DE2925992A1 - Elektrophotographische vorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische vorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v. PECHMANN -BEHRENS-GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGRiES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent
telex: j 14 070
Anmelder:
Olympus Optical Company Limited, 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku,
Tokyo, Japan
Titel:
Elektrophotograph!sehe Vorrichtung
809882/0939
PATENTAW VALVE DR pHIl FREDA WESTH0Fp
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ dipi,INg.geRMKD puls
DIPL1-CHEM-DR-E-FREIHERRVONPECHMANn
FROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSEZ
telefon: (0S9) 66 20 ji telegramm: protectpatent
telex: 524070
1A-52 405
Elektrophotographisehe Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Vorrichtung mit einer elektrostatische Ladungen haltenden
Trommel, die ein trommeiförmiges Substrat aus einem elektrisch
leitfähigen Werkstoff sowie eine auf die Oberfläche des trommeiförmigen Substrats aufgebrachte, Ladungen haltende Schicht
umfaßt, einer Einrichtung zum Übertragen eines auf der Ladungen haltenden Schicht geschaffenen Tonerbildes auf einen Aufzeichnungsträger
sowie einer Einrichtung zum Abstreifen des Aufzeichnungsträgers von der Ladungen haltenden Schicht nach
der Übertragung des Tonerbildes auf den Aufzeichnungsträger.
Es sind bereits verschiedene elektrophotographische Vorrichtungen der oben genannten Art vorgeschlagen und verwirklicht
worden. Auch die Anmelderin hat eine elektrophotographische Vorrichtung entwickelt, die eine lichtempfindliche
Trommel aufweist, welche ein sich drehendes Trommelsubstrat aus Metall und eine auf die Trommel aufgebrachte lichtempfindliche
Schicht, eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrostatischen Ladungsbildes auf der Trommel, eine Einrichtung
zum Entwickeln des Ladungsbildes mit Toner zu einem Tonerbild und eine Einrichtung zum übertragen des Tonerbildes auf Kopier-
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papier ebenso wie eine Einrichtung zum Fixieren des übertragenen Tonerbildes auf dem Kopierpapier aufweist. In einer
solchen Vorrichtung sollte die lichtempfindliche Trommel (Ladungsträge folgende Funktionen erfüllen:
1.) ein Tonerbild von ausgezeichneter Qualität ist zu
schaffen;
2.) das Tonerbild kann wirksam übertragen v/erden ohne eine
Qualitätsverschlechterung zu erleiden;
3.) das Aufzeiehnungspapier oder Kopierpapier, welches in
innigem Kontakt mit der Trommel zugeführt wird, kann zwangsläufig abgezogen oder abgestreift werden;
4·) die lichtempfindliche Trommel kann ohne weiteres ausgewechselt
werden.
Es sind schon verschiedene Verfahren zum Abziehen oder Abstreifen des Kopierpapiers von der Trommel bekannt.
Das einfachste und sicherste Verfahren besteht in der Verwendung einer Abstreifklaue. Um das Kopierpapier noch besser
zwangsläufig von der Trommel abstreifen zu können, ist bereits
bekannt, eine Aussparung oder einen vertieften Bereich in der Tromrneloberfläche längs einer Bewegungsbahn der Abstreifklaue
vorzusehen, in die bzw. in den das freie Ende der Abstreifklaue sich einschiebt, so daß das Ende der Abstreifklaue
axt Sicherheit unter das Kopierpapier greifen kann. Das bedeutet, daß das freie Ende der Abstreifklaue unter
die vordere Oberfläche des Kopierpapiers kriecht, auf die das Tonerbild übertragen worden ist.
Wenn stets Vervielfältigungen von guter Qualität erhalten werden sollen, muß andererseits das elektrisch leitfähige
Trommelsubstrat stets auf stabilem Erdpotential gehalten werden. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung
74 234/73 sind z.B. an den entsprechenden Seiten der lichtempfindlichen Trommel Flanschelemente aus Metall befestigt,
die auf einer ortsfesten V/elle aus Metall mittels Kugellagern,
die gleichfalls aus Metall bestehen, drehbar gela-
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gert sind. Bei einer solchen Vorrichtung ist das Trommelsubstrat mit dem Erdpotential über die Flansehelemente, die Lager
und die ortsfeste Welle elektrisch verbunden. Ferner wird hierbei die lichtempfindliche Trommel durch Kupplungseingriff
zwischen einem Stift und einem Loch angetrieben, wobei der Stift an einem Antriebszahnrad befestigt ist, welches koaxial
mit der Welle angeordnet ist, während das Loch in einem der Plansehelemente ausgebildet ist. Beim Austausch der lichtempfindlichen
Trommel muß die Trommelanordnung längs der ortsfesten Welle abgenommen werden. Während dieser Abzugsbewegung
gleitet das am Flanschelement befestigte Lager auf der ortsfesten Welle.
