DE2502822C3 - Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern

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DE2502822C3
DE2502822C3 DE2502822A DE2502822A DE2502822C3 DE 2502822 C3 DE2502822 C3 DE 2502822C3 DE 2502822 A DE2502822 A DE 2502822A DE 2502822 A DE2502822 A DE 2502822A DE 2502822 C3 DE2502822 C3 DE 2502822C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk, d. h. also durch drahtlose Telegraphic, übertragenen Bildern auf blattförmige Kopieträger, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruchs aufweist.
Beim Bildfunk werden Informationen wie Photographien und Schriftzeichen drahtlos zu einem Empfänger übertragen, so das Original reproduziert aufgezeichnet wird. Das Original wird dabei am Sender mittels des Abtastverfahrens in eine Vielzahl von Bildelementen aufgelöst, die photoelektrisch in elektrische Signale, welche der Dichte' bzw. den Grautönen der Bildelemente entsprechen, umgeformt werdea Die so erzeugten elektrischen Signale werden daan verstärkt, moduliert, gefiltert usw. und drahtlos an den Empfänger übertragen, wo die empfangenen Signale verstärkt, demoduliert und elektrophotographisch umgewandelt werden, um eine dem Original entsprechende Kopie zu erhalten.
Es ist bekannt, die Aufzeichnung der empfangenen Signale nach dem Prinzip des elektrostatischen
ίο Kopierens vorzunehmen (FR-PS 13 84 758). Da es sich dabei um ein Trockenkopierverfahren handelt, ist eine Reproduktion von Halbtönen und eine einfache Handhabung der Kopien möglich. Die Aufzeichnung erfolgt mittels einer Abtaströhre mit fliegendem
π Abtastfleck wie einer Kathodenstrahlröhre, welche einen sphärisch gewölbten Bildschirm aufweist Um hochqualitative origi-.ialgetreue Kopien zu erhalten, ist ej erforderlich, beim Übertragen der empfangenen Signale vom Bilschirm auf den Kopieträger die Wölbung des Bildschirmes der Abtaströhre zu berücksichtigen. Daher wird bei der aus der FR-PS 13 84 758 bekannten Aufzeichnungsvorrichtung das empfangene Bild auf eine an der Oberfläche elektrostatisch aufgeladene Trommel als Zwischenbildträger übertragen und das so auf deren Oberfläche gebildete latente Bild mit Toner entwickelt, das dann mittels einer Übertragungseinrichtung auf geradlinig geführtes Blattmateria! als endgültigen Kopieträger übertragen und auf dem Blattmaterial fixiert wird. Auf der Trommel
jo befindliche Tonerreste werden mittels einer Bürste entfernt, bevor die Oberfläche der Trommel erneut elektrostatisch aufgeladen wird. Auf diese Weise ist eine originalgetreue Wiedergabe nur der Teile des Originals möglich, welche im zentralen Bereich des Bildschirmes der Abtaströhre übertragen werden, während in den Randbereichen des Bildes Verzerrungen wegen den unterschiedlichen Entfernungen vom Bildschirm zur praktisch linienförmigen Empfangsstelle der vom Bildschirm über die Projektionsoptik zur Zwischenbildträgertrommel geworfenen Lichtsignale nicht zu vermeiden sind.
Verzerrungen bei der Übertragung von der Abtaströhre auf den Zwischenbildträger sind auch dann nicht zu vermeiden, wenn der Zwischenbildträger als
« photoempfindliches endloses Band oder aus einer Vielzahl von auf einem endlosen Trägerband im Abstand voneinander angebrachten photoempfindlichen Blättern besteht und über den Bildschirm hinweggeführt wird, weil das photoempfindliche Mate-
ϊΐι rial von den dasselbe führenden Walzen so unter Spannung gehalten wird, daß es praktisch geradflächig bzw. wie eine parallel verschobene Tangentialebene zum im allgemeinen sphärisch gewölbten Bildschirm verläuft. In beiden Fällen ergeben sich wegen der
>ri Verzerrungen bei der Projektion Unscharfen, die praktisch nicht auszuschalten sind.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei einem elektrostatischen Kopiergerät der aus der DE-OS 22 09 598 bekannten Art, bei dem eine auf einer flachen
M) durchsichtigen Unterlage liegende Vorlage auf eine Trommel als photoempfindlicher Zwischenbildträger
übertragen wird. Auch in diesem Falle lassen sich Verzerrungen der Kopien nicht vermeiden.
