DE3339215A1 - Reinigungsverfahren und reinigungsvorrichtung fuer ein xerographisches wiedergabegeraet - Google Patents

Reinigungsverfahren und reinigungsvorrichtung fuer ein xerographisches wiedergabegeraet

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DE3339215A1
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Lloyd Fitzgerald 14610 Rochester N.Y. Bean
Richard Edgar 14526 Penfield N.Y. Butts
Nero Reipas 14522 Palmyra N.Y. Lindblad
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Description

P 18 22 J
Reinigungsverfahren und Rei-5
nigungsvorrichtung für ein xerographisches Wiedergabegerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die xerographische Wiedergabetechnik und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung des restlichen, zurückgebliebenen Tonermaterials von der photoleitfähigen Oberfläche des Zwischenbildträger
eines automatischen, xerographischenWiedsrgabegerat.es f wobei die Entwicklung der latenten, elektrostatischen Abbildung zum "tonerbild und die Entfernung des Resttoners in einer einzigen Station, also durch die gleiche Konstruktion,
durchgeführt werden,
20
Bei der xerographischen Wiedergabetechnik wird eine Platte, die im allgemeinen ein photoleitendes, isolierendes Material das auf einem leitenden Untergrund haftet, aufweist, gleichmäßig aufgeladen- Dann wird die gleichmäßig aufgeladene Platte bildmäßig mit einer Abbildung einer zu kopierenden Vorlage belichtet. Die so hergestellten latenten, elektrostatischen Abbildungen werden in sichtbare Tonerbilder umgewandelt, indem einer der zahlreichen, zu diesem Zweck zur Verfügung stehenden pigmentierten Harze auf die unsicht™
baren, latenten Abbildungen aufgebracht wird. Bei einer wieder verwendbaren, photoleitenden Oberfläche werden solche pigmentierten Harze üblicherweise als "Toner" bezeichnet; in diesem Fall entwickelt ein solches "Entwicklermaterial" die unsichtbaren, latenten Abbildungen in sichtbare Tonerbilder um, die anschließend auf Normalpapier
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\O ·':/·.:'OO 333S215
— 2ί —
übertragen v/erden»
Obwohl der überwiegende Teil des Toners, der die Tonerbilder bildet, während dieses übertragungsschrittes auf das Normalpapier überführt wird, bleibt ein geringer Teil des Toners auf der photoleitenden Oberfläche zurück; er wird dort durch relativ hohe elektrostatische und/oder mechanische Kräfte gehalten. Für den optimalen Betrieb eines solchen Kopiergerätes ist jedoch wesentlich, daß der auf der photoleitenden Oberfläche zurückgebliebene Toner in einer Reinigungseinrichtung entfernt wird.
Ein kommerziell erfolgreiches Reinigungsverfahren, das in automatischen Xerographie-Geraten eingesetzt wird, verwendet eine Bürste mit weichen Borsten t die geeignete triboelektrische Eigenschaften haben. Obwohl diese Borsten weich sind, sind sie andererseits ausreichend fest, um die zurückgebliebenen Tonerteilchen von der jcerographischen Platte 2U entfernen« Darüberhinaus ist es üblich, Reinigungssysteme auf der Basis von Bahnen oder Bändern aus weichen, faserigen oder klebrigen Materialen zu verwenden. Solche Reinigungseinrichtungen haben eine bestimmte Konstruktion, die nur für diesen Zweck, nämlich für die Reinigung der photoleitenden Fläche, ausgelegt XSt1 so daß sie Platz in der Nähe der photoleitenden Fläche benötigen..