Da bei der genannten bekannten lichtempfindlichen Trommelanordnung die ortsfeste Welle und das Lager aus Metall
bestehen müssen, und folglich das Lager nicht sanft auf der
Welle entlanggleitet, insbesondere dann nicht, wenn die Vorrichtung verhältnismäßig lange still stand, können Flanschelement
und Lager und/oder Lager und ortsfeste Vielle durch Rost miteinander verbunden sein. Polglich kann das Erdpotential an
der leitfähigen Trommel unstabil sein, und der Austausch der Trommel gestaltet sich sehr schwierig. Da die Flansche und Lager
aus Metall bestehen, sind sie außerdem sehr schwer und die lichtempfindliche Oberfläche der Trommel wird deshalb
beim Austausch leicht beschädigt. Das Flanschelement und das Antriebszahnrad sind als getrennte Körper gestaltet und haben
einen komplexen Aufbau. Unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit
können sie nicht als ein integraler Metallkörper hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrophotographische
Vorrichtung zu schaffen, mit der nicht nur die genannten ITachteile bekannter Vorrichtungen.vermieden werden,
sondern auch der tranmelförmige -Ladungsträger stets auf stabilem
Erdpotential gehalten werden kann, so daß ein Tonerbild von ausgezeichneter Qualität auf der Ladungen haltenden Trommel
ebenso wie auf Aufzeichnungsträgern erhalten wird, und die
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eine Ladungen lmltende TrommelanOrdnung aufweist, welche von
einfachem Aufbau, leicht an Gewicht und ohne weiteres auszutauschen ist, ohne daß dabei die ladungen haltende Trommeloberfläche
beschädigt wird.
Gemäß der Erfindung ist bei einer elektrophotographischen
Vorrichtxing:
eine elektrostatische Ladungen haltende Trommel, die um ihre
Achse drehbar gelagert ist und ein tromnelförmiges Substrat
aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff sowie eine auf das trommeiförmige Substrat aufgebrachte Ladungen haltende
Schicht umfaßt,
eine Einrichtung zum Übertragen des auf der Ladungen haltenden
Schicht geschaffenen Tonerbildes auf einen Aufzeichnungsträger,
der dabei in inniger Berührung mit der Ladungen haltenden
Trommeloberfläche zugeführt wird und eine Abstreifklaue aufweist,
erfindungsgemäß , , , „ „
(mindestens eine Abstreifklaue sum Abstreifen des Aufzeichnungsträgers
von der Trommel nach dem Übertragen des Tonerbildes auf den Aufzeichnungsträger, die aus einem elektrisch
leitfähigen Y/erkstoff hergestellt und gegen einen Seitenlcantenbereich
des trommeiförmigen Substrats der Ladungen haltenden
Trommel gedrängt virdj
und eine Einrichtung zum Anschluß der Abstreifklaue an Erdpotential
zur leitfähigen Verbindung des trommelförmigen Substrats mit dem lürdpotential über die Abstreifklaue vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
elektrophotographischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die lichtempfindliche Trommelanordnung der Vorrichtung gemäß Pig. 1;
Pig. 3 den Querschnitt längs der Linie III-III in
Piß. 2;
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Pig. 4a und 4b Draufsichten auf zwei- Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Abstreifklaue;
Pig. 5a und 5b eine perspektivische bzw. eine Querschnittsansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abstreifklaue.
In Pig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrophotographischen Vorrichtung schematisch
dargestellt. Eine zu vervielfältigende Vorlage 1 wird auf einen geneigten Vorlagentisch T gelegt und in eine Vorlagenzufuhrvorrichtung
in der durch Pfeil A angedeuteten Richtung eingegeben. Die Vorlagenzufuhrvorrichtung weist Zufuhrwalzen
2 und 3 auf. Auf seiner Bewegung durch die zufuhrvorrichtung wird die Vorlage 1 von einer Lampe 4 belichtet und eine Abbildung
der Vorlage mit Hilfe einer Optik 5 auf eine lichtempfindliche Trommel 6 projiziert, die in Richtung des Pfeiles
B mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird. Die Trommel 6 wird zunächst einer Ladiingslöschlampe 7 ausgesetzt und
dann mit Hilfe einer Koronaladevorrichtung 8 gleichmäßig aufgeladen.
