DE2523472A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Elektrophotographisches kopiergeraetInfo
- Publication number
- DE2523472A1 DE2523472A1 DE19752523472 DE2523472A DE2523472A1 DE 2523472 A1 DE2523472 A1 DE 2523472A1 DE 19752523472 DE19752523472 DE 19752523472 DE 2523472 A DE2523472 A DE 2523472A DE 2523472 A1 DE2523472 A1 DE 2523472A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- copier according
- recording material
- developer
- toner particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/01—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
- G03G15/0105—Details of unit
- G03G15/011—Details of unit for exposing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/01—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
- G03G15/0105—Details of unit
- G03G15/011—Details of unit for exposing
- G03G15/0115—Details of unit for exposing and forming a half-tone image
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Color Electrophotography (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
VA N W/s LTt-:
H. KINKEL-D':'/V
ΔΌ /io^ I £ w stock ;λλ:;
K. SCHUMANN
DR. BER ΚΛΊ D-I5I- ftO'S
P. H. JAKOR
DiPL-ING
G.BEZOLD
DR. FtR. W D °t-f Hf M
MÜNCHEN E. K. WEIL
Dft RER Oec .Wj
LINDAU
MÜNCHEN 22
27. Mai 1975
ρ 9201
XEEOZ CORP.
Xerox Square, Rochester, IT.Y. 14644, USA
Elektrophotographisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät zur Herstellung von Kopien eines Farb-Diapositivs.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrophotographisches
Kopiergerät, und insbesondere auf ein i-iehrfarben- Elaktrophoto^raphisehes Ko^iersrerai,
609829/0734
das so ausgebildet ist, daß es Kopien von Färb-Diapositiven
herstellen kann.
Bei den elektrophotographischen Kopierverfahren wird ein aufgeladenes photoleitendes Element mit einer Abbildung
einer Vorlage bzw. eines Originals belichtet. Die bestrahlten Bereiche der photoleitenden Oberfläche
werden entladen, so daß darauf eine elektrostatische , latente Abbildung aufgezeichnet wird, die der Vorlage
entspricht. Ein Entwicklungssystem bringt anschließend ein Entwicklergemi.sch aus Trägerkörnchen und Tonerteilchen
in Kontakt mit der photoleitenden Oberfläche. Die Tonerteilchen v/erden elektrostatisch von den '^rägerteilchen
zu der latenten Abbildung angezogen,' so daß ein Tonerpulverbild entsteht. Anschließend wird das Tonerpulverbild
auf ein beispielsweise blattförmiges Aufzeichnungsmaterial übertragen. Nachdem das !Tonerpulverbild
auf das blattförmige Aufzeichnungsmaterial übertragen worden ist, wird das Blatt zu einer Schmelzeinrichtung
vorwärtsbewegt, die das Tonerpulverbild auf dem Blatt fixiert und so permanent mit ihm verbindet.
In den obigen Ausführungen wird nur das Grundkonzept der elektrophotographischen Kopierverfahren beschrieben.
Eine große Vielzahl von Geräten und Vorrichtungen sind entwickelt worden, um gebrauchsfähige Ausführungsformen
dieses Grundgedankens zu erhalten. Diese Weiterentwicklungen der herkömmlichen Geräte werden meistens dazu
verwendet, die Kopien zu verbessern, die mit diesen Geräten auf/dccmmerzieller Basis hergestellt werden. Diese
Verbesserungen sind im allgemeinen darauf gerichtet, ein bestimmtes, genau festgelegtes Problem zu lösen.
So werden beispielsweise zur Zeit häufig Geräte zur Reproduktion von Mikrofilmen kommerziell eingesetzt.
Geräte dieses Typs sind in folgenden amerikanischen Patentschriften beschreiben: US-PS 3 424 525 (Towers, et
al. 1969), US-PS 3 542 468 (Blow, Jr. 1970) und US-PS
3 54-7 533 (Stokes, et al. 1970).
609829/0734
Bei Maschinen dieses Typs wird eine vergrößerte ICotsic
eines eingegebenen Mikrofilms hergestellt. Bei allen diesen Geräten ist es jedoch äußerst schwierig, Reproduktionen
von Diapositiven mit photographischsr
Qualität zu erhalten. Weiterhin sind bisher keine Geräte entwickelt worden, mit denen sich Färbkopien mit
photographischer Qualität von Farb-Diatjositiven, wie
beispielsweise 35 min Diapositiven, herstellen lassen.
Seit der Entwicklung von elektrophotograpMschen Mehrfarben-Kopiergeräten
wird angestrebt, Farb-Diapositive als lichtundurchlässige Farbkopien mit Bildqualität
wiederzugeben. Beim Mehrfarbenkopieren wird im wesentlichen
der beim Schwarzweißkopieren ablaufende Vorgang
in mehreren Zyklen wiederholt, wobei jeder Zyklus für eine Farbe ausgelegt ist. Dabei wird beispielsweise
die Abbildung gefiltert,· um auf einer photoleitenden Oberfläche eine elektrostatische, latente Abbildung
aufzuzeichnen, die einer einzigen Farbe in der Vorlage entspricht. Diese einfarbige elektrostatische latente
Abbildung wird dann tr.it Tonerteilchen entwickelt, deren
Farbe komplementär zu der gefilterten Abbildung ist. Dieses Tonerpulverbild wird dann auf ein blattförmiges
Aufzeichnungsmaterial übertragen. Dieser Verfahrensschritt wird dann nacheinander für unterschiedlich gefärbte
Abbildungen wiederholt. Auf diese Weise werden mehrere Tonerpulverbilder auf das blattförmige Aufzeichnungsmaterial
so übertragen, daß sie miteinander ausgerichtet übereinander liegen. Jedes Tonerpulverbild
weist die Komplementärfarbe zu der Farbe des Filters auf, das zur Erzeugung der Abbildung verwendet wird,
die auf das photoleitende Element projiziert wird. Nachdem mehrere Tonerpulverbilder auf das blattförmige
Aufzeichnungsmaterial in der Weise übertragen worden sind, daß sie miteinander ausgerichtet übereinander
liegen, wird das aus mehreren Schichten bestehende Tonerpulverbild fixiert und so permanent mit dem Auf-
609829/0734
Zeichnungsmaterial verbunden. Dieses Verfahren wird ausführlich in der US-PS 3 799 668 (McVeigh,, 1975)
beschrieben.
Bei elektrophotographischen Mehrfarben-Kopiergeräten wird das auf einer transparenten Platte angeordnete
Originaldokuraent abgetastet, so daß eine bewegliche,
fließende Abbildung des Dokumentes entsteht. In vielen Fällen wäre es vorteilhaft, statt einer farbigen,
lichtundurchlässigen Kopie ein Farb-Diapositiv als Vorlage auf der Platte anzuordnen. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß das Beleuchtungssystem des Kopiergerätes
keine ausreichende Intensität liefert. Die Lichtstrahlen können die Abbildung nicht passieren
und an dem Plattendeckel wieder durch das Diapositiv auf die photoleitende Oberfläche reflektiert werden.
Es ist also bisher nicht möglich gewesen, ^arb-Diapositive mit einem elektrophotographischen Hehrfarben-Kopiergerät
zu reproduzieren.
Der Erfindung liegt deshalb u. a. die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Mehrfarben-Kopiergerät in
der Weise-zu verbessern, daß damit Farb-Diapositiv.e
reproduziert werden können.
Diese Aufgabe ifird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Empfangselement, durch eine Einrichtung, uta eine auf
dem Empfangselement ausgebildete Abbildung des Färb-Diapositivs
zu bestrahlen und zu modulieren, durch eine Einrichtung, um die auf dem Empfangselement erzeugte
bestrahlte und modulierte Abbildung des Färb-Diapositivs
zu belichten, wobei eine Halbton-Abbildung
erzeugt wird, durch ein photoleitendes Teil, durch eine Anordnung zur Atyfladung des photoleitenden Teils
und durch eine Anordnung zur Folterung der Halbtonababbildung,
um eine einfarbige Abbildung zu erzeugen, die das aufgeladene photoleitende Teil bestrahlt,um
darauf ein einfarbiges elektrostatisches latentes Bild
609829/0734
aufzuzeichnen.
Bei der vorliegenden Erfindung sind also Einrichtungen
vorgesehen, um eine Abbildung eines Farb-Diapositivs,
die auf einem Empfangsteil augebildet ist, zu bestrahlen und zu modulieren. Eine Belichtungseinrichtung erzeugt
eine Halbtonabbildung der bestrahlten und modulierten Abbildung des Farbdiapositivs, die auf dem Empfangsteil
hergestellt wurde. Die Halbtonabbildung wird gefiltert, so daß eine einfarbige Abbildung entsteht, die auf ein
aufgeladenes photoleitendes Teil projiziert wird. Auf diese V/eise wird eine einfarbige, elektrostatische,
latente Abbildung auf dem photoleitenden Teil aufgezeichnet.
r"
Die Erfindung schafft also ein elektrophotographiscb.es
Kopiergerät, mit dera Farb-Diapositive reproduziert v/erden können. Eine projezierte Abbildung des Farb-Diapositivs
wird abgetastet, wodurch eine Abbildung des Diapositivs hergestellt wird. Diese Abbildung v/ird
moduliert und gefiltert, so daß eine einfarbige Halbtonabbildung entsteht. Ein aufgeladenes, photoleitendes
Teil wird mit der einfarbigen Halbtonabbildung bestrahlt, so daß darauf eine einfarbige elektrostatische latente
Abbildung aufgezeichnet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrophotographischen Kopiergerätes, bei
dem die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwendet v/erden;
609829/0734
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Erzeugung einer Koronaentladung,
die bei dem in Pig. 1 gezeigten Kopiergerät verwendet wird;
Fig. 3 eine Darstellung des optischen Systems des in Fig. 1 gezeigten Kopiergerätes;
Fig. 4- eine Schnittansicht des Entwicklungssystems,
das bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät eingesetzt wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Übertragungssystems, das bei dem in Fig.
1 gezeigten Kopiergerät eingesetzt wird; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der als Schmelzeinrichtung ausgebildeten Fixiereinrichtung
des in Fig. 1 gezeigten Kopiergerätes.
Obwohl die vorliegende Erfindung im folgenden in Verbindung
mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden soll, iä selbstverständlich die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern sie soll im Gegenteil alle Alternativen, Modifikationen
und Äquivalente umfassen, die im Gedanken und Umfang der Erfindung liegen, wie er durch die am Ende der
Beschreibung zusammengestellten Ansprüche definiert ist.
Um das allgemeine Verständnis des hier beschriebenen elektrophotographischen Mehrfarben-Kopiergerätes nach
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird ständig auf die Zeichnungen Bezug genommen. In den Figuren
sind gleiche Teile immer nit gleichen Bezugszeichen versehen. Zunächst soll der gesamte Verfahrensablauf
609829/0734
zur Herstellung der Farbkopien von Farb-Diapositiven unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben werden. Anschließend
soll der detaillierte Aufbau der verschiedenen Untergruppen, die bei dem Kopiergerät nach Fig.