Trotz der Erfolge, die bei der Entfernung des Resttoners von photoleitfähigen Oberflächen erreicht worden sind, gibt
Q0 es noch Raum für Verbesserungen. Dies gilt insbesondere für xerographische Systeme, bei denen die Entwicklung einer ·- seits und die Reinigung andererseits in einer einzigen Verarbeitungsstation durch die gleiche Konstruktion durchgeführt werden. Ein solcher Aufbau ist aus der US-PS 3 649 bekannt, wobei die zurückgebliebenen Tonerbilder gleichzeitig mit der Entwicklung neu gebildeter, latenter, elektro-
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statischer Abbildungen von der photoleitenden Oberfläche entfernt werden. Bei einem solchen System, bei dem die Reinigung und die Entwicklung gleichzeitig erfolgt, wie es aus dieser amerikanischen Patentschrift bekannt ist, wird keine getrennte Reinigungsvorrichtung benötigt, da der Zweikomponentenentwickler (d. h„, ein Entwickler, der aus im allgemeinen perlenförmigen Trägerteilchen und Tonerteilchen besteht), der während der Entwicklung kaskadenformLg über die photoleitende Oberfläche verteilt wird, auch für die Entfernung des zurückgebliebenen Toners von dieser Oberfläche dient- Wie in der Patentschrift angegeben wird, werden die zurückgebliebenen Abbildungen durch eine Kombination der mechanischen, triboelektrischen und elektrostatischen Wirkungen des kaskadenförm.i g herabfallenden Entwicklers entfernt»
In einer Verbesserung des aus der US-PS 3 649 262 bekannten Konzeptes wird in der US-PS 3 617 123 ein Reinigungsverfahren beschrieben, bei dem eine vibrierende Bürste als zusätzliches Mittel eingesetzt wird, um die Reinigungswirkung des Entwicklersystems zu unterstützen. Dabei befindet sich die vibrierende Bürste in Bewegungsrichtung gesehen vor dem Punkt, an dem die photoleitende Oberfläche des trommelförraigen Zwischenbildträger in eine Kombination aus Entwicklungs/Reinigungs-Station eintritt, die eine ähnliche Funktion wie die entsprechende Station nach der US-PS 3 649 262 hat. Die Bürste ist in Längsrichtung längs der Trommeloberfläche angebracht, so daß die Fasern der Bürste im leichten Berührungskontakt mit der zu reinigenden Oberfläche sind; die Bürste wird quer zur Trommeloberfläche in Schwingungen versetzt. Diese Bürste dient also im wesentlichen dazu, die aufgeladenen Tonerteilchen über der Oberfläche der Trommel in neue Bereiche zu bringen und neu zu verteilen, so daß sie durch die Kombination aus Entwicklungs/ Reinigungssystem leicht entfernt werden können. Obwohl das
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Material, aus dem die Fasern der Bürste hergestellt sind, nicht näher definiert wird, ergibt sich aus dem Gesamtinhalt der Patentschrift, daß dieses Material elektrisch isolierend sein muß; denn wäre dies nicht der Fall, d. h., wären die Borsten elektrisch leitend, so würden die Borsten einen Teil eines Leiterpfades bilden, über den wenigstens ein Bereich der latenten Abbildungungen auf der photoleitfähigen Trommel abgeleitet v/erden würde. Eine Bürste dieses Typs verschiebt also nur durch physikalische Einwirkung den Resttoner, der sich auf der photoleitfähigen Trommel abgelagert hat, wodurch dieser Toner über die Abbildungs-Oberfläche verteilt und verstreut wird» Nach längerem Gebrauch verfängt sich jedoch der Toner in den Borsten der
IQ Bürste, so daß diese Bürste ihre Punktion nacht mehr einwandfrei erfüllen kann»
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsverfahren und eine Reinigungsvorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Toners von der Abbildungsfläche eines xerographischen Kopiergerätes zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht, auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
gO Gemäß den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird also eine verbesserte Vorrichtung für die Entfernung des Resttoners von einer photoleitfähigen Oberfläche gleichzeitig mit der Entwicklung der neu hergestellten,latenten Abbildungen geschaffen. Zu diesem Zweck ist eine elektrisch leitende Bürste vorgesehen, die elektrisch vorgespannt und zyklisch quer zur Bewegungsrichtung der photoleitfähigen
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Fläche verschoben wird- Dadurch schieben die Borsten der Bürste nicht nur physikalisch die zurückgebliebenen Tonerteilchen sondern nehmen diese Tonerteilchen physikalisch von einem Bereich der photoleitfähigen Oberfläche auf und lagern sie in einem anderen Bereich ab.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird an die leitende Bürste eine Wechselspannung angelegt, der
IQ eine Gleich-Vorspannung überlagert ist. Auf diese Weise wird der positive Toner während des negativen Halbzyklus der Wechselspannung von den Borsten angezogen oder aufgenommen und während des positiven Halbzyklus der Wechselspannung abgestoßen, do h., wieder auf der photoleitenden
^g Oberfläche abgelagert- In ähnlicher Weise wird negativer Toner während des positiven Halbzyklus aufgenommen und während des negativen Halbzyklus abgelagert.