Bei der Projektion der Vorlagenabbildung auf die Trommel 6 wird ein der Abbildung.der Vorlage entsprechendes
elektrostatisches latentes ladungsbild auf der Trommel erzeugt. Das latente Ladungsbild wird mittels Toner in einer
Tonerentwicklungsvorrichtung 9 zu einem sichtbaren Tonerbild
entwickelt. Das entstandene Tonerbild wird dann an einen Übertragungsbereich
10 weitergegeben. Auf der anderen Seite wird in einer Papierkassette 12 gestapeltes Kopierpapier 12 einzeln
mit Hilfe einer sich drehenden und schwenkenden Aufnahmewalze
13 aufgenommen und dem Übertragungsbereich 10 mit Hilfe
einer Papierführung 14, zusammenwirkenden Ualzen 15 und einer
Papierführung 16 zugeführt. Im Übertragungsbereich 10 gelangt das Kopierpapier zwischen die Trommel 6 und eine Halbloiter-Übertragungswalze
17» an der eine übertragungsvorspannung anliegt,
und das Tonerbild wird von der Trommel 6 auf einen
Bogen Aufzeichnungspapier 11 übertragen. Die Übertragungswalze 17 ist an einem Ende eines Armes 19 drehbar gelagert,
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der um eine Achse 18 schwenkbar ist. Das andere Ende des Anas
19 ist mit einer Feder 20 verbunden. Uenn der Übertragungsbereich
10 mit einem Kopierpapier 11 beschickt wird, wird die Übertragungswalze 17 durch die Kraft dieser Feder 20 gegen
die Trommel 6 gedrängt, ansonsten ist die Übertragungswalze 17 mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Solenoids im Abstand
von der Trommel 6 gehalten. Bas Kopierpapier mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird mit Hilfe einer Abstreifklaue 21
und eines Luftstroms von der Trommeloberfläche getrennt. Dann wird das Kopierpapier 11 mittels Zufuhrwaisen 23 einer Fixiervorrichtung
24 zugeführt, die als Ofenheizvorrichtung.ausgebildet ist und in der das Tonerbild auf die Oberfläche des
Papiers aufgeschmolzen wird. Die erhaltene endgültige Kopie wird mittels Abgabewalzen 25 auf eine Ablageschale 26 ausgegeben.
Die Vorlage 1 wird auf eine Vorlagenplatte S abgegeben.
Das Tonerbild wird nicht ganz an das Kopierpapier übertragen( sondern bleibt nach der Übertragung teilweise an
der Trommel 6 haften, und restliche Tonerteilchen werden mittels einer sich drehenden Reinigungsbürste 27 entfernt. Die
von. der Trommel 6 abgebürsteten Tonerteilchen v/erden mit Hilfe
eines von einem Gebläse 28 erzeugten Luftstroms in einem Filter 29 gesammelt. Die Reinxgungsbürste 27, das Gebläse 28
und der Filter 29 sind in einer Leitung 30 angeordnet, um einen
ausreichend starken Luftstrom zu erzeugen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Luftstrom auch dazu benutzt, das
Kopierpapier 11 von der lichtempfindlichen Trommel 6 abzustreifen. Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine
Vielzahl von Kopien anhand eines einzigen, einmal auf der Trommel 6 geschaffenen Ladungsbildes durch wiederholtes Entwickeln
und Übertragen hergestellt werden. Zu diesem Zweck sollte das Ladungsbild auf der Trommel 6 beibehalten bleiben.
Deshalb ist die Reinxgungsbürste 27 an einem um eine Achse schwenkbaren Arm 32 drehbar gelagert. Beim Mehrfachkopieren
wird die Reinxgungsbürste 27 ύοώ. der Ti-ommel 6 getrennt gehalten.
Zu der Zuteilvorrichtung für die Vorlage gehören ferner
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zwei Vorlagenfühler 33 und 34, die an den entsprechenden Seiten
der Zufuhrwalzen 3 für die Vorlage angeordnet sind. Diese Vorlagenfühler 33 und 34 liefern Signale entsprechend der
Wahrnehmung einer Vorlage zum synchronisierten Betrieb der verschiedenen Bauelemente.
