DE3414022A1 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents
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- DE3414022A1 DE3414022A1 DE19843414022 DE3414022A DE3414022A1 DE 3414022 A1 DE3414022 A1 DE 3414022A1 DE 19843414022 DE19843414022 DE 19843414022 DE 3414022 A DE3414022 A DE 3414022A DE 3414022 A1 DE3414022 A1 DE 3414022A1
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- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
34H022
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorneys
- 3 ~ Zugelassene Vertreter vor dem
Europaischen Patentamt
Df phil G Henke' München
Dipl -Ing J Pfenning Berlin Dr rer nat L Fei!er München
Dipl.-Ing W Hanze; München
Konishlroku Photo Industry Co.. Ltd.
Tokio, Japan
Mohistraße 37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex-0529802 hnk!d
Telegramm ellipsoid Telefax (G r 2+3) 089/9814 26
14. April 1984 66,078/83 / Hz/ld
Aufzeichnungsgerät
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Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät mit einem Träger für ein elektrostatisches Latentbild bzw.
latentes Ladungsbild.
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Im folgenden ist zunächst ein bisheriges Aufzeichnungsgerät
mit einem Ladungsbild-Träger beschrieben.
Ein Vervielfältigungsgerät, bei dem eine Vervielfältigung
durch abtastungsmäßige Belichtung einer Vorlage erfolgt, ist im folgenden als Beispiel für ein Aufzeichnungsgerät
angegeben. Wenn bei einem solchen Gerät eine zu vervielfältigende Vorlage auf einen Vorlagenträger
aus Glas aufgelegt ist und eine Vervielfältigungs- bzw. Kopier-Taste gedrückt wird, bewegt
sich eine Belichtungslampe zur Bestrahlung der Vorlage
zusammen mit einem optischen System aus einem reflektierenden Spiegel und anderen optischen Bauteilen in
einer vorbestimmten Richtung. Das entsprechend der Tonwertabstufung oder Helligkeit (shade) der Vorlage
reflektierte Licht wird über das optische System auf einen Ladungsbild-Träger (z.B. eine lichtempfindliche
Trommel), der gleichmäßig aufgeladen (worden) ist, geworfen; auf diese Weise wird auf diesem Träger (oder
Aufnehmer) ein elektrostatisches Latentbild bzw. latentes Ladungsbild erzeugt. Sodann wird auf dem
Ladungsbild-Träger mit Hilfe eines Entwicklers ein der Tonwertabstufung oder Helligkeit der Vorlage entsprechendes
Tonerbild erzeugt.
Weiterhin wird ein Aufzeichnungsträger (z.B. ein Vervielfältigungs-
oder Kopierpapierblatt) von einem Zuführer 8 so zugeführt, daß er mit der Tonerbildlage
auf dem Ladungsbild-Träger in Übereinstimmung gelangt, und mit diesem Träger in Berührung gebracht. Das auf
der Ober- oder Mantelfläche des Trägers erzeugte Tonerbild wird dann mittels einer Übertragungselektrode
auf das Kopierpapierblatt übertragen. Zwischenzeitlich
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ι 'S-
dreht sich der Ladungsbild-Träger weiter in der vorbestimmten Richtung, wobei das Tonerbild fortlaufend
auf das Kopierpapierblatt übertragen wird. Sodann wird das das übertragene Tonerbild tragende Kopierpapierblatt
vom Ladungsbild-Träger getrennt und zu einer Fixiereinheit überführt. Die Fixiereinheit, z.B. eine
Walzen-Fixiereinheit mit zwei Walzen, von denen mindestens eine beheizt ist, fixiert durch Erwärmen
das durch den Entwickler gebildete (Toner-)Bild auf dem Kopierpapierblatt. Letzteres wird hierauf aus dem
Gehäuse des Aufzeichnungsgeräts ausgegeben.
Im folgenden ist eine beim vorstehend umrissenen Aufzeichnungsgerät
vorgesehene Entwicklungseinheit, die mit Hilfe eines Entwicklers das auf dem Ladungsbild-Träger
erzeugte Latentbild zu einem sichtbaren Bild entwickelt, näher beschrieben.