Durch eine solche Bürste, die auf die beschriebene Weise 2Q eingesetzt wird, vereinfacht sich die Entfernung des Resttoners durch das Entwicklungssystem im Vergleich mit den herkömmlichen Ausführungsformen wesentlich. Die leitende Bürste, die auf die beschriebene Weise betrieben wird,, dient dazu, die ungleichmäßigem Restbilder hoher Dichte, 2g die durch das Entwicklungssystem nicht ciereinigt werden können, in im wesentlichen gleichmäßige Abbildungen geringer Dichte umzuwandeln, die von dem Entwicklungssystem gereinigt werden können. Durch Auswahl geeigneter Wechsel- und Gleichspannungen kann die leitende Bürste auch das OQ lichtempfindliche Element, im allgemeinen eine photoleitfähige Fläche, gleichmäßig aufladen, wodurch sie für den nächsten Abbildungszyklus vorbereitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei-Ojspielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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3338215
Fig. 1 eine Ansicht eines elektrophotographischen Kopiergerätes, bei dem das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung benutzt wird,. 5
Fig. 2 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer leitenden Bürste, die bei dem Kopiergerät nach Fig. 1 eingesetzt wird,
10
Fig» 3 eine Kurvendarstellung, bei der für die Resttonerbilder die gestörte Bilddichte über der nicht gestörten Bilddichte aufgetragen ist, und
Fig ο 4 eine fragmentarische- perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsiorm einer leitenden Bürste, die bei dem Kopiergerät nach Fig. 1 eingesetzt wird*
Zur Erleichterung des allgemeinen Verständnisses der Merkmale der vorliegenden Erfindung soll zunächst unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der aligemeine Aufbau eines elektrophotographischen Kopiergerätes beschrieben weiden... Dabei werden in den verschiedenen Figuren jeweils gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet»
Fig. 1 stellt schematisch die verschiedenen Bauteile eines elektrophotographischen Kopiergerätes dar, bei dem die Vorrichtung und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Soweit es sich um bei elektrophotographischen Kopiergeräten übliche Maßnahmen handelt, sollen die verschiedenen Verarbeitungsstationen, die bei einem solchen Kopiergerät nach Fig. 1 verwendet werden, nur kurz gestreift werden.
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Wie id an in Fig. 1 erkennt, benutzt dieses Kopiergerät ein photoieitfähiges Band 10, das aus einem elektrisch leitenden Substrat 11, einer Ladungserzeugerschicht 12 mit photoleitenden Teilchen, die statistisch in einem elektrisch isolierenden, organischen Harz verteilt sind, und einer Ladungstransportschicht 14 besteht» die einen transparenten, elektrisch inaktiven Polykarbonat-Harz aufweist, in dem ein oder mehrere Diamine gelöst sind. Ein lichtempfindliches Element dieses Typs wird in der US-PS 4 265 990 vom 5O Mai 1983 (Milan Stolka et al) beschrieben auf die ausdrücklich verwiesen wird. Der Riemen bzw. das Band 10 bewegt sich in Richtung des Pfeils 16, so daß aufeinanderfolgende Bereiche des Bandes nacheinander die verschiedenen Verarbeitungsstationen durchlauf en,- die an der Bewegungsstrecke des Bandes angeordnet sind« Das Bund 10 wird über eine Streifrolle 13, eine Spannrolle 20 und eine Antriebsrolle 22 geführt. Die Antriebsrolle 22 ist drehbar und in Anlage an das Band 10 angebracht. Ein Motor, insbesondere ein Elektromotor 24 dreht die Rolle 22r um das Band 10 in Richtung des Pfeils 16 zu transportieren. Die Rolle 22 ist durch geeignete Mittel, wie beispielsweise einen Riemenantrieb, mit dem Motor 24 gekuppelt»
Das Band 10 wird durch zwei Federn (nicht dargestellt} r die die Spannrolle 20 mit der gewünschten Federkraft elastisch gegen das Band 10 drücken, im gespannten Zustand gehalten. Sowohl die Streifrolle 18 als auch die Spannrolle 20 sind drehbar gelagert. Bei diesen Rollen handelt es sich um Leerlaufrollen, die sich bei der Bewegung des Bandes 10 in Richtung des Pfeils 16 frei drehen.
