DE3106242A1 - Magnetbuerstenentwicklungsvorrichtung fuer elektrofotografische kopiergeraete und drucker - Google Patents

Magnetbuerstenentwicklungsvorrichtung fuer elektrofotografische kopiergeraete und drucker

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DE3106242A1
DE3106242A1 DE19813106242 DE3106242A DE3106242A1 DE 3106242 A1 DE3106242 A1 DE 3106242A1 DE 19813106242 DE19813106242 DE 19813106242 DE 3106242 A DE3106242 A DE 3106242A DE 3106242 A1 DE3106242 A1 DE 3106242A1
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magnetic
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ferromagnetic
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Günther Dipl.-Phys. Dr. 2960 Aurich Wolf
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

  • Magnetbürstenentw ickl ungsvorr Ichtung für el ektrofotografi sche
  • Kopiergeräte und Drucker Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrofotografischer Ladungsbilder auf einer fotoleitfähigen Schicht eines Aufzeichnungsträgers mit von einer drehbaren Magnetwalze aus einem magnetischen Einkomponententoner auf einer die Magnetwalze koaxial umgebenden unmagnetischen, zylinderischen Trommel erzeugten Magnetbürste gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei der elektrofotografischen Entwicklung wird ein nach Belichtung als Ladungsmuster auf einer fotoleitfähigen Schicht vorliegendes Bild durch Aufbringen von Entwicklungspulver auf die Schicht sichtbar gemacht. Die Schicht kann sich entweder unmittelbar auf einem Kopierblatt oder auf einem Bildzwischenträger befinden. Das Entwicklungspulver ist durch ferromagnetische Teilchen gebildet, die mit einem Farbtoner versetzt sind. Zum Auftrag dient in der Regel eine Auftragstrommel, auf die das Entwicklungspulver aufgebracht wird. Dabei bleibt unter der Wirkung eines Magnetfeldes etwas Entwicklungspulver an der Oberfläche der Auftragstrommel haften und bildet eine die Oberfläche der Auftragstrommel bedeckende, sogenannte Bürste. In dieser Form wird es an die fotoleitfähige Schicht herangeführt. Zur Erzielung gleichmäßig gedeckter, streifen- und fleckenfreier Kopien ist es notwendig, daß diese Bürste und stets die gleiche Dicke hat.
  • Gemäß der US-PS 3 145 122 wird zur Erzielung einer gleichmäßigen Dicke der Bürste eine Glättungsvorrichtung der eingangs genannten Art benutzt. Bei dieser Glättungsvorrichtung wird die Bürste von der der Auftragstrommel zugeordneten Rakel an anfänglich zu dick hergestellten Stellen abgetragen und auf eine gleichmäßige Dicke eingeebnet. Die Rakel ist durch eine Platte gebildet, die eine der Auftragstrommel zugewandte Messerkante aufweist, welche die eigentliche Einebnung bewirkt und mit ihrem Abstand vom Umfang der Auftragstrommel die Dicke der Bürste bestimmt. Bei dieser bekannten Glättungsvorrichtung ist es unvermeidlich, daß Entwicklungspulver im Laufe der Zeit an der Platte und insbesondere der Messerkante haften bleibt, und zwar aufgrund der elektroskopischen Eigenschaften des Farbtoners des Entwicklungspulvers besonders fest. Das anhaftende Entwicklungspulver zerstört den geraden Verlauf der Messerkante, so daß schließlich keine Glättung der Bürste mehr stattfindet, sondern im Gegenteil die Bürste eine sehr unregelmäßige, zu schlechter Bildqualität führende Dicke erhält. Es muß dann die Platte mit der Messerkante gereinigt werden.