Der Latentbild- oder Ladungsbild-Träger wird gleichmäßig aufgeladen und dann mittels des reflektierten
Lichts vorlagenbildgerecht belichtet. Auf seiner Mantelfläche werden somit elektrostatische Ladungen enthaltende
Bereiche und von elektrostatischen Ladungen freie Bereiche erzeugt, die zusammen ein Latentbild
bilden. Wenn ein Entwickler mit den elektrostatisch aufgeladenen Bereichen in Berührung gelangt, wird der
Entwickler (bzw. der Toneranteil eines Zweikomponentenentwicklers oder der Toner eines Einkomponentenent-Wicklers)
durch die elektrostatische Kraft zwischen den Ladungen des Latentbilds und den Ladungen des Entwicklers
an die Träger-Mantelfläche angezogen, so daß auf dieser ein sichtbares Bild entsteht. Das sichtbare
Bild (Tonerbild) wird im nächsten Arbeitsgang auf ein Vervielfaltigungs- bzw. Kopierpapierblatt
übertragen.
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Der Toner wird durch die Anlagerung an die aufgeladenen Bereiche des Ladungsbild-Trägers, d.h. durch die Entwicklung,
verbraucht und muß daher in Abhängigkeit von einer bestimmten Zahl von Vervielfältigungen nachgefüllt
werden.
Als Entwicklungseinheit zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Funktion wird häufig eine allgemein bekannte
Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung benutzt.
Eine solche Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einenmagnetischen Einkomponentenentwickler.
Ein Entwickler 14 mit einer magnetisch wirksamen Komponente (im folgenden als magnetischer Einkomponententoner
vorausgesetzt) wird auf der Mantelfläche eines Entwicklerträgers 13 gefördert, in dessen Innerem ein
sich in Pfeilrichtung drehender Magnet 16 angeordnet ist. Der Entwickler 14 wird dabei entgegengesetzt zur
Drehrichtung des Magneten 16 auf der Mantelfläche des Entwicklerträgers 13 transportiert. Wenn ein Träger
oder Aufnehmer 9 für ein elektrostatisches Latentbild bzw. latentes Ladungsbild (Ladungsbild-Träger) dicht
an diesem Entwicklerträger 13 herangeführt wird, gelangt der auf dessen Mantelfläche getragene Entwickler
14 in einem Entwicklungsbereich C mit der Mantelfläche des Ladungsbild-Trägers 9 in Berührung. Wenn die elektrostatische
Kraft zwischen den Ladungen der aufgeladenen Bereiche (elektrostatische Ladung haltende
Bereiche) des Ladungsbild-Trägers 9 und den Ladungen des Entwicklers 14 größer ist als die den Entwickler
14 anziehende Magnetkraft des Entwicklerträgers 13, wird der Entwickler vom Entwicklerträger 13 an den
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Ladungsbild-Träger 9 angelagert, um dabei auf diesem ein sichtbares Bild zu erzeugen, das dann in einem
nachfolgenden Arbeitsgang auf ein anderes Element, z.B. ein Vervielfältigungs- oder Kopierpapierblatt,
übertragen wird. Wenn der ein Latentbild oder Ladungsbild tragende Ladungsbild-Träger 9 und der Entwickler
14 nicht in ausreichende Berührung miteinander gelangen, lagert sich der Entwickler 14 nicht an die
Gesamtfläche der aufgeladenen Bereiche des Ladungsbild-Trägers 9 an, so daß auf letzterem ein grobes
sichtbares Bild entsteht. Diese unerwünschte Erscheinung tritt selbstverständlich auch bei einem Mangel an Entwickler
14 auf dem Entwicklerträger 13 auf. Bei der bisherigen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung kann
jedoch diese Erscheinung auch dann auftreten, wenn auf dem Entwicklerträger 13 eine ungenügende Entwicklermenge
vorhanden ist.
Als Ergebnis einer genaueren Untersuchung der Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
in ihrem Entwicklungszustand hat es sich erfindungsgemäß herausgestellt,
daß auf dem Ladungsbild-Träger 9 in einem noch zu beschreibenden Vorgang oder Prozeß ein sichtbares Bild
erzeugt wird.