1 eingesetzt werden, im einzelnen erläutert werden. Obwohl das elektrophotographische Meftrfarbenkopiergerät
nach der vorliegenden Erfindung besonders gut für die Herstellung von Farbkopien von Farbdiapositiven
geeignet ist, ergibt sich aus der folgenden Beschreibung, daß es in gleicher Weise zur Herstellung
von Farbkopien von undurchsichtigen Originalen oder Schwarz-Weiß-Kopien von Schwarz-Weiß-Diapositiven
geeignet ist; auch in diesem Sinne soll also das erfindungsgemäße Kopiergerät nicht auf die hier beschriebene
spezifische Ausführungsform beschränkt sein.
Wie sich Fig. 1 entnehmen läßt, verwendet das elektrophotographische
Kopiergerät ein photoleitendes Teil mit einer Walze 10, die drehbar in dem Rahmen des
Gerätes (nicht dargestellt) angebracht ist. Eine photoleitende Oberfläche 12 ist auf der äußeren Umfangsoberflache
der Walze 10 befestigt und dreht sich mit ihr. Eine Selenlegierung ist geeignetes photoleitendes
Material. Ein Typ einer geeigneten Selenlegierung wird
in der US-PS 3 655 377 (Sechak, 1972) beschrieben.
Rund um den Umfang der Walze 10 sind eine Reihe von ■Verarbeitungsstationen angeordnet. Wenn die Walze 10
sich in Richtung des Pfeils 14 dreht, läuft sie nacheinander in der folgenden Reihenfolge durch jede der
■Verarbeitungsstationen. Die Walze 10 wird mit einer vorher bestimmten Drehzahl relativ zu den anderen Betätigungsmechanismen
des Gerätes von einem gemeinsamen Antriebsmotor (nicht dargestellt) angetrieben. Eine
als Zeitgeber bzw. zur Synchronisierung dienende Scheibe ist im Bereich eines Endes der Welle der Walze 10 an-
609829/0734
gebracht. D^ ese Zeitgeberscheibe wirkt mit der logischen
Schaltung des Gerätes zusammen, um die" verschiedenen Betriebsabläufe an den jeweiligen Yerarbeiturs.~s~
stationen mit der Drehung der Walze 10 zu synchronisieren. Auf diese Weise wird die vorgeschriebene richtige
Folge der Arbeitsgänge an den jeweiligen Verarbeitungsstationen gesteuert.
Zu Beginn dreht die Walze 10 die photoleitende Oberfläche 12 durch eine Aufladestation A. An der Aufladestation
A erstreckt sich eine Einrichtung zur Erzeugung einer Koronaentladung, die allgemein durch das Bezugszeichen 16 angedeutet ist, in longitudinaler Richtung
quer über die photoleitende Oberfläche 12* Die Einrichtung 16 zur Erzeugung der Koronaentladung wird
später im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden. Jetzt soll nur kurz darauf hingewiesen
v/erden, daß die Einrichtung 16 zur Erzeugung der Koronaentladung Ionen auf die photoleitende Oberfläche
12 sprüht, wodurch sie auf ihr eine relativ hohe, im wesentlichen gleichförmige Aufladung erzeugt.
Nachdem die photoleitende Oberfläche 12 auf ein im-wesentlichen
gleichmäßiges Potential aufgeladen ist, dreht sich die Walze 10 zu der Belichtungsstation B.
In der Belichtungsstation B wird eine farbgefilterte Abbildung des Farbdiapositivs 18 oder eines 35 mm Glasbildes
auf die aufgeladene, photoleitende Oberfläche 12 projiziert. Das Farbdiapositiv 18 befindet sich in
einem Diaprojektor 20. Der Diaprojektor 20 enthält eine Lichtquelle 22, die das Diapositiv 18 bestrahlen kann.
Darüberhinaus weist der Diaprojektor 20 eine Linse bzw. ein Objektiv mit einstellbarem Brennpunkt auf,
um ein vergrößertes Bild des Farbdiapositivs 18 zu erzeugen. Ein geeigneter Diaprojektor wird unter der
Warenbezeichnung Carousel, Model Nummer 750-Ji von der Eastman Kodak Corporation, Rochester, New York herge-
609829/07 3 4
stellt und verkauft. Die vergrößerte Abbildung der. Farbdiapositivs
18 wird auf einen Spiegel 26 gerichtet. Der Spiegel 26 reflektiert die vergrößerte Abbildung nach
unten auf eine Fresnel Linse 28. Ein Punkt schirm br:v;.
eine Fleckenmaske 30 ist unter der Fresnellinse 28 angeordnet. Zwischen dem Punktschirm 30 und einer transparenten
Platte 32 kann sich bei Bedarf ein lichtundurchlässiges
Blatt 34- mit einer Öffnung befinden, d.h.
ein Bildrahmen oder ein Rahmen für Informationen, die
mit einer Struktur versehen sind bzw. auf der Oberflächenbeschaffenheit
beruhen; dieser Rahmen kann als Satzrahmen betrachtet werden. Der Satzrahmen 32I- definiert
eine lichtundurchlässige Grenze, die sich von der Abbildung des Farbdiapositivs, die auf der Platte 32
ausgebildet wird, nach außen erstreckt. Auf den Rannen 34- können Zeichen, beispielsweise Kennzeichnungen,
aufgebracht v/erden. Die Punktblende 30 moduliert die Abbildung des Farbdiapositivs, so daß ein Halbtonbild
entstellt, das mit der Abbildung des Satzrahmens 34-kombiniert
wird, um ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen. Auf diese Weis3 wird auf der transparenten
Platte 32 eine kombinierte Abbildung hergestellt. Dadurch
kann das Abtastsystem eine fließende, bewegliche Halbtonabbildung erzeugen. Das Abtastsystem enthält
ein bewegbares Linsensystem, das allgemein mit dem Bezugszeichen 36 versehen ist, some einen Farbfiltermechanismus
38. Lichtquellen 29, beispielsweise Lampen, sind so ausgebildet, daß sie sich in zeitlich abgestimmter
Beziehung zu dem Linsensystem 36 und dem Filtersystem
38 bewegen können, um nacheinander nebeneinander liegende Bereiche des Satzrahmens 34- abzutasten
und zu bestrahlen, der bei Bedarf auf der Platte 32 angeordnet werden kann. Auf diese Weise wird eine
kombinierte, fließende, bewegliche Abbildung des vergrößerten Bildes des Diapositivs, das sich durch die
Punktblende 30 fortpflanzt, und des Satzrahmens 34-hergestellt. Statt einer vergrößerten Kopie des Far-b-Dlapositivs
kann auch bei Bedarf anstelle der oder
609829/0734
BAD ORIGINAL
zusätzlich zu der projiaierten Abbildung eines größengetreue
Abbildung hergestellt v/erden. Bei dieser Betriebsart dient der Projektor 20 nur als zusätzliche
Lichtquelle. Das Diapositiv 18 wird auf der Platte 32
unter dem Punkt schirm 30 angeordnet. Der Satzrahmen 34
kann auch über einem Bereich der Platte 32 angebracht
werden, um so die Abbildung des Satzrahmens mit der größengetreuen Abbildung des Diapositivs zu kombinieren.
Die kombinierte Abbildung wird von einem Spiegel 40 durch das Linsensystem 36 und die Filter 38 reflektiert,
wodurch eine einfarbige Abbildung entsteht. Die einfarbige Abbildung wird von einem Spiegel 42 auf
die aufgeladene photoleitende Oberfläche-12 reflektiert,
so daß auf der Oberfläche 12 eine einfarbige elektrostatische latente Abbildung aufgezeichnet wird.
Während der Belichtung ordnet der Filtermechanisnus 38 ausgewählte Farbfilter in dem optischen Strahlengang
des Linsensystems 36 an. Dabei wirkt jeweils das geeignete Filter auf die Lichtstrahlen ein, die durch
das Linsensystem 36 durchgelassen v/erden, um auf der
photoleitenden Oberfläche 12 eine elektrostatische latente Abbildung aufzuzeichnen, die einem vorher ausgewählten
Spektralbereich des Spektrums der elektromagnetischen Wellen entspricht; diese Abbildung soll
im folgenden als einfarbige elektrostatische latente Abbildung bezeichnet werden. Das Belichtungssystein wird
später im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden.
Nachdem die elektrostatische latente Abbildung auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet ist, dreht
sich die Walze 10 zu einer Entwicklungsstation C. In der Entwicklungsstation C sind drei getrennte Entwicklereinheiten,
die allgemein mit den Bezugszeichen 44, 46 bzw. 48 bezeichnet sind, angeordnet, um die auf der
photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnete elektrostatische latente Abbildung sichtbar zu machen. !lach
einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der Ent-
609829/0734
Wicklereinheiten von dem Typ, der üblicherweise als "Hagnetbürsten-Entwicklereinheit" bezeichnet- wird.
Ein übliches Magnetbürstensystem verwendet ein magnetisierbares
Entwicklergeraisch, das Trägerkörnchen und Tonerteilchen enthält. Im allgemeinen härten die
Tonerteilchen unter Wärmeeinwirkung aus, lassen sich
also durch Wanne fixieren. Beim Betrieb wird das Ent- \icklergemisch kontinuierlich durch ein gerichtetes
Plußfeld gebracht, so daß eine "Bürste" entsteht.
Das auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnete elektrostatische latente Bild kommt mit der Bürste
aus dem Entwicklergemisch in Berührung. Tonerteilchen werden aus dem Entwicklergemisch zu der latenten Abbildung
angezogen. Jede der Entwicklereinheiten enthält in entsprechender V/eise gefärbte Tonerteilchen.
So wird beispielsweise ein grün gefiltertes Bild entwickelt, indem darauf Tlagenta- bzw. purpurfarbene Tonerteilchen
abgelagert werden. In ähnlicher Weise v/erden eine rot gefilterte Abbildung mit Cyan- bzw. blaugrünen Tonerteilchen und eine blau gefilterte Abbildung
mit gelben Tonerteilchen entwickelt. Das bei dem in Pig. 1 gezeigten Kopiergerät verwendete Entwicklungssystem
soll später unter Bezugnahme auf Fig. 4 im einzelnen beschrieben werden.