Aus der DE-OS 21 61 926 ist es bekannt, als
'"' Zwischenbildträger beim elektrophotografischen Kopieren ein endloses Band zu verwenden, das durch eine Blende elektrisch aufgeladen und durch Kontaktschreiber örtlich begrenzt entladen wird. Da die Bildübertra-
gung durch Kontakt mit dem Zwischenbildträger erfolgt, ergeben sich keine Verzerrrungsprobleme aufgrund optischer Projektion.
Allen diesen bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen gemeinsam ist, daß zum Entwickeln der latenten Bilder und zum Reinigen der Oberfläche des Zwischenbildträgers von Entwicklerresten zwei verschiedene Einrichtungen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und verzerrungsfrei arbeitende Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk mittels einer Kathodenstrahlröhre oder sonstigen Abtaströhe übertragenen Bildern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüchc.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gewährleistet, daß das als Zwischenbildträger verwendete blattförmige oder plattenförmige photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial eine der Form des Bildschirmes der Abtaströhre entsprechende Konfiguration aufweist, wenn es sich in der Belichtungsposition befindet, d. h. der Zwischenbildträger ist entsprechend dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre gewölbt, wenn der Bildschirm ebenfalls gewölbt ist wie beispielsweise bei einer Braun'schen Röhre, während der Zwischenbildträger flach geführt werden kann, wenn die Abtaströhre einen praktisch flachen Bildschirm aufweist. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß bei drei vollen Umlaufbewegungen des endlosen Trägerelementes zwei Kopien erzeugt werden können und daß zum Entwickeln der auf den Zwischenbildträgern erzeugten latenten Bilder und zum Entfernen von Tonerresten vom Zwischenbildträger, nachdem das auf ihm entwikkelte Bild auf den Kopieträger übertragen worden ist, nur eine einzige Einrichtung notwendig ist, weil die Entwicklungseinrichtung abwechselnd Toner auf den Zwischenbildträger aufgeben und Tonerreste vom Zwischenbildträger entfernen kann.
Die Entwicklungseinrichtung ist beispielsweise eine Einrichtung der aus der US-PS 36 47 293 bekannten Art, die sowohl eine Schleierbildung beim Entwickeln verhindert als auch beim Reinigen der photoempfindlichen Zwischenbildträger an diesen noch haften gebliebene Tonerpartikel entfernt. Dies erreicht man beispielsweise dadurch, daß an die Entwicklungseinrichtung eine elektrische Vorspannung angelegt wird.
Durch die Erfindung kann das Halten der Zwischenbildträger in der Projektionsposition verbessert werden, wenn der Zwischenbildträger in dieser Position mittels Saugkraft in der gewünschten Form gehalten wird, in welcher er der Wölbung oder sonstigen Form des Bildschirmes der für die Bildübertragung verwendeten Kathodenstrahlröhre oder sonstigen Röhre genau entspricht, so daß eine hochwertige und originalgetreue Reproduktion gewährleistet ist.