Gemäß Fig. 2 wird der Entwickler 14 auf der Mantelfläche des Entwicklerträgers 13 entgegengesetzt zur
Drehrichtung des Magneten 16 in einem solchen Zustand getragen bzw. transportiert, daß sich eine dicke Schicht
des Entwicklers 14 über den einzelnen Magnetpolen A des Magneten 16 bildet, während eine dünne Schicht des
Entwicklers 14 über den Bereichen B zwischen benachbarten Magnetpolen entsteht.
Wie weiterhin in Fig. 3 dargestellt ist, kommen Ladungsbild-Träger 9 und Entwickler 14 nur dann in
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gegenseitige Berührung (mit einer schmalen Berührungsbreite £), wenn die einzelnen, innerhalb des Entwicklerträgers
13 angeordneten Magnetpole im Entwicklungsbereich C jeweils in Gegenüberstellung zum
Ladungsbild-Träger 9 gelangen und die Schicht des Entwicklers 14 ausreichend dick ist. Wenn dagegen gemäß
Fig. 4 ein Bereich B zwischen benachbarten Magnetpolen in Gegenüberstellung zum Ladungsbild-Träger 9
gelangt, ist die (in diesem Bereich befindliche) Entwicklerschicht 14 dünn, so daß praktisch kein Entwickler
14 mit dem Ladungsbild-Träger 9 in Berührung gelangt. Auch wenn die Magnetpole zum Ladungsbild-Träger
9 in Gegenüberstellung gelangen, sind die durch einen, zum Ladungsbild-Träger 9 hin gerichteten Magnetpol
erzeugten magnetischen Kraftlinien schwächer als an den benachbarten, gegenüberstehenden Magnetpolen.
Der Konzentrationsgrad des Entwicklers 14 ist der Magnetflußdichte des jeweiligen Magnetpols praktisch
proportional. Wenn daher gemäß Fig. 3 ein Magnetpol N im Entwicklungsbereich C steht, ist bei einer
schwachen Magnetflußdichte der Entwickler 14 nicht in ausreichendem Maße auf dem Teil über dem Magnetpol N
konzentriert, so daß die Breite Ji der Berührungsfläche
zwischen dem Ladungsbild-Träger 9 und dem Entwickler 14 verringert ist. Aus diesem Grund wird selbst dann,
wenn ein aufgeladener Bereich des Latentbild-Trägers 9 den Entwicklungsbereich C passiert, der Entwickler
14 nicht in ausreichendem Maße an den Träger 9 angelagert, so daß das durch den Entwickler 14 erzeugte
sichtbare Bild in unerwünschter Weise grob wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Aufzeichnungsgeräts, bei dem die Magnetflußdichte am
Ladungsbild-Träger im Entwicklungsbereich zur Erzielung einer Aufzeichnung hoher Dichte auch dann vergrößert
sein kann, wenn z.B. eine an sich bekannte
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Magnetbürsten-Entwicklungseinheit zur Erzeugung eines sichtbaren Bilds auf dem Ladungsbild-Träger benutzt
wird.
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Diese Aufgabe wird bei einem Aufzeichnungsgerät, bei
dem ein auf einem Latentbild-Träger erzeugtes elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild mit
Hilfe eines Entwicklers, der auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers mit mindestens einem in seinem
Inneren bewegbar angeordneten Magneten transportiert wird, zu einem sichtbaren Bild entwickelbar ist, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil des Ladungsbild-Trägers aus einem magnetischen Werkstoff
ausgebildet ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bisherigen Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Art und
Weise, auf welche ein Entwickler auf der Mantelfläche eines Entwicklerträgers transportiert
wird,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen verschiedener
Zustände des Entwicklers in einem Entwicklungsbereich in Abhängigkeit von den
Stellungen der Magnetpole im Inneren des Entwicklerträgers,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht eines Druck-
übertragungssystem-Vervielfaltigungsgeräts
eines aus Glas bestehenden, bewegbar auf der Oberseite des Gehäuses geführten Vorlagenträgers 2 aufgelegt.