Nachdem die einfarbige elektrostatische latente Abbildung mit Tonerteilchen der entsprechenden Komplementärfarbe
entwickelt ist, dreht sich die Walze 10 zu einer Übertragungsstation D. In der Übertragungsstation D
wird die elektrostatisch an der photoleitenden Oberfläche 12 haftende, aus Tonerpulver bestehende Abbildung
auf ein, beispielweise blattförmiges, Aufzeichnungsmaterial
50 übertragen. Das Aufzeichnungsmaterial 50 kann unter anderem einfaches, glattes, herkömmliches
Papier oder ein Blatt aus thermoplastischem Material sein. Die Übertragungsstation D enthält eine Einrichtung
zur Erzeugung einer Koronaentladung, die allgemein
609829/0734
bei 52 angedeutet ist, sowie ein übertragungsteil ^M-,
Die Einrichtung 52 zur Erzeugung einer Koronaentladung
wired durch einen Wechselstrom angeregt und ist so angeordnet, daß sie die Abbildung aus Tonerpulver, die
elektrostatisch an der photoleitenden Oberfläche 12 haftet, präparieren und vorher in den geeigneten Zustand
für die Übertragung bringen kann. Auf diese Weise läßt sich die vorbereitete Tonerpulver-Abbildung leichter
von der elektrostatischen, latenten, auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichneten Abbildung durch das
Übertragung*eil 5^ auf das Aufzeichnungsmaterial 50
übertragen. Als Übertragungsteil 5^ wird eine Rolle verwendet, die so ausgebildet ist, daß sie das Aufzeichnungsmaterial
50 im Kreislauf zurückführen kann; sie ist· elektrisch auf ein Potential ausreichender Größe.
und Polarität vorgespannt, um elektrostatisch die vorbereiteten Tonerteilchen von dem auf der photoleitenden
Oberfläche 12 aufgezeichneten latenten Bild zu dem Aufzeichnungsmaterial 50 anzuziehen. Die Übertragungsrolle 54- dreht sich synchron mit der Walze 10, um die
elektrostatische, latente, auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnete Abbildung mit dem Aufzeichnungsmaterial
50 ausgerichtet zu halten, das ablösbar daran befestigt ist. Da das Aufzeichnungsmaterial 50 ablösbar
an dem Übertragungsteil 54- befestigt ist, um mit ihm
eine Bewegung in einem Kreislauf durchzuführen, können
aufeinanderfolgende Tonerpulver-Bilder in der Weise darauf übertragen werden, daß sie genau niteinnder ausgerichtet
übereinander liegen. In diesem Fall dreht sich- die Übertragungsrolle 5^ in Richtung des Pfeils
56 mit im wesentlichen der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Walze 10. Die Einrichtung 52 zur Erzeugung
der Koronaentladung und die Übertragungsrolle 54 sollen
später im einzelnen unter Bezugnahme auf Figur 5 erläutert werden.
Bevor die übrigen Stationen beschrieben v/erden, die
609829/07 3 4
um den Umfang der Walze 10 angeordnet sind, soll kv-r,,
auf das Verfahren für die Blattzuführung eingegangen
werden. Das Aufzeichnungsmaterial 50 wird von einem Stapel 58 vorv/ärtsbewegt, der auf einen Tablett 60
angebracht ist. Eine mit einer Verzögerung- bzw. V0rlangsanungsrolle 64 betriebsmäßig in Verbindung
stehende Zuführrolle 62 trennt das oberste Blatt von dem Stapel 58 und bewegt es.vorwärts. Bei seiner Vorwärtsbewegung
kommt das Blatt auf eine abschüssige Strecke bzw. eine Rinne 66, die es in den Spalt zwischen
Ausrichtrollen 68 führt. Anschließend haltern an der Übertragungsrolle 54- angebrachte Greiferfinger
70 das Aufzeichnungsmaterial 50 lösbar auf der Rolle
54, so daß es mit dieser eine Umlauf bewegung durchführet.
Nachdem die erforderliche Zahl von Pulverbildern auf das Aufzeichnungsmaterial 50 übertragen worden ist,
geben die Greiferfinger 70 das Aufzeichnungsmaterial
50 frei und trennen es von der Übertragungsrolle 54.
Zwischen diesen Teilen ist eine Abstreifstange 72 vorgesehen,
un die Trennung des Aufzeichnungsmaterial^
von der Übertragungsrolle 54 durchzuführen. Anschließend
bewegt ein Bandförderer 74 mit einem endlosen Band das Aufzeiclinungsmaterial 50 weiter zu einer
Fixierstation E.
In der !Fixierstation E erzeugt eine Schmelz einrichtun
76 eine ausreichende Wärme, um die übertragenen Pulverbilder permanent mit dem Aufzeichnungsmaterial 50
zu verbinden. Die Schmelzeinrichtung 75 soll später
unter Bezugnahme auf Figur 6 im einzelnen erläutert werden. Nach dea Fixieren wird das Aufzeichnungsmaterial
50 durch Bandförderer 78 und 80 mit endlosen Bändern zu einem Auffangbehälter 82 vorwärtsbewegt,
so daß die Bedienungsperson dem Kopiergerät die fertige Kor>ie entnehmen kann.
609829/0734
Obwohl der überwiegende Teil der Tonerteilchen auf das Aufzeichnungsmaterial 50 übertragen wird-, bleiben
immer einige restliche Tonerteilchen auf der photoleitenden Oberfläche 12 nach der Übertragung des Pulverbildes
zurück. Die restlichen Tonerteilchen v/erden von der photoleitenden Oberfläche 12 entfernt, wenn
sie sich durch eine Reinigungsstation F bewegt. In der Reinigungsstation F werden die restlichen Tonerteilchen
zunächst der Wirkung einer Einrichtung zur Erzeugung einer Koronaentladung (nicht dargestellt)
ausgesetzt, die die Oberfläche für den Reinigungsvorgang präpariert. Diese Einrichtung ist so ausgebildet,
daß sie die elektrostatische Ladung neutralisiert, die auf den restlichen Tonerteilchen und der photoleitenden
Oberfläche 12 zurückbleibt .. Die neutralisierten Tonerteilchen werden dann durch eine drehbar gelagerte,
faserige Bürste 84, die sich im Kontakt mit ihr befindet, von der photoleitenden Oberfläche 12
entfernt. Eine geeignete, eine Bürste verwendende Reinigungsvorrichtung ist in der US-PS 3 590 412 (Gerbasi,
1971) beschrieben.
Die bisherigen Erläuterungen reichen aus, für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung den allgemeinen Betriebsablauf des verbesserten elektrophotographischen Kopiergerätes
verständlich zu machen, bei dein die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Im folgenden sollen nun die spezifischen Untergruppen
erläutert werden, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät verwendet werden; dabei ist die Einrichtung
16 zur Erzeugung der Koronaentladung in Fig. 2 dargestellt. Die Einrichtung 16 zur Erzeugung der Koronaentladung
enthält eine längliche, leitende Abschirmung 84, die gegenüber und nahe bei der photoleitende
Oberfläche 12 eine Kärrner mit offenen Enden
bildet. Die Abschirmung 84 ist ein U-för-ni^es Gehäuse
609829/0734
und besteht nach einer bevorzugten Ausführungsforin fr..\?>
stranggepreßt e:u Aluminium. Mehrere, im wesentlichen
parallel zueinander angeordnete, dünne leitende Drähte 86 (in diesem Pail ΊΟ) erstrecken sich in longitudinalor
Richtung von einem Ende der Abschirmung 84- zu ihrem anderen Ende und über ungefähr drei Viertel des offenen
Endes der Kammer. Eine isolierende Platte 88 ist fest durch geeignete Elemente (nicht dargestellt), beispielsweise
Befestigungselemente, an beiden Enden der Abschirmung 84 angebracht. Zwischen den Hetz- bzw. Steuerdräliten
86 und einer Rückwand 88 der Abschirmung 84· ist ein Paar Drähte 90 bzw. 92 angeordnet, die als Koronaelektrode
dienen. Diese auch als "Koronode" bezeichneten Drähte 90 und 92 sind in geeigneter;Weise an der
isolierenden Platte 88, nach einer bevorzugten Ausführungsform mittels Befestigungselenienten (nicht gezeigt)
angebracht. Sowohl die 1-Tetzdrähte 86 als auch die Koronode-Drähte
90 bzw. 92 bestehen nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem leitenden Material, wie beispielsweise
Platin. Die isolierende Platte 88 besteht nach einer bevorzugten Ausführung aus einem dielektrischen
Material, wie beispielsweise einem Glasalkyd, einem Polycarbonat-Kunststoff, Polymethylarcylat-Kunststoff
oder einer ähnlichen Substanz. Wie in Pig. 2 dargestellt ist, wird der Koronode-Draht 90 in dem-Bereich
der Abschirmkammer 84 angeordnet, der nicht durch die Netzdrähte 86 bedeckt ist, d.h., die Netzdrähte 86
erstrecken sich nicht über diesen Bereich des offenen Endes der Abschirmung 84·. Eine Hochspannungsquelle
(nicht dargestellt) spejä; die Koronode-Drähte 90 und
92 mit einer Spannung, die nach einer bevorzugten Ausführungsform imBereich.von ungefähr 6000 bis ungefähr
8000 Volt liegt. Eine Niederspannungsquelle (nicht dargestellt) speist die Netzdrähte 86, wobei diese
Spannung nach einer bevorzugten Ausführungsform bei ungefähr 800 Volt liegt.
609829/0734
Um die Empfindlichkeit der Einrichtung 16 zur Erzeu£i"-.i;\
der Koronaentladung gegen Verunreinigungen zu verringern, werden Ablagerungen von Tonerteilchen und Stsaib,
die sich auf den Koronode-Drähten 90 und92 und den Steuerdrähten 86 sammeln, durch einen Wischer 94· entfernt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Wischer aus einem Material, das eine geringe ab-λ
schleif ende bzw. scheuernde Wirkung hat, v/ie beispielsweise Filz, Schaum oder einem porig-zelligen Polyester,.
Ein Halterungsschütten 96 führt den Wischer 94- in einer
Hin- und Herbewegung an den Koronode-Drähten 90 und 92
sowie den Netzdrähten 86 entlang. Der Halterungsschlitten 96 weist eine längliche Stange 98 auf. Nach einer bevor zugten
Ausführungsfonn erstreckt sich die'Stange 93
longitudinal durch die Mitte der Abschirmung34·= Auf diese
V/eise kann eine Bedienungsperson die Stange 98 ergreifen,
um den -VJi sch er 94- hin- und herzubewegen; dadurch
können Staubteilchen von den Koronode-Drähten 90 und sowie von den Netzdrähten 86 entfernt v/erden. Eine solche
Einrichtung 16 zur Erzeugung einer Koronaentladung ist
im einzelnen in der schv/obenden, 1972 eingereichten amerikanischen
Patentanmeldung, Serial !lumber 3o7 250 erläutert, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
In Figur 3 ist die Belichtungsstation B detailliert dargestellt. Licüquellen 29, beispielsweise Lampen, und
' ihre jeweiligen Reflektoren 100 und 102 sind so angeordnet, daß sie die Platte 32 überstreichen bzw. abfahren
können, wodurch schrittweise aufeinanderfolgende Bereiche bestimmter Breite des Satzrahmens 34- auf der Platte 32
bestrahlt werden. Die Lampen 29 sind an einem geeigneten Schlitten befestigt, der über ein Kabelrollensystem von
einem Antriebsmotor zur Drehung der Walze 10 angetrieben wird. Wenn der Schlitten für die Lichtquellen an der
Platte 32 vorbeigeführt wird, bewegt ein vreiteres Kabelrollensystem
das Linsensystem 36 und den Filternechani,: ■-mus
33 mit entsprechend korrelierter Geschwindigkeit, .^ er
809829/0734
BAD ORIGINAL
2523*72
Filter-iechanisraus 38 ist durch eine geeignete ralterun ·
an dem Linsensystem 36 befestigt, so daß sie-sich gemeinsam
bewegen können. Die Lichtquelle 29, das Linsensystem 36 und der Piltermechanisraus 38 tasten aas
kombinierte Bild ab, das auf der Platte 32 erzeugt wird, um eine bewegliche, fließende Abbildung su erzeugen.