  • Weiterhin ist in der deutschen Offenlegungsschrift 2 921 382 eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Wolke aus magnetischen Tonerteilchen beschrieben, bei der eine drehbare Magnetrolle mit einer Anzahl von Magnetpolen in einer unmagnetischen, zylinderischen Hülse angeordnet ist. Magnetische Tonerteilchen werden hierbei über einen Fülltrichter auf die Hülse gegeben. über der Hülse ist ein magnetischer Stab angeordnet. Bei der Drehung der Magnetrolle nimmt'die Hülse die magnetischen Tonerteilchen mit sich mit. Wenn sich die geförderten magnetischen Tonerteilchen dem magnetischen Stab nähern, gehen sie in einen wolkenförmigen bzw. Schwebezustand über. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann also eine Wolke magnetischer Tonerteilchen mit gleichmäßiger Teilchendichte erzeugt werden, so daß die magnetischen Tonerteilchen stabil und mit gleichförmiger Teilchendichtenverteilung förderbar bzw. überführbar sind. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß der magnetisierbare Stab einen gleichmäßigen Abstand zur Magnetrolle und zum zylinderischen Aufzeichnungsträger aufweisen muß. Hierdurch ist eine genaue Fertigung der Einzelteile und eine exakte Montage derselben erforderlich. Dieses wiederum bedingt erhöhte Fertigungs- und Montagekosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrofotografischer Ladungsbilder auf einer fotoleitfähigen Schicht eines Aufzeicnnungsträgers zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und eine gleichmäßige Tonerteilchen-Dichtenverteilung erzeugt, wodurch entwickelte Bilder hoher Güte gewährleistet werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung werden entwickelte Bilder hoher Güte mit einfachen Mitteln geschaffen. Die Genauigkeitsanforderungen bezüglich Abstand zwischen Magnetbürste und Fotoleiter, die Größe des Toner-Dosierspalts sowie die Anforderungen an die Rundlaufeigenschaften der Kopiertrommel werden in Fertigung, Erstjustage und Nachjustierungen stark reduziert. Beim Kopiervorgang wird die Trommel bzw. die magnetisierbare Schicht entsprechend der jeweiligen Stellung der rotierenden Magnetbürste magnetisiert. Hierdurch entsteht zwischen der Magnetwalze und dem Fotohalbleiter ein hinreichend starkes Magnetfeld, so daß der magnetisierbare Toner auch über größere Entfernungen sicher auf den Fotohalbleiter gebracht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1, Figur 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung, Figur 4 e-ine erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung mit einem endlosen bandförmigen Aufzeichnungsträger und Figur 5 bis 6 zeigen andere Ausführungsformen der in Figur 4 gezeigten Entwicklupgsvorrichtung.
  • In Figur 1 ist schematisch im Schnitt ein Teil eines elektrofotografischen Kopiergerätes dargestellt, wobei ein Zylinder 2 aus unmagnetischem Material, wie Aluminium mit einer auf seinem Umfang angeordneten Schicht 3 aus ferromagnetischem Material, wie Nickel und einer darüber angeordneten Fotoleiterschicht 1 versehen ist. Der Zylinder 2 ist in einem nicht dargestellten Rahmen des Gerätes drehbar (5) gelagert und kann auf diese Weise an den einzelnen Verfahrensstationen vorbeibewegt werden.
  • Hierbei wird die Fotoleiterschicht 1 zunächst in der Aufladestation 7 aufgeladen, dann in der Belichtungsstation 9 biidmäßig belichtet und gelangt dann zur Entwicklung an die Entwicklungsstation 11. Dann wird das auf der Fotoleiterschicht 1 befindliche Bild in der Übertragungsstation 13 auf ein Aufnahmematerial 15 übertragen. Nach dem Transfer wird das Aufzechnungsmaterial 15 durch eine Ablösekorona 17 von der Fotoleiterschicht 1 abgehoben und der Druckfixierstation 19 zugeführt, von wo dann das Aufzeichnungsmaterial 15 über die Transportrollen 21, 23 in die Ablage 25 transportiert wird. Die nach der Übertragung noch auf der Fotoleiterschicht 1 befindlichen Tonerpartikel werden dann in der Reinigungsstation 27 von der Fotoleiterschicht 1 entfernt. Die obengenannten Verfahrensstationen sind nur schematisch dargestellt und können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein.
  • In der Figur 2 ist die Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung elektrofotografischer Ladungsbilder auf der fotoleitfähigen Schicht vergrößert dargestellt. Hierbei ist eine unmagnetische zylinderische Trommel 29 mit einer elektrisch leitenden Oberfläche gestellfest angeordnet. Die Trommel 29 kann auch drehbar gelagert sein. Innerhalb dieser zylinderischen Trommel 29 ist in einem geringen Abstand von dieser eine in Pfeilrichtung 31 drehbar (33) gelagerte Magnetwalze angeordnet.
