DE2737545C3 - Vorrichtung zur Entfernung eines pulverförmigen, magnetischen Entwicklers - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung eines pulverförmigen, magnetischen EntwicklersInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Enlfernung
des auf der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel zurückgebliebenen, pulverförmigen, magnetischen
Entwicklers der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 24 23 414 geht eine Vorrichtung ;:ur Rückführung von Trockenentwicklerrückständen von
einem Aufzeichnungsmaterial zu einer Entwicklungseinrichtung hervor, bei der eine »magnetische« b/w.
»elektrische« Transporteinrichtung verwendet wird. Dabei wirken die magnetischen, durch ein nicht-magnetisches
Material verlaufenden Kraftlinien so in einem Förderraurn, daß die Tonerteilchen auf der Förderfläche
eines sich drehenden, nicht magnetischen Elementes haften und rotieren und zwangsläufig so weiterbewegt
werden, als wenn sie durch einen Rohrförderer transportiert werden.
Bei einer elektrostatisch arbeitenden Ausführungsform einer solchen Transporteinrichtung wird die
äußere Umfangsfläche eines drehbaren, aus isolierendem Material bestehenden Elementes durch eine
Koronaentladung aufgeladen, um in ähnlicher Weise den Toner weiterzutransportieren.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 18 808 eine Reinigungseinrichtung für eine photoleitfähige Oberfläche
bekannt, bei der eine Klinge wahlweise in Anlage an die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel gebracht
werden kann. Wenn die Klinge an der Oberfläche anliegt, wird der auf der Oberfläche zurückgebliebene
Toner abgestreift und fällt direkt nach unten auf eine Hülse oder in einen Tonerbehälter. Das Abheben des
Abstreifers dient nur dazu, den Kontakt zwischen der empfindlichen Oberfläche der Trommel und dem
Abstreifer dann zu vermeiden, wenn keine Reinigung der Oberfläche erforderlich ist, also beispielsweise
während des Stillstandes des Kopiergerätes.
Eine Vorrichtung zur Entfernung des auf der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel zurückgebliebenen,
pulverförmigen, magnetischen Entwicklers
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65 der angegebenen Gattung ist aus der US-PS 35 52 850 bekannt vnd weist einen gesteuert von der Oberfläche
abhebbaren Abstreifer auf, wobei der sich vor dem Abstreifer ansammelnde TGner nach dem Abheben des
Abstreifers bei der weiteren Drehung der Trommel einer Entwicklungseinrichtung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit
welcher der einwandfreie Transport des sich vor dem Abstreifer ansammelnden Toners zu der Entwicklungseinrichtung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
2 und 3 zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß der Toner, der sich bei der
Drehung der Trommel vor dem Abstreifer angesammelt hat, nach dem Abheben des Abstreifers durch
Feldkräfte, insbesondere durch elektromagnetische Kräfte, zu der Trommel hin angezogen wird. Zu diesem
Zweck kann bei Verwendung eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers ein Elektromagnet oder
bei Verwendung eines magnetischen Zweikomponenten-Entwicklers eine Vorspannungselektrode eingesetzt
werden. Die Auswahl einer geeigneten Ausgestaltung dieser Einrichtung hängt also von der Art des
verwendeten Toners ab.
Bei der weiteren Drehung der Trommel »haftet« der Toner auf ihrer Oberfläche, so daß er sich nicht von der
Oberfläche der Trommel lösen und im Innern des Kopiergerätes herumfliegen kann. Damit ist also
sichergestellt, daß der gesamte Toner, der sich vor dem Abstreifer angesammelt hat, zu der Entwicklungseinrichtung
transportiert wird, in der diese Einrichtung »abgeschaltet« wird, so daß der Toner freigegeben und
von der Entwicklungseinrichtung aufgenommen werden kann.