Die Abbildung des Diapositivs pflanzt sich durch (eine I-Iodulationsanordnung oder einen Flecken- bzw.
Punktschirm 30 fort. Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Punktschirm 30 eine Vielzahl von v/eichen,
grauen, viereckigen, insbesondere quadratischen Punkten, die im gleichen Abstand angeordnet sind. Dabei
sollte der Punktschiia 32I- Punkte pro cm (85 "Punkte pro
Zoll) auf v/eisen. Die Zahl der Punkte pro c.a kann jodoch
im Bereich von ungefähr 26 Punkte pro cn (65 Punkte pro
Zoll) bis ungefähr 120 Punkte pro cm (3CO Punkte pro Zoll) liegen. Die genauen Werte v/erden nur durch das
optische System und die gewünschte Auflösung begrenzt. Ein geeigneter Punkfcschirs wird von der Caprock Corporation
hergestellt und kann ein Negativschirm sein. Der
Diaprojektor 20 projiziert eine vergrößerte Abbildung
des Farbdiapositivs 18 auf den Spiegel 26. Nach einer bevorzugten Ausführungsiorm ist der Projektor 20 ein
Kodak Carousel 750-H Projektor mit einem F/2,8 Ektanar
C Projektionsobjektiv. Als Alternative hierzu kann jedoch auch irgendein anderer geeigneter Diaprojektor,
wie beispielsweise der Kodak C^ousel Custom 840-H
Projektor, verwendet v;erden. Der Projektor 20 enthält eine Lichtquelle 22, die so ausgebildet int, daß sie
das Farbdiapositiv 18 bestrahlen kann, sowie ein Objektiv 24, das so angeordnet ist, daß es eine vergrößerte
Abbildung des Farbdiapositivs 18 erzeugt. Das Objektiv 24 hat eine einstellbare Brennweite, um die
Vergrößerung zu variieren, während die sich ergebende Abbildung scharf eingestellt bleibt. Bei Bedarf kann
eine größsngetreue oder "lContaktkcpie" eines Diaoonitivc
UörgeKtellt v/erden, indan das Diapositiv 18 ουV
609829/0734 BAD ORfQlNAL.a j
~ 18 -
der Platte 32 unter dem Punktschirm 30 angeordnet wird
> Bei dieser Betriebsart wird der Projektor 20_als zusätzliche Lichtquelle eingesetzt, so daß sich in ihm
kein Diapositiv befindet. Die su dem Spiegel 26 dur-chgelassene Abbildung des Farbdiapositivs wird auf eine
Fresnel Linse 28 reflektiert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat die FresnelLinse 28 die folgenden
allgemeinen Eigenschaften: Sie ist aus kleinen, das Licht wiederholt ablenkenden Elementen zusammengesetzt,
die insgesamt bewirken, daß das Licht über eine vorherbestimmte Fläche verteilt wird. Nach einer bevorzugten
Ausführungsforn sind ungefähr 80 oder mehr Gitter oder Nuten bzw. Striche pro cm (200 oder mehr .pro Zoll) bei
der Linse vorhanden. Die Fresnel. Linse 28 konvergiert die divergierenden Lichtstrahlen von den Objektiv 24
des Px*ojektors 20. ^amit sind die Lichtstrahlen, die
auf die Platte 32 treffen, auf der die Abbildungen erzeugt
v/erden, konvergierende Strahlen. Statt einer Fresnel Linse können auch andere geeignete Feldlinsen
eingesetzt v/erden. Bei Verwendung einer solchen Linse würden jedoch die Lichtstrahlen, die die Abbildung
auf der Platte 32 bilden, sich weiter divergierend fortpflanzen.
Danach wird die kombinierte, auf der Platte 32 hergestellte Abbildung durch die Linse 36 abgetastet,
so daß eine bewegliche, fliexßende Abbildimg entsteht. Die Lichtstrahlen werden an dem Spiegel 40 durch ein
Linsensystem 36 und einen Filterraechanismus 38 reflektiert,
so daß eine einfarbige Abbildung erzeugt v/ird, die von dem Spiegel 42 auf die aufgeladene photoleitende
Oberfläche 12 der Walze 10 reflektiert v/ird. Die FresnelLinse 28 und der Punktschirm 30 können zwischengeschaltet
bzw. untereinander ausgetauscht werden, ohne daß die sich ergebende Abbildung beeinflußt wird. Die
Fresnel Linse 28 ist im einzinen in der US-PS 3 424 525
(Towers et al, 1969) beschrieben, so daß auf die entsprechenden Teile dieser Patentschrift verwiesen werden
kann. Der Filterraechanismus 33 ist so ausgebildet, daß
609829/0734 BADORIGINAL
~ 19 -
ausgewählte Farbfilter in den optischen Strahlengang
eingeschoben werden können, um einfarbige elektrostatische
latente Abbildungen auf der photoleitenden Oberfläche 12 zu erzeugen. Beim Erreichen des Endes des Abtastweges
sind die Lichtquellen 29, das Linsensystem 36 und der Filtermechanismus 28 durch Federn so •vorgespannt,
daß sie für den Beginn des nächsten, folgende?? ,Zyklus in ihre. Ausgangslagen zurückkehren. Die Bev/egung
des Linsensystems 36, des Filtermechanismus 28 und der Lichtquellen 29 ist mit der Drehzahl der
Walze 10 zur Durchführung der Belichtung der aufgeladenen photoleitenden Oberfläche 12 korreliert. Einzelheiten
des Antriebssystems für das optische System, v/ie es in Fig. 3 dargestellt ist, und seiner Funktionsweise
in Bezug auf die Bev/egung der Walze 10 können der US-PS 3 062 109 (Mayo et al., 1962) entnommen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Linsensystem
36 ein aus sechs Elementen bestehendes geteiltes Dagor-Objektiv mit zusammengesetzton vorderen und hinteren
Objektivkomponenten,zwischen denen sich eine in
der Mitte angeordnete Blende befindet. Das Linsensystem erzeugt eine Abbildung hoher Qualität mit einem Feldwinkel
von 31° und einer Lichtstärke von F/4,5 bei einer
Vergrößerung 1:1. Darüberhinaus ist das Linsensystem 36 so ausgelegt, daß die Wirkung der zusammengesetzten
oder Neben- bzw. Mischfarbe in der Bildebene möglichst gering wird. Die Frontkomponente des Linsensystems weist
drei Linsenelemente auf, die in der folgenden Reihenfolge
enthalten: Ein erstes Linsenelement mit positiver Brechkraft, ein zweites Linsenelement mit negativer
Brechkraft, das mit dem ersten Linsenelement verkittet ist, und ein drittes Linsenelement mit positiver Brechkraft,
das zwischen dem zweiten Linsenelement und einer Blende angeordnet ist. Die hintere Oboektivkomponente
weist ebenfalls drei ähnliche Linsenefeiente auf, die so
angeordnet sind, daß das Linsensystem J>& symmetrisch ist.
609829/0734 BAD
In einer spezifischen Ausführungsform dieses Objektive
werden folgende Linsen verwendet: Das erste Linsen·.·] cment
in der Frontkomponente ist eine bikonvexe Linse, das zweite Element eine bikonkave Linse und das dritte
Element eine konvex-konkave Linse. Einzelheiten des Objektivs 3 6 können der US-PS 3 592 531 (HcCrobie, 1971)
entnommen v/erden.
Wie sich weiterhin aus Fig. 3 ergibt, enthält der Filtermechanismus
33 ein Gehäuse, das durch eine geeignete Halterung an dem Linsensystem 36 befestigt ist und sich
mit dem Objektiv 36 während des Abtastvorgangs als eine
Einheit bewegt. Das Gehäuse des Filtermechanismus 33
weist ein Fenster auf, das relativ zu dem.Objektiv 36
so angeordnet ist, daß die von der kombinierten Abbildung auf der Platte 32 reflektierten Lichtstrahlon das
Fenster passieren können. Der Boden und die oberen Wände des Gehäuses enthalten mehrere Schienen, die sich
über die gesamte Breite erstrecken. Jede Schiene ist so ausgebildet, daß sie ein Filter in der Weise haltern
kann, daß es sich von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegen kann. In der Betriebsstellung ist das
Filter in dem Fenster des Gehäuses angeordnet, so daß die Lichtstrahlen durch das Filter bzw. das Fenster
verlaufen können. Die einzelnen Filter sind aus einem geeigneten Filtermaterial, wie beispielsweise beschichtetem
Glas, hergestellt. ITach einer bevorzugten Ausführungsform wex^den drei Filter bei dem in Fig. 1 gezeigten
elektrophotographischen Kopiergerät verwendet. Diese Filter sind in ihren Lagen vorgespannt, so daß sie durch
einzelne Zugfedern in das Fenster des Gehäuses eingeführt v/erden können. Wenn sie nicht in Betrieb sind,
v/erden die Filter in der Ruhestellung zurückgehalten.
In dieser Lage v/erden die Filter seitlich verschoben zu dem Gehäusefenster mit Hilfe von Anschlagstiften
arretiert, wobei sich ,jeder Stift nach oben durch eine
Öffnung in dem Boden des Gehäuses in die jeweilige oc'iic-.:;
609829/073 4 BAD ORIGINAL
eines jeden Filters erstreckt;. Ein dem jeweiligen λν~
schlagstift zugeordneter Solenoidarm arretiert die Filter in der Ruhestellung. Durch Betätigen dec entsprechenden
Solenoids wird ein ausgewähltes Farbfilter in den optischen Strahlengang des Gehäusefensters
eingeführt. Durch die Betätigung des ausgewählten Solenoids wird der entsprechende Anschlagstift aus der
•Bahn des Filters entfernt, so daß die zugeordnete Federdas ausgewählte Filter in den optischen Strahlengang
des Gehäusefensters bewegen kann. Das Filter bleibt während der gesamten Abtastung in seiner Betriebsstellung
in dem Gehäusefenster. Während der Rückkehr des Systems in seine Anfangsstellung nach der Beendigung
der Abtastung wird das erste Filter aus seiner Betriebsstellung entfernt und ein zweites Filter eingeführt*
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Fit
termechanismus 38 ein rotes Filter, ein blaues Filter und ein grünes Filter* Jedes Filter ist den jeweiligen
Tonerteilchen, d.h., dem Komplement seiner Farbe, zugeordnet,
um ein subtraktives Systen zu bilden. Eine
grün gefilterte Abbildung wird nit :!agenta-Tonerteilchen
entwickelt, eine rot gefilterte Abbildung mit Cyan-Tonerteilchen, und eine blau gefilterte Abbildung
mit gelben Tonerteilchen, nähere Einzelheiten dos Filtermechanismus
38 können der US-PS 3 775 006 (Hartman et al., 1973) entnommen werden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 das Entwicklungssystem
des in Fig. 1 gezeigten elektrophoto™ graphischen Kopiergerätes im einzelnen erläutert werdsn.