Wie man weiter aus Fig. 1 erkennt, durchläuft zu Beginn ein Teil des Bandes 10 eine Aufladungsstation A. In dieser Aufladungsstation A lädt eine allgemein durch das Bezugszeichen 25 angedeutete Koronaeinrichtung die Ladungserzeuger-
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schicht 12 des Bandes 10 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichmäßiges, negatives Potential auf. Eine geeignete Koronaerzeugungseinrxchtung für die negative Aufladung des photoleitfähigen Bandes 10 weist eine leitende Abschirmung 26 und einen Koronadraht 27 auf, der mit einer elektrisch isolierenden Schicht 28 beschichtet ist? diese Schicht 28 hat eine Dicke, die einen Netto-Gleichspannungs-Koronastrom auschließt, wenn eine Wechselspannung an den Koronadraht angelegt wird und die Abschirmung und die photoleitfähige oberfläche sich auf dem gleichen Potential befinden,
Als nächstes wird der aufgeladene Bereich des photoleitfähigen Bandes durch eine Belichtungsstation B transportiert. In der Belichtungsstation B wird eine zu kopierende Vorlage 30 mit der zu kopierenden Fläche nach unten auf eine transparente Auflageplatte 32 aufgelegt. Lichtquellen 34, beispielsweise Blitzlichtquellenf richten Lichtstrahlen auf die Vorlage 30. Die an der Vorlage 30 reflektierten Lichtstrahlen bilden die Vorlage ab und werden durch eine Linse 36 weitergegeben. Diese optischen Abbildungen werden auf den aufgeladenen Bereich des photoleitfähigen Bandes projiziert, um entsprechend den hellen und dunklen Bereichen der Abbildung selektiv die Aufladung der Oberfläche abzuleitenο Dadurch wird auf dem Band eine elektrostatische, latente Abbildung aufgezeichnet, die dem Inforraationsbereich der Vorlage 30 entspricht.
Anschließend transportiert das Band 10 die elektrostatische, latente Abbildung zu einer Entwicklungsstation C. In der Entwxcklungssstation C bringt eine Entwicklungsrolle 38, die eine Magnetbürste bildet, das Entwicklergemisch (d. h., Toner- und Tragerteilchen) in Kontakt mit der elektrostatischen, latenten Abbildung. Die latente Abbildung zieht die
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4a
Tonerteilchen von den Trägerteilchen weg, wodurch auf dem photoleitfähigen Band eine sichtbare Abbildung aus Tonerpulver hergestellt wird.
5
Das Band 10 bringt diese Abbildung aus dem Tonerpulver", d. h., das Tonerbild in eine Übertragungsstation D. In dieser übertragungsstation D wird ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 40 in Kontakt mit den Tonerbildern gebracht. Dieses blattförmige Bildempfangsmaterial wird durch eine Zuführvorrichtung 42 in die übertragungsstation D transportiert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Blattzuführvorrichtung 42 eine Zuführrolle 44, die auf dem obersten Blatt eines Blattstapels 46 aufliegt. Die Zuführrolle 44 dreht sich/ um das oberste Blatt des Stapels 46 einer Zuführrinne 48 zuzuführen. Die Zuführrinne 48 leitet das transportierte, blattförmige Bildempfangsmaterial in Kontakt mit dem Riemen 10, und zwar zeitlich derart synchronisiert, daß das durch die Entwicklung entstandene Tonerbild in der Übertragungsstation D das antransportierte, blattförmige Bildempfangsmaterial berührt.
Die Übertragungsstation D enthält eine Koronaerzeugungseinrichtung 50, die Ionen mit geeigneter" Polarität auf die Rückseite des blattförmigen Bildempfangsmaterials 40 sprüht, so daß die Tonerbilder von dem photoleitfähigen Band 10 zu dem blattförmigen Bildempfangsmaterial 40 hin angezogen werden. Nach der Übertragung bewegt sich das blattförmige Bildempfangsmaterial in Richtung des Pfeils 52 weiter zu einer Fördereinrichtung (nicht dargestellt), die das blattförmige Bildempfangsmaterial zu einer Fixierstation E bringt.
