezüglich
der Tonerpartikel die entgegengesetzte Polarität hat, zieht
diese Treiberelektrodengruppe die Tonerpartikel an, welche
an deren oberen linken Seite schwimmen bzw. schweben. Da die
Ladung der ersten Treiberelektrodengruppe dieselbe Polari
tät wie der Toner hat, stößt gleichzeitig diese Elektroden
gruppe die Tonerpartikel ab, welche an der oberen rechten
Seite schweben. Folglich wirken Kräfte auf die Tonerpartikel,
durch die sie nach rechts getrieben werden. Die Tonerpartikel
bewegen sich dann in einem Abstand, welcher im wesentlichen
gleich dem Abstand der Treiberelektroden ist. In diesem Au
genblick ist die Reibung zwischen den Tonerpartikeln und der
Oberfläche des Blockes 13a infolge der "Schwebekräfte" klein.
Die Spannungen werden dann umgeschaltet, wie in Fig. 4E dar
gestellt ist, um das Spannungsmuster (Fig. 4C und 4C) zu ver
schieben, um die Tonerpartikel einzeln zurückzustoßen und
anzutreiben. Diese Prozedur wird wiederholt, um die Toner
partikel ständig zu bewegen. Das Umschalten der angelegten
Spannung an die ersten bis dritten Treiberelektrodengruppen,
welche in Fig. 4B bis 4F dargestellt sind, und das anschlie
ßende Umschalten sind in der nachstehenden Tabelle 1 darge
stellt.
In Tabelle 1 entspricht ein Schritt I der Fig. 4B, ein Schritt
II den Fig. 4C und 4D und ein Schritt III den Fig. 4E und Fig.
4F. Bei einem Schritt IV werden die positive Spannung, die
negative Spannung und die positive Spannung an die ersten bis
dritten Treiberelektrodengruppen angelegt und werden um einen
Schritt von dem Schritt III nach rechts verschoben, d. h. in
der Tonertransportrichtung. Die Schritte II bis IV werden da
nach wiederholt, um das Abstoßungs- und Treibermuster jeweils
um einen Schritt zu verschieben.
Zu beachten ist, daß in Fig. 4C (Schritt II) die Tonerpartikel
in der anderen Richtung angetrieben werden, wenn die positive
und die negative Spannung an die dritte bzw. die erste Elek
trodengruppe angelegt werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung wird der mittels
der Reinigungseinheit 11 gesammelte Toner zu dem Ende des
ortsfesten Blockes 13a des Betätigungselements 13 gebracht,
welches der Stelle benachbart ist, an welcher die Rohrlei
tung 12 mit der Reinigungseinheit 11 verbunden ist. Dies wird
durch eine Walze, Rolle oder eine ähnliche nicht dargestell
te Fördereinheit oder durch die Schrägstellung der Bodenwan
dung 11a des Gehäuses der Reinigungseinheit 11 bewirkt.
Durch das vorstehend beschriebene Prinzip des Betätigungs
elements 13 wird nur der Toner zu und entlang dem Block 13a
befördert und wird dann durch die Förderschnecke oder ein
ähnliches Förderelement, welche in der Rohrleitung 12 unter
gebracht sind, übergeben. Andererseits werden Papierstaub
und andere Verunreinigungen, welche nicht geladen sind, in
der Reinigungseinheit 11 belassen, ohne durch das Betäti
gungselement 13 befördert zu werden. Ebenso wird der Träger,
welcher bezüglich des Toners mit der entgegengesetzten Pola
rität geladen ist, in der Reinigungseinheit zurückgelassen.
Folglich wird nur der Toner mit einer vorherbestimmten Pola
rität durch das in der Rohrleitung 12 angeordnete Fördermit
tel zu der Entwicklungseinheit 5 zurückgebracht. Mit der dar
gestellten und beschriebenen Ausführungsform, bei welcher in
der Entwicklungseinheit 5 ein trockener Einkomponentenent
wickler, d. h. Toner verwendet worden ist, wurden Versuche
durchgeführt. Hierbei wurde festgestellt, daß mit dieser Aus
führung sogar bis zu 5000 Kopien hergestellt werden, ohne daß
eine Minderung oder Verschlechterung festzustellen ist. Dies
war mit einem Kopiergerät nicht erreichbar, bei welchem das
Betätigungselement 13 fehlte.
Die Größe der geladenen Tonerpartikel, welche das Betätigungs
element 13 befördern kann, kann durch Ändern der Breite jeder
Treiberelektrode 14 sowie des Abstands zwischen benachbarten
Treiberelektroden 14 geändert werden. Speziell sollen die
Partikel geladen werden, die im Vergleich zu der vorerwähnten
Elektrodenbreite und deren Abstand extrem klein sind. Solche
Partikel werden durch die Treiberelektrode 14 nicht beein
flußte, welche der Elektrode 14 benachbart ist, auf welcher
sie sich zuerst abgesetzt haben, d. h. sie bewegen sich an
der zuletzt erwähnten Elektrode 14 einfach auf- und abwärts.
Dies ist vorteilhaft, da schlechter gewordene Tonerpartikel,
beispielsweise solche, welche während des Gebrauchs zerbro
chen sind, ebenfalls in der Reinigungseinheit 11 belassen
werden und von der Entwicklungseinheit 5 nicht wieder verwen
det werden; dadurch sind Schäden ausgeschlossen, welche sol
chen Tonerpartikel-Bruchstücken zuzuschreiben sind.
Ferner sind Trägerpartikel beispielsweise schwerer als die
Tonerpartikel und werden trotz der durch die Treiberelektro
den 14 erzeugten, elektrischen Felder nur mit einer niedri
gen Geschwindigkeit bewegt. Folglich wird, wenn die an die
Treiberelektroden 14 anzulegenden Spannungen und die Ein
schaltdauer entsprechend gewählt werden, um sie dem Toner
transport anzupassen, die (Bewegungs-)Geschwindigkeit der
Trägerpartikel ausreichend niedrig, selbst wenn sie eine För
derkraft in derselben Richtung wie die Tonerpartikel erhal
ten und aufnehmen.
Die Verunreinigung, z. B. Papierstaub ohne Ladung und Träger
partikel, deren Polarität derjenigen der Tonerpartikel ent
gegengesetzt ist, werden in der Reinigungseinheit 11 belassen,
ohne, wie vorstehend ausgeführt, durch das Betätigungselement
13 transportiert zu werden. Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt,
kann das Kopiergerät mit einer Staubsammeleinheit 15 versehen
werden, um die Verunreinigungen an einer vorherbestimmten
Stelle zu sammeln. In Fig. 5 sind das Betätigungselement 13
und die Staubsammeleinheit 15 in einer Draufsicht dargestellt,
während Fig. 6 teilweise eine Schnittansicht entlang einer
Linie IV-IV der Fig. 5 wiedergibt. In Fig. 5 und 6 sind der
Einfachheit halber die Oberseite und die Seitenteile der Rei
nigungseinheit 11 nicht dargestellt. Ferner sind in Fig. 5 ein
Teil des ortsfesten Körpers oder Blocks 13 und ein Teil der
Treiberelektroden 14, welche unter der Staubsammeleinheit
15 angeordnet sind, nicht dargestellt.
Die Staubsammeleinheit 15 weist eine parallele Rohrleitung
15b, welche an der Unterseite eine Ansaugöffnung 15a hat,
eine vertikale Rohrleitung 15c, ein Staubfilter 15d , einen
Abschnitt 15e zum Unterbringen eines Ventilators, sowie einen
Ventilator 15f auf. Die Ansaugöffnung 15a ist oberhalb des
strömungsaufwärts liegenden Endes des Betätigungselements
13 angeordnet, welches an die Gehäusebodenwandung 11a angrenzt.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, ist die parallele Rohrleitung
15b an ihrem linken Ende verschlossen und steht an ihrem
rechten Ende mit der vertikalen Rohrleitung 15c in Verbindung.
Der Abschnitt 15e zum Unterbringen des Ventilators ist mit
dem unteren Ende der vertikalen Rohrleitung 15c verbunden.
Der Ventilator 15f wird in Gang gesetzt, um einen Luftstrom
zu erzeugen, um Verunreinigungen über die Öffnung 15a anzu
saugen. Eine nicht dargestellte Öffnung ist im Boden des Ab
schnittes 15e zum Unterbringen des Ventilators ausgebildet.
In Fig. 5 und 6 wird durch die Neigung der Gehäusebodenwan
dung 11a der gesammelte Toner, welcher Papierstaub und an
dere Verunreinigungen enthält, zu dem Ende des ortsfesten
Blocks 13a des Betätigungselements 13 gebracht, welcher an
den Teil angrenzt, welcher mit der Rohrleitung 12 verbunden
ist. Dann wird nur der Toner an und entlang dem Block 13a
des Betätigungselements 13 nach dem vorstehend beschriebenen
Prinzip nach unten, wie in Fig. 5 dargestellt ist, oder nach
rechts befördert, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Dieser Toner
wird dann an die in der Rohrleitung 12 angeordnete Förder
schnecke oder ein ähnliches Fördermittel übergeben. Die
Verunreinigungen, die durch das Betätigungselement 13 nicht
transportiert werden, werden mittels des Ventilators 15f über
die Saugöffnung 15a in die parallele Rohrleitung 15b gesaugt
und werden dann durch die Rohrleitung 15b nach rechts beför
dert, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Anschließend werden, wie
in Fig. 6 dargestellt ist, die Verunreinigungen über die ver
tikale Rohrleitung 15c nach unten geleitet und an dem Staub
filter 15d gesammelt. Folglich ist verhindert, daß die Ver
unreinigungen sich an dem strömungsaufwärts liegenden Ende
des Betätigungselements in einer unangemessen hohen Menge
sammeln, weshalb nur Toner sicher und zuverlässig von dem
Betätigungselement 13 transportiert werden kann. Der Luft
strom, aus welchem die Verunreinigungen entfernt werden, wird
über den Boden des Abschnittes 15e abgeleitet.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Betätigungsele
ment 13 an der Stelle angeordnet, an welcher die Reinigungs
einheit 11 und die Rohrleitung 12 aneinanderstoßen. Das Be
tätigungselement 13 kann jedoch als Ganzes auch in der Reini
gungseinheit 11 untergebracht sein, so daß nur der Toner an
die Rohrleitung 12 übergeben wird. Ferner kann sich das Be
tätigungselement auch über die gesamte Rohrleitung 12 erstrecken,
um dadurch den Toner zu der Entwicklungseinheit 11 zu
befördern.
Durch die Erfindung ist somit eine Bilderzeugungseinrichtung
geschaffen, bei welcher verhindert ist, daß eine Entwicklungs
rolle oder ein ähnlicher Bildträger durch Verunreinigungen
beschädigt werden, und trotz der Wiederverwendung eines Toners
ist eine gewünschte bzw. geforderte Bildqualität gewährlei
stet. Dies ist dadurch erreicht, daß während der Rückführung
von Toner, welcher an einem Bildträger gesammelt worden ist,
nur die Tonerpartikel, welche eine vorherbestimmte Ladung tra
gen, durch elektrische Felder in einer vorherbestimmten Rich
tung zu einer Entwicklungseinheit befördert werden, während
Verunreinigungen nicht zu der Entwicklungseinheit transpor
tiert werden.
Ein elektrostatisches Betätigungselement zum Erzeugen der
vorerwähnten elektrischen Felder kann zumindest teilweise
in einer Reinigungseinheit angeordnet sein, so daß die Ver
unreinigungen in der Reinigungseinheit zurückerhalten werden.
Hierdurch ist mit Erfolg das Innere der Reinigungseinheit
als ein Lager für Verunreinigungen verwendet. Darüber hinaus
ist verhindert, daß, wenn eine Staubsammeleinheit zum Ansau
gen und Sammeln der Verunreinigungen, welche nicht von dem
Betätigungselement transportiert worden sind, an einer vor
herbestimmten Stelle vorgesehen ist, die Verunreinigungen
sich in einer unangemessen hohen Menge an dem strömungsauf
wärts liegenden Ende des Betätigungselements absetzen.
Dadurch ist gewährleistet, daß das Betätigungselement 13 nur
den Toner sicher und zuverlässig transportiert.
Claims (4)
1. Bilderzeugungseinrichtung, mit einem Bildträger zum Erzeu
gen eines elektrostatischen, latenten Bildes, mit einer Ent
wicklungseinheit zum Entwickeln des latenten Bildes, indem
Toner dem Bildträger zugeführt wird, um dadurch ein Tonerbild
zu erzeugen, mit einer Bildübertragungseinheit, um das Toner
bild von dem Bildträger an ein Aufzeichnungsmedium zu über
tragen, mit einer Reinigungseinheit zum Sammeln des Toners,
welcher auf einer Oberfläche des Bildträgers nach einer Bild
übertragung verblieben ist, und mit einer Tonertransportein
richtung, um den mittels der Reinigungseinheit gesammelten
Toner zu der Entwicklungseinheit zu befördern, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elektrostatisches Be
tätigungselement (13), das entlang einer Bahn angeordnet ist,
entlang welcher der mittels der Reinigungseinheit (11) ge
sammelte Toner durch die Tonertransporteinrichtung zu der
Entwicklungseinheit (5) befördert wird, elektrische Felder
erzeugt, welche nur Partikel des Toners, welcher eine vor
herbestimmte Ladung trägt, in einer vorherbestimmten Rich
tung transportieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrostatische Betätigungselement
(13) zumindest teilweise in der Reinigungseinheit (11) ange
ordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Staubsammeleinheit (15), die in un
mittelbarer Nähe des elektrostatischen Betätigungselements
(13) angeordnet ist, um Verunreinigungen außer den Tonerpar
tikeln, welche das vorherbestimmte Potential tragen, an einer
vorherbestimmten Stelle zu sammeln, um dann die Verunreini
gungen abzusaugen.
4. Bilderzeugungsverfahren, bei welchem ein elektrostati
sches, latentes Bild, das auf einem Bildträger erzeugt wor
den ist, entwickelt wird, indem dem Bildträger Toner zuge
führt wird, bei welchem ferner ein sich ergebendes Tonerbild
an ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird, dann der Toner
gesammelt wird, welcher auf dem Bildträger nach einer Bild
übertragung verbleibt, und dann der gesammelte Toner zum Ent
wickeln eines latenten Bildes wieder verwendet wird, das auf
dem Bildträger zu erzeugen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle eines Tranportes des
gesammelten Toners für eine Wiederbenutzung nur Partikel des
Toners, welche eine vorherbestimmte Ladung tragen, durch
elektrische Felder transportiert werden, welche die Partikel
hauptsächlich in einer vorherbestimmten Richtung transportie
ren.
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