Wie sich Fig. 4 entnehmen läßt, haltert ein Rahmen 10'i
drei zur Ablagerung von Tonern dienende Einrichtungen oder Entwicklereinheiten 44, 46 bzw. 48. Diese Sntwiclr·-
lereinheiten sind im Aufriß dargestellt, damit die verschiedenen, darin enthaltenen Bauteile klarer zu erkor·-
non sind, ilur die Entwicklereinhei?: '-14 soll im Zslixi.'-.
erl lhit o:?t v:;rdcn, da die Entvickleicöiiiheitca 46 u:.d ;:.;
809829/0734 BAD ORIGINAL
nahezu identisch dcmit sind. Die Unterschiede swischen
den einzelnen Entwicklereinheiten liegen darin, daß sie Tonerteilchen mit unterschiedlichen Farben
enthalten; außerdem können aufgrund ihrer Befestigung kleinere geometrische Unterschiede auftreten. Die Ent-·
v;ickl er einheit 44 kann gelbe Tonerteilchen, dieEinheit 46 Magenta-Tonerteilchen und die Einheit 48 Gyan-Toner-•
teilchen enthalten. Zur Erläuterung ihres Aufbaus und ihrer Funktionsweise soll im folgenden die Entwicklereinheit
44 im einzelnen beschrieben v/erden.
Die wesentlichen Bauteile der Entwicklereinheit 44 sind: Das Entv/i ekler gehäuse 106, eine Fördereinrichtung oder
Schaufelrad 108, eine Transporteinrichtung oder Rolle 110 und eine Entwicklereinrichtung oder Rolle 112. Das
Schaufelrad 103 ist ein zylindrisches Teil, das rund um seinen Umfang mit Kufen bzw. Eimern oder Schaufeln
versehen ist; das Rad 108 kann sich drehen, so daß das Entwicklergemisch 114 von dem unteren Bereich des Gehäuses
106 in seinen oberen 3ereich angehoben wird. Wenn das Entwicklergemisch 1'14 den oberen Bereich des Genaue es
106 erreicht, wird es von dem Schaufelrad durch die Schaufeli zu einer Transportrolle 110 angehoben. Abwechselnde
Schaufeln des Schaufelrades 108 haben Öffnungen in dem Nabendurchmesser, so daß das Entwicklergemisch in
diesen Bereichen nicht zu der Transportrolle 110 weiterbefördert wird, sondern statt dessetfziurück in den unteren
Bereich des Entwicklergehäuses 106 fällt. Wenn das Entwicklergernisch
zurück in den unteran Bereich des Entv:ici:~
lergehäuses 106 fällt, bewegt es sich kaskadenförmig
über eine Haube bzw. ein Schirmblech 116, das einen rohförmigen Aufbau hat, wobei sich in seinem unteren
Bereich eine Öffnung 118 befindet. Das Entwicklergemiscn 114 wird auf diese Weise im Umlauf geführt, so da3 die
Trägerkörnchen kontinuierlich umgerührt werden, um sich mit frischen Tonerteilchen zu mischen. Dadurch wird ei,: ο
starke trie ο elektrische Aufladni^ tischen der/ Tra-crkornchen
und den Tonerteilchen erueugt. Wenn sich das
^ 609829/0734
BAD ORIGINAL
Entwicklergemisch 114- in den Schaufeln des Schaufelrades
der Transportrolle 110 nähert, ziehen die magnetischen Felder, die von den darin enthaltenen stationären
Hagneten erzeugt v/erden, das Entwickler r:e:.;i£:o..
114- an. Die Transportrolle 110 bewegt das Entwicklergomisch
114- durch die Reibungskraft nach oben, die zwischen der Oberfläche der Rolle und dem Entwicklergenicch
,auftritt. Das überschüssige Entwicklergenisch 114- wird
zugeführt. Eine Dosierklinge 120 ist vorgesehen, um die
Menge an Entwicklergemisch zu steuern bzw. einzustellen,
die über die Oberseite der Transportrolle 110 befördert wird. Das überschüssige Entwicklergemisch wird von der
Transportrolle 110 abgeschnitten und fällt nach unten in Richtung auf das Schaufelrad 108. Bei der Abwärtsbewegung
des überschüssigen Entwicklergemisciis fällt es
durch die Öffnungen des Schaufels 108 nach unten in den unteren Bereich des Entwicklergehäuses 106. Das Entwicklergemisch,
das die Dosierklinge 120 passiert, wird über die Transportrolle 110 zu der Entwicklerrollc 112
und in die Entwicklertöne 122 befördert, die sich zwischen
der photoleiteridcii Oberfläche 12 und der Bntwicklerrolle
112 befindet. Das auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnete elektrostatische latente Bild wird
durch die Berührung mit dera sich bewegenden Entwickle .-gemisch entwickelt. Die aufgeladenen Bereiche der photoleitenden
Oberfläche 112 ziehen elektrostatisch die Tonerteilchen von den Trägerkörnchen des Entwicklergemischs
an. Beim Durchgang durch die Entwicklungszone dringen das unverbrauchte Entwicklergeniseh und die reinen, von
den Tonerteilchen befreiten Trägerkörnchen in einen Bereich ein, der relativ frei von Magnetkräften ist; sie
fallen also von der Entwicklerrοlie 112 nach unten in
den unteren Bereich des Entwicklergehäuses 106. Bei der Bewegung des unverbrauchten Entwicklergemischs und der
reinen Trägerkörnchen nach unten passieren sie ein Prallblech 124-, das zum Vermischen dieser Teilchen dient und
die Strömung von den Enden in Richtung auf die "fitte
609829/0734 BAD .
des Entwicklergehäuses 106 richtet, so daß in dieser ki'^
tung ein Mischvorgang stattfindet.
Die Entuicklerrolle 112 enthält ein nieht-magnetiocke:;1
rohrförniges Teil 126, das nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Alurainiunrohr mit einer unregelmäßigen
oder aufgerauhten äußeren Oberfläche besteht. Das rohrförmige Teil 126 ist durch geeignete Elemente:
v;ie beispielsweise oin Kugellager, so gelagert, daß es
sich drehen kann. Eine nach einer bevorzugten Ausführungsform aus Stahl bestehende Welle 123 ist in dem
rohrförmigen Teil 126 angebracht und dient als stationäre Halterung für eine Hagnetanordnung 130. Die Magnetanordnung
130 enthält nach einer bevorzugten Ausführungsform
Magnete, die a.us Bariumferrit in Ringforn bestehen,
die mit fünf Polen in einen Bogen von ungefähr 234° un
die Welle 123 angeordnet, sind.
In ähnlicher Weise enthält die Transportrolle 110 ein nicht-magnetisches rolirfb'rmiges Teil 152, das nach einer
bevorzugten Ausführun^rii'crra ebenfalls aus eine-n Aluminiumrohr
mit einer unregelmäßigen oder aufgerauhten äußeren Oberfläche besteht. Durch geeignete Elemente,
wie beispielsweise ein Kugellager, ist das rohrförmige Teil 152 so gelagert, daß es sich drehen kann. Eine nach
einer bevorzugten Ausführungsform aus Stahl bestehende Welle 134 ist konzentrisch in dem rohrförmigen Teil
angebracht und dient als stationäre Befestigung für eine Magnetanordnung 136. Die Hagnetanordnung 136 enthält
nach einer bevorzugten Ausführungsform Bariumferrit-IIo."-nete
in Eingforn, die mit vier Polen in einem Bogen von ungefähr 180° um die Welle 134 angeordnet sind.
Im folgenden soll kurz die Punktionsweise der Entwicklereinheit
44- erläutert werden. Das Entwicklergehäuse
106 wird um die Mitte des Schaufelrar3.es 103 geschwsnl·;.';
und in den unteren Bereich seiner än3eren Oberfläche
609829/0734 BAD ORIGINAL
durch Rollen gehaltert, die drehbar in dem EaIu:en ''C-*
angebracht sind. Eine Feder schwenkt das Entwicklorgehäuse 106 gegen einen Anschlag. Diese Stellung entspricht
der Ruhelage der Entwicklerrolle 112, in c'e?
sie im Abstand von der photoleitenden Oberfläche 12
angeordnet ist. Der Betriebsablauf beginnt, wenn ein Kupplungs-Gestänge bzv/. -Getriebe mit einem Getriebe
bzv;. Zahnrad in Eingriff kommt, das an dem Schaufelrad 103 angebracht ist. Dadurch dreht sich das Schaufeirad
108 im Uhrzeigersinn. Wenn das Schaufelrad 108 seine Drehung beginnt, tritt ein Widerstand gegen eine Bewegung
auf, der durch das Entwicklergemisch 114 erzeugt wird, das das Entwicklergehäuse 105 füllt; dadurch wird
ein Reaktions-Drehmoment gegen das Entwicklergehiltine
106 ausgeübt. Dieses Reaktions-Drehmoaent bewirkt, naß
sich das Gehäuse 105 gegen die Kraft der Feder in Uhrzeigersinn
dreht, bis ein Rad gegen die photoleitcnde Oberfläche 12 der Walze 10 anliegt. Die Rollen 110 und
112 v/erden gemeinsam mit dem Schaufelrad 103 durch ein Räderwerk bzw. Rädergetriebe gedreht. Wenn das auf der
photoleitenden Oberi'lÜ^Iic-i 12 der VJaI ζ ο 10 aufgezeichnete
latente Bild die Entv/icklungszone 122 passiert hat,
wird die Entwicklung beendet und der Kontakt des Entwicklergemischs
mit der photoleitenden Oberfläche 12 aufgehoben. Dazu wird der Antriebsmotor von dem Getriebe
entreg't bzv;. getrennt, indem die Kupplung außer Betrieb gesetzt wird, so daß sie sich in beiden Richtungen drehen
kann. Dadurch beenden das Schaufelrad, die Entwicklerrolle 112 und die Transportrolle 110 ihre Drehung,
und das Entwicklergehäuse 106 wird im Uhrzeigersinn durch
die Feder geschwenkt, bis es in seiner Ruhestellung mit
dem Anschlag in Eingriff kommt. Damit ist ein Zykluc "beendet
.
Jede der Entwicklereinheiten wird durch die SynchrorJ-sierscheibe
(nicht dargestellt) . betätigt, dio an dir
Vi'ello der Waise 10 ap^epraeht ist. Die Synchron:.-?-er··-
BAD ORIGINAL
scheibe ist lichtundurchlässig und mit mehreren, in
Abstand angeordneten Schlitzen auf ihrem Umfang versehen. Die Synchronisierscheibe ist zwischen einer
Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Elenent angeordnet
, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, wenn
jeweils ein Schlitz den Durchgang der Lichtstrahlen durch die Scheibe ermöglicht. Dieses elektrische Signal
betätigt in Zusammenarbeit mit einer geeigneten logischen Schaltung des Gerätes die entsprechende Entwicklereinheit.