Die Halterung der Zwischenbildträger während des Projizierens in der gewünschten Form wird vorzugsweise mittels Führungselemente erreicht, die eine der vertikalen Krümmung üts. Bildschirmes der Röhre entsprechende Kontur aufweisen. Vorzugsweise sind an den Seiten der Projektionsstation Führungselemente für · die Seitenkanten der photoempfindlichen Zwischenbildträger angeordnet. Außerdem ist ein weiteres Führungselement auf der Rückseite angeordnet, welches eine in Übereinstimmung mit der Krümmung des Bildschirmes
der Röhre gewölbte Oberfläche aufweist und mit Saugeinrichtungen versehen ist Während des Projizierens wird die Saugeinrichtung eingeschaltet und der betreffende Zwischenbildträger mit einer der Wölbung des Bildschirmes entsprechenden Krümmung bzw. Wölbung in der Projektionsstation gehalten, während für das Weiterbewegen des Zwischenbildträgers die Saugeinrichtung abgeschaltet wird, so daß die Zwischenbildträger über das hintere Führungselement hinweggezogen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
F i g. 2 eine schaubildliche Teilansicht eines photoempfindlichen Blattes,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht der Führung, weiche die photoempfindlichen Blätter unter Saugwirkung gebogen in der Aufzeichnungsstation hält und
Fig.4 eine schaubildliche Ansicht einer gegenüber F i g. 3 abgeänderten Führungsvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Erzeugen positiver Bilder von negativen Bildern.
Gemäß F i g. 1 besitzt die Vorrichtung eine Abtaströhre 1 mit fliegendem Abtastfleck, welche einen halbkugelförmigen fluoreszierenden Bildschirm 2 aufweist, auf dem eine Reihe von hellen Abtastflecken erzeugt wird. Die Abtastflecke werden durch eine gegenüber dem Bildschirm 2 angeordnete Optik 3 auf ein photoempfindliches Blatt Pi projiziert, das auf einem endlosen Trägerband 4 angebracht ist. Das endlose Trägerband 4 ist über eine Antriebswalze 5 und Leitwalzen 6, die in einem nicht dargestellten Rahmen gelagert sind, gespannt und wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt. Entlang dem Bewegungspfad des endlosen Trägerbandes 4 sind zwei Stationen Ei und E 2 angeordnet, die entgegengesetzt zueinander liegen, wobei die Station Et als Projektions-Station zu bezeichnen ist. Im in F i g. 1 dargestellten Betriebszustand befindet sich das auf dem endlosen Trägerband 4 angebrachte photoempfindliche Blatt Pi in der Projektions-Station £1, während sich ein zweites photoempfindliches Blatt PI in der Station ΕΊ befindet. Das Trägerband 4 wird schrittweise oder intermittierend in der Folge einer halben Umdrehung und daran anschließend einer vollen Umdrehung bewegt.
Während der ersten halben Umdrehung wird das eine photoempfindliche Blatt (das Blatt P2 gemäß Fig. 1) elektrisch aufgeladen und nach dem Belichten mit den vom Bildschirm 2 projizierten hellen Abtastflecken in der Projektions-Station Ei während der folgenden vollständigen Umdrehung entwickelt, das auf ihm befindliche Bild auf einen Bildträger übertragen und dieser vom Trägerband entfernt. Während der darauf folgenden nächsten halben Umdrehung wird die elektrische Ladung vom photoempfindlichen Blatt P 2 entfernt und dieses von Tonerresten gereinigt, während gleichzeitig das andere photoempfindliche Blatt Pi elektrisch aufgeladen und anschließend vom hellen Abtastlichtstrahl in der Übertragungsstation Ei bei Stillstand getroffen und mit Bildelementen versehen wird. Auf diese Weise können zwei photoempfindliche Blätter Pi und P 2 gleichzeitig behandelt werden, wodurch der Betriebswirkungsgrad verbessert wird.
Fig. 2 zeigt, wie die photoempfindlichen Blätter Pi
und P2 aufgebaut sein können. Jedes Blatt besitzt ein Substrat X mit einer darauf angebrachten elektrisch leitfähigen Schicht V, die wiederum mit einer photoleitfähigen Isolierschicht Z versehen ist, die aus einem Kunstharzbindemittel und in demselben dispergierten Zinkoxidpartikeln besteht. In Fig. 2 ist ein Teil 7 der elektrisch leitfähigen Schicht Y durch teilweises Entfernen der photoleitfähigen Isolierschicht Z freigelegt. Dieser freigelegte Teil 7 dient dazu, die durch die Schicht Y an den beleuchteten Teilen derselben beim Projizieren von Lichtflecken oder Lichtpunkten von der Abtaströhre 1 durch sie hindurchgehenden elektrischen Ladungen zu erden. Zu diesem Zweck steht der freigelegte Teil 7 der Schicht Y in Kontakt mit einem Metallstück 8, das eine gewisse Elastizität aufweist.