Die Fixierstation E enthält eine allgemein durch das Bezugszeichen 54 angedeutete Schmelzeinrichtung, die das übertragene Tonerbild fest mit dem blattförmigen. Bildempfangsmaterial 40 verbindet. Nach einer bevorzugten Ausführungs-
form weist die Schmelzeinrichtung 54 eine erwärmte Schmelzrolle 56 auf, die unter Druck in Anlage an eine Gegen- bzw« Andruckrolle 58 kommen kann. Das blattförmige Bildempfangsmaterial 40 mit dem Tonerbild durchläuft den Spalt zwischen der Schmelzrolle 56 und der Gegenrolle 58, wobei das Tonerbild die Schmelzrolle 56 berührt. Auf diese Weise wird das Tonerbild permanent auf dem blattförmigen Bildempfangsmaterial 40 fixiert.
Nach diesem Fixiervorgang leitet eine Rinne 60 das antransportierte, blattförmige Bildempfangsmaterial 40 zu einem Auffangbehälter 62, wo die fertige Kopie durch die Bedienungsperson aus dem Kopiergerät entnommen werden kann.
In einer Station F zur Zerstörung des auf dem Band 10 zurückgebliebenen Restbildes ist eine elektrisch leitende Bürste 64 vorgesehen, an die von einer Quelle 66 eine Wechselspannung angelegt wird. Außerdem ist an die Wechselspannungsquelle 66 eine Gleichvorspannung 68 angeschlossen. Die Bürste 64 kann zyklisch in einer Richtung bewegt werden, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des photoleitfähigen Bandes 10 verläuft. Eine solche Bewegung kann mittels einer Mitnehmerscheibe 70 erreicht werden, die mit einem Motor 72 verbunden ist (siehe Fig. 2) .
Bei einer realisierten Ausführungsform betrug die Wechselspannung 1500 V bei 250 Hz, während die Gleichvorspannung negativen 250 V entsprach? die mechanische Frequenz der
gO Bewegung der Bürste betrug 1800 Schwingungen/Min. Bei einem Bürsten/Band-Unterschnitt bzw.-Abstand von 2,54 mm (0,10 Zoll) ist es für die Erzielung optimaler Ergebnisse wünschenswert, daß die relative Geschwindigkeit zwischen Band und Bürste so ausgelegt wird, daß die Bürste zwei vollständige Oszilla-
gg tionen während der Zeitspanne durchführen kann, in der sich ein Punkt auf dem photoleitfähigen Band durch den Spalt
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(d. h,, die Kontaktfläche zwischen der Bürste and dem Band) bewegt, der zwischen der Bürste und dem Band ausgebildet wird. Eine solche Vorrichtung ist effektiv bei isolierendem Toner eingesetzt worden, und zwar sowohl bei magnetischen als auch bei nicht-magnetischen Tonern.
Die optimale Wechselspannungsfrequenz für Verfahrensgeschwindigkeiten im Bereich von 12,7 bis 25,4 cm/Sek. (5 bis 10 in/sec.) beträgt 250 Hz. Geringere Wechselspammngsfrequenzen können für geringere Verarbeitungsgeschwindigkeiten (kleiner als 12,7 cm/sec) und höhere Wechselspannungsfrequenzen für Verarbeitungsgeschwindigkeiten von mehr als 25,4 cm/sec. eingesetzt werden. Damit kann die Wechselspannungsfrequenz in Abhängigkeit von der Verarbeitungsgeschwindigkeit im Bereich von 120 bis 300 Hz liegen. Um eine effektive Störung der Restbilder zu erreichen, kann die Wechselspannung Spitze-zu-Spitze gemessen, von 1000 bis 2000 V variieren. Diese Vorspannung hängt von der Polarität der Tonerladungsdichte in dieser Störungseinrichtung sowie davon ab, ob die Bürste auch dazu verwendet wird, gleichzeitig das lichtempfindliche Element 10 gleichmäßig aufzuladen, Wenn beispielsweise die Ladungsdichte des ankommenden Toners positiv ist, dann sollte die Gleichvorspannung negativ im Bereich von -100 bis -400 V sein„ Die optimale Vorspannung hängt von der Wechselspannung ab. Wenn beispielsweise die Wechselspannung 1500 V beträgt, ist die optimale Gleichvorspannung für die Störung von positiven Tonerbildern nur -250 V. Wenn gleichzeitig eine Störung und eine Aufladung durchgeführt werden sollen, kann die Gleichvorspannung negative 900 V bei 200 Hz sein, wenn die Wechselspannung 1200 V beträgt.