Damit wird also die gelbe Entwicklereinheit betätigt, wenn ein blau gefiltertes Bild auf
die photoleitende Oberfläche 12 projiziert wird. Entsprechend wird die Magenta-Entwieklereinheit betätigt,
wenn ein grün gefiltertes Bild auf die photoleitende Oberfläche 12 projiziert wird, und die Cyan-Entwicklereinheit
wird betätigt, wenn ein rot gefiltertes Bild auf die photoleitende Oberfläche 12 projiziert
wird. Jede der oben erwähnten -Entwicklereinheiten arbeitet
im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die Entwicklereinheit 44. Ein solches Entwicklungssystem
wird in der US-PS 3 854 449 (Davidson, 1974) beschrieben.
In ligur 5 ist der Aufbau der Übertragungsstation D
im einzelnen dargestellt. Die Übertragungcrolle 54
enthält ein Aluminiumrohr 133, um das nach einer bevorzugten A11Sfuhrungsform eine Ureäan-Schicht 140
mit einer Dicke von 6,35 ram (1/4 Zο33) gegossen ist.
Über die Schicht aus gegossenem Urethan 140 wird eine Beschichtung 142 aus Polyurethan, nach einer bevorzugten
Ausführungsform eine Dicke von Λ jx (1 mil)ygesprüht.
Die Übertragungsrolle 54 sollte eine mit einen
Ilärtemesser ermittelte Härte haben, die im Bereich
von ungefähr 10 Einheiten bis ungefähr 30 Einheiten auf der Shore A Skala liegt. Der Widerstand der übertragungsrolle
54 liegt nach einer bevorzugten Aunführuivjsfor.:!
in "Bereich von ungefähr 10 bis 10' OhM ern»
Eine G-loichsstrom-Vorspaniiung wird durch geeignete
609829/073A BAD ÖRieiNAL '
-■2? -
Einrichtungen, wie beispielsweise eine Anordnung aus
Kohlebürste und Iles singring (nicht dargestellt), an
das Aluminiumrohr 138 angelegt. Die übertragungspannung
kann im Bereich von ungefähr 1500 bis 4000 YoIt
liegen. Die Übertragungsrolle 54- hat im wesentlichen
den gleichen Durchmesser wie die VJaIze 10 und wirdrrit
im v/esentlichen der gleichen Winkelgeschwindigkeit angetrieben.
V/ie sich weiter aus Figur 5 ergibt, enthält eine Einrichtung
zur Erzeugung einer Koronaentladung 52 eine
längliche Abschirmung 144, die aus einem leitenden
Material, v/ie beispielsweise stranggepreßteta Aluminium,
besteht. Die längliche Abschirmung 144· ist in v/esentlichen
U-fÖrnig und kann geerdet v/erden; stattdessen
kann sie jedoch auch mit einer geeigneten elektrischen Spannung vorgespannt werden. Eine Entladungselektrode
146 ist in der Kammer angebracht, die durch die U-förrnige
Abschirmung 144 gebildet wird. Nach einer bevorzugten Ausführnngsform ist die Entladungselektrode 146 ein
Platin-Koronode-Draht nib einem Durchmesser von näherun~rweise
0,00889 cm (0,0035 Zoll), der sich longitudinal längs der Abschirmung 144 erstreckt. Die Koronode
wird erregt, so daß sie einen Ionenstrom erzeugt. Die Ionen bereiten die Tonerteilchen vor, die auf dem elektrostatischen,
latenten Bild der photoleitenden Oberfläche 12 abgelagert sind. Auf diese VJeise wird die Wirksamkeit
der Übertragungsrolle 54 erhöht, so daß das Tonerpulver
von dem elektrostatischen, latenten, auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichneten Bild leichter
zu dem Aufzeichnungsmaterial 50 angezogen wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Entladungselektrode
146 mit ungefähr 4400 Volt Effektivspannung gespeist,wobei die Effektivspannung im Bereich
von ungefähr 3000 volt bis ungefähr 5000 Volt liegen kann. Ein Motor ist direkt durch einen flexiblen
Metallbalg 143 mit der Übertragungsrolle 5^ Gekuppelt,
so daß die Übertragungsrolle 54 angehoben
609829/0734
und gesenkt werden kann. Die Synchronisierung dt-r Übe;·:·--
tragungsrolle 54 und der Walze 10 v/ird durchwein Getriebe
und eine flexible Kupplung erreicht, die den .Hauptantrieb smot or sov;ohl mit der Übertragungsrolle 54 C-Is
auch mit der VJaIze 10 verbindet. Dadurch kann die Übertragungsrolle
54 in und außer Eingriff mit der photoleitenden Oberfläche 12 gebracht weiden. Die hier erläuterte
Anordnung zur Übertragung des rj?onerpulverbildes auf das blattförmige Aufzeichnungsmaterial ist im
einzelnen in der US-PS 3 838 918 (Usher, 1974) beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Figur 6 soll nun die Spreizeinrichtung 76 im einzelnen erläutert werden. Eine Fördereinrichtung
74 enthält eine Vielzahl von öffnungen und ein Vakuumsystem, so daß das blattförmige Aufzeichnungsmaterial
auf ihr haftet bzw', "klebt"; diese Fördereinrichtung 74 bewegt das blattförmige Aufzeichnungsmaterial
zu der Schmelzeinrichtung 76. Die Schmelzeinrichtung
76 enthält einen Deckel I50, der aus einer
Hetallblechverkleidung besteht, an deren innerer Oberfläche
eine geeignete Isolierung angebracht ist. Eine Beschichtung aus einer I-^rI onf as er wird auf die äußere
Oberfläche des Deckels 150 zum Schutz der Bedienungsperson
gesprüht. Ein äußerer Reflektor ist in geeigneter Weise an der Isolierung angebracht, die an der
inneren Oberfläche der Metallunhüllung des Deckels befestigt ist. Ein innerer Reflektor ist an dem äußeren
Reflektor angeordnet. Bei dieser Montage befinden sich der innere und äußere Reflektor im Abstand zueinander,
so daß Luft zwischen ihnen zirkulieren kann. Ein Thermistor ist in dem Luftraum zwischen dem inneren und
äußeren Reflektor angeordnet, um die temperatur an dieser Stelle zu messen. Eine Quelle 152 für Strahlungsenergie
ist nach einer bevorzugten Ausführungsforin
ein Heizstreifen, der aus einem ITickel-Ohron-Le^ierungs~3and
besteht, das spiralförmig um ein Paar Halte-
609829/07 34 BAD ORIGINAL
glieder, wie beispielsweise keramische Soul en Γ·ο:ΓΠ·ν·:·ί·
ist, die im Abstand zueinander und einander -gegenüberliegend
angeordnet sind. Der Heizstreifen 152 ist so
angeordnet, daß er im wesentlichen gleichförmige fttrah lung
liefert. Eine geeignete Führung, nach einer bevorzugten AnSführungsform ein quarzumflochtener Faden,
ist über die Heizstreifen 152 gewickelt und so ausgebildet,
daß er ihre Berührung mit dein Aufzeichnungsmaterial
50 verhindert.
Das untere Gehäuse 154- v/eist eine Metallblechumhüllung
mit einer Isolierung auf ,die an ihrer inneren Oberfläche angebracht ist. Ein endloses Band 156 ist un ein Paar
Rollen 158 und 16o geführt, die drehbar in dem unteren
Gehäuse 154- angebracht sind« Die innere Oberfläche
des Bandes 156 ist so ausgebildet, daß sie sich nahe
bei einer erwärmten Platte befindet. Die Platte wird durch Luft erwärmt. Ein in dem Gehäuse 15'+ vorgesehenes
Gebläse transportiert erwärmte Luft von einer Hilfe-Heizeinrichtung
auf 'lie Platte, so daß ihre Temperatur
erhöht wird. Die Platte befindet sich nahe bei der unteren Oberfläche des endlosen Bandes 156. Dadurch wird
wiederum die Temperatur des Aufzeiclinungsmaterials erhöht,
wobei etwaige Wärmeverluste sehr gering gehalten
werden. Auf diese V/eise schmilzt bzw. fixiert die Strahlungsenergie von den Heizstreifen 152 gemeinsam mit der
Wärme von der Hilfs-Heiζeinrichtung das Toneroulverbild,
das auf dem Aufzeichnungsmaterial 50 ausgebildet ist.
Die Schmelzeinrichtung 76 ist in einzelnen in der ITG-FG
3 781 516 (Tsilibes et al., 1973) boschrieben.
Zusammenfassend läßt sich folgendes feststellen: Das in Figur 1 gezeigte elektrophotographische Kopiergerät kam
Farbkopien von einem Farb-Diapositiv herstellen. Das Diapositiv kann größengetreu oder in vergrößerten "!aßstab
kopiert werden; außerdem kann mit ih;n ein Cat,-,rahmen
kombiniert werden, der bei Bedarf nit Zei.ch^r. v·-^··-
sehen wird. Das Farb-Diapositiv kann ein herkömmliche"
609829/0734 8AD ORIGINAL
35 ram Diapositiv sein. Zur Herstellung der Kopien v;i:rd
eine Abbildung dee Farb-Diapositiv durch eine Freji..;;!--
Linse und einen Punktschirm auf die Platte projiziert. Auf diese Weise wird eine modulierte Abbildung des I!'a;r·!--·
Diapositivs auf der Platte des elektrophotograpliisclier;.
Kopiergerätes erzeugt. Anschließend wird die kombinierte
Abbildung durch das Belichtungssystein abgetastet und
eine fließende, bewegliche Abbildung hergestellt. Sin 1 geeignetes Filter wird in dem optischen Strahlengang
angeordnet, so daß eine einfarbige Abbildung entαtent,
die auf die aufgeladene photoleitende Oberfläche projiziert
wird. Diese einfarbige elektrostatische latente Abbildung wird dann mit Tonerteilchen entwickelt, deren
Farbe komplementär zu der gefilterten Abbildung ist. Die v/eiteren, folgenden einfarbigen elektrostatischen
latenten Abbildimg werden rait Tonerteilchen entwickelt,
die die entsox-echenden Komplementärfarben haben. Die
Tonerteilchen werden in der Weise auf ein blattförmiges
Aufzeichnungsmaterial übertragen, daß sie übereinander liegen und miteinander ausgerichtet sind; dadurch entsteht
ein aus mehrei'en Cchicliten bestehendes Tonerpulverbild.