Um die photoempfindiichen Blätter P i und F2 in der Projektions-Station El im wesentlichen in derselben halbkugelförmigen gebogenen Gestalt wie der fluoreszierende Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 zu halten, sind zwei Führungselemente 11 und 12 mit konvexen Oberflächen 9 bzw. 10 im Bereich der Projektions-Station El entlang dem Pfad der Blätter P\ und P2 in einem Abstand nebeneinander befestigt, der weitgehend mit der Breite der photoempfindlichen Blätter übereinstimmt. Außerdem ist ein weiteres Führungselement 14 gegenüber den konvexen Oberflächen 9 und 10 der Führungselemente 11 und 12 befestigt, das eine konkave Oberfläche 13 aufweist. Zwischen den Oberflächen 9 und 10 einerseits und der Oberfläche 13 andererseits verbleibenden Spalte, welche das Hindurchtreten der photoempfindlichen Blätter Pi und P 2 zulassen. Die konkave Oberfläche 13 des Führungselementes 14 ist mit einer Mehrzahl von Sauglöchern 15 versehen, die mit einer Saugleitung 17, in der sich ein Sauggebläse 16 befindet, in Verbindung stehen.
Gemäß F i g. 1 ist eine zum Laden und zum Entfernen von Ladungen bestimmte Koronaentladungs-Elektrode 18 negativen Potentials vorgesehen, welche dazu dient, eines der photoempfindlichen Blätter beim ersten Erscheinen an der Elektrode 18 elektrisch aufzuladen und die elektrische Ladung von demselben photoempfindiichen Blatt zu entfernen, wenn dasselbe zum zweiten Mal in den Bereich dieser Elektrode kommt, so daß auf dem photoempfindlichen Blatt noch befindliche Tonerpartikel durch eine anschließende Reinigung leicht entfernt werden können.
Weiterhin ist eine Entwicklungsvorrichtung 19, die mit einer magnetischen Bürste arbeitet, vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus unterschiedlich gepolt feststehend angeordneten Permanentmagneten 20 und einer aus nichtmagnetischem Material bestehenden Hülse 21, die drehbar um die Permanentmagnete 20 angeordnet ist und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch die Hülse 21 feststehend angeordnet werden kann und die Permanentmagnete gegenüber dieser dann zu drehen sind und daß es ebenso möglich ist, sowohl die Permanentmagnete 20 und die Hülse 21 relativ gegeneinander drehbar zu lagern.
In der Entwicklungsvorrichtung befindet sich Entwickler 22, der durch Reibung negativ aufzuladende Träger enthält Die Entwicklungsvorrichtung 19 kann an eine geeignete Gleichstrom-Spannungsquelle 23 angeschlossen sein, so daß sie neben ihrer Entwicklungsfunktion zusätzlich auch zum Reinigen benutzt werden kann. Zum Entwickeln eines auf einem photoempfindlichen Blatt P1 oder P2 durch Belichten in der Projektions-Station Ei gebildeten latentes Bildes wird eine
elektrische Vorspannung negativer Polarität an die Hülse 21 angelegt, während man eine elektrische Vorspannung positiver Polarität an die Hülse 21 anlegt, wenn dasselbe photoempfindliche Blatt die Entwicklungsvorrichtung das zweite Mal erreicht, so daß diese Entwicklungsvorrichtung dann die Oberfläche dieses Blattes reinigt.