Die Vorlage 4 wird durch einen im oberen Wandabschnitt des Gehäuses vorgesehenen Schlitz 50 mit
einem Lichtstrahl 6 von einer Lichtquelle 5 bestrahlt. Das von der Vorlage 4 reflektierte Licht wird durch
eine selbstfokussierende bzw. SELFOC-Linsenanordnung 7 geleitet und durch einen Spiegel 8 auf eine lichtempfindliche
Trommel 9 geworfen. Hierdurch wird eine auf der Trommel .9 vorgesehene, gleichmäßig aufgeladene
lichtempfindliche Schicht 10 aus Selen, einer organischen photoleitenden Substanz o.dgl. bei der Bewegung
des Vorlagenträgers 2 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 5 vorlagenbildgerecht belichtet, wobei auf
der lichtempfindlichen Schicht 10 ein elektrostatisches Latentbild bzw. latentes Ladungsbild erzeugt wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Gerät enthält eine Koronaaufladeeinheit
zum elektrischen bzw. elektrostatischen Aufladen der Gesamtfläche der lichtempfindlichen Schicht
mit einer vorbestimmten Polarität im unbelichteten Zustand dieser Schicht. Weiterhin ist eine z.B. aus
einer Leuchtdiode oder einer Elektrolumineszenzplatte bestehende Vorrichtung 12 zur Verhinderung der Entstehung
etwaiger unerwünschter schwarzer Linien oder Rahmen und zur Löschung der in anderen Abschnitten als
den Bildbereichen auf der lichtempfindlichen Trommel
9 angesammelten Ladungen, um das Anlagern von Toner an die bildfreien Bereiche zu verhindern, vorgesehen.
Der lichtempfindlichen Trommel, auf welcher das latente Ladungsbild erzeugt ist, wird ein elektrisch leitfähiger
Toner 14 von einem Entwicklerträger 13 (im folgenden als "Entwicklungs-Hülse" bezeichnet) her zugeführt.
Der Toner wird auf der Mantelfläche der Hülse 13 transportiert, wobei die Dicke der Tonerschicht
mittels einer Magnetrolle 15 eingestellt wird. Die Toner-Transportkraft wird durch die Drehung der Hülse
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14 und die Magnetkraft einer im Inneren der Hülse angeordneten Magnetwalze geliefert. Da dem Toner 14
durch Induktion eine dem Ladungsbild auf der lichtempfindlichen
Trommel 9 entgegengesetzte Ladung erteilt worden ist, werden die Tonerteilchen entsprechend
der Ladungsmenge des Latentbilds fortlaufend an die lichtempfindliche Trommel 9 angezogen, so daß ein Tonerbild
in einem vorbestimmten Muster entsteht und damit eine (Ladungsbild-)Entwicklung stattfindet.
Das auf diese Weise erzeugte Tonerbild wird dann unter Druck auf eine Zwischenübertragungswalze 1 übertragen,
die mit der lichtempfindlichen Trommel 9 mit einem linearen Druck von nicht mehr als etwa 0,5 kg/cm (z.B.
etwa 0,1 kg/cm) in Berührung steht. Da die Zwischenübertragungswalze 1 eine Oberflächenschicht aus oder
mit Silikongummi bzw. -kautschuk des additiven Polymerisationstyps aufweist, nimmt sie die Tonerteilchen
vollständig von der Trommel 9 ab. Die abgenommenen Tonerteilchen werden zur Position einer nachgeschalteten
Druckwalze 18 überführt, während sie auf der Walze 1 mittels einer in diese eingebauten Heizlampe
17 auf eine vorbestimmte Temperatur vorgewärmt werden, d.h. auf eine Temperatur, bei welcher der
Toner seine Trenneigenschaften (release properties) zufriedenstellend zur Geltung kommen läßt. Die Druckwalze
18 wird durch eine in sie eingebaute Heizlampe
19 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt und vermag ein Vervielfaltigungs- oder Kopierblatt 24, das
mittels einer Transportrolle 21 über eine Leitplatte 22 und eine weitere Transportrolle 23 aus einer Kassette
20 zugeführt wird, in den Bereich oder Spalt zwischen den Walzen 1 und 18 einzuführen, während dabei das
Kopierblatt 24 erwärmt wird. Das Kopierblatt 24 besitzt daher eine für die Tonerbildübertragung ausreichend
hohe Temperatur, so daß das Tonerbild, das
entsteht die Tonerschicht in Form einer Schicht mit einer Dicke entsprechend einem einzigen Tonerteilchen
oder nahezu einer solchen Dicke. Das schließlich auf dem Kopierblatt entwickelte Bild (Kopiebild) besitzt
daher eine außerordentlich hohe Güte bei ausgezeichneter Entwicklungsstabilität und Entwicklerdauerhaftigkeit.