TJm "bei der oben beschriebenen elelctrophotographxschen
Vorrichtung die lichtempfindliche Trommel 6 mittels der Koronaladevorrichtung 8 gleichmäßig zu elektrifizieren und das
auf der Trommel 6 geschaffene Tonerbild auf das Kopierpapier 11 in wirksamer Weise zu übertragen, muß das elektrisch leitfähige
Substrat der Trommel 6 auf stabilem Erdpotential gehalten v/erden. Ferner sollte das Kopierpapier von der Trommel
6 abgezogen werden, nachdem es den Übertragungsbereich 10 durchlaufen hat. Zum Austausch oder zur Reparatur der Trommel
6 ist es ferner zweckmäßig oder nötig, die Trommel 6 aus der Vorrichtung in Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung,
d.h. in axialer Richtung herauszuziehen, da viele Teile um die Trommel 6 herum angeordnet sind. Um diese Erfordernisse
gemäß der Erfindung erfüllen zu können, ist die Trommel 6 Lind
die Abstreifklaue 21 in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Weise
aufgebaut. Die lichtempfindliche Trommel 6 v/eist ein elektrisch leitfähiges, zylindrisches Substrat 40 aus Metall, wie
Aluminium auf, an dessen beiden Umfangen abgestufte oder vertiefte
Bereiche 41 und 42 ausgebildet sind, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der des restlichen Bereichs, sowie eine
lichtempfindliche Schicht 43> die aus Se, CdS, einem organischen
Halbleiterwerkstoff, usw. hergestellt und auf den restlichen Bereich des zylindrischen Substrats 40 aufgebracht ist.
An beiden Seiten des Substrats 40 der Trommel sind Seitenplatten 44 und 45 befestigt, die aus einem elektrisch isolierenden
Werkstoff, beispielsweise Kunststoff hergestellt sind. Mit den Seitenplatten 44 und 45 sind stützende Flansche 46
bzw. 47 einstückig ausgebildet, die sich in axialer Richtung der Trommel 6 erstrecken. Diese Flansche sind miteinander
durch ein Führungsrohr 48 aus Metall oder Kunststoff verbunden. Ein Ende des 'Führungsrohrs 48 ist mit dem Flansch 46 fest
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verbunden, während das andere Ende des Pührungsrohrs 48 mit
dem flansch 47 mittels eines Gev/indeabschnitts 49 verschraubt ist. Die Innenflächen beider Seitenkanten des Substrats 40
auf der Trommel sind ferner mit abgestuften Bereichen 50 und 51 ausgebildet, in die längs der Umfange der Seitenplatten
Lind 45 ausgebildete abgestufte Bereiche 52 bzw. 53 eingesetzt
sind. Am Außenumfang der Seitenplatte 44 ist einstückig mit der Seitenplatte ein angetriebenes Zahnrad 54 ausgebildet,
welches mit einem antreibenden Element, beispielsweise einem Antriebszahnrad D in Eingriff steht.
In das Stützrohr 48 ist eine fest angeordnete v/elle
55 eingesetzt, die manchmal als ortsfeste Welle bezeichnet wird. An einem Ende der Welle 55 ist mittels einer Schraube
57 ein Stützelement 56 befestigt. Das Stützelement 56 ist an
einem Rahmen 58 der Vorrichtung mittels einer Schraube 59 angebracht. Zwischen der ortsfesten 1JeIIe 55 und dem stützenden
plansch 46 ist ein Lagerelement 60 aus Kunststoff, wie Rulon
(Handelsname der Dixon Company, USA) angebracht. Die axiale Bewegung des Lagerelements 60 ist durch das Stützelement 56
und einen Anschlagring 61 begrenzt. Zwischen dem stützenden Flansch 46 und dem lagerelement 60 ist eine bekannte Vorrichtung
angeordnet, die eine relative Drehbewegung verhindert, aber eine relative Bewegung in axialer Richtung erlaubt. Am
plansch 47 ist ein ähnliches Lagerelement 62 aus Kunststoff befestigt, und die ortsfeste Welle 55 ist in dieses Lagerelement
62 eingesetzt. Das Lagerelement 62 kann mit der Seitenplatte 45 gemeinsam mit dem Plansch 47 einstückig ausgebildet
sein.