Eine Übertragungs-Elektrode 24 mit positivem Potential für eine Koronaentladung ist für eine Bildübertragung vorgesehen. Außerdem ist eine auswechselbare Kassette 25 für einen Papiervorrat vorgesehen, aus dem einzelne Papierbögen 26 zum Übertragen des mit Toner entwickelten Bildes auf dieselben entnommen werden. Zur Entnahme einzelner Papierbögen 26 ist eine Abgabewalze 27 vorgesehen, die mit einem geeigneten Antrieb verbunden ist, so daß die Abgabewalze 27 einzelne Papierbögen 26 synchron mit dem Kopiervorgang entnimmt. Die einzelnen aus der Kassette 25 entnommenen Papierbögen 26 werden vorübergehend von zwei Transportwalzen 28 festgehalten. Außerdem ist ein verschwenkbar gelagerter Schaber 29 vorgesehen, der beispielsweise aus einem dünnen Polyesterfilm bestehen und eine gebogene Form besitzen kann, so daß er in der Lage ist, die einzelnen Papierbögen 26 von den photoempfindlichen Blättern Pi bzw. P 2 ohne Beschädigung der letzteren abzunehmen. Das so abgetrennte bzw. abgeschabte Papier wird dann von einer zum Abtrennen verwendeten Transportwalze 30 unter Einfluß der von dem betreffenden Papierbogen 26 ausgehenden elektrostatischen Kraft angezogen. Die Transportwalze 30 ist geerdet.
Hinter der Transportwalze 30 ist eine Führung 31 angeordnet, die zu einer Fixiervorrichtung 32 führt. Diese Fixiervorrichtung 32 besitzt Heizelemente 33 wie elektrisch zu beheizende NiCr-Heizdrähte, die zwischen endlosen Förderbändern 34 angeordnet sind, welche um Rollenpaare 35, 36 gespannt sind und in Pfeilrichtung angetrieben werden, um die einzelnen Papierbögen 26 durch die Fixiervorrichtung zu führen.
In Arbeitsrichtung vor der Entwicklungsvorrichtung 19 ist eine Lampe 37 angeordnet, mit deren Hilfe man die auf den photoempfindlichen Blättern Pi bzw. P2 befindliche elektrische Ladung entfernen kann.
Im Betrieb der Vorrichtung wird das eine photoempfindliche Blatt Pl von der Elektrode 18 während einer halben Umdrehung des endlosen Trägerbandes 4 elektrisch aufgeladen und dann in der Projektions-Station E1 angehalten und auf die konkave Oberfläche 13 des Führungselementes 14 gezogen, da nunmehr das Sauggebläse 16 in Tätigkeit getreten ist und durch die Sauglöcher 15 eine Saugwirkung auf das Blatt Pi ausübt. Dieses Blatt wird durch die Saugwirkung außerdem unter Einfluß der Führungselemente 11 und 12 gebogen gelegt Auf diese Weise erreicht man, daß das photoempfindliche Blatt Pl in der Projektions-Station Ei praktisch dieselbe Halbkugelform wie der fluoreszierende Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 annimmt, woraufhin die auf dem Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 erscheinenden, von den von der Übertragungsstation empfangenen Signalen erzeugten Lichtpunkte oder Lichtflecken nacheinander auf das lichtempfindliche Blatt P1 durch die Optik 3 projiziert werden, wodurch ein negatives latentes Bild auf diesem Blatt entsteht
Bei der üblichen Elektrophotographie wird die elektrische Ladung gewöhnlich vom photoempfindiichen Blatt an den belichteten Stellen entfernt, so daß
dort keine Tonerpartikel anhaften können, während die nicht belichteten Stellen des lichtempfindlichen Blattes, die den wiederzugebenden Bildelementen wie Schriftzeichen entsprechen, weiterhin elektrische Ladung tragen, so daß an diesen Stellen Tonerpartikel anhaften können. Dementsprechend ist das elektrostatische latente Bild ebenso wie das auf dem Übertragungspapier befindliche Bild positiv. Im Gegensatz hierzu werden die auf dem fluoreszierenden Bildschirm 2 der Abtaströhre 1 erscheinenden Schriftzeichen oder sonstigen Bildelemente negativ reproduziert. Dabei werden die Ladepolaritäten des photoempfindlichen Blattes und des Toners so gewählt, daß sie einander identisch sind, so daß die Tonerpartikel an den Stellen des Blattes haften bleiben können, die von dem vom Bildschirm 2 ausgehenden Licht belichtet worden sind. Die nichtbelichteten Stellen des photoempfindlichen Blattes behalten unverändert die elektrische Ladung. Die Tonerpartikel setzen sich nicht an die unbelichteten Stellen, weil die unbelichteten Stellen die Tonerpartikel wegen der gleichen Polarität abstoßen. Die Tonerpartikel haften nur an den vom Lichtstrahl der Abtaströhre 1 getroffenen Stellen.