  • Diese Magnetwalze 35 weist eine Anzahl Magnetpole auf, welche nebeneinander an ihrer Umfangsfläche angeordnet sind. Oberhalbder Magnetwalze 35 ist ein trichterförmiger Vorratsbehälter 39 mit magnetischem Einkomponententoner angeordnet. Die drehbare Magnetwalze 35 erzeugt aus dem magnetischen Einkomponententoner eine Magnetbürste 43, die zum Aufbringen von Toner auf die Fotoleiterschicht 1 nahe an dieser Fotoleiterschicht 1 vorbeigeführt wird. Die Magnetbürste 43 weist aber noch einen freien Abstand zu der Fotoleiterschicht der Trommel 2 auf. Beim Kopiervorgang wird die magnetisierbare Schicht 3 entsprechend der jeweiligen Stellung der rotierenden Magnetwalze 35 magnetisiert. Dadurch entsteht zwischen der Magnetwalze 35 und der Fotoleiterschicht 3 ein hinreichend starkes Magnetfeld, so daß der magnetisierbare Einkomponententoner auch über größere Entfernungen sicher auf der Fotoleiterschicht gebracht wird. Durch die ständig wechselnden Magnetfelder der Fotoleiterschicht 3 und der Magnetwalze 35 werden einerseits frühzeitig Tonerteilchen von der Magnetbürste 43 zur Entwicklung elektrofotografischer Ladungsbilder auf der Fotoleiterschicht 3 herübergezogen und andererseits werden überschüssige Tonerteilchen unmittelbar nach der Entwicklung wieder zu der Magnetbürste 43 zurückgebracht. Hierdurch werden die Genauigkeitsanforderungen bezüglich Abstand zwischen Magnetbürste 43 und Fotoleiterschicht 1, die Größe des Tonerdosierspalts sowie die Anforderungen an die Rundlaufeigenschaften der Kopiertrommel 2 in Fertigung, Erstjustage und Nachjustierungen stark reduziert. Die erfindungsgemäße Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung erzeugt eine gleichmäßige Tonerteilchendichte zur Betonerung des latenten Bildes, wodurch entwickelte Bilder hoher Güte mit gleichmäßiger Schwärzung auf Dauer gewährleistet werden.
  • Bei der Magnetbürstenentwicklungsvorrlchtung gemäß den Figuren 1 und 2 ist die ferromagnetische Schicht 3 zwischen dem Zylinder 2 und der fotoleitfähigen Schicht 1 fest angeordnet. Die ferromagnetische Schicht 3 kann hierbei aus einem auf dem Zylinder 2 aufgebrachten galvanischen Oberzug aus z. B. Nickel bestehen. Im Rahmen der Erfindung ist es gemäß Figur 3 auch möglich, daß die ferromagnetische Schicht 3 auf dem Umfang des Zylinders 2 fest angeordnet ist, und daß die Fotoleiterschicht 1 als endliche Fotoleiterbahn 6 ausgebildet ist, welche auf dem Umfang des Zylinders austauschbar angeordnet ist. Das freie Ende 10 der Fotoleiterbahn 6 weist eine Klebeschicht 8 zum Verbinden mit dem vorderen Ende auf.
  • Ebenso kann die ferromagnetische Schicht 3 aus einer Stahlfolie oder aus einer Folie aus einem anderen ferromagnetischen Material bestehen, welche ebenfalls mit dem Zylinder 2 austauschbar verbindbar ist.
  • In der Figur 4 ist ein bandförmiges mit einer Fotoleiterschicht versehenes Aufzeichnungsmaterial 45 dargestellt, das über Führungswalzen 47, 49 umlenk- und antreibbar ist.
  • Zur Entwicklung der auf dem bandförmigen Aufzeichnungsträger 45 erzeugten elektrofotografischen Bilder ist gegenüber der Führungswalze 47 eine Magnetwalze 51 mit einer Magnetbürste 53 in der oben beschriebenen Weise angeordnet. Um auch hierbei eine verbesserte Betonerung des latenten Bildes zu erzielen, ist die aus einem unmagnetischen Material bestehende Führungswalze 47 mit einer ferromagnetischen Schicht 55 versehen. Der Magnetisierungszustand dieser ferromagnetischen Schicht 55 verändert sich ebenfalls durch das bei der Drehung der Magnetwalze 51 sich ständig welchselnde Magnetfeld. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Führungswalze 47 ganz aus ferromagnetischem Material besteht.