Die elektrisch leitende Bürste 64 weist leitende Fasern aus Stahl mit Graphit beschichtetem Nylon (Polyamid), Kohlenstoff oder Graphit auf. Die Dichte der Fasern, die
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aS'
- yi -
einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,25 - 1,5,Um (10 bis 60 υ inch)
-6 ' 6 und einen Widerstand von 10 bis 10 Ohm-cm haben, liegt
in der Größenordnung von 15000 bis 60000/6,25 cm (15000 bis 60000 /in"). 5
Während des Betriebes dieser Bürstenstruktur nach der vor-_ liegenden Erfindung wird der Toner, der nach der Übertragung auf dem photoleitfähigen Band 10 zurückgeblieben ist und dort "Restbilder" bildet, in der Weise umverteilt, daß
der er durch die Entwicklungsrolle 38 mit Magnetbürste entfernt werden kann, wenn sich dieser unverteilte Toner durch die Entwicklungsstation C bewegt.
Bei Untersuchungen an solchen Entwicklungs/Reinigungseinrichtungen nach Fig. 1 wurde folgendes festgestellt: Ohne die leitende Bürste 64 könnte die Entwicklungsrolle 38 effektiv nicht gestörten Resttoner mit einer Massendichte
2
von weniger als 0,01 mg/cm entfernen, überraschenderweise konnte jedoch die Entwicklungsrolle 38 bei Benutzung der Bürste 64 auf die beschriebene Nielse gestörten Resttoner
2 mit einer Massendichte von 0,025 mg/cm entfernen.
Fig. 3 zeigt eine Kurvendarstellung, in der die Dichte für gestörte Tonerbilder über der Dichte für ungestörte Toner™ bilder aufgetragen ist. Wie man aus der Kurve nach Fig. 3 erkennen kann, entspricht eine Massendichte von 0,025 mg/cm für gestörte Abbildungen einer ungestörten Massendichte von
2
0,15 mg/cm . Dies bedeutet folgendes: Da die Entwicklerrolle 38 effektiv gestörten Toner mit einer Massendichte von 0,025 mg/cm entfernen kann, kann die Massendichte des ungestörten
2 Toners unmittelbar nach der Übertragung 0,15 mg/cm betragen.
Üblicherweise liegt bei einem solchen System, wie es in Fig.
1 dargestellt ist, die Massendichte der ungestörten Ab-
2 bildungen unmittelbar nach der Übertragung bei 0,1 mg/cm Dementsprechend kann die Rolle 38 effektiv den zurückgeblie-
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Mo
-Yi-
benen Toner entfernen und damit das photoleitfähige Band vollständig reinigen.
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform einer leitenden Bürste 74/ die zur Störung der Restbilder verwendet werden kann. Diese Bürste 74 weist eine zylindrische Basis 76 auf, an der die Borstenfasern 78 in Form einer Doppelwendel angebracht sind; auf diese Weise werden die gestörten Resttonerteilchen zur Mitte des Bandes hin verschoben. Auf diese Weise wird weitgehend ausgeschlossen, daß sich der Toner am Rand des Bandes ansammeln kann. Die Bürste wird nach einer bevorzugten Ausführungsform durch einen Motor 80 mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit gedreht ,τ daß die Bürste wenigstens eine halbe Umdrehung während der Zeitspanne ausführt, in der sich ein Punkt auf dem Band durch den Bürstenspalt bewegt. Der Faser/Band-Unterschnitt hat den gleichen Wert wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Spannung kann an die Bürste 74 mittels eines Schleifers (nicht dargestellt) angelegt werden.