Die Entwicklung mit Toner wird von der Entwicklungsvorrichtung 19 bei Weiterbewegung des photoempfindlichen Blattmaterials hinter der Projektions-Station oder Belichtungsstation entwickelt, so daß gegenüber dem auf der Abtaströhre erscheinenden Bild ein negatives Tonerbild entsteht. Dann wird ein Papierbogen 26 auf das das Tonerbild tragende photoempfindliche Blatt aufgelegt und das Tonerbild unter Einfluß der Korona-Übertragungs-Elektrode 24 auf diesen Papierbogen übertragen. Der elektrostatisch auf das photoempfindliche Blatt P1 gezogene Papierbogen 26 wird dann mittels des Schabers 29 vom photoempfindlichen Blatt abgenommen und dann mittels der Transportwalze 30 der Fixiervorrichtung 32 zugeführt, wo das Tonerbild auf dem Papierbogen 26 unter Wärmeeinfluß festgeschmolzen und somit fixiert wird.
Das photoempfindliche Blatt P1 wandert mit dem auf diesem verbliebenen Tonerrest weiter in Richtung zur Elektrode 18, die jetzt so aktiviert wird, daß sie die elektrostatische Anhaftung der Tonerpartikel in eine mechanische Anhaftung umwandelt. Nach Entfernung des elektrischen Potentials von dem photoempfindlichen Blatt P1 mit Hilfe der Lampe 37 wird dasselbe der Entwicklungsvorrichtung 19 zugeführt, die jetzt als Reinigungsvorrichtung dient, um Tonerreste durch Reibungskontakt zwischen dem photoempfindlichen Blatt Pl und dem Entwickler 22 zu entfernen. Das photoempfindiiche Blatt steht nunmehr für erneute Verwendung zur Verfügung.
Das andere photoempfindiiche Blatt PI durchläuft dieselben Behandlungen wie das photoempfindiiche Blatt Pi, lediglich um eine halbe Umdrehung des endlosen Trägerbandes 4 phasenverschoben. Auf diese Weise kann man bei drei Umdrehungen oder Umläufen des endlosen Trägerbandes 4 zwei Kopien erzeugen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann klein und kompakt gebaut und unnötiger Tonerverbrauch vermieden werden, weil die bei den bisher bekannten Vorrichtungen notwendige Reinigungsvorrichtung wegfallen kann und eine einzige Elektrode sowohl zum Laden als auch zum Ableiten bzw. Entfernen der Restladung benutzt wird. Außerdem können zwei Blätter aus photoempfindlichem Material in der Vorrichtung verwendet werden. Da die Bilder auf das photoempfindiiche Blatt bei Stillstand desselben projiziert werden, erhält man klare Bilder mit gutem Kontrast.
Die Abtaströhre mit fliegendem Abtastfleck kann einen halbkugelförmigen, d. h. also kugelförmig gewölbten Bildschirm oder auch einen flachen Bildschirm besitzen.
Die Polarität der an die Entwicklungsvorrichtung und die anderen Elektroden angelegten elektrischen Spannung kann wahlweise im Hinblick auf die zu reproduzierenden Bilder und die Art des verwendeten photoempfindlichen Materials bestimmt werden.