Ein solcher elektrisch leitender, magnetischer Einkomponententoner ist zudem nicht nur für Entwicklung
mit niedriger und mittlerer Geschwindigkeit, sondern
auch für Hochgeschwindigkeitsentwicklung einsetzbar· Die Verwendung eines solchen Toners ist besonders deshalb
vorteilhaft, weil eine ausgezeichnete Übertragung mit jedem Übertragungsmaterial erreicht werden kann.
Auch bei Verwendung eines Toners der vorstehend angegebenen Art zur Entwicklung des Latentbilds auf der
Trommel 9 können jedoch die vorstehend genannten, vorteilhaften Eigenschaften und Wirkungen erst dann zufriedenstellend
gewährleistet werden, wenn die lichtempfindliche Trommel 9 und der Entwickler 14 in ausreichende gegenseitige
Berührung gelangen. Anderenfalls entsteht bei der Latentbildentwicklung auf der lichtempfindlichen
Trommel 9 nur ein grobes sichtbares Bild.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten besteht das Substrat (Träger) der lichtempfindlichen Trommel aus einer
magnetischen Schicht zur Gewährleistung eines zufriedenstellenden Kontakts zwischen der Trommel und
dem Entwickler im Entwicklungsbereich C. Dabei kann
allerdings eine solche Konstruktion angewandt werden, bei welcher die magnetische Schicht nicht das Substrat
selbst bildet, sondern in dünner Lage auf dem herkömmlichen Substrat (Al ) angeordnet und eine lichtempfindliche
Schicht auf dieser dünnen Magnetschicht vorgesehen ist.
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Fig. 6 veranschaulicht die lichtempfindliche Trommel
9 in dem Zustand, in welchem ihr Substrat (Träger) aus einem nicht-magnetischen Werkstoff (einschließlich
eines paramagnetischen Werkstoffs) 37', z.B. Aluminium, besteht; Fig. 7 veranschaulicht dagegen eine lichtempfindliche
Trommel 9, bei welcher eine Magnetschicht 37, die ein ferromagnetisches Material zumindest in
einem Teil aufweist, das Substrat der Trommel 9 bildet.
Wenn bei Verwendung der Magnetschicht 37 als Substrat (Träger) der lichtempfindlichen Trommel 9 letztere
einem der im Inneren der Entwicklungs-Hülse 13 angeordneten Magnetpole im Entwicklungsbereich C gegenübersteht
(vgl. Fig. 7), erstrecken sich die magnetischen Kraftlinien vom Magnetpol weiter in Richtung
auf die lichtempfindliche Trommel 9 als dann, wenn die nicht-magnetische Schicht 37' als Substrat der Trommel
9 verwendet wird (vgl. Fig. 6). Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen den jeweiligen Zustand des Magnetfelds
im Entwicklungsbereich C für den Fall einer Trommel
9 ohne magnetische Schicht bzw. für den Fall einer Trommel 9 mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Magnetschicht
37. Da die Magnetschicht 37 eine kleinere magnetische Reluktanz besitzt als die nicht-magnetische
Schicht 37', sind die gestrichelt eingezeichneten magnetischen Kraftlinien, die durch einen der Magnetpole
der Magnetwalze 16 im Inneren der Entwicklungshülse 13 erzeugt werden und sich zur Trommel 9 ausbreiten,
bei der Anordnung gemäß Fig. 7 in größerer
ο« Zahl vorhanden als bei der Anordnung nach Fig. 6. Je
größer die Zahl der sich zur lichtempfindlichen Trommel 9 erstreckenden magnetischen Kraftlinien ist, um so
größer ist die Magnetflußdichte an dem der Trommel 9 gegenüberstehenden Magnetpol und um so größer ist die
gc Menge des sich in diesem Bereich konzentrierenden Entwicklers
14. Die Dicke (der Schicht) des Entwicklers 14 über dem der Trommel gegenüberstehenden Magnetpol
ist demzufolge größer als die Dicke der Entwickler-
schicht über dem bzw. einem der Trommel 9 nicht zugewandten Magnetpol.