  • Gemäß Figur 5 ist ein bandförmiges mit einer Fotoleiterschicht 57 versehenes elektrofotografisches Aufzeichn'ungsmaterial 59 dargestellt, das über Führungswalzen 61, 63 antreib-und umlenkbar ist. Dieses bandförmige Aufzeichnungsmaterial 59 besteht aus einem aus elektrisch leitendem Material hergestellten Band 65 mit einem auf diesem aufgebrachten dünnen Metallbelag 67 und einer darüber angeordneten Fotoleiterschicht 69 aus beispielsweise Zinkoxyd und Bindemittel besteht.
  • Dieser Metallbelag 67 besteht aus ferromagnetischem Material z. B. Nickel.
  • Die Erfindung ist gemäß Figur 6 auch für direkte Kopierverfahren geeignet, wobei eine Magnetwalze 71 mit einer Magnetbürste 73 zur Entwicklung eines auf einem Aufzeichnungsträger 75 erzeugten latenten Ladungsbildes dient. Der Aufzeichnungsträger weist eine Fotoleiterschicht auf und kann z. B.
  • Zinkoxyd-Papier sein, das über eine Auflage 77 aus ferromagnetischem Material geführt wird. Auch hierbei entsteht ein hinreichend starkes Magnetfeld, derart, daß der magnetisierbare Toner auch über größere Entfernungen sicher auf den Aufzeichnungsträger 75 aufgebracht wird.
  • Die Erfindung kann bei allen Kopierverfahren erfolgreich eingesetzt werden, solange Magnetbürstenentwicklung mit magnetisierbarem Einkomponententoner verwendet wird. Durch die gleichmäßige Tonerteilchendichte in der Entwicklungszone werden entwickelte Bilder hoher Güte stets gewährleistet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrofotografischer Ladungsbilder auf einer fotoleitfähigen Schicht eines Aufzeichnungsträgers mit von einer drehbaren Magnetwalze aus einem magnetischen Einkomponententoner auf einer die Magnetwalze koaxial umgebenden unmagnetischen zylindrischen Trommel erzeugten Magnetbürste, die zum Aufbringen von Toner nahe an der fotoleitfähigen Schicht angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der der Magnetbürste (43, 53) abgewandten Seite der fotoleitfähigen Schicht (1, 57) eine Schicht (3, 67) aus einem ferromagnetischen Material angeordnet ist, dessen Magnetisierungszustand durch das bei der Drehung der Magnetwalze (35, 51) sich ständig wechselnde Magnetfeld verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fotoleitfähige Schicht außen auf dem Umfang eines Zylinders aus einem unmagnetischen Material angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ferromagnetische Schicht (3) zwischen dem Zylinder (2) und der fotoleitfähigen Schicht (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (2) aus unmagnetischem Material, wie Aluminium mit einem auf diesem aufgebrachten galvanischen Uberzug aus ferromagnetischem Material, wie Nickel und einer darüber angeordneten Fotoleiterschicht (1) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ferromagnetische Schicht (3) auf dem Umfang des Zylinders (2) fest angeordnet ist und daß die Fotoleiterschicht (6) als endliche Fotoleiterbahn ausgebildet ist, welche auf dem Umfang des Zylinders (2) austauschbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fotoleiterschicht (6) als endliche Fotoleiterbahn ausgebildet ist und daß die ferromagnetische Schicht (3) eine Stahlfolie oder eine Folie aus einem anderen ferromagnetischen Material ist, welche mit dem Zylinder (2) austauschbar verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem bandförmigen mit einer Fotoleiterschicht versehenen Aufzeichnungsmaterial das über Führungswalzen umlenk- und antreibbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetbürste (53) gegenüber einer Führungswalze (47) angeordnet ist und daß die Führungswalze (47) eine ferromagnetische Schicht (55) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem bandförmigen mit einer Fotoleitersch icht versehenen Aufzeichnungsmaterial das über Führungswalzen umlenk- und antreibbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetbürste (53) gegenüber der Führungswalze (47) angeordnet ist und daß die Führungswalze (47) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem bandförmigen mit einer Fotoleiterschicht versehenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial, das über Führungswalzen antreib- und umlenkbar ist und aus einem aus elektrisch leitendem Material hergestellten Band mit einem auf diesem aufgebrachten dünnen Metallbelag und einer darüber angeordneten Fotoleiterschicht aus beispielsweise Zinkoxyd und Bindemittel besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Metallbelag (67) aus ferromagnetischem Material besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414022A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Aufzeichnungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3414022A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Aufzeichnungsgeraet

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