Dieser Bewegungsablauf gewährleistet also einen sehr geringen Tonerverbrauch, da der gesamte, auf die
Oberfläche der photoleitfähigen Trommel aufgebrachte Toner entweder auf das Tonerbild übertragen oder von
der Oberfläche abgestreift und wieder der Entwicklungseinrichtung zugeführt wird. Weiterhin können
sowohl der Abstreifer als auch die Entwicklungseinrichtung unabhängig voneinander an den jeweils günstigsten
Stellen des Kopiergerätes angeordnet werden, da keine direkte räumliche Beziehung zwischen Abstreifer
und Entwicklungseinrichtung mehr erforderlich ist, wie es beispielsweise bei der Einrichtung nach der US-PS
35 52 850, aber insbesondere auch bei der Einrichtung nach der US PS 39 18 808 der Fall war. Und schließlich
benötigt diese zusätzlich, den Toner mit Hilfe von Kraftfeldern anziehende Einrichtung, beispielsweise ein
Elektromagnet oder eine Vorspannungselektrode, keinen zusätzlichen Raum außerhalb der Trommel, da sie
direkt im Innern der Trommel angeordnet werden kann, wo relativ viel Platz zur Verfügung steht
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende,
schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Entfernung des pulverförmigen, magnetischen Entwicklers von der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel
zeigt.
Bevor im einzelnen auf das Grundprinzip der Vorrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen
IO
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Toners eingegangen wird, soll anhand der Figur kurz der Aufbau eines herkömmlichen elektrophotographischen
Kopiergerätes erläutert werden.
Ein solches elektrophotoleitgraphisches Kopiergerät weist eine photoleitfähige Trommel 12 auf, die sich mit
konstanter Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn
dreht, wie durch den Pfeil angedeutet ist Auf die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 12 wird
mittels einer Korona-Aufladungsemrichtung 13 eine gleichförmige, elektrostatische Aufladung aufgebracht;
eine Abbildung einer Vorlage 16 wird mittels eines optischen Systems, das durch eine Sammellinse 14
angedeutet ist, auf die Oberfläche der Trommel 12 abgebildet Durch die bei dieser Belichtung entstehende,
örtlich unterschiedliche Entladung der aufgeladenen, fotoleitfähigen Oberfläche der Trommel 12 wird eine
elektrostatische, latente Abbildung der Vorlage hergestellt; diese latente Abbildung wird mittels einer
Entwicklungseinrichtung 17, die einen pulverförmiger magnetischen Entwickler auf die latente Abbildung
aufbringt, zu einem Tonerbild entwickelt Ein blattförmiges Bildempfangsmaterial 18 wird mit Hilfe von
Zuführrollen 19 und 21 synchron zur Drehung der Trommel 12 in Anlage an das Tonerbild gebracht, so daß
das Tonerbild von der Oberfläche der Trommel 12 auf das Bildempfangsmaterial 18 übertragen wird. Diese
Übertragung wird durch eine Aufladungseinrichtung 22 unterstützt, die auf die Rückseite des Bildempfangsmaterials
18 eine elektrostatische Ladung aufbringt. Das Bildempfangsmaterial 18 wird mit einer Abzugrolle von
der Oberfläche abgenommen und zu einer Fixieroinrichtung 23 transportiert, wo das Tonerbild durch
Wärmezufuhr zu einer permanenten Kopie entwickelt und fest mit dem Bildempfangsmaterial 18 verbunden
wird.
Die Entwicklungseinrichtung 17 weist eine magnetische Bürste 24 auf, die drehbar in einem mit dem
pulverförmigen Entwickler gefüllten Entwicklungsbehälter 26 angeordnet ist. Die magnetische Bürste 24
enthält einen Zylinder 27 aus nichtmagnetischem Material, der in Richtung gegen den Uhrzeigersinn mit
konstanter Drehzahl nahe bei der Trommel 12 gedreht wird. Im Innern des Zylinders 27 sind mehrere
Dauermagnete 28 angebracht Bei einer Drehung des Zylinders 27 und der gleichzeitigen Anziehung des
Entwicklers durch die Magnete 28 haftet eine Tonerschicht an der Oberfläche des Zylinders in Form
einer Bürste, so daß es ständig zu einem Reibungskontakt mit der Oberfläche der Trommel 12 kommt; dieser
Reibungskontakt führt zu einer Übertragung des Toners auf die elektrostatische Abbildung auf der Trommel 12
und damit zur Entwicklung dieser Abbildung in ein Tonerbild.
Der Toner besteht im allgemeinen aus jehr kleinen,
ferromagnetischen, schwarzen oder mit einer Schicht aus schwarzem Kunststoff überzogenen Teilchen oder
aus einer homogenen Mischung aus ferromagnetischen Trägerteilchen und nichtmagnetischen schwarzen
Kunstharz-Tonerteilchen. Bei der zuletzt erwähnten Alternative werden nur die Tonerteilchen zu der
Trommel 12 hin angez'v- .. .· „hrend die Trägerteilchen
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55 in der Entwickjungseinrichtung 17 bleihen.