Wenn die Trommel 9 nicht mit der Magnetschicht 37 versehen ist, ist insbesondere die Schichtdicke des Entwicklers
14 über jedem Magnetpol der Entwicklungs-Hülse 13, wenn der Magnetpol der lichtempfindlichen Trommel
9 gegenübersteht, praktisch gleich der Dicke der Entwicklerschicht
auf einem der Trommel nicht gegenüberstehenden Magnetpol. Wenn dagegen die Trommel 9 mit
der Magnetschicht 37 versehen ist, ist die Schichtdicke des Entwicklers 14 über dem der Trommel 9 gegenüberstehenden
Magnetpol größer als über einem der Trommel 9 nicht zugewandten Magnetpol. Die Schichtdicke
des Entwicklers 14 über dem der Trommel 9 zugewandten Magnetpol ist demzufolge entsprechend vergrößert,
so daß der Entwickler 14 bei seiner Förderung durch den Spalt zwischen lichtempfindlicher Trommel
9 und Entwicklungs-Hülse 13 während der Drehung der
Magnetpole im Inneren der Hülse 13 auch in dem Bereich, in welchem Trommel 9 und Entwickler 14 bei der
bisherigen Anordnung nicht in gegenseitige Berührung gelangen können, zufriedenstellend mit der lichtempfindlichen
Trommel 9 in Berührung gebracht wird. Auf diese Weise kann die effektive Breite Z des Entwicklungsbereichs
vergrößert werden.
Bei der bisherigen Anordnung ohne Magnetschicht 37 an gQ oder in der Trommel 9 kann der Entwickler 14 über dem
der Trommel 9 zugewandten Magnetpol gemäß Fig. 8 keine ausreichend große Dicke erreichen; die effektive Breitet
des Berührungsbereichs zwischen Trommel 9 und Entwickler 14 ist daher vergleichsweise klein. Gemäß Fig.
gc 9 wird dagegen durch Verwendung einer lichtempfindlichen
Trommel 9 mit Magnetschicht 37 eine Vergrößerung der Entwicklerschichtdicke über dem der Trommel 9 zugewandten
Magnetpol ermöglicht; infolgedessen ist er-
sichtlicherweise auch die effektive Breite Z des Berührungsbereiches
zwischen Trommel 9 und Entwickler 14 entsprechend vergrößert.
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Erfindungsgemäß wurden Versuche mit einem Trommel-
durchmesser von 120 nun, einem Durchmesser der Entwicklungshülse
von 30 mm und einem achtpoligen Magneten von 1000 Gauß durchgeführt; während dabei die
effektive Breite des Entwicklungsbereichs bei der bisherigen Anordnung 5,5 mm betrug, war sie im Fall der
mit der Magnetschicht 37 versehenen lichtempfindlichen Trommel 9 auf 9,5 mm vergrößert.
Fig. 11 veranschaulicht die Mengenunterschiede des an
die lichtempfindliche Trommel 9 angelagerten Entwicklers 14 zwischen einer bisherigen Trommel mit einem Substrat
37' aus Aluminium und einer erfindungsgemäß mit einem
Substrat 37 aus Nickel versehenen Trommel 9. Aus Fig.
geht hervor, daß an der ein Nickel-Substrat verwendenden lichtempfindlichen Trommel eine größere Menge an Entwickler
14, unabhängig vom Oberflächenpotential der Trommel 9, anhaftet.
Das mit Zwischenübertragungssystem arbeitende Vervielfältigungs-
oder Aufzeichnungsgerät gemäß der beschriebenen Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft,
weil bei der Übertragung des Tonerbilds auf das Kopierblatt für die Tonerbildübertragung lediglich die Ad-
QQ häsionskraft von Silikongummi oder -kautschuk o.dgl.
genutzt wird, ohne statische Elektrizität anzuwenden, die beim elektrostatischen Übertragungssystem unabdingbar
ist.
gg Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung der
Magnetschicht 37 in einem Teil der lichtempfindlichen
Trommel 9.