Die leitende Bürste nach der vorliegenden Erfindung, mit der sich die Restbilder stören und aufheben lassen, ist sowohl bei isolierendem, magnetischem Toner als auch bei isolierendem/ nicht-magnetischem Toner eingesetzt worden. Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Toners wird im Beispiel 1 der US-PS 4 298 672 beschrieben. Die Offenbarung dieser Patentschrift wird hiermit in die vorliegende Be-Schreibung eingeführt. In dieser Patentschrift werden noch weitere, geeignete Toner genannt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Verfahren zur Herstellung von xerographischen Kopien, bei dem ein lichtempfindliches, insbesondere photoleitfähiges Element längs einer endlosen Bahn bewegt, dieses lichtempfindliche Element gleichmäßig aufgeladen und bildmäßig belichtet wird, um eine latente, elektrostatische Abbildung einer zu kopierenden Vorlage zu erzeugen, bei dem weiterhin Tonermaterial in eine Entwicklungsstation auf die latente Abbildung aufgebracht wird, um dadurch eine sichtbare Abbildung zu erzeugen, und bei dem die sichtbare Abbildung
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    P 18 223
    von dc;m lichtempfindlichen Elerctent übertragen wird/ dadurch gekennzeichnet, daß
    _ eine leitende, das lichtempfindliche Element (10) berüho
    rende Bürste (64) in einer Richtung, die im allgemeinen senkrecht zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Elementes (10) verläuft, bewegt und gleichzeitig eine elektrische Vorspannung an die leitende Bürste (64) angelegt wird, wodurch das Tonermaterial, das Restbilder auf dem lichtempfindlichen Element (10) bildet, in der Weise auf dem lichtempfindlichen Element CiO) umverteilt wird, daß seine Massendichte gering genug ist, um die Entfernung des zurückgebliebenen Toners an der Entwicklungsstation zu ermöglichen, und daß der Resttoner an der Entwicklungsstation 15
    entfernt wird-
    2 c Vorrichtung zur Entfernung des Resttoners von einem photoleitfähigen Element, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Zuführung des Tonermaterials zu der Oberfläche des photoleitfähigen Elementes, wenn dieses Element vorbeibewegt wird, um dadurch ein Tonerbild auf dem photoleitfähigen Element (10) zxi entwickeln, weiterhin durch eine leitende Bürste (6 4), die relativ zu dem photoleitfähigen Element
    (10) und im Kontakt mit ihm (10) bewegbar gelagert ist, 25
    durch eine Vorrichtung zur Durchführung der Bewegung der
    leitenden Bürste (64), und durch eine Einrichtung zur Anlegung einer Spannung an die leitende Bürste (64), um dadurch abwechselnd eine Anziehung und eine Abstoßung der Tonerteilchen an die Bürsten der Bürste (64) zu verursachen, wo-30
    durch Toner von Flächen des photoleitfähigen Elementes (10) verschoben und aufgenommen und auf anderen Flächen abgelagert wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 35
    die Bürste (64) während der Zeitspanne, in der sich ein Punkt auf dem photoleitfähigen Element (10) durch den Spalt zwi-
    BAD ORIGINAL
    . 1 P 18 223
    sehen der Bürste (64) und dem photoleitfähigen Element (10) bewegt, zwei vollständige Oszillationen ausführt„
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angelegte Spannung eine Wechselspannung von 1500 V bei 250 Hz mit einer GIeich-Vorspannung entsprechend negativen 250 V ist„
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4f dadurch
    gekennzeichnet, daß die Bürste (64) während der Zeitspanne, in der sich ein Punkt auf dem photoleitfähigen Element (10) durch den zwischen der Bürste (64) und dem photoleitfähigen Element (10) ausgebildeten Spalt bewegt, zwei vollständige Oszillationen bzw. Schwingungen ausführt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (64) drehbar gelagert ist
    2q un<3. Fasern aufweist, die in Form einer Doppelwendel angeordnet sind, so daß der Toner zur Mitte des photoleitfähigen Elementes {10) hin verschoben wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Drehung der Bürste (64) in der Weise, daß sie während einer Zeitspanne, in der sich ein Punkt auf dem photoleitfähigen Element (10) durch den zwischen der Bürste (64) und dem photoleitfähigen Element (10) ausgebildeten Spalt bewegt, wenigstens eine halbe Umdrehung ausführt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die angelegte Spannung eine Wechselspannung zwischen 1000 und 2000 V bei 120 bis 300 Hz mit einer GIeich-Vorspannung von 100 bis 900 V ist, um dadurch das photoleitfähige Element (10) gleichmäßig aufzuladen.
    BAD ORIGINAL
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