Nach der Übertragung des Tonerbildes muß der zurückgebliebene Entwickler von der Oberfläche der
Trommel 12 entfernt werden, damit er nicht bei einer .späteren Auftragung auf das Bildempfangsmaterial
übertragen werden oder die Erzeugung der nächsten Kopie in anderer Weise beeinflussen kann. Zu diesem
Zweck ist ein Abstreifer 31 vorgesehen, der gesteuert von der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel
abgehoben werden kann. Der Abstreifer 31 weist eine scharfe Schneide auf und besteht aus Gummi bzw.
Kautschuk oder einem ähnlichen, elastischen Material, damit die empfindliche photoleitfähige Oberfläche der
Trommel nicht bei der Berührung mit dem Abstreifer 31 beschädigt wird.
Bei der oben erläuterten Herstellung einer Kopie wird der Abstreifer 31 von der Oberfläche der Trommel
abgehoben, damit die empfindliche photoleitfähige Oberfläche, soweit möglich, geschont wird.
Nach der Übertragung des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial 18 kommt jedoch der Abstreifer
31 in Anlage an die Oberfläche der Trommel 12, so daß der zurückgebliebene, pulverförmige, magnetische Entwickler
von der Oberfläche »abgekratzt« wird und sich vor dem Abstreifer 31 sammelt.
In die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 12 ist eine ein- und ausschaltbare Einrichtung 42 eingesetzt,
die Feldkräfte erzeugen kann. Für diesen Zweck wird beispielsweise eine Vorspannungselektrode oder ein
Elektromagnet eingesetzt
Während des Betriebs des Kopiergerätes sammelt sich der abgestreifte, zurückgebliebene Toner solange
vor dem Abstreifer 31 an, bis die Einrichtung 42 den Abstreifer 31 erreicht wie in der Figur angedeutet ist
Zu diesem Zeitpunkt wird die Einrichtung 42 erregt und gleichzeitig der Abstreifer 31 von der Oberfläche der
Trommel 12 abgehoben. Die Einrichtung 42 zieht dann den Toner zu der Trommel 12 hin an und erhöht
dadurch die Haftkraft zwischen der Trommel 12 und dem Toner, so daß der Toner bei der weiteren
Bewegung der Trommel mitgenommen und zu dem Entwicklungsbehälter 26 transportiert wird.
Wenn der Toner bei der weiteren Drehung der Einrichtung 42 mit der Trommel 12 die Entwicklungseinrichtung
17 erreicht, wird die Einrichtung <2 abgeschaltet, so daß der Toner aufgrund seines
Gewichtes nach unten in den Entwicklungsbehälter 26 fällt.
Wenn es sich bei dem Entwickler um einen Einkomponenten-Entwickler handelt, der nur ferromagnetische
Tonerteilchen enthält, wird die Einrichtung 42 zweckmäßigerweise durch Elektromagnete gebildet
Wenn es sich bei dem Entwickler um einen Zweikomponenten-Entwickler handelt, der aus ferromagnetischen
Trägerteilchen und nichtmagnetischen Tonerteilchen besteht, wird als Einrichtung 42 eine
Vorspannungselektrode verwendet.
In jedem Fall erzeugt also die Einrichtung Feldkräfte, die auf den vor dem Abstreifer 31 aufgehäuften Toner
einwirken und ihn zur Trommel 12 hin anziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Entfernung des auf der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel zurückgebliebenen,
pulverförmigen, magnetischen Entwicklers mit einem gesteuert von der Oberfläche
abhebbaren Abstreifer, wobei der sich vor dem Abstreifer ansammelnde Toner nach dem Abheben
des Abstreifers bei der weiteren. Drehung der Trommel einer Entwicklungseinrichtung "zugeführt
wird, gekennzeichnet durch eine fest mit der Trommel (12) verbundene, ein- und ausschaltbare
Einrichtung (42) zur Erzeugung von Feldkräften, die beim Abheben des Abstreifers (31) den
Entwickler zu der Trommel (12) hin anziehen und beim Erreichen der Entwicklungseinrichtung (17)
wieder freigeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42) bei 'Verwendung
eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers ein Elektromagnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42) bei Verwendung
eines magnetischen Zweikomponenten-Entwicklers eine Vorspannungselektrode ist.
10
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