Um die Trommel 6 von der Vorrichtung abnehmen zu können, ist eine öffnung 64 mit etwas größerem Durchmesser als
dem der Trommel 6 in einem Rahmen 63 vorgesehen und von einem
lösbaren Deckel 65 abgedeckt, der am Rahmen 63 mittels einer
Paßschraube 66 fest angebracht ist. Zum Stützen der ortsfesten Welle 55 ragt ein freies Ende der Welle 55 über den
Deckel 65 hinaus, und zwischem dem Deckel 65 und einer Druck-
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unterlegscheibe 68 ist eine Feder 67 eingesetzt, die die Trom mel 6 in Pig. 2 gesehen nach links preßt. Auf diese Weise ist
die axiale Bewegung der Trommel 6 durch eine Anschlagsflache
46a zwischen dem Flansch 46 und dem Lagerelement 60 sowie eine Berührungsfläche 69 zwischen dem Lagerelement 62 und der
Druckunterlegscheibe 68 begrenzt.
Vfie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Paar Abstreifklauen
21a und 21b aus einem leitfähigen Yferkstoff hergestellt und an einer leitfähigen Platte 71 befestigt, die um
eine leitfähige Achse 70 drehbar gelagert ist. An der leitfähigen Platte 71 ist eine Feder 72 befestigt, tind die Abstreifklauen
21a und 21b werden federnd nachgiebig gegen die abgestuften Bereiche 41 und 42 des leitfähigen Substrats 40
der Trommel gedrängt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Trommelanordnung einfach dadurch zus£immengesetzt werden, daß die Trommel
6 mit der Seitenplatte 44 in Eingriff gebracht wird, an der das Führungsrohr 48 befestigt ist, und dann wird die Seitenplatte
45 auf den Gewindebereich 49 des Führungsrohrs 48 so aufgeschraubt, daß die abgestuften Bereiche 50 und 52 sowie
51 tind 53 jeweils völlig miteinander in Eingriff treten.
Statt des Schraubgewindes kann der Flansch 47 mit dem Führungsrohr
48 aiich durch eine Sicherungsnockenanordnung gekoppelt
werden.
Es soll nun der Austausch der Trommel 6 erläxitert
werden. Zunächst muß die Trommelanordnung von der ortsfesten Welle 55 in der in Fig. 2 durch Pfeil 0 angedeuteten Richtung
abgenommen werden. Dazu wird die Paßschraube 66 gelöst und ab genommen. Dann wird der Deckel 65 sowie die Feder 67 und die
Druckunterlegscheibe 68 von der ortsfesten V/elle 55 abgenommen.
Als nächstes werden Finger in in der Seitenplatte 45 aus gebildete Öffnungen 45a eingeschoben, die öffnungen 44a in
der Seitenplatte 44 entsprechen, und dann wird die Trommelanordnung
in Richtung des Pfeiles G gezogen, wobei die loit-
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fähige Platte 71 mittels einer hier nicht gezeigten-Vorrichtiirg
entgegen der Kraft der Feder 72 gedreht wird, um die Abstreifklauen
21a und 21b von den abgestuften Bereichen 41 bzw. 42
zu trennen. Danach kann die Trommelanordnung in axialer Richtung durch die Öffnung 64 von der Vorrichtung entfernt v/erden.
Yfährend dieses Vorganges gleitet das !Führungsrohr 48 atif
der ortsfesten Welle 55, so daß die Entnahme a\x£ sehr einfache
und sichere Weise erfolgen kann. Es sei noch erwähnt, daß das Lagerelement 60 auf der ortsfesten V/elle 55 bleibt.
Das Einsetzen der Trommelanordnung in die Vorrichtung kann erfolgen, wenn man den oben beschriebenen Vorgang in vuagekehrter
Reihenfolge vornimmt. Damit beim Einbau der Trommelanordnung auf die ortsfeste YJelle 55 der Plansch 46 glatt
über das Lagerelement 60 gleiten kann, ist der Außenumfang des Flansches 46 abgeschrägt. Bei diesem Vorgang bleiben die
Abstreifklauen 21a, 21b in einer von der Trommeloberfläche getrennten
Stellung.