Das mehrschichtig3 joriorpulvercild wird mittels
einer Fixiereinrichtung όermanent mit dem blattförmigen
Aufzeichnungsmaterial verbunden. Die sich ergebende Farbkopie wird dem Kopiergerät entnommen und entspricht
einer kombinierten Abbildung des Satzrahmens· und des Farb-Diapositivs.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein elektrophotographisches
Kopiergerät geschaffen, das die in der Beschreibung zusammengestellten Aufgaben, Zielvorstellungen
und Vorteile erfüllt. Obwohl die Erfindimg in Verbindung mit einer spezifischen Ausführungsfor-'i
erläutert worden ist, können viele Alternativen, Modifikationen und Variationen, ausgehend von der Beschreibung,
vorgenommen werden. Deshalb soll die Erfindung alle Alternativen, Modifikationen und Vsria«
609829/0734 BAD ORIGINAL
tionen umfassen, die in den Gedanken und den !Infer.
der nun folgenden Ansprüche fallen.
- Patentansprüche -
609829/0734
Claims (18)
- Patentansprüche■ 1. /Elektrophotographisches Kopiergerät zur Herstellung Nion Kopien eines Farb-Diapositivs, gekennzeichnet durch ein Empfangselement (32, 28) durch eine Einrichtung zum Ausleuchten und Modulierung einer Abbildung des Farb-Diapositivs (18), die auf dem Empfangselement (32, 28) erzeugt wird, durch eine Einrichtung zur Bestrahlung der ausgeleuchteten und modulierten Abbildung des Farb-Diapositivs (18), die auf dem Empfangselement (32, 28) erzeugt wird, zur Erzeugung eines Halbton-Lichtbildes, durch eine photoleitende Einrichtung (12), durch eine Einrichtung (16) zur Aufladung der photoleitenden Einrichtung (12), und durch eine Anordnung (38) zur Filterung des Halbtonlichtbildes, um eine einfarbige Abbildung zu erzeugen, mit der die aufgeladene photoleitende Einrichtung (12) bestrahlt wird, um auf dieser eine einfarbige, elektrostatische, latente Abbildung aufzuzeichnen,
- 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Satzrahmen (34), der auf dem Empfangselement (32) angeordnet ist und eine lichtundurchlässige Grenze bildet, die sich außen um die Abbildung des Farb-Diapositivs (18) erstreckt, die auf dem Empfangselement (32) erzeugt wird.
- 3. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4-4-, 46, 48) zur Entwicklung der einfarbigen, elektrostatischen, latenten, auf dem photographischen Teil (12) aufgezeichneten Abbildung mit Tonerteilchen,deren Farbe komplementär zu dem einfarbigen Lichtbild ist, durch eine Einrichtung (54 zur Übertragung des Tonerpulverbildes, das an der auf der photoleitenden Einrichtung (12) aufgezeichneten elektrostatischen latenten Abbildung haftet, auf ein609829/0734 , ΘΑΡ ORIGINALblattförmiges Aufzeichnungsmaterial (50), und durch eine Einrichtung (7o) zur !Fixierung des Tonerpulvor·- bildes auf dem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial (50).
- 4-, Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausleuchten und Modulieren einen Diaprojektor (20) umfaßt, der an den Kopiergerät angeordnet und so ausgebildet ist, daß ein Bild des darin befindlichen Farb-Diapositivs (18) auf dem Empfangselement (32, 28) abbildbar ist.
- 5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangselement eine transparente Platte (32), auf der der Satzrahmen (34-) angeordnet ist, und eine Fresnel-Linse (28) enthält, die an dem Satzrahmen (34-) angebracht ist.
- 6. Kopiergerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur: Aufleuchten und Modulieren einen Punktschirm (30) enthält, der zwischen der Fresnellinse (28) und dem Satzrahmen (34-) angeordnet ist.
- 7· Kopiergäert nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktschirm (30) weiche graue, viereckige, insbesondere quadratische, Punkte enthält.
- 8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Punktschirm (30) 3^ Punkte pro cm (85 Punkte pro Zoll) enthält.
- 9. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnel-Linse (26) 80 Gitterfurchen pro cm (200 Gitterfurchen pro Zoll) enthält.609829/0734_ 34 -
- 10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeeinrichtung (16) eine längliche, eine Kammer mit offenen Enden bildende Abschirmung (84), ein Paar im Abstand zueinander angeordneter, im wesentlichen paralleler leitender Koronode-Drähte (90, 92), die in der Abschirmung (84) angebracht sind, wobei sich das Paar Koronode-Drähte (90, 92) im wesentlichen in longitudinaler Richtung längs der Abschirmung (84) erstreckt, und mehrere im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen parallele Gitterdrähte (86) enthält, die in der Abschirmung (84) angebracht sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung der Abschirmung (84) erstrecken, wobei die Gitterdrähte (86) das offene Ende der Abschirmung (84) teilweise abschließen und einer der Koronode-Drähte in der darunter liegenden Kammer und der andere der Koronοde-Drähte in dem nicht-angeschlossenen Bereich der Kammer der Abschirmung (84) angeordnet sind.
- 11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeeinrichtung (16) weiterhin einen Wischer (96), der in der Abschirmung (84) im Kontakt mit dem Paar Koronode-Drähten (90, 92) und der inneren Oberfläche der Gitterdrähte (86), die dem Paar Koronode-Drähte (90, 92) gegenüberliegt, angeordnet ist, und eine Vorrichtung aufweist, um den Wischer (96) im wesentlichen in Längsrichtung längs der Koronode-Drähte (90, 92) und der Gitterdrähte (86) zu bewegen.
- 12. Kopiergerät nach einem dex* Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung eine Lichtquelle (29), die so angeordnet ist, daß sie den Satzrahmen (34) auf dem Empfangselement (32, 28) bestrahlt, und ein Linsensystem (36) das die Lichtstrahlen von der kombinierten Abbildung des Farb-Diapositivs (18) und des Satzrahmens (34) empfängt.609829/0734
- 13. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (38) ein rctc-.u Filter, das in den Strahlengang der Abbildung einschiebbar ist und eine rote Abbildung durchläßt, ein blaues Filter, das in den Strahlengang der Abbildung einschiebbar ist und eine blaue Abbildung durchläßt, und ein grünes Filter enthält, das in den Strahlengang der Abbildung einschiebbar ist und eine grüne Abbildung durchläßt.
- 14. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung (44, 46, 48) ein erstes Entwicklergehäuse (106), das eine Kammer zur Speicherung eines Entwicklergemicchs (114) aus Trägerkörnchen und Tonerteilchen bildet, weiterhin eine erste Fördereinrichtung (108), die in der Kammer des ersten Entwicklergehäuses (106) beweglich angebracht ist und das Entwicklergemisch (114) von einem ersten Bereich zu einen Zwinchenbereich transportiert, eine erste, drehbare, angetriebene Transporteinrichtung (110), die in der Kammer des ersten Entwicklergehäuses (106) angebracht ist und das Entwicklergemisch (114) von dem Zwischenbereich in einen zweiten Bereich befördert, in dem es ausgegeben wird, eine erste, drehbare, angetriebene Entwicklungsvorrichtung (112), die in der Kammer des ersten Entwicklergehäuses (106) nahe bei der ersten Transporteinrichtung angebracht ist, um von ihr das Entwicklergemisch (114) zu übernehmen und die Tonerteilchen auf der gefilterten, elektrostatischen, latenten Abbildung abzulagern, wenn sie betriebsmäßig mit ihr in Verbindung ist, und eine erste Anordnung enthält, die die erste Fördereinrichtung (108) in der Weise antreibt, daß das Reaktions-Drehmoment des auf die erste Fördereinrichtung (108) ausgeübten Antriebsmoirentes das erste Entwieklergehäuse (106) schwenkt, durch die crate609829/073AEntwicklungsvorrichtung (112) in der Nähe der gefilterten, elektrostatischen, latenten, auf der photo leitenden Dir;-· richtung (12) aufgezeichneten Abbildung angeordnet wird.
- 15. Kopiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transporteinrichtung (110) ein erstes rohrförmiges Teil (132) aus nicht-magnetischem I'aterial und eine erste Magnetanordnung (136) enthält, die fest in dem ersten rohrförmigen Teil (132) angeordnet ist, um ein Magnetfeld in der Bahn des Umfangs des ersten rohrförmigen Teils (132) zu erzeugen, und daß die erste Entwicklungsvorrichtung (112). ein zweites rohrförriiges Teil (126) aus nicht-magnetischem Material und eine zweite Magnetanordnung (130) enthält, die fest in dem zweiten rohrförmigen Teil (126) angeordnet ist, ura ein Hagnetfeld in der Bahn des Umfangs des zweiten rohrförmigen Teils ( 126) zu erzeugen.
- 16. Kopiergerät nach einen der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Entwicklungseinrichtung (44, 46, 43) für gelbe, Cyan- und I Tag ent atonerteilchen vorgesehen ist, wobei die gelben Tonerteilchen auf der blauen, gefilterten, elektiOstatischen, latenten Abbildung, die Magenta-Tonerteilchen auf der grünen, gefilterten, elektrostatischen latenten Abbildung und die Cyan-Tonerteilchen auf der roten, gefilterten, elektrostatischen latenten Abbildung abgelagert v/erden.
- 17. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung einer Koronaentladung (52), die in der Nähe der photoleitenden Einrichtung (12) angeordnet ist und ein Potential mit wechselnder Laddung auf die photoleitende Einrichtung (12) aufbringt,609829/0 734 BAD ORIGINALum die darauf befindlichen Tonerteilchen zur Erleich;n'vi"v der Übertragung zu präparieren, weiterhin ein betriebsmäßig der Einrichtung zur Erzeugung der Koronaentladung (52) zugeordnetes Übertragungsteil (5'0, an cLem das bla,iförmige Aufzeichnungsmaterial (50) ablösbar befestigt; i:rt, und eine Anordnung zur Erzeugung einer elektrischen Vorspannung eines Potentials ausreichender Größe und Polarität auf dem Übertragungsteil (5z0 enthält, um die präparierten Tonerteilchen von der elektrostatischen, latentem, auf der photoleitenden Einrichtung (12) aufgezeichneten Abbildung-zu dem darauf befestigten'blattförmigen Aufzeichnungsmaterial (50) anzuziehen.