Die Sauglöcher 15 können auch in langgestreckten Nuten angeordnet sein, wie Fig.3 zeigt. Auch ist es möglich, die Form und die Anordnung der Sauglöcher abzuändern, um beispielsweise dadurch die auf das photoempfindiiche Blatt ausgeübte Saugkraft zu verbessern. Das Sauggebläse 16 braucht nicht als getrennter Bauteil vorgesehen zu sein. Vielmehr kann für denselben Zweck ein Dampfabsauggebläse, das gewöhnlich in einer Kopiermaschine vorgesehen ist, verwendet werden, wenn man ein umschaltbares Ventil vorsieht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Führungen für das photoempfindiiche Blattmaterial vorgesehen, um dasselbe für den Belichtungsvorgang so anzuordnen, daß es eine gebogene Form annimmt, die praktisch der Wölbung des Bildschirmes 2 der Abtaströhre 1 entspricht, denn das während des Belichtungsvorganges stillstehende Blattmaterial wird auf die entsprechend gewölbte konkave Oberfläche 13 des Führungselementes 14 von der Rückseite gezogen. Auf diese Weise wird die Bildschärfe auf dem photoempfindlichen Blatt verbessert, weil praktisch jede Stelle dieses Blattes von der entsprechenden Stelle des Bildschirmes der Abtaströhre gleich weit entfernt ist, so daß man die auf dem Bildschirm erscheinenden Bilder exakt auf das photoempfindiiche Blatt übertragen bzw. aufdrucken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk mittels einer Kathodenstrahlröhre od. dgl. übertragenen Bildern auf blattförmige Kopieträger, mit einer zwischen dem Bildschirm der Röhre und einem Halter für vorbewegbare photoempfindlicht Zwischenbildträger angeordneten Projektionsoptik, einer elektrischen Aufladeeinrichtung für Zwischenbildträger, einer Entwicklungseinrichtung für die auf den Zwischenbildträgern befindlichen latenten Bilder, einer Übertragungseinrichtung für die entwikkelten latenten Bilder auf die Kopieträger und mit einer Reinigungseinrichtung für die Zwischenbildträger vor dem erneuten Aufladen, die hintereinander in der Bewegungsbahn des Halters angeordnet sind, und mit einer Fixiereinrichtung für die auf die Kopieträger übertragenen Tonerbilder, dadurch gekennzeichnet, daß zwei platten- oder blattförmige Zwischenbildträger (Pi und P 2) im Abstand hintereinander an einem endlosen, bewegbaren Trägerelement (4) derart angeordnet sind, daß sich nach eineinhalb Umlaufbewegungen des im Bereich des Strahlenganges der Projektionsoptik (3) entsprechend der Form des Bildschirmes (2) der Röhre (1) geführten Trägerelementes der eine Zwischenbildträger (Pi) aus der Projektionsstation (E i) in die Übertragungsstation (ET) und der andere Zwischenbildträger (P2) aus der Übertragungsstation in die Projektionsstation verschoben worden ist, und daß die Entwicklungseinrichtung (19) abwechselnd Toner auf einen Zwischenbildträger aufgibt und durch Anwendung eines elektrischen Potentials gewünschter Polarität und Größe Tonerreste vom anderen Zwischenbildträger entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Projektionsstation (Ei) eine eine konkave Führungsfläche (13) aufweisende Führung (14), deren Krümmung im wesentlichen der des Bildschirmes (2) der Röhre (1) entspricht und die eine Vielzahl von Sauglöchern (15), die mit einer Saugeinrichtung (16, 17) in Verbindung stehen, enthält, um den in der Projektionsstation befindlichen Zwischenbildträger (Pi bzw. P 2) auf die Führungsfläche ziehen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Projektionsstation (Ei) Führungselemente (11, 12) für die Seitenkanten der Zwischenbildträger (Pi und P 2) vorgesehen sind, wobei jedes Führungselement eine der Form des Bildschirmes (2) der Abtaströhre (1) im wesentlichen entsprechende konvexe Führungsfläche (9 bzw. 10) aufweist.
DE2502822A 1974-01-28 1975-01-24 Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern Expired DE2502822C3 (de)

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DE2502822A1 DE2502822A1 (de) 1975-07-31
DE2502822B2 DE2502822B2 (de) 1979-09-20
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