Im Vergleich zu der Metall- Berührung - bei der bekannten Vorrichtung kann beim Ein- und Ausbau der Trommelanordnung
in die erfindungsgemäße Vorrichtung das aus Kunststoff bestehende Lagerelement 62 glatt auf der ortsfesten
\7elle 55 gleiten. Selbst wenn die Vorrichtung über lange Zeit
hinweg nicht benutzt wird, entsteht nirgends Rost. Das Führungsrohr 48 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze
axiale Länge der Trommel 6. Die Seitenplatten 44, 45 und die Flansche 46, 47 sind aus Kunststoff hergestellt, der leicht
ist, und die Trommelanordnung kann ohne weiteres und einfach von der ortsfesten 1JeIIe 55 abgenommen bzw. auf sie aufgeschoben
werden, ohne daß dabei die lichtempfindliche Schicht
45 verletzt wird. Das Substrat 40 der leitfähigen Trommel läßt sich mittels der leitfähigen Abstreifklauen 21a, 21b,
der leitfähigen Platte 71 , der leitfähigen V/elle 70 und der
leitfähigen Feder 72 stabil an Erdpotential anschließen. Da die Abstreifklauen 21a und 21b unter konstantem Druck der
Kraft der Feder 72 federnd nachgiebig gegen die abgestuften
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Bereiche 41 bzw. 42 gedrängt werden, werden die leitfähigen
Oberflächen der abgestuften Bereiche ständig von den Klauen gereinigt, so daß an das Substrat 40 der leitfähigen Trommel
ein sehr stabiles Erdpotential angelegt werden kann. Deshalb lassen sich Vervielfältigungen von guter Qualität erzielen.
Ferner liegen die Spitzen der Abstreifklauen 21a und 21b unterhalb
der Höhe der lichtempfindlichen Schicht 43» so daß das Kopierpapier positiv von der Trommeloberfläche entfernt
werden kann.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, sondern daß der Fachmann innerhalb des Rahmens der Erfindung
die verschiedensten Abwandlungen vornehmen kann. Während beispielsweise bei dem hier beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel
zwei Abstreifklauen 21a und 21b vorgesehen sind, kann
auch nur eine Abstreifklaue verwendet werden. Dann kann der abgestufte oder vertiefte Bereich lediglich an einem Randbereich
des Svibstrats 40 ausgebildet sein. Ferner kann dieser
vertiefte Bereich als Ausnehmung statt als Stufe geformt sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Abstreifklaue
Streifenform, sie kann jedoch auch in verschiedener anderer Gestalt vorgesehen sein. Wie Fig. 4a und 4b zeigen, kann z.B.
■lie ;ox>itze als dreizackige Gabel oder Stift ausgebildet sein.
Bei dieser Konstruktion wird die leitfähige Verbindung zwischen dem leitfähigen Substrat der Trommel und der Abstreifklaue
noch zwangsläufiger hergestellt. Wie in Fig. 5 a und 5b gezeigt, kann die.Spitze der Abstreifklaue auch als Abstreifbereich
21a in Form eines Streifens und als Kontaktbereich 21B mit freien dreizackigen Stiftenden ausgebildet sein, die in
Umdrehungarichtung der Trommel 6 umgebogen sind. Ferner kann
die Abstreifklaue aus federnd nachgiebigem Werkstoff bestehen.
In diesem Fall kann die Feder 72 fehlen. Die Erfindung ist wirksam anwendbar an elektrophotograpMschen Vorrichtungen,
bei denen das auf dem lichtempfindlichen Element geschaffene Ladxxngsbild mit Hilfe des bekannten TESI-Verfahrens auf eine
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Übertragungswalze übertragen wird, oder ein Verfahren der
Koronaionenstrommodulation angewandt wird und das auf der Übertragungswalze durch Entwickeln des Ladungsbildes geschaffene
Tonerbild dadurch auf das Kopierpapier übertragen wird, daß das papier zwischen der Übertragungstrominel und der
Übertragungswalze hindurchgeführt wird.