- 18. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fixierung des Tonerpulverbildes (76) eine Fördereinrichtung (74-), um das blattförmige Aufzeichnungsmaterial (50) mit dem auf einer Oberfläche abgelagerten Tonerpulvorbild längs einer Bewegunsvfbuhrx zu transportieren, wobei die Fördereinrichtung (7-'O so angeordnet ist, daß sie sich im wesentlichen in Kontakt mit der anderen Oberfläche des Aufzeichnungsmaterial (5o) befindet, weiterhin eine Anordnung zur Erwärmung der Fördereinrichtung (74), und eine Quelle für Strahlungsenergie (152) enthält, die in thermischer Verbindung mit den blattfornigen Aufzeichnungsmaterial (50) steht, uin ihx'o abgesehene Energie dem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial (50) zuzuführen, das mit dem darauf befindlichen Tor! er pulverbild durch die Fördereinrichtung (74·) längs seiner Bahn vorwärtsbewecrt wird, um das Tonerpulvox'bild praktisch permanent mit dem blattförmigen Aufzeichnungsmaterial zu verbinden.609829/0734
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/540,617 US4027962A (en) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Color transparency reproducing machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523472A1 true DE2523472A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2523472C2 DE2523472C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=24156235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2523472A Expired DE2523472C2 (de) | 1975-01-13 | 1975-05-27 | Mehrfarben-elektrophotographisches Kopiergerät |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4027962A (de) |
JP (1) | JPS5527881Y2 (de) |
BE (1) | BE830321A (de) |
BR (1) | BR7503082A (de) |
CA (1) | CA1072170A (de) |
CH (1) | CH597632A5 (de) |
DE (1) | DE2523472C2 (de) |
ES (1) | ES437814A1 (de) |
FR (1) | FR2297445A1 (de) |
GB (1) | GB1489142A (de) |
IT (1) | IT1038508B (de) |
NL (1) | NL7508993A (de) |
SE (1) | SE401568B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329714A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Canon K.K., Tokyo | Arbeitseinheit und damit ausgestattetes mehrfarben-abbildungsgeraet |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1100172A (en) * | 1975-07-17 | 1981-04-28 | Robert N. Goren | Color transparency printer |
US3995326A (en) * | 1975-08-01 | 1976-12-07 | Umann Harry M | Bidet toilet seat |
US4083632A (en) * | 1976-04-05 | 1978-04-11 | Xerox Corporation | Multi-frequency screen |
US4111540A (en) * | 1976-05-17 | 1978-09-05 | Xerox Corporation | Field lens for an electrophotographic printing machine |
US4120580A (en) * | 1976-06-30 | 1978-10-17 | Xerox Corporation | Collating system for slide reproduction |
US4072414A (en) * | 1976-10-29 | 1978-02-07 | Xerox Corporation | Screen for an electrophotographic printing machine |
US4157869A (en) * | 1977-05-18 | 1979-06-12 | Xerox Corporation | Transparency reproducing machine |
US4234250A (en) * | 1977-07-15 | 1980-11-18 | Xerox Corporation | Electrophotographic printing system |
JPS5898754A (ja) * | 1981-12-08 | 1983-06-11 | Canon Inc | 複写装置 |
JPS59198441A (ja) * | 1983-04-26 | 1984-11-10 | Canon Inc | 原稿台ガラスを備えた複写装置に搭載される透過原稿投影装置 |
US4537490A (en) * | 1983-05-12 | 1985-08-27 | Eastman Kodak Company | Apparatus and method for electrophotographically producing copy having continuous-tone and other content |
US4472047A (en) * | 1983-05-12 | 1984-09-18 | Eastman Kodak Company | Apparatus and method for electrophotographically producing copy having continuous-tone and other content |
US4794421A (en) * | 1983-05-12 | 1988-12-27 | Eastman Kodak Company | Apparatus and method for electrophotographically producing copies from originals having continuous-tone and other content |
US4702593A (en) * | 1984-03-25 | 1987-10-27 | Detsch Steven G | Dental diagnostic method |
GB2180947B (en) * | 1985-08-31 | 1989-08-09 | Ricoh Kk | Image recording device |
DE8717715U1 (de) * | 1987-04-07 | 1990-02-15 | Kempf, Georg-Ulrich, 2057 Wentorf | Elektrophotographische Kopiervorrichtung |
US5010366A (en) * | 1989-06-15 | 1991-04-23 | Eastman Kodak Company | Slide transparency projector apparatus for use with an electrophotographic reproduction machine |
US5017972A (en) * | 1990-05-30 | 1991-05-21 | Xerox Corporation | Elevator tray position control apparatus |
JPH0443766A (ja) * | 1990-06-11 | 1992-02-13 | Ricoh Co Ltd | 原稿読取装置 |
US5065199A (en) * | 1990-10-29 | 1991-11-12 | Eastman Kodak Company | Obtaining color balance for optical copiers by setting the exposure and primary voltage for each color |
US5150163A (en) * | 1991-05-22 | 1992-09-22 | Xerox Corporation | Sheet transport system with improved release mechanism |
US5087942A (en) * | 1991-05-28 | 1992-02-11 | Eastman Kodak Company | Automatic set-up for electrophotographic copying of transparency originals |
JP2920006B2 (ja) * | 1991-08-06 | 1999-07-19 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
US5331360A (en) * | 1993-03-22 | 1994-07-19 | Eastman Kodak Company | Adaptor for overhead projector |
US6879803B2 (en) * | 2003-04-29 | 2005-04-12 | Lexmark International, Inc. | Belt fuser for a color electrophotographic printer |
US6865351B2 (en) * | 2003-04-29 | 2005-03-08 | Lexmark International, Inc. | Method of using a fuser for a color electrophotographic printer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3062109A (en) * | 1959-07-02 | 1962-11-06 | Xerox Corp | Xerographic reproducing apparatus |
US3424525A (en) * | 1965-11-04 | 1969-01-28 | Xerox Corp | Microfilm copier attachment |
US3833293A (en) * | 1973-07-20 | 1974-09-03 | Xerox Corp | Method of creating color transparencies |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357830A (en) * | 1961-08-03 | 1967-12-12 | Xerox Corp | Dyed image xerography |
US3313623A (en) * | 1961-09-05 | 1967-04-11 | Xerox Corp | Line sequential color xerography |
NL301478A (de) * | 1962-12-07 | |||
DE1161474B (de) * | 1962-12-11 | 1964-01-16 | Elbe Kamera Gmbh | Kopiereinrichtung zum Erzeugen elektro-photographischer Halbtonbilder |
US3152528A (en) * | 1963-09-23 | 1964-10-13 | Xerox Corp | Document carrier |
US3517596A (en) * | 1967-12-27 | 1970-06-30 | Rca Corp | Screening unit for half-tone color reproduction |
US3620617A (en) * | 1969-11-24 | 1971-11-16 | Ibm | Electrophotographic apparatus with improved toner transfer |
US3667841A (en) * | 1970-03-26 | 1972-06-06 | Rca Corp | Method of and apparatus for reproducing a colored image by electrophotographic means |
US3854449A (en) * | 1972-05-22 | 1974-12-17 | Xerox Corp | Development apparatus |
US3942006A (en) * | 1972-11-16 | 1976-03-02 | Xerox Corporation | Corona generator cleaning apparatus |
-
1975
- 1975-01-13 US US05/540,617 patent/US4027962A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-12 CA CA227,007A patent/CA1072170A/en not_active Expired
- 1975-05-19 BR BR3930/75A patent/BR7503082A/pt unknown
- 1975-05-19 GB GB21265/75A patent/GB1489142A/en not_active Expired
- 1975-05-20 ES ES437814A patent/ES437814A1/es not_active Expired
- 1975-05-26 IT IT23723/75A patent/IT1038508B/it active
- 1975-05-27 DE DE2523472A patent/DE2523472C2/de not_active Expired
- 1975-05-28 CH CH686475A patent/CH597632A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-02 JP JP1975074676U patent/JPS5527881Y2/ja not_active Expired
- 1975-06-10 SE SE7506634A patent/SE401568B/xx unknown
- 1975-06-12 FR FR7518443A patent/FR2297445A1/fr active Granted
- 1975-06-17 BE BE157398A patent/BE830321A/xx unknown
- 1975-07-28 NL NL7508993A patent/NL7508993A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-07-16 US US05/706,102 patent/US4063810A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-16 US US05/705,870 patent/US4068939A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3062109A (en) * | 1959-07-02 | 1962-11-06 | Xerox Corp | Xerographic reproducing apparatus |
US3424525A (en) * | 1965-11-04 | 1969-01-28 | Xerox Corp | Microfilm copier attachment |
US3542468A (en) * | 1965-11-04 | 1970-11-24 | Xerox Corp | Microfilm enlarger-copier |
US3833293A (en) * | 1973-07-20 | 1974-09-03 | Xerox Corp | Method of creating color transparencies |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
J.-H. Dessauer, H.-E. Clark: Xerography and related Processes, The Focal Press London, New York 1965 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329714A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Canon K.K., Tokyo | Arbeitseinheit und damit ausgestattetes mehrfarben-abbildungsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5195351U (de) | 1976-07-30 |
SE7506634L (sv) | 1976-07-14 |
US4063810A (en) | 1977-12-20 |
CH597632A5 (de) | 1978-04-14 |
IT1038508B (it) | 1979-11-30 |
FR2297445B1 (de) | 1979-10-19 |
GB1489142A (en) | 1977-10-19 |
ES437814A1 (es) | 1977-01-16 |
NL7508993A (nl) | 1975-10-31 |
BR7503082A (pt) | 1976-08-17 |
FR2297445A1 (fr) | 1976-08-06 |
US4027962A (en) | 1977-06-07 |
CA1072170A (en) | 1980-02-19 |
JPS5527881Y2 (de) | 1980-07-03 |
SE401568B (sv) | 1978-05-16 |
BE830321A (fr) | 1975-10-16 |
DE2523472C2 (de) | 1985-11-07 |
US4068939A (en) | 1978-01-17 |
AU8163075A (en) | 1976-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523472A1 (de) | Elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE3425575C2 (de) | ||
DE2626037C3 (de) | Elektrostatische Kopiervorrichtung mit zwei Umdrehungen einer Aufzeichnungstrommel | |
DE69021326T2 (de) | Bilderzeugungseinheit mit einem Band. | |
DE2261023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sichtbarmachung eines latenten elektrostatischen bildes, sowie elektrophotographische kopiermaschine mit einer solchen vorrichtung | |
DE2223934A1 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2502822C3 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von durch Bildfunk übertragenen Bildern | |
DE2803200A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung, insbesondere fuer eine elektrophotographische kopiermaschine | |
DE2850964A1 (de) | Vervielfaeltigungsverfahren und -vorrichtung | |
DE1597902A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Farbreproduktion | |
DE2421661C2 (de) | Elektrostatisches Kopiergerät | |
DE2717504A1 (de) | Sortiersystem fuer diareproduktion | |
DE2614392C3 (de) | Belichtungsrasteranordnung in einem elektrofotografischen Kopiergerät mit einem gekrümmten Aufzeichnungselement | |
DE68916201T2 (de) | Elektrofotografische Methode. | |
DE2013902A1 (de) | Optisches Abbildungssystem | |
DE2606310A1 (de) | Elektrostatografische druckmaschine zur schaffung bildhafter und funktioneller kopien | |
DE3042743A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von kopien von einer vorlage | |
DE2939850A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der schaerfe elektrostatischer ladungsbilder | |
DE2430361A1 (de) | Kopiermaschine | |
DE2629150A1 (de) | Elektrofotografische kopiermaschine zum reproduzieren eines farbigen transparentbildes | |
DE2242501A1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines bildes auf einer elektrostatisch aufgeladenen oberflaeche | |
DE3141424C2 (de) | Belichtungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2109674C3 (de) | ||
DE2624998A1 (de) | Druckgeraet fuer lichtdurchlaessige bilder | |
DE2431264B2 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet mit einer einrichtung zum bildmaessigen aufladen eines isolierenden aufzeichnungsmaterials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |