DE2917282C2 - Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung - Google Patents
Magnetbürsten-EntwicklervorrichtungInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladungsbild-Entwicklervorrichtung, insbesondere zur Entwicklung eines auf
einem Aufzeichnungs- oder Bildträger in einem elektrostatischen Aufzeichnungs- oder Kopiervorgang
geformten elektrostatischen Bilds bzw. latenten Ladungsbilds mittels eines Einkomponenten-Entwicklers,
der keinen Träger, sondern nur Toner als Hauplkomponente enthält.
Für das Entwickeln eines nach einem elektrophotographischen
oder elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren hergestellten latenten Ladungsbilds sind ein
Magnetbürsten-, ein Kaskadeneniwicklungsverfahren
Und ähnliche Verfahren bekannt, bei denen eine Entwicklermasse der Zweikomponentenserie (d. h. mit
mindestens zv/ei Komponenten, nämlich Träger- und Tonerteilchen) verwendet wird. Obgleich diese Verfahl-cn
unbestritten insofern vorteilhaft sind, als nach ihnen ein Kopiebild ausgezeichneter Güte reproduziert
Werden kann, sind sämtliche Zweikomponentenent-W'ckler
mit dem Nachteil behaftet, daß der Träger einer Ermüdung bzw. Erschöpfung unterliegt und das
Mischungsverhältnis von Träger und Toner in unerwünschter Weise schwanken kann.
Die genannten Nachteile werden im wesentlichen dadurch vermieden, daß ein Entwickler der Einkömpon*
entenreihe verwendet wird, der keinen Träger, sondern
hauptsächlich nur den Toner enthält,
In jüngster Zeit ist eine Eniwicklervörrichtürtg der
Art gemäß Fig. 1 entwickelt worden, die sich für die
Entwicklung eines latenten Ladungsbilds mittels einer
Einkomponentert'Entwicklermasse 4 eignet, die als
Hauptbestandteil einen ferromagnetisehen Toner enthält. Diese Vorrichtung umfaßt gemäß Fig. I eine
drehbare Trommel 1 mit einer auf ihrer Umfangs- oder Mantelfläche angeordneten photoelektrischen, lichtempfindlichen
Schicht und einen drehbaren, hülsenförmigen
Zylinder 3 aus einem nicht-magnetischen Material, welcher der Mantelfläche der Trommel 1 über
einen Spalt 2 gegenübersteht und auf die durch die Pfeile angedeutete Weise gegenläufig sur Trommel 1
drehbar ist Dem Zylinder 3 ist ein Tonerbehälter 5
ίο zugeordnet, aus welchem magnetischer Toner 4 in
einem vom Spalt 2 entfernten Bereich auf die Mantelfläche des Zylinders 3 aufgebracht wird, im
Inneren des Zylinders 3 sind mit einem kleinen Abstand von seiner Innenumfungsfläche ein Entwicklermagnet 6
in Ausrichtung auf den Spalt 2, ein Tonereinführmagnet 7 an einer dem Entwicklermagneten 6 vorgeschalteten
Stelle, in Drehrichtung des Zylinders 3 gesehen, ein dem Magneten 6 nachgeschalteter Tonerrückführmagnet 8
und eine Reihe von Tonertransportmagneten 9—11 zur
Rückführung des Toners vom Spalt 2 zum Behälter 5 vorrichtungsfest angeordnet. Diese Magnete 6—11 sind
an einem Tragteil 12 montiert und so angeordnet, daß ihre Polaritäten in Drehrichtung des Zylinders 3 jeweils
abwechselnd entgegengesetzt sind (vgl. Fig. 1). Eine Streichplatte 13 dient zur Einstellung der Dicke der
Tonerschicht.
Bei der vorstehend beschriebenen Entwicklervorrichtung
wird der Toner 4 unter dem Einfluß der Magnetkraft beispielsweise der Magnete 9 und 10 auf
die Außen- bzw. Mantelfläche des Zylinders 3 aufgebracht bzw. angezogen und aus dem Tonerbehälter
5 an der Streichplatte 13 vorbei in Form einer Tonerschicht mit konstanter Dicke herausgeführt,
während sich die Trommel 3 dreht. Bei der Drehung des Zylinders 3 kommt sodann die unter der Magnetkraft
der Magnete 11, 7 und 6 stehende Tonerschicht schließlich am Spalt 2 an. Im Bereich des Spalts 2 kann
sich die Tonerschicht unter dem Einfluß eines Magnetfelds des Enlwicklermagmtens 6 im Zusammenwirken
mit dem Tonereinführniagneten 7 und dem Tonerrückführmagneten 8 radial nach außen ausdehnen,
wodurch der Toner in Gleitberiihrung mit der Mantelfläche der umlaufenden Trommel 1 gebracht
wird. Wenn dem Toner hierbei eine erforderliche elektrische Aufladung erteilt wird, zieht das in der
lichtempfindlichen Schicht 14 (vgl. F i g. 2) der Trommel 1 erzeugte latente Ladungsbild die so an die
Mantelfläche der Trommel herangebrachten Tonerteilchen in einem dom latenten Ladungsbild entsprechenden
Muster an, so daß dieses Ladungsbild entwickelt wird. Das so entwickelte Ladungsbild wird anschließend
zu einem geeigneten Aufzeichnungsträger, beispielsweise einem glatten Papierblatt, übertragen und in an sich
bekannter Weise fixiert.
Die vorstehend beschriebene Entwicklervorrichtung ist mit Mängeln behaftet, die der Verwendung des
magnetischen Toners zuzuschreiben sind. Beispielsweise sind die Tonerteilchen hierbei bestrebt, sich in
mehreren Lagen auf der Oberfläche der als Aufzeichnungsträger dienenden lichtempfindlichen Schicht 14
der Trommel i abzusetzen, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, in welcher diese Tonerlagen bei 15 angedeutet sind.
Diese Tonerteilchenanhäufungen führen zu einer Verschlechterung der Schärfe des Tonerbilds selbst und
mithin zu einer erheblichen Verschlechterung der Güte des reproduzierten bzw. Kopiebilds nach der Übertrat
gung auf das Kopierpapier, Weil diese Tonerteilchenlagen 15 beim Übertragungsvorgang, bei welchem das
Kopierblatt fest an die lichtempfindliche Schicht 14 der Trommel ? angedrückt wird, zerstört werden, so daß
sich die lockeren Tonerteilchen nach außen über den Umriß des wiederzugebenden Bilds verstreuen und
dieses Bild unscharf werden lassen.
Außerdem ist zu beobachten, daß einige Tonerteilchen an der lichtempfindlichen Schicht 14 im Randabschnitt
um einen Ladungsbildbereich 16 herum haften bleiben, wodurch gemäß Fig. 3 ein das Kopiebild
verschleierndes Schattenbild 17 entwickelt wird.
Obgleich die Ursache für die vorstehend beschriebene Erscheinung bisher noch nicht vollständig geklärt
werden konnte, wird angenommen, daß das Auftreten dieser unerwünschten Erscheinung darauf zurückzuführen
ist, daß der Träger fehlt, der eine Abstreifwirkung ausübt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß
der Träger normalerweise in einer etwa das lOOfache der Tonermenge betragenden Menge vorhanden ist
Weiterhin ist die Entwicklervorrichtung gemäß F i g. 1 mit dem Nachteil behaftet, daß die Höhe der _>υ
Ausdehnung oder Wölbung der Tonerteilchen, die unter dem Einfluß des Entwicklermagneten 6 ur,w. entsteht,
vergleichsweise klein bleibt, weil als Entwickler ein Einkomponentenentwickler verwendet wird, so daß der
Spalt 2 nicht groß ausgelegt werden kann und somit 2> hohe Präzisionsanforderungen an Konfiguration und
Ausrichtung von Trommel 1 und Zylinder 3 gestellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der den bisherigen Entwicklervorrichtungen anhaftenden w
Nachteile und Mängel durch Schaffung einer verbesserten Entwicklervorrichtung, mit welcher ein latente.,
Ladungsbild mittels eines magnetischen Toners mit hohem Schärfegrad und hohem Kontrast entwickelt
werden kann, während die an die Konstruktion der Vorrichtung zu stellenden Präzisionsanforderungen
erheblich gemildert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbilds, auf welche die Erfindung anwendbar ist,
F i g. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung der bei den bisherigen Entwicklervorrichtungen
auftretenden Mängel und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht zur Veranschaulichung des ErfinJungsprinzips.
Erfindungsgemäß wird der in Drehrichtung des Zylinder- 3 dem Entwicklermagnet 6 vorgeschaltete
Tonereinführ- bzw. -zufuhrmagnet 7 durch einen Magneten gebildet, der eine höhere Magnetflußdichte
gewährleistet a«s der dem Entwicklermagneten 6 « nachgeschaltete Tonerrückführmagnet 8. Wenn der
Entwicklermagnet 6 beispielsweise eine Magnetflußdichte von 1400 Gauß besitzt, wird die Magnetflußdichte
des Tonerzufuhrmagneten 7 mit 1300 Gauß und diejenige des Tonerrückführmagneten 8 mit 900 Gauß
gewählt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbilds wird die im Bereich des
Spalts 2 zwischen der Mantelfläche der Trommel 1 und der Mantelfläche des Zylinders 3 hervorgebrachte
Aufblähung bzv/. Ausdehnung der Tonerschicht in Abhängigkeit von der Richtung der Magnetismuslinie
begrenzt, die durch die Magnetflußdichtenbeziehung zwischen Entwicklermagnet 6, Tonerzufuhrmagnet 7
und Tonerrückführmagnet 8 bestimmt wird (vgl. F i g. 4). Genauer gesagt: Da die Magnetflußdichte des Tonereinführ-
bzw. -zufuhrmagneten 7 größer ist als diejenige des Tonerrückführmagneten 8, liegt der Konzentrationspunkt
des Magnetflusses in einer Position, die in Bewegungsrichtung vom Mittelpunkt des Entwicklermagneten
6 nach außen versetzt ist, so daß die Tonerteilchen auf die in Fig.4 durch den Pfeil X
ausgedeutete Weise durch die Anziehungskraft im Bereich des Spalts 2 praktisch in einer Richtung längs
der Mantelfläche des umlaufenden Zylinders 3 gehalten werden. Infolgedessen werden Tonerteilchen an der
Oberfläche der Trommel 1, mit Ausnahme der durch die elektrostatische Anziehungskraft des latenten Ladungsbilds zwangsweise gegen die Mantelfläche der Trommel
1 angezogenen Teilchen, beispielsweise die ziemlich locker zusammengeballten Tonerteilchen der Anhäufungen
oder Lagen 15 in deren mittlerem oder oberem Abschnitt sowie die in den Ra^dbereichen um das
latente Ladungsbild herum verteilten Tonerteilchen (vgl. F i g. 2 und 3). durch den nachfolgenden Abschnitt
des gebildeten Tonerwulstes abgestreift und durch die magnetische Anziehungskraft X am Zylinder 2 zurücr,-gehalten,
um zu letzterem zurückgeführt und ir Richiung auf den Tonerrückführmagneten 8 transportiert
zu werden. Auf diese Weise wird auf der Mantelfläche der Trommel 1 ein klares, scharfes
Tonerbild erzeugt, das nach der Übertragung auf ein Kopierblatt ein Kopiebild mit ausgezeichneten Eigenschaften
liefert.
Wenn dagegen der Tonerzufuhrmagnet 7 dieselbe Magnetflußdichte besitzt wie der Tonerrückführmagnet
8, kann diese Abstreifwirkung nicht erreicht werden, weil nur die Tonerteilchen, die durch die Magnetkraft
des Entwicklermagneten 6 praktisch senkrecht zur Umfangsfläche der Trommel 1 auf dem Zylinder 3
gehalten werden, im Spalt 2 auf der MantelPäche der Trommel abgelagert werden.
Es ist möglich, die rotierende Trommel in Berührung mit der Tonerteilchenschicht zu bringen, die durch eine
Magnetkraft mit einer Kraftkomponente parallel zur Mantelfläche von Trommel 1 und Zylinder 3 im Spalt 2
auf dem Zylinder 3 gehalten wird, wenn die Magnetisierungsachse des Entwicklermagneten 6 gegenüber der
senkrecht zur Innenumfangsfläche des Zylinders 3 verlaufenden Richtung entsprechend geneigt wird. Bei
der beschriebenen Anordnung gemäß der Erfindung kann jedoch der Bereich A, in welchem die Trommel 1
mit dem aufgeblähten bzw. nach außen expandierten Tonerteilchenabschnitt auf dem Zylinder 3 in Berührung
gelangen kann, gemäß F i g. 4 eine größere Fische
besitzen, wodurch vergleichsweise großzügige Toleranzen bezüglich der Genauigkeif der Größe des Spalts 2
zwischen Trommel 1 und Zylinder 3 möglich werden.
Eine ähnliche Wirkung kann auch dann erreicht werden, wenn der Tonerrückführmagnet 8 im Gegensatz
zur Anordnung nach F i g. 4 eine größere Magnetflußdich'2 besitzt als der Tonereinführmagnet 7.
In diesem Fall kann sich jedoch die unerwünschte Wirkung einstellen, daß die Tonerteilchen, die nicht der
magnetischen Haltekraft parallel zur Mantelfläche des rotierenden Zylinders 3 Unterworfen sind, in einer Lage
in Bewegungsrichtung hinter der Stelle auf der Oberfläche der Trommel i, an welcher die Entwicklung
erfolgt, abgelagert werden, so daß eine unerwünschte Verteilung oder Ablagerung der Tonerteilchen stattfindet.
Das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Verwendende Entwicklermitlel muß notwendigerweise
einen magnetischen Toner enthalten, der vorzugsweise zusätzlich elektrisch isolierend wirkt. Wenn ein
elektrisch leitfähiger Toner verwendet wird, kann die Schaffe des durch elektrostatische Übertragung des
entwickelten Bilds auf ein gewöhnliches Papierblatt übertragenen Kopiebilds beeinträchtigt werden. Die
elektrische Aufladung der isolierenden Tonerteilchen kann auf die in der US-PS 36 45 770 beschriebenen
Weise durch Anlegung einer elektrischen Ladung an die Tonerschichl mittels äußerer Einrichtungen, beispielsweise
einer Korona- öder Spfühehtlädüngseinrichtung,
durch Ausnutzung der Reibungselektrizität, die durch Reibung mit dem Zylinder, der lichtempfindlichen
Schicht und dgl. entsteht, sowie durch Ausnutzung der Reibungselektrizität aufgrund der Reibung zwischen
den Tonerteilchen selbst erfolgen: Beim zuletztgenannten
Verfahren, das sich als besonders vorteilhaft erwiese r, i,Ht,- wc TuC π ι GiiCiiGn ernes ι τι α te Γΐα r s ^u l/i JGi ι Erweise
eines pulverisierten magnetisierbaren Materials), das einen vom Reibwert des Matrixharzes der
Tonerteilchen verschiedenen Reibwerl besitzt, auf der Oberfläche der Tonerteilchen verteilt, wobei positive
und negative Laduhgspunkle ih einem diskreten Musler
oder Schema durch Reibung zwischen den Tonerteilchen auf der Oberfläche des Toners erzeugt werden. Bei
diesem Verfahren kann unabhängig von der Polarität des zu entwickelnden latenten Ladungsbilds die
angestrebte Entwicklung ohne Notwendigkeit für eine zusätzliche oder weitere Behandlung erfolgen.
ίο Selbstverständlich kann der bei der erfindungsgemäßen
Entwicklervorrichtung verwendete Toner mit einem die Fließfähigkeil verbessernden Mittel, wie
pulverisiertem Siliciumoxid, vef mischt sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung gehl somit hervor, daß mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbilds geschaffen wird, mit welcher ein Tonerbild mit wesentlich verbesserter Schärfe unter Verwendung einer sehr einfachen Konstruktion herstellbar ist, bei der die
Aus der vorstehenden Beschreibung gehl somit hervor, daß mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten Ladungsbilds geschaffen wird, mit welcher ein Tonerbild mit wesentlich verbesserter Schärfe unter Verwendung einer sehr einfachen Konstruktion herstellbar ist, bei der die
Teile gemildert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung zur Verwendung bei einem elektrostatischen Aufzeichnungs-
bzw. Kopiergerät, mit einer von einer Tonereinführseite über eine Entwicklungsposition
zu einer Tonerrückführseite bewegbaren Trageinrichtung, an deren Oberfläche ein Einkomponenten-Toner
durch die Magnetkraft von im Inneren dieser Trageinrichtung stillstehend angeordneten Magnetelementen
anziehbar ist, wobei der Toner aus einem Tonerbehälter entnommen und sodann in Gleitberührung
mit einem ein latentes Ladungsbild tragenden Element gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetelemente (6, 7, 8) so angeordnet sind, daß ein erstes Magnetfeld an der
Tonereinführseite größer ist als ein zweites Magnetfeld an der Tonerrückführseite.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetelemente (6, 7, 8) mehrere getrennte Magnete umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete einander abwechselnd mit
jeweils entgegengesetzter Polarität angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (6, 7, 8) einander
abwechselnd mit jeweils entgegengesetzter Polarität angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Magnetpol in der Entwicklungsposition, an der Tonereinführseite und an der
Tonerrückiührseite angeordnet ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS602664B2 (de) |
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US4086873A (en) * | 1974-07-09 | 1978-05-02 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Electrophotographic developing device incorporating a developing electrode having an insulation layer on its surface |
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1979
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- 1979-04-27 DE DE2917282A patent/DE2917282C2/de not_active Expired
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DE2917282A1 (de) | 1979-10-31 |
JPS602664B2 (ja) | 1985-01-23 |
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