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Leerseite
Claims (11)
- DR.-ING. FRANZ TUESTHOFFPATENTANWÄLTE DR pHIL. FREDA VÜESTHOFF (,„,WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ dipl-ing. gerhard puls (1952-1971)DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEAN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL1-WIRTSCH1-ING. RUPERT G0ET2D-8000 MÜNCHEN 90 SCHV/EIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 jr telegramm: protectpatent telex: j 24070 1A-52 485Patentansprüche1/. Elektrophotographische Vorrichtung, umfassend eine elektrostatische Ladungen haltende Trommel (6), die um ihre Achse drehbar gelagert ist und ein trommeiförmiges Substrat (40) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff sowie eine auf das Substrat aufgebrachte, Ladungen haltende Schicht (43) umfaßt, eine Einrichtung zum Übertragen eines auf der Ladungen haltenden Schicht erzeugten Tonerbildes auf einen Aufzeichnungsträger, der in inniger Berührung mit der Ladungen haltenden Trommeloberfläche zugeführt wird, und mindestens eine Abstreifklaue (21) zum Abstreifen des Aufzeichnungsträgers von der Trommel nach dem Übertragen des Tonerbildes auf den Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifklaue (21) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff hergestellt ist und gegen einen Seitenkantenbereich des trommeiförmigen Substrats der Ladungen haltenden Trommel gedrängt ist, und eine Einrichtung zum Verbinden der Abstreifklaue (21) mit Erdpotential, wobei das Substrat (40) über die Abstreifldaue an Erdpotential gelegt wird.
- 2. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trommeiförmige Substrat (40) längs seines ümfanges mit einem erniedrigten abgestuften Bereich (41, 42) von kleinerem Durchmesser alsSD98S2/09391A-52 485der Außendurchmesser der Trommel ausgebildet ist, und daß die Abstreifklaue (21) gegen diesen vertieften Bereich gedrängt ist.
- 3. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifklaue (21) durch eine Federeinrichtung federnd nachgiebig gegen das leitfähige, trommeiförmige Substrat (40) gedrängt ist.
- 4. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Abstreifklaue (21) als Gabel ausgebildet ist (Fig. 4a).
- 5. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Abstreifklaue (21) als Stift ausgebildet ist (Pig. 4b).
- 6. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif klaue (21) einen Abstreifbereich in Form eines Streifens sowie einen elektrischen Kontaktbereich aufweist, der als Gabel oder Stift ausgebildet ist, dessen freie Enden in Umdrehungsrichtung der Trommel (6) umgebogen sind (Fig. 5a, 5b).
- 7. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den entsprechenden Seiten des Substrats (40) der Trommel eine erste und zweite Seitenplatte (44, 45) aus elektrisch isolierendem Material, wie Kunststoff befestigt ist, daß mit diesen Seitenplatten einstückig ein erster bzw. zweiter Flansch ausgebildet ist, die sich beide in axialer Richtung der Trommel erstrecken, daß zwischen dem ersten und zweiten Flansch (46, 47) ein Führungsrohr (48) vorgesehen ist, daß zwischen einem ersten und einem zweiten in das Führungsrohr abnehmbar eingesetzten Rahmen eine ortsfeste 1UeIIe (55) angeordnet ist, und daß zwischen dem ersten und zweiten Flansch und der ortsfesten \7elle (55) ein erstes und zweites Lagerelement (60, 62) aus Isolierma-909832/03391A-52 485terial, wie Kunststoff angeordnet ist, wobei die Trommel, die erste und zweite Seitenplatte, die Flansche und die Lagerelemente sowie das Kihrungsrohr gegenüber der ortsfesten Welle (55) drehbar sind.
- 8. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g ekennzei chnet, daß in einem der Rahmen eine öffnung (64) ausgebildet ist, durch die die Tromnielanordnung in axialer Richtung herausnehmbar ist.
- 9. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lagerelement, welches dem mit öffnung versehenen Rahmen zugewandt ist, am ersten Flansch befestigt ist, daß das zweite Lagerelement auf der ortsfesten V/elle so angeordnet ist, daß seine axiale Bewegung begrenzt ist, während es gegenüber der Welle drehbar ist, und daß das zweite Lagerelement und der zweite plansch eine Einrichtung aufweisen, die eine relative Bewegung in axialer Richtung erlaubt, aber eine Drehbewegung dieser Elemente im Verhältnis zueinander begrenzt.
- 10. Elektrophotographische Vorrichtung.nach Anspruch 9, dadurch g ekennz e i ohne t, daß der erste Plansch und das erste Lagerelement mit der ersten Seitenplatte einstückig ausgebildet ist.
- 11. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n. xl ze i c hne t, daß zwischen dem freien Ende der ortsfesten Welle (55) und dem ersten Lagerelement eine Schraubenfeder (67) angeordnet ist, die die Trommelanordnung in Richtung entgegengesetzt zur Entnahmerichtung drängt.909882/0939
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