34U022
Eine lichtempfindliche Schicht kann auf der Oberfläche
eines endlosen, nach Galvanoplastik hergestellten Ni-Bands oder eines magnetischen, trommeiförmigen Substrats
-ferromagnetischer, rostfreier Stahl-(aus
Fe, SUS,/Cr, Ni o.dgl.) geformt werden. Wahlweise kann ein Trommel-Substrat aus einem nicht-magnetischen
Werkstoff mit einem magnetischen Werkstoff, wie Ni o.dgl., metallisiert werden, um eine Magnetschicht auszubilden,
auf welcher dann eine lichtempfindliche Schicht ausgebildet wird. Weiterhin kann in der lichtempfindlichen
Trommel 9 die Magnetschicht 37 durch Aufbringen eines lichtempfindlichen Lagenmaterials
auf eine magnetische Trommel hergestellt werden. Dar überhinaus kann auch ein pulverförmiges magnetisches
Material in einem Teil einer lichtempfindlichen Trommel-Substratschicht
oder in der gesamten Substratschicht (nicht dargestellt) dispergiert werden. Letztlich kann
auch ein magnetischer Werkstoff in regelmäßigen Abständen an einzelnen Stellen eines Körpers aus einem
nicht ferromagnetischen Metall oder einem Kunstharz angeordnet werden, wie dies in den Fig. 1OA und 1OB
dargestellt ist.
Die Ausbildung einer elektrisch leitfähigen Schicht als
Elektrode der lichtempfindlichen Trommel 9 und einer Isolierschicht zum Halten der bei der Belichtung der
Trommel 9 gesammelten Oberflächenladungen ermöglicht
die Gewährleistung einer Aufzeichnung hoher Dichte. Mit einer solchen Ausbildung läßt sich die Betriebs-
QQ leistung weiter verbessern.
Obgleich sich bei der beschriebenen Magnetbürsten-Entwicklungseinheit
die Entwicklungs-Hülse 13 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, während die Magnetpole im
Inneren der Hülse 13 im Uhrzeigersinn umlaufen (vgl. Fig. 5), ist die Erfindung keineswegs auf die angegebenen
Drehrichtungen beschränkt. Selbst wenn sowohl Hülse 13 als auch Magnetwalze 16 gleichsinnig umlaufen,
34U022
,Αι
ist die effektive Breite -t des Berührungsbereichs
zwischen Trommel 9 und Entwickler 14 größer als bei der bisherigen Anordnung.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines nach dem Carlsonschen Verfahren arbeitenden elektrophotographischen
Vervielfältigungsgeräts beschrieben, bei dem Se, OPC, CdS o.dgl. als lichtempfindliches Material
jQ verwendet wird, insbesondere anhand des elektrophotographischen
Druckübertragungs-Geräts. Der technische Grundgedanke der Erfindung ist jedoch auch auf ein
gewöhnliches Vervielfältigungsgerät mit elektrostatischem Übertragungssystem und auf ein Verviel-
^g fältigungsgerät mit elektrostatischem Aufzeichnungssystem anwendbar, bei dem die das latente Ladungsbild
haltende oder tragende Schicht aus einem dielektrischen Material besteht und nach dem Mehrnadel- oder
-elektrodenverfahren o.dgl. aufgeladen wird.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform die
Magnetschicht um die gesamte Umfangsflache der lichtempfindlichen
Trommel herum vorgesehen ist, braucht sie ersichtlicherweise nur in dem Bereich vorgesehen
zu sein, in welchem tatsächlich eine Entwicklung stattfindet (sofern die Fläche zur Ausbildung eines latenten
Ladungsbilds vorherbestimmt bzw. festgelegt ist). Wenn das das Ladungsbild tragende Element ohne Magnetschicht
einer Entwicklung mittels der Magnetbürsten-Entwicklungs-
„Q einheit unterworfen wird, entsteht auf ihm ein grobes
sichtbares Bild, weil die zur Entwicklung beitragende effektive Breite des Berührungsbereichs zwischen
Ladungsbild-Träger und Entwickler, wie mehrfach erwähnt, klein ist. Wenn der Entwickler insbesondere
„P- aus einem magnetischen Einkomponentenentwickler besteht,
bildet sich dieser auf dem Ladungsbild-Träger in Form einer Schicht mit einer Dicke entsprechend
der Dicke eines einzelnen Entwicklerteilchens oder
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einer Schicht mit nahezu dieser Dicke. Wenn daher die zur Entwicklung beitragende effektive Breite klein ist,
kann ein aufgeladener Bereich des Ladungsbild-Trägers einen Bereich aufweisen, an welchem kein Entwickler
anhaftet, so daß ein grobes sichtbares Bild entsteht.
Die Anordnung der Magnetschicht am Ladungsbild-Träger ermöglicht auch im Fall der Verwendung eines magnetischen
Einkomponentenentwicklers eine Vergrößerung der effektiven Breite des Berührungsbereichs zwischen
Ladungsbild-Träger und Entwickler; der Entwickler lagert sich daher in zufriedenstellender Weise an den
aufgeladenen Bereichen an, so daß eine Aufzeichnung hoher Dichte erzielt wird.
Obgleich der Abstand zwischen Ladungsbild-Träger und Entwicklerträger stets gleich groß sein sollte, ist
es in der Praxis aufgrund von mechanischen Toleranzen und anderen Faktoren nicht möglich, daß sich beide
Teile stets mit gleich großem gegenseitigen Abstand drehen. Jede Änderung des Abstands zwischen Ladungsbild-Träger
und Entwicklerträger hat aber einen ungünstigen Einfluß auf die effektive Entwicklungsbreite;
wenn sich nämlich die beiden Teile voneinander entfernen, wird auf dem Ladungsbild-Träger ein helles
oder schwaches sichtbares Bild erzeugt, während bei Annäherung der beiden Teile ein dunkles bzw. dichtes
sichtbares Bild auf dem Ladungsbild-Träger entsteht.
Jede Abstandsänderung zwischen diesen beiden Teilen hat somit einen Einfluß auf die Helligkeit oder Tonwertabstufung
(shade) der Aufzeichnung.
Die Anordnung der Magnetschicht am Ladungsbild-Träger gemäß der Erfindung ermöglicht andererseits die Vergrößerung
der effektiven Entwicklungsbreite, so daß stets eine zufriedenstellende Berührung zwischen
Ladungsbild-Träger und Entwickler erzielt werden kann. Hierdurch wird der genannte, ungünstige Einfluß einer
Abstandsänderung zwischen Latentbild-Träger und Entwicklerträger vermindert. Infolgedessen kann selbst
bei einer Abstandsänderung zwischen den beiden Teilen ein sichtbares Bild gleichbleibend besserer Güte erzeugt
werden. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger, auf den
das (Toner-)Bild vom Ladungsbild-Träger übertragen wird, gewährleistet werden.
Claims (6)
1. Aufzeichnungsgerät, bei dem ein auf einem Ladungsbi]d-Träger
(9) erzeugtes elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild mit Hilfe eines Entwicklers
(14), der auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers (13) mit mindestens einem in seinem
Inneren bewegbar angeordneten Magneten (16) transportiert wird, zu einem sichtbaren Bild entwickelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Ladungsbild-Trägers (9) aus einem magnetischen
Werkstoff ausgebildet ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Entwickler ein magnetischer Einkomponentenentwickler vorgesehen ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Werkstoff gleichmäßig im Ladungsbild-Träger verteilt ist.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Werkstoff in periodischen Abständen im Ladungsbild-Träger angeordnet
ist.
5. Aufzeichnungsgerät, bei dem ein auf einem Ladungsbild-Träger
(9) erzeugtes elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild mit Hilfe eines Entwicklers
(14), der auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers (13) mit mindestens einem in seinem
Inneren bewegbar angeordneten Magneten (16)transportiert wird, zu einem sichtbaren Bild entwickelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Ladungsbild-Trägers (9) aus einem magnetischen Werkstoff ausgebildet ist.
trägers (13) drehbar angeordnet ist.
6. Aufzeichnungsgerät, bei dem ein auf einem Ladungsbild-Träger
(9) erzeugtes elektrostatisches Latentbild oder latentes Ladungsbild mit Hilfe eines Entwicklers
(14), der auf der Oberfläche eines Entwicklerträgers (13) mit mindestens einem in seinem
Inneren bewegbar angeordneten Magneten (16) transportiert wird, zu einem sichtbaren Bild entwickelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Ladungsbild-Trägers (9) aus einem magnetischen
Werkstoff ausgebildet ist und daß der Entwicklerträger einen drehbaren Magneten (16) und
eine drehbare Hülse (13) umfaßt.
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Family Applications (1)
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Representative=s name: FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., P |
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